- Zentralklinik Bad Berka

PROGRAMM
24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium
Freitag und Samstag, 15. und 16. Januar 2016
Mit Pflegeworkshop am 16. Januar 2016
www.kardiologie-symposium.de
Edwards SAPIEN 3 Transkatheter-Herzklappenprothese
DESIGNING THE
FUTURE OF TAVI
ERFAHREN SIE MEHR AUF SAPI E N3 . C O M
Edwards, Edwards Lifesciences, das stilisierte „E“-Logo, Edwards SAPIEN, Edwards SAPIEN 3, SAPIEN, und SAPIEN 3
sind Marken der Edwards Lifesciences Corporation.
© 2015 Edwards Lifesciences Corporation. Alle Rechte vorbehalten. EG5594/05-15/THV
Edwards Lifesciences Services GmbH | edwards.com
USA | Switzerland | Japan | China | Brazil | Australia | India
Inhaltsverzeichnis
Organisation und Impressum ........................................................................................................................................................................ 4
Grußwort der Tagungsleitung ....................................................................................................................................................................... 5
Programmübersicht ....................................................................................................................................................................................... 6
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 15. Januar 2016 ............................................................................................................................. 7
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 16. Januar 2016 .......................................................................................................................... 11
Pflegeworkshop • Samstag, 16. Januar 2016 ................................................................................................................................................ 14
Sponsoren und Medienkooperationen ........................................................................................................................................................... 16
Aussteller ....................................................................................................................................................................................................... 17
Gesellschaftsabend ........................................................................................................................................................................................ 18
Allgemeine Informationen ............................................................................................................................................................................. 20
Referenten und Vorsitzende ........................................................................................................................................................................... 23
Registrierungsformular .................................................................................................................................................................................. 26
3
Organisation und Impressum
Tagungsort/TerminTagungshomepage
Kultur- & Kongresshaus Station 33
www.kardiologie-symposium.de
der Zentralklinik Bad Berka
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
15.–16. Januar 2016
Veranstalter
Zentralklinik Bad Berka
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Bernward Lauer • Chefarzt der Klinik für Kardiologie
Prof. Dr. med. Johann-Christoph Geller • Chefarzt der Abteilung Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie
Dr. med. Thomas Kuntze • Chefarzt der Klinik für Kardiochirurgie
Schirmherren
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V.
TagungsorganisationProgrammerstellung
Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
Satz
Franziska Kaiser Druck
Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena
Auflage
Tel. 03641 31 16-143 • Fax 03641 31 16-243
Redaktionsschluss
[email protected] • www.conventus.de
4
www.krea.tif-design.de
www.siblog.de
7.000 Stück
3. Dezember 2015
Grußwort der Tagungsleitung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Herzmedizin ist eines der sich am dynamischsten entwickelnden und innovativsten medizinischen Fachgebiete. Die Therapiefortschritte der
letzten Jahre und die damit verbundene zunehmende Technisierung fordern von uns als Ärzten eine ständige Weiterbildung – zum Wohle und
Nutzen unserer Patienten, aber nicht zuletzt auch zur Sicherung unseres verantwortungsvollen Handelns.
Am 15. und 16. Januar 2016 möchten wir Sie daher wieder einladen, sich gemeinsam mit uns beim 24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium in
der Zentralklinik über die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten in der Kardiologie auszutauschen!
Wir wollen gemeinsam schauen, was sich in den Bereichen Herzinsuffizienz, Herzklappenerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und koronare
Herzerkrankung getan hat, welche technischen Neuerungen und neuen Therapien zum Einsatz kommen. Alle Vorträge richten sich sowohl an
klinisch tätige als auch an niedergelassene Kolleginnen und Kollegen.
In bewährter Weise wird hierbei auch am Samstag wieder unser Workshop für Pflege-/Funktionspersonal angeboten, denn die im Team durchgeführten, zum Teil sehr spezialisierten Therapieverfahren sind ohne ständige Fortbildung aller an diesen Prozeduren beteiligten Berufsgruppen
gar nicht durchführbar.
Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie auch 2016 wieder zahlreich unserer Einladung ins wahrscheinlich wieder winterliche Bad Berka folgen
würden! Wir sehen spannenden Dialogen und einem gewinnbringenden Erfahrungsaustausch mit Ihnen freudig entgegen.
Herzlich
Prof. Dr. med. B. Lauer
Chefarzt der Klinik für
Kardiologie Prof. Dr. med. J. C. Geller
Chefarzt der Abteilung für
Rhythmologie und
Dr. med. Th. Kuntze
Chefarzt der Klinik
für Kardiochirurgie
5
Programmübersicht
Freitag, 15. Januar 2016
Hörsaal Station 33
Hörsaal Zentralbau
Samstag, 16. Januar 2016
Hörsaal Station 33
Hörsaal Station 33
09:00–09:05
14:00–15:30
08:30–09:30
Begrüßung
Sitzung I
Herzinsuffizienz
Sitzung III
Vorhofflimmern
Hörsaal Zentralbau
09:05–10:30
09:00–09:15
Fallbesprechungen
mit TED-Abstimmung
S. 11
Begrüßung Pflegeworkshop
09:15–12:00
Pflegeworkshop
S. 9
09:45–10:30
09:45–10:30
Industriesymposium
Bayer Vital GmbH
Industriesymposium
Fresenius Medical Care
GmbH
S. 7
11:00–11:45
Bettenhaus/Konferenzraum
S. 11
11:00–11:45
Industriesymposium
Industriesymposium
Pfizer Pharma GmbH &
Edwards Lifesciences
Bristol-Myers Squibb GmbH Services GmbH
& Co. KGaA
S. 7
16:30–18:10
11:00–12:00
Sitzung II
Risikofaktoren und mehr
Sitzung IV
Herzklappenerkrankungen
S. 12
S. 8
S. 12
S. 14
12:15–13:00
Industriesymposium
Novartis Pharma GmbH
12:15–13:00
Industriesymposium
Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH
S. 8
S. 9 18:10–18:45
Sektempfang in der
Industrieausstellung
S. 10
12:30–13:30
Sitzung V
Akutes Koronarsyndrom,
koronare Herzerkrankung
ab 19:00
S. 13
Gesellschaftsabend
G
ll h ft b d im
i
Lindner Spa & Golf Hotel
S. 18
6
13:30–13:35
Verabschiedung
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 15. Januar 2016
09:00–09:05
Hörsaal Station 33
Begrüßung und Einführung
B. Lauer (Bad Berka)
09:05–10:30
Fallbesprechungen mit TED-Abstimmung
Hörsaal Station 33
Vorsitz J. C. Geller, T. Kuntze, B. Lauer (Bad Berka)
10:30–11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
11:00–11:45 Vorsitz
Industriesymposium • Pfizer Pharma GmbH & Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Antikoagulation mit NOAKs – Bestätigt der Versorgungsalltag die klinischen Studien?
J. C. Geller (Bad Berka)
11:00
Aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit NOAKs
H. Darius (Berlin)
11:20
Besondere Betrachtung von Patienten mit einer eingeschränkten Nierenfunktion – (N)OAKs – Benefit vs. Risiko
M. Ketteler (Coburg)
11:40
Moderierte Diskussion mit Referenten und Auditorium
J. C. Geller (Bad Berka)
Hörsaal Station 33
Im Rahmen der Fallbesprechungen werden verschiedene Krankheitsbilder vorgestellt, zu deren
weiterem Prozedere mittels eines integrierten TED-Systems abgestimmt werden kann.
7
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 15. Januar 2016
11:00–11:45
Hörsaal Zentralbau
Vorsitz
Industriesymposium • Edwards Lifesciences Services GmbH
Katheterinterventiolle Klappentherapie – Gegenwart und Ausblick
B. Lauer, T. Kuntze (Bad Berka)
11:00
Interventionelle Therapie der Mitralklappe – Blick in die Zukunft
A. Linke (Leipzig)
11:20
Fallpräsentation – katheterinterventionelle Mitralklappenimplantation Valve in Valve
T. Kuntze (Bad Berka)
11:30
TAVI – Vorbereitung und Nachsorge
M. Schreiber (Bad Berka)
11:40
Diskussion
11:45–12:15
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
12:15–13:00
Industriesymposium • Novartis Pharma GmbH
Stehen wir vor einem PARADIGMenwechsel in der Therapie der Herzinsuffizienz?
M.-A. Ohlow (Bad Berka)
Hörsaal Station 33
Vorsitz
12:15
8
Update Herzinsuffizienz – Was bringt uns das Jahr 2016?
S. Frantz (Halle/Saale)
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 15. Januar 2016
12:15–13:00
Hörsaal Zentralbau
Vorsitz
Industriesymposium • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
PCSK9-Hemmung – großes Potential für ein modernes Lipidmanagement
B. Lauer (Bad Berka)
12:15
PCSK9 – Grundlagen zur modernen Lipidtherapie
R. Schulz (Gießen)
12:40
Neue Therapieoptionen in der Behandlung von Patienten mit Fettstoffwechselstörungen
P. C. Schulze (Jena)
13:00–14:00
Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
14:00–15:30
Sitzung I
Herzinsuffizienz
B. Lauer (Bad Berka), P. C. Schulze (Jena)
Hörsaal Station 33
Vorsitz
14:00
Neue medikamentöse Therapien bei CHF – gute Ideen mit positiven und negativen Ergebnissen
N. Memisevic (Bad Berka)
14:20
Neue interventionelle Therapien bei CHF – Was geht und was geht nicht?
M.-A. Ohlow (Bad Berka)
14:40
Terminale Herzinsuffizienz – Was geht doch noch?
P. C. Schulze (Jena)
15:05
Wenn nichts mehr geht – palliative Therapieansätze bei Herzerkrankungen
B. Will (Bad Berka)
9
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 15. Januar 2016
15:30–16:30
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
16:30–18:10
Vorsitz Sitzung II
Risikofaktoren und mehr
W. Haberbosch (Suhl), B. Lauer (Bad Berka)
16:30
Adipositas, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz und Mortalität
S. Raffa (Bad Berka)
16:50
Risikofaktorenmanagement bei KHK
W. Haberbosch (Suhl)
17:10
EKG Quiz
A. Große (Bad Berka)
17:30
Was ist wirklich „therapieresistente“ Hypertonie?
A. Harreuter (Bad Berka)
17:50
Blutungsmanagement unter DOAKs
A. Sablotzki (Leipzig)
18:10–18:45
Sektempfang in der Industrieausstellung
18:45
Abfahrt Shuttle zum Gesellschaftsabend
ab 19:00 Gesellschaftsabend im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land (siehe Seite 18)
Hörsaal Station 33
10
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 16. Januar 2016
08:30–09:30 Hörsaal Station 33
Vorsitz
Sitzung III
Vorhofflimmern
J. C. Geller (Bad Berka), N. Doll (Stuttgart)
08:30
Antiarrhythmische Therapie
J. C. Geller (Bad Berka)
08:50
Katheterablation
A. Schade (Erfurt)
09:10
Minimalinvasive Rhythmuschirurgie und Herzohrverschluss
N. Doll (Stuttgart)
09:30–09:45
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
09:45–10:30
Industriesymposium • Bayer Vital GmbH
NOAKs im Therapiealltag – Halten die Real Life Daten, was die Studien versprechen?
Vorsitz/Begrüßung B. Lauer (Bad Berka)
Hörsaal Station 33
09:45
Real Life Daten zur oralen Antikoagulation bei besonderen Patientengruppen – Entsprechen die Studiendaten der
Therapie im Alltag?
S. Haas (München)
10:00
Therapieoptionen zur Behandlung der Lungenembolie – Studien, Leitlinien und Real Life
K. Kröger (Krefeld)
10:15 Interventionen unter NOAKs – Worauf achten bei Kardioversion und die Katheterablation?
J. C. Geller (Bad Berka)
10:25
Diskussion und Zusammenfassung
B. Lauer (Bad Berka)
11
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 16. Januar 2016
09:45–10:30 Vorsitz Industriesymposium • Fresenius Medical Care GmbH
Lipoprotein (a) – der verkannte kardiovaskuläre Risikofaktor
K.-P. Mellwig (Bad Oeynhausen), F. van Buuren (Bad Oeynhausen)
09:45
Lipoprotein (a) – Was wissen wir und wie sieht der typische Lp(a) Patient aus?
F. van Buuren (Bad Oeynhausen)
10:00 Lipoprotein (a) – kardiovaskuläre Manifestation
K.-P. Mellwig (Bad Oeynhausen)
10:15
Lipoproteinapherese ein Überblick – Ultima Ratio Therapie bei Patienten mit schweren Fettstoffwechselstörungen
M. Scholl (Mühlhausen)
10:30–11:00
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
11:00–12:00
Vorsitz Sitzung IV
Herzklappenerkrankungen
T. Kuntze (Bad Berka), G. Schuler (Leipzig)
11:00
Endokarditis 2016 – Was ändern die neuen Leitlinien?
C. Binner (Leipzig)
11:20
Minimalinvasive Herzklappentherapie – aktueller Stand und Perspektiven
T. Kuntze (Bad Berka)
11:40
TAVI 2016 – aktueller Stand und Zukunftsperspektiven
G. Schuler (Leipzig)
Hörsaal Zentralbau
Hörsaal Station 33
12
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 16. Januar 2016
12:00–12:30
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
12:30–13:30
Vorsitz Sitzung V
Akutes Koronarsyndrom, koronare Herzerkrankung
I. Eitel (Lübeck), S. Kerber (Bad Neustadt/Saale)
12:30
Welche Rolle spielt die Erfahrung des Untersuchers für das Ergebnis bei kardiologischen Interventionen
S. Kerber (Bad Neustadt/Saale)
12:50
Infarktausschluss in einer Stunde
S. Richter (Bad Berka)
13:10
ACS bei Mehrgefäßerkrankung – Was intervenieren? Alles? Nichts? Oder was?
I. Eitel (Lübeck)
13:30–13:35
Verabschiedung
B. Lauer (Bad Berka)
ab 13:35
Mittagsimbiss im Restaurant „Station 33“
Hörsaal Station 33
13
Pflegeworkshop • Samstag, 16. Januar 2016
09:00–12:00 Workshop für medizinisch-technisches Assistenzpersonal
09:00 09:15–10:00 10:00–10:15 10:15–11:00 11:00–11:45 ab 12:00 Begrüßung im Hörsaal Zentralbau und Einteilung in drei Arbeitsgruppen
Workshop Teil I
Kaffeepause
Workshop Teil II
Workshop Teil III
Mittagsimbiss im Restaurant „Station 33“
Die folgenden drei Themen werden im Rotationsverfahren vorgestellt, so dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit bekommt, jeden der Workshops
zu besuchen:
1. TASH
A. Wagner (Bad Berka)
2. Minimalinvasiver Mitralklappenersatz
H.-H. Raisin (Bad Berka)
3. Reanimation von Kindern
S. Müller (Bad Berka)
14
€
€
€
Sponsoren und Medienkooperationen
Sponsoren
Wir danken den folgenden Firmen für ihre freundliche Unterstützung:
Ausrichter eines Industriesymposiums
Medienkooperationen
Mediengruppe Oberfranken – Fachverlage GmbH & Co. KG (Kulmbach) „herzmedizin“
Springer Medizin DE (Heidelberg/Berlin) „Cardio News“
16
Stand bei Drucklegung
Aussteller
Abbott Vascular Deutschland GmbH (Wetzlar)
Amgen GmbH (München)*
Andanza International (Meinhard)
AstraZeneca GmbH (Wedel)*
AtriCure Europe B.V. (Shiphol/NL)
B. Braun Melsungen AG (Melsungen)
Bayer Vital GmbH (Leverkusen)*
Berlin-Chemie AG (Berlin)*
Biosensors Deutschland GmbH (Düsseldorf)
BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co.KG (Berlin)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim)*
Boston Scientific Medizintechnik GmbH (Ratingen)
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (München)* &
Pfizer Pharma GmbH (Karlsruhe)*
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH (München)*
Direct Flow Medical GmbH (Gießen)
Edwards Lifesciences Services GmbH (Unterschleißheim)*
FUMEDICA Medizintechnik GmbH (Hechingen)
Fresenius Medical Care GmbH (Bad Homburg)
GE Healthcare GmbH (Solingen)*
Genzyme GmbH (Neu-Isenburg)*
Hexal AG (Holzkirchen)
Impulse Dynamics Germany GmbH (Stuttgart)
Johnson & Johnson Medical GmbH, Biosense Webster (Norderstedt)
MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH (Rastatt)
Medtronic GmbH (Meerbusch)
MEIERHOFER AG (München)
Merit Medical GmbH (Landau)
MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar)*
Novartis Pharma GmbH (Nürnberg)*
Orion Pharma GmbH (Hamburg)
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin)*
Siemens Healthcare GmbH (Hamburg)
Sorin Group Deutschland GmbH (München)
St. Jude Medical GmbH (Eschborn)
Symetis GmbH (München)
Thermo Fisher Scientific (Henningsdorf)
ZOLL CMS GmbH (Köln)
*Transparenz
Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst.
Kongressveranstalter sind verpflichtet potentielle Teilnehmer über Umfang und Bedingung der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung
kommen wir nach:
Amgen GmbH 2.000 EUR (Stand) • AstraZeneca GmbH 2.000 EUR (Stand) • Bayer Vital GmbH 10.000 EUR (Symposium, Stand, Sponsoring) • Berlin Chemie AG 2.000 EUR (Stand)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 3.000 EUR (Stand, Sponsoring) • Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA & Pfizer Pharma GmbH 3.000 EUR (Symposium), 2.800 EUR
(Stand) • Daiichi Sankyo Deutschland GmbH 2.000 EUR (Stand) • GE Healthcare GmbH 1.500 EUR (Stand) • Genzyme GmbH 750 EUR (Stand) • MSD Sharp & Dohme GmbH 3.000 EUR
(Stand, Sponsoring) • Novartis Pharma GmbH 2.000 EUR (Stand) • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 2.000 EUR (Stand)
Stand bei Drucklegung
17
Gesellschaftsabend
Gesellschaftsabend im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land
Vor den Toren Bad Berkas heißt das GolfResort Weimarer Land kleine und große Genießer herzlich willkommen. Dem ehemaligen Gutshof
Krakau wurde durch denkmalpflegerische Vorgaben mit viel Hingabe neues Leben eingehaucht und dieser lädt Sie nun zum Verweilen ein.
Lassen Sie sich einfangen von unbeschwerter Gemütlichkeit und der reizvollen Landschaft.
Programm
18:45
19:00
19:30
Abfahrt Busshuttle vor dem Eingang der Zentralklinik
Empfang im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land
Begrüßung und Eröffnung des Buffets durch die Tagungsleitung
Kosten
10 EUR/Person
Für MitarbeiterInnen der Zentralklinik Bad Berka ist die Teilnahme am Gesellschaftsabend kostenfrei.
Adresse
Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land
Weimarer Straße 60
99444 Blankenhain
© Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land
18
AR Matters
...and the Direct Flow Medical TAVI System
is designed to virtually eliminate it.
Visit us at our booth
to learn more
Material intended only for distribution to health care professionals in countries where the Direct
Flow Medical® Transcatheter Aortic Valve System is approved; not available for sale in the United
States, Canada, or Japan. Direct Flow Medical and the Direct Flow logo are trademarks of the Direct
Flow Medical, Inc. Copyright® 2015 Direct Flow Medical, Inc. All rights reserved. AP 132 Rev 0
Allgemeine Informationen
Hotelreservierung
Über unseren HRS-LINK können Sie selbstständig Ihr gewünschtes Hotel buchen. Die Buchung erfolgt online oder telefonisch. Nähere
Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage www.kardiologie-symposium.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte beachten Sie,
dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem
Hotel vorzunehmen.
Anreise/Parken
Mit dem Auto
Zur Eingabe in Ihr Navigationsgerät: Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
Die Zentralklinik Bad Berka erreichen Sie über die Autobahn A4. Aus Richtung Westen nutzen Sie die Abfahrt 48 (Nohra/Bad Berka),
aus Richtung Osten die Abfahrt 49 (Weimar/Bad Berka) und fahren dann weiter über die B85 nach Bad Berka. Auf dem Gelände der
Zentralklinik Bad Berka GmbH stehen Ihnen ganztägig Parkflächen zur Verfügung.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Vom Bad Berkaer Bahnhof erreichen Sie die Zentralklinik mit der Buslinie 223 in Richtung Zentralklinik. Die Haltestelle für den Linienverkehr befindet sich direkt neben dem Haupteingang der Zentralklinik.
Stadtplan
20
© http://www.rhoen-klinikum-ag.com
Allgemeine Informationen
Zertifizierung und Fortbildungspunkte
Das 24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium wird wie folgt durch die Landesärztekammer Thüringen sowie die Deutsche Gesellschaft für
Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) zertifiziert:
15. Januar 2016
09:00–18:15 Uhr
6 Punkte Kategorie A
16. Januar 2016
08:30–13:35 Uhr 4 Punkte Kategorie A
Zudem können für die Teilnahme an der Tagung 10 Fortbildungspunkte für die Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender® (RbP) angerechnet werden (ID-Nr. 20090758).
Weiterhin wurde die Veranstaltung durch die Freiwillige Zerrtifizierung für MTA-Berufe mit 12 Credits der Kategorie B zertifiziert.
Anwesenheitslisten und Teilnahmebescheinigung
Wir möchten Sie bitten, sich für die CME-Punkte der Landesärztekammer sowie der DGK täglich mit Barcode in die Anwesenheitslisten einzutragen, die nahe dem Check-In ausliegen.
Ihre Teilnahmebescheinigung(en) erhalten Sie an Ihrem letzten Symposiumstag am Check-In.
Tagungsgebühren
Wissenschaftliches Programm (beide Tage)
Wissenschaftliches Programm (Freitag, 15. Januar 2016) Wissenschaftliches Programm (Samstag, 16. Januar 2016)
Pflegeworkshop* (Samstag, 16. Januar 2016) 75 EUR
55 EUR
55 EUR
10 EUR
*Nachweis erforderlich
Gesellschaftsabend (Freitag, 16. Januar 2015, Teilnehmerzahl begrenzt)** 10 EUR
** nur in Verbindung mit der Anmeldung zur Tagung buchbar.
Die Teilnahme an der Tagung sowie am Gesellschaftsabend ist für die Mitarbeiter der Zentralklinik Bad Berka kostenfrei.
21
Allgemeine Informationen
Registrierung
Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.kardiologie-symposium.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich.
Hierfür nutzen Sie bitte das Registrierungsformular auf Seite 26.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.kardiologie-symposium.de.
Evaluationsbogen
Wir würden uns freuen, wenn Sie das 25. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium 2017 heute schon mitgestalten. Bitte geben Sie dafür Ihren
Evaluationsbogen am Check-In ab.
Öffnungszeiten
Industrieausstellung
Check-In Vortragsannahme
Freitag
08:30–18:45 Uhr
08:00–18:45 Uhr
08:00–16:30 Uhr
Samstag
08:00–12:30 Uhr
07:30–13:45 Uhr
07:30–12:30 Uhr
Der Check-In befindet sich im Foyer des Westtraktes der Zentralklinik Bad Berka.
Vortragsannahme
Die zentrale Vortragsannahme befindet sich im Hörsaal der Station 33.
Geben Sie bitte Ihre Präsentation rechtzeitig am Vortag, mindestens aber zwei Stunden vorab in der Vortragsannahme ab. Es besteht die
Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten.
Garderobe
Garderobenständer befinden sich im Foyer-Bereich des Hörsaals der Station 33 (kostenfrei und unbewacht).
Internet und Handyempfang
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass vor Ort kein Internet zur Verfügung steht und aufgrund der baulichen Gegebenheiten kein Handyempfang gewährleistet werden kann.
22
Referenten und Vorsitzende
Dr. med. Christian Binner
Herzzentrum Leipzig
Klinik für Herzchirurgie
Strümpellstr. 39 • 04289 Leipzig
S. 12
Prof. Dr. med. Harald Darius
Vivantes Klinikum Neukölln
Klinik für Kardiologie, Angiologie und
konservative Intensivmedizin
Rudower Straße 48 • 12351 Berlin
S. 7
Prof. Dr. med. Nicolas Doll
Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Herzchirurgie
Herdweg 2 • 70174 Stuttgart
S. 11
PD Dr. med. Ingo Eitel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Medizinische Klinik II
Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160 • 23538 Lübeck
S. 13
Prof. Dr. med. Stefan Frantz
Universitätsklinikum Halle/Saale
Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin III
Ernst-Grube-Straße 40 • 06120 Halle/Saale
S. 8
Prof. Dr. med. Werner Haberbosch
SRH Zentralklinikum Suhl
Klinik für Innere Medizin I, Kardiologie,
Angiologie, Internistische Intensivmedizin
Albert-Schweitzer-Straße 2 • 98527 Suhl
S. 10
Prof. Dr. med. J. Christoph Geller
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Abteilung für Rhythmologie und
invasive Elektrophysiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 4, 5, 7, 11
Dr. med. Alexander Harreuter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 9437 Bad Berka
S. 10
Dr. med. Anett Große
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Abteilung für Rhythmologie und
invasive Elektrophysiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 10
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Normannenstraße 34 a • 81925 München
S. 11
Prof. Dr. med. Sebastian Kerber
Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt
Klinik für Kardiologie
Salzburger Leite 1 • 97616 Bad Neustadt/Saale
S. 13
Prof. Dr. med. Markus Ketteler
Klinikum Coburg
Medizinische Klinik III
Ketschendorfer Str. 33 • 96450 Coburg
S. 7
23
Referenten und Vorsitzende
Prof. Dr. med. Knut Kröger
HELIOS Klinikum Krefeld
Klinik für Gefäßmedizin, Angiologie
Lutherplatz 40 • 47805 Krefeld
S. 11
Dr. med. Nedim Memisevic
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 9
Heinrich-Hanns Helmut Raisin
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Herzchirurgie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 14
Dr. med. Thomas Kuntze
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiochirurgie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 4, 5, 7, 8, 12
Dr. med. Stefan Müller
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 14
Dr. med. Stefan Richter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 13
Prof. Dr. med. Bernward Lauer
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 13
PD Dr. med. Marc-Alexander Ohlow
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 8, 9
Prof. Dr. med. Armin Sablotzki
Klinikum St. Georg gGmbH
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und
Schmerztherapie
Delitzscher Str. 141 • 04129 Leipzig
S. 10
Prof. Dr. med. Axel Linke
Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik
Klinik für Innere Medizin/Kardiologie
Strümpellstr 39 • 04289 Leipzig
S. 8
Dr. med. Santi Raffa
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Abteilung für Rhythmologie und invasive
Elektrophysiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 10
Dr. med. Klaus-Peter Mellwig
HDZ NRW
Klinik für Kardiologie
Georgstraße 11 • 32545 Bad Oeynhausen
S. 12
24
Dr. med. Anja Schade
HELIOS Klinikum Erfurt
Elektrophysiologie und Rhythmologie
Nordhäuser Str. 74 • 99089 Erfurt
S. 11
Index Referenten und Vorsitzende
Dr. med. Michael Scholl
Hufeland Klinikum Mühlhausen
Dialysezentrum
Martinistraße 23 • 99974 Mühlhausen
S. 12
Dr. med. Matthias Schreiber
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 8
Prof. Dr. med. Gerhard C. Schuler
Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik
Klinik für Kardiologie
Strümpellstraße 39 • 04289 Leipzig
S. 12
Prof. Dr. med. Rainer Schulz
Justus-Liebig-Universität Gießen
Fachbereich Medizin
Physiologisches Institut
Aulweg 129 • 35392 Gießen
S. 9
Prof. Dr. med. Paul Christian Schulze
Universitätsklinikum Jena
Klinik für Innere Medizin I
Kardiologie, Angiologie, Pneumologie,
Internistische Intensivmedizin
Erlanger Allee 101 • 07747 Jena
S. 9
Dr. med. Beate Will
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Palliativmedizin
Robert-Koch-Allee 9 • 99438 Bad Berka
S. 9
PD Dr. med. MBA Frank van Buuren
HDZ NRW
Klinik für Kardiologie
Georgstraße 11 • 32545 Bad Oeynhausen
S. 12
Dr. med. Andreas Wagner
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Klinik für Kardiologie
Robert-Koch-Allee 9 • 99437 Bad Berka
S. 14
25
Registrierungsformular
24. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium • 15.–16. Januar 2016 • Bad Berka
Bitte per Fax an 03641 31 16-244 oder per Post an Conventus GmbH • Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena
Onlineanmeldung unter www.kardiologie-symposium.de bevorzugt. Für telefonische Rückfragen 03641 31 16-160.
Persönliche Angaben (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)
Herr
Frau
Vorname
Nachname
Klinik/Praxis
Abteilung
Titel
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Telefon/Fax
E-Mail
Tagungsgebühren (Zutreffendes bitte ankreuzen)
Wissenschaftliches Programm (beide Tage)
Wissenschaftliches Programm
15. Januar 2016
Pflegeworkshop* (16. Januar 2016) Gesellschaftsabend** (15. Januar 2016)
/
/
/
16. Januar 2016
75 EUR
55 EUR
10 EUR
10 EUR
* Nachweis bitte per E-Mail an [email protected], per Fax an 03641 31 16-244 oder per Post an Conventus GmbH • Stichwort „BBKS 2016“
Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena
** Der Gesellschaftsabend ist nur in Verbindung mit der Anmeldung zur Tagung buchbar.
Bezahlung
per Überweisung
Mit Erhalt der Rechnung wird der Gesamtbetrag unter Angabe des Namens und der Rechnungsnummer überwiesen.
per Kreditkarte
Achtung: Zahlung via Kreditkarte ist ausschließlich online unter www.kardiologie-symposium.de möglich.
Datum
Unterschrift***
*** Mit meiner Unterschrift akzeptiere ich ausdrücklich auch die für die Teilnahme an der Tagung geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) inklusive der Stornierungs
bedingungen, aufgeführt auf der Tagungshomepage unter Impressum/AGB.
26
Therapeutische Apherese
NE
T®
MO
I®
Selektive extrakorporale
Therapien
DA
L
Lipoproteinapherese
Entfernung von Lipoproteinen
(LDL, Lp[a]) bei schweren Fettstoffwechselstörungen
®
FIN
AF
GL
OB
Im
m
un
os
orb
a®
BEHANDLUNGSOPTIONEN
Immunapherese
Entfernung von Autoantikörpern bei Autoimmunerkrankungen oder
bei antikörpervermittelter
Transplantatabstoßung
Firmensitz: Fresenius Medical Care Deutschland GmbH · 61346 Bad Homburg v. d. H. · Deutschland
Telefon: +49 (0) 6172-609-0 · Fax: +49 (0) 6172-609-2191
Deutschland: Fresenius Medical Care GmbH · Else-Kröner-Straße 1 · 61352 Bad Homburg v. d. H.
Telefon: +49 (0) 6172-609-0 · Fax: +49 (0) 6172-609-8740 · E-mail: [email protected]
http://www.freseniusmedicalcare.com · www.fmc-deutschland.com
Entfernen von Pathogenen
anstatt
Zuführen von Pharmaka
aner
nnt
mit spezifischer
Nierendosis
1
1 Patel, M. et al., NEJM 2011; 365: 883-891 Rocket-AF. Prospektiv getestete,
spezifische 1 x 15 mg Nierendosis bei moderater Niereninsuffizienz.
L.DE.MKT.GM.11.2015.2479
Schlaganfall-Prophylaxe
bei nicht valvulärem Vorhofflimmern*
* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive Herzinsuffizienz,
Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer
Attacke i.d. Anamnese
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden
Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban.
Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171),
Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren
Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus,
Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE
bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder
einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn
diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung
von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit
einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen
und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen
Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer
schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B.
Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig
mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf
Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten:
- unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil
sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit
Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren
Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung,
wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban
Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten;
bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit
einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer
TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen.
Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine
ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten
quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen
hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit,
Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei
Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in
einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma.
Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland