1.FC Köln - eZeitung von buli-nachrichten.de [Fr, 11 Mrz 2016]

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Die Knappen zu Gast
[Do, 10 Mrz 16:46]
Die U21 des 1. FC Köln erwartet am Freitag den FC Schalke 04 II zum Heimspiel.
Alles Gute, Hennes
[Do, 10 Mrz 16:05]
Hennes VIII. hat am Donnerstag im Kölner Zoo seinen neunten Geburtstag gefeiert. Mit dabei: FC-Vizepräsident Markus Ritterbach.
Chancen verwerten
[Do, 10 Mrz 15:24]
Am Samstag tritt der 1. FC Köln zum Auswärtsspiel bei Hannover 96 an. Dominic Maroh ist nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt.
Was plant der 1. FC Köln?
[Do, 10 Mrz 14:11]
Zu den geplanten Infrastruktur-Maßnahmen am Geißbockheim ist dem 1. FC Köln im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger an einer Diskussion auf der Grundlage
von korrekten Fakten gelegen. Daher nimmt der 1. FC Köln Stellung zu einigen Argumenten, die in jüngster Zeit gegen die Pläne des FC vorgebracht wurden.
Hennes feiert Geburtstag
[Do, 10 Mrz 10:32]
FC-Vereinstier Hennes VIII. feiert am Donnerstag seinen 9. Geburtstag. Zur Feier des Tages gibt es im FC-FanShop neun Prozent Rabatt auf alle Hennes-Artikel.
Training in der Halle
[Mi, 09 Mrz 13:43]
Die Profis des 1. FC Köln haben am Mittwochmorgen eine Trainingseinheit im RheinEnergieSportpark absolviert. Simon Zoller und Matthias Lehmann wurden
individuell betreut.
Hector ist Spieler des Monats
[Mi, 09 Mrz 10:38]
Jonas Hector ist der Spieler des Monats Januar. Der Nationalspieler wurde von den Fans des 1. FC Köln gewählt – jetzt suchen wir seinen Nachfolger.
Werde FC-Stadionkind
[Di, 08 Mrz 14:38]
Am 19. März empfängt der 1. FC Köln den FC Bayern München im RheinEnergieSTADION. Ihr könnt als FC-Stadionkind bei dem Spiel gegen den deutschen
Rekordmeister hautnah dabei sein.
Intensive Vorbereitung
[Di, 08 Mrz 14:17]
Am Dienstag absolvieren die Profis des 1. FC Köln zwei intensive Trainingseinheiten im RheinEnergieSportpark.
Neben Hennes im Stadion
[Di, 08 Mrz 13:30]
Ersteigert bis zum 9. März mit der Stiftung 1. FC Köln einen Platz an der Seite von Hennes beim Spiel gegen den FC Bayern München.
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Die Knappen zu Gast
Der erste Sieg im Jahr 2016 hat der U21 des 1. FC Köln gut getan. „Wir hätten schon vorher den ein oder anderen Punkte mehr
holen können. Umso schöner, dass wir gegen einen starken Gegner wie Alemannia Aachen gewonnen haben“, sagt U21-Trainer
Martin Heck. Im Aachener Tivoli gewann der FC nach einer starken Partie und durch einen späten Treffer von Anil Capkin mit
1:0. Die U21 belegt aktuell den zwölften Platz der Regionalliga West.
Mit Rückenwind ins Spiel
Den Schwung aus der vergangenen Partie möchte der FC mit ins Heimspiel gegen den FC Schalke 04 II nehmen. Anstoß am
Freitag ist um 19.30 Uhr im Franz-Kremer-Stadion. Beide Clubs verfügen über eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit. „Die
Schalker Mannschaft ist uns sehr ähnlich und versucht ebenfalls fußballerische Lösungen auf dem Platz zu finden“, sagt Heck.
Gute Voraussetzungen für ein sehenswertes und interessantes Duell. Die U21 muss am Freitag auf den gesperrten
Innenverteidiger Firat Tuncer verzichten. Das ausgefallene Heimspiel der U21 gegen Rot Weiss Ahlen wird am Mittwoch, 16.
März, 19.30 Uhr nachgeholt.
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Alles Gute, Hennes
„Hennes und der FC gehören einfach zusammen.“Besser hätte es Hennes VIII. an seinem Ehrentag nicht treffen können. Am
neunten Geburtstag des FC-Maskottchens strahlte die Sonne über dem kleinen Geißbockheim im Kölner Zoo. In Begleitung
seiner Freundin Anneliese zog es Hennes ins Außengehege, wo er von FC-Vizepräsident Markus Ritterbach, Zoo-Vorstand
Christopher Landsberg und FC-Fans erwartet wurde.
„Hennes und der FC gehören einfach zusammen. Er ist ein super Glücksbringer und bringt dem Club und den Fans unglaublich
viel Freude. Es ist toll zu sehen, wie gut es ihm und Anneliese hier im Zoo geht“, sagte Markus Ritterbach.
Zum Geburtstags-Besuch kam der FC-Vizepräsident nicht mit leeren Händen. Ritterbach wagte sich in das Gehege des FCVereinstiers mit einem Strauß Kohlrabi. Sehr zur Freude von Anneliese, die ebenfalls Gefallen an dem Gesteck fand.
Als erster Geißbock in der FC-Geschichte lebt Hennes VIII. seit Sommer 2014 im Kölner Zoo und kann dort von allen FCFans besucht werden.
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Chancen verwerten
Vor dem Spiel bei Hannover 96 sprach FC-Cheftrainer Peter Stöger am Donnerstag über:
...den kommenden Gegner: Die Qualität bei Hannover 96 ist definitiv vorhanden, auch wenn sie es zuletzt nicht so
abrufen konnten. In der Bundesliga ist jede Mannschaft sehr gefährlich. Der eine Club will in der Liga bleiben, ein
anderer möchte in die Champions League – es gibt also keine einfachen Gegner. Wir müssen uns am Samstag auf uns
konzentrieren, weniger Fehler machen, die Chancen besser nutzen und mehr herausholen als zuletzt.
...die Entwicklung seiner Mannschaft: Voriges Jahr wollten wir mehr gefährliche Situationen kreieren. Jetzt sind wir
einen Schritt weiter, müssen aber lernen, diese Chancen nun auch zu verwerten.
...Startelfchancen von Mavraj und Sörensen: Dominic Maroh ist gesperrt. Wir haben verschiedene Möglichkeiten.
Mergim Mavraj hat gute Spiele für uns gemacht. Freddy Sörensen hat auf der Außenverteidigerposition total überzeugt.
...Lehmann und Zoller: Es sieht so aus, als könnte Matthias Lehmann wieder dabei sein. Bei Simon Zoller wird es eng.
...die Tabellensituation: Wir haben gezeigt, dass wir ein stabiler Club geworden sind, der Probleme lösen kann.
Die Fakten zum Spiel
Etwa 3.200 FC-Fans begleiten die Mannschaft zum Auswärtsspiel in Hannover. Anstoß ist um 15.30 Uhr.
Die Gesamtbilanz dieses Duells spricht knapp für Hannover: Von 43 Spielen gewannen die Niedersachsen 19. Es gab
sieben Remis und 17 Siege für den FC.
Wer nicht im Stadion dabei ist, kann das Spiel im FC-LiveTicker sowie im Live-Modus über die neue FC-App verfolgen.
Re-Live und Highlights gibt es nach dem Spiel bei NetCologne FC-TV.
Die Pressekonferenz zum Spiel
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Was plant der 1. FC Köln?
In den vergangenen Tagen sind unter anderem auf einer Pressekonferenz von verschiedenen Lobby-Gruppen sowie einer
kürzlich gegründeten Bürgerinitiative Vorbehalte gegen die Pläne des 1. FC Köln zur Erweiterung und Modernisierung seiner
Infrastruktur im Grüngürtel erhoben worden. Dies ist völlig legitim, denn der FC befindet sich in einem regulären
Bebauungsplanverfahren, in dem die Beteiligung der Öffentlichkeit wesentlicher Bestandteil ist. Insofern sind Einwände und
Vorschläge kritischer Bürgerinnen und Bürger und engagierter politischer Organisationen Ausdruck eines transparenten
Verfahrens. Zu diesem Verfahren gehören öffentliche Bürgerbeteiligungen, zu denen die Stadt Köln einladen wird und auf denen
alle Argumente für und gegen die Pläne vorgebracht werden können. Jedoch entsprechen viele der in jüngster Zeit vorab
öffentlich genannten Argumente gegen die Pläne des FC nicht den Tatsachen. Daher antwortet der 1. FC Köln im Folgenden
schon jetzt auf zentrale Fragen – in der Hoffnung, möglichst frühzeitig für eine faktenbasierte Diskussion sorgen zu können.
Frage: „Hat der 1. FC Köln die Öffentlichkeit frühzeitig über die Pläne informiert?“
Antwort: Der 1. FC Köln hat freiwillig bereits weit vor dem in einem offiziellen Verfahren vorgeschriebenen Zeitpunkt die
Stadtverwaltung, die Bezirksregierung, die Politik in der Stadt und im Stadtbezirk sowie die Bürgerinnen und Bürger
umfassend und transparent über seine Pläne informiert – unter anderem in einer Informationsveranstaltung im Geißbockheim
am 1. September 2015. Sowohl sämtliche Kölner Medien, denen der FC seine Pläne detailliert zugänglich gemacht hat, als
auch der 1. FC Köln haben über das Vorhaben regelmäßig, fortlaufend und ausführlich berichtet.
Frage: „Sind die Pläne des FC nicht ein massiver Eingriff in den Grüngürtel, die das ursprünglich beabsichtigte
Gleichgewicht von sportlicher Nutzung und Naturschutz zerstören?“
Antwort: Der Grüngürtel ist kein Naturschutzgebiet, sondern ein planerisches Konstrukt, das seit dem ersten Tag immer
wieder Aktualisierungen erfahren hat. Zuletzt haben sich Experten unter umfassender Beteiligung der Bürgerschaft von 2008
bis 2013 mit dem Grüngürtel beschäftigt – mit dem eindeutigen Ziel, ihn zu schützen und zu erhalten. Dabei ist der so genannte
Grüngürtel-Impuls erarbeitet worden, den der Rat der Stadt im April 2013 einstimmig als Handlungsleitlinie angenommen hat.
In diesem Konzept ist ein so genanntes Sportband parallel zur Militärringstraße als einziger Bereich identifiziert, in dem
weitere Sportanlagen im Einklang mit der Idee des Grüngürtels entstehen dürfen. Der 1. FC Köln hat sich bei seiner Planung
konsequent an diese Konzeption sowie sämtliche damit einhergehenden Vorgaben der zuständigen Ämter gehalten.
Frage: „Sind die Pläne mit der Intention von Konrad Adenauer bzw. der Stadtplaner vereinbar, die den Grüngürtel als
Erholungsgebiet vorgesehen haben? War ein so genanntes Sportband, auf das sich der FC nun bezieht, überhaupt
gewollt?“
Antwort: Die Errichtung von Sportstätten auf Grünflächen parallel zur Militärringstraße hatte bereits der Planer des Äußeren
Grüngürtels, Theodor Nußbaum, vorgesehen. Auf entsprechenden Plänen aus dem Jahr 1928 sind Sportstätten an den fraglichen
Stellen eingezeichnet. Insofern entspricht das „Sportband“, das im Grüngürtel-Impuls erwähnt wird, den ursprünglichen Ideen
der Schöpfer des Grüngürtels.
Frage: „Haben der 1. FC Köln und die Stadtverwaltung bereits Tatsachen geschaffen, bevor die Bürgerinnen und
Bürger überhaupt von dem Bauvorhaben des FC erfahren oder Einwände dagegen vorbringen konnten?“
Antwort: Hinter dem wiederkehrenden Vorwurf mangelnder Transparenz steht entweder Unkenntnis über den Verlauf eines
solchen Verfahrens oder – schlimmer – die Unterstellung, der FC werde unzulässig bevorzugt und habe sich die Zustimmung
der Ämter und/oder der Politik irgendwie „erklüngelt“. Diese Unterstellung ist haltlos. Dass die Pläne seit mehr als einem
halben Jahr bekannt sind, bedeutet nicht, dass sie bereits politisch beschlossen wären. Der Stadtentwicklungsausschuss hat am
3. Dezember 2015 die Einleitung zur Änderung des Flächennutzungsplans sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans mit
großer Mehrheit beschlossen. Dieser Beschluss markiert den Anfang eines offiziellen Verfahrens – und nicht dessen Ende. Im
Rahmen des Verfahrens sind zwei Öffentlichkeitsbeteiligungen sowie eine mehrfache Beteiligung der politischen Gremien
vorgesehen, am Ende stimmt der Rat der Stadt Köln für oder gegen die Pläne. Diesem Verfahren stellt sich der FC ohne Wenn
und Aber.
Frage: „Gehen den Bürgern der Stadt Köln bzw. dem Natur- und Landschaftsschutz wertvolle Grünfläche verloren?“
Antwort: Der FC hat sich längst dazu verpflichtet, die durch den Neubau der Trainingsplätze verloren gehende Wiesenfläche
auszugleichen. Über den Standort und die konkreten Maßnahmen entscheidet die Stadt.
Frage: „Wird durch die Pläne eine Fläche privatisiert bzw. kapitalisiert, die bisher der Allgemeinheit gehörte?“
Antwort: Der Grüngürtel gehört der Stadt. Sämtliche derzeit oder künftig vom FC genutzten Flächen nutzt der 1. FC Köln
entweder in Erbpacht oder über ein reguläres Mietverhältnis. Auch der Grund an den neuen Trainingsplätzen geht nicht in den
Besitz des 1. FC Köln über. Die in Rede stehenden Flächen werden nicht von der Profiabteilung, sondern vom Nachwuchs
genutzt – und damit größtenteils durch den gemeinnützigen 1. Fußball-Club Köln e.V. Zudem hat der FC angeboten, auf den
Plätzen über das Sportamt Trainings- und Spielzeiten für den organisierten Kölner Freizeitsport zur Verfügung zu stellen. So
könnte etwa die unter fehlenden Platzkapazitäten leidende Bunte Liga Köln künftig hier spielen. Die vom FC geplanten
Spielfelder neben den Plätzen sind gänzlich für den Hobby- und Breitensport bestimmt. Die Spazier- und Laufwege zwischen
den Plätzen bleiben erhalten und öffentlich begehbar, so dass von einer Privatisierung des Areals keine Rede sein kann.
Frage: „Verstoßen die Pläne gegen den Denkmalschutz in diesem sensiblen Gebiet?“
Antwort: Nein. Die Pläne sind ausweislich einer Prüfung durch den Stadtkonservator mit dem Denkmalschutz vereinbar. Diese
Haltung wird auch vom unter anderem für den Denkmalschutz zuständigen Landschaftsverband Rheinland geteilt.
Frage: „Kann es sein, dass der FC von der Stadt bevorzugt und mit einem besonderen Gelände beschenkt wird, weil er
eben der FC ist? Subventioniert die Stadt auf Kosten ihrer Bürger damit den Profifußball?“
Antwort: Der 1. FC Köln ist mit fast 80.000 Mitgliedern der weitaus größte Sportverein der Region und leistet so wie viele
andere Vereine wertvolle Jugendarbeit in Sachen Bewegung, Integration und Prävention, und zwar Großteils ehrenamtlich. Auf
die ihm für diese Arbeit zustehende sechsstellige Summe an Jugendbeihilfe verzichtet der 1. FC Köln seit Jahren zu Gunsten
der anderen Vereine in der Stadt. Zudem verzichtet der FC auf jede ihm zustehende Förderung durch die öffentliche Hand bei
dem geplanten Bauvorhaben – auch für den Neubau jener Trainingsplätze, die der Jugendabteilung vorbehalten und zugänglich
sein werden. Darüber hinaus finanziert der FC sämtliche begleitenden Maßnahmen zur Ausbesserung und Renaturierung der
öffentlichen Wege und Zufahrten rund um das Geißbockheim und zur Einrichtung eines Parkleitsystems und hat bereits auf
eigene Kosten eine Bushaltestelle auf der Berrenrather Straße errichtet, um den Grüngürtel von Verkehr und parkenden Autos
zu entlasten. Der Profifußball wird durch die aktuellen Pläne also nicht subventioniert, eher subventioniert der Profifußball
ökologische und soziale Maßnahmen, die allen Nutzern des Grüngürtels rund um das Geißbockheim zu Gute kommen.
Frage: „Geht durch das Areal, das der FC nun nutzen will, signifikante Fläche im Äußeren Grüngürtels verloren, so
dass dessen Bestimmung als Erholungsgebiet bedroht ist?“
Antwort: Es werden immer wieder Zahlen genannt, welche Fläche durch die Baupläne des FC verloren zu gehen droht, wobei
impliziert wird, dass der Fortbestand des Grüngürtels in seiner derzeitigen Funktion gefährdet sei. Daher ist ein Verweis auf
die tatsächlichen Umfänge der Pläne angebracht. Der Äußere Grüngürtel umfasst 800 Hektar Land, also 8 Millionen
Quadratmeter. Da Fußballplätze nicht beliebig groß sind, kann man leicht errechnen, dass am konkreten Standort zu Gunsten
des FC nur etwa drei Hektar im Sinne des Konzepts im Grüngürtel-Impuls gewidmet werden. Das sind weniger als 0,5 Prozent
der Gesamtfläche des Äußeren Grüngürtels – bei vollem ökologischen Ausgleich an anderer Stelle. Die Funktion des
Grüngürtels als Erholungsgebiet mit zahlreichen offenen Wiesen bleibt erhalten.“
Frage: „Sind die Pläne des 1. FC Köln zum Neubau von Trainingsplätzen sportlich wirklich notwendig? Statt neu zu
bauen, könnte der FC seine bestehenden Kapazitäten an Trainingsplätzen doch vielleicht besser ausschöpfen.“
Antwort: Der RheinEnergieSportpark am Geißbockheim umfasst sechseinhalb Fußballplätze, das Franz-Kremer-Stadion
eingerechnet. Auf diesen Plätzen trainieren und spielen 14 Mannschaften, von der U8 über die Frauen bis zu den Profis.
Witterungsbedingt können nur die beiden Kunstrasenplätze das ganze Jahr über uneingeschränkt genutzt werden. Da die
Nachwuchsmannschaften erst nach der Schule bis in den frühen Abend hinein trainieren können, teilen sich unter der Woche bis
zu drei Jugendmannschaften einen einzigen Platz – in einem Nachwuchsleistungszentrum eines Bundesligisten. Nach dem
geplanten Ausbau hätte der FC zwei Kunstrasenplätze mehr zu Verfügung, denn das geplante Leistungszentrum wird mit
Rücksicht auf den Grüngürtel auf dem derzeitigen Kunstrasenplatz neben dem Franz-Kremer-Stadion gebaut, also auf bereits
versiegelter Fläche. Die Pläne des FC sind demnach erkennbar maßvoll.
Frage: „Stimmt es, dass der SV Darmstadt 98 nur über vier Trainingsplätze verfügt? Darmstadt spielt ja schließlich
auch Bundesliga.“
Antwort: Dieses Argument aus einer Pressekonferenz am 4. März zeigt, wie wenig die Lobby-Gruppen, die sich derzeit gegen
die Pläne des FC aussprechen, sich mit der Materie beschäftigen. Der SV Darmstadt 98 hat in Wahrheit fünf Trainingsplätze für
Profis und Nachwuchs und baut gerade einen sechsten. Zudem hat Darmstadt drei Nachwuchsteams weniger und keine Frauenund Mädchenfußballabteilung. Schließlich befinden sich in Darmstadt Profibereich und Nachwuchsleistungszentrum
gezwungenermaßen an zwei unterschiedlichen Standorten. Der FC möchte diese Trennung ganz bewusst vermeiden, um die
Durchlässigkeit zwischen Jugend- und Lizenzbereich zu stärken und die gemeinsame Heimat der FC-Familie am Geißbockheim
zu erhalten. Die Infrastruktur in Darmstadt wurde in den letzten Jahren übrigens öffentlich regelmäßig als „kaum profitauglich“
bezeichnet sowie auf „mittlerem Drittliga-Niveau“ angesiedelt, nicht zuletzt vom Verein selbst. Der Verein hat nicht von
ungefähr zwischen 1993 und 2014 keine einzige Saison im Profifußball gespielt. Insofern ist es schwer nachvollziehbar, wenn
die Gegner unserer Pläne, die sich ja gern als Fans des FC bezeichnen, die „Lilien“ – vor denen der 1. FC Köln allerhöchsten
Respekt hat – und deren unzureichende Infrastruktur als Vorbild anführen.
Frage: „Will der FC Parkplätze bauen und/oder die bestehenden öffentlichen Parkplätze privatisieren?“
Antwort: Der 1. FC Köln plant weder, Parkplätze zu errichten noch bestehende Parkplätze zu privatisieren. Die öffentlichen
Parkplätze vor dem Geißbockheim und an der Militärringstraße bleiben öffentlich. Der so genannte Waldparkplatz und die
Wege von dort zum Geißbockheim werden bzw. wurden auf Kosten des 1. FC Köln saniert. Der 1. FC Köln wird zudem auf
Wunsch der Stadt ein Parkleitsystem errichten, das Besuchern mitteilt, wenn die verfügbaren Parkplätze belegt sind. So soll
vermieden werden, dass Besucher des RheinEnergieSportparks illegal entlang der Franz-Kremer-Allee auf Wald- und
Wiesenflächen parken und diese weiter beschädigen. Eine materielle Bewirtschaftung von Parkplätzen durch den 1. FC Köln
ist nicht vorgesehen.“
Frage: „Wurden alternative Standorte ausreichend geprüft? Könnte der FC nicht an anderer Stelle ein neues
Leistungszentrum und neue Plätze bauen?“
Antwort: Es wurden elf alternative Standorte nach einer Reihe von Kriterien differenziert geprüft. Der Standort Geißbockheim
hat sich als der mit Abstand am besten geeignete erwiesen, um bestehende Infrastruktur zu nutzen und zu ergänzen. Ein Wegzug
des 1. FC Köln aus seiner angestammten Heimat widerspricht überdies fundamental der Intention, mit der der FC einst am
Geißbockheim angesiedelt wurde sowie der Philosophie, der sich der FC verpflichtet fühlt. Der 1. FC Köln möchte ein
professionell geführter Club sein, in dem Nachwuchsspieler – nicht zuletzt aus der Region – in unmittelbarer Nähe zu den
Profis an ihrem Traum vom großen Fußball arbeiten können. Ein Club, der diese Stadt und ihre Bürger nicht nur samstags in
den Stadien der Republik vertritt, sondern die ganze Woche über mit seinem Clubheim und öffentlichen Trainings für die
Bürger der Stadt mitten in der Stadt nahbar und erlebbar ist. Diese Idee macht den 1. FC Köln bei aller Professionalisierung
und Kommerzialisierung des Fußballs besonders. Wer dafür plädiert, der FC solle entweder komplett oder in Teilen
ausgegliedert werden und irgendwo sonst ein neues Trainingszentrum errichten, sollte sich der tief greifenden Konsequenzen
einer solchen Entscheidung bewusst sein. Der FC hat solche Pläne nicht und kann sich nicht vorstellen, dass sie im Sinne der
Kölnerinnen und Kölner wären.
„Wir wollen Profifußball am Geißbockheim zukunftssicher erhalten und sind uns der besonderen Lage im Herzen des
Grüngürtels absolut bewusst.“„Wir wollen Profifußball am Geißbockheim zukunftssicher erhalten und sind uns der besonderen
Lage im Herzen des Grüngürtels absolut bewusst“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. „Deshalb wollen wir in eine
dringend nötige Modernisierung unserer Infrastruktur investieren und berücksichtigen dabei die ökologischen,
denkmalschützerischen und sozialen Gegebenheiten dieses einzigartigen Standorts mit voller Überzeugung. Natürlich stellen
wir uns auch jeder Diskussion über unsere Pläne und nehmen Sorgen und Vorbehalte von Bürgerinnen und Bürgern ernst. Umso
dringender appellieren wir an diejenigen, die sich als Gegner unserer Pläne organisiert haben, die Diskussion nicht mit
falschen Tatsachenbehauptungen zu belasten. Die Bürgerinnen und Bürger Kölns sind intelligent genug, politisch motivierte
Manöver zu durchschauen.“
Der 1. FC Köln gibt über seine Pläne gerne Auskunft, sie sind überdies im Ratssystem der Stadt Köln öffentlich
einsehbar: Hier und hier geht es zur Übersicht.
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Hennes feiert Geburtstag
Hennes wurde 2007 in Romaney, einem Ortsteil von Bergisch Gladbach geboren. Allerdings nicht als Hennes, sondern unter
dem Namen „Berti“. Nach dem Tod von Hennes VII. setzte er sich gegen die Konkurrenten „Jimmy“, „Elvis“ und „Rocky“
durch – mehr als 70 Prozent der wahlberechtigten FC-Mitglieder votierten für ihn. Sein Pflichtspieldebüt in Müngersdorf
feierte er am 24. August 2008 beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt.
Am 17. August 2014 ist Hennes VIII. von seinem Stall in Widdersdorf in das kleine Geißbockheim im Kölner Zoo gezogen, wo
er am Donnerstag gemeinsam mit Freundin Anneliese und vielen Gästen wie FC-Vizepräsident Markus Ritterbach seinen 9.
Geburtstag feiert.
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Training in der Halle
Die Profis des 1. FC Köln kamen am Mittwochmorgen um 10 Uhr zum Training im RheinEnergieSportpark zusammen. Die
Einheit wurde in der Halle absolviert. „Wir haben viel im regenerativen Bereich gearbeitet, die Temperatur und der Wind
waren nicht ideal, um draußen zu trainieren“, sagte FC-Cheftrainer Peter Stöger im Anschluss an die Einheit.
"Viele erwarten einen sicheren Sieg und vergessen, dass Hannover eine gestandene Bundesligamannschaft ist. Wir müssen
unseren Job gut machen." // Peter StögerStürmer Simon Zoller und Kapitän Matthias Lehmann wurden individuell von RehaTrainer Marcel Abanoz betreut. „Wir hoffen, dass Matthias am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren wird, Simon
braucht noch Zeit. Alle anderen sind aber gesund“, sagte Stöger. Der FC-Coach erwartet kein einfaches Spiel gegen den
Tabellenletzten Hannover 96. „Das ist ein Gegner, der schaut, dass er irgendwie in die Spur kommt. Wir müssen unseren Job
gut machen und es ihnen schwer machen. Sie werden alles reinwerfen. Viele erwarten einen sicheren Sieg und vergessen
dabei, dass Hannover trotzdem eine gestandene Bundesligamannschaft ist, die momentan eine schlechte Phase hat.“
Die nächste Trainingseinheit findet am Donnerstag um 15 Uhr am Geißbockheim statt. Die Einheit ist nicht öffentlich.
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Hector ist Spieler des Monats
Euer Spieler des Monats Januar ist Jonas Hector. Der 25-jährige Saarländer setzte sich mit 42,81 Prozent der Stimmen durch.
Hector spielte jeweils gegen den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg über die vollen 90 Minuten. Zudem wurde der
etatmäßige Linksverteidiger gegen Wolfsburg erstmals in der Bundesliga auf der Sechserposition eingesetzt – und überzeugte
die Fans mit einer starken Leistung.
Ab sofort könnt ihr für den Spieler des Monats Februar abstimmen. Die folgenden Akteure stehen dabei zur Wahl:
Yannick Gerhardt: Das 21-jährige Eigengewächs des FC stand im Februar in allen Partien in der Startelf und spielte dreimal
über 90 Minuten. Außerdem steuerte der offensive Mittelfeldspieler zum Heimsieg gegen Frankfurt einen Treffer und eine
Vorlage bei.
Dominique Heintz: Zuerst die Vertragsverlängerung bis 2021, dann das Kopfballtor zum 2:1 gegen Eintracht Frankfurt (3:1):
Für Innenverteidiger Dominique Heintz war es ein erfolgreicher Februar.
Filip Mladenovic: Der serbische Neuzugang ist das erhoffte belebende und kreative Element auf der linken Außenbahn. Auch
seine Stärke nach Standards zeigte sich bei seiner Torvorlage gegen Frankfurt.
Welcher FC-Profi hat euch im Februar am meisten überzeugt? Ihr könnt hier für euren Favoriten abstimmen.
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Werde FC-Stadionkind
So nah dran am Spiel ist nur das FC-Stadionkind. Bereits drei Stunden vor Anpfiff geht es für unser Gewinnerkind los. Egal ob
mit einem exklusiven Besuch im Übertragungswagen, einer Führung durchs Stadion und durch den modernen Medienbereich –
das FC-Stadionkind ist hinter den Kulissen unterwegs und lernt die Abläufe am Spieltag kennen. Pressekonferenzraum, Mixed
Zone, Trainerbank oder Hennes VIII., alles kann und darf begutachtet werden.
Das FC-Stadionkind begleitet Stadionmoderator Ralf Düker und Stadionsprecher Michael Trippel und wird live mit einem
Interview ins NetCologne FC-TV eingebunden – direkt am Spielfeldrand, wenige Meter von der Mannschaft entfernt. Als
besonderes Highlight begrüßt ihr unsere Spieler zum Warmmachen auf dem Rasen! Auch eine Mahlzeit im Aufenthaltsraum der
Medien ist inklusive.
Du möchtest dieses tolle Erlebnis gewinnen? Alle FC-KidsClub-Mitglieder ab sieben Jahren können sich bis Montag, den 14.
März, 12 Uhr bewerben. Sende dazu eine Mail mit dem Betreff „FC-Stadionkind“ sowie Namen, Alter und Mitgliedsnummer
an hennes(at)fc-koeln.de. Unter allen Einsendungen werden unsere FC-Stadionkinder ausgewählt und rechtzeitig telefonisch
benachrichtigt. Eure Bewerbung gilt nur für das Heimspiel gegen Bayern München. Für andere Spiele müsst ihr euch wieder
neu bewerben.
Das Paket beinhaltet:
Zwei (2) Eintrittskarten (Kind mit erziehungsberechtigtem Elternteil)
Komplette Betreuung durch einen FC-Mitarbeiter
Führung durch das RheinEnergieStadion mit vielen Highlights
Interview mit Ralf Düker und Michael Trippel live im NetCologne FC-TV vor dem Anpfiff
Ein exklusives Aktionsshirt
Erleben der FC-Spieler hautnah auf dem Spielfeld
Solltest du noch kein FC-KidsClub-Mitglied sein, melde dich gleich hier an, um auch einmal FC-Stadionkind werden zu
können.
Rückblick: Fanny / FC-Stadionkind gegen den FC Schalke 04
Alter: 10 Jahre
FC-Lieblingsspieler: Timo Horn
Der 1. FC Köln hat mir einen interessanten Nachmittag ermöglicht.
Am Ende der Saison wird der FC in der Mitte der Tabelle sein.
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Intensive Vorbereitung
Am Morgen wurde neben den üblichen Fitnessübungen vor allem viel mit dem Ball trainiert. An mehreren Stationen wurde an
Athletik und Torabschlüssen gefeilt – in der Einheit am Nachmittag wartet ein intensives Kleinfeldturnier auf die Profis. Mit
Ausnahme von Simon Zoller kann Cheftrainer Peter Stöger aus dem Vollen schöpfen.
Nach dem Training sprach Peter Stöger über…
…sein 1.000-tägiges FC-Jubiläum am Mittwoch: „Ich genieße jeden Tag, den ich hier sein darf. Für mich ist es noch immer
etwas Besonderes. Es ist eine große und wichtige Aufgabe, bei so einem tollen Club zu sein.“
…die Entwicklung des Vereins: „Ein Highlight war sicher der Aufstieg in die Bundesliga. Das war eine spannende Zeit
damals. Wir sehen uns hoffentlich in den nächsten Jahren weiterhin in der Bundesliga. Wenn wir es geschafft haben für längere
Zeit in der Bundesliga zu bleiben, werden wir daran gemessen werden, wie viele richtige Entscheidungen wir treffen mit dem
Fundament, das wir uns geschaffen haben.“
...das Führungspersonal beim FC: „Für konsequente und kontinuierliche Weiterentwicklung des Vereins gibt es keine
besseren Leute als die, die hier im Club sind. Es wird darauf geschaut, dass sich die Rahmenbedingungen und die Infrastruktur
weiterentwickeln. Das ist die Basis für den nächsten Schritt.“
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Neben Hennes im Stadion
Die Stiftung 1. FC Köln versteigert ein einmaliges Erlebnis für den guten Zweck: Sichert euch einen Ehrenplatz für das
Heimspiel am 27. Spieltag gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München – direkt am Spielfeldrand neben Hennes
VIII. Darüber hinaus können Sie ein Gemälde des FC-Maskottchens, gemalt von der Coburger Künstlerin Bettina Mautner,
ersteigern.
Zu den Auktionen geht es hier. Die Versteigerung läuft noch bis Mittwoch, 9. März 2016.
Unterstützt wird die Stiftung 1. FC Köln und ihre Projekte für Kinder und Jugendliche im Bereich Bildung, Gesundheit,
Gewaltprävention und Toleranz. Der Erlös der Auktion „Ehrenplatz: 1. FC Köln gegen FC Bayern neben Hennes VIII. erleben“
wird vollständig an die Stiftung weitergeleitet.
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Kölnische Rundschau
1. FC Köln gegen Hannover 96: Fragen vor dem Spiel gegen das Tabellenschlusslicht
[Do, 10 Mrz 21:57]
Wie wird sich der 1. FC Köln gegen Hannover 96 schlagen?
1. FC Köln: Lehmann-Einsatz bei Hannover 96 noch unsicher
[Do, 10 Mrz 14:24]
Der Mittelfeldspieler hat noch leichte Muskelbeschwerden.
Spiel des 1. FC Köln am Samstag: FC mit guten Karten gegen Hannover 96
[Mi, 09 Mrz 19:05]
Am Samstag geht es gegen Hannover 96, der vom Abstieg bedroht ist, um viel.
1. FC Köln: Nur zwei FC-Profis erscheinen zum Training am Geißbockheim
[Mi, 09 Mrz 18:50]
Bei den Kiebitzen am Geißbockheim gab es am Mittwoch entäuschte Gesichter.
FC-Trainer: Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger
[Mi, 09 Mrz 09:31]
Seit 1000 Tagen ist Stöger Trainer beim FC – nur vier Kollegen waren länger im Amt.
Wie beim Strandfußball: 1. FC Köln muss weiter auf andere Plätze ausweichen
Der 1. FC Köln benötigt dringend weitere Plätze zum Trainieren.
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[Di, 08 Mrz 14:26]
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1. FC Köln gegen Hannover 96: Fragen vor dem Spiel gegen das
Tabellenschlusslicht | Kölnische Rundschau
Köln Es sind so einige Fragen, die der 1. FC Köln vor seinem Auftritt bei Hannover 96 (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) aufgeworfen hat.
Wie und wann wird die Chancenverwertung besser? Wie geht der Club mit der Drucksituation um, noch einmal richtig in
Abstiegsgefahr geraten zu können? Oder, wann finden Trainer Peter Stöger und sein Team die richtige Balance zwischen der
massiven Defensive der vergangenen Saison und dem angriffsfreudigen Fußball in dieser Spielzeit? Eine Frage allerdings stellt
sich nicht so wirklich. Und zwar die nach der Erwartungshaltung an die Geißböcke für die Partie der Geißböcke beim
abgeschlagenen Tabellenschlusslicht.
„Die Leute werden einen sicheren Sieg erwarten“, ist sich Peter Stöger bewusst. Da nützt es auch wenig, dass der Trainer die
branchenüblichen Komplimente an den kommenden Gegner verteilt: „Es gibt keine leichten Aufgaben in der Bundesliga.
Hannover ist eine gestandene Mannschaft mit viel Qualität. Es ist die Frage, wann diese Qualität zum Vorschein kommt.“
In der Rückrunde hat sie sich rar gemacht. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf konnte in acht Spielen nur beim 2:1 in
Stuttgart dank zweier von Hiroshi Kiyotake getretenen und Christian Schulz verwandelten Standardsituationen punkten. Doch
bei den Kölner knirscht es aktuell auch heftig im Gebälk. Erst sechs Zähler stehen für den FC in der Rückrunde zu Buche,
obwohl Stögers Team viel Qualität auf den Platz gebracht hat. „In Schönheit sterben ist auch sterben und Fußball bleibt nun
einmal ein Ergebnissport“, benennt der Trainer die Dinge, auf die es am Ende ankommt. Punkte benötigt der FC, und um dieses
Ziel möglichst schon in Hannover zu verwirklichen, müssen die Kölner Tore schießen. „Wir müssen vor dem Tor konsequenter
agieren. Vielleicht sind wir zu berauscht, dass wir zu einer Situation kommen und treffen dann die falsche Entscheidung“, sucht
Stöger nach Erklärungen. Er und sein Team haben in dieser Woche viele Gespräche mit einzelnen Spielern und in der Gruppe
zu diesem Thema geführt: „Was wir machen können, ist, den Jungs weiter das Vertrauen auszusprechen. Ich glaube, dass sie
alle die richtigen Lösungen suchen. Wir können den Fokus darauf legen, dass sie die Situationen früher erahnen, besser
antizipieren und dann etwas mehr Zeit für die Lösung besitzen“, sagt der 49-Jährige. Auf den Faktor Glück allein möchte er
sich nicht verlassen, auch wenn er ihn zuletzt oft arg vermisst hat: „So etwas müssen wir uns erarbeiten.“ Ferner versucht der
Coach seiner Mannschaft klar zu machen, dass sie trotz zuletzt vier sieglosen Partien auf dem richtigen Weg ist: „Voriges Jahr
wollten wir mehr gefährliche Situationen kreieren. Jetzt sind wir diesen Schritt weiter, müssen aber lernen, diese Chancen
auch zu verwerten.“
Bei dem Versuch dies in Hannover umzusetzen, kann Stöger mit dem Einsatz von Kapitän Matthias Lehmann rechnen, der nach
zwei Tagen Pause am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Für den gelbgesperrten Dominic Maroh
wird wohl Mergim Mavraj in die Innenverteidigung rücken. Frederik Sörensen bleibt rechts hinten, weil er seinen Trainer „auf
der Position total überzeugt“ hat.
Bleibt die Frage, wie der FC mit der Situation umgeht, wenn es eine Niederlage in Hannover gibt? Im darauffolgenden Spiel
warten nämlich die übermächtigen Bayern und ein weiteres Abrutschen wäre möglich. „Wir stehen hier jede Woche unter
Zugzwang und werden uns auch dieser Situation stellen. Wir haben gezeigt, dass wir ein stabiler Club geworden sind, der
Probleme lösen kann“, findet Peter Stöger eine Antwort und fügt an: „Bei allem Druck und Stress im Profigeschäft muss man
auch ein gewisses Maß an Lockerheit versprühen. Sonst geht es nicht.“
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1. FC Köln: Lehmann-Einsatz bei Hannover 96 noch unsicher | Kölnische
Rundschau
Der Einsatz von Fußballprofi Matthias Lehmann in der Bundesligapartie des 1. FC Köln am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim
Tabellenletzten Hannover 96 ist derzeit nicht ganz sicher.
Der FC-Spielführer hat noch leichte Muskelbeschwerden. Kölns Trainer Peter Stöger deutete am Donnerstag jedoch an, dass er
mit dem Mitwirken des 32 Jahre alten defensiven Mittelfeldmannes rechnet: „Es sieht so aus, dass Matthias Lehmann am
Wochenende zur Verfügung steht.“ Ausfälle im Kölner Team sind der gesperrte Dominic Maroh und Simon Zoller, der an den
Folgen eines Muskelfaserrisses laboriert.
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Spiel des 1. FC Köln am Samstag: FC mit guten Karten gegen Hannover 96
Der FC ist bei drei Niederlagen und einem Remis seit vier Spielen sieglos. Mit sechs Punkten sind die Kölner 17. der
Rückrundentabelle. Schlechter ist 2016 nur Gastgeber Hannover mit lediglich drei Zählern. (dpa)
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Spiel des 1. FC Köln am Samstag: FC mit guten Karten gegen Hannover 96 |
Kölnische Rundschau
Köln Über die Qualität der Arbeit von Jörg Schmadtke als Manager im Fußball ist zurecht schon viel Gutes geschrieben und erzählt
worden. Beispiele gefällig? Als Novize hat der gebürtige Düsseldorfer Alemannia Aachen nicht nur ins DFB-Pokalfinale, in
den Europapokal und in die Bundesliga geführt, sondern auch entschuldet. Als Schmadtke dann bei Hannover 96 den
sportlichen Taktstock in Händen hielt, entwickelte sich die graue Maus in kurzer Zeit zu einem spektakulären Europa LeagueTeilnehmer. Seit der 51-Jährige nun als Geschäftsführer Sport die Geschicke des 1. FC Köln leitet, geht es auch mit den für
ihre innere Unruhe bekannten Geißböcken bergauf.
All denen, die dennoch Zweifel an Schmadtkes Manager-Fähigkeiten hegen, sei ein Blick auf die Entwicklung seiner
ehemaligen Clubs empfohlen. Aachen dümpelt mittlerweile wieder in der Regionalliga West vor sich hin und hat ein
Insolvenzverfahren hinter sich. Und Hannover 96 befindet sich am vorläufigen Ende einer stetigen Abwärtsspirale seit
Schmadtkes Abgang im Sommer 2013. Einer Hinrundenkrise samt Trainerwechsel in der Spielzeit 2013/14 folgte der
Fastabstieg 2014/15. Aktuell sind die 96er abgeschlagen Tabellenletzter der Fußball-Bundesliga.
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1. FC Köln: Nur zwei FC-Profis erscheinen zum Training am Geißbockheim
In der niedersächsischen Landeshauptstadt hat man deshalb nach dem deprimierenden 1:4 in Bremen die Partie gegen den 1.
FC Köln am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) zur allerletzten Chance für eine Wende ausgerufen. Wenn das Team des
neuen Trainers Thomas Schaaf auch das Duell der beiden schlechtesten Rückrundenteams verlieren sollte, ist der Abgang in
die 2. Liga kaum noch zu verhindern.
„Hannover befindet sich in einer richtig schlechten Phase. Wir treffen auf einen Gegner, der schaut, dass er irgendwie noch
einmal in die Spur kommt“, beschreibt FC-Coach Peter Stöger die Situation der 96er aus der Ferne. Vor Ort dürfte das Urteil
nicht ganz so milde ausfallen. Böse Zungen im Umfeld des Clubs behaupten gar, dass allein Thomas Schaaf noch an den
Klassenerhalt glaubt. Und um die Glaubwürdigkeit des ehemaligen Bremers ist es nach sieben Niederlagen in acht
Rückrundenspielen nicht gerade zum Besten bestellt.
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FC-Trainer: Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger
Bei Hannover geht es steil bergab
Seit Schaaf in der Winterpause Michael Frontzeck abgelöst hat, ging es bei Hannover noch steiler bergab. Keiner der
Wintertransfers hat eingeschlagen. Die Mannschaft, die unter Frontzeck noch einen gewissen Zusammenhalt pflegte und auch
deshalb 14 Punkte einsammelte, driftet zusehends auseinander. Schaaf hat achtmal eine unterschiedliche Startelf ins Rennen
geschickt und auch unterschiedliche Taktiken ausprobiert. „Wir erleben seit Wochen ein wechselndes Gesicht“, sagte der
Trainer in der Neuen Presse Hannover, „wir springen hin und her. Das macht uns auch ein bisschen verrückt.“ Und genauso
spielt seine Mannschaft derzeit auch. „Wir haben viel probiert, aber in der Rückrunde nur einen Sieg“, fasste es Kapitän
Christian Schulz zusammen, der mit seinen beiden Toren vor knapp zwei Wochen für jenes 2:1 in Stuttgart gesorgt hatte.
Beim 1. FC Köln ist man sich der schwierigen, fast schon aussichtslosen Situation der Hannoveraner natürlich bewusst. „Wir
wollen am Samstag etwas mitnehmen“, fordert Peter Stöger deshalb auch unmissverständlich. Auch sein Team hat nach nur
sechs Punkten in der Rückrunde dringend weitere Zähler nötig. Zum einen, um nicht selbst wieder unten reinzurutschen und zum
anderen, um nicht Hannovers Strohhalm zu werden. „Es hängt von uns ab. Je mehr Möglichkeiten wir ihnen geben, umso mehr
werden sie an sich glauben“, sagt der FC-Trainer. Er und sein Team wollen sich aber die allgemeine Verunsicherung der 96er
zu nutzen machen: „Entweder laufen sie früh an und stören sie, um sie noch mehr zu verunsichern. Oder wir stehen defensiv
kompakt, machen die Räume eng und geben ihnen keine Möglichkeiten“, nennt Stöger zwei taktische Mittel. Einen Vorteil aber
wissen die Kölner ganz sicher auf ihrer Seite: Jörg Schmadtke hat noch bis Juli 2020 Vertrag beim FC.
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1. FC Köln: Nur zwei FC-Profis erscheinen zum Training am Geißbockheim |
Kölnische Rundschau
Köln Enttäuschte Gesichter bei den Kiebitzen am Geißbockheim: Trotz einer angekündigten öffentlichen Trainingseinheit ließen sich
am Mittwoch lediglich Kapitän Matthias Lehmann und Simon Zoller blicken. Während das angeschlagene Duo mit RehaTrainer Marcel Abanoz an ihrer Rückkehr in das Mannschaftstraining des 1. FC Köln arbeitete, bat Peter Stöger den Rest
seines Teams zum Fußball-Tennis in die Halle. „Das Wetter war nicht so ideal heute“, wollte der FC-Trainer bei den kühlen
Temperaturen und eisigem Wind kein Verletzungsrisiko eingehen.
Bei Matthias Lehmann, der sich am Dienstag im Training leicht vertreten hatte, rechnet der Österreicher am Donnerstag mit
einer Rückkehr ins Mannschaftstraining. Simon Zoller muss sich nach seinem Muskelfaserriss noch ein wenig gedulden. Für
die wichtige Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Bundesliga-Schlusslicht Hannover 96 ist der Stürmer jedenfalls noch
keine Option. Außerdem müssen die Kölner bei den Niedersachsen noch auf den gelbgesperrten Innenverteidiger Dominic
Maroh verzichten. „Wir wollen aus Hannover etwas mitnehmen und die Verunsicherung des Gegners nutzen“, fordert Peter
Stöger nach nur einem Punkt aus den jüngsten vier Partien. (sam)
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FC-Trainer: Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger
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Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger vom 1. FC
Köln | Kölnische Rundschau
Seit 1000 Tagen ist Peter Stöger heute Trainer des 1. FC Köln. Nur vier Vorgänger waren länger bei diesem Verein im Amt:
Hennes Weisweiler (1383 Tage), Christoph Daum (1377), Georg Knöpfle (1096) und Rinus Michels (1042). Würde er diese
vier hinter sich lassen, sähe er sich in seiner Arbeit bestätigt, sagte der Wiener bei einem Gespräch, das Joachim Schmidt
aufzeichnete.
Herr Stöger, war Ihnen bewusst, dass Sie an diesem Mittwoch 1000 Tage im Amt sind?
Ich wurde darauf von Kollegen von Ihnen angesprochen, sonst hätte ich es nicht gewusst. Das ist schon eine lange Zeit mit
unterschiedlichen Ausschlägen. Aber ich habe es bisher genossen. Schaun wir mal, wie viele Tage noch dazukommen. Ich
gucke ja immer von Spiel zu Spiel.
War es die schönste Zeit in Ihrem Trainerleben?
Ja, das kann man so sagen. Es hat sich bei mir am meisten ereignet und es hat sich dadurch am meisten in meinem Leben
verändert. Die Zeit ist sehr schnell vergangen. Aber es ist immer noch etwas Besonderes. Ich genieße es, jede Woche bei
einem tollen Club auf den Spieltag hinzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das einmal Routine wird. Ich empfinde es
immer wieder als riesige Chance und Herausforderung.
Hatten Sie mit 1000 Tagen gerechnet?
Ach, wer hätte das gedacht? Ich hatte es mir schon zugetraut, sonst hätte ich den Schritt nicht getan. Aber wir wissen doch, wie
unkalkulierbar und unruhig dieses Geschäft ist. Und wir kennen die Trainerhistorie in Köln . . .
Was zeichnet die Arbeit beim FC aus?
Es ist eine riesige Aufgabe. Ich kam, um mit der Unterstützung von vielen Leuten die Mannschaft wieder in die Bundesliga zu
führen. Jetzt arbeiten wir daran, das zu konsolidieren. Jede Woche ist es ein Kraftakt, sich wieder neu aufzustellen. Die
Wahrnehmung sowie die positive wie die negative Kritik ist hier eine ganz andere, als ich das aus Österreich kannte. Das sind
andere Größenordnungen. Das ändert jedoch nichts daran, dass die schönste Zeit jene war, in der ich selbst gespielt habe. Das
ist jetzt der zweitschönste Job.
Was waren die Höhepunkte in den 1000 Tagen?
Sicherlich der Aufstieg. Das bleibt das Wichtigste für mich.
Hat es einen Unterschied gemacht, die Mannschaft in der zweiten Liga zu übernehmen statt in der ersten?
Das ist schwierig zu sagen. Es war nicht leicht damals, weil wir einen großen Umbruch hatten und es erwartet wurde, dass wir
aufsteigen. Rückwirkend gesehen, war es kein Nachteil, aber vom Einstieg her weiß ich nicht, ob es ein Vorteil war. Es war für
alle Beteiligten ein richtiger Kraftakt, eine spannende Zeit.
Glauben Sie, in der Zwischenzeit zu 100 Prozent ein Kölner geworden zu sein?
Das würde ich nie sagen. Das lassen die Kölner nach drei Jahren noch nicht zu. Aber die Leute wissen, dass ich mich hier sehr
wohl fühle. Das sieht man ja auch daran, dass ich kaum nach Wien fliege, obwohl es keine bessere Flugverbindung dorthin
gibt. Ich kann hier gut abschalten. Ich habe auch ein anderes Bild vom Karneval bekommen, nachdem ich ihn aus der Distanz
als sehr eigenartig empfunden hatte. Es ist eine richtig coole Zeit, keineswegs mehr befremdlich.
Was dachten Sie angesichts der Zahl 1000?
Dass die Zeit schnell vergangen ist. Vielleicht liegt es aber auch an meinen Alter (lacht - Peter Stöger wird im April 50 Jahre
alt/Anm. der Red.).
Sie haben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Wo sehen Sie sich am Ende der nächsten 1000 Tage?
Ich hoffe, mit dem FC in der Bundesliga. Wenn das der Fall wäre, würden wir daran gemessen, wie viele richtige
Entscheidungen wir getroffen haben. Vom Fundament, das wir derzeit legen, wird es abhängen, wie weit wir nach oben
kommen. Ich und meine Mitarbeiter werden danach bewertet, ob es irgendwann realistisch ist, im Europapokal dabei oder eine
solide Bundesligamannschaft zu sein.
Die Voraussetzungen dafür sind gegeben?
Bezüglich der kontinuierlichen Weiterentwicklung gibt es, glaube ich, keine besseren Leute als die, die hier im Club arbeiten.
Da ist der 1. FC Köln top aufgestellt.
Gibt es nach 1000 Tagen Abnutzungsspuren bei Ihnen?
Die sehe ich nicht. Ich versuche, Dinge, die ich wenig beeinflussen kann, so zu akzeptieren, wie sie sind.
Haben Sie sich verändert?
Ich denke nicht. Es ist noch keiner gekommen und hat gesagt: Du warst früher angenehmer. Sollte das passieren, käme ich ans
Nachdenken. Aber so weit ist es ja noch nicht. - Haben wir's? Wenn ja, dann auf die nächsten sieben Tage. (geht lachend
davon)
Zur Person
Peter Stöger (49) ist seit 2007 als Trainer tätig. Dabei führte er Vienna Wien zurück in die 2. Liga und die Austria 2013
überraschend zum Titelgewinn . Danach wechselte er zum 1. FC Köln.
Als Spieler verbrachte er die längste Zeit bei der Austria, mit der er drei seiner vier Meistertitel als Nationalspieler gewann.
(JoS)
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Wie beim Strandfußball: 1. FC Köln muss weiter auf andere Plätze ausweichen
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Wie beim Strandfußball: 1. FC Köln muss weiter auf andere Plätze ausweichen |
Kölnische Rundschau
Köln Wie beim Strandfußball, was den Untergrund anbelangte, kamen sich die FC-Profis am Dienstagvormittag vor. Denn der
Untergrund im Franz-Kremer-Stadion, wohin sie auswichen, besteht mehr aus Sand als aus einer Rasenfläche.
Vor zwei Wochen war der Sand in der Hoffnung aufgebracht worden, dass der Regen ihn in den feuchten Untergrund einspülen
und so für bessere Bedingungen sorgen würde. Der Niederschlag blieb aus, der Sand liegt noch immer an der Oberfläche,
weshalb das letzte Regionalligaspiel der U-21-Mannschaft bereits abgesagt wurde.
„Wir versuchen aus der Situation das Beste zu machen“
Andererseits trainierten die Profis im Stadion, weil der zum Teil vor wenigen Wochen neu verlegte Rasen des
Haupttrainingsplatzes geschont werden soll. „Ideal ist es nicht“, meinte FC-Trainer Peter Stöger. „Wir versuchen aus der
Situation das Beste zu machen.“
Man müsse so schonend wie möglich mit den vorhandenen Plätzen umgehen und reparieren, was kaputt sei. Als Österreicher
sei er alles andere als verwöhnt, was die Trainingsplätze anbelange. Aber die derzeitige Lage sei alles andere als ideal. Dabei
sei die Vereinsanlage des Geißbockheims ein wahres Schmuckstück – aber eben ausbaufähig.
Um den Platz eins, auf dem in der Regel trainiert wird, zu schonen, soll voraussichtlich die gesamte Woche über dort keine
Übungseinheit stattfinden. So behilft man sich mit einem kleinen Nebenplatz und auch dem großen Übungsgelände, auf dem die
zweite Mannschaft, die Frauen und der gesamte Nachwuchs trainieren.
Verein benötigt dringend weitere Plätze
„Aber dauerhaft geht das ja nicht. Wir können denen ja nicht das Spielfeld kaputt machen, auf dem sie trainieren und spielen“,
zeigt Peter Stöger Verständnis für die anderen Mannschaft.
Das Problem zeigt aber auch, dass der Verein dringend weitere Plätze benötigt. Das ist auch geplant. Gegen diesen Ausbau,
den die Stadtverwaltung unterstützt, hat sich inzwischen allerdings eine Bürgerbewegung gegründet.
Um die Mängelwirtschaft so gut es geht zu verwalten, weicht Peter Stöger mit seinen Spielern also weiter auf andere Plätze
aus, „damit die Platzarbeiter arbeiten können. Und außerdem warten und hoffen wir auf den Frühling“.
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So wehrt sich der 1. FC Köln gegen die kritischen Stimmen | Express.de
Köln Die Baupläne am Geißbockheim – in den vergangenen Tagen bekam der 1. FC Köln von Bürgern und Lobby-Gruppen mächtig
Gegenwind.
Nun meldete sich der Verein zu Wort und rückte viele Behauptungen der Gegner gerade. Schließlich entsprächen „viele der in
jüngster Zeit vorab öffentlich genannten Argumente gegen die Pläne des FC nicht den Tatsachen“, teilt der Verein auf seiner
Internetseite mit.
Klub machte Öffentlichkeit früh auf Pläne aufmerksam
So wies der FC darauf hin, dass der Verein die Öffentlichkeit entgegen jüngster Behauptungen schon frühzeitig über die
Planungen in Kenntnis setzte. Schon im September hatte der Klub auf einer Veranstaltung am Geißbockheim alle Interessierten
umfassend informiert.
Den Vorwurf, Verein und Stadtverwaltung hätten bereits Vereinbarungen getroffen, bevor die Öffentlichkeit informiert wurde,
wies der FC unmissverständlich zurück: „Hinter dem wiederkehrenden Vorwurf mangelnder Transparenz steht entweder
Unkenntnis über den Verlauf eines solchen Verfahrens oder – schlimmer – die Unterstellung, der FC werde unzulässig
bevorzugt und habe sich die Zustimmung der Ämter und/oder der Politik irgendwie „erklüngelt“. Diese Unterstellung ist
haltlos.“
Der Grüngürtel: Trainingsplatz für den FC und Erholungsgebiet für alle Kölner.
Finale Abstimmungen folgen noch
Die Baupläne seien zwar seit einem halben Jahr bekannt. Beschlossen sei jedoch noch nichts. Der Stadtentwicklungsausschuss
beschloss im Dezember lediglich die Einleitung zur Änderung des Flächennutzungsplans.
„Im Rahmen des Verfahrens sind zwei Öffentlichkeitsbeteiligungen sowie eine mehrfache Beteiligung der politischen Gremien
vorgesehen, am Ende stimmt der Rat der Stadt Köln für oder gegen die Pläne“, so der Verein: „Diesem Verfahren stellt sich der
FC ohne Wenn und Aber.“
Auf der nächsten Seite: Darf der Grüngürtel überhaupt für Sportstätten genutzt werden?
nächste Seite Seite 1 von 3
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sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHMTrVvqP9yg9R2TtjPrjClPI0QmQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779819763138&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/geissbockheim-bauplaene-kritik-von-allen-seiten--jetzt-wehrt-sich-der-fc-23702772
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1.FC Köln: Hand drauf! Zeit für die Punkte-Wende gegen Hannover 96 | Express.de
Mit dem Hand-Tor von Andreasen begann der Abwärtstrend
Seitdem holte der FC nur 16 Punkte
Stöger: „Wir tun gut daran, uns auf unsere Aufgaben zu konzentrieren.“
Köln Es war DAS Skandaltor der laufenden Saison. Leon Andreasen heißt seitdem „Handreasen“.
Und für den 1. FC Köln begann mit der 0:1-Hinrundenpleite gegen Hannover ein Abwärtstrend, der nun – sollte man nicht das
Rückspiel gewinnen – doch noch einmal in einen nervenzehrenden Abstiegskampf münden könnte.
Dann kam „Handreasen“
Als 96 am neunten Spieltag nach Köln kam, war die FC-Welt noch mehr als in Ordnung: 14 Punkte aus acht Spielen (1,75 pro
Partie) bedeuteten Platz fünf. Dann drückte „Handreasen“ den Ball mit dem rechten Arm zum Gäste-Sieg ins Tor.
Seitdem zwang eine in dieser Form selten gesehene Mischung aus weiteren Fehlpfiffen gegen Köln und selbstverschuldeten
Misserfolgen den Klub in die Punkte-Krise.
Der FC gewann nur noch drei Spiele, holte seit dem Hinspiel, also in einer kompletten Halbserie, nur 16 Punkte (0,94 pro
Partie).
Philipp Hosiner, seit dem dritten Spieltag ohne Treffer, kann es nicht fassen: Gerade hat Schalke-Torwart Ralf Fährmann seinen
Schlenzer aus dem Winkel gekratzt.
„Ich habe die Bilder schon noch vor mir“
Logisch, dass da vor dem Rückspiel am Samstag die Handreasen-Szene wieder hochkommt. „Ich habe die Bilder schon noch
vor mir, klar“, gesteht auch FC-Trainer Peter Stöger (49), sagt aber auch: „Wir gehen mal davon aus, dass uns das nicht noch
mal passieren wird. Und wenn doch, dann ausgerechnet wieder gegen Hannover? Da ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr
gering.“
Hadern hilft nicht, weiß der Coach, auch wenn es gut tue, dass die Leute bei der Beurteilung der Situation „wissen, dass wir in
der Saison nicht vom Glück verfolgt sind“.
Doch da man weder das Glück noch die Schiris herausfordern kann, lautet Stögers Ansatz: „Wir tun gut daran, uns auf unsere
Aufgaben zu konzentrieren. Bei allen unglücklichen Situationen, die wir gehabt haben, haben wir auch in allen Spielen noch die
Möglichkeiten gehabt, das zu reparieren.“
96 der Angstgegner vom 1.FC Köln?
Und so soll nach dem Fahrkarten-Festival gegen Schalke nun beim Tabellenletzten die Wende her, auch wenn 96 alles anders
als Kölns Lieblingsgegner ist.
„Wir müssen schauen, dass wir unseren Job gut machen, und es ihnen damit schwer machen. Es liegt in erster Linie an uns, wie
wir es angehen und umsetzen. Wir werden alles reinwerfen. Es wird kein einfaches Spiel werden, aber wir wollen was
mitnehmen.“ Hand drauf, Herr Stöger – denn es ist Zeit für die Punkte-Wende!
Schlechte FC-Bilanz gegen Hannover
• Hannover ist gegen den FC seit vier Spielen ungeschlagen (3 Siege, 1 Remis), gewann seit 2002 sechs der sieben Heimspiele
und zwei Drittel der Duelle (10 von 15)
• Kölns letzter Sieg gegen 96 war am 16. Oktober 2011(Lukas Podolski mit Doppelpack beim 2:0-Heimerfolg)
• Köln gewann nur eins der letzten acht Spiele in Hannover, am 27. März 2010 mit 4:1 (Tosic (2), Petit, Novakovic) und
spielte nie zu null (letztmals am 21. Mai 1988: 3:0)
• Thomas Schaaf verlor als Trainer nur drei seiner 18 Bundesliga-Spiele gegen den FC (11 Siege, 4 Remis)
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Trotz FC-Krise: Maroh: Darum bin ich optimistisch für die kommenden Spiele
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Kommender Gegner des 1.FC Köln: Hannover 96 muss punkten und Trainer
Thomas Schaaf greift zu heftigen Worten | Express.de
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Gegen Hannover 96: Trainer Peter Stöger will mit dem 1.FC Köln endlich wieder
gewinnen | Express.de
Der Kapitän wird beim wohl wichtigsten Spiel der Rückrunde an Bord sein.
Matthias Lehmann hat sich beim FC weder zurückgemeldet und steht bereit für den Showdown am Samstag in Hannover. Das
sagte Trainer Peter Stöger auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Niedersachsen (15.30/im EXPRESS-Liveticker).
Der 32 Jahre alte Lehmann hatte am Montag im Training eine leichte Muskelverletzung erlitten und bis einschließlich Mittwoch
nur individuell trainiert.
Zoller fehlt immer noch
Weiterhin fehlen wird den Kölnern, die mit einer Niederlage in Niedersachsen erstmals in dieser Saison in den Abstiegskampf
rutschen könnten, wohl Offensivspieler Simon Zoller. „Bei ihm wird es eher eng werden“, erklärte Stöger.
Beim Spiel an der Leine wird der FC von 3200 Fans begleitet, die nach der Pleiten gegen Hertha und Schalke und dem Remis
gegen Ingolstadt wieder auf einen Sieg hoffen.
„Es gibt keine einfache Aufgabe“
Doch gerade gegen die Pleitetruppe von Trainer Thomas Schaaf erwartet Stöger ein hart umkämpftes Spiel. „Es gibt keine
einfachen Aufgaben. Wir wissen um die schwierige Situation in Hannover und werden uns auf uns konzentrieren“, versprach
der Österreicher.
„Wir stehen immer unter Zugzwang“
Druck in der aktuellen Tabellensituation verspürt er nicht. Mit 30 Punkten auf Rang zwölf und einer möglichen Pleite in
Hannover könnte der FC nochmal unten reinrutschen. Ist der FC zum Siegen verdammt? „Wir stehen jede Woche unter
Zugzwang und müssen uns der Situation stellen. Die Bundesliga ist ein schweres Geschäft“, erklärte er.
Hier der Liveticker noch einmal zum Nachlesen:
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(mja/ach)
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1. FC Köln: Kohlrabi-Party für FC-Geißbock Hennes | Express.de
Köln Kohlrabi-Party im Zoo – hm, ist das lecker.
Hennes VIII. spielte Donnerstagmittag bei strahlendem Sonnenschein mal wieder die tierische Hauptrolle in Riehl.
Vielen Dank für die Blumen
Der Geißbock hatte zu seinem neunten Geburtstag eingeladen – FC-Vize Markus Ritterbach (52) ließ sich nicht zweimal bitten,
überraschte den Geißbock mit einem leckeren Strauß Kohlrabi.
„Möhren mag er nicht so“, kennt er die Vorlieben des bekanntesten Bocks der Republik, und auch dessen Geliebte Anneliese
zeigte reges Interesse am leckeren Grünzeug.
Wirrwarr um den Namen
Dabei gibt es beim Namen von Hennes noch Klärungsbedarf. Bertie, so sein richtiger Name, setzte sich 2008 im Casting gegen
„Jimmy“, „Elvis“ und „Rocky“ durch und darf sich seitdem Hennes VIII. nennen und als Maskottchen der Domstäder
fungieren.
Mehr als 70 Prozent der wahlberechtigten FC-Mitglieder votierten für ihn. Sein Pflichtspieldebüt im FC-Stadion beging
Hennes VIII. dann am 24. August 2008 beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt.
Ob der Kölner Festkomitee-Präsident Ritterbach sich noch an seinen eigenen neunten Geburtstag erinnern kann, verrät er im
Kurz-Interview mit Express.de.
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Der 1. FC Köln nimmt Abschied von Hannes Löhr | Express.de
Köln Köln und der FC nehmen Abschied von einem der ganz Großen des Klubs.
Am 29. Februar verstarb überraschend Hannes Löhr (†73), der nicht nur als Rekordtorjäger, Trainer und Manager seine
Spuren im Klub hinterließ, sondern nicht zuletzt als Mensch mit einem großen Herzen.
Pfarrer Dr. Wolfgang Fey (58) wird am Freitag in der Pfarrkirche St. Pankratius in Köln-Junkersdorf die Trauerfeier leiten,
anschließend wird Löhr auf dem Friedhof am Statthalterhofweg seine letzte Ruhe finden. Auf Wunsch von Löhrs Tochter
Katrin – und wohl auch ganz im Sinne ihres geliebten Vaters – soll das Ganze möglichst normal ablaufen.
Prominenz darf nicht fehlen
Doch ganz ohne Prominenz geht es bei einem Mann vom Format Löhrs natürlich nicht. So wird DFB-Interimspräsident Rainer
Koch eine Rede halten, außerdem sendet der Verband Kochs Präsidiums-Kollegen Reinhard Rauball, Sportdirektor Hansi
Flick und U21-Trainer Horst Hrubesch.
Auch Werner Spinner (67) wird eine Trauerrede halten. Für den FC-Präsidenten ist dies eine große Ehre: „Hannes Löhr ist in
den letzten Jahren zu einem echten Freund geworden, wir haben uns oft hier in Junkersdorf getroffen. Sein Tod geht mit sehr
nahe.“ Neben Spinner und seinen Vorstandskollegen Toni Schumacher und Markus Ritterbach werden die Geschäftsführer
Alexander Wehrle und Jörg Schmadtke sowie zahlreiche FC-Weggefährten Abschied nehmen.
„Bestell dem Herrjott 'n schöne Jroß“
Die ein oder andere Träne wird wohl spätestens fließen, wenn Kafi Biermann das Bläck-Fööss-Lied „Maach et jot“ singt.
Musikalisch unterstützt wird er dabei von seinen Bandkollegen Bömmel Lückerath, Hartmut Priess und Andreas Wegener. Im
Refrain des 1998 verfassten Liedes heißt es: „Bestell dem Herrjott 'n schöne Jroß, ov et wirklich nüdig wor, dat de su früh
jon mots.“
Ein Gedanke, der auch Haie-Urgestein Detlef Langemann (68), einer der engsten Freunde Löhrs, nahe geht: „Man denkt ja
immer, man steht mitten im Leben und hat schon alles erlebt, aber dann kommt so etwas, und das steckst du nicht mal eben in
ein paar Tagen weg. Es fühlt sich noch nicht so an, als ob Hannes weg sei, du denkst immer, gleich ruft er an.“
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So geht der 1. FC Köln mit dem Handtor-Skandal um | Express.de
Köln Peter Stöger erinnert die Fans vor dem Rückspiel gegen Hannover 96 an das jetzt schon legendäre Hand-Tor von Leon
Andreasen aus dem Hinspiel.
„Es tut uns ganz gut, dass die Leute wissen, dass wir diese Saison nicht vom Glück verfolgt werden, was die Beurteilungen
betrifft“, sagte der Trainer des 1. FC Köln.
„Es ist schon sehr kurios“
Die eigenen Spieler sollen sich daran aber nicht stören. „Klar. Es ist schon sehr kurios, aber es begleitet uns nicht dauerhaft
und ich gehe nicht davon aus, dass uns sowas nochmal passiert, erst recht nicht gleich im Rückspiel gegen Hannover“, so
Stöger.
Stattdessen sollten seine Jungs die eigenen Möglichkeiten ausschöpfen: „Bei allen Spielen, in denen unglückliche
Entscheidungen gegen uns getroffen wurden, hatten wir gute Chancen, die Situation zu unseren Gunsten zu reparieren.“
(dhe/as)
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Tickets für das Fußball-Bundesliga-Spiel 1. FC Köln gegen Bayern München zu
gewinnen | Express.de
Köln Der deutsche Meister ist zu Gast in Köln! Bei ihrem nächsten Heimspiel – am Samstag, dem 19. März – muss die Mannschaft
von Peter Stöger gegen den FC Bayern München ran.
Der letzte Kölner Sieg gegen den schier übermächtigen Spitzenreiter liegt bereits fünf Jahre zurück.
Am 5. Februar 2011 startete der FC eine furiose Aufholjagd und drehte einen 0:2-Pausenrückstand vor heimischer Kulisse
noch in einen 3:2-Sieg – dank Treffern von Clemens und Novakovic (2).
Gelingt in dieser Saison mal wieder eine solche Sensation? Sie können live dabei sein und die Kölner nach vorne peitschen!
EXPRESS und Ford verlosen insgesamt 50 Tickets für das Gastspiel des Rekordmeisters in Köln. Heute geht es um die ersten
5 x 2 Karten. Rufen Sie einfach unter
0 13 79/88 48 14
(legion, 0,50€/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobil abweichend) an und beantworten folgende Frage:
Wie lange liegt der letzte FC-Sieg gegen Bayern zurück?
Die Leitungen sind bis 24 Uhr freigeschaltet.
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So will Peter Stöger beim 1. FC Köln den gesperrten Maroh ersetzen | Express.de
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Wackel-Rückrunde: So stand der 1. FC Köln vor einem Jahr da | Express.de
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Stöger: "Wir sind jede Woche unter Zugzwang"
[Do, 10 Mrz 15:14]
Nach zuletzt nur einem Punkt aus vier Spielen steht der FC vor einer richtungsweisenden Partie bei Hannover 96. Vor dem Aufeinandertreffen der beiden
schwächsten Rückrundenteams fordert Trainer Peter Stöger von seinem Team das "gewisse Maß an Lockerheit."
FC: Hand-Tor, Brille, Handball-Schiedsrichter
[Mi, 09 Mrz 14:55]
Die Rechnung klingt nach einem entspannten Saisonverlauf. "Wahrscheinlich reichen sechs Punkte, um auf der sicheren Seite zu sein", sagte FC-Manager Jörg
Schmadtke im kicker. "Ich bleibe gelassen, weil ich glaube, dass wir die definitiv holen." Rein optisch wäre ein Sieg in Hannover am Samstag indes äußerst hilfreich.
Dort werden sich die Kölner mit neuer Offensive präsentieren.
Jubilar Stöger: "Ich sehe mich noch nicht abgenutzt"
[Di, 08 Mrz 19:24]
Am Mittwoch ist Peter Stöger 1000 Tage als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Das schafften vor dem Österreicher seit Einführung der Bundesliga nur Hennes
Weisweiler (1384 Tage), Christoph Daum (1374 und 946 Tage), Georg Knöpfle (1095) und Rinus Michels (1037). Am Tag vor seinem Jubiläum sprach Stöger über
seine bisherige Zeit bei den Geißböcken, den Kölner Karneval und die Zukunftsaussichten.
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Grünes Licht für Lehmann, Zoller fällt wohl aus
Stöger: "Wir sind jede Woche unter Zugzwang"
Nach zuletzt nur einem Punkt aus vier Spielen steht der FC vor einer richtungsweisenden Partie bei Hannover 96. Vor dem
Aufeinandertreffen der beiden schwächsten Rückrundenteams fordert Trainer Peter Stöger von seinem Team das "gewisse Maß
an Lockerheit."
Verlangt Lockerheit und lebt sie vor: FC-Trainer Peter Stöger.
© imago
Zu hoch hängen möchte beim FC niemand die Partie beim Tabellenletzten aus Hannover. Dennoch ist allen Beteiligten klar,
dass am Samstag die Weichen für die nächsten Wochen gestellt werden, erst recht, da nach dem 96-Spiel der nächste Gegner
Bayern München heißt.
Also strahlte Peter Stöger am Donnerstag eine Mischung aus Ruhe und Wachsamkeit aus. "Alle, die in diesem Klub arbeiten,
sind jede Woche unter Zugzwang. Es ändert sich nicht viel", erklärt er zu Konstellation, die sich bei einem Misserfolg in
Hannover durchaus verschärfen könnte, wie er einräumt: "Wir wissen, dass Bundesliga so laufen kann, dass du kaum etwas
mitnimmst. Und dann starten wir in den April rein und müssen uns einer noch schwierigeren Situation stellen." Stögers Motto:
Keine Panik verbreiten, sich aber der Lage bewusst sein. "Es ist wichtig, dass du darauf vorbereitet bist. Wir wollen es nicht
herbeireden, aber wir wissen auch, dass Bundesliga ein extrem schweres Geschäft ist."
„Bei allem Druck und allem Stress, der im Profigeschäft da ist, muss man auch ein gewisses Maß an Lockerheit schon
weiterhin versprühen.“FC-Trainer Peter Stöger
Das gelte natürlich auch für die Partie bei den schon als Absteiger gehandelten Niedersachen. "In der Bundesliga ist jeder
Gegner gefährlich - es gibt keine einfachen Aufgaben", warnt Stöger. Für seine Mannschaft gilt das schon deshalb, weil sie
zwar - ganz anders als das derzeit desolate Schlusslicht aus Hannover - gar nicht so schlecht spielt, aber 2016 bislang zu
schlecht punktete. Besonders die viel zu vielen vergebenen Chancen in der Offensive sind das Manko. Um dieses abzustellen,
fordert Stöger: "Bei allem Druck und allem Stress, der im Profigeschäft da ist, muss man auch ein gewisses Maß an Lockerheit
schon weiterhin versprühen. Sonst funktioniert es nicht."
Zoller? "Das wird eng werden"
Dazu kann der zweitbeste Torschütze Simon Zoller nach seinem Faserriss in Hannover wohl noch nicht beitragen. "Das wird
eng werden", erklärt Stöger, der hingegen davon ausgeht, dass der zuletzt angeschlagene Kapitän Matthias Lehmann spielen
wird: "Es sieht so aus, dass er für das Wochenende auf jeden Fall zur Verfügung steht."
Maroh-Ersatz? Mavraj ist die erste Option
Definitiv fehlen wird Dominic Maroh nach seiner fünften Gelben Karte. Zwar erklärt Stöger, dass es sowohl möglich ist, dass
Linksfüßer Mergim Mavraj rechts in der Innenverteidigung aufläuft, als auch, dass Frederik Sörensen von rechts außen nach
innen in die Viererkette rutscht. Doch dass sich der FC-Trainer rechts hinten eine neue Baustelle schafft, wo ihn Sörensen "total
überzeugt" hat, ist unwahrscheinlich. Zumal Mavraj sich zuletzt durch starke Leistungen im Zentrum empfahl - und bei seinem
Ex-Klub Greuther Fürth den Job auf der "verkehrten" Seite wiederholt bestens erledigt hatte.
Stephan von Nocks
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Samstag steigt das Duell der Rückrunden-Schlusslichter
FC: Hand-Tor, Brille, Handball-Schiedsrichter
Die Rechnung klingt nach einem entspannten Saisonverlauf. "Wahrscheinlich reichen sechs Punkte, um auf der sicheren Seite zu
sein", sagte FC-Manager Jörg Schmadtke im kicker. "Ich bleibe gelassen, weil ich glaube, dass wir die definitiv holen." Rein
optisch wäre ein Sieg in Hannover am Samstag indes äußerst hilfreich. Dort werden sich die Kölner mit neuer Offensive
präsentieren.
Bittere Erinnerung: Hannovers Leon Andreasen netzt per Hand zum entscheidenden 1:0 ein, der FC und Torwart Timo Horn
haben das Nachsehen.
© imago
Wobei: Neu - trifft es nicht so ganz. Anthony Modeste plant jedenfalls nach seinem gebrauchten Tag gegen Schalke, als er quasi
als Chancentod auftrat, wieder ganz der Alte zu sein. Womöglich plagten den Kölner Torjäger noch die Nachwirkungen einer
Schädelprellung, auch deshalb war er wohl bei der Niederlage gegen die Königsblauen nicht voll auf der Höhe.
Vom jüngsten Schachzug des FC-Trainers Peter Stöger aber dürfte auch der Franzose deutlich profitieren. Denn erstmals gegen
Schalke rückte Leonardo Bittencourt als hängende Spitze zur Unterstützung ins Zentrum. "Das war ein Schlüssel", lobte
Schmadtke die Umbesetzung. Bittencourt, ansonsten am Flügel eingesetzt, blühte auf in neuer Rolle, traf sogar per Kopf und
war ein Aktivposten im Kölner Spiel.
Duell der bisher schlechtesten Rückrundenteams
Die Besetzung der Offensive dürfte damit klar sein in einer brisanten Partie, die für Hannover wohl die allerletzte Chance
darstellen dürfte, sich noch einmal ins Rennen zu bringen, um dem Abstieg doch noch zu entgehen. Beim Blick auf die
Rückrundentabelle steigt übrigens ein wirkliches Keller-Duell: Es trifft der Tabellen-18. der Rückrunde auf den 17., den 1. FC
Köln, der im Jahr 2016 erst einen Dreier feierte, mit dem 3:1 gegen Eintracht Frankfurt am 21. Spieltag.
Vogt stünde für Lehmann parat
Also, offensiv dürfte es beim Duo Bittencourt/Modeste bleiben. Für das defensive Mittelfeld bangen die Kölner noch um den
Einsatz von Kapitän Matthias Lehmann, der sich beim Vormittags-Training am Dienstag auf sandigem Untergrund eine
muskuläre Verletzung zuzog, am Nachmittag und auch am Mittwoch pausierte. Am Donnerstag soll Lehmann wieder voll
mittrainieren; sollte er ausfallen, könnte Kevin Vogt zum Zuge kommen.
Erinnerungen an Andreasens Hand-Tor
An Motivation dürfte es auf seiten des FC am Samstag ganz unabhängig von der Tabellen-Konstellation keineswegs fehlen.
Hannover, da werden Erinnerungen wach an das Hinspiel mit dem Hand-Tor von Leon Andreasen, der den Ball quasi in
Volleyball-Manier ins Kölner Tor bugsierte und seinem Team damit den 1:0-Erfolg sicherte. "Es ist - schönen Gruß an den
DFB - ärgerlich, dass wir heute Handball-Schiedsrichter hier hatten", schimpfte Schmadtke hernach. Und Peter Stöger rannte
zum Assistenten und bot dem seine Brille an. Nachvollziehbarer Ärger, der nun aus Kölner Sicht zu einer Reaktion führten soll.
Und zum zweiten Dreier des Jahres 2016.
Oliver Bitter
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1000 Tage beim 1. FC Köln
Jubilar Stöger: "Ich sehe mich noch nicht abgenutzt"
Am Mittwoch ist Peter Stöger 1000 Tage als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Das schafften vor dem Österreicher seit
Einführung der Bundesliga nur Hennes Weisweiler (1384 Tage), Christoph Daum (1374 und 946 Tage), Georg Knöpfle (1095)
und Rinus Michels (1037). Am Tag vor seinem Jubiläum sprach Stöger über seine bisherige Zeit bei den Geißböcken, den
Kölner Karneval und die Zukunftsaussichten.
Kein 100-prozentiger Kölner, aber er fühlt sich am Rhein sehr wohl: FC-Trainer Peter Stöger.
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Peter Stöger (49) über ...
... sein bevorstehendes Jubiläum:
"Ich wurde darauf angesprochen, deshalb ist mir das jetzt bewusst. Es ist eigentlich eine lange Zeit, mit unterschiedlichen
Ausschlägen, aber ich habe jeden Tag, den ich hier sein darf, wirklich genossen. Mal schauen, wie viele Tage noch dazu
kommen. Ich sehe mich noch gar nicht abgenutzt."
... die Frage, ob es die schönste Zeit in seinem Profileben ist?
"Die allerschönste Zeit war die, in der ich selber gespielt habe. Mein jetziger Job ist der zweitschönste. Es hat sich am meisten
ereignet, es hat sich am meisten verändert in meinem Leben in dieser Zeit (als FC-Trainer, Anm. d. Red.). Die 1000 Tage sind
sehr schnell vergangen."
... seine Arbeit als FC-Trainer:
"Es ist eine riesige Aufgabe. Ich bin hergekommen, um mit wirklich kräftiger Unterstützung sehr vieler Leute den Verein wieder
in die Bundesliga zu bringen. Jetzt unternehmen wir riesige Anstrengungen, um das zu konsolidieren. Das ist jede Woche für
die Jungs und für die Leute im Verein ein Kraftakt, sich immer wieder neu aufzustellen und zu sehen, dass man die Punkte
macht. Die Wahrnehmung ist auch eine andere, die positive wie die negative Kritik nimmt eine andere Größenordnung an als in
Österreich. Daraus für sich selbst die nächsten Schritte abzuleiten ist ein ewiger Lernprozess und passiert in einer ganz
anderen Größenordnung, als ich das vorher als Offizieller erlebt habe. Ich sehe es als große und wichtige Aufgabe, bei diesem
Verein zu sein."
... die Frage, ob er zu Beginn eine so lange Amtszeit erwartet hätte?
"Seien wir mal ehrlich, wer hätte das schon gedacht... (lacht) Es war nicht so, dass wir uns das nicht zugetraut hätten, sonst
hätten wir den Schritt auch nicht getan. Aber wir wissen auch, wie unkalkulierbar dieses Geschäft teilweise ist, und wir kennen
auch die Historie des Klubs."
... die Highlights seiner Amtszeit:
"Sicher der Aufstieg. Über alles Weitere sprechen wir, weil wir den Aufstieg geschafft haben. Deswegen bleibt es für mich die
wichtigste Geschichte."
Mission erfüllt: In der Saison 2013/14 führte Peter Stöger den 1. FC Köln zurück in die Bundesliga.
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... sein Leben in Köln und ob er sich schon als 100-prozentiger Kölner fühle:
"100-prozentiger Kölner - das würde ich nie über mich sagen, und die Kölner würden es auch nicht zulassen, wenn jemand,
der erst drei Jahre da ist, das sagen würde. Aber die Leute wissen, dass ich mich hier sehr wohlfühle. Es gibt keine bessere
Flugverbindung als die von Köln nach Wien, aber ich bin ganz, ganz selten in Wien, außer im Urlaub. Das ist ja auch ein
Zeichen."
... den Kölner Karneval:
"Ich bin froh, dass ich den Karneval, den ich vorher als sehr eigenartig empfunden habe, erleben durfte und jetzt ein anderes
Bild habe. Es ist eine richtig coole Zeit. Aber ich verstehe immer noch die Leute, die noch nicht hier waren und das ein
bisschen befremdlich finden. Es lohnt sich, dabei zu sein."
... die Frage, wo er sich und den Verein in 1000 Tagen sieht?
"Wir sehen uns hoffentlich in den nächsten Jahren weiter in der Bundesliga. Wenn wir es geschafft haben, über einen längeren
Zeitraum in der Bundesliga zu sein, dann werden wir auch daran gemessen werden, wie viele richtige Entscheidungen wir
treffen mit dem Fundament, das wir uns dann möglicherweise geschaffen haben, und wie weit wir nach oben kommen. Es ist
schwierig, in die Bereiche zu kommen, von denen wir zwischenzeitlich geträumt haben (die Europapokal-Plätze, Anm. d.
Red.). Da muss alles richtig gemacht werden. Wir werden daran gemessen werden, ob es irgendwann realistisch ist zu sagen,
dass du dabei bist oder aber eine solide Bundesliga-Mannschaft bist."
... die Weiterentwicklung des Vereins:
"Ich habe in Deutschland nur für den 1. FC Köln gearbeitet, aber ich glaube, ich weiß, wie Leute ticken. Für einen
kontinuierlichen und konsequenten Aufbau und eine Weiterentwicklung gibt es keine besseren Leute als die, die hier beim Klub
vertreten sind. Da wird sehr, sehr viel geschaut, dass nicht nur die Mannschaft wächst, sondern dass sich vor allem auch die
Rahmenbedingungen weiterentwickeln. Das ist die Basis, damit du den nächsten Schritt machen kannst. In dem Bereich ist der
Klub sicher top aufgestellt."
... die Frage, ob er sich und seine Arbeitsweise in der Zeit beim FC verändert habe?
"In der Arbeit sicher nicht. Wie wir untereinander miteinander umgehen, auch nicht. Aber es ist schwer zu sagen, ob man sich
verändert hat. Es ist nicht so, dass jeden Tag jemand zu mir kommt und sagt: Früher warst du viel angenehmer."
Jan Reinold
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Sport1
1. FC Köln
Fussball / Transfermarkt
[Do, 10 Mrz 13:04]
Muss der 1. FC Köln nach dem Weggang von Kevin Wimmer zu Tottenham Hotspur im vergangenen Sommer fürchten,...
Kapitän Matthias Lehmann meldet sich beim 1. FC Köln fit
[Do, 10 Mrz 12:50]
Bundesligist 1. FC Köln kann im Spiel beim Tabellenletzten Hannover 96 am Samstag (ab 15 Uhr im LIVETICKER...
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Transfermarkt: FC Liverpool hat Timo Horn und Jonas
Hector vom 1. FC Köln im Visier
Liverpool beobachtet Horn und Hector
10.03.2016 / 13:04 Uhr
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Jonas Hector steht in England hoch im Kurs © Getty Images
Dietmar Hamanns Bruder auf der Tribüne - das bedeutet Arbeit für den 1. FC Köln. Matthias Hamamm arbeitet als
Scout für englische Klubs und sammelt Infos über Kölner Stars.
Muss der 1. FC Köln nach dem Weggang von Kevin Wimmer zu Tottenham Hotspur im vergangenen Sommer fürchten, weitere
Leistungsträger an die Premier League zu verlieren?
Bei Kölns 1:3-Pleite gegen den FC Schalke 04 saß Matthias Hamann, der Bruder des ehemaligen Ex-Nationalspielers und
Liverpool-Profis Didi Hamann, auf der Tribüne des Rhein-Energie-Stadions.
Hamann arbeitet als Scout für diverse englische Spitzenvereine und soll dem Vernehmen nach Keeper Timo Horn und
Verteidiger Jonas Hector beobachtet haben. Wie Bild berichtet, stehen die beiden Deutschen vor allem bei Jürgen Klopps FC
Liverpool hoch im Kurs.
Kölns Sportchef Jörg Schmadtke spielte den Besuch Hamanns allerdings herunter: "Es gibt keine Anfragen, Angebote oder
Ähnliches."
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Kapitän Matthias Lehmann meldet sich beim 1. FC Köln
fit
Köln kann wieder auf Lehmann zählen
10.03.2016 / 12:50 Uhr
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Bild online
Bild - Köln
Hannover 96 - Schaaf: „Wir müssen den Arsch rumkriegen“
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Morgen gegen Köln gibt es wohl die allerallerletzte Chance, noch ein bisschen Hoffnung zu verbreiten. Dafür kämpft Trainer Schaaf.Foto: Getty Images
96-Stürmer Almeida - „Sind den Fans einen Heimsieg schuldig“
[Do, 10 Mrz 00:00]
Der Portugiese ist nach drei Spielen Sperre (Ellenbogencheck gegen Augsburg) wieder dabei – und heiß auf Köln.Foto: Getty Images Sport/Getty Images
Gegen die Abstiegs-Gefahr - Stöger plant den 96-Überfall!
[Do, 10 Mrz 00:00]
Schickt Köln Hannover Samstag per Überfall-Taktik in die 2. Liga und stoppt gleichzeitig den eigenen Absturz? Es wird eine brisante Partie.Foto: Andreas Pohl
Hamann spioniert in Köln - Wieder England-Alarm um Horn und Hector!
[Mi, 09 Mrz 20:40]
Nächster Spionage-Angriff auf Kölns Top-Stars. Matthias Hamann ist beim FC u. a. bekannt als Scout für englische Top-Klubs.Foto: Andreas Pohl
Bayer bei Villareal - Hoffnung auf Toprak und Chicharito
[Mi, 09 Mrz 08:43]
Leverkusen fliegt Mittwoch um 11 Uhr von Köln nach Villarreal – zum 200. Europacup-Spiel seiner Klub-Geschichte (Donnerstag, 21.05 Uhr).Foto: Andreas Pohl
„100 Prozent Schalke“ - Höjbjerg bewirbt sich bei Heidel
[Mi, 09 Mrz 00:00]
Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Höjbjerg zeigte in Köln seine beste Leistung für Königsblau – jetzt will er sogar bei Schalke bleiben!Foto: Witters
Stöger 1000 Tage beim FC - „Meine schönste Zeit“
[Mi, 09 Mrz 00:00]
Eine bemerkenswerte Zahl! 1000 Tage ist Peter Stöger (49) heute als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Seine persönliche Bilanz?Foto: dpa
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Angriff, Chancen, Tore | Schaaf: „Wir müssen den Arsch rumkriegen“ - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
„Dadurch, dass es anderen schlechter geht, geht es uns nicht besser...“ Trainer Thomas Schaaf (54).
Und seinen Roten geht es verdammt schlecht: Letzter mit neun Punkten Rückstand zum Rettungsplatz. Pleiten-Serie mit zehn
Niederlagen in den letzten elf Spielen. Heim-Horror mit zehn Pleiten in 12 Heimspielen.
Morgen gegen Köln gibt es wohl die allerallerletzte Chance, noch ein bisschen Hoffnung zu verbreiten. Dafür kämpft der
Trainer.
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Wintertransfer Hugo Almeida feiert am 23. Januar gegen Darmstadt sein erstes Tor für Hannover. Es war bisher sein Einziges
Foto: Bongarts/Getty Images
Schaaf fordert: „Wir müssen den Arsch rumkriegen!“
Und das nicht erst irgendwann im April oder Mai – sondern morgen gegen Köln. Der Trainer sagt knallhart, was er da sehen
will.
Angriff! Schaaf: „Wir müssen uns in der Offensive mehr durchsetzen!“
Gefühlt kommt 96 nur drei Mal pro Halbzeit überhaupt vors gegnerische Tor. Oft ist 30 Meter davor Endstation, weil einer den
entscheidenden Zweikampf verliert.
Chancen! Schaaf: „Wir müssen mehr Chancen herausspielen!“
In allen 25 Saisonspielen zusammen hatte 96 gerade mal 14 Top-Möglichkeiten. Die Hoffnung morgen: Mit Almeida, Szalai,
Kiyotake und Karaman bringt Schaaf wohl die volle Offensiv-Power.
Tore! Schaaf: „Wir müssen die Chancen nutzen, Tore machen!“
Vier mickrige Treffer konnte er in acht Spielen bejubeln. Nur in fünf von 25 Saisonspielen schossen die Roten mehr als ein Tor,
nur einmal mehr als zwei. Aber: In 10 Spielen trafen sie gar nicht. Morgen ist Tor-Hoffnung Hugo Almeida nach EllbogenSperre (3 Spiele) wieder dabei.
Angriff, Chancen, Tore – und ein Sieg gegen Köln. Dann geht es den Roten wenigstens wieder (ein bisschen) besser...
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Stürmer nach Sperre heiß auf Köln | ALMEIDA „Sind den Fans einen Heimsieg
schuldig“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Bis gestern Abend waren 37 000 Tickets verkauft. 96 erwartet Samstag gegen Köln über 40 000 Zuschauer. Und die
sollen ihr Kommen nicht bereuen...
Hugo Almeida (31) zu BILD: „Wir sind den Fans einen Heimsieg schuldig.“
Der Stürmer, der im Winter aus Russland kam, hat noch gar keinen erlebt. Die Heimdreier gegen Werder (1:0) und Ingolstadt
(4:0) feierte 96 im Herbst. Zehn von zwölf Spielen zu Hause gingen verloren. Die Roten sind auch daheim das schlechteste
Team der Liga – an den Fans liegt es ganz sicher nicht.
Almeida: „Unser Publikum ist fantastisch. Die Fans sind laut, stehen 90 Minuten hinter uns. Wir wollen und müssen
ihnen endlich was zurückgeben.“
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Thomas Schaaf holte ihn aus Machatschkala (Russland), der 96-Vertrag gilt nur für die 1. Liga
Foto: Bongarts/Getty Images
Der Portugiese ist nach drei Spielen Sperre (Ellenbogencheck gegen Augsburg) wieder dabei – und heiß auf Köln: „Es war
schlimm für mich, nur zugucken zu dürfen. Ich bin froh, dass ich endlich wieder spielen und helfen darf.“
Trotz sieben Punkten Rückstand auf Relegationsplatz 16 glaubt Almeida weiter an das Wunder von Hannover: „Wir
sind in einer Scheiß-Situation, aber natürlich können wir es noch schaffen. Wir haben viele junge Spieler mit viel Talent,
müssen jetzt Charakter und Moral zeigen. Wir brauchen sieben Siege, vielleicht reichen sechs. Wenn wir gegen Köln
gewinnen, können wir wieder ran kommen. Wir dürfen nicht aufgeben.“
Sein Vertrag (bis 2017) gilt nur für die 1. Liga. Kann er sich vorstellen, auch bei Abstieg zu bleiben? Almeida: „Ich gucke
nicht so weit nach vorn. Manchmal mag es gut sein, seine Zukunft genau zu planen. Aktuell ist es besser, wenn ich mich
ausschließlich auf die jetzige Situation konzentriere.“
Samstag will er seinen ersten Sieg mit 96 feiern!
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Gegen die Abstiegs-Gefahr | Stöger plant den 96-Überfall! - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Überrascht Peter Stöger Hannover Samstag mit Vollgas-Fußball?
Foto: Andreas Pohl
10.03.2016 - 00:00 Uhr
Von ULRICH BAUER
Schickt Köln Hannover Samstag per Überfall-Taktik in die 2. Liga und stoppt gleichzeitig den eigenen Absturz?
Trainer Peter Stöger (49) weiß natürlich um die Brisanz der Partie. Für Hannover ist es die wohl letzte Chance, noch ein
wenig Hoffnung zu schüren. Für den FC (nur noch Zwölfter) ein Wegweiser-Spiel nach erst sechs Rückrunden-Punkten.
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Heißes Hinspiel-Duell: Marcel Risse im Zweikampf mit Felix
Foto: imago/Team 2
Im schlimmsten Fall drohen Köln sogar nur noch drei Punkte Vorsprung auf Relegations-Platz 16 und damit AbstiegsGefahr!
► „Wir können kompakt stehen, die Räume zu machen und abwarten, was Hannover anbietet. Oder wir nehmen es selbst in die
Hand“, sagt Stöger und scheint zu „Plan B“ zu tendieren.
Mit Überfall-Taktik zum ersten Auswärtssieg 2016?
Stöger: „Hannover wird verunsichert sein. Im eigenen Stadion wird es dann nicht leicht. Die Fans erwarten schließlich etwas.
Also können wir sie gleich stören und so weiter verunsichern!“ Geht der FC Samstag in Führung, könnte es richtig hart für die
Truppe von Thomas Schaaf werden. 96 ist die einzige Mannschaft, die noch schlechter in die Rückrunde gestartet ist als der
FC.
► Stöger fordert deshalb: „Wenn sich die Chancen bieten, müssen wir konsequent und darauf vorbereitet sein, damit wir sie
wieder besser verwerten.“
Ansonsten könnte sich Köln plötzlich doch noch in Abstiegsnot wiederfinden ...
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Hamann spioniert in Köln | Wieder England-Alarm um Horn und Hector! Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Nächster Spionage-Angriff auf Kölns Top-Stars. Macht England jetzt Ernst?
BILD erfuhr: Beim Kölner 1:3 gegen Schalke saß mit Matthias Hamann (48) ausgerechnet der Bruder des ehemaligen ExNationalspielers und Liverpool-Profis Didi Hamann (42) auf der Tribüne. Beim FC u. a. bekannt als Scout für englische TopKlubs.
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Matthias Hamann auf der Tribüne gegen Schalke
Foto: Andreas Pohl
Passt! Denn es ist längst kein Geheimnis mehr, dass gleich zwei FC-Stars bei Klopp-Klub Liverpool ganz oben auf der
Einkaufs-Liste stehen.
► Keeper Timo Horn (22) wird schon seit längerem beobachtet (Liverpool, Arsenal, ManU). Sein Wunsch, schnellstmöglich
international zu spielen, ist bekannt. Das Ausland reizt. Gerade erst sagte Horn: „Real Madrid, Arsenal, Manchester United –
wenn ein solcher Klub anfragen sollte, würde ich darüber nachdenken. Bei vielen anderen nicht.“ Horn (Vertrag bis 2019) hat
eine Ausstiegsklausel von rund 9 Mio Euro.
► Verteidiger Jonas Hector (25) ist spätestens seit seiner Berufung in die Nationalmannschaft international ein Begriff. Zeigt
jetzt beim FC auch seine Qualitäten als Sechser. Vertrag bis 2018, Marktwert aktuell rund 8 Mio. Euro. Hectors Plan ist
zunächst eine Zukunft in Köln. Lockt Liverpool, könnte allerdings auch das am Ende eine Frage des Geldes sein.
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Jonas Hector hat in Köln noch Vertrag bis 2018
Foto: Andreas Pohl
Wieder England-Alarm nach dem Tottenham-Wechsel von Kevin Wimmer letzten Sommer.
Für Sport-Boss Jörg Schmadtke (51) noch kein Grund zur Panik. „Es gibt keine Anfragen, Angebote oder Ähnliches. Der
Besuch von Hamann macht mich nicht nervös“, sagt Schmadtke. Er weiß aber auch: „Er war zuletzt schon häufiger bei uns im
Stadion.“
Die Engländer machen ihre Sache eben gründlich …
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Bayers 200. Europacup-Spiel Donnerstag bei Villareal | Hoffnung auf Toprak und
Chicharito - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Chicharito (l.) und Ömer Toprak stehen nach Verletzungen vor der Rückkehr
Foto: Andreas Pohl
09.03.2016 - 08:43 Uhr
Bayer Leverkusen fliegt heute um 11 Uhr von Köln nach Villarreal – zum 200. Europacup-Spiel seiner Klub-Geschichte
(morgen, 21.05 Uhr).
Und es gibt Hoffnung, dass an Bord von Flug X38970 auch wieder wichtige Stammspieler sein werden, die zuletzt vermisst
wurden. Wie Stürmer Chicharito.
In Augsburg fehlte der Torjäger (23 Pflichtspiel-Treffer) wegen der 5. Gelben Karte.
Trainer Roger Schmidt sagte bereits vor drei Tagen: „Er hätte in Augsburg wegen eines Pferdekusses im Gesäßmuskel
sowieso nicht spielen können, wird aber bis Donnerstag fit sein.“
Auch die Personal-Lage in der Abwehr könnte sich entspannen: Ömer Toprak (nach Faserriss) und Jonathan Tah (Verhärtung)
sind auf dem Sprung zurück. Ob sie mit nach Spanien fliegen, entscheidet sich kurzfristig. Gilt ebenso für Stürmer Stefan
Kießling (Hüfte).
Noch keine Option ist Charles Aranguiz. Aber der Chilene (Achillessehnen-Riss im August) machte gestern schon Teile des
Team-Trainings mit und soll nach Ostern endlich debütieren.
► Starke Geste vom Klub: Für mitreisende Fans stehen nach dem Spiel zwei Busse (je 55 Plätze) bereit, da die Zugstrecke
von Villarreal nach Valencia wegen Bauarbeiten gesperrt ist.
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„Ich bin jetzt zu 100 Prozent Schalke“ | Höjbjerg bewirbt sich bei Heidel! Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Zündet „Danish Dynamite“ doch noch auf Schalke?
Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Höjbjerg (20) zeigte in Köln (3:1) seine beste Leistung für Königsblau, bereitete sogar zwei
Tore vor.
Zuvor enttäuschte der Däne mit 23 Pflichtspielen ohne Scorer-Punkt. Keine Chance auf einen Stammplatz, zum Teil nur
Tribünenhocker – Flop-Kandidat …
Doch jetzt könnte es zwischen Höjbjerg und Schalke doch noch Liebe auf den zweiten Blick werden …
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Entscheidet über Höjbjergs mögliche Schalke-Zukunft: der kommende Manager Christian Heidel
Foto: dpa Picture-Alliance
Höjbjerg bewirbt sich bei Heidel!
Bislang deutete nichts darauf hin, dass S04 (besitzt keine Kaufoption) den Nationalspieler weiter verpflichten würde. Doch mit
seiner Leistungswende bewirbt sich Höjbjerg auf dem Platz beim kommenden Manager Christian Heidel (52) um eine SchalkeZukunft.
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Vor einigen Wochen musste Höjbjerg noch auf die Trubüne, jetzt setzt André Breitenreiter auf ihn als Goretzka-Ersatz
Foto: dpa Picture-Alliance
Erstmals äußert sich der Däne auch selbst zu seinen Plänen: „Ich bin jetzt zu 100 Prozent auf Schalke. Warten wir mal
die Saison ab – wer weiß, was dann passiert...“
Bei Bayern wäre Höjbjerg (seit 2013 unter Vertrag) die Champions League garantiert, er käme aber wohl kaum zum Einsatz.
Mit Schalke hat der Mittelfeld-Motor nun aber plötzlich selbst die Chance, die Königsklasse zu erreichen.
Manager Horst Heldt (46): „Pierre ist ein ehrgeiziger Spieler und hat mit seiner vorigen Situation gehadert. Er ist durch eine
Verletzung (Schultereckgelenksprengung bei Goretzka, d. Red.) in die Rolle hineingekommen und macht seine Sache jetzt sehr
gut.“
Vielleicht ja so gut, dass Höjbjerg auch Heldt-Nachfolger Heidel überzeugt …
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1000 Tage beim FC | STÖGER „Meine schönste Zeit“ - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Eine bemerkenswerte Zahl!
1000 Tage ist Peter Stöger (49) heute als Trainer des 1. FC Köln im Amt.
Seine persönliche Bilanz?
„Eine lange Zeit mit unterschiedlichen Ausschlägen, ich habe jeden Tag genossen. Mal schauen, wie viele Tage noch
dazukommen...“
Aus Österreich über die 2. Liga in die Bundesliga!
„Meine schönste Zeit. Es hat sich in meinem Leben am meisten getan“, sagt Stöger über seine Köln-Ära.
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Foto: BILD-GRAFIK
1000 Tage FC!
„Wer hätte das gedacht“, gibt der Jubilar ehrlich zu, „das heißt nicht, wir hätten uns das nicht zugetraut, sonst hätte ich den
Schritt nicht gewagt. Aber wir wissen alle, wie unruhig das Geschäft ist. Und wir kennen auch die Historie in Köln …“
Gemeint: Die vielen Trainer-Rauswürfe vor ihm.
Sein größter Moment?
„Der Aufstieg! Das ist der Grund, warum wir jetzt über verschiedene Dinge diskutieren: Wie schwer ist die aktuelle Phase?
Was hat man liegen lassen? Hat man die Qualität, um in den Europacup zu kommen? Deshalb bleibt der Aufstieg für mich die
wichtigste Geschichte.“
Sein Ausblick auf die nächsten 1000 Tage?
„Wir sehen uns hoffentlich in den nächsten Jahren weiter in der Bundesliga“, sagt Stöger, „wenn wir es geschafft haben, über
einen längeren Zeitraum in der Bundesliga zu sein, werden wir daran gemessen, wie viele richtige Entscheidungen wir treffen.
Mit dem Fundament, das wir uns dann möglicherweise geschaffen haben. Und wie weit wir nach oben kommen.“
Er ist Realist: „Es ist schwierig, in die Bereiche zu kommen, von denen wir zwischenzeitlich geträumt haben.“ Von
Europa nämlich …
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Effzeh.com
Verein reagiert auf Kritik an GBH-Plänen
[Do, 10 Mrz 15:27]
Mit einer ausführlichen Stellungnahme begegnet der 1. FC Köln seinen Kritikern und entkräftet einige Behauptungen, die in der Debatte immer wieder aufgestellt
wurden.
Zur Lage der Nation
[Mi, 09 Mrz 19:32]
Der effzeh konnte in diesem Jahr bislang erst einmal dreifach punkten. Das ist natürlich nicht allzu cool, allerdings befinden wir uns nach wie vor auf dem richtigen
Weg. Eine Rückrundenbilanz.
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Verein reagiert auf Kritik an GBH-Plänen
Mit einer ausführlichen Stellungnahme begegnet der 1. FC Köln seinen Kritikern und entkräftet einige Behauptungen, die in der
Debatte immer wieder aufgestellt wurden.
10. März 2016 By David Schmitz
Foto: Eduard Schmulenson www.flickr.com/photos/schemen
Nachdem in den vergangenen Tagen unter anderem auf einer Pressekonferenz von verschiedenen Lobby-Gruppen sowie einer
Bürgerinitiative Kritik an den Plänen des effzeh zur Erweiterung seiner Infrastruktur im Grüngürtel laut geworden war, gibt es
nun eine ausführliche Stellungnahme seitens der „Geißböcke“. Einige der von Kritikern vorgebrachten Argumente,
„entsprechen nicht den Tatschen“, heißt es dort.
Ferner gibt der Verein einige Antworten auf Fragen zu seinen Plänen im Grüngürtel, die sowohl die historische Nutzungsidee
des Areals als auch den politischen Prozess des ganzen Vorhaben beleuchten sollen.
„Hinter dem wiederkehrenden Vorwurf mangelnder Transparenz steht entweder Unkenntnis über den Verlauf eines solchen
Verfahrens oder – schlimmer – die Unterstellung, der FC werde unzulässig bevorzugt und habe sich die Zustimmung der Ämter
und/oder der Politik irgendwie „erklüngelt““, heißt es außerdem in der Stellungnahme. Derartige Vorwürfe seien „haltlos“.
0,5 Prozent der Gesamtfläche
Auch die Argumentation, dass durch das neue Geißbockheim signifikante Flächen, die als Erholungsgebiet ausgewiesen
seien, verloren gehen würden, entkräften die Verantwortlichen: „Der Äußere Grüngürtel umfasst 800 Hektar Land, also 8
Millionen Quadratmeter. Da Fußballplätze nicht beliebig groß sind, kann man leicht errechnen, dass am konkreten Standort zu
Gunsten des FC nur etwa drei Hektar im Sinne des Konzepts im Grüngürtel-Impuls gewidmet werden. Das sind weniger als
0,5 Prozent der Gesamtfläche.“
Der Verein befindet sich in einem Bebauungsplanverfahren, zudem öffentliche Bürgerbeteiligungen gehören. Zu denen wird die
Stadt Köln einladen – mit der vorherigen Beantwortung der wichtigsten Fragen, möchte der Club bereits im Vorfeld eine
faktenbasiertere Diskussion ermöglichen.
Die komplette Stellungnahme findet ihr hier: Klick!
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Zur Lage der Nation
Der effzeh konnte in diesem Jahr bislang erst einmal dreifach punkten. Das ist natürlich nicht allzu cool, allerdings befinden
wir uns nach wie vor auf dem richtigen Weg. Eine Rückrundenbilanz.
9. März 2016 By Arne Steinberg
Foto: SASCHA SCHUERMANN/AFP/Getty Images
Es ist noch nicht einmal Ostern und schon sind es wieder aufregende Zeiten rund ums Geißbockheim. Erst verliert der effzeh in
einem nervenaufreibenden Spiel mit 1:3 gegen den FC Schalke, dann kommt effzeh.com noch mit einem Relaunch an den
Start und schließlich feiert Stöger seine ersten 1000 Tage als Trainer des effzeh. Schwer, da noch den Überblick zu behalten!
Mal im Ernst, wir können uns momentan nicht beschweren. Dem effzeh geht es so gut wie lange nicht. Im zweiten
Bundesligajahr weist man Stand März (oder nach dem 25. Spieltag) 30 Punkte auf und ist dem Klassenerhalt greifbar nahe. In
den verbleibenden acht Partien bieten sich für den effzeh noch ausreichend Gelegenheiten, um die verbleibenden Punkte für
den Klassenerhalt und die Erreichung eines akzeptablen Tabellenplatzes einzufahren. Zugegeben, die Rückrunde verlief bislang
alles andere als zufriedenstellend und die bisherige Bilanz von einem Erfolg aus acht Spielen ist auch mehr als ausbaufähig.
Dennoch, und das betonen wir ausdrücklich, ist der effzeh auf dem besten Wege, sich als solide Bundesligamannschaft zu
etablieren. Es gab in der jüngeren Vergangenheit des effzeh auch Phasen, in denen man zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht
mehr wusste, was zu tun wäre und wie man sich irgendwie aus dem Schlamassal befreien könnte. Mittlerweile sieht das anders
aus.
Bittencourt traf endlich
Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Taktische Weiterentwicklung im dritten Jahr unter Stöger
Nachdem der effzeh im vergangenen Jahr grundsätzlich erst einmal Wert darauf legte, durch defensive Stabilität und geringes
Risiko zum Erfolg zu kommen und folglich die Klasse zu halten, geht die Entwicklung der Mannschaft im dritten Jahr unter
Peter Stöger weiter. Der Österreicher ist mittlerweile 1000 Tage Trainer des effzeh (herzliche Glückwünsche übrigens!) und
die Entwicklung des Vereins auf und neben dem Feld hätte wohl kaum besser verlaufen können. Merkmale des effzeh
2015/2016 sind in erster Linie die taktische Flexibilität, Verbesserungen im Spiel mit Ball – und natürlich nach wie vor die
Betonung strukturierter defensiver Abläufe. Die Kaderplanung des effzeh, vorangetrieben durch Schmadtke und Stöger, hat
mittlerweile als Konsequenz, dass der effzeh auf vielen Position fast adäquat besetzt ist. Die vergangenen Transferperioden
haben gezeigt, dass die Schlüsselpositionen durch treffende Verpflichtungen besetzt wurden, was sich kürzlich erst in der
Personalie Mladenovic wieder als richtig erwiesen hat. Die Aufstellung des Serben ermöglicht es bekannterweise, mit Jonas
Hector einen der besten und spielintelligentesten Akteure im Kader auf einer anderen Position einzusetzen. Die Qualität
Hectors im zentralen Mittelfeld hat sich zwar jetzt nicht unbedingt in einer unfassbaren Siegesserie des effzeh
niedergeschlagen, allerdings bietet diese Variante enorme Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Spiels. Dass Partien
auch mit Hector auf der Sechserposition verloren gehen können, liegt ja nicht ausdrücklich nur an dessen Mitwirken. Die
Rochade zeigt allerdings deutlich auf, dass der effzeh im Jahr 2016 problemlos in der Lage ist, zwischen mehreren taktischen
Herangehensweisen zu wechseln. Dies beweist, dass die Trainingsarbeit des Duos Stöger und Schmid auch gute Reize
dahingehend setzt, die Raumbesetzung in der Offensive und Aufgabenbereiche für Spieler weiterzuentwickeln. Ob das jetzt in
einem 4-2-3-1, 4-1-4-1 oder 5-4-1 geschieht, ist dabei erst einmal unerheblich, denn wie sagte Pep Guardiola einst so
schön:“Taktische Formationen sind für mich wie Telefonnummern, sie sagen nichts aus“. Das kann man sicherlich so sehen,
allerdings wird die Debatte um die Taktik des effzeh häufig entweder auf den defensiven Charakter der Dreierkette oder die
mangelnde Präsenz im letzten Drittel reduziert, was natürlich zu kurz greift. Letztlich geht es um Nuancen in offensiven
Bewegungsmustern oder einfache Abläufe: wie positioniert sich Spieler A, wenn Spieler B im Halbraum der linken Seite an
den Ball kommt? Wer sichert den aufrückenden Außenverteidiger ab? Welche Kettenmechanismen treten ein?
Für den effzeh war es im ersten Bundesligajahr wichtig, funktionierende Abläufe in der Arbeit ohne Ball einzuschleifen, da
dies wesentlich einfacher und auch ohne besseres Spielermaterial grundsätzlich möglich ist. Mittlerweile liegt der Fokus
vermehrt auf der Entwicklung des eigenen Spiels mit Ball. Dass in einem solchen Prozess nicht gleich die Verpflichtung eines
Heilsbringers oder ein paar Trainingswochen für grundlegende Veränderungen sorgt, sollte auch dem ungeduldigsten effzeh-
Fan klar sein. Solange die Mannschaft weiter so beständig punktet wie bisher, wird der effzeh garantiert auch im nächsten Jahr
Erstligafußball spielen dürfen.
Zentral für das Spiel des effzeh: Jonas Hector
Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Allerdings wird man weiterhin insbesondere am Ballbesitzspiel arbeiten müssen, da man sich gegen Mannschaften aus dem
unteren Tabellendrittel bisher extrem schwergetan und auch kaum gepunktet hat. An sicheren und erfolgsstabilen Mechanismen,
den Ball in das gefährliche Drittel zu bekommen, mangelt es momentan noch ein wenig im Spiel des effzeh. Für meinen
Geschmack wird noch zu häufig auf das Stilmittel des langen Balles zurückgegriffen, was dem Kampfcharakter des Spiels
betont, da vermehrt um den „zweiten Ball“ gerangelt werden muss. Eine sichere und fluide Ballzirkulation entsteht allerdings
auch nicht über Nacht, sondern hängt auch mit den zentralen Spielern des Aufbauspiels zusammen.
Stöger und seine Anpassungen – bringt das wirklich was?
Fünferkette, Dreierkette, Viererkette, Doppelsechs, ein Sechser – was überschlugen sich die Medien in ihrer Berichterstattung
rund um die taktische Aufstellung des effzeh in den letzten Wochen. Nichts war beständiger als der Wandel, obwohl es im
Englischen, und die Erfinder des Fußballs müssen ja Recht haben, heißt:“Never change a winning team!“ Dass Peter Stöger
und seine Kollegen die Aufstellung nicht am Abend vor dem Spiel auswürfeln, dürfte zwar einige überraschen, ist aber
meistens eine Reaktion auf die Stärken und Schwächen des Gegners. Dabei kann es sein, dass eine taktische Aufstellung
gewählt wird, um die wesentlichen Stärken des Gegners zu minimieren oder aber eigene Stärken zu betonen. Dabei auf
polyvante Spieler zurückgreifen zu können ist ein wertvolles Element im Spiel des effzeh, da Hector und auch bspw. Yannick
Gerhardt nicht nur auf eine Position festgelegt sind. Je nach Abstimmung auf die Stärken des Gegners kann dabei mal die eine,
mal die andere Herangehensweise die richtige sein. Da sich die Mannschaften in der Bundesliga mal mehr, mal weniger stark
unterscheiden, kann eine richtige Anpassung an den Gegner X im nächsten Spiel gegen Gegner Y schon nicht mehr passend
sein.
So geschehen zum Beispiel in den Spielen gegen Hamburg und Frankfurt, als der effzeh beide Male mit einer Fünferkette antrat.
Gegen den HSV funktionierte das Aufbauspiel mit drei breit gefächerten Innenverteidigern sehr gut, gegen Frankfurt eine
Woche schon deutlich schlechter, worauf Stöger mit einer Anpassung reagierte. Seine Qualitäten des In-Game-Coachings sind
in der Bundesliga überdurchschnittlich gut, der Österreicher wählt meistens die richtige Herangehensweise, um das Spiel des
effzeh positiv zu verändern. In den Spielen, in denen der effzeh in der Rückrunde bislang nicht punkten konnte (Niederlagen
gegen Stuttgart, Gladbach, Hertha und Schalke) waren primär andere Gründe für den ausbleibenden Erfolg verantwortlich, die
nicht unbedingt mit der taktischen Aufstellung zusammenhängen. Mangelnde physische Präsenz, zu geringe Kompaktheit, ein
krasser individueller Fehler oder auch mal eine ungenügende Chancenverwertung sorgen dafür, dass man gegen leicht bessere
Mannschaften verlor. Die von Stöger in diesen Spielen vorgenommenen Anpassungen brachten den effzeh in jedem Fall immer
näher an einen Punktgewinn heran.
Wie soll der effzeh bei dem Restprogramm um Gottes willen noch punkten?
Eingedenk der Partie am Samstag gegen Hannover trifft der effzeh noch auf vier weitere Mannschaften, die momentan in der
Tabelle hinter den Geißböcken stehen. Dass sich die Jungs von Peter Stöger gerade in diesen Spielen etwas schwergetan
hatten, ist bekannt. Trotz allem besitzt der effzeh genügend Qualität, um aus diesen Spielen Punkte mitzunehmen. Es kann
allerdings sein, dass in den verbleibenden Spielen der Fokus vermehrt auf Stabilität gelegt wird und weniger auf Spektakel, um
die Chance auf einen Punktgewinn zu erhöhen. Von daher sollten wir unsere Erwartungshaltung gerade in Hinblick auf das
Spiel am Samstag herunterschrauben. Der effzeh wird dort auf einen Gegner treffen, der mit allen Mitteln um seine letzte
Chance kämpft. Von daher kann es sich zu einem Geduldsspiel entwickeln und selbst ein anderes Ergebnis als ein Sieg wäre
kein Beinbruch, sollte es wirklich dazu kommen. Dazu bleiben mit direkten Duellen gegen Hoffenheim, Darmstadt, Augsburg
und Bremen noch genügend Möglichkeiten. Als Mutmacher für die letzten Wochen der Saison gelten natürlich
Lebensversicherung Anthony Modeste, aber auch Leo Bittencourt, der gegen Schalke in leicht veränderter Rolle aufblühte und
an vielen gefährlichen Aktionen beteiligt war. Auch die Rückkehr von Simon Zoller dürfte uns guttun.
In all den Debatten reicht es aus, sich das Schmadtkesche Mantra wieder und wieder vor Augen zu führen.
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Spielfeldrand-Magazin
Viel Spaß beim Lesen!
Erfolglos die Hoffnung zurück geholt
[Di, 08 Mrz 20:57]
Klar. Gegen Schalke kann man verlieren. Wenn man ehrlich ist, muss man mit der Niederlage auch planen. Egal, wie die voran gegangenen Spiele abgelaufen und
ausgegangen sind. Deshalb ist das 1:3 auch gar kein Beinbruch. Erst recht nicht, da wir nicht über das Wie sprechen müssen. Denn das war positiv und macht
Hoffnung. So kann […]
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Erfolglos die Hoffnung zurück geholt
Klar. Gegen Schalke kann man verlieren. Wenn man ehrlich ist, muss man mit der Niederlage auch planen. Egal, wie die voran
gegangenen Spiele abgelaufen und ausgegangen sind. Deshalb ist das 1:3 auch gar kein Beinbruch. Erst recht nicht, da wir nicht
über das Wie sprechen müssen. Denn das war positiv und macht Hoffnung.
So kann man sich zumindest freuen und maximal darüber ärgern, dass man nicht doch was mitgenommen hat. Nicht, dass es
hochverdient gewesen wäre. Aber die Chance wäre da gewesen. Wir hatten reihenweise gute Einschussmöglichkeiten. Gefühlt
so viel, wie in den letzten drei Spielen zusammen. Und was für Dinger dabei waren. Eieieiei. Diese Torchancen in einer
anderen Phase nach zwei bis drei Siegen und der Ball zappelt im Netz.
Und nicht nur die nackten Torgelegenheiten machen Mut. Seit Anfang an (also ab der dritten Minute) gab die Mannschaft Gas.
Sie presste, war mutig und spielte die Bälle in die Schnittstellen. In der Bundesliga auf meinsportradio.de hatte ich gehofft,
dass wir endlich wieder dieses Gesicht zeigen. Selbst ohne Jojic hatten wir Ideen.
Dagegen fiel leider die Defensive ab. Über den vollkommen unnötigen Elfer müssen wir gar nicht reden. Aber auch danach
waren wir zu weit von den Gegenspielern weg. Undividuelle Fehler sorgten immer wieder dafür, dass Schalke seinerseits
ebenfalls gefährlich vor dem Kasten von Horn auftauchte und schlussendlich fie Angriffe abgeklärter abschloss.
Weil wir es aktuell nicht schaffen gleichzeitig offensiv und defensiv stabil aufzutreten, müssen wir uns doch nochmal
ernsthafter mit der Abstiegsregion befassen. Wir sind 17. der Rückrundentabelle und aktuell sind es nur noch sechs Punkte bis
zur Abstiegszone. Jedoch haben wir es komplett in unserer Hand und die nächsten Wochen werden entscheidend. Speziell die
nächsten Auswärtsspiele gegen Hannover und Hoffenheim. Hier muss man punkten. Eigentlich je dreifach und dann dürften wir
wieder beruhigter dreinblicken.
Ich habe weiter ein mulmiges Gefühl, aber mit Blick auf die bisherigen Rückrundenpartien sehe ich uns sogar noch im Soll. So
komisch das klingen mag. Wir haben zwar nur das Minimalziel erreicht, aber immerhin. Niederlagen gegen Gladbach, Berlin,
Schalke und Wolfsburg muss man erstmal einplanen. Frankfurt muss besiegt werden. Zudem entweder einen Sieg gegen
Stuttgart, Hamburg oder Ingolstadt oder aber gegen alle drei jeweils einen Punkt. Macht mindestens sechs Zähler. Die wir trotz
Niederlage gegen den VfB, aber einen Punkt gegen den VfL inne haben. Passt also.
Ab jetzt geht es nicht nur gegen die bereits angesprochenen Hannoveraner und Sinsheimer sondern auch gegen Darmstadt,
Augsburg und Bremen. Genügend Möglichkeiten zu punkten. Zehn Zähler wären hier das Mindestsoll. Was gelingen sollte,
wenn wir offensiv so auftreten, wie gegen Schalke.
Come on EffZeh!
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