Anfahrt und Lage Nordhausen 85 O Weimar S Nohra Gotha 7 13 Kreuz Erfurt 4 85 Kranichfeld 71 87 Ilmenau 85 Stadtilm/Ilmenau Rudolstadt Nohra/Weimar Apolda Kartendetails 87 Tonndorf ug tr. Ze uss ha Str. Blankenhainer Str. rg r. st ubener ch Tiefengr Zentralklinik H Haltestelle Zentralklinik 87 Kranichfeld Anmeldung Kontakt faxanmeldung 036458 5-3526 Zentralklinik Bad Berka GmbH Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka Telefon +49(0)36458 5-0 +49(0)36458 5-42180 [email protected] Internetwww.zentralklinik.de Fax H Busbahnhof rod aer Str. e- ink x-L Ma Bahnhofstr. Bahnhof r. St Tan n b Ro l -A ch Ko ter lee Blankenhain Bu 85 +49(0)36458 5-1901 Fax +49(0)36458 5-3526 [email protected] Für die Veranstaltung wurden bei der Landesärztekammer Thüringen Punkte für das Fortbildungszertifikat beantragt. Blankenhain Arnstadt-Nord Telefon Für die Teilnahmebestätigung auf der beiliegenden Anmeldekarte und deren Rücksendung bis zum 05.06.2015 wären wir Ihnen aus organisatorischen Gründen dankbar. 50 Tonndorf Sekretariat Manuela Rossin Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben. Apolda 87 Bad Berka Erfurt-West Neudietendorf Weimar ErfurtOst 46 14 45 49 Nohra ErfurtVieselbach 47 44 Mellingen 48 47a Bindersleben Organisation Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka 7 7 Quelle: sunriseswansong.files.wordpress.com/2013/02/maze.jpg Erfurt 15 Zentralklinik Bad Berka Klinik für Palliativmedizin Apolda W Jena 4 km 4 Flughafen Erfurt Bindersleben Eisenach Hörsaal Zentralklinik Bad Berka Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka Sömmerda N Jena/Gera/A9 Mittwoch, den 17. Juni 2015 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Ba Personen teil. Anmeldung zur Multiprofessionellen Fortbildung »Therapie bis zum Ende oder Ende der Therapie? – Ethische Entscheidungsfindungen am Lebensende« am Mittwoch, 17. Juni 2015 Ich nehme an der Fortbildung mit Datum, Unterschrift Zeit und Ort Programm und Einladung Multiprofessionelle Fortbildung »Therapie bis zum Ende oder Ende der Therapie? – Ethische Entscheidungsfindungen am Lebensende« Mittwoch, den 17. Juni 2015 | 15.00 – 18.00 Uhr Hörsaal | Zentralklinik Bad Berka Veranstaltung für Ärzte und Fachpublikum Sie sind herzlich eingeladen, zusammen mit Herrn Dr. AltEpping – Klinik für Palliativmedizin der Universitätsklinik Göttingen – und dem Team der Klinik für Palliativmedizin der Zentralklinik Bad Berka über diese Thematik nachzudenken. 15.15 – 16.00 Uhr Fallbeispiel der Klinik für Palliativmedizin Team der Klinik für Palliativmedizin, Bad Berka SAPV-Team Palliatus, Weimar Ambulanter Hospizdienst, Arnstadt 16.00 – 17.00 Uhr „Kriterien der Therapiebegrenzung – Ärztliches Handeln am Lebensende“ Bernd Alt-Epping, Göttingen 17.00 – 17.30 Uhr Diskussion Dr. med. Beate Will Leitende Ärztin Klinik für Palliativmedizin Zentralklinik Bad Berka Team der Klinik für Palliativmedizin Zentralklinik Bad Berka SAPV-Team Palliatus Weimar Ambulanter Hospizdienst Arnstadt Arnstadt 17.30 Uhr Einladung zum Imbiss Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Beate Will Klinik für Palliativmedizin Zentralklinik Bad Berka Absender: Dr. med. Beate Will Leitende Ärztin Klinik für Palliativmedizin Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka PD Dr. med. Bernd Alt-Epping Oberarzt Klinik für Palliativmedizin Universitätsklinikum Göttingen Sekretariat 15.00 – 15.15 Uhr Begrüßung und Einführung Beate Will, Bad Berka Zentralklinik Bad Berka Klinik für Palliativmedizin Dabei gilt es, Handlungsvorschläge und Entscheidungsfindungen im Spannungsfeld zwischen Lebensverlängerung einerseits und Lebensqualität beziehungsweise Linderung von Leiden andererseits angemessen abzuwägen. Im klinischen Alltag zeigen sich diesbezüglich oft Unsicherheiten und fachlich differente Positionen. Neben dem Willen des Patienten spielen dabei Fragen der medizinischen und ärztlichen Indikation eine wesentliche Rolle. Referenten An: im täglichen Umgang mit Patienten, die an fortgeschrittenen lebensverkürzenden Erkrankungen leiden, stellt sich immer wieder die Frage, welche Therapie für diejenigen Menschen in speziell dieser Situation indiziert und sinnvoll ist. Programm bitte freimachen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,