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Mittwoch, den 13. April 2016 | 15.00 – 18.00 Uhr
Veranstaltungssaal „Station 33“
Zentralklinik Bad Berka
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka
Sömmerda
85
N
O
Weimar
S
Organisation
Erfurt
Nohra
Zentralklinik Bad Berka
Klinik für Palliativmedizin
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka
Frau Rossin
telefon
036458 5-1901
fax
036458 5-3526
[email protected]
Gotha
7
7
47
4
46
Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben.
Für Ihre Teilnahmebestätigung bis zum 06.04.2016
per beiliegender Anmeldekarte wären wir Ihnen aus
organisatorischen Gründen dankbar.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Thüringen anerkannt und mit 3 Punkten
der Kategorie A bewertet.
Mellingen
Weimar
Nohra
ErfurtVieselbach
ErfurtOst
49
50
85
87
Apolda
Bad Berka
Erfurt-West
sekretariat
Anmeldung
48
47a
Tonndorf
Blankenhain
Arnstadt-Nord
15
Kranichfeld
71
Ilmenau
87
Stadtilm/Ilmenau
Jena Apolda
W
85
Jena/Gera/A9
4 km
4
© Alex Proimos, „Head in Hands“ | Flickr.com
Nordhausen
Kreuz Erfurt
Anmeldung zur Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung
anmeldung per fax
036458 5-3526
»Symposium: Scham im Kontext des palliativmedizinischen Alltags«
Personen teil.
am Mittwoch, 13. April 2016
Ich nehme an der Veranstaltung mit
(Stempel,) Datum, Unterschrift
Veranstaltungszeit und -ort
Rudolstadt
FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG
EINLADUNG
Klinik für Palliativmedizin
Symposium
Kontakt
„Scham im Kontext des palliativmedizinischen Alltags“
Zentralklinik Bad Berka
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka
Mittwoch, 13. April 2016 | 15.00 – 18.00 Uhr
036458 5-0
036458 42180
[email protected]
internetwww.zentralklinik.de
„Station 33“ | Zentralklinik Bad Berka
telefon
fax
VERANSTALTUNG FÜR
ÄRZTE UND FACHPUBLIKUM
Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen sind in
ihrer Selbständigkeit oftmals stark eingeschränkt und
somit ganz besonders auf Hilfe angewiesen. Dazu
kommen Veränderungen des Körperbildes durch die
Erkrankung oder notwendige Behandlungen, die Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl haben können.
Es gibt deshalb im täglichen Umgang mit unseren
Patienten auf der Palliativstation immer wieder Situationen, in denen für Patienten oder auch Teammitglieder aus verschiedenen Gründen Scham eine Rolle spielt. Eine weitere Thematisierung erfolgt jedoch
sehr selten.
Welche Bedeutung hat Scham, wozu brauchen wir
dieses Gefühl? Wie gehen wir mit diesem Thema in
unserer täglichen Praxis um? – Sie sind herzlich eingeladen, zusammen mit Frau Dr. Misselwitz, Herrn
Keschke und dem Team der Klinik für Palliativmedizin
der Zentralklinik über diese Thematik nachzudenken.
Matthias Keschke
Examinierter Krankenpfleger,
Hospiz- und Pflegedienstleiter
Christliches Hospiz St. Martin Erfurt
Am Buchenberg 20, 99097 Erfurt
16.45 – 17.30 Uhr
Fallvorstellung
Team der Klinik für Palliativmedizin
Dr. med. Beate Will
Leitende Ärztin
Klinik für Palliativmedizin
Im Anschluss
Imbiss
mit der zusätzlichen Gelegenheit
zur Diskussion im kleineren Kreis
Palliativ-Team
der Klinik für Palliativmedizin
Zentralklinik Bad Berka
Robert-Koch-Allee 9, 99437 Bad Berka
Dr. med. Irene Misselwitz
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin
Psychoanalytikerin
Jena
Dr. med. Beate Will
Leitende Ärztin | Klinik für Palliativmedizin
16.00 – 16.45 Uhr
Scham ist nicht nur ein Gefühl, sondern viele…
M. Keschke
Unterstützung
Wir danken folgenden Firmen für die Unterstützung
unseres wissenschaftlichen Programmes:
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AMGEN GmbH (500,00 €)
CHUGAI Pharma Europe Ltd. (300,00 €)
Mundipharma Deutschland & Co. KG (300,00 €)
Novartis Pharma GmbH (500,00 €)
ProStrakan Pharma GmbH (300,00 €)
Teva GmbH (500,00 €)
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka
Referenten
15.15 – 16.00 Uhr
Scham – Hüterin des Selbst
Dr. med. I. Misselwitz
Sekretariat
15.00 – 15.15 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. med. B. Will
Klinik für Palliativmedizin
Zentralklinik Bad Berka
Dr. med. Beate Will
Leitende Ärztin
Klinik für Palliativmedizin
Zentralklinik Bad Berka
Programm
An:
Scham ist ein starkes und unangenehmes Gefühl,
welches jeder kennt und das zu den stärksten, unangenehmsten und intimsten menschlichen Regungen gehört. Die Intensität der Empfindung reicht
von leichter flüchtiger Anwandlung bis hin zu tiefster
Beklommenheit und ist somit stark individuell. Aus
diesem Grund gehört es wohl zu einem der größten
Tabus, darüber mit anderen zu sprechen und seine
Empfindungen mitzuteilen.
Wissenschaftliche Leitung
Absender:
wir alle können uns an Situationen aus unserem
Leben erinnern, in denen wir uns schon einmal geschämt haben und am liebsten in den Erdboden versunken wären…
bitte
freimachen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,