Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:47 Uhr Seite 1 BL CKPUNKTE AUSGABE MÄRZ 2016 Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:47 Uhr Seite 2 LIEBE GEMEINDEGLIEDER Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 – Jahreslosung für das Jahr 2016 Bei einer irdischen Mutter ist die Sache klar. Um ihr Kind zu trösten, nimmt sie es auf den Arm und redet ihm beruhigend zu. Sie gibt dem Kind etwas Leckeres zu essen oder macht ihm sonst eine Freude. Aber wie ist das bei Gott? Womit kann unsere „Mutter im Himmel“ uns trösten? Nun: Beim Propheten Jesaja besteht Gottes Trost ebenfalls in etwas sehr Konkretem. Gott tröstet das Volk Israel mit Jerusalem. Die dereinst von den Babyloniern zerstörte Stadt soll wieder aufgebaut werden. Über Jahrzehnte hinweg war Jerusalem wüst und menschenleer gewesen, doch nun – nachdem die Perser an die Macht gekommen sind - soll die Stadt wieder schön und von Menschen bevölkert werden. Allerdings ging dieser Wiederaufbau Jerusalems damals nicht von heute auf morgen vonstatten. Dass die Stadt allmählich wieder aufblühen konnte, brauchte Zeit. Ganz bestimmt gab es auch damals schon beides: Menschen, die immer nur das Unfertige und das Schlechte gesehen haben, und andere, die sich auch schon über kleine Fortschritte freuen konnten. Genau darauf käme es auch heute an: Dass wir uns auch über die kleinen Dinge des Alltags freuen können. Dass wir auch hinter den alltäglichen Dingen das Wirken Gottes zu erkennen vermögen. Gott will uns trösten. An einem Tag tröstet er uns vielleicht einfach nur mit dem Licht der Sonne. Ein paar Tage lang gab es nichts als Wolken. Und dann auf einmal wieder blauer Himmel und Sonnenschein. Oder Gott schickt uns die Nachbarin, die mit einem Stück Kuchen in der Hand bei uns klingelt. Oder im Radio kommt auf einmal eines unserer Lieblingslieder. Wir drehen das Radio voll auf, singen mit, und plötzlich geht es uns wieder besser. Sie können natürlich sagen: Das ist doch nichts als ein Zufall, dass zu dem und dem Zeitpunkt ein bestimmtes Lied im Radio gespielt wird oder dass an dem und dem Tag auf einmal wieder die Sonne scheint. Das können Sie natürlich sagen. Sie können aber auch sagen: Das ist kein Zufall, sondern Gott. Das ist der Gott, der mich so trösten will wie eine Mutter ihr kleines Kind. Ihr Pfarrer Dr. Oliver Groll Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:47 Uhr Seite 3 IN PERSON VISITENKARTE DER KIRCHENGEMEINDE IM INTERNET Hartmut Rebmann gestaltet seit 2008 die Webseite der Kirchengemeinde. Pfarrer Bayer hat ihn dazu befragt. • Warum hat für Sie die Öffentlichkeitsarbeit einer Kirchengemeinde einen so hohen Stellenwert? Öffentlichkeitsarbeit in all ihren Varianten ist wie eine Visitenkarte der Kirchengemeinde. Nicht die einzige allerdings – wir, die wir uns zur evangelischen Kirchengemeinde zählen, sind selber eine Visitenkarte, die in der Öffentlichkeit aufmerksam beobachtet wird. Stellenweise hat unsere Kirche leider ein „angestaubtes“ Image, und die gesellschaftliche Bedeutung der Kirche wird angezweifelt. Hier kann eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit deutlich machen: Kirche ist interessant und relevant! • Wo sehen Sie eigentlich die Öffentlichkeit, an die sich eine Kirchengemeinde wendet? Wir können es – beispielhaft – am Alter der verschiedenen Zielgruppen festmachen: die Kirche wendet sich mit ihrem Krabbelgruppen-Angebot schon an die Jüngsten unserer Gemeinde, erreicht in Religionsunterricht, Konfirmandenarbeit und den vielen Angeboten in der Jugendarbeit Schüler und Schülerinnen, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie erreicht über Anknüpfungspunkte wie Trauung und Taufe junge Familien, und mit einem vielseitigen Angebot im Bereich der Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit auch solche, die „schon länger“ jung sind. Öffentlichkeit der Kirchengemeinde hört jedoch bei den Menschen, die unsere Angebote wahrnehmen, nicht auf. Kirche hat auch Verantwortung in unserer Gesellschaft, in Politik und Wirtschaft und sollte daher auch in diesen Bereichen durch gute Öffentlichkeitsarbeit präsent sein. • Kann sich eine Kirchengemeinde mit ihren Möglichkeiten überhaupt ordentlich Gehör verschaffen angesichts so vieler anderer Medien, die auf die Aufmerksamkeit des Publikums zielen? Da bin ich durchaus optimistisch. Unser Glaube gibt Antworten auf Fragen, die sonst nirgendwo beantwortet werden. Wenn wir uns darauf besinnen, kann sich Kirche im Überangebot der Informationen durchaus Gehör verschaffen. • Sie sind einer der „Väter“ des (inzwischen gar nicht mehr so) neuen Logos der Kirchengemeinde. Können Sie etwas dazu sagen, wie es dazu gekommen ist, was den Ausschuss damals bewegt hat, sich für dieses Logo zu entscheiden? In der Tat bin ich ein wenig stolz darauf, dass sich der Kirchengemeinderat damals – freilich unter sachkundiger Beratung von Frau Sabine Hartmut Rebmann Geiger – für dieses „mutige“ Logo entschieden hat. Die Wahl dieses Logos war bei den Mitgliedern des damaligen Kirchengemeinderates sehr unterschiedlich begründet – und hat damit bereits ein wichtiges Ziel erreicht: über dieses Logo kann man diskutieren, kann sehr unterschiedliche Dinge darin erkennen und regt dadurch zum Gespräch an. Für mich vereint das Logo zwei „Kernaussagen“: die Punkte, die das graue Quadrat bilden, stehen für mich für die verlässliche und vom Zeitgeist unveränderbare Grundlage unseres Glaubens. Sozusagen die Steine, auf die wir bauen können. Die rote Welle hingegen steht für Dynamik, für Veränderung, für Vielfalt, für die oben bereits erwähnte gesellschaftliche Relevanz. Beides gehört zusammen. Es gab auch kritische Stimmen aus der Gemeinde, die in unserem Logo die Bartholomäuskirche als identitätsstiftendes Element vermisst haben. Aber die positive Resonanz war deutlich größer. • Haben Sie Pläne für den Internetauftritt der Kirchengemeinde – was kann da noch ausgebaut, verbessert werden? Gegenwärtig wird die Homepage arbeitsteilig von Karin Bossert, Arno Sauer und mir gepflegt. Das funktioniert sehr gut. Wir sollten jedoch in die Gestaltung dieser Seite auch andere, jüngere Menschen einbinden. Überhaupt darf das Erscheinungsbild unserer Homepage gerne ein neues frisches „Redesign“ erfahren. Wir sollten jedoch professionelle Unterstützung hinzu ziehen. Eine Website nach „Hausmacher Art“ wäre mir ein Gräuel. Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:47 Uhr Seite 4 AKTUELLES ANSPRECHPARTNER UND SICHTBAR FÜR ALLE GEMEINDEGLIEDER Der Kirchengemeinderat am 17.01.2016 Kirchengemeinderatsarbeit transparent machen, das ist seit der Klausur des Kirchengemeinderates im November 2014 eines der erklärten Ziele des Gremiums. "Ansprechpartner und sichtbar für alle Gemeindeglieder" wollen wir Kirchengemeinderäte sein, so steht es seither in unserem Leitbild geschrieben (nachzulesen auch auf der Webseite der evangelischen Kirchengemeinde Tamm unter Kirchengemeinderat/Leitbild). Am 17. Januar 2016 hat der Kirchengemeinderat eingeladen, mit den Gemeindemitgliedern über seine Arbeit der vergangen zwei Jahre und zukünftige Arbeit ins Gespräch zu kommen. Auftakt zu dieser Veranstaltung war ein "Gottesdienst Doppelpunkt" in der Bartholomäuskirche, der von Frau Lenter und Instrumentalisten gestaltet wurde. Im Anschluss an den Gottesdienst stellte Pfarrer Bayer, 1. Vorsitzender des Kirchengemeinderates, das Projekt "Gottesdienst Doppelpunkt" ausführlich vor, nachdem ja im letzten Gemeindebrief schon angekündigt worden war, was sich hinter der neuen Gottesdienstform verbirgt. Pfarrer Bayer erläuterte die Hintergründe, betonte dabei besonders den Mehrwert der gemeinsamen Gottesdienste für die Ortsteile Hohenstange und Alt-Tamm. Dabei gehe es auch darum, mehr Raum für Gemeinschaft rund um den Gottesdienst zu schaffen Vorfeld Stellwände zu sechs verschiedenen Bereichen aus der Arbeit des Kirchengemeinderates gestaltet worden und im Kirchenschiff und Altarraum aufgestellt. Bei Kaffee und Kuchen hatten die Mitglieder der Gemeinde so die Möglichkeit, sich persönlich mit Mitgliedern des Kirchengemeinderates auszutauschen. Die dargestellten Bereiche waren: Öffentlichkeitsarbeit, Jugendarbeit, Besuchsdienst, Diakonie (Flüchtlingsarbeit), Bauausschuss und Veranstaltungen. An jeder Stellwand standen die Ansprechpartner für die die einzelnen Bereiche den Besuchern der Veranstaltung Rede und Antwort und hatten ein offenes Ohr für Lob, Kritik und Anregungen. Wir danken allen, die diese Veranstaltung möglich gemacht und mit viel Herzblut und Engagement mitgestaltet haben: Familie Lenter und dem Instrumentalkreis, die der Veranstaltung einen klangvollen Rahmen gegeben haben, den Mitgliedern des Kirchengemeinderates, die für die Bewirtung gesorgt haben, und natürlich den Gestaltern der Stellwände und allen, die diese Veranstaltung unterstützt haben, sowie den zahlreichen Besuchern der Veranstaltung. Julia Schauffele Danach sprach Herr Fröhlich, 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates, über die verschiedenen Immobilienprojekte der Kirchengemeinde, den Verkauf des Jochen-Klepper-Hauses und den Neubau des Pfarrhauses neben dem ÖGZ, aber auch über zukünftige Projekte wie die dringend erforderliche Sanierung des Johannes-Brenz-Hauses. Anschließend hatten die Gemeindemitglieder Gelegenheit, mit den Mitgliedern des Kirchengemeinderates persönlich ins Gespräch zu kommen. Hierzu waren im Frau Lenter mit Instrumentalisten gestalten den Gottesdienst Doppelpunkt Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 5 AKTUELLES Der Kirchengemeinderat hat eingeladen Herr Fröhlich spricht über Immobilienprojekte der Kirchengemeinde Herr Schunk im Gespräch an der Stellwand des Bauauschusses Reger Andrang an der Stellwand der Jugendarbeit gestaltet von Daniela Rank Herr Strohbach im Gespräch an der Stellwand Diakonie-Flüchtlingsarbeit Frau Schauffele im Gespräch an der Stellwand Öffentlichkeitsarbeit Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 6 PINNWAND KONFIRMANDEN 2016 1. 2. 1.: Konfirmation 17.04.2015, Bartholomäuskirche / Pfarrer Christoph Bayer Lorenz Bauscher, Sarah Ditlevsen, Marvin Fleischmann, Josephine Franz, Malte Gildemeister, Tovi Torgen Hoffmann, Pekka Valentin Keller, Edmund Florian Krain, Julian Krämer, Lukas Lehneis, Noah Maximilian Müller, Marius Theo Muth, Juliana Pasetto, Noah Jan Roggenbuck, Danny Schima, Nehle Schuffert, Lea Marie Weidner, Louis Georg Woelky 2. Konfirmation 24.04.2015, Bartholomäuskirche / Pfarrer Dr. Groll – Gruppe A Alyssa Derr, Jannik Erfle, Ronja Espert, Tim Förste, Viktoria Gavras, Simon Hammer, Nova Koch, Sara Paulmann, Daniela Soloman, Marco Stähle, Marvin Stepper - wird am 1.5. mit Gruppe B konfirmiert, Anna Varga, Jennifer Wolf 3.: Konfirmation 01.05.2015, Bartholomäuskirche / Pfarrer Dr. Groll – Gruppe B Natalie Amann, Lara Brommer, Verena Deuringer, Lea Dürr, Julia Fischer, Charlotte Hess, Lissy Ossig, Doreen Rudolph – wird am 24.04. mit Gruppe A konfirmiert, Anna Lena Scheible Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 7 PINNWAND KONFIRMANDEN 2016 3. STIMMEN DER KONFIRMANDEN: • Am besten in meiner Konfirmandenzeit war das KoLa • Am lustigsten war es, als ich an der Wand geklebt habe. (Spiel auf dem KoLa) • Konfirmation bedeutet für mich die Nähe zu Gott finden. • Meine Konfirmandenzeit war schön, aber sie fordert mich auch sehr heraus, mir zu überlegen, ob es Gott wirklich gibt. • Konfirmation ist für mich das Fest von Gott und mir, dass es mich gibt. • Ich fand am Konfirmandenunterricht gut, sich mal Zeit nehmen zu können, um über den Glauben nachzudenken. • Konfirmation bedeutet für mich das Ja zu Gott, welches ich bei meiner Taufe nicht selbst entscheiden konnte. • Ich glaube jetzt, Gott muss es irgendwie geben. • Es ist gut zu wissen, dass es auch coole Leute gibt, die an den Gott glauben. Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 8 NEUIGKEITEN LIEBE GEMEINDE, es scheint schon fast Tradition zu werden….. Im Mai 2016 kommen die Maranatha Singers aus Namibia wieder auf Tournee nach Europa. Auf vielfachen Wunsch der Sängerinnen und Sänger auch wieder nach Tamm. Der Chor wird uns von Mittwoch, 4. Mai 2016 bis Freitag, 6. Mai 2016 besuchen. Geplant ist am Mittwoch ein Konzert in der Bartholomäuskirche, das Mitwirken am Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Fißlerhof, und abends werden die Maranathas ein Konzert in Ludwigsburg geben. Am Freitagvormittag zieht der Chor weiter in Richtung Schweiz. Nun suchen wir wieder Übernachtungsmöglichkeiten für ca. 35 Sängerinnen und Sänger. Wer schon einmal Gastgeber der Maranathas war, weiß, wie bereichernd diese Tage sind. Es braucht nicht viel. Ein Bett oder ein Gästesofa zum Schlafen und ein Frühstück am Morgen. Die Sprache ist kein Problem. Viele der Mitglieder sprechen Deutsch oder Englisch. Wenn Sie sich entschließen, Gäste zu beherbergen, dann freue ich mich über Ihren Anruf, eine Mail oder eine Nachricht über das Kirchengemeindebüro. Bitte geben Sie in der Mail/Nachricht ihren Namen, Adresse, Telefonnummer und die Anzahl der Gästebetten an. Wer bereits Maranathas zu Gast hatte und diese wieder bei sich beherbergen möchte, kann auch gleich deren Namen nennen. Umfassende Infos zum Aufenthalt der Maranathas bekommen Sie als Gastgeber rechtzeitig von uns. Sabine Adam Telefon: 0152 561 913 Email: [email protected] DANKE AN ARNO SAUER Über ein Beschäftigungsprogramm des Diakonischen Werks konnten wir Herrn Arno Sauer von Februar 2015 bis Januar 2016 in unserem Gemeindebüro anstellen. Herr Sauer hat in dieser Zeit mit großer Sorgfalt die Altregistratur des Pfarramts durchforstet und kistenweise abgängiges Schriftgut entsorgt; ebenso hat er das Archiv vom Pfarramt II mit der Registratur im Pfarramt I zusammengeführt sowie das umfangreiche Bildarchiv gesichtet und katalogisiert. Daneben hat er Frau Bossert im Alltagsgeschäft des Gemeindebüros entlastet – bei der Vorbereitung der Gemeindebriefe zum Verteilen durch den Gemeindedienst, Vorbereiten der Geburtstagsgrüße, Botengänge und vieles mehr. Wir danken Herrn Sauer sehr herzlich für seinen Einsatz und freuen uns, dass er sich bereit erklärt hat, auch weiterhin auf ehrenamtlicher Basis für unser Gemeindebüro tätig zu sein. Pfarrer Christoph Bayer Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 9 NEUIGKEITEN AUF DEM WEG VON DER NACHT IN BETHLEHEM HIN ZUR OSTERNACHT JUNGSCHAR XXL In der Bartholomäuskirche in Tamm gibt es seit vielen Jahren 2 Spätgottesdienste in Zusammenarbeit mit dem CVJM, einer an Heiligabend und einer in der Nacht vor Ostersonntag. Sie laden ein, Jesus von der Krippe ans Kreuz zu begleiten und in der Stille der Nacht dem Licht zu folgen, das durch Ihn zu uns kommt. Christus spricht: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“. (Johannes 8,12). Seit September gibt es neben den wöchentlichen Jungscharen etwas „Nigel-Nagel-Neues“ in der Ev. Jugendarbeit! Eine weitere liebgewonnene Tradition des Osternachtsgottesdienstes ist es, ihn mit Kaba und Hefezopf zu beschließen, die Fastenzeit bewusst zu beenden und gemeinsam zu feiern: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden“. Also ich freu mich drauf. Wann: Samstag 26. März 2016, 22:30 Uhr, Bartholomäuskirche Tamm Nicole Klockenkämper NEUES AUS DER JUNGSCHAR Immer dienstags trifft sich die Jungschar um 16.30 Uhr um ein engagiertes Mitarbeiterteam im JohannesBrenz-Haus. Ein Highlight wird in diesem Jahr wieder die Jungscharfreizeit sein, dieses Mal im Schloss Einsiedel bei Kirchentellinsfurt vom 17.-22. Mai unter dem Motto „Alles Fisch – oder was?!“ Mit Jungschar XXL haben wir ein neues Konzept auf den Weg gebracht, das vor allem auf die Bedürfnisse der veränderten Schulsituation im Ganztagsschulbetrieb und die terminliche Belastung der Kinder unter der Woche eingeht. Immer an einem Samstag im Monat findet nun unter Leitung eines Teams um Fabian Waldis Jungschar XXL von 13.30-16.30 Uhr statt. Jungschar XXL, das sind drei Stunden voll guter Laune, bunten Aktionen und einer kindgerechten Verkündigung, die es in sich haben. Egal ob Geländeaktionen, Bastelangebote oder Action in der Turnhalle, inzwischen besuchen nun schon zwischen 30 und 40 Kinder regelmäßig unsere MegaJungschar. Und natürlich freuen sich alle Mitarbeiter, wenn diese Zahl noch weiterwächst, daher sind alle Kinder zwischen 8-12 Jahren ganz herzlich eingeladen. Zu den Terminen laden wir nochmals gesondert ein, wer jedoch längerfristig planen möchte, kann sich die Termine für 2016 auch heute schon notieren, wir freuen uns über jeden, der einmal bei uns reinschnuppern möchte. TERMINE DER JUNGEN GEMEINDE 3D bis zu den Sommerferien sind: 14.02.; 28.02.; 13.03.; 03.04.; 17.04.; 08.05.; 29.05.; 12.06.; 03.07.; 17.07. jeweils sonntags, 18Uhr im ÖZG. Termine für Jungschar XXL sind am: 27.02.2016; 19.03.2016; 23.04.2016; 25.06.2016; 23.07.2016; 24.09.2016; 29.10.2016; 26.11.2016 und 17.12.2016. Daniela Rank Daniela Rank Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 10 KINDERSEITE 35. DEUTSCHER EVANGELISCHER KIRCHENTAG VOM 3. BIS 7. JUNI 2015 IN STUTTGART OSTERRÄTSEL N Jesus ist auferstanden. Das Grab ist leer E Petrus verleugnet Jesus O "Ein bisschen traurig", sagt Lukas, nachdem sein Vater ihm die Ostergeschichte vorgelesen hat. "Warum soll ich mich an Ostern freuen, wenn Jesus gestorben ist?" Der Vater klappt die Bibel zu und sagt nachdenklich:"Die Leute erzählten Lügengeschichten über Jesus, und da es damals die Todesstrafe gab, musste er sterben. Das war gemein, aber Gott hat seinen Sohn wieder lebendig gemacht und damit gezeigt, dass er stärker ist als das Böse." Jesus zieht in Jerusalem ein S T Jesus feiert mit den Jüngern Abendmahl R Judas verrät Jesus Jesus wird gekreuzigt Bilder linke Seite: Miren Sorne. Kinderbibel "Gott spricht zu seinen Kindern". Kirche in Not/Ostpriesterhilfe e. V. m.frdl.Genehmigung, Idee und Gestaltung Rätsel, sonstige Texte:Julia Schauffele Bild Ostereier:www.gemeindebrief.evangelisch.de Kennt ihr die Ostergeschichte? In jedem Bild ist ein Buchstabe versteckt. Wenn ihr die Bilder in die richtige Reihenfolge gebracht habt, bekommt ihr das Lösungswort: Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 11 KASUALIEN NOTIZEN UND WÜNSCHE Sie haben Anregungen ans Redaktionsteam? Sehr gerne! Ab in den Briefkasten oder per E-Mail an: [email protected] BROT - FÜR - DIE - WELT 2015 / 2016 „INS LEBEN HELFEN“ Ein Drittel der Gesamtkosten für unser diesjähriges Projekt von Brot für die Welt haben Sie gespendet. Für die Hebammenaus- und -fortbildung in Kamerun konnten wir einen Betrag von 16.350 Euro überweisen. Auch gab es wieder vielerlei Aktionen. Die Bäckerei Schulze verkaufte wieder „Brot zum Teilen“. Auf den Weihnachtsmärkten in Ludwigsburg und Tamm waren wir mit Ständen vertreten. Ich weiß, dass wir damit den betroffenen Frauen in Kamerun helfen. Allen, den Spendern, Helfern und Aktionisten, die zum Erfolg unserer Aktion beigetragen haben, herzlichen Dank und ein großes „Vergelts Gott“. Hans-Jörg Knödler Gemeindebrief 2_2016 web Einzelseiten 23.02.2016 15:48 Uhr Seite 12 GOTTESDIENSTE UND BESONDERE TERMINE REGELMÄSSIGER GOTTESDIENST 09:30 Uhr 10:45 Uhr 10:45 Uhr 18:00 Uhr Bartholomäuskirche Christuskirche Kindergottesdienst, Christuskirche 3D-Jugendgottesdienst (alle 2 Wochen) Die nächste Ausgabe von BLiCKPUNKTE erscheint im Juli 2016 BESONDERE TERMINE MÄRZ 2016 05.03.2016 10.03.2016 19:00 Uhr 18:30 Uhr 12.03.2016 13.03.2016 13.03.2016 17.03.2016 17.03.2016 18.03.2016 20.03.2016 22.03.2016 23.03.2016 24.03.2016 25.03.2016 25.03.2016 26.03.2016 27.03.2016 27.03.2016 27.03.2016 28.03.2016 16:00 Uhr 09:30 Uhr 10:45 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 10:45 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 09:30 Uhr 10:45 Uhr 22:30 Uhr 08:00 Uhr 09:30 Uhr 10:45 Uhr 09:30 Uhr Weltgebetstag, Maria Trost Männervesper, Gemeinde Tamm – Entwicklungen und Aussichten, Referent Bürgermeister Bernhard, Hotel Egelsee/Tennishalle Krabbelgottesdienst, Bartholomäuskirche Jubiläumskonfirmationen, Bartholomäuskirche Akzente-Gottesdienst, Christuskirche Netzwerk GLG, Georgischer Abend – Impressionen/Kurioses/Kulinarisches, ÖGZ Elternabend zur Anmeldung zur Konfirmation 2017, JBH Jahreshauptversammlung CVJM, ÖGZ Gottesdienst Doppelpunkt, Christuskirche Passionsandacht, Bartholomäuskirche Passionsandacht, Bartholomäuskirche Gottesdienst am Gründonnerstag mit Abendmahl, Bartholomäuskirche Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, Bartholomäuskirche Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, Christuskirche Feier der Osternacht des CVJM, Bartholomäuskirche Auferstehungsfeier, Friedhof Tamm Gottesdienst zum Ostersonntag, Bartholmäuskirche Gottesdienst zum Ostersonntag, Christuskirche Gottesdienst zum Ostermontag, Bartholomäuskirche APRIL 2016 10.04.2016 15.04.2016 17.04.2016 21.04.2016 24.04.2016 10:45 Uhr 13:30 Uhr 10:00 Uhr 20:00 Uhr 10:00 Uhr FamilyLand, ÖGZ Netzwerk GLG, Führung durch die Stadtbibliothek Stuttgart Konfirmation, Pfarrer Bayer, Bartholomäuskirche Lobpreisabend, ÖGZ Konfirmation Gruppe A, Pfarrer Dr. Groll 10:00 Uhr 11:00 Uhr Konfirmation Gruppe B, Pfarrer Dr. Groll, Bartholomäuskirche Maranatha-Singers, Bartholomäuskirche Gottesdienst im Grünen, Fißlerhof Netzwerk GLG, Weissenhofsiedlung, Haus Le Corbusier Distrikt-Gottesdienst am Pfingstmontag, Hohenasperg 13:00 Uhr 20:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr Netzwerk GLG, Tageswanderung: Mühlen-Mythen-Maultaschen, Welzheimer Wald Lobpreisabend, ÖGZ Kantaten-Gottesdienst, Bartholomäuskirche Midsommer-Picknick CVJM und FamilyLand, CVJM-Vereinsheim Bäumle MAI 2016 01.05.2016 04.05.2016 05.05.2016 13.05.2016 16.05.2016 JUNI 2016 05.06.2016 16.06.2016 12.06.2016 26.06.2016 14:30 Uhr EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TAMM 71732 Tamm • PFARRAMT I und Gemeindebüro, Kirchgasse 1, Tel.: 0 71 41 - 60 12 28 • PFARRAMT II, Kirschenweg 2, Tel.: 0 71 41 - 60 14 55 www.kirchengemeinde-tamm.de V.i.S.d.P.: Pfarrer Christoph Bayer • Layout und Realisierung: S. 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