Newsletter der CM Informatik AG, Jahrgang 12 – März 2016 9 CMI STAR Basismodell: In enger Zusammenarbeit zum Erfolg 04 Drei in eins 10 –11 Winterthur mit CMI AXIOMA BauPro unterwegs CMI AXIOMA – DIE NEUE SCHULVERWALTUNGSLÖSUNG 14 Kanton Bern entscheidet sich für das Fachmodul Schülerund Klientenverwaltung EDITORIAL INHALTSVERZEICHNIS Der Kanton Appenzell Ausserrhoden setzt für das Steuerarchiv und das Belegarchiv auf CMI AXIOMA. Dabei stellt CMI AXIOMA die Funktionalitäten im Bereich DMS, Archiv und LifeCycle den Drittapplikationen NEST der Firma KMS für die Steuern und NSP der Firma IT&T für die Finanzbuchhaltung zur Verfügung. Für uns ist das ein wichtiger Schritt Richtung Gesamtlösung für eine Organisation im Bereich DMS, Archiv und LifeCycle. Ein erfolgreiches 2015 liegt hinter uns und spannende, vielversprechende Aufgaben vor uns. Aber der Reihe nach. Das letzte Jahr stand bei CMI ganz im Zeichen von WTO-Ausschreibungen – und wir waren dabei sehr erfolgreich unterwegs. So konnten wir beispielsweise die Ausschreibung der Staatskanzlei Zürich gewinnen. Ihre Bedürfnisse und Anforderungen decken wir mit unserer Kernkompetenz seit über 20 Jahren ab und haben entsprechend viele Standardfunktionen in diesem Bereich. Ganz besonders freut mich die Zusage aus der WTO-Ausschreibung des Kantons Bern. Denn das Berner Projektziel – die ganze Kantonsverwaltung mit einem RMS/GEVER-System auszurüsten – bestätigt unsere Vision «Alle Mitarbeiter arbeiten geschäftsorientiert und nutzen CMI AXIOMA täglich als führendes Werkzeug für die strukturierte Arbeit und Dokumentenablage». Editorial 04 Drei in eins Mit der Schulverwaltung entsteht die nächste fachintegrierte Lösung 06 Strategischer Entscheid 2016 – die Stadtverwaltung Burgdorf startet ins neue GEVER-Zeitalter 09 CMI STAR Basismodell In enger Zusammenarbeit zum Erfolg Erfreulich ist auch die Entwicklung im Bereich CMI STAR. Das Projekt «Basismodell» bestätigt sich und wir konnten die ersten Updates erfolgreich realisieren. Daraus ergeben sich in Zukunft viel Potenzial und Synergieeffekte für unsere CMI STAR Kunden. Liebe Leserinnen und Leser 02 Für alle diese Aufgaben brauchen wir ein kompetentes Team mit den richtigen Mitarbeitern. In den vergangenen Monaten haben wir deshalb das CMI Team gezielt mit technischen Mitarbeitern und spezifischen Fachpersonen aus der Branche verstärkt. Mit Spannung schaue ich in die Zukunft und verspreche Ihnen: Von CMI wird in den nächsten Jahren einiges an Innovation kommen. Dabei folgen wir konsequent unserer Vision und den drei strategischen Pfeilern «eGovernment, Fachintegration und LifeCycle/Archiv». Auf dieser Basis werden wir beispielsweise in den Bereich Schulverwaltung investieren. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe des Interna. 10 Ausschreibung Software Baugesuchsadministration Winterthur mit CMI AXIOMA BauPro unterwegs 12 Noch mehr «Swiss made» Zukunftsweisende Integrationen für mehr Qualität und Sicherheit 14 WTO-Ausschreibung Kanton Bern entscheidet sich für das Fachmodul Schüler- und Klientenverwaltung 15 CMI AXIOMA in der Gemeinde Walchwil Letzter AXIOMA Kunde erfolgreich nach CMI AXIOMA migriert 16 CMI Kurswesen Mit Workshops zum Ziel 17 CMI setzt auf die beiden Marktführer im Bereich Vorlagenmanagement Neue Partnerschaft mit OneOffixx 18 Rückblick Informationsveranstaltungen Mobiles Arbeiten in der Verwaltung 20 Zum Schluss Stefan Bosshard Geschäftsführer 10 Zwei weitere Zusagen aus WTO-Ausschreibungen betreffen unseren wachsenden Fachlösungsbereich. Die Stadt Winterthur hat sich in einer öffentlichen Ausschreibung für die Ablösung von GemDat mit unserer Baugesuchslösung «BauPro» integriert in CMI AXIOMA entschieden. Für die Baukommission gab unsere langjährige Erfahrung im Fachbereich kombiniert mit der voll integrierten DMS- und Archivfunktionalität sowie der Protokollverwaltung den Ausschlag. Oder anders gesagt: Die Gesamtstory überzeugt. Weiter hat sich das Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung des Kantons Bern im Rahmen ihrer Ausschreibung für unsere Fachlösungen Schüler- und Klientenverwaltung entschieden. Neben den Fachlösungen ist das Thema LifeCycle und Archiv ein weiterer wichtiger Pfeiler unserer Strategie. Auch in diesem Bereich konnten wir weitere Fortschritte machen. 2 3 14 15 DREI IN EINS MIT DER SCHULVERWALTUNG ENTSTEHT DIE NÄCHSTE FACHINTEGRIERTE LÖSUNG CMI AXIOMA ist heute DIE Geschäfts- und Fallbearbeitungsplattform für Gemeinden, Städte und Kantone. Auf Basis unserer Vision «Alle Mitarbeiter arbeiten geschäftsorientiert und nutzen CMI AXIOMA täglich als führendes Werkzeug für die strukturierte Arbeit und Dokumentenablage» suchen wir laufend nach weiteren Optionen, um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen. Die Bedürfnisse der Schulverwaltung passen ideal zu unserer Strategie: Viele der heute vorhandenen Funktionalitäten von CMI AXIOMA sind bereits auf die Anforderungen der Schulverwaltung ausgerichtet. Und für Einheitsgemeinden, in denen die politische Gemeinde und Schulgemeinde fusioniert haben, sind die Synergien aus unserer Vision und Strategie geradezu ideal. Für die Realisierung der neuen Schulverwaltungslösung nutzen wir alle drei Pfeiler unserer Strategie: eGovernment, Fachintegration und LifeCycle/Archiv. Die neue Schulverwaltungslösung von CMI AXIOMA bietet neben den klassischen Funktionen für die Verwaltung von Schülern, Lehrern und Klassen integriert das elektronische Schüler- und Lehrerdossier mit voller DMS- und Archivfunktionalität. Als weitere integrierte Lösung ist auch die Verwaltung aller Kommissionen (Schulkommission, Schulpflege etc.) im Bereich der Gremiumsführung und Sitzungsadministration enthalten. Durch den fachintegrierten Ansatz in CMI AXIOMA, den wir bereits erfolgreich seit fünf Jahren leben, verbinden wir für die Schulverwaltung DREI Lösungen in EINER. In Zukunft kann der Benutzer seine Fachaufgaben im Bereich der Schüler, Lehrer und Klassen sowie seine weiteren administrativen Tätigkeiten in ein und derselben Lösung bearbeiten. Für die Integration in die administrativen Prozesse stellen wir Schulleitung und Lehrern die mobilen Clients (Web & Apps) zur Verfügung und die Publikation auf der Homepage der Schulgemeinde läuft über den Publikator. Damit bieten wir echtes eGovernment mit medienbruchfreien Prozessen. Die neue Schulverwaltungslösung wird nicht nur die fachlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch das vollständig integrierte Schüler- und Lehrerdossier mit allen LifeCycle/Archiv- und DMS-Funktionen bieten. Die Schulverwaltungsleitung kann in Zukunft alle Dossiers in einer Lösung führen und ist gleichzeitig im Verbund mit der allgemeinen Geschäftsverwaltung voll in die Prozesse der gesamten Gemeindeverwaltung integriert. 1+1=3 Die Zauberformel für Schulverwaltungslösungen Die umfassenden Funktionalitäten speziell für Schulverwaltungen alleine machen aber noch keine gute Software. Um sie richtig zu einer überzeugenden Gesamtlösung zusammenzusetzen, braucht es viel Fachwissen und ausgewiesene Erfahrung. Deshalb haben wir für die Entwicklung der neuen Lösung drei neue Mitarbeiter angestellt, die zusammen über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Betreuung von Schulverwaltungslösungen mitbringen. Funktionsumfang im Überblick Schüler- und Klientenverwaltung -Verwalten der Personen-, Adress- und Kontaktdaten -Klassenzuteilung -Einschulung, Klassenwechsel und Schulübertritte -Raumverwaltung -Generieren der Schüler- und Schulpersonalstatistik auf Knopfdruck -Weitere Fachfunktionen Elektronisches Dossier -Schüler-, Lehrer- und allgemeines Dossier -DMS-Funktionen mit Check-in/-out, Versionierung, E-Mail- und Word-Integration -Archivfunktionen für die revisionssichere Aufbewahrung und Langzeitarchivierung inkl. PDF-A-Konvertierung Protokollverwaltung -Traktandieren, protokollieren -Elektronische Sitzungsvorbereitung Pilotkunden gesucht! Wir suchen Sie! Für die praxisnahe Entwicklung suchen wir in den nächsten zwölf Monaten zwei bis drei Pilotkunden, die Zwischenergebnisse auf dem Weg zur ersten Version beurteilen und uns Feedback geben über deren Praxistauglichkeit. Gleichzeitig haben Sie die Chance, spezifische Bedürfnisse aktiv einzubringen. Unser Angebot: -Sie stehen uns für drei bis fünf Workshops in den nächsten zwölf Monaten zur Verfügung -Sie haben für die Lenkung der Funktionalitäten während der Entwicklung direkten Zugang zu den Entwicklern -Sie stehen uns als aktive Referenz nach der Einführung zur Verfügung -Wir schenken Ihnen die Einführungsdienstleistungen Interessiert? Bitte melden Sie sich bei Christian Redermayer: [email protected] oder Telefon +41 43 355 33 88 20 Jahre Erfahrung mit Schulverwaltungslösungen, unsere Lösungsplattform CMI AXIOMA, die bestehenden Kunden sowie das Vertriebs- und Betreuungsnetz in der Schweiz – das sind die Zutaten für einen erfolgreichen Markteintritt! «DIE BEDÜRFNISSE DER SCHULVERWALTUNG PASSEN IDEAL ZU UNSERER STRATEGIE.» Stefan Bosshard, Geschäftsführer CM Informatik AG 4 5 STRATEGISCHER ENTSCHEID 2016 – DIE STADTVERWALTUNG BURGDORF STARTET INS NEUE GEVER-ZEITALTER Die Anzahl und Komplexität der zu erledigenden Geschäfte, –Neueinführung der Online-Sitzungsvorbereitung (CMS der Umfang der Dokumente und die notwendige NachvollziehWeblication – CMI Web-Publikator); erster produktiver barkeit bewegten die Verwaltungsleitung dazu, das Projekt Einsatz anlässlich der GR Sitzung vom 11. Januar 2016 «GEVER elektronische Geschäftsverwaltung» zu lancieren. –Ersatz der bisherigen Baulösung GemDat durch CMI Gleichzeitig war das Projekt Corporate Design für den neuen BauPro inkl. Datenmigration in BauPro und NEST Objekt Auftritt der Stadtverwaltung pendent. In Zusammenarbeit mit (produktiv ab Januar 2016) den Fachabteilungen wurden die spezifischen Anforderungen –Update Tomba Grabverwaltungslösung (Integration in die in den Bereichen allgemeine Verwaltungsführung und BauverCMI Software-Plattform); Umsetzung und Produktionswaltung besprochen und festgelegt. aufnahme ab Ende März 2016 –Update des Talus Online-Reservationssystems auf die Die zentralen Zielsetzungen lauteten wie folgt: neuste Software-Version (Realisierung Q2/16) –Per 1.1.2016 arbeitet die Stadtverwaltung Burgdorf –Realisierung einer neuen Internet-Präsenz auf der Basis flächendeckend mit einer bei Schweizer Gemeinden weit des Weblication CMS Core Business (Realisierung Q2/16) verbreiteten GEVER-Standardsoftware. –Die neue GEVER-Lösung muss in die bestehende FachAlle Ziele konnten bzw. können mit den in Auftrag gegebenen applikationslandschaft integriert werden können (inkl. Projekten und Teilprojekten erfüllt werden. Schnittstellen zu NEST-Subjektverwaltung und -Gebühren). –Die Fachanwendungen Tomba (Grabverwaltung) und BauPro (Bauverwaltung) müssen in die zukünftige GEVER-Lösung integriert werden können (1. BenutzerOberfläche, eine Datenbank, voll integriert mit durchgängigen Prozessen). –Der Teilbereich «Vertragsverwaltung» muss bei Bedarf jederzeit ergänzt werden können. –Der mit der Firma Abplanalp-Ramsauer AG erarbeitete Archivplan muss in die neue GEVER-Lösung importiert und voll integriert genutzt werden können. –Mit der Lösungseinführung muss das neue Corporate Design für alle Vorlagen mit einer Vorlagenmanagement-Lösung realisiert werden. –Die GEVER-Lösung muss medienbruchfreie und automatisierte Publikations-Prozesse (z. B. für Online-Sitzungsvorbereitung, Online-Publikation Behördenverzeichnis) ermöglichen. –Die Daten der Kernanwendungen NEST und ABACUS sowie der neuen GEVER-Lösung müssen über die neue Internet-Präsenz wo sinnvoll und notwendig medienbruchfrei zur Verfügung stehen (z. B. eAuskunft, Online-Sitzungsvorbereitung). –Die IT-Abteilung der Stadt Burgdorf muss in den neuen Produkten geschult und instruiert werden, um eine möglichst hohe Autonomie im Betrieb und Unterhalt der zusätzlichen Fachanwendung sicherzustellen. –Die Benutzerinnen und Benutzer müssen bedürfnisgerecht geschult werden. Die Stadtverwaltung Burgdorf, die für 16’200 Einwohner zuständig ist, arbeitet seit über 15 Jahren mit den Fachanwendungen NEST/ABACUS und ist Kunde der Talus Informatik AG. Alle Software-Lösungen werden auf der Server-Infrastruktur der Stadt Burgdorf betrieben und durch die IT-Abteilung unterhalten. Projekte, Teilprojekte und Stand der Projekte Aufgrund dieser Anforderungen entschied die Verwaltungsleitung die folgenden Produkte zu beschaffen und diese Projekte durch die Talus Informatik AG bzw. die Abteilung format webagentur realisieren zu lassen: –Flächendeckende Einführung der GEVER-Lösung CMI AXIOMA (200 User) inkl. Projektleitung und Schulung (ab Januar 2016 produktiv) –Neueinführung der Vorlagenmanagement-Software officeatwork (ab Januar 2016 produktiv) –Neueinführung der CMI Vertragsverwaltung (ab November 2015 produktiv) 6 7 Kirche und Altstadt der Stadt Burgdorf Der Projektstart erfolgte ab Januar 2015 mit der Ausarbeitung eines Archivplans. Gleichzeitig wurden Grundlagenarbeiten wie die Ausarbeitung der entsprechenden Systemdokumentationen sowie Anwendungsrichtlinien vorgenommen. Ab Juli 2015 erfolgte dann die effektive Installation der Programme ins System und im November wurden die Mitarbeitenden geschult. Sibylle Zwahlen, Projektleiterin und Vize-Stadtschreiberin Welches waren die grössten Herausforderungen bei der Einführung? Das Ziel des Projektes war, dass per 1.1.2016 die gesamte Stadtverwaltung Burgdorf flächendeckend mit der GEVERSoftware CMI AXIOMA arbeitet. Bei sechs Verwaltungsdirektionen und rund 200 Anwenderinnen und Anwendern mit unterschiedlichen Aufgaben- und Anwendungsbereichen eine grosse Herausforderung. Insbesondere auch weil die Stadt die Gelegenheit nutzte, konsequent ein medienbruchfreies, sicheres und vernetztes Informationssystem «aus einem Guss» zu etablieren. Das heisst, dass nebst der Einführung Sibylle Zwahlen, Projektleiterin und Vize-Stadtschrei- eines GEVER gleichzeitig die Fachanwendungen Tomba (Grabberin von Burgdorf, über den Projektverlauf und Erkennt- verwaltung) und BauPro (Bauverwaltung) in die GEVER-Lösung nisse aus den realisierten Projekten: aktualisiert und integriert wurden. CMI STAR BASISMODELL IN ENGER ZUSAMMENARBEIT ZUM ERFOLG Im Laufe des letzten Jahres hat CMI zusammen mit Vertretern aus der Nutzergruppe CMI STAR ein neues, einheitliches CMI STAR Modell, das so genannte Basismodell, entwickelt. Nach dem ersten Pilotversuch mit dem Stadtarchiv Uster (siehe letztes Interna) galt es nun, weitere CMI STAR Nutzer auf das neue Basismodell zu bringen. Weshalb haben Sie bzw. die Stadt Burgdorf sich für die GEVER-Lösung CMI AXIOMA entschieden? Die Geschäftsleitung der Stadt Burgdorf hat sich intensiv mit der Evaluation eines Geschäfts- und Dokumentenverwaltungssystems auseinandergesetzt und unterschiedliche Systeme geprüft. Zudem realisierten wir ein neues Corporate Design für alle Vorlagen zusammen mit dem Modul officeatwork (Vorlagenmanagement) und überführten die Vertragsverwaltung in die CMI AXIOMA Lösung «Vertragsverwaltung». Ein Grossprojekt, bei welchem die unterschiedlichen Module und Themenfelder eine gut abgestimmte Koordination erforderten. Im Modul GEVER bestand die grösste Herausforderung darin, die richtiEs hat sich schnell gezeigt, dass CMI AXIOMA alle Bedürf- gen Daten zu liefern resp. zu wissen, welche Daten wie und nisse der Verwaltung abdeckt. In Burgdorf gehören die wo in Verbindung stehen. Unsere Erfahrung zeigt: Es empProdukte NEST und ABACUS seit langem zu den Kernappli- fiehlt sich, die Projektleitung vor Projektstart in eine Basiskationen. Zudem setzen wir Fachanwendungen wie Tomba schulung zu schicken. Dank den verschiedenen Fachspezia(Friedhofverwaltung) und die Behördenkontrolle/Sitzungsgeld- listen der Firma Talus und klar definierten Ansprechpartnern auszahlung ein und laufen bereits auf der Softwareplattform konnten wir jedoch alle Herausforderungen meistern. von CMI AXIOMA. Die GEVER-Lösung CMI AXIOMA ist für uns somit eine Ergänzung resp. Erweiterung der bestehenden Was können Sie anderen Stadt- und GemeindeverwalKernanwendungen. Und was sicherlich auch für CMI AXIOMA tungen sagen, die noch keine GEVER-Lösung einsetzen? gesprochen hat: Die Lösung wird bereits in über 350 Stadt- Bereits während der Aufbauphase und auch jetzt nach der und Gemeindeverwaltungen erfolgreich eingesetzt. Alleine sehr kurzen Zeit der produktiven Arbeit mit dem GEVER zeigt im Kanton Bern arbeiten über 60 Stadt- und Gemeindever- sich, dass sich die Anschaffung gelohnt hat. Die Bedienung waltungen mit dem CMI Produkt – ein klares Zeichen, dass des Programms ist intuitiv und viele Funktionen sind von den sich CMI AXIOMA für Stadt- und Gemeindeaufgabengebiete gängigen Office-Produkten bekannt. Die Daten, Unterlagen, bewährt. Dokumente sowie die Beschlüsse der Behörden sind bequem im jeweiligen Geschäft auffindbar. Die Zusammenarbeit unter Wie ist die Einführung aus Ihrer Sicht abgelaufen? den Direktionen hat sich vereinfacht, der Mailverkehr und Der Zeitplan für die Einführung war herausfordernd. Doch das Hin- und Herschieben von Daten hat ein Ende. dank der professionellen und engagierten Zusammenarbeit aller Beteiligten (Projektleitung, Fachspezialisten sowie An- Wir danken der Stadt Burgdorf und dem gesamten Projektwenderinnen und Anwender) konnte die Realisierung auf den team für die partnerschaftliche, engagierte und professionelle 1.1.2016 erreicht werden. Zusammenarbeit. Die Abweichungen vom bestehenden Applikationsmodell zum Durch die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Basismodell sind je nach Kunde unterschiedlich gross. Des- Kunden ist es uns bis heute gelungen, bereits vier Archive mit halb betrachten wir den Umstieg auf die neue Version 15.0 insgesamt über 200’000 Objekten und rund 30’000 Digitalivon CMI STAR nicht als Update, sondern als eine Migration von saten erfolgreich zu migrieren. einem System zum anderen. Eine solche Migration kann nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden erfolgen: Er kennt Auch das Jahr 2016 steht bei CMI STAR noch ganz im Fokus seine Daten und wir von der CMI kennen die darunterliegen- von weiteren Migrationen und der kontinuierlichen Weiterde Technik. Als erstes erstellen wir mit dem Kunden jeweils entwicklung. Wir freuen uns bereits auf weitere zufriedene das so genannte Mapping. Damit wird genau festgehalten, Basismodell-Anwender! welche Feldinformationen im bestehenden CMI STAR wo ins neue CMI STAR Basismodell geschrieben werden. Nur wenn in dieser Phase sorgfältig zusammengearbeitet wird, kann in einer nächsten Phase eine Testmigration durchgeführt werden. Die dabei verwendeten Techniken sind so aufgebaut, dass ein iteratives Vorgehen bei der Migration in Betracht gezogen werden kann. So ist gewährleistet, dass Korrekturen und Anpassungen schnell wieder in die Migration einfliessen und getestet werden können. In den Testphasen hat sich gezeigt, dass es nicht immer einfach ist, die Kontrolle der Migrationsschritte und neue Funktionalitäten zu trennen. Zudem kommen bei einer Migration auch immer wieder Daten zum Vorschein, die nicht korrekt erfasst wurden oder einfach nicht in das neue Modell passen. Gerade weil auch solche Datenbereinigungen nötig sein können, ist wichtig, den Überblick zu behalten und verschiedene Themen bei einer Migration nicht miteinander zu vermischen. «DER MAILVERKEHR UND DAS HIN- UND HERSCHIEBEN VON DATEN HAT ENDLICH EIN ENDE.» Sibylle Zwahlen, Projektleiterin und Vize-Stadtschreiberin 8 9 AUSSCHREIBUNG SOFTWARE BAUGESUCHSADMINISTRATION WINTERTHUR MIT CMI AXIOMA BAUPRO UNTERWEGS Seit dem Jahr 2000 nutzt die Stadt Winterthur die Applikation –Februar 2016: Weitere Poweruser-Schulungen und SysGemDat für die Verwaltung und Bewirtschaftung ihrer Bautemkonfiguration, weitere Spezifikationen und Konzepte, gesuche. Bis heute hat man in Winterthur total rund 17’000 Testmigration GemDat Baugesuche über diese Lösung abgewickelt, pro Jahr kom- –März 2016: Abnahme Testmigration GemDat und men etwa 1’200 neue Geschäfte dazu. Die Lösung wird von Abnahme diverser Konzepte/Spezifikationen 40 aktiven Anwendern eingesetzt. –Mai 2016: Realisation diverser Schnittstellen/Integrationen/Reports/Vorlagen Im Rahmen der offenen Ausschreibung befasste sich –Juli 2016: Abnahme Testsystem, Aufbau produktive Winterthur ausführlich mit verschiedenen Anbietern Umgebung und deren Produkten. Dabei wurden folgende Projekt- –August 2016: Aufbau produktive Umgebung, Benutzerziele definiert: schulungen, GoLive-Entscheid, Ende August produktive –Verkürzung des Baubewilligungsverfahrens Datenmigration GemDat –Steuerung und Überwachung der Geschäftsfälle –September 2016: per Anfang September produktive –Zentrale Austauschplattform für alle Fachstellen Inbetriebnahme CMI AXIOMA BauPro –Erhöhung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit –Oktober 2016: erster GWR-Quartalsabschluss mit –Effizienzsteigerung im Baubewilligungsverfahren CMI AXIOMA BauPro, Projektabnahme Die Stadt Winterthur hat sich entschieden, die bisherige Applikation GemDat durch CMI AXIOMA BauPro abzulösen. Damit setzt die zweitgrösste Stadt im Kanton Zürich künftig für die Verwaltung und Administration ihrer Baugesuche wie bereits über 50 weitere Zürcher Gemeinden auf eine CMI Lösung. CMI durfte ein Angebot für CMI AXIOMA BauPro unterbreiten. Im weiteren Verlauf der Evaluation präsentierten wir die Lösung und richteten einen Zugriff auf unsere Testumgebung ein. Nach einer kurzen Basis-Einführung haben die Verantwortlichen in Winterthur unseren Testmandanten rege genutzt und verschiedenste Funktionen selbstständig ausprobiert. Die folgenden Highlights und Funktionen überzeugten das Bewertungsteam von Winterthur: –Einsatz Standardsoftware bzw. Standardkomponenten soweit möglich (auch im Bereich von Schnittstellen wie GWR, NEST etc.) –Diverse Schnittstellen und Integrationen wie z. B. Anbindung eFormularservice (Eingabe von Baugesuchen durch Bauherren, Architekten etc. via Online-Formulare über die Website der Stadt Winterthur) –Funktionsbereich Sitzungsmanagement inkl. mobile Sitzungsvorbereitung –Dokumentenhandling mit DMS-Funktionalität in der aktiven Phase der Bauprojekte –Eliminierung von Redundanzen in der Datenerfassung und Optimierung von Arbeitsabläufen, z. B. durch die Anbindung von Fachstellen für Baurechtsentscheide (künftig ca. 90 Anwender, die mit CMI AXIOMA BauPro arbeiten) Vor allem die Zusammenarbeit und der elektronische, medienbruchfreie Datenaustausch mit den Fachstellen für die Beurteilung und Begleitung der Bauvorhaben und Erstellung der Baurechtsentscheide bringen eine deutliche Vereinfachung der organisatorischen Abläufe und weniger «Papier-Transfer». Das gilt ebenso für die Verarbeitung von elektronisch eingereichten Bauprojekten, die direkt aus dem eFormularservice ins CMI AXIOMA BauPro übernommen werden können. Der offizielle Projektstart erfolgte Mitte Januar 2016. Auch die Testumgebung wurde bei den Informatikdiensten der Stadt Winterthur bereits Mitte Januar 2016 planmässig in Betrieb genommen. Der weitere Verlauf des Projekts präsentiert sich wie folgt: –Januar 2016: Projektstart, Kick-off-Meeting, Testinstallation und Systemkonfiguration, diverse Spezifikationen und Konzepte, erste Poweruser-Schulungen 10 11 Wir danken der Stadt Winterthur herzlich für den Auftrag und das Vertrauen. Das CMI Team freut sich auf die Umsetzung und Einführung von CMI AXIOMA BauPro. Highlights –Einmaliges Erfassen und automatisches Nachführen der eidgenössischen Baustatistik sowie permanente Nachführung des eidgenössischen bzw. kantonalen Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR) –Überblick über den Verfahrensstand, Rechtsmittelverfahren, Auflagen etc. –Etappen- oder gebäudeweise vollständige Bauund Ausführungskontrolle –Gebäudespezifische Erfassung und Kontrolle aller technischen Anlagen sowie aller erforderlichen Nebenbewilligungen (z. B. Wasser, Abwasser) inkl. detaillierter Angaben zu einzelnen Wohnungen etc. –Gebühren und Leistungserfassung inkl. Schnittstellen zu führenden Kernapplikationen für die Verrechnung –Pendenzen- und Mahnliste mit Notifikation und Erinnerungsfunktion per Mail –Integrierte Adressverwaltung mit Schnittstellen zu führenden Kernapplikationen –Dokumenten- und Vorlagenmanagement mit einfacher Drag-and-drop-Verzeichnung der Unterlagen –Archivierung –Protokollverwaltung für die Entscheidungsfindung im Gremium NOCH MEHR «SWISS MADE» ZUKUNFTSWEISENDE INTEGRATIONEN FÜR MEHR QUALITÄT UND SICHERHEIT Mit CMI AXIOMA Release 16: PDF Tools für qualitativ hochstehende PDFs Wichtiger Bestandteil unserer Geschäftsverwaltung CMI AXIOMA ist das Dokumentenmanagement. Damit untrennbar verbunden ist das Generieren von PDF-Dateien für die Publikation von Dokumenten in Internet und Intranet sowie mit unserer App CMI Sitzungen. An diese PDF-Dokumente werden sehr hohe Qualitätsanforderungen gestellt: Sie sollen dem kundenspezifischen CI/CD entsprechen und sowohl Bilder als auch Grafiken und spezielle Schriftarten einwandfrei darstellen. Zudem sollen auch für die Archivierung mit CMI STAR qualitativ hochstehende, valide PDF-Dateien (PDF/A) eingesetzt werden können. Mit den beiden Integrationen PDF Tools und Mobile ID kommen wir unserem Ziel einer papierarmen Geschäftskontrolle an jedem Standort einen wesentlichen Schritt näher. Gleichzeitig schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass CMI AXIOMA von allen Mitarbeitern einer Verwaltung an deren Arbeitsplatz, speziell auch unterwegs, unkompliziert und effizient eingesetzt werden kann. Wir freuen uns deshalb, die Partnerschaft mit PDF Tools AG bekannt zu geben. Die PDF Tools AG zählt weit über 4000 Unternehmen und Organisationen in 60 Ländern zu ihren Kunden und ist damit ein weltweit führender Hersteller von Softwarelösungen und Programmierkomponenten für PDFund PDF/A-Produkte. PDF Tools AG ist Schweizer Vertreter im ISO-Komitee für PDF/A und PDF. Die zahlreichen Komponenten von PDF Tools ermöglichen weitere interessante Funktionserweiterungen wie PDF-Dokumente über mehrere Originaldokumente, z. B. Gesamt-PDF über alle Dokumente eines Geschäftes inkl. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis. Weiter ist der zukünftige Ausbau der Funktion «Unterlagen drucken» möglich, damit Optionen wie Druckerschachtsteuerung oder Heftfunktionen angesteuert werden könnten (z. B. Drucken der Sitzungsdokumente aus Schacht A und Heften aller Unterlagen je Traktandum). Ebenso lassen sich PDF-Dokumente für den Einsatz in Publikationen auf schnellere Darstellung und gegen hohen Speicherbedarf optimieren. So können wir mit CMI AXIOMA exakt auf die Funktionen zugeschnitten Nutzungs- oder Archiv-PDF-Dateien erstellen. Mit Release 17: Integration Mobile ID für die sichere Authentifizierung Swisscom, Sunrise und Salt bieten neu gemeinsam den Dienst «Mobile ID» für die sichere und einfache Authentifizierung via Mobiltelefon an (www.swisscom.ch/mid). Damit Handy-Besitzer den Service nutzen können, benötigen sie eine SIM-Karte der neusten Generation. Weil für Mobile ID keine App installiert werden muss, funktioniert der Dienst auf nahezu allen gängigen Mobiltelefonen. Die Authentifizierung bedingt keine umfangreiche Registrierung oder Installationen und keine zusätzliche Hardware wie z. B. Token. Durch die Authentifizierung mittels Mobile ID können wir so in naher Zukunft eine Zwei- und Dreiwegauthentifizierung für CMI AXIOMA anbieten. PDF Tools Entscheiden Sie sich für mehr Qualität bei der PDF-Erstellung dank PDF Tools und nutzen Sie die Funktionserweiterungen im Bereich PDF und Printmanagement! Interessiert? Unser Verkaufsteam gibt Ihnen gerne weitere Informationen: 043 355 33 99 oder [email protected]. Mobile ID –Zwei- und Dreiwegauthentifizierung für den sicheren mobilen Zugriff auf Ihre Daten von CMI AXIOMA – jederzeit und überall –Fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Unterschrift für Dokumente in CMI AXIOMA –Integration in die Prozesse der Antragsstellung und Sitzungsausfertigung von Beschlüssen und weiteren Prozessen in CMI AXIOMA ermöglicht medienbruchfreie eGovernment-Prozesse Gleichzeitig wird die Mobile ID in einem nächsten Schritt auch für die fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Unterschrift genutzt werden können. Mit Release 17: Security Token Service für Single-Sign-On über die LAN-Grenzen hinaus Das Login wird von den CMI Lösungen entkoppelt. Ab Release 17 wird die Authentifizierung durch externe Komponenten erweitert und das Login für die Mobilen Clients sowie den Rich Client wird vereinheitlicht. Mit diesem Schritt können wir in Zukunft Single-Sign-On-Erlebnisse über die LAN-Grenzen hinaus anbieten. CMI wird weiterhin ihre eigene Authentifizierung (Build-In-Login) bieten und mit weiteren Funktionen wie «Passwortstärke, Passwortablauf, Zweiwegauthentifizierung» ergänzen. Für Single-Sign-On-Erlebnisse über CMI Lösungen hinaus ist aber die Integration der externen Komponenten wichtig. In einer ersten Version werden die folgenden IAM-Lösungen integriert: – BE-Login – VRSG-Login – Office365 / Windows Live-ID – Active Directory (AD und ADFS) MIT CMI AXIOMA EXAKT AUF DIE FUNKTIONEN ZUGESCHNITTENE NUTZUNGS- ODER ARCHIV-PDF-DATEIEN ERSTELLEN. 12 13 WTO-AUSSCHREIBUNG KANTON BERN ENTSCHEIDET SICH FÜR DAS FACHMODUL SCHÜLER- UND KLIENTENVERWALTUNG CMI AXIOMA IN DER GEMEINDE WALCHWIL LETZTER AXIOMA KUNDE ERFOLGREICH NACH CMI AXIOMA MIGRIERT Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat sich im Rahmen einer WTO-Ausschreibung für die Schüler- und Klientenverwaltung der CM Informatik AG entschieden. Da durch das Projekt BE-GEVER in den kommenden Jahren alle Direktionen im Kanton Bern mit CMI AXIOMA arbeiten werden, ist die nahtlose Integration zwischen der zukünftigen Schülerverwaltungssoftware und dem kantonalen GEVER-System garantiert. Seit 2007 war bei der Gemeinde Walchwil AXIOMA im Einsatz. Im Sommer 2015 erfolgte nun die Umstellung auf die Version 14 von CMI AXIOMA. Der Bericht von der Gemeindeverwaltung zeigt: Die Erfahrungen sind durchwegs positiv. 2007 begannen wir in Walchwil mit drei Arbeitsplätzen – und zwar mit einem harten Schnitt, denn es konnten keine Daten der früheren Sitzungsgeschäfte migriert werden. Bis Ende 2006 wurden die Ratsgeschäfte noch mit den Microsoft-Produkten Word und Explorer administriert. Die erste Gemeinderatssitzung des Jahres 2007 haben wir dann gleich mit AXIOMA verwaltet. Die Einführung umfasste auch die Hinterlegung eines neuen Archivplans und neuer Vorlagen für das Einreichen von Geschäften, die Traktandierung, Protokollführung sowie die Beschlussfassung. In den Folgejahren haben wir auch unsere Ratsgeschäfte bis zurück ins Jahr 1999 und die Gemeindeversammlungsgeschäfte bis zurück ins Jahr 1921 erfasst. Die Erziehungsberatung des Kantons Bern hat ein Projekt in- Zudem bringen wir bei Migrationen langjährige Erfahrung itiiert, um die bestehende Fallführungs-Software abzulösen. aus vielen erfolgreich umgesetzten Fall- und Fachlösungen Dazu galt es, eine neue zweisprachige Standardsoftware auf mit. Als fachintegrierte Geschäftsverwaltung unterstützt die Basis der Geschäftsorganisation und der definierten Anforde- Schüler- und Klientenverwaltung nicht nur die fachspezifirungen zu beschaffen und einzuführen. Der Entscheid fiel dabei schen Anforderungen, sondern deckt gleichzeitig das gesamauf das Fachmodul Schüler- und Klientenverwaltung der CMI. te Dokumentenmanagement inkl. LifeCycle und Dossierbildung ab. Ein separates DMS wird dadurch überflüssig. Mit dem Projekt wird eine funktionstüchtige und bedarfsgerechte Fachapplikation für die Zuständigkeitsbereiche der Wir danken dem Evaluationsteam für das Vertrauen und freuen Erziehungsberatungsstellen des Kantons Bern beschafft und uns auf ein erfolgreiches Projekt. implementiert. Ebenso wird die zugehörige Migration der bestehenden Daten umgesetzt. Highlights des Fachmoduls Schüler- und Das Projekt verfolgt vier Hauptziele: Klientenverwaltung –Transparente Datenhaltung (interne Geschäftsorganisation; Vorlagen und Dokumente) –Übersichtliches, elektronisches Schüler- und Klienten–Intuitiv bedienbare, moderne und zweckmässige dossier mit zugehörigen Geschäftsfällen und Massnahmen Lösung, die auch in einem mobilen Umfeld eingesetzt –Geschäftsfälle nach Schüler und Schuljahr direkt im Überblick werden kann (vollständig oder in Teilen) –Führung und Pflege des Beziehungsnetzes –Moderner, sicherer und performanter Arbeitsplatz, (Familie, Sorgerechtsinhaber usw.) der zuverlässig zur Verfügung steht –Journalfunktion auf dem Schülerdossier –Migration und entsprechende Einbindung der Daten –Pendenzen- und Mahnliste mit Notifikation und aus dem bestehenden System Erinnerungsfunktion per E-Mail CMI AXIOMA erfüllt mit dem Fachmodul Schüler- und Klientenverwaltung all diese Ziele. In der Schüler- und Klientenverwaltung lassen sich alle Prozesse, Organisationsstrukturen sowie Vorlagen komplett bewirtschaften und zentral verwalten. Auch für den Einsatz unserer Lösung im mobilen Umfeld ist unser Mobile Client «Dossierbrowser» optimal. Bis zur Umstellung auf die Version 14 hat die Gemeinde Walchwil insgesamt über 3’100 Geschäfte mit AXIOMA verwaltet. Die Migration haben wir mit einer Testinstallation gestartet und nach der Installation und Parametrierung des Systems erfolgten schon bald die Schulung sowie die Anpassung der bereits vorhandenen Wordvorlagen. Seit anfangs August 2015 arbeiten wir produktiv mit der neuen Lösung. findet. Auch neue Benutzer, die AXIOMA bisher noch nicht im Einsatz hatten, finden sich nach einer kurzen Einführung schnell zurecht. In Walchwil nutzen neun Mitarbeitende CMI AXIOMA vorDas Migrationsprojekt ist dank der kompetenten Unterstüt- wiegend für die Verwaltung der Gemeinderatsgeschäfte. Mit zung durch CM Informatik AG und einer optimalen Zeitpla- der Umstellung auf die Version 14 haben wir bis zuletzt nung sehr effizient und absolut problemlos gelungen. Un- zugewartet, weil die Ausweitung von CMI AXIOMA auf die sere Erfahrungen mit der Version 14 von CMI AXIOMA sind gesamte Gemeindeverwaltung vorgesehen ist und wir die durchwegs positiv. Die Oberflächen sind zwar unterschied- Schnittstelle zur Bauverwaltungs-Software GemDat/Rubin lich, doch da die Version 14 viel moderner im Office-Stil abwarten wollten. Diese kommt in Walchwil spätestens gehalten ist, haben sich alle Anwender sehr schnell an die 2017 zum Einsatz. neue Version und ihre Möglichkeiten gewöhnt. Das Programm ist gut strukturiert, man weiss intuitiv, wo man was Wir danken der Gemeinde Walchwil für diesen Erfahrungsbericht. –Integrierte Adressverwaltung mit optionalen Schnittstellen zu führenden Kernapplikationen –Dokumenten- und Vorlagenmanagement mit einfacher Drag-and-drop-Verzeichnung der Unterlagen –Detaillierte Suchmöglichkeiten mit verschiedenen Selektionskriterien 14 15 CMI SETZT AUF DIE BEIDEN MARKTFÜHRER IM BEREICH VORLAGENMANAGEMENT NEUE PARTNERSCHAFT MIT ONEOFFIXX Geschäftsverwaltung und Vorlagenmanagement sind Themen, die bei unseren Kunden nahe beieinander sind. Zwar bietet CMI AXIOMA von Haus aus eine nahtlos integrierte Vorlagenverwaltung, doch für die professionelle Verwaltung von Vorlagen, Textbausteinen und CI/CD-Vorgaben setzen unsere Kunden immer mehr auf Vorlagenwerkzeuge wie officeatwork oder OneOffixx. Seit fünf Jahren ist CMI erfolgreicher Umsetzungs- und Integrationspartner des Vorlagenmanagements officeatwork. In dieser Zeit durften wir für unsere Kunden bereits zahlreiche Projekte mit officeatwork erfolgreich umsetzen. CMI KURSWESEN MIT WORKSHOPS ZUM ZIEL Schulungsraum Digicomp Academy AG in Zürich (Kurs «Arbeiten mit CMI AXIOMA» mit Kursleiterin Sabine Häusle) Der Vorlagenmarkt entwickelt sich und so hat sich in den letzten Jahren mit OneOffixx aus dem thurgauischen Eschlikon ein weiteres Schweizer Produkt etabliert. OneOffixx ist bereits bei zahlreichen gemeinsamen Kunden wie beispielsweise in der Staatskanzlei Zürich oder bei der Stadt Wädenswil im Einsatz. Die CM Informatik AG bietet ihren Kunden ein breites Kursangebot in Form von Workshops für CMI AXIOMA und die verschiedensten Fachlösungen wie BauPro, Tomba, HuKoReg etc. an. Damit wird auch eine langjährige Kurstradition der im letzten Jahr übernommenen Greenshare AG weitergeführt. Für CMI ist es wichtig, einen Service aus einer Hand anzubieten. Die Erfahrung vor allem im Hotline-Fall zeigt, dass wir beide Themen nicht eindeutig auseinandernehmen können und dürfen. Deshalb haben wir uns entschieden, neben officeatwork auch OneOffixx ins Portfolio aufzunehmen und ab diesem Jahr auch Projektumsetzungen mit OneOffixx anzubieten. Der Vorteil für Sie als Kunde: Sie haben mit CMI einen Ansprechpartner – egal welches Vorlagenwerkzeug Sie einsetzen. Zudem haben wir seit dem Release 16 unsere Schnittstellenlandschaft um die Integration zu OneOffixx erweitert. Die Kurse werden in verschiedenen Regionen in geeigneten Schulungsräumen mit PC-Infrastruktur durchgeführt, so zum Beispiel im Bildungszenter der Digicomp Academy AG in Zürich. Jedem Kursteilnehmer steht ein eigener PC mit installierter Schulungsumgebung zur Verfügung, an dem er ohne Risiko üben und Aufgaben lösen kann. Die Workshops werden ab mindestens fünf und mit maximal acht bis zehn Teilnehmern durchgeführt. Um den Teilnehmern bestmögliche Unterstützung zu bieten, sind bei grösseren Workshops zwei Kursleiter anwesend. Haben Sie noch kein Vorlagenmanagement im Einsatz? Ihr CMI Kundenberater berät Sie gerne nach Ihren individuellen Anforderungen. In den Kursen werden mehrheitlich die Inhalte fachspezifisch aufgearbeitet. Im Anschluss an die Kurse beantworten unsere Fachleute individuelle Fragen zu den entsprechenden Produkten. Zur Vertiefung führen wir zusätzlich halbtägige, fachspezifische Workshops durch, zum Beispiel: –CMI AXIOMA: Sitzungs-/Protokollverwaltung –BauPro: Erhebung Bau/GWR –Tomba: Grabunterhaltsverträge/Fakturierung –etc. Was kann OneOffixx? OneOffixx verwaltet Vorlagen und Dokumente sowie deren Inhalte zentral, schnell und einfach. Pro Dokumententyp wird nur eine Vorlage erstellt, egal wie viele Firmen, Abteilungen, Standorte und Personen diese benötigen. Und OneOffixx garantiert, dass das Corporate Design eingehalten wird – der Firmenauftritt ist jederzeit perfekt und einheitlich. Textbausteine, Kampagnenzusätze, Unterschriftenregelungen und vieles mehr gehören zur Standardversion von OneOffixx. Wer braucht OneOffixx? Alle Firmen und Organisationen, die keine Zeit mehr mit Vorlagenbau, Inhaltspflege und Vorlagenverwaltung verschwenden wollen und mit Effzienzsteigerung Geld sparen möchten. Fakten zum OneOffixx Vorlagen sind aus den meisten Firmen nicht mehr wegzudenken. Da einfache Vorlagen ohne grosse Informatikkenntnisse von den Mitarbeitenden erstellt werden können, entsteht schnell ein kaum zu bewältigender Berg von Vorlagen. Oft kommt es vor, dass Mitarbeitende bestehende Dokumente wiederverwenden, bzw. ein Dokument als Vorlage immer überschreiben. Andere Unternehmen lassen sich das Vorlagenmanagement von der IT-Abteilung organisieren, was Kapazitäten bindet und den Prozess verlangsamt. OneOffixx hilft, Vorlagen für Dokumente und deren Inhalte zentral, schnell und einfach zu verwalten und zu organisieren. Dafür steht ein ausgeklügeltes Berechtigungs- und Freigabe-Konzept zur Verfügung, das der IT-Abteilung hilft, Aufgaben an die Mitarbeitenden zurückzudelegieren. Kurse/Workshops Für Anwender, die erst einige Monate oder nur selten mit dem entsprechenden Produkt arbeiten, bieten wir die so genannten Workshops «Arbeiten mit» an. Ziel dieser Grundkurse ist es, die Kernfunktionen zu schulen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Funktionalitäten, und wir zeigen auf, wie die entsprechende Lösung effizient zur Erleichterung der täglichen Arbeit beiträgt. Was ist OneOffixx? OneOffixx ist ein modernes Vorlagenmanagement-Tool für Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Mit OneOffixx verschwindet das Vorlagenchaos und die Arbeit mit Microsoft Office erledigt sich schneller, einfacher, effzienter und macht ganz einfach mehr Spass! OneOffixx lässt sich intuitiv bedienen, der Schulungsaufwand entfällt. Aktuelle Kursangebote finden Sie auf unserer Homepage www.cmiag.ch sowie auf www.cmiaxioma.ch unter Kurse. Die definitiven Daten werden jeweils etwa zwei Monate vor dem Kurs festgelegt. Auf Anfrage führen wir unsere Workshops auch als Gemeindekurse für fünf bis zehn Teilnehmer in einer Digicomp-Filiale in Ihrer Nähe durch. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter [email protected]. Haben Sie Fragen oder Anregungen oder interessieren Sie sich für Schulungsmöglichkeiten vor Ort? Unser Kursteam ist gerne für Sie da. Weitere Informationen unter: www.oneoffixx.com 16 17 RÜCKBLICK INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN MOBILES ARBEITEN IN DER VERWALTUNG Mobiles Arbeiten ist auch in der Verwaltung immer mehr ein Bedürfnis. Welche Chancen eröffnet die digitale Transformation in die mobile Welt? Wie wird das mobile Arbeiten mit CMI AXIOMA in der Verwaltung künftig sicher und zuverlässig stattfinden? Diese und weitere Themen beleuchteten wir im Oktober und November 2015 gemeinsam mit Microsoft Schweiz an vier Informationsveranstaltungen unter dem Motto «Jederzeit und Überall». Die Begrüssung machte Tom Kleiber, Direktor Public Sector In der Pause hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, die Switzerland und Mitglied der Geschäftsleitung bei Micro- neusten mobilen Geräte in verschiedensten Formfaktoren soft Schweiz. Sein Thema: Digitale Transformation in aller auszuprobieren – vom kleinsten Smartphone bis zum SurMunde – was bedeutet dies für die öffentlichen Verwaltungen face Hub. und ihre Partner? Als erstes ging er auf die vier Megatrends (Mobility, Social, Cloud und Big Data) ein, also auf Themen, Im letzten Referat zeigte Michael Maurer von Microsoft die topaktuell sind und uns künftig begleiten werden. Am Schweiz auf, was bei Mobilität aus technischer und betriebBeispiel des Taxi-Diensts UBER zeigte Kleiber auf, dass die licher Sicht beachtet werden muss und wie diese Strategien Digitalisierung auch bei uns bereits Realität ist. Interessant zuverlässig umgesetzt werden können. Microsoft versteht war auch die Erkenntnis, dass Microsoft nicht nur die in- unter Mobilität Crossplatforming. Das heisst, dass die ternationale Grossunternehmung ist, sondern dass sich bei Durchgängigkeit gewährleistet ist, egal welches BetriebsMicrosoft Schweiz über 40 Personen ausschliesslich auf system zum Einsatz kommt. Auch die Grösse der mobilen Kunden im öffentlichen Bereich fokussieren. Geräte spielt keine Rolle. Weiter stellte Maurer Szenarien vor, wo der Zugriff auf einzelne Dokumente als Entität weltweit Danach führte Adrian Eicher, Mitglied der CMI Geschäftslei- geschützt und überwacht werden kann. tung, in das mobile Arbeiten in der Verwaltung ein. Er tat dies am Beispiel der veränderten Anforderungen der kommenden Der abschliessende Stehlunch bot viele Gelegenheiten für inBenutzer. Diese so genannten Digital Natives werden ganz teressante Gespräche und den persönlichen Austausch. Wir andere Bedürfnisse an Arbeitsformen und -mittel haben als danken Microsoft Schweiz für die Mitgestaltung dieser erfolgdie Generation, die nicht im Internetzeitalter aufgewachsen reichen und spannenden Veranstaltungsreihe und den über ist. Entsprechend wandeln sich auch die Software und die 100 Kunden und weiteren Teilnehmenden für ihr Interesse. Art, wie auf Informationen zugegriffen wird. Nach dieser Einführung ins Thema stellten Lukas Fus, CMI Kundenberater, und Adrian Eicher die Möglichkeiten der neuen mobilen Lösungen anhand eines praxisorientierten, durchgängigen Prozesses zwischen CMI AXIOMA und den neuen mobilen Lösungen vor. Mit den Mobile Clients Dossierbrowser, Zusammenarbeit Dritte und Sitzungsvorbereitung werden die Bedürfnisse für Gelegenheitsbenutzer innerhalb der Verwaltung sowie Benutzer, die von ausserhalb auf Sitzungen, Traktanden, Unterlagen, aber auch auf Dossiers, Dokumente und Aufgaben zugreifen möchten, abgedeckt. «JEDERZEIT UND ÜBERALL»: DIES WAR DAS MOTTO DER INFOVERANSTALTUNGEN IM LETZTEN HERBST. 18 19 ZUM SCHLUSS Stadt Thun baut CMI AXIOMA aus Angesichts der zunehmenden Menge an elektronischen Daten und Unterlagen hat sich die Stadtverwaltung Thun entschieden, mit CMI AXIOMA ein direktionsübergreifendes Geschäftsverwaltungssystem einzuführen. Damit lassen sich Routineprozesse effizienter gestalten und die sitzungsrelevanten Unterlagen können integriert und rechtssicher verwaltet werden. Für die Bearbeitung der Gemeinderatsgeschäfte wurde CMI AXIOMA in der Stadtkanzlei Thun bereits 2004 eingeführt. Nachdem man 2015 im Rahmen des Projekts Gever Thun in fünf Abteilungen (Stadtkanzlei, Finanzverwaltung, Abteilung Stadtmarketing, Abteilung Sicherheit und Planungsamt) einen Pilotbetrieb zur Einführung von CMI AXIOMA erfolgreich durchgeführt hatte, beschloss der Gemeinderat am 23. Dezember 2015 die flächendeckende Ausbreitung von CMI AXIOMA in der Stadtverwaltung. Ab 2017 soll das neue System in der gesamten Stadtverwaltung Thun im Einsatz sein. CMI Mitarbeiterstatistik Es freut uns sehr, dass wir unser Team seit der vergangenen Interna-Ausgabe mit weiteren tatkräftigen Mitarbeitern verstärken konnten. Insgesamt durften wir zehn neue Mitarbeiter willkommen heissen – darunter sogar bekannte Gesichter, die wieder zu uns zurückgekehrt sind. Ab Sommer 2016 starten zudem zwei neue Lernende bei CMI, womit wir total drei Entwickler und eine KV-Lernende betreuen werden. Save the date: 29. März 2017! Am 29. März 2017 findet nicht nur unsere Fachtagung 2017 statt, sondern am Abend feiern wir mit einem grossen Fest gleich noch 30 Jahre CM Informatik! Am besten tragen Sie dieses Datum deshalb schon heute in Ihrer Agenda ein! Eine Publikation der CM Informatik AG. Erscheint 2-mal jährlich mit einer Auflage von 6'200 Exemplaren. Redaktion: Annette Bosshard, CM Informatik AG, Schwerzenbach Realisation: Pikka GmbH, Zürich Druck: Gebo Druck AG, Zürich Verantwortlich für den Inhalt: Adrian Eicher, [email protected] Kontakt: CM Informatik AG Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach
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