Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen Unsere Wahlpflichtbereiche NW AL Naturwissenschaften Arbeitslehre DAGE Darstellen & Gestalten Französisch Türkisch EIN KLEINER EINBLICK in unsere Mensa... ... und unsere Aula! 2 ELTERN-SCHÜLER-INFORMATION ZUM WAHLPFLICHTBEREICH WP Liebe Schülerinnen und Schüler! Liebe Eltern! Der Übergang von der Klasse 5 in Klasse 6 stellt in der Schullaufbahn eines Gesamtschülers einen wichtigen Einschnitt dar. Als eine weitere Form der Differenzierung beginnt die Wahlpflichtdifferenzierung. „Wahlpflicht“ heißt, dass die Schule verschiedene Fächer zur Wahl anbietet. Die SchülerInnen bzw. die Erziehungsberechtigten haben nun die Pflicht, eines dieser Fächer zu wählen, und gleichzeitig die Freiheit zu entscheiden, welches Fach sie wählen wollen. Bei der Wahl des Faches im Wahlpflichtbereich WP sollten Fähigkeiten und Neigungen des Schülers, der Schülerin im Vordergrund stehen. Deswegen findet auch eine intensive Beratung durch die Schule statt, um Fehlwahlen nach Möglichkeit zu vermeiden. Das Fächerangebot der Geschwister-Scholl-Gesamtschule im WP Das Wahlangebot besteht aus drei Lernbereichen, die jeweils mit drei Wochenstunden unterrichtet werden. 1 Der Lernbereich Naturwissenschaften umfasst die Fächer Biologie, Chemie und Physik, die in engen Zusammenhang miteinander unterrichtet werden. 2 Der Lernbereich Arbeitslehre umfasst die Fächer Technik, Wirtschaft und Hauswirtschaft 3 Innerhalb des Lernbereichs 2. Fremdsprache werden angeboten: s Französisch s Türkisch (nur für Schüler mit Türkisch als Muttersprache) 4 Darstellen und Gestalten Zu entscheiden hat also jeder Schüler/jede Schülerin bzw. die Erziehungsberechtigten, ob er/sie ab Klasse 6 eine weitere Fremdsprache oder den Lernbereich Naturwissenschaften oder den Lernbereich Arbeitslehre als Schwerpunkt bis Klasse 10 wählen will. 3 DIE BEDEUTUNG DER WAHLPFLICHTFÄCHER FÜR DIE SCHULLAUFBAHN Die Entscheidung im Wahlpflichtbereich muss deshalb genau überlegt werden, weil die Leistungen in dem gewählten Fach/Lernbereich von gleicher Bedeutung für die Abschlüsse am Ende der Klasse 10 sind wie die Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Alle Fächer des WP sind gleichwertig! Die Entscheidung für ein bestimmtes Fach legt keinen künftigen Schulabschluss fest. Vorrang bei der Wahlentscheidung sollten demnach folgende Gesichtspunkte / Abschlusserwartungen haben: s Welche Fächer haben bisher Spaß gemacht, wo lagen die Leistungsstärken? In welchem Fach des WP findet man sich am ehesten wieder? s Welche Sachgebiete und Fragen außerhalb des bisherigen Unterrichts sind interessant? Wo würde ich gerne mehr wissen und können? s Welche Fernsehsendungen, welche Bücher interessieren mich besonders? In welchem Fach des WP findet sich am ehesten etwas davon wieder? SchülerInnen, die anstreben, an der Gesamtschule das Abitur zu machen, sind oft unsicher, ob sie bereits im Wahlpflichtbereich die zweite Fremdsprache wählen müssen. Das ist nicht der Fall. Die Wahl der zweiten Fremdsprache kann auch noch in Klasse 8 (Latein) oder mit Beginn der Sekundarstufe II (Klasse 11) erfolgen, ohne dass dadurch die Chancen für das Abitur beeinträchtigt werden. Eltern lassen sich bei ihrer Wahlentscheidung häufig zu sehr von den Abschlusserwartungen für ihr Kind leiten. Das kann zu einer Überbewertung und vorschnellen Wahl der 2. Fremdsprache führen. Eine zu frühe Festlegung der Schullaufbahn auf bestimmte Abschlusserwartungen hin kann jedoch zu einem gegenteiligen Effekt führen, indem sie nämlich verhindert, dass SchülerInnen entsprechend ihren Begabungs- ,Neigungs- und Leistungsschwerpunkten gefördert werden. Dies wiederum kann die Leistungsentwicklung insgesamt beeinträchtigen. 4 DAS WAHLVERFAHREN Im Einzelnen läuft der Wahlvorgang an unserer Schule folgendermaßen ab: s Information der Schüler und der Erziehungsberechtigten s unverbindliche Trendwahl (Vorwahl) s Empfehlung der Klassenkonferenz s Beratung der Schüler und der Erziehungsberechtigten s verbindliche Wahl s Kurseinteilung am Ende des Schuljahres. Alle Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Falsch gewählt – was dann? Für den Fall, dass eine Wahl sich nachträglich als offensichtliche Fehlentscheidung herausstellt, gilt: Eine Änderung der Wahlentscheidung ist nur am Ende des ersten Halbjahres der Jahrgangsstufe 6 möglich. Auf Antrag der Erziehungsberechtigten oder des Fachlehrers beschließt die Klassenkonferenz eine Korrektur der Wahlentscheidung. Der Antrag des Fachlehrers bedarf der Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Abschließender Hinweis! Bitte nehmen Sie die von der Schule angebotenen Informations- und Beratungstermine im Interesse Ihrer Kinder wahr. Darüber hinaus stehen Ihnen und Ihren Kindern Herr Budniak als zuständiger Abteilungsleiter 5–7 und Frau Beck-Nawroth als Beratungslehrerin 5–7 nach Absprache für Beratungen zur Verfügung. Lünen, im März 2016 (Behrens, Schulleiter) 5 NATURWISSENSCHAFTEN Die Naturwissenschaften umspannen das ganze große Gebiet der belebten und unbelebten Natur. Für den Wahlpflichtbereich haben wir Themen ausgewählt, die sich an die Erfahrungswelt der Schüler anlehnen und unmittelbare Bedeutung für die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler haben, wie zum Beispiel Wetterkunde, Energie- und Trink- wasserversorgung, Lebensmittelerzeugung. Neben der lebensnahen Auswahl der Themen wird Wert gelegt auf möglichst selbstständiges Arbeiten und Experimentieren. Sofern es sich anbietet, betrachten wir die im Unterricht behandelten Anlagen an Ort und Stelle, wie zum Beispiel die Trinkwassergewinnung aus der Ruhr. INHALTE JAHRGANG 6 Natur schafft Wissen Einführung in Methoden und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften. Wasser – Grundlage des Lebens Woher kommt unser Trinkwasser, wo bleibt das Abwasser? Stoffe und Geräte im Alltag Wie funktionieren Geräte, die wir im Alltag benutzen? JAHRGANG 9 Menschen nutzen Inhaltsstoffe von Pflanzen Inhaltsstoffe der Pflanzen heilen (Tee) und zerstören (Drogen). Winter find ich cool Mensch und Tier bei tiefen Temperaturen. Menschen nutzen Pilze und Bakterien Hefekuchen, Käse, Sauerkraut und Bier Auf Spurensuche Wie findet man Spuren mit Lupe, Mikroskop und anderen Hilfsmitteln? Astronomie und Raumfahrt Von der Erde zur Milchstraße und darüber hinaus. JAHRGANG 7 Fortbewegung in Natur und Technik Wie bewegen sich Tiere und technische Geräte auf dem Land, im Wasser und in der Luft? JAHRGANG 10 Steuerung von Lebensvorgängen Warum steigt der Puls bei Belastung. JAHRGANG 8 Recycling Wie nutzt man sinnvoll die Ressourcen? Das Leben im Bienenstock Vom Nutzen der Bienen von Mensch und Natur. Sinnvolle Energienutzung Wir nutzen Sonne, Wind und andere Energiequellen. Wetter und Klima Wie entstehen Regen, Schnee, Wind und Jahreszeiten? 6 Ziele des Lernbereichs Naturwissenschaften Wir sind ein Teil der Natur, unser Leben wird bestimmt durch Abläufe in der Natur. Menschliche Tätigkeiten haben aber auch Einfluss auf die Natur, können in Naturabläufe eingreifen. Daher ist es sinnvoll, wenn man sich ein wenig auskennt um sich richtig zu verhalten. Davon etwas zu erreichen ist Hauptziel unseres Unterrichts. Je mehr man sich mit der Natur befasst, umso mehr kann man staunen, welche Leistungen die Natur hervorgebracht hat. Auch davon möchten wir etwas vermitteln. Voraussetzungen: s Interesse an naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen s Bereitschaft zu sorgfältigem und verantwortungsbewusstem experimentellen Arbeiten s Bereitschaft, Zusammenhänge durch Nachdenken aufzudecken s Bereitschaft, einfache mathematische Berechnungen durchzuführen s Fähigkeit, gelernte Sachverhalte sprachlich verständlich zu formulieren ARBEITSLEHRE: WIRTSCHAFT / TECHNIK / HAUSWIRTSCHAFT Arbeitslehre umfasst im Wahlpflichtbereich die Teilbereiche Wirtschaftslehre, Technik und Hauswirtschaft. „WAS LERNEN DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM FACH ARBEITSLEHRE ?“ Es wird in Theorie und Praxis erforscht, erfahren und eingeübt, s wie in Betrieben und Haushalten gearbeitet wird. s wie technische Geräte funktionieren und ob sie immer zum Wohl des Menschen beitragen. s wie der technische Fortschritt die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen verändert. s wie Herstellung und Vertrieb von Waren ablaufen und organisiert sind. s wie die Ernährung die Menschen gesund und leistungsfähig erhalten oder krank machen kann. s wie sich unser technisches und wirtschaftliches Handeln mit unserer Umwelt verträgt, man sein eigenes Verbraucherverhalten kontrollieren und hinterfragen kann. s wie man mit seiner Arbeit auch immer Verantwortung für andere Menschen übernimmt. 7 „WELCHE THEMEN WERDEN IM FACH ARBEITSLEHRE BEHANDELT?“ In den Teilbereichen des Faches Arbeitslehre lassen sich die einzelnen Themenkreise im Unterricht nicht voneinander trennen, so dass zwangsläufig bei der Behandlung eines Themas viele Aspekte aus anderen Themenkreisen mit einfließen. Die folgende Auflistung der Themenkreise ist daher nur als ungeordnete Übersicht und nicht als Lehrplan, der in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet wird, zu verstehen. Unter anderem werden folgende Themenkreise immer wieder aufgegriffen und unter wirtschaftlichen, technischen und/oder hauswirtschaftlichen Gesichtspunkten bearbeitet: Rohstoffe • Kosten • Arbeitstechniken • Arbeitsmittel Arbeitswelt und Lebenswelt • Arbeitsorganisation „WIE IST DER UNTERRICHT IM FACH ARBEITSLEHRE ORGANISIERT?“ Neben den üblichen Unterrichtsformen, die aus dem bisherigen Unterricht bekannt sind, findet Arbeitslehre-Unterricht häufig in Form von kurzen Lehrgängen, praktischen Übungen , Erkundungen im außerschulischen Bereich und Versuchen statt. Dabei werden hin und wieder auch Gebrauchsgegenstände aus Holz, Metall oder Kunststoff und auch kleine Mahlzeiten hergestellt, wofür ein Kostenbeitrag von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt wird. „WELCHE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER SOLLTEN SICH FÜR DEN LERNBEREICH ARBEITSLEHRE ENTSCHEIDEN?“ Vorraussetzungen: s mit beliebigen Schülerinnen und Schülern zusammen arbeiten zu können oder zu wollen. s bereit zu sein, für andere zu arbeiten ( z.B. Reinigungs- oder Aufräumarbeiten). s die eigenen Fehler oder falsche Verhaltensweisen einzusehen und zu ändern. Wählen sollten diesen Lernbereich alle, s die im Unterricht theoretisch und praktisch arbeiten möchten. s den Lernstoff aus Biologie, Physik, Chemie oder Mathematik an praktischen Aufgabenstellungen ausprobieren möchten. s etwas über Berufe kennen lernen möchten. s beim praktischen Arbeiten auch ihren Kopf benutzen können. 8 ARBEITSLEHRE ARBEIT PLANEN UND ORGANISIEREN INDUSTRIE UND HANDWERK VERSTEHEN BETRIEBE ERKUNDEN GELD VERDIENEN UND AUSGEBEN WAREN EINKAUFEN; PRODUKTE VERKAUFEN GERICHTE HERSTELLEN ORDNUNG HALTEN UND UNFÄLLE VERMEIDEN GESUNDHEIT: SCHÜTZEN UND VORSORGEN SELBSTSTÄNDIG WERDEN TECHNISCH ZEICHNEN UND KONSTRUIEREN WERKSTOFFE VERARBEITEN WERKZEUGE UND MASCHINEN BEDIENEN 9 FRANZÖSISCH ALS 2. FREMDSPRACHE BONJOUR! Französisch wird in unseren Nachbarländern Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz gesprochen. Es ist in über 30 Staaten der Welt Amtssprache und etwa 180 Millionen Menschen sprechen weltweit Französisch. Warum solltest du Französisch lernen? s Der Erwerb einer zweiten Fremdsprache ist notwendig, wenn du Abitur machen willst. s Das man eine Fremdsprache beherrscht (z. B. Englisch), gilt heute als selbstverständlich, aber für optimale Berufsaussichten brauchst du mehr als eine Fremdsprache. Französisch und Englisch sind da eine gute Kombination. s Mit französischen Sprachkenntnissen wird eine Reise in diese Länder für dich zu einem intensiveren Erlebnis, und du kannst jetzt oder später möglicherweise persönliche und berufliche Beziehungen in diese Länder aufbauen. s Französisch in der Schule macht sich bezahlt. Zwischen deutschen und französischen Universitäten existieren zahlreiche Austausch- und umfangreiche Förderprogramme (z.B. „Erasmus“). Man kann Doppeldiplome erwerben, die in beiden Ländern anerkannt sind. Was wird dir im Französischunterricht vermittelt? Im Unterricht sollst du lernen, dich in der französischen Sprache zu verständigen, also diese Sprache beim Hören und Lesen zu verstehen, sowie sie beim Sprechen und Schreiben zu gebrauchen. Grundlage dieser Fähigkeit zur Kommunikation ist einerseits, dass du das Sprechen lernst, dass du lernst, wie du mit Texten umgehst, und dass du etwas über die Gesellschaft und Kultur der Bewohner französischsprachiger Länder erfährst. Andererseits sollst du lernen, über dich, deine Lebensbedingungen und dein Land in französischer Sprache Auskunft zu geben. Der Französischunterricht leistet so einen Beitrag zur internationalen Verständigung. Im 9./10. Jahrgang kannst du dann deine Kenntnisse bei einer Fahrt nach Paris erproben. Außerdem bauen wir an der GSG gerade einen Austausch mit einer Partnerschule in Saumur auf. Wenn alles klappt, ergibt sich die Möglichkeit einer Kursfahrt nach Frankreich schon in den jüngeren Jahrgängen. AU R Vorraussetzungen: Spaß am Erlernen eine Sprache Interesse an anderen Ländern und Leuten Bereitschaft, Ausdauer beim Vokabellernen zu zeigen Bereitschaft, regelmäßig zu trainieren 10 EVOI R! TÜRKISCH ALS 2. FREMDSPRACHE Im Bereich der zweiten Fremdsprache können türkische Schüler dieses Fach wählen. Deutsch gilt als Muttersprache, und somit ist Türkisch die 2. Fremdsprache. Für türkische Kinder bietet sich diese Wahl an. In ihrer Erlebniswelt treffen oft zwei unterschiedliche Kulturkreise aufeinander. Bei einer evtl. späteren Umsiedlung in die Türkei ist die Beherrschung der Muttersprache Voraussetzung dafür, sozial akzeptiert zu werden. Für das Abitur werden zwei Fremdsprachen verlangt. Diese Bedingung ist mit Englisch und Türkisch erfüllt. Kein Französisch oder Latein ist somit erforderlich! Da die meisten in Deutschland berufstätigen Türken bei der Arbeit Kontakte mit Landsleuten haben (Kaufleute, Geschäftsleute, Angestellte, Gesundheitswesen u.s.w.), brauchen sie im Alltag sowohl die türkische wie auch die deutsche Sprache. Die einzige Möglichkeit Türkisch zu wählen ist WP im 6. Jahrgang! Später besteht hierzu keine Möglichkeit mehr! Unterrichtsbereiche werden sein: s Erzählen (schriftlich und mündlich) s Berichten (mündlich), Berichte schreiben s Informieren, beschreiben, erläutern (mündlich und schriftlich) s Gespräche führen s Auffordern, argumentieren (weitgehend mündlich) s Arbeits- und Lerntechniken s Schule (Schule für uns) s Familie (unsere Aufgaben und Pflichten) s Alltag (Eltern arbeiten auch für uns) Industrie und Umweltverschmutzung. s Freizeit (unsere und andere Feste) s Geographie Deutschland, wir fahren in die Türkei, Mittelmeerraum s Kultur (Märchen) s Geschichte (eine Reise in die Vergangenheit). 11 DARSTELLEN UND GESTALTEN Das Wahlpflichtfach Darstellen und Gestalten ist ein Fach für alle Kinder und trägt in besonderer Weise zur Persönlichkeitsbildung bei. Inhaltlich knüpft das Fach an verschiedene Fächer wie Kunst, Musik, Sport und Deutsch an. Am Ende des Schuljahres steht immer eine Präsentation der Ergebnisse vor Publikum und fordert damit Bühnenpräsenz und angemessenes Auftreten. Damit wird als wichtiges Ziel neben der sachlichen Auseinandersetzung mit einem Thema auch die Entwicklung und Stärkung von Persönlichkeitsmerkmalen wie Selbstbewusstsein, Ausdauer und Selbstdisziplin, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit sowie Körperhaltung und Kreativität umgesetzt. Dies alles sind grundlegende Fähigkeiten, die für den weiteren Werdegang Ihres Kindes nach der 10. Klasse (Ausbildung, Besuch der Oberstufe, Studium etc.) von sehr großer Bedeutung und Nutzen sind. THEMATISCHE SCHWERPUNKTE IN DEN JAHRGÄNGEN 6-10 JG. 6 : KÖRPERSPRACHE • Mimik,Gestik JG. 7.2 : MUSIKSPRACHE • ExperimentierenmitKlängen • BewegungundKörperbewusstsein • Improvisation JG. 7.1 : WORTSPRACHE • GestaltenvonTexten • MusikalischeVerläufehören, beschreiben und darstellen • Chor,Dialog,Monolog JG. 8 : BILDSPRACHE • DramaturgischeEntwicklung von Raumbildern • Stimmschulung • GestaltungnachBildvorlagen • Farbe,Form,Licht In den Jahrgängen 9 und 10 werden alle Schwerpunkte zusammengeführt. Das Sharoun-Gebäude ist zudem in besonderem Maße geeignet mit seinen verschiedenen Räumlichkeiten wie der Aula und dem Flurbereich die Anforderungen an das Fach erfüllen zu können. Ebenso stehen eine sehr gut ausgebaute Ton- und Lichttechnik sowie Requisiten und Kostüme zur Verfügung. 12 TREND-WAHLSCHEIN ZUM WAHLPFLICHTBEREICH Name des Kindes: Klasse: MEINE VORAUSSICHTLICHE WAHL ALS ERSTWUNSCH: Naturwissenschaften Arbeitslehre Französisch Türkisch Darstellen & Gestalten MEIN ERSATZWUNSCH FÜR DEN FALL EINER ÜBERBELEGUNG: Naturwissenschaften Arbeitslehre Französisch Türkisch Darstellen & Gestalten Ort, Datum Unterschrift des Schülers/der Schülerin Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten 13 14 NOTIZEN 15 www.gsgluenen.de
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