[Fr, 11 Mrz 2016] Vereins Homepage Kölnische Rundschau Espress Kicker online Sport1 Bild online Effzeh.com Spielfeldrand-Magazin | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Die Knappen zu Gast [Do, 10 Mrz 16:46] Die U21 des 1. FC Köln erwartet am Freitag den FC Schalke 04 II zum Heimspiel. Alles Gute, Hennes [Do, 10 Mrz 16:05] Hennes VIII. hat am Donnerstag im Kölner Zoo seinen neunten Geburtstag gefeiert. Mit dabei: FC-Vizepräsident Markus Ritterbach. Chancen verwerten [Do, 10 Mrz 15:24] Am Samstag tritt der 1. FC Köln zum Auswärtsspiel bei Hannover 96 an. Dominic Maroh ist nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Was plant der 1. FC Köln? [Do, 10 Mrz 14:11] Zu den geplanten Infrastruktur-Maßnahmen am Geißbockheim ist dem 1. FC Köln im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger an einer Diskussion auf der Grundlage von korrekten Fakten gelegen. Daher nimmt der 1. FC Köln Stellung zu einigen Argumenten, die in jüngster Zeit gegen die Pläne des FC vorgebracht wurden. Hennes feiert Geburtstag [Do, 10 Mrz 10:32] FC-Vereinstier Hennes VIII. feiert am Donnerstag seinen 9. Geburtstag. Zur Feier des Tages gibt es im FC-FanShop neun Prozent Rabatt auf alle Hennes-Artikel. Training in der Halle [Mi, 09 Mrz 13:43] Die Profis des 1. FC Köln haben am Mittwochmorgen eine Trainingseinheit im RheinEnergieSportpark absolviert. Simon Zoller und Matthias Lehmann wurden individuell betreut. Hector ist Spieler des Monats [Mi, 09 Mrz 10:38] Jonas Hector ist der Spieler des Monats Januar. Der Nationalspieler wurde von den Fans des 1. FC Köln gewählt – jetzt suchen wir seinen Nachfolger. Werde FC-Stadionkind [Di, 08 Mrz 14:38] Am 19. März empfängt der 1. FC Köln den FC Bayern München im RheinEnergieSTADION. Ihr könnt als FC-Stadionkind bei dem Spiel gegen den deutschen Rekordmeister hautnah dabei sein. Intensive Vorbereitung [Di, 08 Mrz 14:17] Am Dienstag absolvieren die Profis des 1. FC Köln zwei intensive Trainingseinheiten im RheinEnergieSportpark. Neben Hennes im Stadion [Di, 08 Mrz 13:30] Ersteigert bis zum 9. März mit der Stiftung 1. FC Köln einen Platz an der Seite von Hennes beim Spiel gegen den FC Bayern München. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Die Knappen zu Gast Der erste Sieg im Jahr 2016 hat der U21 des 1. FC Köln gut getan. „Wir hätten schon vorher den ein oder anderen Punkte mehr holen können. Umso schöner, dass wir gegen einen starken Gegner wie Alemannia Aachen gewonnen haben“, sagt U21-Trainer Martin Heck. Im Aachener Tivoli gewann der FC nach einer starken Partie und durch einen späten Treffer von Anil Capkin mit 1:0. Die U21 belegt aktuell den zwölften Platz der Regionalliga West. Mit Rückenwind ins Spiel Den Schwung aus der vergangenen Partie möchte der FC mit ins Heimspiel gegen den FC Schalke 04 II nehmen. Anstoß am Freitag ist um 19.30 Uhr im Franz-Kremer-Stadion. Beide Clubs verfügen über eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit. „Die Schalker Mannschaft ist uns sehr ähnlich und versucht ebenfalls fußballerische Lösungen auf dem Platz zu finden“, sagt Heck. Gute Voraussetzungen für ein sehenswertes und interessantes Duell. Die U21 muss am Freitag auf den gesperrten Innenverteidiger Firat Tuncer verzichten. Das ausgefallene Heimspiel der U21 gegen Rot Weiss Ahlen wird am Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr nachgeholt. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/die-knappen-zu-gast/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Alles Gute, Hennes „Hennes und der FC gehören einfach zusammen.“Besser hätte es Hennes VIII. an seinem Ehrentag nicht treffen können. Am neunten Geburtstag des FC-Maskottchens strahlte die Sonne über dem kleinen Geißbockheim im Kölner Zoo. In Begleitung seiner Freundin Anneliese zog es Hennes ins Außengehege, wo er von FC-Vizepräsident Markus Ritterbach, Zoo-Vorstand Christopher Landsberg und FC-Fans erwartet wurde. „Hennes und der FC gehören einfach zusammen. Er ist ein super Glücksbringer und bringt dem Club und den Fans unglaublich viel Freude. Es ist toll zu sehen, wie gut es ihm und Anneliese hier im Zoo geht“, sagte Markus Ritterbach. Zum Geburtstags-Besuch kam der FC-Vizepräsident nicht mit leeren Händen. Ritterbach wagte sich in das Gehege des FCVereinstiers mit einem Strauß Kohlrabi. Sehr zur Freude von Anneliese, die ebenfalls Gefallen an dem Gesteck fand. Als erster Geißbock in der FC-Geschichte lebt Hennes VIII. seit Sommer 2014 im Kölner Zoo und kann dort von allen FCFans besucht werden. Jetzt Hennes-Artikel sichern und sparen - so funktioniert es: Einfach die gewünschten Hennes-Artikel auswählen, den Gutscheincode im Warenkorb eingeben und zur Feier des Tages sparen. Gutscheincode: HENNES9GEB Hier gibt es alle Hennes-Artikel auf einem Blick. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/alles-gute-hennes/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Chancen verwerten Vor dem Spiel bei Hannover 96 sprach FC-Cheftrainer Peter Stöger am Donnerstag über: ...den kommenden Gegner: Die Qualität bei Hannover 96 ist definitiv vorhanden, auch wenn sie es zuletzt nicht so abrufen konnten. In der Bundesliga ist jede Mannschaft sehr gefährlich. Der eine Club will in der Liga bleiben, ein anderer möchte in die Champions League – es gibt also keine einfachen Gegner. Wir müssen uns am Samstag auf uns konzentrieren, weniger Fehler machen, die Chancen besser nutzen und mehr herausholen als zuletzt. ...die Entwicklung seiner Mannschaft: Voriges Jahr wollten wir mehr gefährliche Situationen kreieren. Jetzt sind wir einen Schritt weiter, müssen aber lernen, diese Chancen nun auch zu verwerten. ...Startelfchancen von Mavraj und Sörensen: Dominic Maroh ist gesperrt. Wir haben verschiedene Möglichkeiten. Mergim Mavraj hat gute Spiele für uns gemacht. Freddy Sörensen hat auf der Außenverteidigerposition total überzeugt. ...Lehmann und Zoller: Es sieht so aus, als könnte Matthias Lehmann wieder dabei sein. Bei Simon Zoller wird es eng. ...die Tabellensituation: Wir haben gezeigt, dass wir ein stabiler Club geworden sind, der Probleme lösen kann. Die Fakten zum Spiel Etwa 3.200 FC-Fans begleiten die Mannschaft zum Auswärtsspiel in Hannover. Anstoß ist um 15.30 Uhr. Die Gesamtbilanz dieses Duells spricht knapp für Hannover: Von 43 Spielen gewannen die Niedersachsen 19. Es gab sieben Remis und 17 Siege für den FC. Wer nicht im Stadion dabei ist, kann das Spiel im FC-LiveTicker sowie im Live-Modus über die neue FC-App verfolgen. Re-Live und Highlights gibt es nach dem Spiel bei NetCologne FC-TV. Die Pressekonferenz zum Spiel This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/chancen-verwerten/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Was plant der 1. FC Köln? In den vergangenen Tagen sind unter anderem auf einer Pressekonferenz von verschiedenen Lobby-Gruppen sowie einer kürzlich gegründeten Bürgerinitiative Vorbehalte gegen die Pläne des 1. FC Köln zur Erweiterung und Modernisierung seiner Infrastruktur im Grüngürtel erhoben worden. Dies ist völlig legitim, denn der FC befindet sich in einem regulären Bebauungsplanverfahren, in dem die Beteiligung der Öffentlichkeit wesentlicher Bestandteil ist. Insofern sind Einwände und Vorschläge kritischer Bürgerinnen und Bürger und engagierter politischer Organisationen Ausdruck eines transparenten Verfahrens. Zu diesem Verfahren gehören öffentliche Bürgerbeteiligungen, zu denen die Stadt Köln einladen wird und auf denen alle Argumente für und gegen die Pläne vorgebracht werden können. Jedoch entsprechen viele der in jüngster Zeit vorab öffentlich genannten Argumente gegen die Pläne des FC nicht den Tatsachen. Daher antwortet der 1. FC Köln im Folgenden schon jetzt auf zentrale Fragen – in der Hoffnung, möglichst frühzeitig für eine faktenbasierte Diskussion sorgen zu können. Frage: „Hat der 1. FC Köln die Öffentlichkeit frühzeitig über die Pläne informiert?“ Antwort: Der 1. FC Köln hat freiwillig bereits weit vor dem in einem offiziellen Verfahren vorgeschriebenen Zeitpunkt die Stadtverwaltung, die Bezirksregierung, die Politik in der Stadt und im Stadtbezirk sowie die Bürgerinnen und Bürger umfassend und transparent über seine Pläne informiert – unter anderem in einer Informationsveranstaltung im Geißbockheim am 1. September 2015. Sowohl sämtliche Kölner Medien, denen der FC seine Pläne detailliert zugänglich gemacht hat, als auch der 1. FC Köln haben über das Vorhaben regelmäßig, fortlaufend und ausführlich berichtet. Frage: „Sind die Pläne des FC nicht ein massiver Eingriff in den Grüngürtel, die das ursprünglich beabsichtigte Gleichgewicht von sportlicher Nutzung und Naturschutz zerstören?“ Antwort: Der Grüngürtel ist kein Naturschutzgebiet, sondern ein planerisches Konstrukt, das seit dem ersten Tag immer wieder Aktualisierungen erfahren hat. Zuletzt haben sich Experten unter umfassender Beteiligung der Bürgerschaft von 2008 bis 2013 mit dem Grüngürtel beschäftigt – mit dem eindeutigen Ziel, ihn zu schützen und zu erhalten. Dabei ist der so genannte Grüngürtel-Impuls erarbeitet worden, den der Rat der Stadt im April 2013 einstimmig als Handlungsleitlinie angenommen hat. In diesem Konzept ist ein so genanntes Sportband parallel zur Militärringstraße als einziger Bereich identifiziert, in dem weitere Sportanlagen im Einklang mit der Idee des Grüngürtels entstehen dürfen. Der 1. FC Köln hat sich bei seiner Planung konsequent an diese Konzeption sowie sämtliche damit einhergehenden Vorgaben der zuständigen Ämter gehalten. Frage: „Sind die Pläne mit der Intention von Konrad Adenauer bzw. der Stadtplaner vereinbar, die den Grüngürtel als Erholungsgebiet vorgesehen haben? War ein so genanntes Sportband, auf das sich der FC nun bezieht, überhaupt gewollt?“ Antwort: Die Errichtung von Sportstätten auf Grünflächen parallel zur Militärringstraße hatte bereits der Planer des Äußeren Grüngürtels, Theodor Nußbaum, vorgesehen. Auf entsprechenden Plänen aus dem Jahr 1928 sind Sportstätten an den fraglichen Stellen eingezeichnet. Insofern entspricht das „Sportband“, das im Grüngürtel-Impuls erwähnt wird, den ursprünglichen Ideen der Schöpfer des Grüngürtels. Frage: „Haben der 1. FC Köln und die Stadtverwaltung bereits Tatsachen geschaffen, bevor die Bürgerinnen und Bürger überhaupt von dem Bauvorhaben des FC erfahren oder Einwände dagegen vorbringen konnten?“ Antwort: Hinter dem wiederkehrenden Vorwurf mangelnder Transparenz steht entweder Unkenntnis über den Verlauf eines solchen Verfahrens oder – schlimmer – die Unterstellung, der FC werde unzulässig bevorzugt und habe sich die Zustimmung der Ämter und/oder der Politik irgendwie „erklüngelt“. Diese Unterstellung ist haltlos. Dass die Pläne seit mehr als einem halben Jahr bekannt sind, bedeutet nicht, dass sie bereits politisch beschlossen wären. Der Stadtentwicklungsausschuss hat am 3. Dezember 2015 die Einleitung zur Änderung des Flächennutzungsplans sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans mit großer Mehrheit beschlossen. Dieser Beschluss markiert den Anfang eines offiziellen Verfahrens – und nicht dessen Ende. Im Rahmen des Verfahrens sind zwei Öffentlichkeitsbeteiligungen sowie eine mehrfache Beteiligung der politischen Gremien vorgesehen, am Ende stimmt der Rat der Stadt Köln für oder gegen die Pläne. Diesem Verfahren stellt sich der FC ohne Wenn und Aber. Frage: „Gehen den Bürgern der Stadt Köln bzw. dem Natur- und Landschaftsschutz wertvolle Grünfläche verloren?“ Antwort: Der FC hat sich längst dazu verpflichtet, die durch den Neubau der Trainingsplätze verloren gehende Wiesenfläche auszugleichen. Über den Standort und die konkreten Maßnahmen entscheidet die Stadt. Frage: „Wird durch die Pläne eine Fläche privatisiert bzw. kapitalisiert, die bisher der Allgemeinheit gehörte?“ Antwort: Der Grüngürtel gehört der Stadt. Sämtliche derzeit oder künftig vom FC genutzten Flächen nutzt der 1. FC Köln entweder in Erbpacht oder über ein reguläres Mietverhältnis. Auch der Grund an den neuen Trainingsplätzen geht nicht in den Besitz des 1. FC Köln über. Die in Rede stehenden Flächen werden nicht von der Profiabteilung, sondern vom Nachwuchs genutzt – und damit größtenteils durch den gemeinnützigen 1. Fußball-Club Köln e.V. Zudem hat der FC angeboten, auf den Plätzen über das Sportamt Trainings- und Spielzeiten für den organisierten Kölner Freizeitsport zur Verfügung zu stellen. So könnte etwa die unter fehlenden Platzkapazitäten leidende Bunte Liga Köln künftig hier spielen. Die vom FC geplanten Spielfelder neben den Plätzen sind gänzlich für den Hobby- und Breitensport bestimmt. Die Spazier- und Laufwege zwischen den Plätzen bleiben erhalten und öffentlich begehbar, so dass von einer Privatisierung des Areals keine Rede sein kann. Frage: „Verstoßen die Pläne gegen den Denkmalschutz in diesem sensiblen Gebiet?“ Antwort: Nein. Die Pläne sind ausweislich einer Prüfung durch den Stadtkonservator mit dem Denkmalschutz vereinbar. Diese Haltung wird auch vom unter anderem für den Denkmalschutz zuständigen Landschaftsverband Rheinland geteilt. Frage: „Kann es sein, dass der FC von der Stadt bevorzugt und mit einem besonderen Gelände beschenkt wird, weil er eben der FC ist? Subventioniert die Stadt auf Kosten ihrer Bürger damit den Profifußball?“ Antwort: Der 1. FC Köln ist mit fast 80.000 Mitgliedern der weitaus größte Sportverein der Region und leistet so wie viele andere Vereine wertvolle Jugendarbeit in Sachen Bewegung, Integration und Prävention, und zwar Großteils ehrenamtlich. Auf die ihm für diese Arbeit zustehende sechsstellige Summe an Jugendbeihilfe verzichtet der 1. FC Köln seit Jahren zu Gunsten der anderen Vereine in der Stadt. Zudem verzichtet der FC auf jede ihm zustehende Förderung durch die öffentliche Hand bei dem geplanten Bauvorhaben – auch für den Neubau jener Trainingsplätze, die der Jugendabteilung vorbehalten und zugänglich sein werden. Darüber hinaus finanziert der FC sämtliche begleitenden Maßnahmen zur Ausbesserung und Renaturierung der öffentlichen Wege und Zufahrten rund um das Geißbockheim und zur Einrichtung eines Parkleitsystems und hat bereits auf eigene Kosten eine Bushaltestelle auf der Berrenrather Straße errichtet, um den Grüngürtel von Verkehr und parkenden Autos zu entlasten. Der Profifußball wird durch die aktuellen Pläne also nicht subventioniert, eher subventioniert der Profifußball ökologische und soziale Maßnahmen, die allen Nutzern des Grüngürtels rund um das Geißbockheim zu Gute kommen. Frage: „Geht durch das Areal, das der FC nun nutzen will, signifikante Fläche im Äußeren Grüngürtels verloren, so dass dessen Bestimmung als Erholungsgebiet bedroht ist?“ Antwort: Es werden immer wieder Zahlen genannt, welche Fläche durch die Baupläne des FC verloren zu gehen droht, wobei impliziert wird, dass der Fortbestand des Grüngürtels in seiner derzeitigen Funktion gefährdet sei. Daher ist ein Verweis auf die tatsächlichen Umfänge der Pläne angebracht. Der Äußere Grüngürtel umfasst 800 Hektar Land, also 8 Millionen Quadratmeter. Da Fußballplätze nicht beliebig groß sind, kann man leicht errechnen, dass am konkreten Standort zu Gunsten des FC nur etwa drei Hektar im Sinne des Konzepts im Grüngürtel-Impuls gewidmet werden. Das sind weniger als 0,5 Prozent der Gesamtfläche des Äußeren Grüngürtels – bei vollem ökologischen Ausgleich an anderer Stelle. Die Funktion des Grüngürtels als Erholungsgebiet mit zahlreichen offenen Wiesen bleibt erhalten.“ Frage: „Sind die Pläne des 1. FC Köln zum Neubau von Trainingsplätzen sportlich wirklich notwendig? Statt neu zu bauen, könnte der FC seine bestehenden Kapazitäten an Trainingsplätzen doch vielleicht besser ausschöpfen.“ Antwort: Der RheinEnergieSportpark am Geißbockheim umfasst sechseinhalb Fußballplätze, das Franz-Kremer-Stadion eingerechnet. Auf diesen Plätzen trainieren und spielen 14 Mannschaften, von der U8 über die Frauen bis zu den Profis. Witterungsbedingt können nur die beiden Kunstrasenplätze das ganze Jahr über uneingeschränkt genutzt werden. Da die Nachwuchsmannschaften erst nach der Schule bis in den frühen Abend hinein trainieren können, teilen sich unter der Woche bis zu drei Jugendmannschaften einen einzigen Platz – in einem Nachwuchsleistungszentrum eines Bundesligisten. Nach dem geplanten Ausbau hätte der FC zwei Kunstrasenplätze mehr zu Verfügung, denn das geplante Leistungszentrum wird mit Rücksicht auf den Grüngürtel auf dem derzeitigen Kunstrasenplatz neben dem Franz-Kremer-Stadion gebaut, also auf bereits versiegelter Fläche. Die Pläne des FC sind demnach erkennbar maßvoll. Frage: „Stimmt es, dass der SV Darmstadt 98 nur über vier Trainingsplätze verfügt? Darmstadt spielt ja schließlich auch Bundesliga.“ Antwort: Dieses Argument aus einer Pressekonferenz am 4. März zeigt, wie wenig die Lobby-Gruppen, die sich derzeit gegen die Pläne des FC aussprechen, sich mit der Materie beschäftigen. Der SV Darmstadt 98 hat in Wahrheit fünf Trainingsplätze für Profis und Nachwuchs und baut gerade einen sechsten. Zudem hat Darmstadt drei Nachwuchsteams weniger und keine Frauenund Mädchenfußballabteilung. Schließlich befinden sich in Darmstadt Profibereich und Nachwuchsleistungszentrum gezwungenermaßen an zwei unterschiedlichen Standorten. Der FC möchte diese Trennung ganz bewusst vermeiden, um die Durchlässigkeit zwischen Jugend- und Lizenzbereich zu stärken und die gemeinsame Heimat der FC-Familie am Geißbockheim zu erhalten. Die Infrastruktur in Darmstadt wurde in den letzten Jahren übrigens öffentlich regelmäßig als „kaum profitauglich“ bezeichnet sowie auf „mittlerem Drittliga-Niveau“ angesiedelt, nicht zuletzt vom Verein selbst. Der Verein hat nicht von ungefähr zwischen 1993 und 2014 keine einzige Saison im Profifußball gespielt. Insofern ist es schwer nachvollziehbar, wenn die Gegner unserer Pläne, die sich ja gern als Fans des FC bezeichnen, die „Lilien“ – vor denen der 1. FC Köln allerhöchsten Respekt hat – und deren unzureichende Infrastruktur als Vorbild anführen. Frage: „Will der FC Parkplätze bauen und/oder die bestehenden öffentlichen Parkplätze privatisieren?“ Antwort: Der 1. FC Köln plant weder, Parkplätze zu errichten noch bestehende Parkplätze zu privatisieren. Die öffentlichen Parkplätze vor dem Geißbockheim und an der Militärringstraße bleiben öffentlich. Der so genannte Waldparkplatz und die Wege von dort zum Geißbockheim werden bzw. wurden auf Kosten des 1. FC Köln saniert. Der 1. FC Köln wird zudem auf Wunsch der Stadt ein Parkleitsystem errichten, das Besuchern mitteilt, wenn die verfügbaren Parkplätze belegt sind. So soll vermieden werden, dass Besucher des RheinEnergieSportparks illegal entlang der Franz-Kremer-Allee auf Wald- und Wiesenflächen parken und diese weiter beschädigen. Eine materielle Bewirtschaftung von Parkplätzen durch den 1. FC Köln ist nicht vorgesehen.“ Frage: „Wurden alternative Standorte ausreichend geprüft? Könnte der FC nicht an anderer Stelle ein neues Leistungszentrum und neue Plätze bauen?“ Antwort: Es wurden elf alternative Standorte nach einer Reihe von Kriterien differenziert geprüft. Der Standort Geißbockheim hat sich als der mit Abstand am besten geeignete erwiesen, um bestehende Infrastruktur zu nutzen und zu ergänzen. Ein Wegzug des 1. FC Köln aus seiner angestammten Heimat widerspricht überdies fundamental der Intention, mit der der FC einst am Geißbockheim angesiedelt wurde sowie der Philosophie, der sich der FC verpflichtet fühlt. Der 1. FC Köln möchte ein professionell geführter Club sein, in dem Nachwuchsspieler – nicht zuletzt aus der Region – in unmittelbarer Nähe zu den Profis an ihrem Traum vom großen Fußball arbeiten können. Ein Club, der diese Stadt und ihre Bürger nicht nur samstags in den Stadien der Republik vertritt, sondern die ganze Woche über mit seinem Clubheim und öffentlichen Trainings für die Bürger der Stadt mitten in der Stadt nahbar und erlebbar ist. Diese Idee macht den 1. FC Köln bei aller Professionalisierung und Kommerzialisierung des Fußballs besonders. Wer dafür plädiert, der FC solle entweder komplett oder in Teilen ausgegliedert werden und irgendwo sonst ein neues Trainingszentrum errichten, sollte sich der tief greifenden Konsequenzen einer solchen Entscheidung bewusst sein. Der FC hat solche Pläne nicht und kann sich nicht vorstellen, dass sie im Sinne der Kölnerinnen und Kölner wären. „Wir wollen Profifußball am Geißbockheim zukunftssicher erhalten und sind uns der besonderen Lage im Herzen des Grüngürtels absolut bewusst.“„Wir wollen Profifußball am Geißbockheim zukunftssicher erhalten und sind uns der besonderen Lage im Herzen des Grüngürtels absolut bewusst“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. „Deshalb wollen wir in eine dringend nötige Modernisierung unserer Infrastruktur investieren und berücksichtigen dabei die ökologischen, denkmalschützerischen und sozialen Gegebenheiten dieses einzigartigen Standorts mit voller Überzeugung. Natürlich stellen wir uns auch jeder Diskussion über unsere Pläne und nehmen Sorgen und Vorbehalte von Bürgerinnen und Bürgern ernst. Umso dringender appellieren wir an diejenigen, die sich als Gegner unserer Pläne organisiert haben, die Diskussion nicht mit falschen Tatsachenbehauptungen zu belasten. Die Bürgerinnen und Bürger Kölns sind intelligent genug, politisch motivierte Manöver zu durchschauen.“ Der 1. FC Köln gibt über seine Pläne gerne Auskunft, sie sind überdies im Ratssystem der Stadt Köln öffentlich einsehbar: Hier und hier geht es zur Übersicht. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/was-plant-der-1-fc-koeln/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hennes feiert Geburtstag Hennes wurde 2007 in Romaney, einem Ortsteil von Bergisch Gladbach geboren. Allerdings nicht als Hennes, sondern unter dem Namen „Berti“. Nach dem Tod von Hennes VII. setzte er sich gegen die Konkurrenten „Jimmy“, „Elvis“ und „Rocky“ durch – mehr als 70 Prozent der wahlberechtigten FC-Mitglieder votierten für ihn. Sein Pflichtspieldebüt in Müngersdorf feierte er am 24. August 2008 beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Am 17. August 2014 ist Hennes VIII. von seinem Stall in Widdersdorf in das kleine Geißbockheim im Kölner Zoo gezogen, wo er am Donnerstag gemeinsam mit Freundin Anneliese und vielen Gästen wie FC-Vizepräsident Markus Ritterbach seinen 9. Geburtstag feiert. Jetzt Hennes-Artikel sichern und sparen - so funktioniert es: Einfach die gewünschten Hennes-Artikel auswählen, den Gutscheincode im Warenkorb eingeben und sparen. Gutscheincode: HENNES9GEB This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/hennes-feiert-geburtstag/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Training in der Halle Die Profis des 1. FC Köln kamen am Mittwochmorgen um 10 Uhr zum Training im RheinEnergieSportpark zusammen. Die Einheit wurde in der Halle absolviert. „Wir haben viel im regenerativen Bereich gearbeitet, die Temperatur und der Wind waren nicht ideal, um draußen zu trainieren“, sagte FC-Cheftrainer Peter Stöger im Anschluss an die Einheit. "Viele erwarten einen sicheren Sieg und vergessen, dass Hannover eine gestandene Bundesligamannschaft ist. Wir müssen unseren Job gut machen." // Peter StögerStürmer Simon Zoller und Kapitän Matthias Lehmann wurden individuell von RehaTrainer Marcel Abanoz betreut. „Wir hoffen, dass Matthias am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren wird, Simon braucht noch Zeit. Alle anderen sind aber gesund“, sagte Stöger. Der FC-Coach erwartet kein einfaches Spiel gegen den Tabellenletzten Hannover 96. „Das ist ein Gegner, der schaut, dass er irgendwie in die Spur kommt. Wir müssen unseren Job gut machen und es ihnen schwer machen. Sie werden alles reinwerfen. Viele erwarten einen sicheren Sieg und vergessen dabei, dass Hannover trotzdem eine gestandene Bundesligamannschaft ist, die momentan eine schlechte Phase hat.“ Die nächste Trainingseinheit findet am Donnerstag um 15 Uhr am Geißbockheim statt. Die Einheit ist nicht öffentlich. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/training-in-der-halle/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hector ist Spieler des Monats Euer Spieler des Monats Januar ist Jonas Hector. Der 25-jährige Saarländer setzte sich mit 42,81 Prozent der Stimmen durch. Hector spielte jeweils gegen den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg über die vollen 90 Minuten. Zudem wurde der etatmäßige Linksverteidiger gegen Wolfsburg erstmals in der Bundesliga auf der Sechserposition eingesetzt – und überzeugte die Fans mit einer starken Leistung. Ab sofort könnt ihr für den Spieler des Monats Februar abstimmen. Die folgenden Akteure stehen dabei zur Wahl: Yannick Gerhardt: Das 21-jährige Eigengewächs des FC stand im Februar in allen Partien in der Startelf und spielte dreimal über 90 Minuten. Außerdem steuerte der offensive Mittelfeldspieler zum Heimsieg gegen Frankfurt einen Treffer und eine Vorlage bei. Dominique Heintz: Zuerst die Vertragsverlängerung bis 2021, dann das Kopfballtor zum 2:1 gegen Eintracht Frankfurt (3:1): Für Innenverteidiger Dominique Heintz war es ein erfolgreicher Februar. Filip Mladenovic: Der serbische Neuzugang ist das erhoffte belebende und kreative Element auf der linken Außenbahn. Auch seine Stärke nach Standards zeigte sich bei seiner Torvorlage gegen Frankfurt. Welcher FC-Profi hat euch im Februar am meisten überzeugt? Ihr könnt hier für euren Favoriten abstimmen. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/hector-ist-spieler-des-monats/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Werde FC-Stadionkind So nah dran am Spiel ist nur das FC-Stadionkind. Bereits drei Stunden vor Anpfiff geht es für unser Gewinnerkind los. Egal ob mit einem exklusiven Besuch im Übertragungswagen, einer Führung durchs Stadion und durch den modernen Medienbereich – das FC-Stadionkind ist hinter den Kulissen unterwegs und lernt die Abläufe am Spieltag kennen. Pressekonferenzraum, Mixed Zone, Trainerbank oder Hennes VIII., alles kann und darf begutachtet werden. Das FC-Stadionkind begleitet Stadionmoderator Ralf Düker und Stadionsprecher Michael Trippel und wird live mit einem Interview ins NetCologne FC-TV eingebunden – direkt am Spielfeldrand, wenige Meter von der Mannschaft entfernt. Als besonderes Highlight begrüßt ihr unsere Spieler zum Warmmachen auf dem Rasen! Auch eine Mahlzeit im Aufenthaltsraum der Medien ist inklusive. Du möchtest dieses tolle Erlebnis gewinnen? Alle FC-KidsClub-Mitglieder ab sieben Jahren können sich bis Montag, den 14. März, 12 Uhr bewerben. Sende dazu eine Mail mit dem Betreff „FC-Stadionkind“ sowie Namen, Alter und Mitgliedsnummer an hennes(at)fc-koeln.de. Unter allen Einsendungen werden unsere FC-Stadionkinder ausgewählt und rechtzeitig telefonisch benachrichtigt. Eure Bewerbung gilt nur für das Heimspiel gegen Bayern München. Für andere Spiele müsst ihr euch wieder neu bewerben. Das Paket beinhaltet: Zwei (2) Eintrittskarten (Kind mit erziehungsberechtigtem Elternteil) Komplette Betreuung durch einen FC-Mitarbeiter Führung durch das RheinEnergieStadion mit vielen Highlights Interview mit Ralf Düker und Michael Trippel live im NetCologne FC-TV vor dem Anpfiff Ein exklusives Aktionsshirt Erleben der FC-Spieler hautnah auf dem Spielfeld Solltest du noch kein FC-KidsClub-Mitglied sein, melde dich gleich hier an, um auch einmal FC-Stadionkind werden zu können. Rückblick: Fanny / FC-Stadionkind gegen den FC Schalke 04 Alter: 10 Jahre FC-Lieblingsspieler: Timo Horn Der 1. FC Köln hat mir einen interessanten Nachmittag ermöglicht. Am Ende der Saison wird der FC in der Mitte der Tabelle sein. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/werde-fc-stadionkind-12/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Intensive Vorbereitung Am Morgen wurde neben den üblichen Fitnessübungen vor allem viel mit dem Ball trainiert. An mehreren Stationen wurde an Athletik und Torabschlüssen gefeilt – in der Einheit am Nachmittag wartet ein intensives Kleinfeldturnier auf die Profis. Mit Ausnahme von Simon Zoller kann Cheftrainer Peter Stöger aus dem Vollen schöpfen. Nach dem Training sprach Peter Stöger über… …sein 1.000-tägiges FC-Jubiläum am Mittwoch: „Ich genieße jeden Tag, den ich hier sein darf. Für mich ist es noch immer etwas Besonderes. Es ist eine große und wichtige Aufgabe, bei so einem tollen Club zu sein.“ …die Entwicklung des Vereins: „Ein Highlight war sicher der Aufstieg in die Bundesliga. Das war eine spannende Zeit damals. Wir sehen uns hoffentlich in den nächsten Jahren weiterhin in der Bundesliga. Wenn wir es geschafft haben für längere Zeit in der Bundesliga zu bleiben, werden wir daran gemessen werden, wie viele richtige Entscheidungen wir treffen mit dem Fundament, das wir uns geschaffen haben.“ ...das Führungspersonal beim FC: „Für konsequente und kontinuierliche Weiterentwicklung des Vereins gibt es keine besseren Leute als die, die hier im Club sind. Es wird darauf geschaut, dass sich die Rahmenbedingungen und die Infrastruktur weiterentwickeln. Das ist die Basis für den nächsten Schritt.“ This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/intensive-vorbereitung/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Neben Hennes im Stadion Die Stiftung 1. FC Köln versteigert ein einmaliges Erlebnis für den guten Zweck: Sichert euch einen Ehrenplatz für das Heimspiel am 27. Spieltag gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München – direkt am Spielfeldrand neben Hennes VIII. Darüber hinaus können Sie ein Gemälde des FC-Maskottchens, gemalt von der Coburger Künstlerin Bettina Mautner, ersteigern. Zu den Auktionen geht es hier. Die Versteigerung läuft noch bis Mittwoch, 9. März 2016. Unterstützt wird die Stiftung 1. FC Köln und ihre Projekte für Kinder und Jugendliche im Bereich Bildung, Gesundheit, Gewaltprävention und Toleranz. Der Erlös der Auktion „Ehrenplatz: 1. FC Köln gegen FC Bayern neben Hennes VIII. erleben“ wird vollständig an die Stiftung weitergeleitet. This article was downloaded by calibre from http://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/neben-hennes-im-stadion/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kölnische Rundschau 1. FC Köln gegen Hannover 96: Fragen vor dem Spiel gegen das Tabellenschlusslicht [Do, 10 Mrz 21:57] Wie wird sich der 1. FC Köln gegen Hannover 96 schlagen? 1. FC Köln: Lehmann-Einsatz bei Hannover 96 noch unsicher [Do, 10 Mrz 14:24] Der Mittelfeldspieler hat noch leichte Muskelbeschwerden. Spiel des 1. FC Köln am Samstag: FC mit guten Karten gegen Hannover 96 [Mi, 09 Mrz 19:05] Am Samstag geht es gegen Hannover 96, der vom Abstieg bedroht ist, um viel. 1. FC Köln: Nur zwei FC-Profis erscheinen zum Training am Geißbockheim [Mi, 09 Mrz 18:50] Bei den Kiebitzen am Geißbockheim gab es am Mittwoch entäuschte Gesichter. FC-Trainer: Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger [Mi, 09 Mrz 09:31] Seit 1000 Tagen ist Stöger Trainer beim FC – nur vier Kollegen waren länger im Amt. Wie beim Strandfußball: 1. FC Köln muss weiter auf andere Plätze ausweichen Der 1. FC Köln benötigt dringend weitere Plätze zum Trainieren. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | [Di, 08 Mrz 14:26] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 1. FC Köln gegen Hannover 96: Fragen vor dem Spiel gegen das Tabellenschlusslicht | Kölnische Rundschau Köln Es sind so einige Fragen, die der 1. FC Köln vor seinem Auftritt bei Hannover 96 (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) aufgeworfen hat. Wie und wann wird die Chancenverwertung besser? Wie geht der Club mit der Drucksituation um, noch einmal richtig in Abstiegsgefahr geraten zu können? Oder, wann finden Trainer Peter Stöger und sein Team die richtige Balance zwischen der massiven Defensive der vergangenen Saison und dem angriffsfreudigen Fußball in dieser Spielzeit? Eine Frage allerdings stellt sich nicht so wirklich. Und zwar die nach der Erwartungshaltung an die Geißböcke für die Partie der Geißböcke beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht. „Die Leute werden einen sicheren Sieg erwarten“, ist sich Peter Stöger bewusst. Da nützt es auch wenig, dass der Trainer die branchenüblichen Komplimente an den kommenden Gegner verteilt: „Es gibt keine leichten Aufgaben in der Bundesliga. Hannover ist eine gestandene Mannschaft mit viel Qualität. Es ist die Frage, wann diese Qualität zum Vorschein kommt.“ In der Rückrunde hat sie sich rar gemacht. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf konnte in acht Spielen nur beim 2:1 in Stuttgart dank zweier von Hiroshi Kiyotake getretenen und Christian Schulz verwandelten Standardsituationen punkten. Doch bei den Kölner knirscht es aktuell auch heftig im Gebälk. Erst sechs Zähler stehen für den FC in der Rückrunde zu Buche, obwohl Stögers Team viel Qualität auf den Platz gebracht hat. „In Schönheit sterben ist auch sterben und Fußball bleibt nun einmal ein Ergebnissport“, benennt der Trainer die Dinge, auf die es am Ende ankommt. Punkte benötigt der FC, und um dieses Ziel möglichst schon in Hannover zu verwirklichen, müssen die Kölner Tore schießen. „Wir müssen vor dem Tor konsequenter agieren. Vielleicht sind wir zu berauscht, dass wir zu einer Situation kommen und treffen dann die falsche Entscheidung“, sucht Stöger nach Erklärungen. Er und sein Team haben in dieser Woche viele Gespräche mit einzelnen Spielern und in der Gruppe zu diesem Thema geführt: „Was wir machen können, ist, den Jungs weiter das Vertrauen auszusprechen. Ich glaube, dass sie alle die richtigen Lösungen suchen. Wir können den Fokus darauf legen, dass sie die Situationen früher erahnen, besser antizipieren und dann etwas mehr Zeit für die Lösung besitzen“, sagt der 49-Jährige. Auf den Faktor Glück allein möchte er sich nicht verlassen, auch wenn er ihn zuletzt oft arg vermisst hat: „So etwas müssen wir uns erarbeiten.“ Ferner versucht der Coach seiner Mannschaft klar zu machen, dass sie trotz zuletzt vier sieglosen Partien auf dem richtigen Weg ist: „Voriges Jahr wollten wir mehr gefährliche Situationen kreieren. Jetzt sind wir diesen Schritt weiter, müssen aber lernen, diese Chancen auch zu verwerten.“ Bei dem Versuch dies in Hannover umzusetzen, kann Stöger mit dem Einsatz von Kapitän Matthias Lehmann rechnen, der nach zwei Tagen Pause am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Für den gelbgesperrten Dominic Maroh wird wohl Mergim Mavraj in die Innenverteidigung rücken. Frederik Sörensen bleibt rechts hinten, weil er seinen Trainer „auf der Position total überzeugt“ hat. Bleibt die Frage, wie der FC mit der Situation umgeht, wenn es eine Niederlage in Hannover gibt? Im darauffolgenden Spiel warten nämlich die übermächtigen Bayern und ein weiteres Abrutschen wäre möglich. „Wir stehen hier jede Woche unter Zugzwang und werden uns auch dieser Situation stellen. Wir haben gezeigt, dass wir ein stabiler Club geworden sind, der Probleme lösen kann“, findet Peter Stöger eine Antwort und fügt an: „Bei allem Druck und Stress im Profigeschäft muss man auch ein gewisses Maß an Lockerheit versprühen. Sonst geht es nicht.“ This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/1--fc-koeln-gegen-hannover-96-fragen-vor-dem-spielgegen-das-tabellenschlusslicht-23703904?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1. FC Köln: Lehmann-Einsatz bei Hannover 96 noch unsicher | Kölnische Rundschau Der Einsatz von Fußballprofi Matthias Lehmann in der Bundesligapartie des 1. FC Köln am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim Tabellenletzten Hannover 96 ist derzeit nicht ganz sicher. Der FC-Spielführer hat noch leichte Muskelbeschwerden. Kölns Trainer Peter Stöger deutete am Donnerstag jedoch an, dass er mit dem Mitwirken des 32 Jahre alten defensiven Mittelfeldmannes rechnet: „Es sieht so aus, dass Matthias Lehmann am Wochenende zur Verfügung steht.“ Ausfälle im Kölner Team sind der gesperrte Dominic Maroh und Simon Zoller, der an den Folgen eines Muskelfaserrisses laboriert. Das könnte Sie auch interessieren Spiel des 1. FC Köln am Samstag: FC mit guten Karten gegen Hannover 96 Der FC ist bei drei Niederlagen und einem Remis seit vier Spielen sieglos. Mit sechs Punkten sind die Kölner 17. der Rückrundentabelle. Schlechter ist 2016 nur Gastgeber Hannover mit lediglich drei Zählern. (dpa) This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/1--fc-koeln-lehmann-einsatz-bei-hannover-96-nochunsicher-23701016?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Spiel des 1. FC Köln am Samstag: FC mit guten Karten gegen Hannover 96 | Kölnische Rundschau Köln Über die Qualität der Arbeit von Jörg Schmadtke als Manager im Fußball ist zurecht schon viel Gutes geschrieben und erzählt worden. Beispiele gefällig? Als Novize hat der gebürtige Düsseldorfer Alemannia Aachen nicht nur ins DFB-Pokalfinale, in den Europapokal und in die Bundesliga geführt, sondern auch entschuldet. Als Schmadtke dann bei Hannover 96 den sportlichen Taktstock in Händen hielt, entwickelte sich die graue Maus in kurzer Zeit zu einem spektakulären Europa LeagueTeilnehmer. Seit der 51-Jährige nun als Geschäftsführer Sport die Geschicke des 1. FC Köln leitet, geht es auch mit den für ihre innere Unruhe bekannten Geißböcken bergauf. All denen, die dennoch Zweifel an Schmadtkes Manager-Fähigkeiten hegen, sei ein Blick auf die Entwicklung seiner ehemaligen Clubs empfohlen. Aachen dümpelt mittlerweile wieder in der Regionalliga West vor sich hin und hat ein Insolvenzverfahren hinter sich. Und Hannover 96 befindet sich am vorläufigen Ende einer stetigen Abwärtsspirale seit Schmadtkes Abgang im Sommer 2013. Einer Hinrundenkrise samt Trainerwechsel in der Spielzeit 2013/14 folgte der Fastabstieg 2014/15. Aktuell sind die 96er abgeschlagen Tabellenletzter der Fußball-Bundesliga. Das könnte Sie auch interessieren 1. FC Köln: Nur zwei FC-Profis erscheinen zum Training am Geißbockheim In der niedersächsischen Landeshauptstadt hat man deshalb nach dem deprimierenden 1:4 in Bremen die Partie gegen den 1. FC Köln am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) zur allerletzten Chance für eine Wende ausgerufen. Wenn das Team des neuen Trainers Thomas Schaaf auch das Duell der beiden schlechtesten Rückrundenteams verlieren sollte, ist der Abgang in die 2. Liga kaum noch zu verhindern. „Hannover befindet sich in einer richtig schlechten Phase. Wir treffen auf einen Gegner, der schaut, dass er irgendwie noch einmal in die Spur kommt“, beschreibt FC-Coach Peter Stöger die Situation der 96er aus der Ferne. Vor Ort dürfte das Urteil nicht ganz so milde ausfallen. Böse Zungen im Umfeld des Clubs behaupten gar, dass allein Thomas Schaaf noch an den Klassenerhalt glaubt. Und um die Glaubwürdigkeit des ehemaligen Bremers ist es nach sieben Niederlagen in acht Rückrundenspielen nicht gerade zum Besten bestellt. Das könnte Sie auch interessieren FC-Trainer: Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger Bei Hannover geht es steil bergab Seit Schaaf in der Winterpause Michael Frontzeck abgelöst hat, ging es bei Hannover noch steiler bergab. Keiner der Wintertransfers hat eingeschlagen. Die Mannschaft, die unter Frontzeck noch einen gewissen Zusammenhalt pflegte und auch deshalb 14 Punkte einsammelte, driftet zusehends auseinander. Schaaf hat achtmal eine unterschiedliche Startelf ins Rennen geschickt und auch unterschiedliche Taktiken ausprobiert. „Wir erleben seit Wochen ein wechselndes Gesicht“, sagte der Trainer in der Neuen Presse Hannover, „wir springen hin und her. Das macht uns auch ein bisschen verrückt.“ Und genauso spielt seine Mannschaft derzeit auch. „Wir haben viel probiert, aber in der Rückrunde nur einen Sieg“, fasste es Kapitän Christian Schulz zusammen, der mit seinen beiden Toren vor knapp zwei Wochen für jenes 2:1 in Stuttgart gesorgt hatte. Beim 1. FC Köln ist man sich der schwierigen, fast schon aussichtslosen Situation der Hannoveraner natürlich bewusst. „Wir wollen am Samstag etwas mitnehmen“, fordert Peter Stöger deshalb auch unmissverständlich. Auch sein Team hat nach nur sechs Punkten in der Rückrunde dringend weitere Zähler nötig. Zum einen, um nicht selbst wieder unten reinzurutschen und zum anderen, um nicht Hannovers Strohhalm zu werden. „Es hängt von uns ab. Je mehr Möglichkeiten wir ihnen geben, umso mehr werden sie an sich glauben“, sagt der FC-Trainer. Er und sein Team wollen sich aber die allgemeine Verunsicherung der 96er zu nutzen machen: „Entweder laufen sie früh an und stören sie, um sie noch mehr zu verunsichern. Oder wir stehen defensiv kompakt, machen die Räume eng und geben ihnen keine Möglichkeiten“, nennt Stöger zwei taktische Mittel. Einen Vorteil aber wissen die Kölner ganz sicher auf ihrer Seite: Jörg Schmadtke hat noch bis Juli 2020 Vertrag beim FC. This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/spiel-des-1--fc-koeln-am-samstag-fc-mit-gutenkarten-gegen-hannover-96-23696222?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1. FC Köln: Nur zwei FC-Profis erscheinen zum Training am Geißbockheim | Kölnische Rundschau Köln Enttäuschte Gesichter bei den Kiebitzen am Geißbockheim: Trotz einer angekündigten öffentlichen Trainingseinheit ließen sich am Mittwoch lediglich Kapitän Matthias Lehmann und Simon Zoller blicken. Während das angeschlagene Duo mit RehaTrainer Marcel Abanoz an ihrer Rückkehr in das Mannschaftstraining des 1. FC Köln arbeitete, bat Peter Stöger den Rest seines Teams zum Fußball-Tennis in die Halle. „Das Wetter war nicht so ideal heute“, wollte der FC-Trainer bei den kühlen Temperaturen und eisigem Wind kein Verletzungsrisiko eingehen. Bei Matthias Lehmann, der sich am Dienstag im Training leicht vertreten hatte, rechnet der Österreicher am Donnerstag mit einer Rückkehr ins Mannschaftstraining. Simon Zoller muss sich nach seinem Muskelfaserriss noch ein wenig gedulden. Für die wichtige Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Bundesliga-Schlusslicht Hannover 96 ist der Stürmer jedenfalls noch keine Option. Außerdem müssen die Kölner bei den Niedersachsen noch auf den gelbgesperrten Innenverteidiger Dominic Maroh verzichten. „Wir wollen aus Hannover etwas mitnehmen und die Verunsicherung des Gegners nutzen“, fordert Peter Stöger nach nur einem Punkt aus den jüngsten vier Partien. (sam) Das könnte Sie auch interessieren FC-Trainer: Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/1--fc-koeln-nur-zwei-fc-profis-erscheinen-zumtraining-am-geissbockheim-23696086?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Auch nach 1000 Tagen keine Abnutzungserscheinungen bei Peter Stöger vom 1. FC Köln | Kölnische Rundschau Seit 1000 Tagen ist Peter Stöger heute Trainer des 1. FC Köln. Nur vier Vorgänger waren länger bei diesem Verein im Amt: Hennes Weisweiler (1383 Tage), Christoph Daum (1377), Georg Knöpfle (1096) und Rinus Michels (1042). Würde er diese vier hinter sich lassen, sähe er sich in seiner Arbeit bestätigt, sagte der Wiener bei einem Gespräch, das Joachim Schmidt aufzeichnete. Herr Stöger, war Ihnen bewusst, dass Sie an diesem Mittwoch 1000 Tage im Amt sind? Ich wurde darauf von Kollegen von Ihnen angesprochen, sonst hätte ich es nicht gewusst. Das ist schon eine lange Zeit mit unterschiedlichen Ausschlägen. Aber ich habe es bisher genossen. Schaun wir mal, wie viele Tage noch dazukommen. Ich gucke ja immer von Spiel zu Spiel. War es die schönste Zeit in Ihrem Trainerleben? Ja, das kann man so sagen. Es hat sich bei mir am meisten ereignet und es hat sich dadurch am meisten in meinem Leben verändert. Die Zeit ist sehr schnell vergangen. Aber es ist immer noch etwas Besonderes. Ich genieße es, jede Woche bei einem tollen Club auf den Spieltag hinzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das einmal Routine wird. Ich empfinde es immer wieder als riesige Chance und Herausforderung. Hatten Sie mit 1000 Tagen gerechnet? Ach, wer hätte das gedacht? Ich hatte es mir schon zugetraut, sonst hätte ich den Schritt nicht getan. Aber wir wissen doch, wie unkalkulierbar und unruhig dieses Geschäft ist. Und wir kennen die Trainerhistorie in Köln . . . Was zeichnet die Arbeit beim FC aus? Es ist eine riesige Aufgabe. Ich kam, um mit der Unterstützung von vielen Leuten die Mannschaft wieder in die Bundesliga zu führen. Jetzt arbeiten wir daran, das zu konsolidieren. Jede Woche ist es ein Kraftakt, sich wieder neu aufzustellen. Die Wahrnehmung sowie die positive wie die negative Kritik ist hier eine ganz andere, als ich das aus Österreich kannte. Das sind andere Größenordnungen. Das ändert jedoch nichts daran, dass die schönste Zeit jene war, in der ich selbst gespielt habe. Das ist jetzt der zweitschönste Job. Was waren die Höhepunkte in den 1000 Tagen? Sicherlich der Aufstieg. Das bleibt das Wichtigste für mich. Hat es einen Unterschied gemacht, die Mannschaft in der zweiten Liga zu übernehmen statt in der ersten? Das ist schwierig zu sagen. Es war nicht leicht damals, weil wir einen großen Umbruch hatten und es erwartet wurde, dass wir aufsteigen. Rückwirkend gesehen, war es kein Nachteil, aber vom Einstieg her weiß ich nicht, ob es ein Vorteil war. Es war für alle Beteiligten ein richtiger Kraftakt, eine spannende Zeit. Glauben Sie, in der Zwischenzeit zu 100 Prozent ein Kölner geworden zu sein? Das würde ich nie sagen. Das lassen die Kölner nach drei Jahren noch nicht zu. Aber die Leute wissen, dass ich mich hier sehr wohl fühle. Das sieht man ja auch daran, dass ich kaum nach Wien fliege, obwohl es keine bessere Flugverbindung dorthin gibt. Ich kann hier gut abschalten. Ich habe auch ein anderes Bild vom Karneval bekommen, nachdem ich ihn aus der Distanz als sehr eigenartig empfunden hatte. Es ist eine richtig coole Zeit, keineswegs mehr befremdlich. Was dachten Sie angesichts der Zahl 1000? Dass die Zeit schnell vergangen ist. Vielleicht liegt es aber auch an meinen Alter (lacht - Peter Stöger wird im April 50 Jahre alt/Anm. der Red.). Sie haben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Wo sehen Sie sich am Ende der nächsten 1000 Tage? Ich hoffe, mit dem FC in der Bundesliga. Wenn das der Fall wäre, würden wir daran gemessen, wie viele richtige Entscheidungen wir getroffen haben. Vom Fundament, das wir derzeit legen, wird es abhängen, wie weit wir nach oben kommen. Ich und meine Mitarbeiter werden danach bewertet, ob es irgendwann realistisch ist, im Europapokal dabei oder eine solide Bundesligamannschaft zu sein. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben? Bezüglich der kontinuierlichen Weiterentwicklung gibt es, glaube ich, keine besseren Leute als die, die hier im Club arbeiten. Da ist der 1. FC Köln top aufgestellt. Gibt es nach 1000 Tagen Abnutzungsspuren bei Ihnen? Die sehe ich nicht. Ich versuche, Dinge, die ich wenig beeinflussen kann, so zu akzeptieren, wie sie sind. Haben Sie sich verändert? Ich denke nicht. Es ist noch keiner gekommen und hat gesagt: Du warst früher angenehmer. Sollte das passieren, käme ich ans Nachdenken. Aber so weit ist es ja noch nicht. - Haben wir's? Wenn ja, dann auf die nächsten sieben Tage. (geht lachend davon) Zur Person Peter Stöger (49) ist seit 2007 als Trainer tätig. Dabei führte er Vienna Wien zurück in die 2. Liga und die Austria 2013 überraschend zum Titelgewinn . Danach wechselte er zum 1. FC Köln. Als Spieler verbrachte er die längste Zeit bei der Austria, mit der er drei seiner vier Meistertitel als Nationalspieler gewann. (JoS) Das könnte Sie auch interessieren Wie beim Strandfußball: 1. FC Köln muss weiter auf andere Plätze ausweichen This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/fc-trainer-auch-nach-1000-tagen-keineabnutzungserscheinungen-bei-peter-stoeger-23691730?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wie beim Strandfußball: 1. FC Köln muss weiter auf andere Plätze ausweichen | Kölnische Rundschau Köln Wie beim Strandfußball, was den Untergrund anbelangte, kamen sich die FC-Profis am Dienstagvormittag vor. Denn der Untergrund im Franz-Kremer-Stadion, wohin sie auswichen, besteht mehr aus Sand als aus einer Rasenfläche. Vor zwei Wochen war der Sand in der Hoffnung aufgebracht worden, dass der Regen ihn in den feuchten Untergrund einspülen und so für bessere Bedingungen sorgen würde. Der Niederschlag blieb aus, der Sand liegt noch immer an der Oberfläche, weshalb das letzte Regionalligaspiel der U-21-Mannschaft bereits abgesagt wurde. „Wir versuchen aus der Situation das Beste zu machen“ Andererseits trainierten die Profis im Stadion, weil der zum Teil vor wenigen Wochen neu verlegte Rasen des Haupttrainingsplatzes geschont werden soll. „Ideal ist es nicht“, meinte FC-Trainer Peter Stöger. „Wir versuchen aus der Situation das Beste zu machen.“ Man müsse so schonend wie möglich mit den vorhandenen Plätzen umgehen und reparieren, was kaputt sei. Als Österreicher sei er alles andere als verwöhnt, was die Trainingsplätze anbelange. Aber die derzeitige Lage sei alles andere als ideal. Dabei sei die Vereinsanlage des Geißbockheims ein wahres Schmuckstück – aber eben ausbaufähig. Um den Platz eins, auf dem in der Regel trainiert wird, zu schonen, soll voraussichtlich die gesamte Woche über dort keine Übungseinheit stattfinden. So behilft man sich mit einem kleinen Nebenplatz und auch dem großen Übungsgelände, auf dem die zweite Mannschaft, die Frauen und der gesamte Nachwuchs trainieren. Verein benötigt dringend weitere Plätze „Aber dauerhaft geht das ja nicht. Wir können denen ja nicht das Spielfeld kaputt machen, auf dem sie trainieren und spielen“, zeigt Peter Stöger Verständnis für die anderen Mannschaft. Das Problem zeigt aber auch, dass der Verein dringend weitere Plätze benötigt. Das ist auch geplant. Gegen diesen Ausbau, den die Stadtverwaltung unterstützt, hat sich inzwischen allerdings eine Bürgerbewegung gegründet. Um die Mängelwirtschaft so gut es geht zu verwalten, weicht Peter Stöger mit seinen Spielern also weiter auf andere Plätze aus, „damit die Platzarbeiter arbeiten können. Und außerdem warten und hoffen wir auf den Frühling“. This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/wie-beim-strandfussball-1--fc-koeln-muss-weiterauf-andere-plaetze-ausweichen-23687108?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Espress Google News Geißbockheim-Baupläne: Kritik von allen Seiten: Jetzt wehrt sich der FC - Express.de [Do, 10 Mrz 17:47] Express.deGeißbockheim-Baupläne: Kritik von allen Seiten: Jetzt wehrt sich der FCExpress.de„Im Rahmen des Verfahrens sind zwei Öffentlichkeitsbeteiligungen sowie eine mehrfache Beteiligung der politischen Gremien vorgesehen, am Ende stimmt der Rat der Stadt Köln für oder gegen die Pläne“, so der Verein: „Diesem Verfahren stellt sich der FC ...und weitere » Mit diesem Hand-Tor begann die Misere - so soll jetzt die Wende gelingen - Express.de [Do, 10 Mrz 10:43] Express.deMit diesem Hand-Tor begann die Misere - so soll jetzt die Wende gelingenExpress.deAls 96 am neunten Spieltag nach Köln kam, war die FC-Welt noch mehr als in Ordnung: 14 Punkte aus acht Spielen (1,75 pro Partie) bedeuteten Platz fünf. Dann drückte „Handreasen“ den Ball mit dem rechten Arm zum GästeSieg ins Tor. Seitdem zwang ... FC-Gegner Hannover : Schaaf: „Wir müssen den Arsch hochkriegen“ - Express.de [Do, 10 Mrz 15:24] Express.deFC-Gegner Hannover : Schaaf: „Wir müssen den Arsch hochkriegen“Express.deEs herrscht Alarm am Maschsee. Hannover 96, der kommende Gegner des 1.FC Köln, steht mit dem Rücken zur Wand. 17 Punkte nach 25 Spielen lautet die desaströse Bilanz. Teams mit einer solch geringen Punktausbeute sind bisher immer abgestiegen.und weitere » FC-Showdown am Maschsee – Käpt'n Lehmann ist an Bord - Express.de [Do, 10 Mrz 13:04] Express.deFC-Showdown am Maschsee – Käpt'n Lehmann ist an BordExpress.deMatthias Lehmann hat sich beim FC weder zurückgemeldet und steht bereit für den Showdown am Samstag in Hannover. Das sagte Trainer Peter Stöger auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Niedersachsen (15.30/im EXPRESSLiveticker).und weitere » 1. 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So geht der FC mit dem Handtor-Skandal um - Express.de [Do, 10 Mrz 07:44] Express.deSo geht der FC mit dem Handtor-Skandal umExpress.de... 96 an das jetzt schon legendäre Hand-Tor von Leon Andreasen aus dem Hinspiel. „Es tut uns ganz gut, dass die Leute wissen, dass wir diese Saison nicht vom Glück verfolgt werden, was die Beurteilungen betrifft“, sagte der Trainer des 1. FC Köln.und weitere » 1. FC Köln gegen Bayern München: 50x2 Tickets für den Fußball-Hit! - Express.de [Mi, 09 Mrz 08:32] Express.de1. FC Köln gegen Bayern München: 50x2 Tickets für den Fußball-Hit!Express.deDer deutsche Meister ist zu Gast in Köln! Bei ihrem nächsten Heimspiel – am Samstag, dem 19. März – muss die Mannschaft von Peter Stöger gegen den FC Bayern München ran. Der letzte Kölner Sieg gegen den schier übermächtigen Spitzenreiter liegt ... So will Stöger beim FC den gesperrten Maroh ersetzen - Express.de [Fr, 11 Mrz 07:15] Express.deSo will Stöger beim FC den gesperrten Maroh ersetzenExpress.deEs wird eine richtungsweisende Partie für den FC in Hannover, denn vor der Länderspielpause wartet danach nur noch Rekordmeister Bayern auf die Kölner. „Wir sind jede Woche unter Zugzwang“, sagt Trainer Peter Stöger. Der FC-Coach muss seine ... So stand der 1. FC Köln vor einem Jahr da - Express.de [Di, 08 Mrz 11:42] Express.deSo stand der 1. FC Köln vor einem Jahr daExpress.deDenn vor dem Duell mit Hannover 96 steht der 1. FC Köln auf dem vorletzten Tabellenplatz in der virtuellen Rückrunden-Tabelle. Nur der kommende Gegner aus Niedersachsen holt im Kalenderjahr 2016 weniger Punkte. Auch Dominic Maroh merkte beim ... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | So wehrt sich der 1. FC Köln gegen die kritischen Stimmen | Express.de Köln Die Baupläne am Geißbockheim – in den vergangenen Tagen bekam der 1. FC Köln von Bürgern und Lobby-Gruppen mächtig Gegenwind. Nun meldete sich der Verein zu Wort und rückte viele Behauptungen der Gegner gerade. Schließlich entsprächen „viele der in jüngster Zeit vorab öffentlich genannten Argumente gegen die Pläne des FC nicht den Tatsachen“, teilt der Verein auf seiner Internetseite mit. Klub machte Öffentlichkeit früh auf Pläne aufmerksam So wies der FC darauf hin, dass der Verein die Öffentlichkeit entgegen jüngster Behauptungen schon frühzeitig über die Planungen in Kenntnis setzte. Schon im September hatte der Klub auf einer Veranstaltung am Geißbockheim alle Interessierten umfassend informiert. Den Vorwurf, Verein und Stadtverwaltung hätten bereits Vereinbarungen getroffen, bevor die Öffentlichkeit informiert wurde, wies der FC unmissverständlich zurück: „Hinter dem wiederkehrenden Vorwurf mangelnder Transparenz steht entweder Unkenntnis über den Verlauf eines solchen Verfahrens oder – schlimmer – die Unterstellung, der FC werde unzulässig bevorzugt und habe sich die Zustimmung der Ämter und/oder der Politik irgendwie „erklüngelt“. Diese Unterstellung ist haltlos.“ Der Grüngürtel: Trainingsplatz für den FC und Erholungsgebiet für alle Kölner. Finale Abstimmungen folgen noch Die Baupläne seien zwar seit einem halben Jahr bekannt. Beschlossen sei jedoch noch nichts. Der Stadtentwicklungsausschuss beschloss im Dezember lediglich die Einleitung zur Änderung des Flächennutzungsplans. „Im Rahmen des Verfahrens sind zwei Öffentlichkeitsbeteiligungen sowie eine mehrfache Beteiligung der politischen Gremien vorgesehen, am Ende stimmt der Rat der Stadt Köln für oder gegen die Pläne“, so der Verein: „Diesem Verfahren stellt sich der FC ohne Wenn und Aber.“ Auf der nächsten Seite: Darf der Grüngürtel überhaupt für Sportstätten genutzt werden? nächste Seite Seite 1 von 3 This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHMTrVvqP9yg9R2TtjPrjClPI0QmQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779819763138&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/geissbockheim-bauplaene-kritik-von-allen-seiten--jetzt-wehrt-sich-der-fc-23702772 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1.FC Köln: Hand drauf! Zeit für die Punkte-Wende gegen Hannover 96 | Express.de Mit dem Hand-Tor von Andreasen begann der Abwärtstrend Seitdem holte der FC nur 16 Punkte Stöger: „Wir tun gut daran, uns auf unsere Aufgaben zu konzentrieren.“ Köln Es war DAS Skandaltor der laufenden Saison. Leon Andreasen heißt seitdem „Handreasen“. Und für den 1. FC Köln begann mit der 0:1-Hinrundenpleite gegen Hannover ein Abwärtstrend, der nun – sollte man nicht das Rückspiel gewinnen – doch noch einmal in einen nervenzehrenden Abstiegskampf münden könnte. Dann kam „Handreasen“ Als 96 am neunten Spieltag nach Köln kam, war die FC-Welt noch mehr als in Ordnung: 14 Punkte aus acht Spielen (1,75 pro Partie) bedeuteten Platz fünf. Dann drückte „Handreasen“ den Ball mit dem rechten Arm zum Gäste-Sieg ins Tor. Seitdem zwang eine in dieser Form selten gesehene Mischung aus weiteren Fehlpfiffen gegen Köln und selbstverschuldeten Misserfolgen den Klub in die Punkte-Krise. Der FC gewann nur noch drei Spiele, holte seit dem Hinspiel, also in einer kompletten Halbserie, nur 16 Punkte (0,94 pro Partie). Philipp Hosiner, seit dem dritten Spieltag ohne Treffer, kann es nicht fassen: Gerade hat Schalke-Torwart Ralf Fährmann seinen Schlenzer aus dem Winkel gekratzt. „Ich habe die Bilder schon noch vor mir“ Logisch, dass da vor dem Rückspiel am Samstag die Handreasen-Szene wieder hochkommt. „Ich habe die Bilder schon noch vor mir, klar“, gesteht auch FC-Trainer Peter Stöger (49), sagt aber auch: „Wir gehen mal davon aus, dass uns das nicht noch mal passieren wird. Und wenn doch, dann ausgerechnet wieder gegen Hannover? Da ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering.“ Hadern hilft nicht, weiß der Coach, auch wenn es gut tue, dass die Leute bei der Beurteilung der Situation „wissen, dass wir in der Saison nicht vom Glück verfolgt sind“. Doch da man weder das Glück noch die Schiris herausfordern kann, lautet Stögers Ansatz: „Wir tun gut daran, uns auf unsere Aufgaben zu konzentrieren. Bei allen unglücklichen Situationen, die wir gehabt haben, haben wir auch in allen Spielen noch die Möglichkeiten gehabt, das zu reparieren.“ 96 der Angstgegner vom 1.FC Köln? Und so soll nach dem Fahrkarten-Festival gegen Schalke nun beim Tabellenletzten die Wende her, auch wenn 96 alles anders als Kölns Lieblingsgegner ist. „Wir müssen schauen, dass wir unseren Job gut machen, und es ihnen damit schwer machen. Es liegt in erster Linie an uns, wie wir es angehen und umsetzen. Wir werden alles reinwerfen. Es wird kein einfaches Spiel werden, aber wir wollen was mitnehmen.“ Hand drauf, Herr Stöger – denn es ist Zeit für die Punkte-Wende! Schlechte FC-Bilanz gegen Hannover • Hannover ist gegen den FC seit vier Spielen ungeschlagen (3 Siege, 1 Remis), gewann seit 2002 sechs der sieben Heimspiele und zwei Drittel der Duelle (10 von 15) • Kölns letzter Sieg gegen 96 war am 16. Oktober 2011(Lukas Podolski mit Doppelpack beim 2:0-Heimerfolg) • Köln gewann nur eins der letzten acht Spiele in Hannover, am 27. März 2010 mit 4:1 (Tosic (2), Petit, Novakovic) und spielte nie zu null (letztmals am 21. Mai 1988: 3:0) • Thomas Schaaf verlor als Trainer nur drei seiner 18 Bundesliga-Spiele gegen den FC (11 Siege, 4 Remis) Das könnte Sie auch interessieren Köln hofft: Werden Lehmann und Zoller bis zum Hannover-Spiel fit? In Hannover: So will der FC zurück in die (Tor-)Spur finden Trotz FC-Krise: Maroh: Darum bin ich optimistisch für die kommenden Spiele This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHTUqZR0p4t1m0jdbRqROb5PzXXzQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/fc-bei-96-mit-diesem-hand-tor-begann-die-misere---so-soll-jetzt-die-wende-gelingen23696968 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kommender Gegner des 1.FC Köln: Hannover 96 muss punkten und Trainer Thomas Schaaf greift zu heftigen Worten | Express.de This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEm0gkBbli5cUQCqtc7p187fWdloA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779817896020&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/fc-gegner-hannover--schaaf---wir-muessen-den-arsch-hochkriegen--23701424 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Gegen Hannover 96: Trainer Peter Stöger will mit dem 1.FC Köln endlich wieder gewinnen | Express.de Der Kapitän wird beim wohl wichtigsten Spiel der Rückrunde an Bord sein. Matthias Lehmann hat sich beim FC weder zurückgemeldet und steht bereit für den Showdown am Samstag in Hannover. Das sagte Trainer Peter Stöger auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Niedersachsen (15.30/im EXPRESS-Liveticker). Der 32 Jahre alte Lehmann hatte am Montag im Training eine leichte Muskelverletzung erlitten und bis einschließlich Mittwoch nur individuell trainiert. Zoller fehlt immer noch Weiterhin fehlen wird den Kölnern, die mit einer Niederlage in Niedersachsen erstmals in dieser Saison in den Abstiegskampf rutschen könnten, wohl Offensivspieler Simon Zoller. „Bei ihm wird es eher eng werden“, erklärte Stöger. Beim Spiel an der Leine wird der FC von 3200 Fans begleitet, die nach der Pleiten gegen Hertha und Schalke und dem Remis gegen Ingolstadt wieder auf einen Sieg hoffen. „Es gibt keine einfache Aufgabe“ Doch gerade gegen die Pleitetruppe von Trainer Thomas Schaaf erwartet Stöger ein hart umkämpftes Spiel. „Es gibt keine einfachen Aufgaben. Wir wissen um die schwierige Situation in Hannover und werden uns auf uns konzentrieren“, versprach der Österreicher. „Wir stehen immer unter Zugzwang“ Druck in der aktuellen Tabellensituation verspürt er nicht. Mit 30 Punkten auf Rang zwölf und einer möglichen Pleite in Hannover könnte der FC nochmal unten reinrutschen. Ist der FC zum Siegen verdammt? „Wir stehen jede Woche unter Zugzwang und müssen uns der Situation stellen. Die Bundesliga ist ein schweres Geschäft“, erklärte er. Hier der Liveticker noch einmal zum Nachlesen: Das könnte Sie auch interessieren Taktik-Fuchs Stöger: So will der FC-Coach in Hannover punkten Gegen Hannover: Kapitän an Bord! Für Zoller wird es eng Köln hofft: Werden Lehmann und Zoller bis zum Hannover-Spiel fit? In Hannover: So will der FC zurück in die (Tor-)Spur finden Lehmann angeschlagen: Wer würde für den FC-Kapitän in Hannover spielen? 1000 Tage Stöger: Hier spricht der FC-Coach über Köln, den Klub und seine Zukunft (mja/ach) This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNF1Ln_YKpI5IapFJ0O0bWjHnq7TA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779818424204&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/gegen-hannover-96-fc-showdown-am-maschsee---kaept-n-lehmann-ist-an-bord-23699142 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1. FC Köln: Kohlrabi-Party für FC-Geißbock Hennes | Express.de Köln Kohlrabi-Party im Zoo – hm, ist das lecker. Hennes VIII. spielte Donnerstagmittag bei strahlendem Sonnenschein mal wieder die tierische Hauptrolle in Riehl. Vielen Dank für die Blumen Der Geißbock hatte zu seinem neunten Geburtstag eingeladen – FC-Vize Markus Ritterbach (52) ließ sich nicht zweimal bitten, überraschte den Geißbock mit einem leckeren Strauß Kohlrabi. „Möhren mag er nicht so“, kennt er die Vorlieben des bekanntesten Bocks der Republik, und auch dessen Geliebte Anneliese zeigte reges Interesse am leckeren Grünzeug. Wirrwarr um den Namen Dabei gibt es beim Namen von Hennes noch Klärungsbedarf. Bertie, so sein richtiger Name, setzte sich 2008 im Casting gegen „Jimmy“, „Elvis“ und „Rocky“ durch und darf sich seitdem Hennes VIII. nennen und als Maskottchen der Domstäder fungieren. Mehr als 70 Prozent der wahlberechtigten FC-Mitglieder votierten für ihn. Sein Pflichtspieldebüt im FC-Stadion beging Hennes VIII. dann am 24. August 2008 beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Ob der Kölner Festkomitee-Präsident Ritterbach sich noch an seinen eigenen neunten Geburtstag erinnern kann, verrät er im Kurz-Interview mit Express.de. 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Auf Wunsch von Löhrs Tochter Katrin – und wohl auch ganz im Sinne ihres geliebten Vaters – soll das Ganze möglichst normal ablaufen. Prominenz darf nicht fehlen Doch ganz ohne Prominenz geht es bei einem Mann vom Format Löhrs natürlich nicht. So wird DFB-Interimspräsident Rainer Koch eine Rede halten, außerdem sendet der Verband Kochs Präsidiums-Kollegen Reinhard Rauball, Sportdirektor Hansi Flick und U21-Trainer Horst Hrubesch. Auch Werner Spinner (67) wird eine Trauerrede halten. Für den FC-Präsidenten ist dies eine große Ehre: „Hannes Löhr ist in den letzten Jahren zu einem echten Freund geworden, wir haben uns oft hier in Junkersdorf getroffen. Sein Tod geht mit sehr nahe.“ Neben Spinner und seinen Vorstandskollegen Toni Schumacher und Markus Ritterbach werden die Geschäftsführer Alexander Wehrle und Jörg Schmadtke sowie zahlreiche FC-Weggefährten Abschied nehmen. „Bestell dem Herrjott 'n schöne Jroß“ Die ein oder andere Träne wird wohl spätestens fließen, wenn Kafi Biermann das Bläck-Fööss-Lied „Maach et jot“ singt. Musikalisch unterstützt wird er dabei von seinen Bandkollegen Bömmel Lückerath, Hartmut Priess und Andreas Wegener. Im Refrain des 1998 verfassten Liedes heißt es: „Bestell dem Herrjott 'n schöne Jroß, ov et wirklich nüdig wor, dat de su früh jon mots.“ Ein Gedanke, der auch Haie-Urgestein Detlef Langemann (68), einer der engsten Freunde Löhrs, nahe geht: „Man denkt ja immer, man steht mitten im Leben und hat schon alles erlebt, aber dann kommt so etwas, und das steckst du nicht mal eben in ein paar Tagen weg. Es fühlt sich noch nicht so an, als ob Hannes weg sei, du denkst immer, gleich ruft er an.“ Das könnte Sie auch interessieren Bläck-Fööss-Frontmann: Kafi Biermann über Löhr (†): „Viele gute Taten ohne große Show“ Wegbegleiter gedenken Hannes Löhr (†73): „Waren mit ihm ein verschworener Haufen“ Trauer um Löhr: Schumacher: „Ich habe mit Hannes Tränen gelacht“ Zum Tod von Hannes Löhr: Darum nannten wir ihn zu Recht „De Nas“ Hannes Löhr (†): „Grausame Nachricht“: Die FC-Größen kämpfen mit den Tränen This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNF7_hawkTvxQozo_5GvHhLNtb6mbg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/beisetzung-der-fc-legende-koeln-und-der-fc-nehmen-abschied-von-hannes-loehr-23703678 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | So geht der 1. FC Köln mit dem Handtor-Skandal um | Express.de Köln Peter Stöger erinnert die Fans vor dem Rückspiel gegen Hannover 96 an das jetzt schon legendäre Hand-Tor von Leon Andreasen aus dem Hinspiel. „Es tut uns ganz gut, dass die Leute wissen, dass wir diese Saison nicht vom Glück verfolgt werden, was die Beurteilungen betrifft“, sagte der Trainer des 1. FC Köln. „Es ist schon sehr kurios“ Die eigenen Spieler sollen sich daran aber nicht stören. „Klar. Es ist schon sehr kurios, aber es begleitet uns nicht dauerhaft und ich gehe nicht davon aus, dass uns sowas nochmal passiert, erst recht nicht gleich im Rückspiel gegen Hannover“, so Stöger. Stattdessen sollten seine Jungs die eigenen Möglichkeiten ausschöpfen: „Bei allen Spielen, in denen unglückliche Entscheidungen gegen uns getroffen wurden, hatten wir gute Chancen, die Situation zu unseren Gunsten zu reparieren.“ (dhe/as) Das könnte Sie auch interessieren Immer gegen den FC: Gegen Hertha: Dritter Hand-Skandal der Saison Nächster Schiri-Eklat!: Der FC regt sich über diese klare Fehlentscheidung auf Gegen Hannover: Kapitän an Bord! Für Zoller wird es eng FC bei 96: Mit diesem Hand-Tor begann die Misere - so soll jetzt die Wende gelingen In Hannover: So will der FC zurück in die (Tor-)Spur finden This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNFKN6izjsgNW77fMgz78nsdjrFTw&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779819310653&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/hannover-rueckspiel-so-geht-der-fc-mit-dem-handtor-skandal-um-23695884 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Tickets für das Fußball-Bundesliga-Spiel 1. FC Köln gegen Bayern München zu gewinnen | Express.de Köln Der deutsche Meister ist zu Gast in Köln! Bei ihrem nächsten Heimspiel – am Samstag, dem 19. März – muss die Mannschaft von Peter Stöger gegen den FC Bayern München ran. Der letzte Kölner Sieg gegen den schier übermächtigen Spitzenreiter liegt bereits fünf Jahre zurück. Am 5. Februar 2011 startete der FC eine furiose Aufholjagd und drehte einen 0:2-Pausenrückstand vor heimischer Kulisse noch in einen 3:2-Sieg – dank Treffern von Clemens und Novakovic (2). Gelingt in dieser Saison mal wieder eine solche Sensation? Sie können live dabei sein und die Kölner nach vorne peitschen! EXPRESS und Ford verlosen insgesamt 50 Tickets für das Gastspiel des Rekordmeisters in Köln. Heute geht es um die ersten 5 x 2 Karten. Rufen Sie einfach unter 0 13 79/88 48 14 (legion, 0,50€/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobil abweichend) an und beantworten folgende Frage: Wie lange liegt der letzte FC-Sieg gegen Bayern zurück? Die Leitungen sind bis 24 Uhr freigeschaltet. 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FC Köln vor einem Jahr da | Express.de This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNFeTVKgUIBKxuolPlxxnkQeU1o7A&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=F2TiVoD8KofE1AaA36-YBQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/wackel-rueckrunde-sostand-der-1--fc-koeln-vor-einem-jahr-da-23685496 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Stöger: "Wir sind jede Woche unter Zugzwang" [Do, 10 Mrz 15:14] Nach zuletzt nur einem Punkt aus vier Spielen steht der FC vor einer richtungsweisenden Partie bei Hannover 96. Vor dem Aufeinandertreffen der beiden schwächsten Rückrundenteams fordert Trainer Peter Stöger von seinem Team das "gewisse Maß an Lockerheit." FC: Hand-Tor, Brille, Handball-Schiedsrichter [Mi, 09 Mrz 14:55] Die Rechnung klingt nach einem entspannten Saisonverlauf. "Wahrscheinlich reichen sechs Punkte, um auf der sicheren Seite zu sein", sagte FC-Manager Jörg Schmadtke im kicker. "Ich bleibe gelassen, weil ich glaube, dass wir die definitiv holen." Rein optisch wäre ein Sieg in Hannover am Samstag indes äußerst hilfreich. Dort werden sich die Kölner mit neuer Offensive präsentieren. Jubilar Stöger: "Ich sehe mich noch nicht abgenutzt" [Di, 08 Mrz 19:24] Am Mittwoch ist Peter Stöger 1000 Tage als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Das schafften vor dem Österreicher seit Einführung der Bundesliga nur Hennes Weisweiler (1384 Tage), Christoph Daum (1374 und 946 Tage), Georg Knöpfle (1095) und Rinus Michels (1037). Am Tag vor seinem Jubiläum sprach Stöger über seine bisherige Zeit bei den Geißböcken, den Kölner Karneval und die Zukunftsaussichten. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Grünes Licht für Lehmann, Zoller fällt wohl aus Stöger: "Wir sind jede Woche unter Zugzwang" Nach zuletzt nur einem Punkt aus vier Spielen steht der FC vor einer richtungsweisenden Partie bei Hannover 96. Vor dem Aufeinandertreffen der beiden schwächsten Rückrundenteams fordert Trainer Peter Stöger von seinem Team das "gewisse Maß an Lockerheit." Verlangt Lockerheit und lebt sie vor: FC-Trainer Peter Stöger. © imago Zu hoch hängen möchte beim FC niemand die Partie beim Tabellenletzten aus Hannover. Dennoch ist allen Beteiligten klar, dass am Samstag die Weichen für die nächsten Wochen gestellt werden, erst recht, da nach dem 96-Spiel der nächste Gegner Bayern München heißt. Also strahlte Peter Stöger am Donnerstag eine Mischung aus Ruhe und Wachsamkeit aus. "Alle, die in diesem Klub arbeiten, sind jede Woche unter Zugzwang. Es ändert sich nicht viel", erklärt er zu Konstellation, die sich bei einem Misserfolg in Hannover durchaus verschärfen könnte, wie er einräumt: "Wir wissen, dass Bundesliga so laufen kann, dass du kaum etwas mitnimmst. Und dann starten wir in den April rein und müssen uns einer noch schwierigeren Situation stellen." Stögers Motto: Keine Panik verbreiten, sich aber der Lage bewusst sein. "Es ist wichtig, dass du darauf vorbereitet bist. Wir wollen es nicht herbeireden, aber wir wissen auch, dass Bundesliga ein extrem schweres Geschäft ist." „Bei allem Druck und allem Stress, der im Profigeschäft da ist, muss man auch ein gewisses Maß an Lockerheit schon weiterhin versprühen.“FC-Trainer Peter Stöger Das gelte natürlich auch für die Partie bei den schon als Absteiger gehandelten Niedersachen. "In der Bundesliga ist jeder Gegner gefährlich - es gibt keine einfachen Aufgaben", warnt Stöger. Für seine Mannschaft gilt das schon deshalb, weil sie zwar - ganz anders als das derzeit desolate Schlusslicht aus Hannover - gar nicht so schlecht spielt, aber 2016 bislang zu schlecht punktete. Besonders die viel zu vielen vergebenen Chancen in der Offensive sind das Manko. Um dieses abzustellen, fordert Stöger: "Bei allem Druck und allem Stress, der im Profigeschäft da ist, muss man auch ein gewisses Maß an Lockerheit schon weiterhin versprühen. Sonst funktioniert es nicht." Zoller? "Das wird eng werden" Dazu kann der zweitbeste Torschütze Simon Zoller nach seinem Faserriss in Hannover wohl noch nicht beitragen. "Das wird eng werden", erklärt Stöger, der hingegen davon ausgeht, dass der zuletzt angeschlagene Kapitän Matthias Lehmann spielen wird: "Es sieht so aus, dass er für das Wochenende auf jeden Fall zur Verfügung steht." Maroh-Ersatz? Mavraj ist die erste Option Definitiv fehlen wird Dominic Maroh nach seiner fünften Gelben Karte. Zwar erklärt Stöger, dass es sowohl möglich ist, dass Linksfüßer Mergim Mavraj rechts in der Innenverteidigung aufläuft, als auch, dass Frederik Sörensen von rechts außen nach innen in die Viererkette rutscht. Doch dass sich der FC-Trainer rechts hinten eine neue Baustelle schafft, wo ihn Sörensen "total überzeugt" hat, ist unwahrscheinlich. Zumal Mavraj sich zuletzt durch starke Leistungen im Zentrum empfahl - und bei seinem Ex-Klub Greuther Fürth den Job auf der "verkehrten" Seite wiederholt bestens erledigt hatte. Stephan von Nocks This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647051/artikel_stoeger_wir-sind-jedewoche-unter-zugzwang.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Samstag steigt das Duell der Rückrunden-Schlusslichter FC: Hand-Tor, Brille, Handball-Schiedsrichter Die Rechnung klingt nach einem entspannten Saisonverlauf. "Wahrscheinlich reichen sechs Punkte, um auf der sicheren Seite zu sein", sagte FC-Manager Jörg Schmadtke im kicker. "Ich bleibe gelassen, weil ich glaube, dass wir die definitiv holen." Rein optisch wäre ein Sieg in Hannover am Samstag indes äußerst hilfreich. Dort werden sich die Kölner mit neuer Offensive präsentieren. Bittere Erinnerung: Hannovers Leon Andreasen netzt per Hand zum entscheidenden 1:0 ein, der FC und Torwart Timo Horn haben das Nachsehen. © imago Wobei: Neu - trifft es nicht so ganz. Anthony Modeste plant jedenfalls nach seinem gebrauchten Tag gegen Schalke, als er quasi als Chancentod auftrat, wieder ganz der Alte zu sein. Womöglich plagten den Kölner Torjäger noch die Nachwirkungen einer Schädelprellung, auch deshalb war er wohl bei der Niederlage gegen die Königsblauen nicht voll auf der Höhe. Vom jüngsten Schachzug des FC-Trainers Peter Stöger aber dürfte auch der Franzose deutlich profitieren. Denn erstmals gegen Schalke rückte Leonardo Bittencourt als hängende Spitze zur Unterstützung ins Zentrum. "Das war ein Schlüssel", lobte Schmadtke die Umbesetzung. Bittencourt, ansonsten am Flügel eingesetzt, blühte auf in neuer Rolle, traf sogar per Kopf und war ein Aktivposten im Kölner Spiel. Duell der bisher schlechtesten Rückrundenteams Die Besetzung der Offensive dürfte damit klar sein in einer brisanten Partie, die für Hannover wohl die allerletzte Chance darstellen dürfte, sich noch einmal ins Rennen zu bringen, um dem Abstieg doch noch zu entgehen. Beim Blick auf die Rückrundentabelle steigt übrigens ein wirkliches Keller-Duell: Es trifft der Tabellen-18. der Rückrunde auf den 17., den 1. FC Köln, der im Jahr 2016 erst einen Dreier feierte, mit dem 3:1 gegen Eintracht Frankfurt am 21. Spieltag. Vogt stünde für Lehmann parat Also, offensiv dürfte es beim Duo Bittencourt/Modeste bleiben. Für das defensive Mittelfeld bangen die Kölner noch um den Einsatz von Kapitän Matthias Lehmann, der sich beim Vormittags-Training am Dienstag auf sandigem Untergrund eine muskuläre Verletzung zuzog, am Nachmittag und auch am Mittwoch pausierte. Am Donnerstag soll Lehmann wieder voll mittrainieren; sollte er ausfallen, könnte Kevin Vogt zum Zuge kommen. Erinnerungen an Andreasens Hand-Tor An Motivation dürfte es auf seiten des FC am Samstag ganz unabhängig von der Tabellen-Konstellation keineswegs fehlen. Hannover, da werden Erinnerungen wach an das Hinspiel mit dem Hand-Tor von Leon Andreasen, der den Ball quasi in Volleyball-Manier ins Kölner Tor bugsierte und seinem Team damit den 1:0-Erfolg sicherte. "Es ist - schönen Gruß an den DFB - ärgerlich, dass wir heute Handball-Schiedsrichter hier hatten", schimpfte Schmadtke hernach. Und Peter Stöger rannte zum Assistenten und bot dem seine Brille an. Nachvollziehbarer Ärger, der nun aus Kölner Sicht zu einer Reaktion führten soll. Und zum zweiten Dreier des Jahres 2016. Oliver Bitter This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/646947/artikel_fc_hand-tor-brillehandball-schiedsrichter.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1000 Tage beim 1. FC Köln Jubilar Stöger: "Ich sehe mich noch nicht abgenutzt" Am Mittwoch ist Peter Stöger 1000 Tage als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Das schafften vor dem Österreicher seit Einführung der Bundesliga nur Hennes Weisweiler (1384 Tage), Christoph Daum (1374 und 946 Tage), Georg Knöpfle (1095) und Rinus Michels (1037). Am Tag vor seinem Jubiläum sprach Stöger über seine bisherige Zeit bei den Geißböcken, den Kölner Karneval und die Zukunftsaussichten. Kein 100-prozentiger Kölner, aber er fühlt sich am Rhein sehr wohl: FC-Trainer Peter Stöger. © Getty Images Peter Stöger (49) über ... ... sein bevorstehendes Jubiläum: "Ich wurde darauf angesprochen, deshalb ist mir das jetzt bewusst. Es ist eigentlich eine lange Zeit, mit unterschiedlichen Ausschlägen, aber ich habe jeden Tag, den ich hier sein darf, wirklich genossen. Mal schauen, wie viele Tage noch dazu kommen. Ich sehe mich noch gar nicht abgenutzt." ... die Frage, ob es die schönste Zeit in seinem Profileben ist? "Die allerschönste Zeit war die, in der ich selber gespielt habe. Mein jetziger Job ist der zweitschönste. Es hat sich am meisten ereignet, es hat sich am meisten verändert in meinem Leben in dieser Zeit (als FC-Trainer, Anm. d. Red.). Die 1000 Tage sind sehr schnell vergangen." ... seine Arbeit als FC-Trainer: "Es ist eine riesige Aufgabe. Ich bin hergekommen, um mit wirklich kräftiger Unterstützung sehr vieler Leute den Verein wieder in die Bundesliga zu bringen. Jetzt unternehmen wir riesige Anstrengungen, um das zu konsolidieren. Das ist jede Woche für die Jungs und für die Leute im Verein ein Kraftakt, sich immer wieder neu aufzustellen und zu sehen, dass man die Punkte macht. Die Wahrnehmung ist auch eine andere, die positive wie die negative Kritik nimmt eine andere Größenordnung an als in Österreich. Daraus für sich selbst die nächsten Schritte abzuleiten ist ein ewiger Lernprozess und passiert in einer ganz anderen Größenordnung, als ich das vorher als Offizieller erlebt habe. Ich sehe es als große und wichtige Aufgabe, bei diesem Verein zu sein." ... die Frage, ob er zu Beginn eine so lange Amtszeit erwartet hätte? "Seien wir mal ehrlich, wer hätte das schon gedacht... (lacht) Es war nicht so, dass wir uns das nicht zugetraut hätten, sonst hätten wir den Schritt auch nicht getan. Aber wir wissen auch, wie unkalkulierbar dieses Geschäft teilweise ist, und wir kennen auch die Historie des Klubs." ... die Highlights seiner Amtszeit: "Sicher der Aufstieg. Über alles Weitere sprechen wir, weil wir den Aufstieg geschafft haben. Deswegen bleibt es für mich die wichtigste Geschichte." Mission erfüllt: In der Saison 2013/14 führte Peter Stöger den 1. FC Köln zurück in die Bundesliga. © imago ... sein Leben in Köln und ob er sich schon als 100-prozentiger Kölner fühle: "100-prozentiger Kölner - das würde ich nie über mich sagen, und die Kölner würden es auch nicht zulassen, wenn jemand, der erst drei Jahre da ist, das sagen würde. Aber die Leute wissen, dass ich mich hier sehr wohlfühle. Es gibt keine bessere Flugverbindung als die von Köln nach Wien, aber ich bin ganz, ganz selten in Wien, außer im Urlaub. Das ist ja auch ein Zeichen." ... den Kölner Karneval: "Ich bin froh, dass ich den Karneval, den ich vorher als sehr eigenartig empfunden habe, erleben durfte und jetzt ein anderes Bild habe. Es ist eine richtig coole Zeit. Aber ich verstehe immer noch die Leute, die noch nicht hier waren und das ein bisschen befremdlich finden. Es lohnt sich, dabei zu sein." ... die Frage, wo er sich und den Verein in 1000 Tagen sieht? "Wir sehen uns hoffentlich in den nächsten Jahren weiter in der Bundesliga. Wenn wir es geschafft haben, über einen längeren Zeitraum in der Bundesliga zu sein, dann werden wir auch daran gemessen werden, wie viele richtige Entscheidungen wir treffen mit dem Fundament, das wir uns dann möglicherweise geschaffen haben, und wie weit wir nach oben kommen. Es ist schwierig, in die Bereiche zu kommen, von denen wir zwischenzeitlich geträumt haben (die Europapokal-Plätze, Anm. d. Red.). Da muss alles richtig gemacht werden. Wir werden daran gemessen werden, ob es irgendwann realistisch ist zu sagen, dass du dabei bist oder aber eine solide Bundesliga-Mannschaft bist." ... die Weiterentwicklung des Vereins: "Ich habe in Deutschland nur für den 1. FC Köln gearbeitet, aber ich glaube, ich weiß, wie Leute ticken. Für einen kontinuierlichen und konsequenten Aufbau und eine Weiterentwicklung gibt es keine besseren Leute als die, die hier beim Klub vertreten sind. Da wird sehr, sehr viel geschaut, dass nicht nur die Mannschaft wächst, sondern dass sich vor allem auch die Rahmenbedingungen weiterentwickeln. Das ist die Basis, damit du den nächsten Schritt machen kannst. In dem Bereich ist der Klub sicher top aufgestellt." ... die Frage, ob er sich und seine Arbeitsweise in der Zeit beim FC verändert habe? "In der Arbeit sicher nicht. Wie wir untereinander miteinander umgehen, auch nicht. Aber es ist schwer zu sagen, ob man sich verändert hat. Es ist nicht so, dass jeden Tag jemand zu mir kommt und sagt: Früher warst du viel angenehmer." Jan Reinold This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/646872/artikel_jubilar-stoeger_ich-sehemich-noch-nicht-abgenutzt.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 1. FC Köln Fussball / Transfermarkt [Do, 10 Mrz 13:04] Muss der 1. FC Köln nach dem Weggang von Kevin Wimmer zu Tottenham Hotspur im vergangenen Sommer fürchten,... Kapitän Matthias Lehmann meldet sich beim 1. FC Köln fit [Do, 10 Mrz 12:50] Bundesligist 1. FC Köln kann im Spiel beim Tabellenletzten Hannover 96 am Samstag (ab 15 Uhr im LIVETICKER... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Transfermarkt: FC Liverpool hat Timo Horn und Jonas Hector vom 1. FC Köln im Visier Liverpool beobachtet Horn und Hector 10.03.2016 / 13:04 Uhr vergrößern verkleinern Jonas Hector steht in England hoch im Kurs © Getty Images Dietmar Hamanns Bruder auf der Tribüne - das bedeutet Arbeit für den 1. FC Köln. Matthias Hamamm arbeitet als Scout für englische Klubs und sammelt Infos über Kölner Stars. Muss der 1. FC Köln nach dem Weggang von Kevin Wimmer zu Tottenham Hotspur im vergangenen Sommer fürchten, weitere Leistungsträger an die Premier League zu verlieren? Bei Kölns 1:3-Pleite gegen den FC Schalke 04 saß Matthias Hamann, der Bruder des ehemaligen Ex-Nationalspielers und Liverpool-Profis Didi Hamann, auf der Tribüne des Rhein-Energie-Stadions. Hamann arbeitet als Scout für diverse englische Spitzenvereine und soll dem Vernehmen nach Keeper Timo Horn und Verteidiger Jonas Hector beobachtet haben. Wie Bild berichtet, stehen die beiden Deutschen vor allem bei Jürgen Klopps FC Liverpool hoch im Kurs. Kölns Sportchef Jörg Schmadtke spielte den Besuch Hamanns allerdings herunter: "Es gibt keine Anfragen, Angebote oder Ähnliches." This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/transfermarkt/2016/03/transfermarkt-fc-liverpool-hat-timo-horn-und-jonashector-vom-1-fc-koeln-im-visier | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kapitän Matthias Lehmann meldet sich beim 1. FC Köln fit Köln kann wieder auf Lehmann zählen 10.03.2016 / 12:50 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/03/kapitaen-matthias-lehmann-meldet-sich-beim-1-fckoeln-fit | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Köln Hannover 96 - Schaaf: „Wir müssen den Arsch rumkriegen“ [Fr, 11 Mrz 00:00] Morgen gegen Köln gibt es wohl die allerallerletzte Chance, noch ein bisschen Hoffnung zu verbreiten. Dafür kämpft Trainer Schaaf.Foto: Getty Images 96-Stürmer Almeida - „Sind den Fans einen Heimsieg schuldig“ [Do, 10 Mrz 00:00] Der Portugiese ist nach drei Spielen Sperre (Ellenbogencheck gegen Augsburg) wieder dabei – und heiß auf Köln.Foto: Getty Images Sport/Getty Images Gegen die Abstiegs-Gefahr - Stöger plant den 96-Überfall! [Do, 10 Mrz 00:00] Schickt Köln Hannover Samstag per Überfall-Taktik in die 2. Liga und stoppt gleichzeitig den eigenen Absturz? Es wird eine brisante Partie.Foto: Andreas Pohl Hamann spioniert in Köln - Wieder England-Alarm um Horn und Hector! [Mi, 09 Mrz 20:40] Nächster Spionage-Angriff auf Kölns Top-Stars. Matthias Hamann ist beim FC u. a. bekannt als Scout für englische Top-Klubs.Foto: Andreas Pohl Bayer bei Villareal - Hoffnung auf Toprak und Chicharito [Mi, 09 Mrz 08:43] Leverkusen fliegt Mittwoch um 11 Uhr von Köln nach Villarreal – zum 200. Europacup-Spiel seiner Klub-Geschichte (Donnerstag, 21.05 Uhr).Foto: Andreas Pohl „100 Prozent Schalke“ - Höjbjerg bewirbt sich bei Heidel [Mi, 09 Mrz 00:00] Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Höjbjerg zeigte in Köln seine beste Leistung für Königsblau – jetzt will er sogar bei Schalke bleiben!Foto: Witters Stöger 1000 Tage beim FC - „Meine schönste Zeit“ [Mi, 09 Mrz 00:00] Eine bemerkenswerte Zahl! 1000 Tage ist Peter Stöger (49) heute als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Seine persönliche Bilanz?Foto: dpa | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Angriff, Chancen, Tore | Schaaf: „Wir müssen den Arsch rumkriegen“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de „Dadurch, dass es anderen schlechter geht, geht es uns nicht besser...“ Trainer Thomas Schaaf (54). Und seinen Roten geht es verdammt schlecht: Letzter mit neun Punkten Rückstand zum Rettungsplatz. Pleiten-Serie mit zehn Niederlagen in den letzten elf Spielen. Heim-Horror mit zehn Pleiten in 12 Heimspielen. Morgen gegen Köln gibt es wohl die allerallerletzte Chance, noch ein bisschen Hoffnung zu verbreiten. Dafür kämpft der Trainer. Vergrößern Wintertransfer Hugo Almeida feiert am 23. Januar gegen Darmstadt sein erstes Tor für Hannover. Es war bisher sein Einziges Foto: Bongarts/Getty Images Schaaf fordert: „Wir müssen den Arsch rumkriegen!“ Und das nicht erst irgendwann im April oder Mai – sondern morgen gegen Köln. Der Trainer sagt knallhart, was er da sehen will. Angriff! Schaaf: „Wir müssen uns in der Offensive mehr durchsetzen!“ Gefühlt kommt 96 nur drei Mal pro Halbzeit überhaupt vors gegnerische Tor. Oft ist 30 Meter davor Endstation, weil einer den entscheidenden Zweikampf verliert. Chancen! Schaaf: „Wir müssen mehr Chancen herausspielen!“ In allen 25 Saisonspielen zusammen hatte 96 gerade mal 14 Top-Möglichkeiten. Die Hoffnung morgen: Mit Almeida, Szalai, Kiyotake und Karaman bringt Schaaf wohl die volle Offensiv-Power. Tore! Schaaf: „Wir müssen die Chancen nutzen, Tore machen!“ Vier mickrige Treffer konnte er in acht Spielen bejubeln. Nur in fünf von 25 Saisonspielen schossen die Roten mehr als ein Tor, nur einmal mehr als zwei. Aber: In 10 Spielen trafen sie gar nicht. Morgen ist Tor-Hoffnung Hugo Almeida nach EllbogenSperre (3 Spiele) wieder dabei. Angriff, Chancen, Tore – und ein Sieg gegen Köln. Dann geht es den Roten wenigstens wieder (ein bisschen) besser... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/thomas-schaaf/angriff-chancen-tore-44887552.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Stürmer nach Sperre heiß auf Köln | ALMEIDA „Sind den Fans einen Heimsieg schuldig“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Bis gestern Abend waren 37 000 Tickets verkauft. 96 erwartet Samstag gegen Köln über 40 000 Zuschauer. Und die sollen ihr Kommen nicht bereuen... Hugo Almeida (31) zu BILD: „Wir sind den Fans einen Heimsieg schuldig.“ Der Stürmer, der im Winter aus Russland kam, hat noch gar keinen erlebt. Die Heimdreier gegen Werder (1:0) und Ingolstadt (4:0) feierte 96 im Herbst. Zehn von zwölf Spielen zu Hause gingen verloren. Die Roten sind auch daheim das schlechteste Team der Liga – an den Fans liegt es ganz sicher nicht. Almeida: „Unser Publikum ist fantastisch. Die Fans sind laut, stehen 90 Minuten hinter uns. Wir wollen und müssen ihnen endlich was zurückgeben.“ Vergrößern Thomas Schaaf holte ihn aus Machatschkala (Russland), der 96-Vertrag gilt nur für die 1. Liga Foto: Bongarts/Getty Images Der Portugiese ist nach drei Spielen Sperre (Ellenbogencheck gegen Augsburg) wieder dabei – und heiß auf Köln: „Es war schlimm für mich, nur zugucken zu dürfen. Ich bin froh, dass ich endlich wieder spielen und helfen darf.“ Trotz sieben Punkten Rückstand auf Relegationsplatz 16 glaubt Almeida weiter an das Wunder von Hannover: „Wir sind in einer Scheiß-Situation, aber natürlich können wir es noch schaffen. Wir haben viele junge Spieler mit viel Talent, müssen jetzt Charakter und Moral zeigen. Wir brauchen sieben Siege, vielleicht reichen sechs. Wenn wir gegen Köln gewinnen, können wir wieder ran kommen. Wir dürfen nicht aufgeben.“ Sein Vertrag (bis 2017) gilt nur für die 1. Liga. Kann er sich vorstellen, auch bei Abstieg zu bleiben? Almeida: „Ich gucke nicht so weit nach vorn. Manchmal mag es gut sein, seine Zukunft genau zu planen. Aktuell ist es besser, wenn ich mich ausschließlich auf die jetzige Situation konzentriere.“ Samstag will er seinen ersten Sieg mit 96 feiern! This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hugo-almeida/sind-den-fans-einen-heimsieg-schuldig44873018.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Gegen die Abstiegs-Gefahr | Stöger plant den 96-Überfall! - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Überrascht Peter Stöger Hannover Samstag mit Vollgas-Fußball? Foto: Andreas Pohl 10.03.2016 - 00:00 Uhr Von ULRICH BAUER Schickt Köln Hannover Samstag per Überfall-Taktik in die 2. Liga und stoppt gleichzeitig den eigenen Absturz? Trainer Peter Stöger (49) weiß natürlich um die Brisanz der Partie. Für Hannover ist es die wohl letzte Chance, noch ein wenig Hoffnung zu schüren. Für den FC (nur noch Zwölfter) ein Wegweiser-Spiel nach erst sechs Rückrunden-Punkten. Vergrößern Heißes Hinspiel-Duell: Marcel Risse im Zweikampf mit Felix Foto: imago/Team 2 Im schlimmsten Fall drohen Köln sogar nur noch drei Punkte Vorsprung auf Relegations-Platz 16 und damit AbstiegsGefahr! ► „Wir können kompakt stehen, die Räume zu machen und abwarten, was Hannover anbietet. Oder wir nehmen es selbst in die Hand“, sagt Stöger und scheint zu „Plan B“ zu tendieren. Mit Überfall-Taktik zum ersten Auswärtssieg 2016? Stöger: „Hannover wird verunsichert sein. Im eigenen Stadion wird es dann nicht leicht. Die Fans erwarten schließlich etwas. Also können wir sie gleich stören und so weiter verunsichern!“ Geht der FC Samstag in Führung, könnte es richtig hart für die Truppe von Thomas Schaaf werden. 96 ist die einzige Mannschaft, die noch schlechter in die Rückrunde gestartet ist als der FC. ► Stöger fordert deshalb: „Wenn sich die Chancen bieten, müssen wir konsequent und darauf vorbereitet sein, damit wir sie wieder besser verwerten.“ Ansonsten könnte sich Köln plötzlich doch noch in Abstiegsnot wiederfinden ... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-koeln/stoeger-plant-den-96-ueberfall-44873088.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hamann spioniert in Köln | Wieder England-Alarm um Horn und Hector! Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Nächster Spionage-Angriff auf Kölns Top-Stars. Macht England jetzt Ernst? BILD erfuhr: Beim Kölner 1:3 gegen Schalke saß mit Matthias Hamann (48) ausgerechnet der Bruder des ehemaligen ExNationalspielers und Liverpool-Profis Didi Hamann (42) auf der Tribüne. Beim FC u. a. bekannt als Scout für englische TopKlubs. Vergrößern Matthias Hamann auf der Tribüne gegen Schalke Foto: Andreas Pohl Passt! Denn es ist längst kein Geheimnis mehr, dass gleich zwei FC-Stars bei Klopp-Klub Liverpool ganz oben auf der Einkaufs-Liste stehen. ► Keeper Timo Horn (22) wird schon seit längerem beobachtet (Liverpool, Arsenal, ManU). Sein Wunsch, schnellstmöglich international zu spielen, ist bekannt. Das Ausland reizt. Gerade erst sagte Horn: „Real Madrid, Arsenal, Manchester United – wenn ein solcher Klub anfragen sollte, würde ich darüber nachdenken. Bei vielen anderen nicht.“ Horn (Vertrag bis 2019) hat eine Ausstiegsklausel von rund 9 Mio Euro. ► Verteidiger Jonas Hector (25) ist spätestens seit seiner Berufung in die Nationalmannschaft international ein Begriff. Zeigt jetzt beim FC auch seine Qualitäten als Sechser. Vertrag bis 2018, Marktwert aktuell rund 8 Mio. Euro. Hectors Plan ist zunächst eine Zukunft in Köln. Lockt Liverpool, könnte allerdings auch das am Ende eine Frage des Geldes sein. Vergrößern Jonas Hector hat in Köln noch Vertrag bis 2018 Foto: Andreas Pohl Wieder England-Alarm nach dem Tottenham-Wechsel von Kevin Wimmer letzten Sommer. Für Sport-Boss Jörg Schmadtke (51) noch kein Grund zur Panik. „Es gibt keine Anfragen, Angebote oder Ähnliches. Der Besuch von Hamann macht mich nicht nervös“, sagt Schmadtke. Er weiß aber auch: „Er war zuletzt schon häufiger bei uns im Stadion.“ Die Engländer machen ihre Sache eben gründlich … This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/matthias-hamann/spioniert-in-koeln-44858318.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Bayers 200. Europacup-Spiel Donnerstag bei Villareal | Hoffnung auf Toprak und Chicharito - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Chicharito (l.) und Ömer Toprak stehen nach Verletzungen vor der Rückkehr Foto: Andreas Pohl 09.03.2016 - 08:43 Uhr Bayer Leverkusen fliegt heute um 11 Uhr von Köln nach Villarreal – zum 200. Europacup-Spiel seiner Klub-Geschichte (morgen, 21.05 Uhr). Und es gibt Hoffnung, dass an Bord von Flug X38970 auch wieder wichtige Stammspieler sein werden, die zuletzt vermisst wurden. Wie Stürmer Chicharito. In Augsburg fehlte der Torjäger (23 Pflichtspiel-Treffer) wegen der 5. Gelben Karte. Trainer Roger Schmidt sagte bereits vor drei Tagen: „Er hätte in Augsburg wegen eines Pferdekusses im Gesäßmuskel sowieso nicht spielen können, wird aber bis Donnerstag fit sein.“ Auch die Personal-Lage in der Abwehr könnte sich entspannen: Ömer Toprak (nach Faserriss) und Jonathan Tah (Verhärtung) sind auf dem Sprung zurück. Ob sie mit nach Spanien fliegen, entscheidet sich kurzfristig. Gilt ebenso für Stürmer Stefan Kießling (Hüfte). Noch keine Option ist Charles Aranguiz. Aber der Chilene (Achillessehnen-Riss im August) machte gestern schon Teile des Team-Trainings mit und soll nach Ostern endlich debütieren. ► Starke Geste vom Klub: Für mitreisende Fans stehen nach dem Spiel zwei Busse (je 55 Plätze) bereit, da die Zugstrecke von Villarreal nach Valencia wegen Bauarbeiten gesperrt ist. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/bayer-leverkusen/hoffnung-fuer-toprak-und-chicharito44862092.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | „Ich bin jetzt zu 100 Prozent Schalke“ | Höjbjerg bewirbt sich bei Heidel! Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Zündet „Danish Dynamite“ doch noch auf Schalke? Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Höjbjerg (20) zeigte in Köln (3:1) seine beste Leistung für Königsblau, bereitete sogar zwei Tore vor. Zuvor enttäuschte der Däne mit 23 Pflichtspielen ohne Scorer-Punkt. Keine Chance auf einen Stammplatz, zum Teil nur Tribünenhocker – Flop-Kandidat … Doch jetzt könnte es zwischen Höjbjerg und Schalke doch noch Liebe auf den zweiten Blick werden … Vergrößern Entscheidet über Höjbjergs mögliche Schalke-Zukunft: der kommende Manager Christian Heidel Foto: dpa Picture-Alliance Höjbjerg bewirbt sich bei Heidel! Bislang deutete nichts darauf hin, dass S04 (besitzt keine Kaufoption) den Nationalspieler weiter verpflichten würde. Doch mit seiner Leistungswende bewirbt sich Höjbjerg auf dem Platz beim kommenden Manager Christian Heidel (52) um eine SchalkeZukunft. Vergrößern Vor einigen Wochen musste Höjbjerg noch auf die Trubüne, jetzt setzt André Breitenreiter auf ihn als Goretzka-Ersatz Foto: dpa Picture-Alliance Erstmals äußert sich der Däne auch selbst zu seinen Plänen: „Ich bin jetzt zu 100 Prozent auf Schalke. Warten wir mal die Saison ab – wer weiß, was dann passiert...“ Bei Bayern wäre Höjbjerg (seit 2013 unter Vertrag) die Champions League garantiert, er käme aber wohl kaum zum Einsatz. Mit Schalke hat der Mittelfeld-Motor nun aber plötzlich selbst die Chance, die Königsklasse zu erreichen. Manager Horst Heldt (46): „Pierre ist ein ehrgeiziger Spieler und hat mit seiner vorigen Situation gehadert. Er ist durch eine Verletzung (Schultereckgelenksprengung bei Goretzka, d. Red.) in die Rolle hineingekommen und macht seine Sache jetzt sehr gut.“ Vielleicht ja so gut, dass Höjbjerg auch Heldt-Nachfolger Heidel überzeugt … This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/pierre-emile-hoejbjerg/bewirbt-sich-bei-heidel-44858330.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1000 Tage beim FC | STÖGER „Meine schönste Zeit“ - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de Eine bemerkenswerte Zahl! 1000 Tage ist Peter Stöger (49) heute als Trainer des 1. FC Köln im Amt. Seine persönliche Bilanz? „Eine lange Zeit mit unterschiedlichen Ausschlägen, ich habe jeden Tag genossen. Mal schauen, wie viele Tage noch dazukommen...“ Aus Österreich über die 2. Liga in die Bundesliga! „Meine schönste Zeit. Es hat sich in meinem Leben am meisten getan“, sagt Stöger über seine Köln-Ära. Vergrößern Foto: BILD-GRAFIK 1000 Tage FC! „Wer hätte das gedacht“, gibt der Jubilar ehrlich zu, „das heißt nicht, wir hätten uns das nicht zugetraut, sonst hätte ich den Schritt nicht gewagt. Aber wir wissen alle, wie unruhig das Geschäft ist. Und wir kennen auch die Historie in Köln …“ Gemeint: Die vielen Trainer-Rauswürfe vor ihm. Sein größter Moment? „Der Aufstieg! Das ist der Grund, warum wir jetzt über verschiedene Dinge diskutieren: Wie schwer ist die aktuelle Phase? Was hat man liegen lassen? Hat man die Qualität, um in den Europacup zu kommen? Deshalb bleibt der Aufstieg für mich die wichtigste Geschichte.“ Sein Ausblick auf die nächsten 1000 Tage? „Wir sehen uns hoffentlich in den nächsten Jahren weiter in der Bundesliga“, sagt Stöger, „wenn wir es geschafft haben, über einen längeren Zeitraum in der Bundesliga zu sein, werden wir daran gemessen, wie viele richtige Entscheidungen wir treffen. Mit dem Fundament, das wir uns dann möglicherweise geschaffen haben. Und wie weit wir nach oben kommen.“ Er ist Realist: „Es ist schwierig, in die Bereiche zu kommen, von denen wir zwischenzeitlich geträumt haben.“ Von Europa nämlich … This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/peter-stoeger/1000-tage-beim-fc-koeln-44858314.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Effzeh.com Verein reagiert auf Kritik an GBH-Plänen [Do, 10 Mrz 15:27] Mit einer ausführlichen Stellungnahme begegnet der 1. FC Köln seinen Kritikern und entkräftet einige Behauptungen, die in der Debatte immer wieder aufgestellt wurden. Zur Lage der Nation [Mi, 09 Mrz 19:32] Der effzeh konnte in diesem Jahr bislang erst einmal dreifach punkten. Das ist natürlich nicht allzu cool, allerdings befinden wir uns nach wie vor auf dem richtigen Weg. Eine Rückrundenbilanz. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Verein reagiert auf Kritik an GBH-Plänen Mit einer ausführlichen Stellungnahme begegnet der 1. FC Köln seinen Kritikern und entkräftet einige Behauptungen, die in der Debatte immer wieder aufgestellt wurden. 10. März 2016 By David Schmitz Foto: Eduard Schmulenson www.flickr.com/photos/schemen Nachdem in den vergangenen Tagen unter anderem auf einer Pressekonferenz von verschiedenen Lobby-Gruppen sowie einer Bürgerinitiative Kritik an den Plänen des effzeh zur Erweiterung seiner Infrastruktur im Grüngürtel laut geworden war, gibt es nun eine ausführliche Stellungnahme seitens der „Geißböcke“. Einige der von Kritikern vorgebrachten Argumente, „entsprechen nicht den Tatschen“, heißt es dort. Ferner gibt der Verein einige Antworten auf Fragen zu seinen Plänen im Grüngürtel, die sowohl die historische Nutzungsidee des Areals als auch den politischen Prozess des ganzen Vorhaben beleuchten sollen. „Hinter dem wiederkehrenden Vorwurf mangelnder Transparenz steht entweder Unkenntnis über den Verlauf eines solchen Verfahrens oder – schlimmer – die Unterstellung, der FC werde unzulässig bevorzugt und habe sich die Zustimmung der Ämter und/oder der Politik irgendwie „erklüngelt““, heißt es außerdem in der Stellungnahme. Derartige Vorwürfe seien „haltlos“. 0,5 Prozent der Gesamtfläche Auch die Argumentation, dass durch das neue Geißbockheim signifikante Flächen, die als Erholungsgebiet ausgewiesen seien, verloren gehen würden, entkräften die Verantwortlichen: „Der Äußere Grüngürtel umfasst 800 Hektar Land, also 8 Millionen Quadratmeter. Da Fußballplätze nicht beliebig groß sind, kann man leicht errechnen, dass am konkreten Standort zu Gunsten des FC nur etwa drei Hektar im Sinne des Konzepts im Grüngürtel-Impuls gewidmet werden. Das sind weniger als 0,5 Prozent der Gesamtfläche.“ Der Verein befindet sich in einem Bebauungsplanverfahren, zudem öffentliche Bürgerbeteiligungen gehören. Zu denen wird die Stadt Köln einladen – mit der vorherigen Beantwortung der wichtigsten Fragen, möchte der Club bereits im Vorfeld eine faktenbasiertere Diskussion ermöglichen. Die komplette Stellungnahme findet ihr hier: Klick! This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/verein-reagiert-auf-kritik-an-gbh-plaenen/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Zur Lage der Nation Der effzeh konnte in diesem Jahr bislang erst einmal dreifach punkten. Das ist natürlich nicht allzu cool, allerdings befinden wir uns nach wie vor auf dem richtigen Weg. Eine Rückrundenbilanz. 9. März 2016 By Arne Steinberg Foto: SASCHA SCHUERMANN/AFP/Getty Images Es ist noch nicht einmal Ostern und schon sind es wieder aufregende Zeiten rund ums Geißbockheim. Erst verliert der effzeh in einem nervenaufreibenden Spiel mit 1:3 gegen den FC Schalke, dann kommt effzeh.com noch mit einem Relaunch an den Start und schließlich feiert Stöger seine ersten 1000 Tage als Trainer des effzeh. Schwer, da noch den Überblick zu behalten! Mal im Ernst, wir können uns momentan nicht beschweren. Dem effzeh geht es so gut wie lange nicht. Im zweiten Bundesligajahr weist man Stand März (oder nach dem 25. Spieltag) 30 Punkte auf und ist dem Klassenerhalt greifbar nahe. In den verbleibenden acht Partien bieten sich für den effzeh noch ausreichend Gelegenheiten, um die verbleibenden Punkte für den Klassenerhalt und die Erreichung eines akzeptablen Tabellenplatzes einzufahren. Zugegeben, die Rückrunde verlief bislang alles andere als zufriedenstellend und die bisherige Bilanz von einem Erfolg aus acht Spielen ist auch mehr als ausbaufähig. Dennoch, und das betonen wir ausdrücklich, ist der effzeh auf dem besten Wege, sich als solide Bundesligamannschaft zu etablieren. Es gab in der jüngeren Vergangenheit des effzeh auch Phasen, in denen man zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr wusste, was zu tun wäre und wie man sich irgendwie aus dem Schlamassal befreien könnte. Mittlerweile sieht das anders aus. Bittencourt traf endlich Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images Taktische Weiterentwicklung im dritten Jahr unter Stöger Nachdem der effzeh im vergangenen Jahr grundsätzlich erst einmal Wert darauf legte, durch defensive Stabilität und geringes Risiko zum Erfolg zu kommen und folglich die Klasse zu halten, geht die Entwicklung der Mannschaft im dritten Jahr unter Peter Stöger weiter. Der Österreicher ist mittlerweile 1000 Tage Trainer des effzeh (herzliche Glückwünsche übrigens!) und die Entwicklung des Vereins auf und neben dem Feld hätte wohl kaum besser verlaufen können. Merkmale des effzeh 2015/2016 sind in erster Linie die taktische Flexibilität, Verbesserungen im Spiel mit Ball – und natürlich nach wie vor die Betonung strukturierter defensiver Abläufe. Die Kaderplanung des effzeh, vorangetrieben durch Schmadtke und Stöger, hat mittlerweile als Konsequenz, dass der effzeh auf vielen Position fast adäquat besetzt ist. Die vergangenen Transferperioden haben gezeigt, dass die Schlüsselpositionen durch treffende Verpflichtungen besetzt wurden, was sich kürzlich erst in der Personalie Mladenovic wieder als richtig erwiesen hat. Die Aufstellung des Serben ermöglicht es bekannterweise, mit Jonas Hector einen der besten und spielintelligentesten Akteure im Kader auf einer anderen Position einzusetzen. Die Qualität Hectors im zentralen Mittelfeld hat sich zwar jetzt nicht unbedingt in einer unfassbaren Siegesserie des effzeh niedergeschlagen, allerdings bietet diese Variante enorme Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Spiels. Dass Partien auch mit Hector auf der Sechserposition verloren gehen können, liegt ja nicht ausdrücklich nur an dessen Mitwirken. Die Rochade zeigt allerdings deutlich auf, dass der effzeh im Jahr 2016 problemlos in der Lage ist, zwischen mehreren taktischen Herangehensweisen zu wechseln. Dies beweist, dass die Trainingsarbeit des Duos Stöger und Schmid auch gute Reize dahingehend setzt, die Raumbesetzung in der Offensive und Aufgabenbereiche für Spieler weiterzuentwickeln. Ob das jetzt in einem 4-2-3-1, 4-1-4-1 oder 5-4-1 geschieht, ist dabei erst einmal unerheblich, denn wie sagte Pep Guardiola einst so schön:“Taktische Formationen sind für mich wie Telefonnummern, sie sagen nichts aus“. Das kann man sicherlich so sehen, allerdings wird die Debatte um die Taktik des effzeh häufig entweder auf den defensiven Charakter der Dreierkette oder die mangelnde Präsenz im letzten Drittel reduziert, was natürlich zu kurz greift. Letztlich geht es um Nuancen in offensiven Bewegungsmustern oder einfache Abläufe: wie positioniert sich Spieler A, wenn Spieler B im Halbraum der linken Seite an den Ball kommt? Wer sichert den aufrückenden Außenverteidiger ab? Welche Kettenmechanismen treten ein? Für den effzeh war es im ersten Bundesligajahr wichtig, funktionierende Abläufe in der Arbeit ohne Ball einzuschleifen, da dies wesentlich einfacher und auch ohne besseres Spielermaterial grundsätzlich möglich ist. Mittlerweile liegt der Fokus vermehrt auf der Entwicklung des eigenen Spiels mit Ball. Dass in einem solchen Prozess nicht gleich die Verpflichtung eines Heilsbringers oder ein paar Trainingswochen für grundlegende Veränderungen sorgt, sollte auch dem ungeduldigsten effzeh- Fan klar sein. Solange die Mannschaft weiter so beständig punktet wie bisher, wird der effzeh garantiert auch im nächsten Jahr Erstligafußball spielen dürfen. Zentral für das Spiel des effzeh: Jonas Hector Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images Allerdings wird man weiterhin insbesondere am Ballbesitzspiel arbeiten müssen, da man sich gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel bisher extrem schwergetan und auch kaum gepunktet hat. An sicheren und erfolgsstabilen Mechanismen, den Ball in das gefährliche Drittel zu bekommen, mangelt es momentan noch ein wenig im Spiel des effzeh. Für meinen Geschmack wird noch zu häufig auf das Stilmittel des langen Balles zurückgegriffen, was dem Kampfcharakter des Spiels betont, da vermehrt um den „zweiten Ball“ gerangelt werden muss. Eine sichere und fluide Ballzirkulation entsteht allerdings auch nicht über Nacht, sondern hängt auch mit den zentralen Spielern des Aufbauspiels zusammen. Stöger und seine Anpassungen – bringt das wirklich was? Fünferkette, Dreierkette, Viererkette, Doppelsechs, ein Sechser – was überschlugen sich die Medien in ihrer Berichterstattung rund um die taktische Aufstellung des effzeh in den letzten Wochen. Nichts war beständiger als der Wandel, obwohl es im Englischen, und die Erfinder des Fußballs müssen ja Recht haben, heißt:“Never change a winning team!“ Dass Peter Stöger und seine Kollegen die Aufstellung nicht am Abend vor dem Spiel auswürfeln, dürfte zwar einige überraschen, ist aber meistens eine Reaktion auf die Stärken und Schwächen des Gegners. Dabei kann es sein, dass eine taktische Aufstellung gewählt wird, um die wesentlichen Stärken des Gegners zu minimieren oder aber eigene Stärken zu betonen. Dabei auf polyvante Spieler zurückgreifen zu können ist ein wertvolles Element im Spiel des effzeh, da Hector und auch bspw. Yannick Gerhardt nicht nur auf eine Position festgelegt sind. Je nach Abstimmung auf die Stärken des Gegners kann dabei mal die eine, mal die andere Herangehensweise die richtige sein. Da sich die Mannschaften in der Bundesliga mal mehr, mal weniger stark unterscheiden, kann eine richtige Anpassung an den Gegner X im nächsten Spiel gegen Gegner Y schon nicht mehr passend sein. So geschehen zum Beispiel in den Spielen gegen Hamburg und Frankfurt, als der effzeh beide Male mit einer Fünferkette antrat. Gegen den HSV funktionierte das Aufbauspiel mit drei breit gefächerten Innenverteidigern sehr gut, gegen Frankfurt eine Woche schon deutlich schlechter, worauf Stöger mit einer Anpassung reagierte. Seine Qualitäten des In-Game-Coachings sind in der Bundesliga überdurchschnittlich gut, der Österreicher wählt meistens die richtige Herangehensweise, um das Spiel des effzeh positiv zu verändern. In den Spielen, in denen der effzeh in der Rückrunde bislang nicht punkten konnte (Niederlagen gegen Stuttgart, Gladbach, Hertha und Schalke) waren primär andere Gründe für den ausbleibenden Erfolg verantwortlich, die nicht unbedingt mit der taktischen Aufstellung zusammenhängen. Mangelnde physische Präsenz, zu geringe Kompaktheit, ein krasser individueller Fehler oder auch mal eine ungenügende Chancenverwertung sorgen dafür, dass man gegen leicht bessere Mannschaften verlor. Die von Stöger in diesen Spielen vorgenommenen Anpassungen brachten den effzeh in jedem Fall immer näher an einen Punktgewinn heran. Wie soll der effzeh bei dem Restprogramm um Gottes willen noch punkten? Eingedenk der Partie am Samstag gegen Hannover trifft der effzeh noch auf vier weitere Mannschaften, die momentan in der Tabelle hinter den Geißböcken stehen. Dass sich die Jungs von Peter Stöger gerade in diesen Spielen etwas schwergetan hatten, ist bekannt. Trotz allem besitzt der effzeh genügend Qualität, um aus diesen Spielen Punkte mitzunehmen. Es kann allerdings sein, dass in den verbleibenden Spielen der Fokus vermehrt auf Stabilität gelegt wird und weniger auf Spektakel, um die Chance auf einen Punktgewinn zu erhöhen. Von daher sollten wir unsere Erwartungshaltung gerade in Hinblick auf das Spiel am Samstag herunterschrauben. Der effzeh wird dort auf einen Gegner treffen, der mit allen Mitteln um seine letzte Chance kämpft. Von daher kann es sich zu einem Geduldsspiel entwickeln und selbst ein anderes Ergebnis als ein Sieg wäre kein Beinbruch, sollte es wirklich dazu kommen. Dazu bleiben mit direkten Duellen gegen Hoffenheim, Darmstadt, Augsburg und Bremen noch genügend Möglichkeiten. Als Mutmacher für die letzten Wochen der Saison gelten natürlich Lebensversicherung Anthony Modeste, aber auch Leo Bittencourt, der gegen Schalke in leicht veränderter Rolle aufblühte und an vielen gefährlichen Aktionen beteiligt war. Auch die Rückkehr von Simon Zoller dürfte uns guttun. In all den Debatten reicht es aus, sich das Schmadtkesche Mantra wieder und wieder vor Augen zu führen. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/zur-lage-der-nation/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spielfeldrand-Magazin Viel Spaß beim Lesen! Erfolglos die Hoffnung zurück geholt [Di, 08 Mrz 20:57] Klar. Gegen Schalke kann man verlieren. Wenn man ehrlich ist, muss man mit der Niederlage auch planen. Egal, wie die voran gegangenen Spiele abgelaufen und ausgegangen sind. Deshalb ist das 1:3 auch gar kein Beinbruch. Erst recht nicht, da wir nicht über das Wie sprechen müssen. Denn das war positiv und macht Hoffnung. So kann […] | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Erfolglos die Hoffnung zurück geholt Klar. Gegen Schalke kann man verlieren. Wenn man ehrlich ist, muss man mit der Niederlage auch planen. Egal, wie die voran gegangenen Spiele abgelaufen und ausgegangen sind. Deshalb ist das 1:3 auch gar kein Beinbruch. Erst recht nicht, da wir nicht über das Wie sprechen müssen. Denn das war positiv und macht Hoffnung. So kann man sich zumindest freuen und maximal darüber ärgern, dass man nicht doch was mitgenommen hat. Nicht, dass es hochverdient gewesen wäre. Aber die Chance wäre da gewesen. Wir hatten reihenweise gute Einschussmöglichkeiten. Gefühlt so viel, wie in den letzten drei Spielen zusammen. Und was für Dinger dabei waren. Eieieiei. Diese Torchancen in einer anderen Phase nach zwei bis drei Siegen und der Ball zappelt im Netz. Und nicht nur die nackten Torgelegenheiten machen Mut. Seit Anfang an (also ab der dritten Minute) gab die Mannschaft Gas. Sie presste, war mutig und spielte die Bälle in die Schnittstellen. In der Bundesliga auf meinsportradio.de hatte ich gehofft, dass wir endlich wieder dieses Gesicht zeigen. Selbst ohne Jojic hatten wir Ideen. Dagegen fiel leider die Defensive ab. Über den vollkommen unnötigen Elfer müssen wir gar nicht reden. Aber auch danach waren wir zu weit von den Gegenspielern weg. Undividuelle Fehler sorgten immer wieder dafür, dass Schalke seinerseits ebenfalls gefährlich vor dem Kasten von Horn auftauchte und schlussendlich fie Angriffe abgeklärter abschloss. Weil wir es aktuell nicht schaffen gleichzeitig offensiv und defensiv stabil aufzutreten, müssen wir uns doch nochmal ernsthafter mit der Abstiegsregion befassen. Wir sind 17. der Rückrundentabelle und aktuell sind es nur noch sechs Punkte bis zur Abstiegszone. Jedoch haben wir es komplett in unserer Hand und die nächsten Wochen werden entscheidend. Speziell die nächsten Auswärtsspiele gegen Hannover und Hoffenheim. Hier muss man punkten. Eigentlich je dreifach und dann dürften wir wieder beruhigter dreinblicken. Ich habe weiter ein mulmiges Gefühl, aber mit Blick auf die bisherigen Rückrundenpartien sehe ich uns sogar noch im Soll. So komisch das klingen mag. Wir haben zwar nur das Minimalziel erreicht, aber immerhin. Niederlagen gegen Gladbach, Berlin, Schalke und Wolfsburg muss man erstmal einplanen. Frankfurt muss besiegt werden. Zudem entweder einen Sieg gegen Stuttgart, Hamburg oder Ingolstadt oder aber gegen alle drei jeweils einen Punkt. Macht mindestens sechs Zähler. Die wir trotz Niederlage gegen den VfB, aber einen Punkt gegen den VfL inne haben. Passt also. Ab jetzt geht es nicht nur gegen die bereits angesprochenen Hannoveraner und Sinsheimer sondern auch gegen Darmstadt, Augsburg und Bremen. Genügend Möglichkeiten zu punkten. Zehn Zähler wären hier das Mindestsoll. Was gelingen sollte, wenn wir offensiv so auftreten, wie gegen Schalke. Come on EffZeh! This article was downloaded by calibre from http://www.spielfeldrand-magazin.de/2016/03/08/erfolglos-die-hoffnung-zurueck-geholt/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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