Der Kißlegger - Schwäbische Zeitung

Der Kißlegger
Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg
Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs
Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 16. März 2016
Frühlingsmarkt 2016
Am 18. März verwandelt der Frühlingsmarkt die Kißlegger Innenstadt wieder in ein buntes Marktareal. Ab 10 Uhr laden die Händler, Marktbeschicker, Kunsthandwerker und
Kißlegger Vereine zu einem Marktrundgang ein. Auch in diesem Jahr wird Kabarettist Christian Netti im Rahmen einer unterhaltsamen Auktion Fundsachen und Fahrräder an
ihre neuen Besitzer bringen. Näheres zum Markt finden Sie auf den Seiten 2 und 3 dieser KISSLEGGER-Ausgabe.
Fotos: Gemeinde Kißlegg
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Der Kißlegger
2
Aus Kißlegg
TERMINE
Herzliche Einladung zum Kißlegger Frühlingsmarkt am 18. März 2016
KISSLEGG (ra) - Seit 1394 besitzt die
Gemeinde Kißlegg das Privileg des
Marktrechts. War es früher in erster
Linie ein beachtlicher Prestige- und
Einnahmegewinn für die Herrscherhäuser, ist es heute ein schöner
Grund, in die Gemeinde zu kommen
und durch die belebten Straßen zu
bummeln.
Seit vergangenem Jahr treten die ehemaligen Krämermarkte mit neuem Konzept und einem unterhaltsamen Rahmenprogramm unter dem Namen „Kißlegger Marktleben“ in Erscheinung. Die
Premiere, der Frühlingsmarkt im letzten
Jahr, war ein voller Erfolg, über 30 Händler waren beim Frühlingsmarkt vor Ort,
der Dr. Franz Reich Garten verwandelte
sich in ein Künstler-Areal und auf dem
Rathausplatz fanden Feinschmecker, die
eine oder andere kulinarische Köstlichkeit. Auch die kabarettistische Fundsachenversteigerung erntete damals großen Applaus beim Publikum.
Auch auf den diesjährigen Frühlingsmarkt am 18. März darf man sich
freuen. Knapp 40 Händler haben sich
angemeldet und auch die Gemeindeverwaltung hat sich hinsichtlich eines
unterhaltsamen Rahmenprogramms
wieder alle Mühe gegeben.
Das erwartet Sie auf
dem Frühlingsmarkt 2016
Am 18. März verwandelt der Frühlingsmarkt die Kißlegger Innenstadt wieder in
ein buntes Marktareal. Ein vielseitiges
und unterhaltsames Programm wartet
neben den zahlreichen Händlern und
Kunsthandwerkern auf Sie.
10 Uhr: Beginn des
Marktes
Ab 10 Uhr laden die
Händler, Marktbeschicker, Kunsthandwerker und Kißlegger
Vereine Sie herzlich
zu einem Marktrundgang ein. Neben der
Schloss- und Herrenstraße und dem Rathausvorplatz als Ort
des
Marktgeschehens, wurde in diesem
Jahr das Marktareal
um den Dr. Franz
Reich Garten erweitert. Speziell kunsthandwerkliche Arbeiten und neue Händler
werden vermehrt hier und um das Rathaus zu finden sein. Besuchen Sie unsere
zahlreichen neuen Kunsthandwerker,
probieren Sie kulinarische Leckereien,
schauen Sie bei unseren Kißlegger Vereinen vorbei oder setzen Sie sich einfach
gemütlich in eines der angrenzenden
Cafés und beobachten das Marktgeschehen. Vielleicht entdecken Sie auch noch
einen tollen Dekorationsartikel für das bevorstehende Osterfest oder finden endlich
das noch fehlende Haushaltsutensil.
16.30 Uhr: Sichtung der Fundsachen
und Fahrräder für die große Fundsachen- und Fahrrad-Auktion
Und auch das Rahmenprogramm kann
sich sehen lassen! Wie bereits im letzten
Jahr, wird es eine öffentliche Fundsachenversteigerung mit dem Leutkircher
Kabarettisten Christian Netti geben. Um
16:30 Uhr haben Sie die Möglichkeit alle
hergerichteten Fahrräder und Fundsachen auf dem Rathausplatz zu sichten
bzw. Probe zu fahren.
17 Uhr Öffentliche Fundsachenversteigerung mit dem Kabarettisten
Christian Netti
Die große Auktion von Fundsachen, die
über das Jahr in der Gemeinde abgegeben, jedoch nicht in einer festgelegten
Frist von ihren früheren Besitzern abgeholt wurden, findet in diesem Jahr erneut
im Rahmen des Frühlingsmarktes statt.
Über 30 Artikel werden ab 17 Uhr auf
dem Rathausplatz unter den Auktionshammer kommen. Den Großteil der
Fundsachen machen auch in diesem Jahr
wieder Fahrräder aus, die aufwendig repariert wurden und dem Meistbietenden
nach Auktionsende fahrtauglich zur Verfügung stehen. Die Auktion wird in diesem Jahr erneut vom Leutkircher Kabarettisten Christian Netti moderiert – mit
kabarettistischen Einlagen und viel Humor wird er die Fundsachen an den
Meistbietenden vergeben. Der Erlös der
Auktion, wird auch in diesem Jahr an den
Förderverein der Förderschule in Kißlegg
gespendet. Eine Auflistung aller hochwertigen und fahrtauglichen Fahrräder
mit jeweiligem Startgebot finden Sie im
nebenstehenden Kasten. Wie bei einer
Auktion üblich, erhält am Ende der
Meistbietende den Zuschlag.
Im Anschluss: Preisverleihung des
Kißlegger Fotowettbewerb
Insgesamt 94 Bilder wurden beim diesjährigen Fotowettbewerb von Kißlegger
Bürgerinnen und Bürgern in den vier
möglichen Kategorien eingereicht. 1.157
Gäste und Besucher stimmten über die
finale Auswahl von 47 Bildern ab. Beim
Bürgerabend am 2. März wurden die
neun Gewinner bekanntgegeben. Die
Preisverleihung findet in diesem Jahr
erstmals im Rahmen des Frühlingsmarktes auf dem Kißlegger Rathausplatz statt.
Bürgermeister Dieter Krattenmacher
wird den neun Gewinnern ihre Preise
überreichen. So viel darf bereits gesagt
sein: Auf das Gewinnerbild in der Kategorie „Momente“ entfielen 208 Stimmen,
der erste Platz in der Kategorie „Heimat“
erhielt 223 Stimmen und das Siegerbild
aus der Kategorie „Blumen und Gärten“
überzeugte mit 245 Stimmen. Mangels
Einsendungen wurde die Kategorie
„Strandbad-Sommer“ nicht besetzt. Alle
Teilnehmer, die in diesem Jahr nicht unter die Preisträger fallen, dürfen sich auf
eine neue Ausschreibung des Wettbewerbs ab Mitte Mai 2016 freuen.
19 Uhr Marktende
Die Kißlegger Gastronomen freuen sich,
wenn Sie noch auf ein Abendessen vorbeischauen und den Markttag gemütlich
ausklingen lassen.
„Ein Markt für die Kißlegger“
Ist ein Markt in einer Gemeinde wie Kißlegg in Zeiten von Onlinehandel und Discountern überhaupt noch zeitgemäß? –
Diese kritische Frage wurde der Arbeitsgruppe in den vergangenen Monaten
häufiger gestellt. Doch Eva Sauter, Siegfried Kranz und Sabine Weisel sind sich
letztendlich einig: „Die Atmosphäre, das
Flair und den gesellschaftlichen Charakter eines Marktes, kann kein Onlineangebot ersetzen. Mit dem veränderten Konzept möchten wir die Chance ergreifen,
die Märkte und ihre Tradition bei uns in
der Raumschaft zu erhalten und letztendlich auch wieder eine Veranstaltung
für unsere Bürger und Gäste zu schaffen,
die einen Besuch wert ist!“.
Die Gemeinde Kißlegg sowie zahlreiche Händler und Marktbeschicker
freuen sich darauf, Sie am 18. März
auf dem Kißlegger Frühlingsmarkt
willkommen zu heißen.
Der Kißlegger
3
Amtlicher Teil
Wichtige
Kontaktdaten auf
einen Blick
TERMINE
Gemeindeverwaltung Kißlegg
Schlosstraße 5
88353 Kißlegg
15 Fahrräder stehen in diesem Jahr zur
großen Auktion zur Verfügung
Bürgermeisteramt
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr
Donnerstag
14.00 bis 17.00 Uhr
Telefon:
Zentrale
07563/936-91
Standesamt
07563/936-127
Bauamt
07563/936-118
Finanzverwaltung
07563/936-123
Gäste- und Bürgerbüro
(im Neuen Schloss)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr
Mo., Di., Do., Fr.,
14.00 bis 17.00 Uhr
Sa.
10.00 bis 12.30 Uhr
Telefon:
07563/936-142
07563/936-117
Bahnschalter Öffnungszeiten:
Mo-Fr:
von 8 bis 12 Uhr
Wichtige Information für alle Bieter:
• Bei allen Fahrrädern handelt es sich um Fundfahrräder der Gemeinde Kißlegg
• Alle Räder wurden aufwändig repariert, generalüberholt und auf ihre Fahrtauglichkeit und Verkehrssicherheit überprüft
• Die Höhe des Startgebots orientiert sich am Wert des Fahrrads und an den Ersatzteilen, die zur Reparatur mit verbaut wurden
• Sämtliche Erlöse aus der Fahrradversteigerung, gehen zu Händen des Fördervereins
der Förderschule Kißlegg.
Ortschaftsverwaltung Waltershofen
Am Dorfplatz 1
88353 Kißlegg-Waltershofen
Öffnungszeiten:
Mo., Mi.,
8.00 bis 12.00 Uhr
Di., Do.,
8.30 bis 12.00 Uhr
17.00 bis 18.15 Uhr
Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
Telefon:
07563/92110
Ortschaftsverwaltung Immenried
St.-Ursula-Straße 3
88353 Kißlegg-Immenried
Öffnungszeiten:
rtsvorsteher Herr Martin Müller:
Dienstag
von 9.00 bis 11.00 Uhr
Donnerstag
von 17.00 bis 19.00 Uhr
Sekretariat Frau Agnes Würzer:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
jeweils
von 9.00 bis 11.00 Uhr
Telefon:
07563/92367
Notrufnummern:
- Polizeiposten Vogt
Mo. - Fr. von 7.00 - 19.00 Uhr
Tel.: 07529/971560
Außerhalb der Dienstzeiten
Polizeirevier Wangen: Tel.: 07522/984-0
- Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon
112
-Bauhof
Telefon
07563/913031
-Allgemeine Störung der
Wasserversorgung
Telefon
0171/3037573
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$% ,% LVP-Sammlungen
WALTERSHOFEN/IMMENRIED (ra) - Bürger aus Immenried und Waltershofen
haben an folgenden Samstagen zwischen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP
(Leichtverpackungen) abzugeben
19. März und 2. April
Annahmestellen:
-Immenried: Hofstelle Dietenberger,
Hauptstraße 19
-Waltershofen: Harald Sonntag, Weidengasse 9
In Immenried kann das Altpapier an den
LVP-Sammelterminen ebenfalls bei der
Hofstelle Dietenberger in der Hauptstr.
19 abgegeben werden.
„Kind und Verkehr"
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$% WALTERSHOFEN (ra) – Am 22. März um
19.30 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten) findet
im Kindergarten Waltershofen, das Verkehrssicherheitsprogramm „Kind und
Verkehr" statt. Ziel der Veranstaltung ist,
Verständnis bei den Eltern für entwicklungsbedingte Verhaltensweisen von
Kindern zu wecken und ihnen Ideen und
Ratschläge für eine praktische, altersgerechte Verkehrserziehung an die Hand zu
geben. ei Interesse melden Sie sich bitte
bis spätestens Montag, 14. März telefonisch im Kindergarten unter der Telefonnummer 07563/2406 an. Geben Sie dort
Ihre Telefonnummer an, falls die Veranstaltung auf Grund zu geringer Anmeldungen ausfallen sollte. Auf einen informativen Abend freut sich das Team vom
Kindergarten Waltershofen.
Kostenlose
Rentenberatung
KISSLEGG (ra) - Am Dienstag, 5. April, findet von 17 bis 18 Uhr im Ulrichspark eine
kostenfreie Rentenberatung durch Versichertenberater Peter Reischmann von
der Deutschen Rentenversicherung
Bund statt. Terminvereinbarung über
DAK, Tel. Nr. 0751/79 10 77 21 31.
Der Kißlegger
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Aus Kißlegg
Durchblick im Förderdschungel
KISSLEGG (ra) - Die Energieberatung
der Verbraucherzentrale informiert
über aktuelle Förderprogramme und
Fristen für energieeffizientes Bauen
und Sanieren.
Seit 1. Januar gelten für Neubauten die
strengeren Richtwerte der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2016. Infolgedessen passt die Förderbank des Bundes KfW
zum 1. April 2016 ihre Förderbedingungen an. Dies nützt auch Verbrauchern, die
ihr Haus energetisch sanieren wollen.
Strengere Richtwerte für Neubauten
Die Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes wurden gegenüber den bisherigen Regelungen um
25 Prozent verschärft. Das bedeutet, dass
der Gesamtenergiebedarf eines Effizienzhauses bei höchstens 55 Prozent der bis
Ende 2015 zulässigen Werte liegen darf.
Bei der Berechnung der Energiekennwerte ihres Gebäudes müssen Verbraucher
auch immer den Dämmstandard und gewählten Energieträger berücksichtigen,
weiß Michael Maucher von der Energieberatung Ravensburg. Er betont, dass sich
die Vorgaben so auf verschiedene Arten
umsetzen lassen: „Heizen Verbraucher
mit einem hohen Anteil an erneuerbaren
Energien, ist ein geringerer Dämmstandard möglich. Setzen sie vermehrt fossiler
Energien ein, muss stärker gedämmt werden, um den Wärmebedarf möglichst
niedrig zu halten.“ Das energetische Gesamtkonzept ist daher entscheidend, um
die Vorgaben der EnEV einhalten zu kön-
nen. Der Experte empfiehlt, dabei nicht
nur die Investitions-, sondern unbedingt
auch die Folgekosten im Blick zu haben.
Die strengeren Regelungen gelten nur für
den Neubau – nicht für die Sanierung von
Bestandsgebäuden.
Neue Förderbedingungen
„Was bisher besonders energieeffizient
und förderwürdig war, wird nun Standard“, fasst Maucher die Neuerungen zusammen. Folglich passt die Förderbank
des Bundes KfW zum 1. April 2016 ihre
Förderbedingungen an: Vergünstigte
Darlehen gibt es dann nur noch für Neubauten, deren Gesamtenergiebedarf bei
höchstens 55 Prozent der bis Ende 2015
zulässigen Werte liegt (KfW-Effizienzhaus-55). Dafür gibt es aber mit bis zu
100.000 Euro doppelt so viel Geld pro
Wohnung. Bauherren, die ein „KfW-Effizienzhaus-70“ planen, können nur noch
bis zum 31. März einen Förderantrag
stellen. Danach wird die Förderung eingestellt. Doch der Experte weiß aus Erfahrung: „Häufig lässt sich mit geringem
Mehraufwand auch ein KfW-55-Standard erreichen, hier lohnt sich eine gute
Beratung.“ Die KfW fördert die Beratung
und Baubegleitung ab dem 1. April zusätzlich mit einem Zuschuss.
Förderung für Sanierungen
Für Immobilienbesitzer, die ihr Haus
energetisch auf Vordermann bringen
wollen, verbessern sich mit der Anpassung der Förderbedingungen ebenfalls
einige Förderkonditionen. So werden der
Aktuelles aus dem
Mädchentreff
Einbau neuer Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen mit einem höheren Zuschuss gefördert, wenn sie als so genannte Paketlösungen durchgeführt
werden. Für Heizungspakete bedeutete
das, dass nicht nur der alte Kessel ausgetauscht wird, sondern zusätzlich das
gesamte Heizsystem optimiert werden
muss. Bei Lüftungspaketen wird der Einbau einer Wohnungslüftungsanlage mit
mindestens einer Wärmeschutzmaßnahme kombiniert. Diese neuen Konditionen
gelten ab 1. April auch für bereits seit 1.
Januar 2016 begonnene Heizungs- oder
Lüftungspakete. Für diese Pakete gibt es
eine Ausnahmeregelung: Sie können
Förderanträge hierfür ab dem 1. April
stellen. Generell gilt jedoch: Fördergelder
müssen vor Beginn einer Maßnahme beantragt werden.
Bei weiteren Details und anderen Fragen zu Bundes- und Landesförderprogrammen und zum effizienten
Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der
Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen
Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und
individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem
Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen
gibt es auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder unter 0800
– 809 802 400 (kostenfrei) oder direkt bei der Energieagentur Ravensburg unter 0751 – 76 47 070.
KISSLEGG (ra) - Derzeit besuchen zwischen acht und zwölf Mädchen wöchentlich den Mädchentreff unter der
Leitung von Julia Mecke und Sonja Kaiser. Das Programm ist nach wie vor sehr
abwechslungsreich, unter anderem haben die Mädchen schon Pizza gebacken,
Kerzen verziert und für verschiedene
Events, die Räumlichkeiten des Mädchentreffs, dekoriert. Am 18. März 2016
findet die nächste U-16 Party, in Kooperation mit dem Jugendzentrum Spatz,
statt. Die Mädchen werden erneut leckere alkoholfreie Cocktails mixen und verkaufen. Neue Gesichter sind natürlich
freitags zwischen 14:30 Uhr und 16:30
Uhr herzlich willkommen. Für das Frühjahr sind Ausflüge geplant, wie zum Beispiel Eis essen, Baden gehen im Kißlegger
Strandbad und vieles mehr.
Familienfreizeitgelände
geöffnet
KISSLEGG (ra) - Das Familienfreizeitgelände ist ab Gründonnerstag, 24. März,
wieder geöffnet. Für Informationen rund
um das Gelände sowie für Reservierungen der Grillhütte stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen vom Gäste- und Bürgerbüro unter Telefon 936 142 gerne zur Verfügung. Öffnungszeiten Freizeitgelände:
Montag bis Freitag 9 bis 20 Uhr /Samstag
und Sonntag sowie an Feiertagen von 11
bis 18 Uhr.
Neues aus dem FREUNDESKREIS ASYL
Nachrichten aus erster Hand beim offenen Bürgertreff
KISSLEGG (ra) - In der Asylunterkunft
in der Seestraße ist es, wie in der
Schwäbischen Zeitung berichtet wurde, in der letzten Zeit häufiger zu heftigen Streitereien zwischen den Bewohnern gekommen.
Unterschiedliche Nationen, Ethnien und
Religionen treffen auf engem Raum aufeinander und so kam es zwischen einer
elfköpfigen Familie und einigen anderen
Mitbewohnern immer wieder zu Unstimmigkeiten. Die Polizei war in den letzten
Tagen öfter dort im Einsatz. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, entschied
das Landratsamt die Familie zu verlegen,
nachdem Gespräche mit dem Hausverwalter, dem Übersetzer und der Kißlegger Sozialarbeiterin keine Veränderung
brachten. Die Sozialarbeiterin der Gemeinde Kißlegg war immer auf Abruf
dort und hat viele Stunden mit Schlichtung und Gesprächen vor Ort verbracht.
Sie hat nach der Aktion viele besorgte,
ärgerliche und wütende Anrufe erhalten.
Wie so oft, sind die Kinder die Leidtragen-
den. Für sie ist diese Verlegung sehr schade. Sie hatten gerade angefangen, sich zu
integrieren, gingen in die Schule, hatten
Bezugspersonen, nahmen an verschiedenen Aktivitäten teil.
Wir hoffen, dass sich mit den neuen Menschen, die zu uns kommen, ein friedlicheres Miteinander leben lässt. Wir werden
für sie da sein.
Wenn auch Sie sich ein Bild von unserer
Arbeit machen und künftig Neuigkeiten
lieber aus erster Hand und nicht aus der
Zeitung erfahren möchten, dann laden
wir Sie herzlich ein, bei unserem wöchentlichen, offenen Bürgertreff im
Gasthaus Löwen vorbeizuschauen.
Dieser findet samstags von 10 bis 13 Uhr
statt. Das Lerncafé mit Lern-, Spiel- und
Gesprächsgruppen findet montags von
18 bis 20 Uhr und dienstags von 15.30 bis
17.30 Uhr statt.
Unsere Kleiderstube mit Second-HandKleidung für Jedermann hat donnerstags
von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 19 Uhr
geöffnet sowie samstags von 10 bis 13
Uhr. Wir freuen uns auf Sie!
Der Kißlegger
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Aus Kißlegg
NACHRICHTEN
Ausschreibung des Innovationspreises des
Landes Baden-Württemberg 2016
REGION (ra) - Das Land Baden-Württemberg schreibt in diesem Jahr bereits zum
32. Mal den Wettbewerb um den renommierten Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg, den Dr. Rudolf-Eberle-Preis, aus. Mit dem Preis sollen herausragende Bemühungen mittelständischer Unternehmen um die Entwicklung
oder Anwendung neuer Technologien
öffentlich ausgezeichnet werden.
Zielgruppe des Wettbewerbs sind kleine
und mittlere Unternehmen in Baden-
Württemberg, die beispielhafte Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte,
Verfahren und technologischer Dienstleistungen oder bei der Anwendung moderner Technologien in Produkten, Produktion oder Dienstleistungen erbracht
haben. Die Unternehmen sollten nicht
mehr als 500 Angestellte beschäftigen
sowie einen maximalen Jahresumsatz
von 100 Millionen Euro erzielen. Das
Land stellt für den Wettbewerb ein Preisgeld von insgesamt 50.000 Euro zur Verfügung. Darüber hinaus lobt die MBG
Mittelständische
Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH einen
Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro aus,
der sich gezielt an junge Unternehmen
richtet.
Der Landesinnovationspreis wird voraussichtlich im November 2016 verliehen. Die Ausschreibungsunterlagen liegen ab sofort im Eingangsbereich des Rathauses Kißlegg aus bzw.
sind im Internet unter www.innovationspreis-bw.de abrufbar. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2016.
Grün- und Sperrmüll ab sofort kostenlos
KISSLEGG (ra) - Hauseigentümer bzw.
Hausverwalter bekommen Ende März
Grüngut- und Sperrmüll- Karten vom
Landratsamt Ravensburg zugesandt.
Einmal jährlich kann künftig mit der
Sperrmüllkarte eine kostenlose Abfuhr
von Sperrmüll beauftragt werden. Dabei
darf ein Volumen von zwei Kubikmetern
oder ein Gewicht von 100 kg nicht überschritten werden. Einzelstücke dürfen
nicht mehr als 60 kg wiegen. Die Abfuhr
erfolgt innerhalb von sechs Wochen
nach Eingang der Karte im Landratsamt.
Der genaue Termin wird ca. eine Woche
vorher vom Abfuhrunternehmen mitgeteilt. Auf dem Kißlegger Wertstoffhof,
der seit dem 1. März täglich geöffnet ist,
können ab sofort private Gartenbesitzer
kostenlos ihren Grünmüll anliefern. Die
Anlieferungsmenge ist auf zwei Kubikmeter pro Lieferung begrenzt. Bis zu 20
solcher Lieferungen im Jahr sind kostenlos, wer Kleinmengen wie Rasenschnitt
anliefert, kann bis zu 40-mal einen halben Kubikmeter abgeben. Voraussetzung
ist das Mitführen einer Grünmüllkarte,
welche Ende März vom Landkreis ver-
sandt wird. Bis zum Erhalt der Grünmüllkarte können Grünmüllmengen wie beschrieben auch ohne Karte kostenlos abgegeben werden.Bürgermeister Dieter
Krattenmacher freut sich, dass es über
den Kreistag gelungen ist, diesen Service
auch künftig in Kißlegg anbieten zu können.
Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes sind: Mo-Fr. 9 bis 12 und 14 bis 17
Uhr, Sa. 8 bis 12 Uhr. Fragen zum Thema beantwortet Frau Arnold, Tel.
936-131 oder das Infotelefon des
Landkreises 0751/852345.
Motivierte Lehrkräfte für
Deutschkurse gesucht
Gemeinsam mit dem Landratsamt Ravensburg sucht die Gemeinde Kißlegg
motivierte Lehrkräfte für Deutschkurse
für die hiesigen Flüchtlinge.
Die Asylbewerber haben großes Interesse,
möglichst schnell Deutsch zu lernen. Derzeit kommen sehr viele Ehrenamtliche
diesem Bedarf nach, doch die Kapazität
dieser Helfer/innen reicht nicht aus, um
Sprachkurse durchzuführen, die zumindest 12 Wochenstunden umfassen (ein
Kurs dauert 150 Stunden also etwa drei
Monate). Daher sucht die Gemeinde Kißlegg motivierte Lehrkräfte auf Honorarbasis, die folgende Voraussetzungen erfüllen:
• Erfahrung als Lehrkraft (z.B. als Ausbilder/in, Lehrer/in oder Referent/in)
• Sensibilität für interkulturelles Miteinander
• Erfahrung mit Gruppendynamiken in
der Erwachsenenbildung, Teambuilding
Ein Kurs umfasst 15 bis 20 Teilnehmer.
Der/die Kursleiter/in kann sich das jeweilige Lehrwerk „Deutsch als Fremdsprache“
selbst aussuchen. Dieses muss jedoch den
Vorgaben des europäischen Referenzrahmens entsprechen. Haben Sie spontan
Lust und Interesse, dieser wichtigen und
nachhaltigen Aufgabe nachzukommen?
Dann setzen Sie sich bitte umgehend mit
Jürgen Miller von der Gemeinde Kißlegg
in Verbindung. (Telefon: 07563/936-127
bzw. [email protected]).
Ein (fast) vergessener Osterbrauch
KISSLEGG (ra) - Manchmal wissen wir
gar nicht, von welchen Kunstwerken
und Schätzen wir umgeben sind bzw.
kennen manch Brauch nicht mehr, der
früher sorgfältig von Generation zu
Generation weitergegeben wurde.
Dem Kißlegger Ortsheimatpfleger Heinz
Linder liegt viel daran, den Kißlegger
Bürgerinnen und Bürgern dies mit dem
einen oder anderen Fundstück aus den
Archiven nahe zu bringen. In einer losen
Folge von Beiträgen möchten wir Ihnen
künftig manch (fast) Vergessenes präsentieren.
Heinz Linder fiel vor kurzem ein Dia aus
den 1960er Jahren in die Hände, auf dem
kleine Teller an den Seiten und am Quer-
balken des Kreuzes in der Kißlegger St.
Gallus und Ulrich Kirche zu sehen sind. Er
konnte sich deren Zweck nicht recht erklären und fragte den früheren Mesner
Anton Weiland nach deren genaueren
Sinn. Viele Jahrzehnte – bis etwa Kriegsbeginn im Jahr 1939 – wurden jährlich zu
Ostern auf die Tellerchen um das Kreuz
farbige Gläser gestellt. Die Gläser wurden
knapp zur Hälfte mit Wasser gefüllt und
Öl dazugegeben (das Öl setzte sich bekanntermaßen oben ab). Dann wurde ein
schwimmender Docht ins Glas gegeben
und angezündet. Mittels einer langen
Leiter hat Vater Karl Weiland, ebenfalls
Mesner, damals die farbigen, gefüllten
Gläser auf die Tellerchen gestellt. Bei insgesamt 110 Stück, kann man sich vor-
stellen, dass er häufig auf und ab steigen
musste. Die Lichter brannten zwischen
20 Uhr abends und Mitternacht.
So steht in einem Zeitungsartikel von
Gründonnerstag 1930: „110 farbige
Lichtfünklein züngelten ab 8 Uhr am
Stammholz und Balken empor. Von weitem einen prächtigen Anblick bietend.“
Nach einiger Recherche erfuhr Ortsheimatpfleger Linder von einem österreichischen Benediktinerpater, dass diese
Tradition ein österlicher Brauch speziell
in Süddeutschland gewesen ist. „Seit
dem 12. Jahrhundert gehörten in Süddeutschland aufgesteckte bunte Glaskugeln zum Heiligen Grab. Die aus venezianischen Glashütten stammenden Kugeln
galten als Sonnen- und Glückssymbol.“
Foto: Henry M. Linder
Der Kißlegger
6
Amtlicher Teil
Menschen und Geschichten
aus Kißlegg
KISSLEGG (ra) - „Landesschau Mobil“Reporter Michael Kost stellt den Zuschauerinnen und Zuschauern des
SWR Fernsehens in Baden-Württemberg originelle und liebenswerte Facetten von Kißlegg vor. In fünf Einzelepisoden ist die Stadt von Montag, 14.
bis Freitag, 18. März in „Landesschau
Baden-Württemberg“ präsent (von
Montag bis Freitag, 18.45 bis 19.30
Uhr). Außerdem wird die halbstündige
Reportage „Landesschau Mobil Kißlegg“ am Samstag, 19. März 2016 von
18.45 bis 19.15 Uhr im SWR Fernsehen
in Baden-Württemberg ausgestrahlt.
Die Themen im Überblick:
Michael Kost trifft
• Katharina Beyersdorff, Leiterin der Pekana Naturheilmittel GmbH. Sie berichtet für „Landesschau Mobil“, warum sie
sich für den Firmenstandort Kißlegg entschieden hat.
• die einzige Luftschiffpilotin Deutschlands, Pia Marie Witt, an ihrem Arbeitsplatz, dem Luftschiff-und BallonfahrtenUnternehmen von Helmut Seitz. Michael
Kost begleitet das Team in die Luft und
spricht mit Pia Marie Witt über ihre
Wahlheimat Kißlegg
• Michael Kost spricht mit Roland Martin, der neben einem Eisenwarenladen
auch ein kleines Museum betreibt.
• Michaela Gräfin von Waldburg-Wolfegg, die mit ihrer Familie im Alten
Schloss von Kißlegg wohnt. Sie führt Michael Kost durch das Alte und Neue
Schloss, das mittlerweile der Gemeinde
Kißlegg gehört.
• Die Firma Hans Rinninger und Sohn
GmbH und Co. KG vertreibt verschiedene
Betonprodukte. Juniorchef Jörg Rinninger zeigt „Landesschau Mobil“ das Werk
mit den Stationen der Produktion.
• Bernhard Müller in seinem Verlag, den
er mit seinem Zwillingsbruder Martin betreibt. Die beiden Brüder setzen sich mit
dem „Vatican-Magazin“ für die katholische Kirche ein und haben ein Café, das
als Treffpunkt für die Kißlegger Bürger
dient.
Sendungen:
„Landesschau Baden-Württemberg: Landesschau Mobil Kißlegg“
Von Montag, 14. bis Freitag, 18. März
2016 als tägliche Rubrik in „Landesschau
Baden-Württemberg" von 18.45 bis
19.30 Uhr im SWR Fernsehen in BadenWürttemberg
„Landesschau Mobil Kißlegg“
Samstag, 19. März 2016, von 18.45 bis
19.15 Uhr im SWR Fernsehen in BadenWürttemberg
Nachruf
Paul Stumpp
* 4.9.1925
✟18.2.2016
Herr Stumpp war von 1966 bis 1987 Konrektor an unserer Grund- und
Hauptschule. In den Anfangsjahren der neu gegründeten Nachbarschaftshauptschule Kißlegg musste er neben seiner Klassenlehrertätigkeit die große Einrichtung über längere Zeiträume kommissarisch leiten.
Er war ein begeisternder Lehrer und Naturkenner, der Hartmut von Hentigs
Postulat „Die Menschen stärken, die Sachen klären“ in vorbildlicher Weise
umsetzte. Für sein herausragendes Engagement zum Wohle vieler Schülerjahrgänge sind ihm die Gemeinde als Schulträger, seine ehemaligen Schüler, deren Eltern und die Grund- und Werkrealschule zu großem Dank verpflichtet.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt
seiner Gattin und seinen Kindern.
Für die Gemeinde Kißlegg
Dieter Krattenmacher
Bürgermeister
Grund- und Werkrealschule Kißlegg
Doris Kurzhagen
Rektorin
Aus Kißlegg
5000 Besucher kommen zur Gewerbeschau nach Kißlegg
KISSLEGG – Auch die neunte
Auflage der Kißlegger Gewerbeschau hat gehalten, was man
sich von ihr versprochen hat. An
zwei Tagen strömten die Menschen auf das Gelände des
Schulzentrums, um sich Informationen bei Unternehmen,
Handwerkern, Einzelhändlern,
Gastronomen und Dienstleistern zu holen. In diesem Jahr
standen Wohlbefinden und Gesundheit im Mittelpunkt des
Geschehens. Aber ebenso die
Möglichkeit, sich nach einem
geeigneten Ausbildungs- und
Arbeitsplatz umzuschauen, wurde
gerne angenommen.
Längst hat die Kißlegger Gewerbeschau das Ausmaß einer Regionalmesse erreicht. Wobei man bei einem Gang durch die Räumlichkeiten und über das Freigelände viel
von dem mitbekam, was Bürgermeister Dieter Krattenmacher bei
der Eröffnung am Samstag vor Augen führte: „Deutlich ist zu sehen,
wie stark Kißlegg ist und wie es
sich in den vergangenen zwei Jahren weiterentwickeln konnte.
Neue Ideen können in Kißlegg Fuß
fassen.“
Schüler der Werkrealschule Kißlegg informierten sich bei der Gewerbeschau über AusbildungsFOTO: STILLER
angebote. Hier sprechen sie mit einem Mitarbeiter der Firma MBK Maschinenbau
Kißlegg leben
er
16. 3. 2016
Veranstaltungshinweise aus Kißlegg und Umgebung
Riedissers Figur Wächter weiter in der
Bearbeitung
Veranstaltungen auf
einem Blick
Museumssaison
3. April bis 3. Oktober 2016
So | 03.04 | 11.15 Uhr Eröffnung
Sonderausstellung Andreas Scholz
So | 03.04 | 14 Uhr
Eröffnung Heimatmuseum
Sa | 18.06.| 18 Uhr
Barocknacht
So | 19.06.| 13 Uhr
Schlosserlebnistag
Sa | 09.07 | 20 Uhr
Konzert Liederkranz
KISSLEGG (ra) - Zunächst noch einige
Bemerkungen zur Spendenaktion,
welche das Minimalziel 20.000 Euro
für die Aufstellung einer Kopie der
Riedisser-Figur im Schlosspark nun
leicht übertraf: Fasst man die zweckgebundenen, vom Kulturverein übertragenen Mittel in Höhe von 10.000
Euro zu einer einzigen Spende zusammen, so haben 36 Spender (und also
mit dem Geld des Kulturvereins in
Wirklichkeit weitaus mehr) das Projekt auf die Beine, d.h. von Berlin nach
Riedissers Heimatort Kißlegg gebracht.
Die Spannweite der Geldeingänge lagen
zwischen 20 und 1.600 Euro, letzterer ein
Zugang aus dem Projekt „Gewinnsparen“
der Volksbank Allgäu-West, weitere fünf
Spenden über 1.000 Euro, den KulturverFührungen Neues Schloss:
ein eingerechnet. Aber gerade auch kleiSonn- und Feiertage: jeweils 15 Uhr
ne Spenden waren wichtig, das Ziel zu erAuszug aus dem Begleitprogramm reichen. Dieses erfreuliche Ergebnis zeigt,
dass unsere Bevölkerung hinter dem Prozur Ausstellung Andreas Scholz
Sonntag | 10. April | 8. Mai | 12. Juni | jekt steht, den Schlosspark mit einer Statue der Zeit um 1900 unseres heimischen
14. August | jeweils 14 - 15 Uhr
Künstlers auszustatten. Die Liste der
Führung durch die Ausstellung und
Spender wird später veröffentlicht. Der
Künstlergespräch
Die Führung ist kostenlos. Freier Eintritt Initiativkreis Riedisser bedankt sich
für Inhaber der Gästekarte.
Guss des Betonsockels bei der Firma Rinninger. Der Sockel ist eine Sachspende der
Firma.
Foto: Hermann Scharpf
nochmals bei den Spendern und auch
beim Gemeinderat, der den Fortgang des
Projektes jederzeit voll unterstützte.
Kurz vor Redaktionsschluss wurde bei der
Firma Hans Rinninger u. Sohn GmbH u.
Co. KG bereits der Sockel gegossen, auf
welchem die Figur im Park zum Sitzen
kommt. Dr. Hermann Scharpf, der das
Projekt anregte und die Originalfigur abformte, brachte schon einen Abguss des
„Wächter“ als Gipsfigur an die, zur Aufstellung vorgesehene Stelle, um Feinheiten der Positionierung zu klären. Ohne
sein Engagement wäre das Projekt nicht
nur in der Sache, sondern auch finanziell
nicht zu stemmen, denn Scharpf verzichtet auf einen guten Teil seiner Kosten.
Die Arbeiten liegen voll im Plan, je nach
Wetterlage wird die Fundamentierung
vor Ort vom Bauhof Kißlegg ausgeführt.
Wie berichtet: Merken Sie sich Sonntag, den 22. Mai 2016 um 11 Uhr vor,
wenn die Statue feierlich enthüllt wird.
Sie und der Initiativkreis Riedisser können dann bewundern, was unser Bürgersinn bewirken kann.
Der Musikverein Waltershofen lädt ein zur
Instrumentenvorstellung
Wein und Kunst
Freitag | 15. April | Samstag, 4. Juni |
19 Uhr | 20 Euro pro Person
Weinseminar mit Manfred Rommel und
Andreas Scholz
Vorgestellt wird die Region Bodensee
WALTERSHOFEN (dk) - Eine musikaund Ardèche
lische Bildung trägt wesentlich zur
Anmeldung erforderlich
positiven
Persönlichkeitsentwicklung ihres Kindes bei.
Zitronen malen
Freitag | 22. April | 15. Juli | 12. August
Bei einer Instrumentenvorstellung am
jeweils 14 - 17 Uhr
19. März um 14 Uhr im Proberaum der
Malkurs für Kinder und Schüler von
Grundschule-Waltershofen stellt der
8 – 15 Jahren mit Andreas Scholz
Musikverein Waltershofen verschiedene
Materialkostenbeitrag: 10 Euro
Instrumente vor, die in einem BlasorAnmeldung erforderlich
chester vertreten sind. Zu Beginn der Instrumentenvorstellung findet zum ers›Landschaft trifft Landschaft‹
ten Mal ein Vorspiel aller JungmusikanSonntag | 19. Juni | 11.15 Uhr |
ten, die sich derzeit in Ausbildung befinVernissage
Harry Meyer zu Gast bei Andreas Scholz den, statt. Dabei stellen die jungen
Musiker Ihr bereits erlerntes Musizieren
in Solo- und Ensemblevorträgen unter
Finissage
Beweis.
Sonntag | 21. August | 11.15 Uhr
Mit Vorstellung der Kursergebnisse aus Anschließend können alle Blas- und
Schlaginstrumente gerne getestet werden Kindermalkursen
den. Eltern können bei Kaffee und Kuchen Fragen rund um die Ausbildung, In-
strument, Unterricht und Lehrer stellen.
Ein Musikinstrument zu erlernen fördert
Kreativität, sowie Ausdauer und Beständigkeit. Es ergänzt die schulische Ausbildung geradezu in idealer Weise. Im Ver-
ein zu spielen bedeutet Engagement und
Teamgeist. Die Gemeinde Kißlegg bietet
mit der Young Band Kißlegg, der Jugendkapelle der Gemeinde Kißlegg und den
Musikvereinen eine ideale Plattform um
ein Blasinstrument zu erlernen und es in
jedem Übungsstadium aktiv im Verein
einsetzen zu können.
Der Musikverein Waltershofen unterstützt bereits seit Jahrzehnten lernende
Kinder und Jungendliche in dem
Übungsinstrumente und Räumlichkeiten
zur Verfügung gestellt werden. Außerdem verfügt der Verein über ein Repertoire qualifizierter Musiklehrer. Somit
werden Kinder bestmöglich gefördert
und Zeit und Kosten bleiben dennoch
überschaubar. Bei der Instrumentenvorstellung handelt es sich um eine Informationsveranstaltung für Kinder und Eltern. Eltern sollten ihre Kinder daher begleiten.
Kißleggerleben
Kißlegg
Kreis Ravensburg
Immenried Waltershofen
Kreis Ravensburg
Kreis Ravensburg
Erfolgreiche Symbiose aus Literatur und Kunst
Ostermarkt beendet Kißlegger Literatur- und
Kunsttage – Edith Rieger gewinnt
Schreibwettbewerb
Von Vera Stiller
KISSLEGG- Die Initiatoren der Literatur- und Kunsttage in Kißlegg sind
mehr als zufrieden. Alle Veranstaltungen wurden gut bis sehr gut angenommen.
„Jeden Tag kamen Leute, um sich ein
Buch zu schnappen, sich in der Caféstube
selber einen Tee zu brühen und sich dann
zum Schmökern in eine ruhige Ecke zu
setzen.“ Christine Vidic, die nicht nur ihre
Malereien unter dem Motto „Landschaft,
Menschen, Tiere“ ausstellte, sondern am
Abschlusswochenende auch beim Ostermarkt dabei war, hätte nicht geglaubt,
dass die Literatur- und Kunsttage „so gut
laufen würden“. Und sie zollte Organisatorin Erika Sigrüner vom Bürgerbüro,
aber auch Susanne Lenz von der katholischen Bücherei, ein dickes Lob: „Erst die
vielen eingebrachten Ideen haben den
Erfolg ausgemacht.“
Anerkennende Worte kamen ebenso von
Gisela Wegner-Gamerdinger, die den
Ostermarkt mit ihren „Frühlingsgrüßen“
komplettierte. Sie verwies auf die von
Bürgermeister Dieter Krattenmacher angeführte Absicht, aus dem Barockgebäude ein „Bürgerschloss“ entstehen zu lassen, und war sich sicher: „Die Umsetzung
war hier zu spüren.“ Glücklich über den
Verlauf der Veranstaltung und den guten
Besuch zeigte sich am Ende Erika Sigrüner. Sie kündigte auch gleich eine in ähnlicher Form gestaltete Wiederholung für
2018 an.
Während die Stubenmusik der „Schellenberger“ und die Lesung von Roland Wiedenmann zum Thema „Sonntags auch
mal zwei“ die Umrahmung für den Abschluss der Literaturtage bot, stand am
Samstag die Siegerehrung des Schreibwettbewerbes im Mittelpunkt.
Friedrich Rockhoff nannte die Veranstaltung eine geglückte Sache. Drei Wochen
lang hätten die Literatur- und Kunsttage
Kißlegg „in Atem gehalten“ und gezeigt,
dass in einer kleinen Marktgemeinde
durchaus ein hervorragendes und alle
begeisterndes Programm „auf die Beine
gestellt werden kann“. Auf die Prämierung der drei besten Einsendungen zum
„Tatort Kißlegg“ hinführend sagte der
stellvertretende Bürgermeister: „Literatur ist etwas Großartiges. Sie entführt die
Menschen in ein Reich der Fantasie.“
Schriftstellerin Armgard Schörle, Mitglied der sechsköpfigen Jury, nannte
„Hören – Verstehen – Schreiben“ ein
Abenteuer. Die „unterschiedlichen Wege“, die dahin führten, würden auch aus
den Texten der 15 Einreicher sprechen.
Trotz aller Verschiedenheit hätten sie et- Ein Highlight: Lesung mit der Tatort-Schauspielerin Christine Urspruch.
was gemeinsam. „Alle stehen dicht am
Leben“, sagte Schörle.
Wie dicht, dass wurde durch die jeweiligen Lesungen deutlich. Während das
Gedicht der Drittplatzierten Ingeborg
Hahn eine Hommage an die Heimat darstellt und das Jurorenteam durch die
zum Ausdruck gebrachte Herzlichkeit
überzeugte, begeisterte Corinna Blum
durch die Fähigkeit, Leser und Hörer mit
Skurrilem in den Bann zu ziehen.
Edith Rieger entführte ihr Publikum zu
der auf einer Anhöhe liegenden Bank,
von der sie auf Kißlegg hinunterschaut
und voller Poesie den gedanklichen Bogen vom Werden bis zum Vergehen
spannt. „Ihr Blick auf den Ort ist wie eine
Offenbarung“, fand Schörle und gratulierte zum Gewinn des ersten Kißlegger
Lesung mit tierischem Inhalt: „Sonntags auch mal Zwei“ mit Roland Wiedenmann.
Schreibwettbewerbs für Erwachsene.
Literaturveranstaltung mit Gräfin Michaela von Waldburg-Wolfegg und Angela Reuß.
Workshop mit der Künstlerin Christel Vidic.
ALLE FOTOS: GEMEINDE
Kißleggerleben
Kißlegg
Kreis Ravensburg
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Evangelische Kirchengemeinde
Bürozeiten:
Mittwoch und Freitag von 9 Uhr bis
11.30 Uhr
Sie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax:
914191,
E-mail: [email protected]
Zur Information:
Mittwoch, 16. März
Um 15.30 Uhr ist Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus.
Mittwoch, 16. März
Um 20 Uhr findet im katholischen Gemeindehaus der nächste Abend der Reihe „Leben-Glauben-Begegnen“
statt. Der Abend zum Thema:
„Jesus auf dem Weg nach Jerusalem – die Erwartungen der
Menschen damals und unsere
Erwartungen an ihn“ wird von
Pfarrer Jörg Scheerer gestaltet.
Herzliche Einladung dazu!
Donnerstag, 17. März
Morgenandacht im Ulrichspark
um 9.30 Uhr. Dazu sind auch
Nichtbewohner/innen des Ulrichsparks ganz herzlich eingeladen.
Donnerstag, 17. März
Um 20 Uhr ist Chorprobe im ev.
Gemeindehaus.
Samstag, 19. März
Von 9 bis 13 Uhr tagt die Bezirkssynode im Matthäus-Gemeindehaus in Ravensburg.
Sonntag, 20. März (Palmsonntag – 6. Sonntag der Fastenzeit)
Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Prädikantin Heike Nowigk mit uns
feiert. Zeitgleich zum Gottesdienst ist Mini-/Kinder- und Jugendkirche.
Wochenspruch: „Der Menschensohn muss erhöht werden,
damit alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.“ (Johannes3, 14.15)
Sonntag, 20. März
Um 18 Uhr feiern wir zusammen
mit Pfarrer Scheerer einen Gottesdienst mit Abendmahl zu
dem besonders unsere Konfirmand/innen und deren Familien
eingeladen sind. Der Gottesdienst wird von unserer Konfirmandengruppe mitgestaltet.
Die ganze Gemeinde ist dazu
herzlich willkommen.
Donnerstag, 24. März
Um 20 Uhr ist Chorprobe im ev. Gemeindehaus.
Freitag, 25. März (Karfreitag)
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
am Karfreitag um 9.30 Uhr den Pfarrer
Scheerer mit uns feiert und der mit der
Feier des Heiligen Abendmahls verbunden ist.
Samstag, 26. März
Um 18 Uhr findet die Hauptprobe unseres Fest-Chors statt.
Sonntag, 27. März (Ostersonntag)
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
am Ostersonntag um 9.30 Uhr, den Pfarrer Scheerer mit uns feiert und der mit
der Feier des Heiligen Abendmahls verbunden ist. Dieser Gottesdienst wird
vom Posaunenchor mitgestaltet.
Wochenspruch: „Christus spricht: Ich
war tot, und siehe ich bin lebendig von
Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die
Schlüssel des Todes und der Hölle.“ (Offenbarung 1, 18)
Montag, 28. März (Ostermontag)
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
Das KISSLEGGER-Team
wünscht allen Leser:
Frohe Ostern!
für Groß und Klein am Ostermontag um
9.30 Uhr den wir zusammen mit Pfarrer
Scheerer feiern und der vom Fest-Chor
mitgestaltet wird. Im Anschluss an den
Gottesdienst gibt es den beliebten Osterbrunch zu dem die ganze Gemeinde eingeladen ist.
Regelmäßige Termine:
Fest-Chor:
Probentermine sind am Donnerstag: 3.
März, 10. März, 17. März, 24. März jeweils um 20 Uhr. Hauptprobe ist am
Samstag, 26. März um 18 Uhr.
Eltern-Kind-Gruppe am Dienstag
Immer am Dienstag von 9.30
Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Kontakt:
Beate Högerle, Tel. o7563/
913864
Eltern-Kind-Gruppe am Mittwoch
Immer am Mittwoch von 9.30
Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Kontakt:
Tanja Braun, Tel. 015779571983
Eltern-Kind-Gruppe am Donnerstag
Immer am Donnerstag von 9.30
Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Kontakt:
Manuela Deininger, Tel. 07563/
519636
Konfirmandenunterricht:
Jeden Mittwoch ab 15.30 Uhr
im ev. Gemeindehaus
Homepage:
www.evkirchekisslegg.de
Gottesdienste im März:
20. März: Prädikantin Nowigkmit Mini- u. Kinderkirche
20. März: Pfarrer Scheerer
Abendmahls-Gottesdienst um
18 Uhr für die Konfirmand/innen und deren Familien, zu dem
auch die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist.
25. März: Pfarrer Scheerer
Karfreitag, mit Abendmahl
27. März: Pfarrer Scheerer
Ostersonntag, mit Abendmahl
und Posaunenchor
28. März: Pfarrer Scheerer
Ostermontag, Gottesdienst für
Groß und Klein mit Festchor
und Osterbrunch
Der Kißlegger
10
Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit
Tropfenfänger) mit.
Mittwoch, 16. März
9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark
Freitag, 18. März
7.50 Uhr Schülergottesdienst
Samstag, 19. März
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
10 Uhr Beichtgelegenheit für Erwachsene
keine Sonntagvorabendmesse in der
Seelsorgeeinheit Kißlegg
Sonntag, 20. März
Palmsonntag - Kollekte für
das Hl. Land
9.30 Uhr Palmweihe am Hl.-GeistSpital, anschl. Prozession zur Pfarrkirche mit Eucharistiefeier
(für Josef und Adelheid Bauhofer und
die Verstorb. der Fam. Dieing;
Lina, Josefine, Matthäus und Felix Motz;
Siegfried Karrer und verstorb. Angeh.;
Josef Heine und die Verstorb. der Fam.
Schorpp; Berta Motz und verstorb.
Angeh.; Thomas Breil)
19 Uhr Bußgottesdienst für die ganze
Seelsorgeeinheit
Ostersonntag, 27. März
Hochfest der Auferstehung des
Herrn – Bischof –Moser-Kollekte
(Achtung, ab heute gilt die Sommerzeit!)
10 Uhr Festgottesdienst (für André
Grieser; Salvatore Piediscalzi und verstorb. Angeh.; Theresia und Franz Ried
und verstorb. Angeh.; Wilhelm Winneberger; Hans Nassal und Josef Laufer;
Emilie und Anton Wespel), mit Segnung
der Osterspeisen, musikalisch mitgestaltet vom Projektchor mit Orchester, Orgel und Solisten.
Ostermontag, 28. März
Bischof-Moser-Kollekte
10 Uhr feierliches Osteramt (für Theresia und Franz Stützenberger, Oberriedgarten; Adolf Schupp; Alois Kattein;
Alois Würzer)
11 Uhr Tauffeier
Dienstag, 29. März
keine Messfeier
Dienstag, 22. März
8.30 Uhr Messfeier (Theresia Heim und
die Verstorb. der Fam. Kibele)
Mittwoch, 23. März
9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark
Mittwoch, 16. März
16 Uhr Rosenkranzgebet
Gründonnerstag, 24. März
17 Uhr Eucharistiefeier für Kinder
19 Uhr Abendmahlsamt, anschl. Betstunde (Ölbergandacht)
Samstag, 19. März
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
keine Sonntagvorabendmesse in der
Seelsorgeeinheit Kißlegg
Karfreitag, 25. März
ab 9 Uhr Beichtgelegenheit für Erwachsene
10 Uhr Kreuzwegandacht
15 Uhr Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Kreuzverehrung und den
Großen Fürbitten, musik. mitgest. vom
Kirchenchor. Die Kinder sind gebeten,
ihr Fastenopferkässchen mitzubringen.
Karsamstag, 26. März
20 Uhr Osternachtfeier mit Weihe des
Osterfeuers und des Taufwassers, Erneuerung des Taufversprechens, Eucharistiefeier (für Ottmar, Anni, Berta und
Siegfried Kieninger) Bitte bringen Sie
eine Kerze (mit stabilem Ständer und
Gründonnerstag, 24. März
19 Uhr Abendmahlsamt, anschl. Betstunde (Ölbergandacht)
Karfreitag, 25. März
9 Uhr Kreuzwegandacht für Erwachsene
10 Uhr Kreuzwegandacht für Kommunionkinder und andere Kinder. Die
Kinder sind gebeten, ihr Fastenopferkässchen mitzubringen.
15 Uhr Karfreitagsliturgie mit Leidensgeschichte, Kreuzverehrung und den
Großen Fürbitten
Karsamstag, 26. März
19.30 Uhr Rosenkranzgebet
20 Uhr Osternachtfeier mit Weihe des
Osterfeuers und des Taufwassers, Erneuerung des Taufversprechens, Eucharistiefeier. Bitte bringen Sie eine Kerze
(mit stabilem Ständer und Tropfenfänger) mit.
Ostersonntag, 27. März
Hochfest der Auferstehung des
Herrn – Bischof –Moser-Kollekte
(Achtung, ab heute gilt die Sommerzeit!)
9.30 Uhr Rosenkranzgebet
10 Uhr Festgottesdienst (für Stefanie
Neher; Max und Klara Merk) mit Segnung der Osterspeisen
Ostermontag, 28. März
Bischof-Moser-Kollekte
9.30 Uhr Rosenkranzgebet
10 Uhr Wort-Gottes-Feier
Donnerstag, 17. März
7.45 Uhr Schülergottesdienst
Sonntag, 20. März
Palmsonntag Kollekte für das Hl. Land
8.15 Uhr Beichtgelegenheit
8.30 Uhr Rosenkranzgebet
9 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz,
anschl. Prozession zur Pfarrkirche mit
Eucharistiefeier (für Simon (JG) und
Anna (JG) Göbel, Günter und Hubert
Elison; Elemir Scheibenhoffer, Armin
Miller; Gebhard Vogel (JG))
19 Uhr Bußgottesdienst für die ganze
Seelsorgeeinheit in Kißlegg
Mittwoch, 23. März
16 Uhr Rosenkranzgebet
9 Uhr Palmweihe am Pfarreiheim mit
anschließender Palmprozession zur
Kirche und Eucharistiefeier (für Theresia
und Alois Müller; Anna, Arthur und
Franz Welte; Cäcilia Fäßler; Anna und
Kurt Veeser)
19 Uhr Bußgottesdienst für die ganze
Seelsorgeeinheit in Kißlegg
Dienstag, 22. März
18 Uhr Rosenkranzgebet
Mittwoch, 23. März
18 Uhr Kreuzwegandacht
Donnerstag, 24. März
Gründonnerstag
19 Uhr Abendmahlsgottesdienst, anschl.
Betstunde (Ölbergandacht)
Freitag, 25. März
Karfreitag
9 Uhr Kinderkreuzweg
15 Uhr Karfreitagsliturgie
Samstag, 26. März
Karsamstag
20 Uhr Osternachtsfeier
Sonntag, 27. März
Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn
(Achtung, ab heute gilt die Sommerzeit!)
10 Uhr Festgottesdienst zu Ostern mit
Segnung von Osterspeisen
Montag, 28. März
Ostermontag
10 Uhr Eucharistiefeier (für Baptist
Kutter)
Dienstag, 29. März
19 Uhr Rosenkranzgebet
Mittwoch, 16. März
18 Uhr Kreuzwegandacht
Palmenbasteln für
Kurzentschlossene
Donnerstag, 17. März
18 Uhr Rosenkranzgebet
Sie wollen doch noch einen Palmen
binden? Dann können Sie sich noch
bis Donnerstag,
17. März, bei Frau Karola Würzer (Telefon: 07563/3803 AB) anmelden. Der
Termin ist dann am Freitag, 18. März,
um 14 Uhr in der alten Werkstatt der
Fa. Restaurator Frei in der Jägerstrasse. Mitzubringen sind: Verzierte Eier
(16/20/24 St.), Bindedraht und eine
Gartenschere. Für den Palmstab und
Buchs ist gesorgt. Es können auch
schon vorhandene Palmen wieder neu
aufgebunden werden.
Freitag, 18. März
17.30 Uhr Stille Anbetung
18 Uhr Rosenkranzgebet
Samstag, 19. März
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
keine Sonntagvorabendmesse in der
Seelsorgeeinheit Kißlegg
Sonntag, 20. März - Palmsonntag
8.15 Uhr Beichtgelegenheit
Der Kißlegger
11
Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit
Palmsonntag in Kißlegg
Mozarts „Piccolomini-Messe“ beim Festgottesdienst
am Ostersonntag in Kißlegg
Am Palmsonntag, 20. März, gedenken wir
in besonderer Weise des Einzugs Jesu in
„seine“ Stadt Jerusalem.
Bei guter Witterung versammeln wir uns
um 9.30 Uhr im Hof des Ulrichsparks zur
Palmenweihe und ziehen danach mit unseren großen und kleinen „Palmen“ singend und betend zur Pfarrkirche. Dort
werden wir wichtige Teile aus der Leidensgeschichte Jesu hören und die Eucharistie feiern.
Die ganze Gemeinde ist zur Mitfeier
herzlich eingeladen.
Bei schlechtem Wetter findet die Palmenweihe in unserer Pfarrkirche statt.
Missionsausstellung in
Immenried
Am Palmsonntag, 20. März 2016, lädt die
Missionsstrick- und Bastelgruppe Immenried ab 13.30 Uhr in die Turn- und
Festhalle Immenried zu ihrer traditionellen Missions-Ausstellung ein. Die Besucher können Gestricktes, Genähtes und
Osterdekorationen erwerben und einen
gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und
selbst gebackenem Kuchen verbringen.
Der Erlös kommt verschiedenen Missionsprojekten in der 3. Welt zugute.
Bußfeier in Kißlegg
Mit dem Palmsonntag treten wir in die
Karwoche ein, die uns zur Feier des Todes
und der Auferstehung Jesu hinführt. Diese Kartage haben also ihren ganz besonderen Charakter. Darum eignet sich der
Palmsonntag auch besonders für einen
Bußgottesdienst, den wir am Sonntag,
20. März, um 19 Uhr in der Kißlegger
Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich feiern
werden. Wir laden dazu alle Gemeindemitglieder in der Seelsorgeeinheit herzlich ein.
Beichte vor Ostern
Beichtgelegenheit vor Ostern ist
- in Kißlegg am Samstag, 19. März, ab 10
Uhr und am Karfreitag, 25. März, ab 9
Uhr.
-in Waltershofen und in Immenried am
Palmsonntag, 20. März ab 8.15 Uhr
Bibelkreis Immenried
Am 21. März trifft sich der Bibelkreis Immenried um 20 Uhr im Pfarreiheim.
Glanzvolle berühmte Kirchenmusik wird
beim Festgottesdienst am Ostersonntag
um 10 Uhr in der kath. Pfarrkirche St.
Gallus und Ulrich wiederum zu hören
sein. Der stimmgewaltige Kirchen- u.
Projektchor mit nahezu 80 Sängerinnen
und Sängern, ein hochrangiges Solistenquartett und ein 20-köpfiges überregionales Orchesterensemble werden die
„Piccolomini-Messe“ (KV 258) von W.A.Mozart zur Aufführung bringen.
Obwohl diese Messe heute zu den weniger bekannten Messen Mozarts zählt, hat
sie – jedenfalls nach der Menge der erhaltenen Abschriften zu schließen – in
den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts eine derartige Verbreitung gefunden, dass sie in dieser Zeit als eine der populärsten Ordinariumsvertonungen Mozarts gelten muss. Die instrumentale Besetzung mit Violinen, Oboen, Trompeten,
Pauken und Orgel weist die Messe unter
Berücksichtigung der knappen Gedrängtheit des Satzes als „missa brevis et
solemnis“ aus und erklang – ähnlich wie
die Spatzenmesse oder Krönungsmesse –
nur an höheren Festtagen, an denen der
Salzburger Erzbischof selbst die Messe
zelebrierte. Das solistische Element tritt
in dieser Messe deutlich in den Hintergrund zugunsten der Entfaltung des Gesamtensembles (instrumental wie auch
vokal). Besonders deutlich wird dies im
Benedictus , wo Mozart keine der Solostimmen solistisch einsetzt, sondern das
vollständige Quartett wie einen zweiten
kleinen Chor behandelt. Eine Besonderheit in dieser Messe weist das Agnus Dei
auf, wo Mozart das „Dona nobis pacem“
nicht wie in anderen Messen fast wie ein
auftrumpfender Kehraus dem „Miserere
nobis“ anhängt, sondern aus dem „Miserere“ hervorwachsen und ohne Taktoder Tempowechsel ausklingen lässt.
Eines seiner herrlichsten Werke, die Motette „Ave verum Corpus“ (KV 618), hat
Mozart knapp ein halbes Jahr vor seinem
Tod, während er zugleich an der Zauberflöte und dem Requiem arbeitete, in weniger als 48 Stunden komponiert. Die 46
Takte umfassende Komposition für Chor,
Streicher und Orgel war für das Fronleichnamsfest in Baden bei Wien bestimmt. Mozarts Ehefrau Constanze, die
sich auf ihre 6. Niederkunft vorbereitete,
wohnte in dieser Zeit bei Anton Stoll,
dem Chorleiter des Badener Kirchenchores, der die Motette dafür als Geschenk
erhielt. Der Text dieser Motette betrachtet entsprechend der christlichen Glaubenslehre die leibliche Gegenwart des
Heilandes in der Eucharistie. Die letzten
Zeilen verweisen auf das Vorbild des sterbenden Erlösers für seine gläubigen
Nachfolger. Der Kirchen- und Projektchor von St. Gallus und Ulrich werden
dieses großartige Werk ebenfalls in diesem Festgottesdienst zur Aufführung
bringen.
Mozarts Kirchensonaten waren für den
Gottesdienst im Salzburger Dom, und
zwar als Einlagen beim Hochamt zwischen Lesung und Evangelium, bestimmt. Da indessen laut Anordnung des
Erzbischofs die ganze Messe möglichst
kurz sein, „höchstens eine dreiviertel
Stunde dauern sollte, mussten sich diese
instrumentalen Einlagen auf einige Minuten beschränken. Eine praktische Notwendigkeit also führte zur Bildung dieser
eigenartig knappen Form, von Mozart
selbst als „Sonata all‘ Epistola“ bezeichnet. Die Epistelsonate in C (KV 278) - wie
die Piccolomini-Messe mit festlicher instrumentaler Besetzung – wird während
der Gabenbereitung zu hören sein.
Ein letzter grandioser Höhepunkt steht
zum Abschluss des Festgottesdienstes an,
wenn Chor und Orchester das unsterbliche „Halleluja“ aus dem Oratorium „Der
Messias“ von G.F. Händel erklingen lassen.
Die Solopartien in der Piccolomini-Messe
werden von Leila Trenkmann (Ravensburg) Sopran, Martina Stotz (München)
Alt, Matthias Schwölm (Ravensburg) Tenor und Martin Beilicke (Freiburg) Bass
gesungen. Der sehr umfangreiche und
anspruchsvolle Instrumentalpart wird
von einem 20-köpfigen überregionalen
Orchesterensemble und dem Organisten
Burkhard Diehm (München) bestritten.
Die Gesamtleitung dieser Aufführung
hat Günther Wolf.
Natürlich ist die Aufführung solch kirchenmusikalischer Werke auch mit erheblichen Kosten verbunden. Darum bitten wir alle Mitfeiernden des Ostergottesdienstes, sich mit einer großzügigen
Spende an diesen Kosten zu beteiligen
und unsere kirchenmusikalische Arbeit
auf diese Weise mitzutragen.
Chorleiter Günther Wolf
Der Kißlegger
12
Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit
Osterkollekte für Bischof-Moser-Stiftung
Handpalmenverkauf
am Palmsonntag in
Waltershofen
der 4. Klasse der Grundschule Waltershofen ab 8.15 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Palmweihe. Der Erlös
kommt der Klasse zugute.
Bitte beachten Sie, dass wegen der
Palmsegnung und des -verkaufs auf
dem Kirchplatz keine Parkmöglichkeit
besteht.
Osterkerzenverkauf
am Palmsonntag
in Kißlegg
der Kißlegger Ministranten nach dem
Gottesdienst. Eine Kerze kostet 7 Euro.
Kaffeeverkauf der
Kolpingsfamilie am
Palmsonntag
nach dem Gottesdienst im Pfarrstadel. Mit jeder Packung, die Sie kaufen,
unterstützen Sie den fairen Handel
Die Kollekte an den beiden Ostertagen,
27. und 28. März, ist wieder (wie schon in
den vergangenen Jahren) für die Bischof-Moser-Stiftung bestimmt.
Sie fördert in mehreren Gemeinden und
Dekanaten Projekte, in denen mit neuen
Ideen pastorale Initiativen verwirklicht
werden. Dadurch erhalten viele junge
und erwachsene Menschen in unterschiedlichen Situationen Lebenshilfe und
Orientierung, Ermutigung und Hoffnung
aus dem Evangelium.
Dieses Mal sind es drei aktuelle Projekte,
die Sie mit Ihrer Spende für die BischofMoser-Stiftung fördern können:
- Das Projekt „Jugendspirituelles Zentrum“ im Dekanat Heidenheim, das im
September 2015 begonnen hat.
- Das Projekt „Seelsorge-Netzwerk Jugend“ in einer Seelsorgeeinheit im Dekanat Ludwigsburg, in der eine Jugendreferentin die gemeindliche Jugendarbeit
durch die Begleitung von Schülerinnen
und Schülern am Ort unterstützt.
- Und das Projekt „Den Ausgeschlossenen eine Stimme geben“, mit dem die Betriebsseelsorge Stuttgart Menschen, die
von langfristiger Erwerbstätigkeit betroffen sind, sozial und seelsorgerlich begleitet.
„Wo immer Gemeinden sich den neuen
Herausforderungen stellen und sich daraus gute Ideen für die Seelsorge einwickeln, bietet die Bischof-Moser-Stiftung
ihre Partnerschaft an, damit Ideen Wirtlichkeit werden und der Glaube an Gott
neu zündet“, schreibt Bischof Dr. Gebhard Fürst in seinem diesjährigen Aufruf.
Er bittet „um Ihre Gabe für die BischofMoser-Stiftung, damit sie mit Ihrer Hilfe
wertvolle Initiativen von Kirchengemeinden und Dekanaten unterstützen
kann“. Dafür sei allen Spenderinnen und
Spendern herzlich „Vergelt’s Gott“ gesagt.
Pfarrer Robert Härtel
Dank für erfolgreiche „Aktion Hoffnung“
Sehr gut und reibungslos verlaufen ist
wieder die jährliche Altkleider-Sammlung der „Aktion Hoffnung“, die am
Samstag, 27. Februar 2016, im ehemaligen Dekanat Wangen und somit auch in
den drei Pfarrgemeinden unserer Seelsorgeeinheit durchgeführt worden ist. So
gilt ein herzliches „Dankeschön“
- den zahlreichen Helfern, die unter der
Regie von Herrn Franz Stützenberger
(Kißlegg), diese Sammlung vorbereitet
und durchgeführt haben;
- allen freiwilligen Mitarbeitern, die die
angelieferten Kleidersäcke in Kißlegg
mühevoll verladen haben;
- den Firmen und Privatpersonen, die für
den Transport bereitwillig ihre Fahrzeuge
zur Verfügung gestellt haben;
- und natürlich allen Bürgerinnen und
Bürgern, die mit ihrer Kleiderspende zu
einem guten Verlade-Ergebnis beigetragen haben.
Pfarrer Robert Härtel
Kolpingsfamilie blickt auf ein gelungenes
Jahresprogramm zurück
KISSLEGG (dk) - Auf ein vielfältiges,
abwechslungsreiches
Programm
konnte der 1. Vorsitzende der Kolpingsfamilie Kißlegg, Alfred Uhl, bei
der Generalversammlung zurückblicken, nachdem er 46 Anwesende
herzlich begrüßt hatte, darunter auch
Präses Pfr. Robert Härtel. Er ging vor
allem auf Veranstaltungen des Bezirks Württembergisches Allgäu ein,
wie die Bezirkskegelmeisterschaften,
das internationale Herbstreffen der
um den Bodensee herum angesiedelten Kolpingsfamilien oder den Besinnungstag in Leutkirch.
Anne Straub und Elisabeth Weiland, Leiterinnen der „Gruppe Erwachsene“, ließen weitere Veranstaltungen Revue passieren, wie einen Theaterbesuch, Betriebsbesichtigungen, das Fasnetskaffeekränzle, das Funkenringwürfeln und den
gelungenen Begegnungsabend mit türkischen Mitbürgern. Highlights waren
auch der Vortrag von Edgar Rohmert
über den Martinusweg, den er mit dem
Rad gemeistert hat, der Tagesausflug
nach Beuron mit Fußmarsch zur Burg
Wildenstein und am Jahresende die besinnliche Kolpinggedenkfeier.
Für das laufende Jahr kündigte A. Uhl
auch wieder attraktive Programmpunkte
an und bat um reges Interesse und Teilnahme.
Ausführlich informierte Harald Kuhnle,
Vorstand des Fanfarenzugs der Kolpingsfamilie Kißlegg, über viele Auftritte und
Aktivitäten seines Vereins und dankte der
Kolpingsfamilie, insbesondere A. Uhl, für
die allzeit gute Zusammenarbeit und Unterstützung.
Isolde Müller, die zusammen mit Ruth
Welte für „Kolping International – Entwicklungsarbeit“ zuständig ist, berichte-
te, durch den monatlichen Verkauf von
fair gehandeltem Bio-Kaffee, der auch
bei einigen Kißlegger Vereinen und Einrichtungen ausgeschenkt werde, und
durch das Opfer beim Kolpinggedenktag
stehe wieder Geld für neue Entwicklungsprojekte zur Verfügung. Von den
Projekten, die R. Welte vorstellte, wählte
die Versammlung Ausbildung und ländliche Entwicklung aus.
Zusammenkunft ist ein Anfang
Kassenwart Franz Mock konnte bei seinem detaillierten Kassenbericht schwarze Zahlen vermelden und wurde, wie
auch der gesamte Vorstand, auf Antrag
von Daniel Uhl, der zusammen mit Noemi Welte die Kasse geprüft hatte, einstimmig entlastet.
Pfr. Robert Härtel zeigte sich beeindruckt
von den Aktivitäten der Kolpingsfamilie
und zitierte Henry Ford: Zusammenkunft
ist ein Anfang, Zusammenhalt bringt
Fortschritt und Zusammenarbeit Erfolg.
Er meinte, die Kolpingsfamilie sei eine
Gemeinschaft, die zusammenhalte und
nicht aneinander vorbei, sondern zusammen arbeite, z. B. bei der Kleidersammlung „Aktion Hoffnung“ oder beim Kaffeeverkauf für Entwicklungshilfe. A. Uhl
dankte herzlich allen, die sich in Ausübung ihres Amtes oder sonst in irgendeiner Weise für die Kolpinggemeinschaft
eingesetzt haben, besonders auch seinem Stellvertreter Hermann Straub und
seiner Frau Birgit für ihre vielseitige Unterstützung. Er ließ auch der verstorbenen Mitglieder Waldemar Karle, Eugen
Traub und Andreas Würzer gedenken.
Da Wahlen alle zwei Jahre anstehen und
Ehrungen beim Kolpinggedenktag vorgenommen werden, blieb Zeit für geselliges Beisammensein und zum Blättern in
den neuesten Chronikbüchern.
Der Kißlegger
13
Aus Kißlegg
Missionsstrickausstellung
IMMENRIED (dk) -Am Sonntag, 20. März
(Palmsonntag), lädt die Missionsstrickund Bastelgruppe Immenried ab 13.30
Uhr in die Turn- und Festhalle Immenried
zu ihrer traditionellen Missionsausstellung ein. Die Besucher können, wie jedes
Jahr, Gestricktes Genähtes und Osterdekorationen erwerben und einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen verbringen. Der Erlös kommt verschiedenen Missionsprojekten in der 3. Welt zugute.
Mitgliederversammlung
IMMENRIED (dk) - Der Sportverein Immenried 1978 e.V. hält am 9. April seine
diesjährige Mitgliederversammlung ab.
Beginn ist um 20 Uhr im Sportheim in
Immenried. Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
2. Jahresberichte:
2/1 Bericht des Schriftführers
2/2 Bericht Abteilungsleiter Herren
2/3 Bericht Abteilungsleiter Frauen
2/4 Bericht der Jugendleitung
3. Kassenbericht
3/1 Bericht der Kassenprüfer
4. Entlastung
5. Neuwahlen
6. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Anträge müssen schriftlich bis zum 2.
April 2016 beim 1. Vorsitzenden (Armin
Notz, Birkenweg 4, Immenried) eingehen.
Hierzu sind alle Mitglieder eingeladen.
Landfrauen Generalversammlung
KISSLEGG (dk) - Die Landfrauen Kißlegg
und Waltershofen laden alle Mitglieder
und interessierte Gäste zu ihrer Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 17.
März, 13.30 Uhr in den Saal des Gasthof
Ochsen ein. Folgende Tagesordnung ist
vorgesehen:
1. Begrüßung und Bericht der Vorsitzenden
2. Bericht der Schriftführerin
3. Kassenbericht
4. Kassenprüfungsbericht
5. Entlastung
6. Wahlen
7. Wünsche und Anträge
Nach den Regularien gibt es einen Vortrag von Katja Sontheimer vom Ernährungszentrem zum Thema „Knochenstark
in jedem Alter". Die Veranstaltung findet
in Zusammenarbeit mit dem Bildungsund Sozialwerk der LandFrauen statt.
Mannschaftslaienschießen
der Immenrieder Schützen
IMMENRIED (dk) - Der Schützenverein
Immenried lädt die gesamte Bevölkerung
ob Verein, Club, Stammtisch, Familie oder
Einzelperson in der Zeit vom Donnerstag
14. April, Freitag 15. April und Montag
18. April zu seinem 27 Mannschaftslaienschießen ein.
Durch die begrenzten Platzverhältnisse
werden die genauen Schießtermine nach
Eingang aller Anmeldungen festgelegt
und den Teilnehmern bekannt gegeben.
(Hinweis die Schießtermine sind Donnerstag, Freitag und Montag). Anmeldeschluss ist am Dienstag, 5. April. Anmeldungen nehmen entgegen: Dieter Felsmann Tel.: 7051 oder Hugo Dietenberger
Tel.: 3229. Pro Mannschaft wird eine
Startgebühr von 9 Euro erhoben. Ein Einzelstart kostet 3 Euro. Allgemeine Regeln:
* Teilnahme berechtigt ist jeder, der nicht
aktiv am Schießbetrieb teilnimmt.
* Eine Mannschaft besteht aus drei Personen.
* Bei der Wanderpokalwertung zählen
die 5 Besten jeder Vereinigung.
* Mannschaften dürfen nicht in der gleichen Zusammensetzung schießen.
* Pro Teilnehmer werden 10 Wertungsschüsse durchgeführt.
* Damen, Herren, Jugendliche und Gemischte Mannschaften werden getrennt
gewertet.
* es kann jeder Teilnehmer aufgelegt
schießen, für Freihandschützen gibt es
keine extra Wertung.
* Es darf nur Luftgewehr geschossen
werden.
Die Siegerehrung findet am Freitag 22.
April ab 20 Uhr im Schützenstüble statt.
Terminwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Auf rege Teilnahme
freut sich der Schützenverein Immenried.
Frühjahrswanderung durch das
reizvolle Karbachtal
KISSLEGG (dk) - Am Ostermontag, 28.
März, startet der SAV Kißlegg unter
Führung von Walter Achberger und
Hermann Baumann mit einer Wanderung durch das Karbachtal, wo Frühblüher, wie Gelbsterne, verwilderte
Narzissen und weiße wie gelbe Buschwindröschen anzutreffen sind.
Treffpunkt ist um 13 Uhr am Parkplatz
beim Feuerwehrhaus in Kißlegg zwecks
Bildung von Fahrgemeinschaften. Die ca.
acht Kilometer lange Wanderung be-
ginnt beim Tierheim Karbach. Von hier
aus führt der Weg durchs Karbachbecken
bis Ruzenweiler, Hier wird der Karbach
überquert. Sodann geht es über Krottental nach Untermatzen, wo der schöne
Wandertag bei Kaffee und selbstgemachtem Kuchen im Landcafe zur Sonne
ausklingen wird.
INFO:
Anmeldung bei Familie Lupfer unter Telefon 07563-1583. Mitglieder aber auch
Gäste sind herzlich zu dieser Tour eingeladen.
Generalversammlung der
Landjugend Immenried
IMMENRIED (dk) - Die Landjugend
Immenried veranstaltet am 19. März
um 20 Uhr ihre alljährliche Generalversammlung im Landjugendheim
Immenried.
Auf der Tagesordnung stehen folgende
Punkte:
1. Begrüßung durch den Vorstand
2. Bericht der Schriftführer
3. Bericht des Chors
4. Kassenbericht
5. Entlastung der Vorstandschaft
6. Neuwahlen
7. Sonstiges
Anträge müssen bis 16. März schriftlich
beim Vorstand Julian Kimmerle, Oberreute 3, 88353 Kßlegg eingehen.
Nach der Versammlung gibt es ein gemeinsames Essen, daher wird um eine
verbindliche Anmeldung beim Vorstand
gebeten.
Mitgliederversammlung
der Schützen Immenried
IMMENRIED (dk) - Der Schützenverein
Immenried lädt alle Mitglieder zur ordentlichen
Mitgliederversammlung
ein. Diese findet am Freitag, 1. April, um
20 Uhr im Schützenraum statt. Auf der
Tagesordnung stehen: Begrüßung und
Totenehrung, Tätigkeitsbericht, Sportbericht, Bericht des Schriftführers, Bericht
des Jugendleiters, Kassenbericht, Bericht
der Kassenprüfer, Entlastung der Vorstandschaft, Neuwahlen, Wünsche und
Anträge, als letzter Punkt Sonstiges. Eingeladen sind alle Mitglieder des Schützenvereins Immenried sowie die Eltern
der Jungschützen. Anträge sind bis spätestens Dienstag 22. März an den ersten
Vorsitzenden zu stellen. Auf vollzähliges
Erscheinen hofft die Vorstandschaft des
Schützenvereins Immenried.
Hospizgruppe Kißlegg
KISSLEGG (dk) - Nach einer oft langen
Zeit des Zurückgezogenseins sind Trauernden oder alleinlebenden Menschen
alte Kontakte verloren gegangen. Häufig
fehlt die Kraft, neue Kontakte zu knüpfen. Die Hospizgruppe Kißlegg bietet allen Interessierten mit ihrem Angebot
„...und WIR LEBEN weiter...“ Begegnung,
Austausch, Planung von gemeinsamen
Aktivitäten oder einfach nur ein gemütliches Beisammensein. Dazu trifft sich die
Gruppe am Donnerstag, den 17. März
von 15 bis 17 Uhr im Ulrichspark in Kißlegg. Dieses Angebot soll das Trauercafe
nicht ersetzen, sondern weiterführen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos gibt es bei Heidi Kuon 07563/1269
oder Maria Butscher 07527/5141.
Förderverein der
Realschule
KISSLEGG (dk) Der Förderverein der Realschule Kißlegg lädt am 21. März um 20
Uhr zur Mitgliederversammlunin das
Gasthaus „Ochsen ein. Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung
3. Bericht des Vorstandes
4. Bericht des Schulleiters
5. Kassenbericht
6. Entlastung des Kassenwarts und des
Vorstandes
7. Verschiedenes
Der Förderverein ist an Vorstellungen,
Anregungen und Vorschlägen interessiert. Gerne werden Fragen beantwortet.
Der Kißlegger
14
Aus Kißlegg
Abenteuer Turnhalle für Groß und Klein
KISSLEGG (dk) - Eigentlich sollte das
Abenteuer Turnhalle nur im Jubiläumsjahr der SG Kißlegg stattfinden.
Aufgrund der vielen positiven Resonanzen von Kindern und Eltern hat
sich die Abteilung Kinderturnen nun
aber dazu entschlossen, das Abenteuer Turnhalle auch im Jahr 2016 stattfinden zu lassen.
Am 29. und 30. März jeweils von 14 bis 17
Uhr sind Kinder und Jugendliche von 4
bis 14 Jahren in der Turnhalle der Realschule herzlich Willkommen.
Geräte ausprobieren, Kletterstationen
testen, Trampolin springen und einfach
unbeschwert durch die Turnhalle toben.
Diese Abenteuerlandschaft bietet die
Kinderturnabteilung der SG Kißlegg auch
in diesem Jahr wieder an.
In den Osterferien am Dienstag, 29. März
und Mittwoch, 30. März, sind alle interessierten Kinder mit ihren Eltern in der
Realschulturnhalle willkommen. Gegen
einen Unkostenbeitrag von drei Euro
bzw. fünf Euro für einen Zweitagespass
können die Kleinen die Turnhalle zu ihrer
Abenteuerlandschaft machen. Wir bitten
um das Mitbringen von Sportschuhen
und Sportkleidung, da die Turnhalle nicht
mit Straßenschuhen betreten werden
darf.
Des Weiteren wird bei einem Kaffee und
Kuchenverkauf für das leibliche Wohl gesorgt. Die Aufsichtspflicht liegt an beiden
Tagen bei den Eltern. Die Abteilung Kin-
derturnen freut sich auf viele Kinder und
Eltern und hofft, dass die Osterferien somit für alle zu einem sportlichen Highlight werden.
In den Ferien finden keine Trainingsstunden statt. Mit Schulbeginn freuen wir
uns auch wieder über Neueinsteiger im
Turnen. Die Trainingszeiten sind im Internet unter www.sg-kisslegg.de zu finden.
Sprechen Sie uns aber auch gerne persönlich bei Ihrem Besuch bei Abenteuer
Turnhalle 2016 an.
Landjugend hält Generalversammlung ab
KISSLEGG (dk) - Die Generalversammlung der KLJB Kißlegg wurde am 2.
März durch die Begrüßungsworte der
Vorsitzenden Philipp Schuwerk, Thomas Radtke und Nicole Stützenberger
vor 22 Mitgliedern im kath. Gemeindehaus eröffnet.
An dieser Stelle sprachen sie auch im Namen der gesamten Vorstandschaft ihren
Dank für die gute Zusammenarbeit und
der tatkräftigen Mithilfe der Mitglieder
im vergangenen Vereinsjahr aus.
Mit einem Streifzug durch die Vereinsaktivitäten ließ die Schriftführerin Elisa
Müller das letzte Jahr Revue passieren.
Wichtige Aktionspunkte waren unter anderem: der Ostertanz, der Maibaum, die
Papier- und Christbaumsammlung, der
Funken und noch vieles mehr.
Anschließend folgte der Kassenbericht
durch Anna Schuwerk. Hierbei bescheinigten die Kassenprüfer Lena Schneider
und Beate Netzer eine ordnungsgemäße
und hervorragende Kassenprüfung.
Die Entlastung der Vorstandschaft und
die Neuwahlen folgten. Dominik Glötzinger ist neu in das dreiköpfige Vorstandsteam gewählt worden. Thomas Radtke
wurde als Vorstand wiedergewählt und
als drittes Vorstandsmitglied bleibt Philipp Schuwerk. Um die Finanzen kümmert sich der neugewählte Sebastian
Glötzinger.
Als Beisitzerin unterstützt Natalie Kolb
erneut das Team, für die Getränke sind
wieder Dominik Glötzinger und Sebastian Glötzinger verantwortlich. Als Sportwart wurde Andreas Briechle bestätigt.
Beate Netzer und Florian Radtke werden
für dieses Jahr die Kassenüberprüfung
übernehmen.
Mit einem Dank an das bisherige Vorstandsmitglied Nicole Stützenberger und
einem Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen im Jahr 2016 beendete die
Vorstandschaft die reibungslos verlaufene Versammlung.
Der Kißlegger
15
Aus Kißlegg
Bei der Hauptversammlung der Hospizgruppe Kißlegg geht es
nachdenklich, aber auch fröhlich zu
Foto:
Mit zwei einfachen Berührungsspielen brachte Andreas Weisser Heiterkeit und Zuwendung ins Publikum.
KISSLEGG (gh) - Der ambulante Hospizdienst widmet sich ehrenamtlich
der Begleitung Schwerkranker und
Sterbender in der letzten Phase ihres
Lebens. Auch in Kißlegg existiert seit
sechs Jahren eine Hospizgruppe, in der
sich aktuell 222Menschen engagieren. Fröhlich und nachdenklich war
ihre Hauptversammlung gestaltet.
Unter den mittlerweile weit mehr als
1500 ambulanten Hospizgruppen in
Deutschland, gibt es 18 im Landkreis Ravensburg, und eine davon in Kißlegg. Zur
Hauptversammlung im evangelischen
Gemeindehaus waren so viele Menschen
gekommen, dass die Stühle fast nicht
ausreichten. In seinem Tätigkeitsbericht
ließ der Vorsitzende Matthias Dörrer das
vergangene Jahr in Kurzform Revue passieren, Doris Dörrer untermauerte den
Rückblick später ausführlich und humorvoll, unterlegt mit vielen Bildern.
Es ist ein breites Spektrum, das die Hospizgruppe beschäftigt. Im Fokus stehe, so
Dörrer, die würdevolle Begleitung Todkranker und Sterbender, ebenso die Begleitung und Entlastung der Angehörigen. Das „Sterben aus dem Tabubereich
holen und den Tod mitten ins Leben“, so
brachte Matthias Dörrer die Arbeit auf
den Punkt. Doch dazu brauche es das nötige Rüstzeug. Dafür haben die Mitglieder der Hospizgruppe verschiedene Info-
abende, Vorträge und Kurse, gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Hospizgruppen
besucht.
Ein
fester
Bestandteil seien die beinahe monatlichen Treffen im Ulrichspark. Gut angenommen werde das Frauencafé, das am
20. März bereits zum 20.Mal stattfindet.
Aber auch mit aktuellen politischen Themen und Entscheidungen befasse sich
die Hospizgruppe. Die gute Vernetzung
im Ort lasse sich auch an dem Spendenaufkommen erkennen.
Anschließend kam der Höhepunkt des
Abends: Klinikclown Andreas Weisser.
Der Leiter der Tettnanger Clownschule
faszinierte das Publikum von der ersten
bis zur letzten Minute seines Vortrags. Als
Fotos: Hoffmann
Jugendlicher selbst an den Rand des Todes gekommen, habe er seine ganz individuelle Sicht auf Leben und Sterben entwickelt. Es sind keine Clownerien, sondern spirituelle Begegnungen, von denen
er erzählt, von Humor und Komik in der
Hospizarbeit. Komik braucht Reife und
Weisheit, so Weissers Credo. Humor sei
zwischen Achtsamkeit und Gelassenheit
angesiedelt. Humor helfe, den Tod zu akzeptieren, denn der Tod stehe immer mitten im Leben. Spielerisch an die Sache
herangehen, mit wachem Geist und Heiterkeit, riet er. Humor bei Sterbenden als
echter Bestandteil des gesunden Menschenverstands habe seine Berechtigung
und sei eine Bereicherung.
Sozialstation Heilig Geist erhält Bestnote 1,0
KISSLEGG (dk) - Die Sozialstation Heilig Geist in Kißlegg, Bad Wurzach und
Wolfegg ist vom Medizinischen
Dienst der Krankenkassen (MDK) mit
der Note 1,0 ausgezeichnet worden.
„Ein sehr gutes Ergebnis und Bestätigung
für unsere Mitarbeiter und Kunden, dass
wir gute Arbeit leisten.“ freut sich Helena
Fening, Pflegedienstleiterin der Sozialstation Heilig Geist. „Dies ist die Anerkennung für die geleistete Arbeit der ganzen
Sozialstation, die im vergangen Jahr sehr
viel umgesetzt hat, was Gesetzgeber,
Klienten und Träger gefordert und erwartet haben. Der Dank geht an das ganze Team, das mit viel Herzblut und Engagement jeden Tag für die Klienten da
ist.“ Dies spiegelt sich auch in der Kunden- und Mitarbeiterbefragung wieder,
die sehr positiv ausgefallen ist. Die Sozialstation Heilig Geist hat durch die Bindung an die stationären Einrichtungen
Ulrichspark Kißlegg, Stift zum Heiligen
Geist in Bad Wurzach und Spital Neutann, mit der speziellen Demenzeinrichtung im Wolfegg, einen festes Standbein
in den jeweiligen Gemeinden.
Zurzeit betreuen 24 Mitarbeiter/Innen die
Kunden der Sozialstation Heilig Geist in
den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft,
Betreuung und medizinische Versorgung.
Wir bieten Hausnotruf in Kooperation mit
dem Malteser Hilfsdienst, Essen auf Räder
(nur in Kißlegg), Pflegeberatung, Unterstützung beim Stellen verschiedener An-
träge, Wohnraumberatung, sowie Hilfsmittelbeschaffung an.
Das Büro der Sozialstation Heilig Geist in
der Herrenstr. 29 ist für Sie jeden Vormittag von 8 bis 12.30 Uhr besetzt. Zusätzlich sind wir auch Donnerstag von 14 bis
18 Uhr für Sie da. Möchten Sie außerhalb
dieser Sprechzeiten einen Beratungstermin vereinbaren? Dann sprechen Sie
einfach mit unserer Pflegedienstleitung
Helena Fening. Sie ist unter der Telefonnummer 07563/8440
Der Kißlegger
16
Aus Kißlegg
Der Kunstrasenplatz lässt noch auf sich warten
SG Kißlegg verzeichnet erneut Mitgliederzuwachs. Mitgliederversammlung segnet Beitragsgebühren-Erhöhung ab.
Von Susi Weber
KISSLEGG – Viel ist bei der SG Kißlegg
geschehen im Jubiläumsjahr 2015. So
war es in jedem Fall bei der Mitgliederversammlung am Freitagabend im
Sportheim zu erfahren. In der Kasse
klafft allerdings ein 4755 Euro großer
Verlust, der das Vereinsvermögen
schmälert. Den Bau des Kunstrasenplatzes datierte Friedrich Rockhoff als
Vertreter der Gemeinde Kißlegg in die
Zukunft.
Für Freude sorgte Rockhoffs Aussage in
Sachen Kunstrasenplatz verständlicherweise nicht: „Wir werden uns in diesem
Jahr mit Grund und Boden beschäftigen,
dann folgt ein Doppelhaushalt 17/18.
Wir wollen die Planung vorantreiben, uns
um Zuschüsse bemühen, damit wir dann
hoffentlich zum Bauen kommen.“ Ein
konkretes „Baujahr“ konnte Rockhoff auf
Nachfrage der Fußballer nicht nennen. Er
bat allerdings angesichts vieler Anforderungen an die Gemeinde auch um Verständnis. Zuvor hatten die Vorstände
Klaus-Dieter Langner, Klaus Thieme und
Mit den Wahlen ist der Vorstand der SG Kißlegg wieder komplett. Von links: Klaus
Thieme (Vorstand), Klaus-Dieter Langner (Vorstand), Silke Findeisen (stellvertretende
Schatzmeisterin), Franz Motz (Schatzmeister), Franz Kempter (Vorstand), Rita Findeisen (Geschäftsstellenleiterin) und Fritz Langner (Referent Sportheim). Foto: Weber
Franz Kempter auf ein ereignisreiches
Jahr zurückgeblickt. Neben Jubiläum, Integration von Flüchtlingen und vielem
anderen mehr gehörten zum abgelaufenen Vereinsjahr auch Baumaßnahmen
(wie das Aufkiesen des Vorplatzes oder
Zuschauerbänke mit Pflasterung auf der
Gästeseite), die 2016 ihre Fortführung
finden werden. Langner erinnerte auch
daran, dass die Heizungsanlage inzwi-
schen 23 Jahre alt ist und sich die Reparaturen häufen: „Es muss in Bälde eine
Lösung gefunden werden.“ Auch eine
Festschrift zu 150 Jahre SG Kißlegg, die
Installation eines Jugend-Vorstandes
oder die Neugestaltung der Homepage
steht unter anderem auf dem Arbeitsplan
für das laufende Jahr. Erfreulich nannte
Langner die Mitgliederentwicklung: „Das
zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg
sind.“ Eine Lanze für die abstiegsbedrohten Kißlegger Landesligaspieler bracht
Vorstand Franz Kempter: „Hier muss ich
einfach für manche Kritiker erwähnen,
dass ich auch bei einem möglichen Abstieg auf die Mannschaft stolz bin, was
sie leistet. Wenn man hört, wie Spieler in
anderen Landesliga-Vereinen mit Geld
zugeschüttet werden und hier der Spielbetrieb durch Arbeitseinsatz der Spieler
aufrecht erhalten wird, verdient dies Lob
und Anerkennung.“ Kempter berichtete
auch über die Fußball-Jugendabteilung
mit derzeit 180 Mitgliedern und zehn
Mannschaften.
Jubiläum, Renovierungsarbeiten, Spielbetrieb und vieles mehr kosteten die SG
Kißlegg auch 2015 viel Geld. Mehr, als im
vergangenen Jahr eingenommen werden
konnte. Einen „Verlust in Höhe von 4755
Euro“ musste Kassier Franz Motz vermelden. „Die Kosten für die Jubiläumsfeier
sind im Rahmen der Planung geblieben“,
vermeldete Motz, der im Übrigen im Vereinsjahr 2100 Buchungen zu verzeichnen hatte. Ziel sei es weiterhin, einen ordentlichen und niveauvollen Spielbetrieb
zu finanzieren, sagte Motz. Kopfzerbrechen machte dem SGK-Vorstand auch
eine zehnprozentige Erhöhung der Beiträge des Württembergischen Landessportbundes. Nicht zuletzt deshalb werden die Mitgliedsbeiträge nach fünf Jahren Stabilität ab 2017 moderat erhöht
(Kinder von 45 auf 48 Euro, Jugendliche
von 50 auf 53 Euro, Erwachsene von 75
auf 80 Euro, Familien von 120 auf 128
Euro). Bei zwei Gegenstimmen folgte die
Mitgliederversammlung dem Vorschlag
von Vorstand und Vereinsrat
SG Kißlegg in Zahlen und Daten
Seit vielen Jahren ehrenamtlich für die SG Kißlegg tätig: Stefanie Gronmayer, Julia
Küpfer-Hilgarth, Jürgen Hartinger, Walter Geiselmann, Georg Mariner und Roland
FOTO:
Karrer wurden für ihr Engagement ausgezeichnet.
SG Kißlegg leistet Beitrag in Sachen Integration
KISSLEGG (swe) – Die SG Kißlegg leistet
ihren Beitrag zur Integration der
Flüchtlinge. Reinhold Stitzenberger hat
die Koordination im Bereich Fußball
übernommen.
Er organisierte ein freies Fußballtraining und ein Fußballspiel mit den
Flüchtlingen aus den beiden Standorten. Fritz Langner und Max Salger haben eine Sportgruppe für Asylanten gegründet – und bieten sonntags in der
Turn- und Festhalle sportliche Aktivitäten an. Bei den Fußballern trainieren
zwei Syrer mit. Ein Gambier ist bereits
im Besitz eines Spielerpasses und spielt
bei den A-Junioren. Geplant ist auch,
sagte Vorstand Klaus-Dieter Langner,
Kinder aus Syrien in das Jugendtraining
zu integrieren. Dieses Engagement lobte auch Friedrich Rockhoff in Vertretung für Bürgermeister Dieter Krattenmacher, der auch von ganz persönlichen Erfahrungen berichtete, Flüchtlingskinder bei der SG Kißlegg
unterzubringen: „Das funktioniert ganz
hervorragend und klappt wunderbar.“
Mitglieder: 1222 (plus 61)
Ehrungen: Funktionäre: Alexander Fimpel, Felix Mariner, Jürgen Hartinger, Walter Geiselmann, Georg Mariner, Tanja
Kempter, Roland Karrer, Julia Küpfer-Hilgarth, Stefanie Gronmayer, Günther Lutz,
Elmar Hirscher;
15 Jahre Mitgliedschaft: Christina
Achtelik, Josef Braun, Harald Brugger,
Siegfried Elsässer, Berthold Hirschle, Melissa Kopf, Christina Kopf, Oliver Kraft, Julia Küpfer-Hilgarth, Nicole Lutz, Antonie
Radtke, Laura Stanner, Robert Florian,
Tim Frei, Simon Frei, Julian Gaisbauer,
Samuel Hartmann, Christoph Heidel, Elmar Hirscher, Jürgen Merz, Fabian Rau,
Wolfgang Schneider, Christophe Straub,
Ann-Katrin Stützle;
25 Jahre Mitgliedschaft: Marius Beyersdorff, Johannes Beyersdorff, Mario
Pfender, Benno Striebel, Martina Diem,
Bärbel Kästle, Doris Reck, Wolfgang
Schuwerk,
40 Jahre Mitgliedschaft: Helmut Burger, Harald Geiselmann, Thomas Kraft,
Klaus Nägele, Reinhold Evers, Heidi Kübler, Christine Lutz, Roland Martin, Otto
Mayer, Rosa Motz, Werner Schuwerk, Antonie Söder, Konrad Sontheim, Edmund
Weber.
Wahlen (zwei Jahre Amtszeit, Wahlen
immer im Wechsel mit anderen Vorstandsmitgliedern): Klaus Thieme (Vorstand Breitensport), Franz Kempter (Vorstand Fußball), Franz Motz (Hauptkassier)
Termine 2016 (Auszüge): 29./30. März
Abenteuer Turnhalle, 2. April Radbörse, 2.
Juli Straßenfest, 9./10. Juli KrumbachCup, 14. Juli WLV-Kinderleichtathletik
vor Ort, 16. Juli Vereinsmeisterschaften
Kinderturnen, 29. Oktober Skibörse, 10.
Dezember Weihnachtsfeier Kinderturnen, 31. 12. Silvesterlauf.
Der Kißlegger
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Aus Kißlegg
Radbörse der Ski- & Radabteilung
KISSLEGG (dk) - Am Samstag,
2. April findet die Fahrradbörse
in der Turn- und Festhalle
statt.
In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden alle Rad-Typen und Artikel
rund um das Fahrrad angenommen, die sich in sauberem und
verkehrstüchtigem Zustand befinden. Kleidung wird nicht angenommen. Die Annahmegebühr
pro angeliefertem Artikel beträgt
zwei Euro und zehn Prozent vom
Verkaufserlös (maximal 25 Euro
pro Artikel). Von 14 bis 15.30 Uhr
findet der Verkauf statt. Es wird
eine große Auswahl an Kinder-,
Jugend- und sogenannten Bahnhofsrädern erwartet. Aber auch
hochwertige Bikes, Touren- und
Rennräder warten auf Schnäpp-
chenjäger. Zwei Fachhändler
stellen die neuesten Modelle
aus. Während der Verkaufszeit
können sich die Besucher bei
Kaffee und Kuchen stärken. Abholung der nicht verkauften
Ware ist von 15.30 bis 16 Uhr.
Weitere Infos gibt es bei Werner
Fehr 07563-6569326 oder unter
www.skiundrad-sgk.de
Bis ins Frühjahr hinein sorgt die
Skigymnastik montags ab 20
Uhr mit Konditionstraining,
Spiel und Gymnastik für die nötige Fitness bei den letzten Skiausfahrten und für die kommende Radsaison. Gruppe 1 trainiert
in der Turn- und Festhalle bis 18.
April und die Gruppe 2 in der Realschulsporthalle bis 9. Mai.
Weitere Infos und Termine gibt
es unter www.skiundrad-sgk.de
IMPRESSUM
Der Kißlegger
Herausgeber
Verlag
Gemeinde Kißlegg
Schlossstr. 5, 88353 Kißlegg
Tel. 0 75 63/9 36-0
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einschließlich der Sitzungsberichte der
Gemeindeorgane und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung
Kißlegg ist Bürgermeister Dieter
Krattenmacher oder sein Vertreter im
Amt Roland Kant.
Schwäbische Zeitung
Wangen GmbH & Co. KG
Eselberg 4, 88239 Wangen
Tel. 0 75 22/9 16 82-20
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Anzeigen-Annahme Eselberg 4, 88239 Wangen
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Anzeigen-Preisliste
Nr. 11 vom 01.01.2016
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den Anzeigenteil
Wilhelm Zürn
88239 Wangen
Tel. 0 75 22/9 16 82-33
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redaktionellen Teil
Tel. Tel. 0 75 22 / 9 16 82-44
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Redaktion
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Anzeigenschluss
Freitag, 12 Uhr, vor dem
jeweiligen Erscheinungstermin
Auflage
4.300 Exemplare
Druck
Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. KG
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Sehen- Hören- Tun
KISSLEGG (dk) - Die Realschule Kißlegg bot
mit einem Schnuppertag ihren zukünftigen
Fünftklässlern die Möglichkeit die Schule
kennenzulernen.
Begrüßt wurden die Gäste mit Musikstücken der
schulischen Bläserklassen unter der Leitung von
Realschulrektor Franz Biggel-Blaschko. In den
Reihen in der Mensa saßen dicht gedrängt die
Kinder neben den Eltern und konnten es kaum
erwarten, die Schule bei einem Rundgang mit
verschie-denen Stationen, die die Lehrkräfte der
Schule vorbereitet hatten, zu erkunden. Die Rallye bot viele Stationen zum Mitmachen an:
Handwerkliches Arbeiten an der Nähmaschine,
Mitmach-Musik, Chromatografie, Vokabeln und
Landeskunde in Französisch, das Herstellen von
Smoothies in der Küche, die Biene unter dem Binokular in Biologie oder neben weiteren Stationen
der Stromkreis in Technik.
Während die Grundschüler in den kleinen Gruppen begeistert die Schule erkundeten, stellte Realschulrektor Biggel-Blaschko den Eltern in der
Mensa die Profile der Realschule, und damit verbunden, die Einrichtung der bilingualen Klasse
vor. Zudem standen den Eltern Teams der Englisch-Fachschaft zur Beratung über die neue bilinguale Klasse zur Verfügung. Dieses Angebot
stieß auf großes Interesse und wurde von vielen
Eltern angenommen.
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