SeelSorge - evangelisch in Düsseldorf

SeelSorge
in der Stadt
Seelsorgewoche
4. bis 13. März 2016
Seelsorge in der Stadt. Seelsorgewoche 2016
Wer miteinander spricht, auf den anderen aufmerksam
wird, ihn ermutigt, stützt und stärkt, leistet bereits Seelsorge. Gespräche helfen, sortieren, klären, geben Perspektiven. Das ist eine Dimension von Seelsorge. Doch was
ist Seelsorge genau? Vor welchen Herausforderungen
steht Seelsorge in einer Stadt wie Düsseldorf? Welche
Formen hat sie? Welche Themen? Wie ist sie zu erfahren?
Antworten gibt die Seelsorgewoche 2016.
Eine Woche lang gibt es täglich Einblick in das Tun
der Seelsorge. Das geschieht mit Gesprächsabenden
genauso wie mit Diskussionen, mit meditativen Angeboten, aber auch mit Foto-Ausstellungen und Musik.
Thematisch geht es um Einblicke in das, was Seelsorge
ausmacht, um Felder der Seelsorge wie Krankenhaus­
seelsorge, Notfallseelsorge, Telefonseelsorge, die Seelsorge in den Kirchengemeinden. Auch die Seelsorge mit
Trauernden, mit Erwachsenen wie mit Kindern, gerät in
den Blick.
Ich lade Sie herzlich ein, an den Veranstaltungen der
Seelsorgewoche 2016 teilzunehmen.
Ihre
Pfarrerin Henrike Tetz
Superintendentin des
Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf
Fotos: Sergej Lepke
Seelsorgewoche 2016
Telefon 0800 081 82 83
[email protected]
seelsorge.evdus.de
Der Eintritt zu den Veranstaltungen der Seelsorgewoche
2016 ist – sofern nicht anders vermerkt – frei.
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Seelsorge in der Stadt
4. - 13. März, Ausstellung
24/7 open ohr – Fotografien zur TelefonSeelsorge
Lässt sich Seelsorge fotografieren? Der Fotograf Guido Blum hat es mit stimmungsvollen
Schwarz-Weiß-Aufnahmen bewiesen. Sparsam
betextet laden seine Bilder zu einer Entdeckungsreise ein: hinein in den Raum einer von Empathie, Wertschätzung und Selbstaufmerksamkeit
geprägten Beratungsarbeit.
Foyer der Zentralbibliothek und VHS Düsseldorf,
Bertha-von-Suttner-Platz 1, Oberbilk
Während der Öffnungszeiten der
Zentralbibliothek
Ausstellungseröffnung,
Freitag, 4. März, 20 Uhr.
Die mehrfach preisgekrönte Freiburger Autorin
Annette Pehnt (u.a. Preis der Jury des IngeborgBachmann-Wettbewerbs und Hermann-HessePreis) liest irritierend verstörende Texte aus ihrer
Veröffentlichung „Lexikon der Angst“ (2013).
Immer wieder nähert sich Annette Pehnt in ihren
Büchern mit großer Einfühlung seelsorglichen
Themen. Seit einigen Jahren veröffentlicht sie
in „Psychologie Heute“ in der Kolumne „Pehnts
Alltag“ entsprechende Alltagsbeobachtungen.
Die Lesung zur Ausstellungseröffnung findet im
„Lesefenster“ der Zentralbibliothek statt.
Eintritt: 5 Euro
Veranstalter: Telefonseelsorge Düsseldorf
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4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
5. - 20. März, Ausstellung
KNAST. Ein Fotoprojekt
Fotos der Fotografin Thea Weires von Menschen,
die in der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf inhaftiert sind oder dort ihren Dienst als Vollzugsbedienstete ausüben.
Evangelische Johanneskirche,
Martin-Luther-Platz 39 , Stadtmitte
dienstags - samstags, 10 - 18 Uhr und
sonntags zu den Gottesdienstzeiten
Ausstellungseröffnung, Samstag, 5. März, 19 Uhr.
Grußworte: Karl-Heinz Krems, Staatssekretär, Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen;
Charlotte Narjes, stellvertretende Leiterin der
Justizvollzugsanstalt Düsseldorf. Musikalische
Gestaltung: Chorgori-Duo: Gregor Kerkmann
(Kontrabass, Arco, Elektronica) und Ralf Stritt (Klavier, analoger Synthesizer, Elektronica). Theologischer Impuls: Pfarrerin Brigitte Keuer und Pfarrer
Thomas Schrödter.
Zur Ausstellung gibt es einen kostenlosen Meditationsleitfaden der Evangelischen Gefängnisseelsorge Düsseldorf. Der Katalog zur Ausstellung
kann während der Ausstellungseröffnung für
20 Euro erworben werden.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Evangelische Seelsorge in der
Justizvollzugsanstalt Düsseldorf
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Seelsorge in der Stadt
6. März, 9.45 - 12 Uhr
Themengottesdienst mit anschließender
Gesprächsrunde
Trauernde Kinder begleiten
Kinder trauern selbstverständlich auch, wenn
sie einen geliebten Menschen verlieren. Aber für
Erwachsene sind die Trauerreaktionen der Kinder
manchmal irritierend. Sie springen in „Trauerpfützen“ hinein, und schnell wieder heraus und
drücken ihre Trauer eher durch ihr Verhalten, Spiel
und Kreativität aus. In Gottesdienst (9.45 Uhr)
und Gespräch (10.45 Uhr) werden Beispiele dafür
gezeigt, wie trauernde Kinder begleitet werden
können.
Gottesdienst: Graf-Recke-Kirche,
Einbrunger Straße 62,Wittlaer/Einbrungen
Gespräch: Gräfin-Mathilde-Haus,
Einbrunger Straße 64, Wittlaer/Einbrungen
Pfarrer Dietmar Redeker, Graf-Recke-Stiftung
Veranstalter: Kirchlicher Beirat der Graf-ReckeStiftung
6. März, 10 - 11 Uhr
Gottesdienst mit Salbung und Abendmahl
Für Gesunde und Kranke
Wenn Sie eine seelische oder körperliche Stärkung brauchen. Wenn Ihnen ein Dank oder ein
besonderes Anliegen am Herzen liegt. Oder wenn
Sie sich Ihrer Taufe vergewissern wollen. Sie sind
herzlich eingeladen, sich in diesem Gottesdienst
persönlich salben und segnen zu lassen. Im
Anschluss an den Gottesdienst besteht Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee noch etwas
zusammen zu bleiben.
Heilig-Geist-Kapelle, Universitätsklinikum
Düsseldorf, Moorenstraße 5, Bilk
4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
Veranstalter: Evangelische Luther-Kirchengemeinde und Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf
6. März, 10.30 - 11.30 Uhr
Gottesdienst zum Mitlesen
Ganz bei Trost
Dieser Gottesdienst ist besonders für Schwerhörige und Gehörlose geeignet, da alle gesprochenen und gesungenen Worte auf einem Bildschirm
gut lesbar mitverfolgt werden können.
Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30,
Heerdt
Pfarrer Jörg Jerzembeck-Kuhlmann,
Evangelische Kirchengemeinde Heerdt
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde
Heerdt
6. März, 11 - 12 Uhr
Gottesdienst
Wenn auf einmal alles anders ist
Aufbruch in ein anderes, neues Leben
Nach dem Tod eines Angehörigen und Freundes
bricht erst einmal eine Welt zusammen. Das
Leben scheint still zu stehen. Wo finden wir in
der Zeit der Trauer Hoffnung, wo leuchtet uns ein
Licht, das uns führen kann? Kann uns der Weg
der Trauer aus dem finsteren Tal herausführen
in die Weite des Lebens? Woher nehmen wir die
Kraft, ohne den geliebten Menschen das Leben
zu bestehen? Wie finden wir ins Leben zurück? In
dem Trost-Gottesdienst wollen wir Fragen und
Wege bedenken.
Evangelische Matthäikirche, Lindemannstraße 70,
Düsseltal
Pfarrerin Simone Bakus,
Evangelische Klinikseelsorge und Team
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Seelsorge in der Stadt
Gottesdienst mit dem Team des Trauercafés im
Pestalozzihaus und Pfarrerin Elisabeth Schwab,
Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde
Veranstalter:
Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde
7. März, 10 - 11 Uhr
Vortrag
Seelsorge praktisch
Seelsorge im Krankenhaus wird von Haupt- und
Ehrenamtlichen geleistet. Wie geht das, was
gehört zur Krankenhausseelsorge dazu? Welche
Rolle spielt die Seelsorge in Ethikkommissionen,
auf Stationen, im Kontakt zu den Kirchengemeinden und innerhalb der Evangelischen Kirche?
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt
Leitung: Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf, Vorsitzender
RASPuS.
Referent: Dr. Ulrich Lüders, Krankenhausseelsorger im Florence-Nightingale-Krankenhaus,
Kaiserswerth
Veranstalter: Rheinischer Arbeitsgemeinschaft
für Seelsorge, Pastoralpsychologie und Supervision (RASPuS)
7. März, 12 - 14 Uhr
Gedankenaustausch
Was ist Seelsorge?
Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im
Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot
über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das
Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen
wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt
werden?
Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14,
Stadtmitte
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4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Bahnhofsmission
Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf
7. März, 12.30 - 13 Uhr
Oase-Zeit
Meditation
Stille Übung, eine kleine Einführung in die
Meditation. Mitten in der Altstadt Ruhe finden
in einem Stille-Kirchen-Raum und die geistigen
Kräfte sammeln.
Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt
Petra Gatzmaga, Meditations- und
Eutonie-Lehrerin, Spiritualin
Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung
8.März
8.30 – 15.30 Uhr
Fachtag
Wenn die junge Seele krankt
Umgang mit Ängsten und Krisen in der Schule
Wie gehen wir damit um, wenn uns ein Mädchen in der Schule vom Missbrauch durch einen
Verwandten erzählt oder ein Schüler sich in sich
zurückzieht und zunehmend fehlt? Was geht
in einem Kind vor, dessen Eltern sich getrennt
haben oder wo ein Elternteil an Krebs erkrankt
ist? Der Fachtag stellt sich der Aggressivität,
dem inneren Rückzug, der Selbstverletzung, der
Suizidalität und anderem Verhalten von Kindern
und Jugendlichen und geht den Ursachen wie
Leistungsdruck, Mobbing, Scheidung, Kriegserfahrung oder Missbrauch in verschiedenen
Workshop-Angeboten nach.
Verschiedene Referentinnen und Referenten
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt
Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf, Erzbistum Köln
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Seelsorge in der Stadt
8. März, 12 - 14 Uhr
Gedankenaustausch
Was ist Seelsorge?
Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im
Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot
über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das
Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen
wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt
werden?
Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14,
Stadtmitte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Bahnhofsmission
Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf
8. März, 12.30 - 13 Uhr
Oase-Zeit
Evangelischer GedankenGang
Besucher ziehen sich einen Bibelspruch, lassen
sich von ihm inspirieren, gehen damit durch
und um die Kirche herum und notieren sich ihre
Gedanken. Am Ende besteht die Möglichkeit, sich
über die Gedanken auszutauschen.
Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt
Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbildung,
Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf
Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung
9. März, 10 - 16 Uhr
Studientag Seelsorge
Hören und Sprechen angesichts von unfassbaren
Erfahrungen – Schritte zu einer traumasensiblen
Seelsorge und Beratung
Angeregt durch die Vielzahl traumatisierter
Flüchtlinge, die in unser Land kommen, und
angesichts der vielen schwer belasteten Menschen, denen wir in unseren Gemeinden und
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4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
Seelsorgefeldern und Beratungsstellen begegnen,
stellt sich die Frage, wie mit ihnen situationsgemäß umgegangen werden kann. Wie prägen ihre
Erfahrungen die Theologie? Wie kann man mit
ihnen sensibel und angemessen kommunizieren?
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt
Vorträge zu den Themen: Auf dem Weg zu einer
traumagerechten Theologie, Dr. Kristina Augst, RPI
der EKKW/EKHN; Umgang mit Flüchtlingskindern,
Dr. Diana Ramos-Dehn, Psychologin, Traumatherapeutin, Systemische Familientherapeutin; Erste Hilfe durch traumasensible Seelsorge und Beratung,
Ulrich Pasch, Beratungsstelle für traumatisierte
Gewaltopfer Düsseldorf
Anmeldung: Landeskirchenamt der EKiR,
Dezernat II.3 – Seelsorge, Hans-Böckler-Straße 7,
40476 Düsseldorf, Mail: [email protected],
Fax 0211.4562-560
Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf, Seelsorgeausschuss der Evangelischen
Kirche im Rheinland
9. März, 12 - 14 Uhr
Gedankenaustausch
Was ist Seelsorge?
Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im
Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot
über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das
Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen
wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt
werden?
Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14,
Stadtmitte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Bahnhofsmission
Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf
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Seelsorge in der Stadt
4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
9. März, 12.30 - 13 Uhr
Oase-Zeit
Lieder aus Taizé
Oase-Zeit mit Liedern aus Taizé. Singen, Gebet,
Bibellesung, Stille
betroffenen Müttern, nimmt sich der betroffenen
Eltern zuhause in ihren Wohnungen an und achtet auf Geschwisterkinder und vermittelt unter
anderem an Trauergruppen.
Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt
Pfarrerin Frauke Müller-Sterl,
Evangelische Friedens-Kirchengemeinde
Anke Kleinhanss, Gisela Höterkes (betroffenen
Mütter) und Pfarrer Olaf Schaper, Notfallseelsorger
Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung
Veranstalter: Notfallseelsorge Düsseldorf
9. März, 12.30 - 12.45 Uhr
Musik
Musikalische Mittagspause
Entspannen Sie für eine Viertelstunde in der
Kapelle auf dem Klinikgelände und lauschen Sie
der Melodie eines Liedes. Genießen Sie dabei eine
Tasse heißen Kaffee oder Tee mit Gebäck. Lassen
Sie sich inspirieren. Wenn Sie mögen, singen oder
summen sie das Lied anschließend mit. Nach der
Mittagspause stehen eine Klinikseelsorgerin und
ein Klinikseelsorger gerne für Fragen oder ein
Gespräch für Sie bereit.
Heilig-Geist-Kapelle auf dem Gelände des Universitätsklinikums, Moorenstraße 5, Bilk
Kantorin Ulla Schmeer, Pfarrer Martin Iwanow
und Pfarrerin Simone Bakus, Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf
Veranstalter: Evangelische Klinikseelsorge am
Universitätsklinikum Düsseldorf
9. März, 15 – 16.30 Uhr
Informationsveranstaltung für verwaiste Eltern
Wenn nichts mehr wie vorher ist!
ECHO Düsseldorf stellt sich vor
Der Tod eines Kindes verändert die Lebenssituation der ganzen Familie schlagartig. Der Schmerz
ist übermenschlich. Man hat das Gefühl, man
sei ganz allein auf der Welt. „Echo“, ein Team aus
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Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt
9. März, 16 - 18 Uhr
Medizinethik in der Klinikseelsorge
Inwiefern sollen Kinder und Jugendliche an
Behandlungsentscheidungen beteiligt werden?
Ethische Aspekte im Spannungsfeld zwischen
Kindeswohl und Kindeswillen
Aktuelle ethische Fragen beschäftigen sich viel
mit Selbstbestimmungsrechten des autonomen
erwachsenen Patienten. Selbstbestimmungsrechte von Kindern und Jugendlichen sind im
ethischen Diskurs im Klinikalltag und in der
Gesellschaft weniger im Blick, aber nicht weniger
wichtig. Welche Möglichkeiten gibt es bereits für
Kinder und Jugendliche, sich an Behandlungsentscheidungen zu beteiligen und welche sollte
es geben? Wo sind Grenzen der Beteiligung noch
nicht Volljähriger? Was sagt das gegenwärtige
Recht? Welche Bedeutung kommt der UN-Kinderrechtskonvention zu? In welcher Weise kann
Ethikberatung eine Rolle spielen? Und wie kann
Klinikseelsorge in Entscheidungsprozessen unterstützen? Nach einem einführenden Vortrag sind
Sie herzlich zur Diskussion und einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch eingeladen.
Fortsetzung Seite 16
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Seelsorge in der Stadt
4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
ÜBERBLICK
ÜBERBLICK
Freitag, 4. März
18 - 19.30 Szenischer Dialogvortrag – Gute Sorge für
die Seele
20 Ausstellungseröffnung,
24/7 open ohr – Fotografien
Samstag, 5. März
19Ausstellungseröffnung, KNAST.
Ein Fotoprojekt
Sonntag, 6. März
9.45 - 12 Themengottesdienst mit
anschließender Gesprächsrunde –
Trauernde Kinder begleiten
10 - 11 Gottesdienst für Gesunde und Kranke
10.30 - 11.30 Gottesdienst zum Mitlesen – Ganz bei Trost
18 - 20 Gesprächsrunde – Was hilft es, wenn Erfahrene helfen
18 - 20 Ausstellungseröffnung – Was tröstet?
Donnerstag, 10. März
12 - 14 Gedankenaustausch – Was ist Seelsorge?
12.30 - 13 Oase-Zeit – Andacht
18.30 - 20 Vortrag – Das Schwere leichter machen.
Ressourcenorientierte Seelsorge angesichts
schwerer Krankheit
11 - 12 Gottesdienst – Wenn auf einmal alles anders ist
19 - 20.30 Podiumsdiskussion – Die verwundbare
Seele – Seeleninfarkt verhindern, heilen,
begleiten
Montag, 7. März
Freitag, 11. März
12 - 14 Gedankenaustausch – Was ist Seelsorge?
17 - 19.30
10 - 11 Vortrag – Seelsorge praktisch
12.30 - 13 Oase-Zeit – Meditation
Dienstag, 8. März
8.30 – 15.30Fachtag – Wenn die junge Seele krankt
12 - 14 Gedankenaustausch – Was ist Seelsorge?
12.30 - 13 Oase-Zeit – Evangelischer GedankenGang
Mittwoch, 9. März
12.30 - 13
Oase-Zeit – Evangelischer GedankenGang
ottesdienst –„Ich suche Gott und finde
G
ihn in einer Blume, die nicht welkt.“
17 - 19Diskussion – Lebensübergänge
17.30 - 19Informationsabend – „Firefighter meets
church“
Samstag, 12. März
14 - 17Informationsnachmittag –
Ehrenamtsmarkt Seelsorge
10 - 16 Studientag Seelsorge – Hören und Sprechen
angesichts von unfassbaren Erfahrungen
Sonntag, 13. März
12.30 - 13 Oase-Zeit – Lieder aus Taizé
15 - 17 Trostcafé – Psalmen, die Sprache der Seele
12 - 14 Gedankenaustausch – Was ist Seelsorge?
12.30 - 12.45 Musikalische Mittagspause
15 – 16.30 Informationsveranstaltung für verwaiste
Eltern – Wenn nichts mehr wie vorher ist!
16 - 18 14
10 - 11.30Gottesdienst – Seelsorge in der Stadt –
von Bürgern für Bürger
16 - 17.30Konzert – Was tröstet?
Medizinethik in der Klinikseelsorge
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Seelsorge in der Stadt
4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
Bildungszentrum, Gebäude 15.21,
Moorenstraße 5, Bilk
9. März, 18 - 20 Uhr
Gesprächsrunde
Was hilft es, wenn Erfahrene helfen? Beratung und
Unterstützung von Menschen mit einer psychischen
Erkrankung durch andere Betroffene
Zunehmend beraten Menschen mit einer psychischen Erkrankung andere Menschen in ähnlicher
Lebenssituation. Was sind Chancen und Grenzen einer solchen Beratung? Eine trialogische
Klärung.
Pfarrerin Simone Bakus, Klinikseelsorgerin,
Ethikberaterin und Mitglied des Klinischen EthikKomitees am Universitätsklinikum Düsseldorf
Anmeldungen erbeten per Post, Fax oder Mail an:
Universitätsklinikum Düsseldorf, Bildungszentrum (bzg), Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf, Fax
0211 8 11 68 73, E-Mail: [email protected].
de
Veranstalter: Evangelische Klinikseelsorge am
Universitätsklinikum Düsseldorf
9. März, 18 - 19.30 Uhr
Szenischer Dialogvortrag
Gute Sorge für die Seele in schwerer Krankheit und am
Lebensende – Einblicke in die Praxis der ökumenischen
Krankenhaus- und Hospizseelsorge
In einem szenischen Dialogvortrag stellen die beiden Referentinnen ihre Erfahrungen zu grundlegenden Themen in der seelsorglichen Begleitung
von schwerstkranken und sterbenden Menschen
vor und stellen sich anschließend den Fragen aus
dem Publikum.
Evangelisches Krankenhaus, Kirchfeldstraße 40,
Bilk – Kapelle im 7. Obergeschoss
Pfarrerin Meike Rudolph, evangelische Seelsorgerin am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf;
Pastoralreferentin Christel Lueb-Pietron, katholische Seelsorgerin am Evangelischen Krankenhaus
Düsseldorf
Veranstalter: Ökumenische Krankenhaus- und
Hospizseelsorge am Evangelischen Krankenhaus
Düsseldorf
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Gemeindezentrum Versöhnungskirche, Platz der
Diakonie, Gerresheimer Straße 177, Flingern
Andreas Kernchen, Mutmacher, Seelsorger (KSAKurs) für Ehrenamtliche, in Seelsorgeweiterbildung (ALH-Kurs);
Moderation: Pfarrerin Claudia Weik-Schaefer,
systemische Therapeutin und Beraterin,
Pfarrer Claus Scheven, Seelsorger am
LVR-Klinikum Düsseldorf
Veranstalter: Psychose-Forum Düsseldorf
9. - 24. März
Ausstellung
Was tröstet?
Ausgehend von einer Umfrage im Marienhospital und St. Vinzenz Krankenhaus zu der Frage
„Was tröstet?“, die Patientinnen und Patienten,
Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher und
andere aus ihrer jeweiligen Perspektive beantwortet haben, ist eine Ausstellung entstanden.
Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, Ecke Klever
Straße, Derendorf
montags - freitags von 11 - 13 Uhr und
von 17 - 19 Uhr
Ausstellungseröffnung
Mittwoch, 9. März, 18 Uhr
Als Einführung in die Ausstellung werden unterschiedliche Perspektiven aus der Seelsorge,
Medizin und Kunst zu der Frage „Was tröstet?“ zu
17
Seelsorge in der Stadt
Gehör kommen. Außerdem wird das Buch „Was
tröstet? Ein Erfahrungsschatz. Gesammelt und
gefunden im Marien Hospital und St. Vinzenz
Krankenhaus Düsseldorf“ erstmalig vorgestellt.
Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14,
Stadtmitte
Ökumenische Andacht: Pfarrerin Doris Taschner, evangelische Krankenhauspfarrerin, Marien Hospital und St. Vinzenz Krankenhaus;
Pastoralreferentin Hildegard Rondholz, katholische Krankenhausseelsorgerin Marien Hospital;
Orgel: Dirk Ströter;
Moderation: Pfarrerin Doris Taschner; Dr. med. Yves Heuser, ehemaliger Oberarzt für
Onkologie und Palliativmedizin, Marien Hospital.
Impulsvorträge: Doris Könen, ehrenamtliche Seelsorgerin auf der Palliativstation, Marien Hospital;
Dr. Richard Derichs, ehemaliger Oberarzt für Innere Medizin, Marien Hospital;
Pastoralreferentin Hildegard Rondholz;
Eva Bunker, Malerin, Düsseldorf
Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf
24.März, 19 Uhr
Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag
Gottedienst zum Thema „Was tröstet?“
In der Kreuzkirche gestaltet von Pfarrer Rainer
Kemberg und Pfarrerin Doris Taschner.
Veranstalter: Seelsorge am Marienhospital in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte und der Malerin Eva Bunker
10. März, 12 - 14 Uhr
Gedankenaustausch
Was ist Seelsorge?
Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im
Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot
über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das
Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen
wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt
werden?
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4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Bahnhofsmission
10. März, 12.30 - 13 Uhr
Oase-Zeit
Andacht
Zuwendung und Berührung können gut tun. So
erleben viele Menschen auch eine Salbung. Wir
laden Sie herzlich ein, sich in der Mittagspause
persönlich salben und segnen zu lassen.
Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt
Pfarrerin Simone Bakus, Pfarrer Martin Iwanow
und Team, Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf
Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung
10. März, 18.30 - 20 Uhr
Vortrag
Das Schwere leichter machen – Ressourcenorientierte
Seelsorge angesichts schwerer Krankheit
In einer Uniklinik gibt es viele schwer und
Schwersterkrankte. Da liegt es zunächst nah, sich
dem Schmerz, der Trauer und der Angst der Menschen zuzuwenden. Doch die Erfahrung zeigt,
dass es sinnvoll und notwendig ist, sich nicht nur
mit dem Schrecken einer Biographie zu beschäftigen, sondern mit derselben Leidenschaft auch
dem Leichten, Schönen, Hellen und Humorvollen
einer Lebensgeschichte Raum zu geben. Eine
Ressourcenorientierten Seelsorge richtet ein
besonderes Augenmerk auf die Stärken eines
Menschen. Denn wer seine eigenen Kraftquellen
(wieder)entdeckt, kann die Herausforderungen
des Lebens eher annehmen und bewältigen.
Dann wird das Schwere manchmal leichter und
Seelsorge wird zu einer heilsamem Kraft.
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Seelsorge in der Stadt
4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
Großer Hörsaal der Chirurgie in der Uniklinik
Düsseldorf, Moorenstraße 5, Bilk
11. März, 12.30 - 13 Uhr
Oase-Zeit
Evangelischer GedankenGang
Besucher ziehen sich einen Bibelspruch, lassen
sich von ihm inspirieren, gehen damit durch
und um die Kirche herum und notieren sich ihre
Gedanken. Am Ende besteht die Möglichkeit, sich
über die Gedanken auszutauschen.
Referentin: Pfarrerin Heike Schneidereit-Mauth,
Klinikpfarrerin, Psychoonkologin, Gestalttherapie,
Supervision und Coaching. Autorin des Buches
„Ressourcenorientierte Seelsorge. Salutogenese
als Modell für seelsorgerliches Handeln.“
Veranstalter: Evangelische Klinikseelsorge in der
Uniklinik Düsseldorf
10. März, 19 - 20.30 Uhr
Podiumsdiskussion
Die verwundbare Seele
Seeleninfarkt verhindern, heilen, begleiten
Was beansprucht Menschen heute besonders?
Was belastet Sie? Welchen Beitrag können SeelSorgende wie Seelsorger der Kirchen, Therapeuten und Berater leisten, um den psychischen
Kollaps zu verhindern?
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt
Professor Dr. Michael Schmidt-Degenhard,
Psychiater, Florence Nightingale Krankenhaus
Kaiserswerth;
Birte Hagenhoff, Schulpsychologisches Zentrum
Düsseldorf;
Hagen Baumgardt, Psychologe, betriebliches
Gesundheitsmanagement ARAG SE (angefragt);
Dr. Reiner Götzen, Architekt;
Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn, Leiterin Abteilung
Seelsorge, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf;
Moderation: Marion Unger
Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis
Düsseldorf
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Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt
Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf
Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung
11. März, 17 - 19.30 Uhr
Gottesdienst
„Ich suche Gott und finde ihn in einer Blume, die nicht
welkt.“ (Rose Ausländer)
Ökumenischer Gedenkgottesdienst für trauernde
Angehörige. Im Anschluss: Beisammensein - reden - hören - sich stärken.
Evangelisches Krankenhaus, Kirchfeldstraße 40,
Bilk – Kapelle im 7. Obergeschoss
Pfarrerin Meike Rudolph, evangelische Kirche;
Pastoralreferentin Christel Lueb-Pietron, katholische Kirche
Veranstalter: Evangelische und katholische Krankenhausseelsorge, Evangelisches Krankenhaus
Düsseldorf
11. März, 17 - 19 Uhr
Diskussion
Lebensübergänge
Übergänge im Leben verunsichern oder machen
Angst. Mal gelingen sie besser, mal weniger gut.
Sie wollen begleitet sein, und wir können aus
Erfahrungen lernen. Das Evangelische Frauenreferat im Kirchenkreis Düsseldorf lädt zu einer
Diskussionsrunde mit einer Expertin für Märchen
ein. Gemeinsam wollen wir darüber nachdenken,
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Seelsorge in der Stadt
4. - 13. März 2016 . Seelsorgewoche
wo in Märchen beispielhaft von Lebensübergängen erzählt wird.
13. März, 10 - 11.30 Uhr
Gottesdienst
Seelsorge in der Stadt – von Bürgern für Bürger
Zum Abschluss der Seelsorgewoche 2016 nimmt
ein Gottesdienst noch einmal die Themen der
Woche auf und richtet dabei besonders den Blick
darauf, wie Bürger sich seelsorglich engagieren.
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt
Gisela Bautz, ehemalige Referentin für Frauenarbeit und Erwachsenenbildung im Evangelischen
Kirchenkreis Dinslaken
Veranstalter: Evangelisches Frauenreferat Düsseldorf
11. März, 17.30 - 19 Uhr
Informationsabend
„Firefighter meets church“
Zusammenarbeit von Feuerwehr und Seelsorge,
Seelsorge an Einsatzkräften (Feuerwehrseelsorge) und Seelsorge am Bürger (Notfallseelsorge).
Interview am Löschfahrzeug
Feuerwache, Hüttenstraße 68, Bilk
Pfarrer Olaf Schaper, Notfallseelsorger, und
ehrenamtliche Mitarbeiter
Veranstalter: Notfallseelsorge Düsseldorf
12. März, 14 - 17 Uhr
Informationsnachmittag
Ehrenamtsmarkt Seelsorge
Ehrenamtliche stellen ihre Arbeit in den verschiedenen Seelsorgebereichen vor, werden interviewt,
lernen sich kennen und tauschen sich über ihre
Erfahrungen aus. Gäste und Interessierte sind
herzlich willkommen.
Johanneskirche, Martin-Luther-Platz, Stadtmitte
Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf
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Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Stadtmitte
Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn, Leiterin der Abteilung Seelsorge des Kirchenkreises Düsseldorf;
Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf und Ehrenamtliche in der Seelsorge
Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf
13. März, 15 - 17 Uhr
Trostcafé
Psalmen – die Sprache der Seele
Ruf nach Trost und Hoffnung
Das Trostcafe ist ein niederschwelliges Angebot
vor Ort. Menschen erfahren, dass der Austausch
mit anderen Trauernden stärken kann. Die Psalmen können uns eine Sprache schenken, die wir
uns selbst nicht geben können, wir werden mit
ihnen auch kreativ umgehen.
Kirchsaal der Pauluskirche, Diezelweg 30
Trauerbegleiterin Heike Schaaf, Pfarrer Bodo Kaiser, Evangelische Kirchengemeinde Unterrath
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde
Unterrath
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Seelsorge in der Stadt
13. März, 16 - 17.30 Uhr
Konzert
Was tröstet?
Mit diesem Konzert laden wir zum Zuhören und
zum Mitsingen ein. Es soll spürbar werden, dass
sich durch die Musik Gefühle ausdrücken lassen,
die nur schwer in Worte zu fassen sind. Das kann
im Zuhören, aber auch ganz besonders im Mitsingen geschehen. Wer nicht mitsingen möchte, darf
natürlich auch nur zuhören. Auf dem Programm
stehen unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger
und John Rutter.
4. - 13 März 2016 . Seelsorgewoche
Für Ihre Notizen
Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, Ecke Klever
Straße, Derendorf
Kantorei und Orchester der Kreuzkirche, Musikalische Leitung: Kantor Dirk Ströter
Eintritt frei
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde
Düsseldorf-Mitte in Kooperation mit Abteilung
Seelsorge des Evangelischen Kirchenkreises
Düsseldorf
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Seelsorge in der Stadt
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Seelsorge in der Stadt
Weitere Informationen unter:
seelsorge.evdus.de
Seelsorgewoche 2016
Abteilung Seelsorge des Kirchenkreises Düsseldorf
Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn
Dr. Ulrich Erker-Sonnabend (Redaktion)
Haus der Kirche
Bastionstraße 6
40213 Düsseldorf
Telefon 0800 081 82 83
[email protected]
seelsorge.evdus.de