Anfahrt und Lage Nordhausen +49 (0)36458 5-2801 Weimar Nohra 7 Jena Erfurt 7 13 4 85 50 Tonndorf Blankenhain Arnstadt-Nord 15 Kranichfeld 87 Ilmenau Anmeldung Apolda 87 Bad Berka Erfurt-West Neudietendorf Weimar ErfurtOst 46 14 45 49 Nohra ErfurtVieselbach 47 Kreuz Erfurt 44 Mellingen 48 47a Bindersleben 71 85 Stadtilm/Ilmenau Rudolstadt Nohra/Weimar Apolda Kartendetails 87 ug tr. Ze uss ha Tonndorf Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben. Apolda O S Str. r. st ubener ch Tiefengr Blankenhainer Str. Bu rg Für Ihre Teilnahmebestätigung auf der beiliegenden Anmeldekarte wären wir Ihnen aus organisatorischen Gründen dankbar. 85 H r. dae H Busbahnhof nro Haltestelle Zentralklinik r St ink x-L Ma t e-S Tan Zentralklinik l h-A oc t-K r be Ro Bahnhofstr. Bahnhof r. lee Blankenhain telefon 85 N W 7 Gotha Zentralklinik Bad Berka Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka 4 km 4 Flughafen Erfurt Bindersleben Eisenach Kultur- und Kongresshaus „Station 33“ Sömmerda Jena/Gera/A9 Samstag, den 27. Juni 2015 09.30 Uhr – 13.00 Uhr Ba Personen teil. faxanmeldung 036458 5-3537 Anmeldung zur Teilnahme am Symposium »Schmerzpsychotherapie in der Behandlung chronischer Schmerzen« am Samstag, 27. Juni 2015 Ich nehme an der Veranstaltung mit (Stempel,) Datum, Unterschrift Zeit und Ort 87 Kranichfeld Kontakt Zentralklinik Bad Berka Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie einladung zum 5. schmerzsymposium »Schmerzpsychotherapie in der Behandlung chronischer Schmerzen« Samstag, 27. Juni 2015 | 09.30 – 13.00 Uhr Kultur- und Kongresshaus „Station 33“ Sekretariat Frau Hermann, Frau Schmidt Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka +49 (0)36458 5-2801 +49 (0)36458 5-3537 [email protected] internetwww.zentralklinik.de Veranstaltung für Ärzte, Psychologen und Fachpublikum telefon fax Die Veranstaltung wurde mit 4 Punkten der Kategorie A der LÄK Thüringen zertifiziert. Verbundenes Unternehmen der Ich freue mich, dass für unser 5. Schmerzsymposium in der Zentralklinik Bad Berka namhafte Psychologen und Ärzte mit Spezialisierung auf dem Gebiet der Schmerzpsychotherapie als Referenten zugesagt haben und lade Sie herzlich zum spannenden Thema „Schmerzpsychotherapie in der Behandlung chronischer Schmerzen“ ein. Prof. Dr. med. Karl-Jürgen Bär drk-schmerzzentrum mainz Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Paul Nilges 09.40 – 10.10 Uhr Schmerzpsychotherapie: Überspezialisierung oder notwendige Qualifizierung Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Paul Nilges 10.10 – 10.40 Uhr Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung chronischer Schmerzen im Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie Bad Berka Dipl.-Psych. Katrin Große 10.40 – 11.00 Uhr Diskussion 11.00 – 11.30 Uhr Pause zentralklinik bad berka zentrum für interdisziplinäre schmerztherapie Chefarzt Dr. med. Johannes Lutz Dipl.-Psych. Katrin Große Dipl.-Psych. Elisabeth Sens Wissenschaftliche Leitung zentralklinik bad berka zentrum für interdisziplinäre schmerztherapie Dr. med. Johannes Lutz Chefarzt teil ii 11.30 – 12.00 Uhr Schmerz und Depression: Wie wird die Schmerzwahrnehmung in der Depression verändert? Prof. Dr. med. Karl-Jürgen Bär 12.00 – 12.30 Uhr Schmerzpsychotherapie und Depression unter stationären Bedingungen Dipl.-Psych. Elisabeth Sens Mit freundlichen Grüßen 12.30 – 13.00 Uhr Diskussion 13.00 Uhr Ende der Veranstaltung Absender: Chefarzt Dr. med. J. Lutz Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka klinik für psychiatrie und psychotherapie jena 09.30 Uhr – 09.40 Uhr Begrüßung und Referentenvorstellung Dr. med. Johannes Lutz Sekretariat teil i Zentralklinik Bad Berka Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie Schmerzpsychotherapie ist indiziert, wenn Patienten mit chronischen Schmerzen dysfunktionale Formen der emotionalen, kognitiven und verhaltensbezogenen Schmerzverarbeitung entwickelt haben, wenn zusätzlich psychische Komorbiditäten vorliegen oder wenn anhaltende psychosoziale Belastungsfaktoren im beruflichen und privaten Alltagsleben gegeben sind. Ziel der Schmerzpsychotherapie ist die Förderung eines günstigeren Umgangs mit Schmerzen und deren Folgen und damit die Chance einer Verbesserung der Lebensqualität. Referenten und Moderatoren An: chronische Schmerzen werden aufgrund ihrer Komplexität als eigenständige Krankheit betrachtet, an deren Entstehung, Aufrechterhaltung und Verstärkung biologische, psychische und soziale Prozesse beteiligt sind. Dieses multidimensionale Verständnis chronischer Schmerzen hat zu erweiterten Ansätzen in der Diagnostik und Therapie geführt. In der stationären Behandlung konnten sich in den letzten Jahren multimodale Therapiekonzepte mit entsprechenden interdisziplinären Behandlungsteams etablieren. Einen wichtigen Bestandteil der multimodalen Therapien bilden dabei schmerzpsychotherapeutische Interventionen. Programm bitte freimachen Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
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