I N F O R M A T I O N

INFORMATION
zur Pressefahrt
mit
Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger
Kommerzialrat Fritz Floimayr
Eigentümer gourmetfein
Herbert Pointner (Starlinger Hof)
Landwirt, Hofkirchen
am
18. März 2016
zum Thema
„Vom Erzeuger zum Verbraucher:
Regionale Lebensmittel und ihre
Bedeutung in der Wertschöpfungskette!“
Rückfragen-Kontakt:
Tobias Prietzel 0732/7720-11 444, 0664/600 7211 444
www.max-hiegelsberger.at, www.facebook.com/maxhiegelsberger
LR Hiegelsberger
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„Faire Preise sichern den Bäuerinnen und Bauern ein faires
Einkommen und Überleben. Den Konsumenten garantiert eine
nachhaltige Landwirtschaft Lebensmittelsicherheit, fernab von
importiertem Tierleid und Massenproduktion“, betont AgrarLandesrat Max Hiegelsberger.
Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger
Heimische Lebensmittel stehen
für Einhaltung höchster Qualitätsstandards!
Essen ist längst zu einer globalen Industrie geworden. Noch nie
waren Lebensmittel in der Vielfältigkeit vorhanden, und noch nie
wurde so wenig Geld für Nahrung ausgegeben. „Jeder Griff ins
Supermarktregal
entscheidet
ein
klein
wenig
über
die
Produktionsbedingungen – vom Bauern bis hin zur verarbeitenden
Industrie – unserer Nahrung“, erklärt Landesrat Hiegelsberger
anlässlich
einer
Betriebsbesichtigung
von
gourmetfein
in
Michaelnbach.
Das Unternehmen verarbeitet lediglich Rind- und Schweinefleisch für
seine Produkte und bezieht diese exklusiv von Vertragsbauern aus
der Region.
„Mit der bewussten Entscheidung für regionale Qualität und die
Produktion mit Vertragsbauern in Oberösterreich ist gourmetfein seit
vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Landwirtschaft, aber auch
der Konsumentinnen und Konsumenten, die beim Lebensmittel
immer
mehr
Qualität
aus
der
Region
nachfragen“,
betont
Hiegelsberger und weiter: „Regionalität hat Bio als Faktor bei der
Kaufentscheidung bereits überholt. Regionale Lebensmittel sind
sicher, bringen Wertschöpfung und Arbeitsplätze in die Region und
schonen die Umwelt durch kurze Transportwege.“
Pressekonferenz am 18. März 2016
LR Hiegelsberger
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Existenzgrundlage für
Bäuerinnen und Bauern
„In einer globalisierten Welt wird es für eine naturnahe und
nachhaltige Landwirtschaft, wie sie in Oberösterreich betrieben wird,
zunehmend schwieriger, Existenzgrundlagen zu erwirtschaften. Der
Preisdruck aus Ländern, die nach geringeren Standards produzieren,
ist hoch. Viel zu oft endet dieser Preiskampf in Massentierhaltung
und Raubbau an Landschaft und Boden, bringt ökologische,
wirtschaftliche
und
Lebensmittelskandale“,
soziale
ist
Probleme
der
und
Landesrat
provoziert
sicher.
„Die
oberösterreichische Landwirtschaft hat sich für einen anderen Weg
entschieden.
Qualität
statt
Masse
und
Regionalität
statt
Globalisierung.“
Um diesen Weg erfolgreich weitergehen zu können und einer
kleinstrukturierten Landwirtschaft auch in Zukunft Raum und
Berechtigung zu geben, braucht es das Verständnis und die
Unterstützung der Konsumentinnen und Konsumenten.
„In kaum einem anderen Land sind die Auflagen und Kontrollen in
der Landwirtschaft so streng wie in Österreich. Die Verantwortung
des Handels und der Lebensmittelindustrie ist es, den Bauern faire
Preise zu zahlen“, stellt der Agrar-Landesrat fest.
Laut Statistik werden 12 Prozent des Haushaltseinkommens für
Essen und Trinken (inklusive Wirtshauskonsum) ausgegeben. Dieser
Bereich hat sich in den vergangenen 30 Jahren halbiert.
„Uns muss klar sein, was billige Lebensmittel bedeuten: Wer billig
kauft, der hat auch Umweltzerstörung, der hat Sozialdumping und
der hat auch Tierleid im Einkaufswagerl“, verdeutlicht Hiegelsberger
Pressekonferenz am 18. März 2016
LR Hiegelsberger
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die weitrechenden Folgen des ständigen Dumpings und der globalen
Industrialisierung des Nahrungsmittel- und Erzeugersektors. „Unser
Credo muss also lauten: ein sorgfältiger Umgang mit der Natur und
ihren Rohstoffen – und vor allem faire Preise für die Erzeuger und
die Bäuerinnen und Bauern, was ein nachhaltiges Überleben
ermöglicht.“
Jobmotor Lebensmittel:
Sicherung von 100.000 Arbeitsplätzen
Die
Landwirtschaft
Wirtschaftsmotor
und
ist
nicht
Garant
nur
für
Ernährer,
sichere
sondern
auch
Arbeitsplätze.
Ein
heimischer Bauernhof versorgt durchschnittlich 70 Menschen mit
regionalen Lebensmitteln.
„Die Bäuerinnen und Bauern in Oberösterreich ernähren 2,3
Millionen Menschen und sichern 100.000 qualifizierte Arbeitsplätze
an regionalen Betriebsstandorten“, erklärt der Landesrat. „In
Österreich werden mehr als 93 Prozent der Bauernhöfe als
Familienbetriebe geführt. Auch der Arbeitsplatz am Hof ist ein
bedeutender Faktor. Unsere Kleinstrukturiertheit sichert uns einen
Wettbewerbsvorteil, den wir langfristig absichern müssen.“
Sehnsucht nach Natur, transparente Erzeugung –
dafür steht AUCH das AMA-Gütesiegel
„Es gibt eine bunte Vielfalt an Nahrungsmitteln. Damit antworten
Produzenten und Handel auf die Kundenwünsche und nutzen die
Innovationskraft
der
Unternehmen.
Gleichzeitig
wachsen
die
Sehnsucht nach Natur in unserer Ernährung und der Wunsch nach
Offenheit bei der Erzeugung. Genau dafür steht das AMA-Gütesiegel“,
betont Landesrat Hiegelsberger.
Pressekonferenz am 18. März 2016
LR Hiegelsberger
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Die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Produktion ist nirgends
so ausgeprägt wie in unserem Land. 98 Prozent der Österreicherinnen
und Österreicher geben an, das einzig staatliche Gütezeichen für
Lebensmittel – das AMA-Gütesiegel – zu kennen.
„Bei Fleisch, Wurst oder Schinken mit dem rot-weiß-roten AMAGütesiegel stammen Fleisch und Speck zu 100 Prozent aus
Österreich. Die Tiere haben ihr gesamtes Leben auf heimischen
Bauernhöfen verbracht. Auch die Schlachtung und Verarbeitung
erfolgen im Land“, erklärt Hiegelsberger.
Zusätzlich garantiert das AMA-Gütesiegel Qualitätskriterien, die noch
strenger
sind
als
der
Österreichische
Lebensmittelcodex.
Fleischerzeugnisse mit dem Gütesiegel dürfen weder Mehl, noch
Stärke oder ähnlich technologisch wirkende Stoffe enthalten. Die
Richtlinien schreiben einen um 10 Prozent reduzierten Kollagenwert
vor. Er dient als Indikator für den Bindegewebsanteil. Je niedriger
dieser Wert, desto mehr wertvolles Muskelfleisch kommt zum Einsatz.
Darüber hinaus enthalten AMA-Produkte nie Lebensmittelimitate, wie
Analogkäse. Die Einhaltung zusätzlicher mikrobiologischer Kriterien
wird
bei
Produktanalysen
einwandfreie
Geschmack
regelmäßig
und
überprüft,
Geruch
zum
ebenso
der
Ende
der
Mindesthaltbarkeit. Trägt ein Fleischerzeugnis das AMA-Biosiegel, ist
zusätzlich die biologische Tierhaltung garantiert.
Aufmerksamkeit und Wertschätzung
für LEBENS-Mittel
Unserem Essen und unserer Ernährung muss wieder mehr
Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Identität geschenkt werden. „Es
braucht wieder klare Werte wie Stolz, Identität und Qualität, die mit
Pressekonferenz am 18. März 2016
LR Hiegelsberger
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heimischen Lebensmitteln in Verbindung gebracht werden – inklusive
Lebensmittelsicherheit und tiergerechter Haltung!“, so der Landesrat.
Österreich
hat
sich
mit
dem
Lebensmittelkodex
einen
Qualitätsvorsprung erarbeitet, den wir alle besonders zu schätzen
wissen.
„Dieser beginnt aber ganz zu Beginn in der Wertschöpfungskette, bei
den Bäuerinnen und Bauern. Die Landwirte arbeiten tagtäglich dafür,
dass wir in Österreich unvergleichbare Lebensmittel haben. Ein
Bekenntnis
zu
regionaler
Qualität,
die
wir
nur
mit
einer
funktionierenden Landwirtschaft erhalten können“, betont AgrarLandesrat Max Hiegelsberger.
Pressekonferenz am 18. März 2016
Pressekonferenz mit
Landesrat Max
Hiegelsberger
GF Fleischproduktion GmbH & Co KG
Waldstraße 3
4712 Michaelnbach
Tel: 07277 3295-0
www.leberkaese.at
Das Unternehmen gourmetfein und seine
Grundsätze
Das Familienunternehmen GF Fleischproduktion GmbH & Co KG mit der Marke gourmetfein
und Sitz in Michaelnbach, Bezirk Grieskirchen, wurde 2004 von Kommerzialrat Fritz Floimayr
gegründet und entstand aus einer kleinen ortsansässigen Landmetzgerei. gourmetfein hat sich
auf die Produktion von hochwertigen Leberkäse- und Fleischprodukte spezialisiert. Jährlich
werden rund 2.000 Tonnen (Jahr 2015) Leberkäse und eine
Vielzahl anderer Produkte von ca. 70 Mitarbeitern produziert.
Über die letzten Jahre konnte jeweils ein jährliches
Produktionswachstum zwischen 15 und 20 Prozent
erwirtschaftet werden. Diese Wachstumsrate ist auch klares
Ziel für 2016. Im Jahr 2011 wurden in den Neubau des
Produktionsstandortes 12 Mio. Euro investiert, 2015 in den
Zubau eines modernen Fleischzerlegebereichs weitere 1,5
Mio. Euro.
Ausgezeichnete Qualität und die heimische Herkunft der Rohstoffe sowie
die traditionelle Herstellung der Produkte waren dem Unternehmen schon
immer besonders wichtig. „gourmetfein steht heute für Lebensmittel von
besonderer Qualität, diesen Ruf haben wir uns über die letzten Jahre hart
erarbeitet.“, so Floimayr. Alle verarbeiteten Produkte sind mit dem AMAGütesiegel und dem Siegel „ohne Gentechnik hergestellt“ ausgezeichnet.
Die Umstellung auf 100% gentechnikfreie Produktion wurde mit 1. Mai 2015
umgesetzt. Damit ist gourmetfein das erste Unternehmen in der Branche und seiner Größe, das
eine Komplettumstellung umgesetzt hat. Besonders stolz ist gourmetfein auf die Auszeichnung
„Testsieger“ beim großen Leberkäsetest des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) im
Oktober 2014.
Faire Partnerschaft mit oberösterreichischen Bauern
gourmetfein ist eine nachhaltige und langfristige Partnerschaft mit 28
oberösterreichischen Schweinebauern eingegangen. Neu ist, dass
gourmetfein direkt vom Bauern und nicht über Zwischenhändler (zB.
Börse, Schlachthof, Händler, etc.) bezieht und abrechnet. Somit
entsteht wieder eine enge Bindung zwischen den klein strukturierten
Bauern und einem Produzenten wie gourmetfein, der die Arbeit der
Bauern schätzt und zu vermarkten weiß. Die gourmetfein-Bauern
müssen nach strengsten Kriterien produzieren dafür wird im
Gegenzug eine fixe Abnahme aller Schweine garantiert. „Durch die Partnerschaft mit
gourmetfein bin ich nicht mehr nur Fleischproduzent, sondern Teil einer langfristigen und
nachhaltigen Wertschöpfungskette. Es ist schön zu wissen, dass unser Fleisch zu einem guten
und namhaften Produkt in der Region verarbeitet wird.“, freut sich Herbert Pointner,
gourmetfein-Bauer aus Hofkirchen an der Trattnach. Diese Art der Partnerschaft soll
Vorbildwirkung für die Branche haben, das bestätigen auch die über 60 Bauern, die derzeit auf
der Warteliste als gourmetfein-Bauern stehen.
Die gentechnikfreien Futtermittel stammen zum Großteil aus eigenem Anbau,
zusätzlich wird Sojafuttermittel aus dem Donauraum und HP Soja nach Baseler
Kriterien verwendet. Diese Futtermittel von ausgezeichneter Qualität und hoher
Eiweißverfügbarkeit führen zur sehr guten Fleischqualität. Vom Feld bis auf den
Teller wird die Gentechnikfreiheit bei gourmetfein mit Überzeugung gelebt und von
unabhängigen Stellen streng kontrolliert.
Bei Rindfleisch wird auf dieselben Qualitätskriterien Wert gelegt. Die gentechnikfreie Fütterung
ist genauso zentraler Bestandteil. Die 30 gourmetfein-Rinderbauern befinden sich zum
überwiegenden Teil in Oberösterreich sowie angrenzenden Gebieten in Salzburg. Bei der
Schlachtung der Schweine und Rinder sowie bei der Vermarktung von Rindfleisch wird mit dem
Familienbetrieb Gruber Vieh-Fleisch GmbH aus Pichl bei Wels eng zusammengearbeitet.
Verbesserung des Tierwohls
Die gourmetfein-Bauern haben sich dazu verpflichtet, dass sie genaues Augenmerk auf die
Einhaltung von Ethik und Moral in der Tierhaltung legen und den Tieren eine würdige
Lebensgrundlage geben. Diese Maßnahmen sind in einem Partnerschaftsvertrag, welcher
einen Auflagenkatalog beinhaltet, festgelegt. Die mit den Bauern vereinbarten Maßnahmen
werden laufend von einer unabhängigen Stelle kontrolliert. Die
extrem kurzen Lebendtiertransporte (unter einer Stunde) tragen
zum Wohlergehen der Nutztiere bei, unnötiger Stress kann durch
eigens geschultes Personal und entsprechende Fahrzeuge
vermieden werden. Bei gourmetfein wird der Transport von einem
gourmetfein-Schweinebauern mit einem modernem LKW
durchgeführt.
Qualität hat ihren Preis
In der Partnerschaft mit den Bauern wird großer Wert auf eine faire Bezahlung gelegt. Die
Mehrkosten durch die GVO-freie Produktion werden nicht den Bauern angelastet. Sie
bekommen einen fairen Zuschlag zum marktüblichen Preis bei Lebendtieren um den
Mehraufwand für gentechnikfreie Fütterung und die tierfreundliche Haltung zu decken. Mit dem
Zuschlag ist bei den Bauern auch eine höhere Investitionstätigkeit als bisher üblich möglich.
Gerade in den letzten Monaten hat gourmetfein seine Loyalität zu seinen Bauern unter Beweis
gestellt: Seit November 2015 wird neben dem GVO-Zuschlag auch noch eine höhere
Ausgangsbasis für die Abrechnung herangezogen. „Bei gourmetfein wird die Arbeit von uns
Bauern wieder geschätzt und auch finanziell honoriert, das sollte im Interesse der Bauernschaft
Nachahmer finden.“, so gourmetfein Bauer-Pointner.
Moderner Betrieb, traditionelles Handwerk
Aus dem hochwertigen Fleisch der gourmetfein-Bauern wird in
Michaelnbach nach traditionellem Handwerk der echte NaturkrustenLeberkäse in 13 Sorten hergestellt. Ganz nach dem Motto
„Gebacken wie früher, schmeckt wie früher“ wird der echte
Naturkrusten-Leberkäse per Hand in die Formen eingeschlagen und
bei 180° C gebacken. Dadurch entstehen die geschmacksgebenden
Lufteinschlüsse und die herrlich knusprige Naturkruste. Bei den
zahlreichen Wurstprodukten wird ebenso auf höchste Qualität Wert
gelegt. Auf künstliche Farbstoffe und Verdickungsmittel wird bei gourmetfein schon immer aus
Überzeugung verzichtet.
Die gourmetfein Edelstücke – Fleisch auf neuem
Geschmacksniveau
Um dem Lebens- und Genussmittel Fleisch wieder mehr Wert zu verleihen,
bietet gourmetfein unter der neuen Linie „Edelstücke“ hochwertiges Schweineund Rindfleisch aus der Region, welches ausnahmslos bis zum Bauern
rückverfolgbar ist. Das Qualitätsfleisch stammt ausschließlich von den
gourmetfein-Bauern, die zur Mast der Tiere hochwertige, gentechnikfreie
Futtermittel mit gleichbleibend hohem Proteingehalt verwenden. Dadurch
entsteht die ausgezeichnete Fleischkonsistenz der Edelstücke. Außerdem
haben die Faktoren Haltung, Fütterung, Mastdauer, Stress bei Tiertransport und Schlachtung
hohen Einfluss auf die Fleischqualität. Darum wird auf diese Aspekte bei gourmetfein
besonderer Wert gelegt. Den Qualitätsunterschied schmeckt man und vor allem beim Kochen
wird er sichtbar, denn mit den gourmetfein-Edelstücken entsteht nachweislich weniger
Bratverlust.
Transparenz bis zum Bauern
Um die gourmetfein-Bauern als Teil unserer nachhaltigen
Wertschöpfungskette darstellen zu können, wurde ein EDV-gestütztes
Rückverfolgungssystem implementiert. Dadurch wird es möglich sein,
sowohl bei Edelstücken (Schwein und Rind) als auch bei den
Fertigprodukten (Leberkäse, Wurst, Würstel, etc.), das Fleisch bis zum
Bauernhof zurückzuverfolgen. „Konsumenten können ab April bei allen
gourmetfein-Produkten am Etikett nachsehen, welcher Bauer das Fleisch
für das Produkt geliefert hat. Das schafft Vertrauen.“, beschreibt
Geschäftsführer
Mag.
Florian
Hippesroither
das
lückenlose
Rückverfolgungssystem von gourmetfein.
Gourmetfein-Kunden
Zu einer nachhaltigen Wertschöpfungskette gehören auch Partner im Vertrieb. gourmetfein ist
stolz auf seine Kunden, die den Weg von besonderen Lebensmitteln und besonderer Qualität
mitgehen. gourmetfein ist in Österreich Marktführer im Bereich Heiße Theke auf Tankstellen,
beliefert auch viele selbständige Feinkostläden sowie den Lebensmitteleinzelhandel. „Unsere
Kunden schätzen die hohe Qualität und die Abwechslung mit den 13 Sorten Leberkäse“, so
Hippesroither. Verstärkt kommen derzeit Kunden aus der Gastronomie dazu, die gourmetfein
als Premiumfleischlieferant schätzen. Über die Herkunftsgarantie sind diese Kunden den
gesetzlichen Regelungen weit voraus. Auch der Markt Deutschland wächst derzeit sehr stark
und wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle in der Unternehmensentwicklung spielen.
Bilder:
Foto 1: Kommerzialrat Fritz Floimayr
Foto 2: Herbert Pointner, gourmetfein-Bauer
Foto 3: Firmengebäude gourmetfein in Michaelnbach, Bezirk Grieskirchen
Foto 4: gourmetfein-Leberkäse in 13 Sorten
Kontakt für Rückfragen
Mag. Florian Hippesroither, MBA, Geschäftsführer, Tel: 07277 3295-0