VfR-LAOLAA 15te Ausgabe Saison 2015-2016

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:
15. Ausgabe - Saison 2015/2016
NÄCHSTES
VfR Aalen – Dynamo Dresden
Samstag, 2. April 2016
Anspiel: 14 Uhr
VfR Aalen –
SG Sonnenhof Großaspach
Noch kein passendes Geschenk
für das Osternest gefunden?
Dann nichts wie ab in den VfRFanshop in der Bahnhofstraße
10 in Aalen! Wir halten für
Euch tolle Schnäppchen bereit,
bei denen garantiert jeder
VfR-Fan auf seine Kosten
kommt. Die Angebote gelten
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an der Fanbox hinter der
Nordtribüne und am Fanmobil
vor dem Aufgang zur Geschäftsstelle im Stadionweg
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vorbei – unser Fanshop-Team
freut sich auf Euren Besuch!
Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr, Scholz Arena Aalen
Von den Anfängen zur Moderne in der 3. Liga
D
er VfR Aalen hatte nach der
Englischen Woche mit einer
Punkteausbeute von vier Zählern
weiteren Anlass, um zu feiern: Am
8. März jährte sich die Gründung
des Vereins zum 95. Mal. Das Jahr
1921 bildet den Start der Vereinsgeschichte, an deren bisherigem
Höhepunkt das Team zwischen
2012 und 2015 in der 2. Bundesliga
spielte und ins Achtelfinale des
DFB-Pokals vordrang. Lange Jahre
hatte der VfR Aalen vor und nach
dem Krieg in den Amateurklassen
mal mehr, mal weniger Erfolge
vorzuweisen, ehe am Ende des
Jahrtausends der Grundstein fürs
Etablieren im Profifußball gelegt Fußball im Spiegel der Geschichte: Alexandros Kartalis (l.) im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg sowie die VfR-Mannschaft Anfang der 1920er-Jahre.
wurde.
Am heutigen Freitag kommt es in
der 3. Liga zu einem weiteren fußballerischen Leckerbissen in der
Aalener Scholz Arena, der Heimstätte des Geburtstagskinds der
Woche, dem VfR Aalen. Das Team
des Traditionsvereins Dynamo
Dresden gastiert auf der Ostalb.
Nachdem die Schwaben von der
Waldau – die Stuttgarter Kickers –
dem weit enteilten Tabellenführer
aus der Elbmetropole ein 1:1 abgetrotzt haben, spekulieren auch die
VfR-Jungs um Cheftrainer Peter
Vollmann auf einen Achtungserfolg gegen Dynamo.
Oberstes Ziel bei den SchwarzWeißen bleibt, sich aus dem direkten Abstiegskampf auch acht
Spieltage vor Saisonende herauszuhalten. Aktuell hat der VfR fünf
Punkte Abstand auf die Abstiegszone – das soll so bleiben!
sk Setzt die 95-jährige Tradition fort: Das Team des Drittligisten VfR Aalen in der Saison 2015/2016.
Präsident Scholz mit Ehrenschale ausgezeichnet
Bei der Sportlerehrung der Stadt Aalen erhielten auch Vertreter des VfR Aalen Preise
F
ür seine herausragenden Verdienste um den Sport in Aalen
und besonders um den VfR, erhielt
Präsident Berndt-Ulrich Scholz die
Ehrenschale des Stadtverbandes
sporttreibender Vereine in Aalen.
Stadtverbands-Vorsitzender Ulrich Rossaro skizzierte das Wirken
von Scholz als Sponsor und Präsident und überreichte die höchste
Auszeichnung des Aalener Sports.
„Ohne die Leistungen anderer Vereine schmälern zu wollen, so Die „Little Fire Balls“ des VfR wurden bei der Sport- Berndt-Ulrich Scholz (r.) erhielt
kennt man Aalen heute doch vor lerehrung der Stadt Aalen ausgezeichnet.
von Ulrich Rossaro die Schale.
11. März 2016
NÄCHSTES
3. LIGA
HEIMSPIEL
Oster-Schnäppchen beim VfR
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
allem durch die
Leistungen des
VfR Aalen in der
2. und 3. Liga sowie die Meistertitel des KSV Aalen. Beide Vereine sind untrennbar
mit
seinem Engagement verbunden, ohne sein
persönliches
und finanzielles
Engagement wären diese Erfolge
nicht möglich gewesen“, sagte
Rossaro. Auch die VfR-Cheerleader waren in der Stadthalle dabei.
Die „Little Fire Balls“ und die „Firehawks“ eröffneten den Abend mit
einem Showauftritt, im anschließenden Ehrungsteil durften die
„PeeWees“ mit Trainerstab ihre
Auszeichnung für den Gewinn der
baden-württembergischen Meisterschaft entgegen nehmen.
Der VfR Aalen gratuliert allen
Preisträgern recht herzlich!
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag, 19. März 2016
Anspiel: 14 Uhr
Preußen Münster –
VfR Aalen
Grußwort VfR-Präsident
Guten Tag,
liebe Fußballfreunde!
Die Faszination Fußball liegt
auch daran, dass man nie im
Voraus sagen kann, welche
Mannschaft gewinnt. Wer hat
denn darauf getippt, dass der
FSV Mainz in der Bundesliga
dem FC Bayern München drei
Punkte abknöpft? Übertragen
auf die 3. Liga wird Dynamo
Dresden mit den Bayern verglichen – und das hieße, dass unser VfR Aalen eigentlich heute
gegen die Sachsen gar nicht
anzutreten braucht.
Liebe Fans auf der Ostalb: Ich
bin felsenfest davon überzeugt, dass wir heute unter
Flutlicht ein hochspannendes
Fußballspiel erleben werden.
Vor allem, wenn Sie unser
Team mit großer Leidenschaft
unterstützen. Ich lade Sie dazu
ein – wir müssen auch stimmungsmäßig den Ton angeben, immerhin werden 2000
Fans aus Dresden erwartet.
Unsere Gäste aus Sachsen,
Mannschaft, Trainer, Verantwortliche und Anhänger begrüße ich in Aalen respektvoll.
Wir ziehen den Hut vor den
Leistungen der Dresdner in
dieser Saison. Keine Frage: Ein
Verein mit solch einer Tradition und Fankultur wie Dynamo
Dresden gehört nicht nur in
die 2., sondern in die 1. Bundesliga. Doch heute bekommt
Dynamo nichts geschenkt: Unsere VfR-Jungs haben durch
den 1:0-Sieg in Wiesbaden
Selbstvertrauen getankt. Jetzt
sind es nur noch wenige Schritte bis zum Klassenerhalt. Warum sollte heute kein weiterer
dazu kommen?
Herzlichst
Ihr Berndt-Ulrich Scholz
Seite 2
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 11. März 2016
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
3. LIGA SAISON 2015/2016
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:
Sa 05.03.
14:00
Sonnenh. Großasp. - Fortuna Köln
Würzburg. Kickers - Werder Bremen II
Rot-Weiß Erfurt - Hallescher FC
Holstein Kiel - Energie Cottbus
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock
SV Wehen Wiesbaden - VfR Aalen
So 06.03.
14:00
VfB Stuttgart II - Chemnitzer FC
FC Erzgeb. Aue - 1. FSV Mainz 05 II
Dynamo Dresden - Stuttg. Kick.
Preußen Münster - VfL Osnabrück
DIE AKTUELLE TABELLE
1:1 (1:1)
1:1 (0:0)
1:1 (1:1)
1:2 (0:2)
4:1 (2:1)
0:1 (0:1)
1:1 (0:0)
1:0 (0:0)
1:1 (0:0)
0:0 (0:0)
30. SPIELTAG SAISON 2015/2016
11. bis 12.03.2016
Fr 11.03. 19:00
Sa
12.03.
14:00
VfR Aalen - Dynamo Dresden
Hallescher FC - 1. FSV Mainz 05 II
Holstein Kiel - FC Erzgebirge Aue
Hansa Rostock - SV Wehen Wiesbaden
Energie Cottbus - 1. FC Magdeburg
Werder Bremen II - Rot-Weiß Erfurt
Chemnitzer FC - Würzburger Kickers
Fortuna Köln - VfB Stuttgart II
VfL Osnabrück - SG Sonnenhof Großaspach
Stuttgarter Kickers - Preußen Münster
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SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2015/2016 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert
MANNSCHAFT
SPIELE
1 Dynamo Dresden
29
2 Erzgebirge Aue (A)
29
3 VfL Osnabrück
29
4 1. FC Magdeburg (N)
29
5 SG Sonnenhof Großaspach
29
6 Würzburger Kickers (N)
29
7 Preußen Münster
29
8 Fortuna Köln
29
9 1. FSV Mainz 05 II
29
10 Hallescher FC
29
11 VfR Aalen (A)
29
12 Holstein Kiel
29
13 Werder Bremen II (N)
29
14 Rot-Weiß Erfurt
29
15 Hansa Rostock
29
16 SV Wehen Wiesbaden
29
17 Chemnitzer FC
28
18 Energie Cottbus
28
19 Stuttgarter Kickers
29
20 VfB Stuttgart II
29
■ Aufsteiger in die 2. Liga
■
S
17
13
12
11
12
9
10
11
10
10
8
9
8
8
7
6
7
6
7
6
U
10
12
11
12
9
14
11
7
9
8
12
7
9
8
11
13
10
13
9
9
Relegation
■
N TORE
2 59:27
4 26:16
6 34:26
6 40:27
8 48:36
6 28:19
8 35:30
11 46:50
10 33:30
11 39:34
9 27:28
13 37:42
12 32:43
13 32:41
11 26:38
10 29:36
11 31:39
9 25:33
13 28:44
14 32:48
PKTE.
61
51
47
45
45
41
41
40
39
38
36
34
33
32
32
31
31
31
30
27
Absteiger in die Regionalliga
31. SPIELTAG SAISON 2015/2016
18. bis 20.03.2016
Fr 18.03.
17:30
Fr 18.03.
19:00
Sa 19.03.
So
20.03.
14:00
14:00
FC Erzgebirge Aue - Hallescher FC
Würzburger Kickers - Fortuna Köln
VfB Stuttgart II - VfL Osnabrück
Preußen Münster - VfR Aalen
SV Wehen Wiesbaden - Energie Cottbus
Dynamo Dresden - Hansa Rostock
1. FSV Mainz 05 II - Werder Bremen II
Sonnenhof Großaspach - Stuttgarter Kickers
Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC
1. FC Magdeburg - Holstein Kiel
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Die Aalener Spieler feierten ihren Sieg in Wiesbaden (v.l.): Daniel
Bernhardt, Gerrit Wegkamp, Maximilian Welzmüller, Michael Klauß
und VfR-Kapitän Markus Schwabl.
(Foto: Rene Weiss/Eibner)
GEGNER
TERMIN
UHRZEIT
VfR Aalen – Chemnitzer FC
SC Fortuna Köln – VfR Aalen
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
FC Erzgebirge Aue – VfR Aalen
VfR Aalen – Hansa Rostock
Energie Cottbus – VfR Aalen
VfR Aalen – Holstein Kiel
1.FC Magdeburg – VfR Aalen
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden
Dynamo Dresden – VfR Aalen
VfR Aalen – SC Preußen Münster
SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
FC Würzburger Kickers – VfR Aalen
VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt
1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen
VfR Aalen – Hallescher FC
SV Werder Bremen II – VfR Aalen
Chemnitzer FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Fortuna Köln
VfL Osnabrück – VfR Aalen
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue
Hansa Rostock – VfR Aalen
VfR Aalen – Energie Cottbus
Holstein Kiel – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen
VfR Aalen – Dynamo Dresden
Preußen Münster – VfR Aalen
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
VfB Stuttgart II – VfR Aalen
VfR Aalen – Würzburger Kickers
Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II
Hallescher FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Werder Bremen II
Sa. 25.07.
Sa. 01.08.
Fr. 14.08.
So. 23.08.
Mi. 26.08.
So. 30.08.
Sa. 05.09.
So. 13.09.
Fr. 18.09.
Di. 22.09.
So. 27.09.
Sa. 03.10.
Sa. 17.10.
Sa. 24.10.
Sa. 31.10.
Sa. 07.11.
Sa. 21.11.
Sa. 28.11.
Sa. 05.12.
Sa. 12.12.
Sa. 19.12.
Sa. 23.01.
Sa. 30.01.
Fr. 05.02.
Sa. 13.02.
Sa. 20.02.
Sa. 27.02.
Mi. 02.03.
Sa. 05.03.
Fr. 11.03.
Sa. 19.03.
01.-03.04.
08.-10.04.
15.-17.04.
22.-24.04.
29.-31.04.
07.05.
14.05.
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
18.30 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
ERGEB.
0:0
1:1
1:0
0:0
1:0
1:1
0:4
0:0
1:2
3:1
4:0
0:0
2:0
1:0
2:2
2:2
1:0
0:0
1:1
1:1
0:2
2:1
3:0
0:2
3:0
3:0
1:0
0:0
0:1
–:–
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Freitag, 11. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Grußwort Aufsichtsrat Jörg Mangold Aktion VfR unterstützt Ellwangen
Aktion „Ellwangen bleibt bunt“
Der VfR Aalen unterstützt die Kampagne gegen Rassismus und Diskriminierung
„E
Jörg Mangold,
Aufsichtsratmitglied
VfR Aalen
Gutes Ergebnis unter Flutlicht
Mit Kampfgeist und toller Moral weiter punkten
Liebe VfR-Fans, sehr geehrte Fußballfreunde,
ein Heimspiel unter Flutlicht gegen den Spitzenreiter, dazu eine große
und stimmungsvolle Zuschauerkulisse – Fußballherz, was willst Du
mehr?!? Zum heutigen Duell gegen Dynamo Dresden darf ich Sie auch
im Namen meiner Kollegen im Aufsichtsrat und Präsidium recht herzlich in der Scholz Arena willkommen heißen.
Mit vier Punkten aus der Englischen Woche hat unsere Mannschaft
das vorher avisierte Ziel erreicht. Blickt man auf die letzten drei Begegnungen zurück, so stimmt die Tendenz positiv für die verbleibenden
Partien im Kampf um den Klassenerhalt. Schon in Kiel legte unsere
Mannschaft spielerisch und in Sachen Moral eine tolle Leistung auf den
Rasen, brachte sich jedoch um den verdienten Lohn. Dem 0:0 im Heimspiel gegen den 1.FC Magdeburg folgte dann am Samstag ein eminent
wichtiger Auswärtsdreier beim SV Wehen Wiesbaden, bei dem wir auch
endlich wieder einmal das nötige Quäntchen Glück hatten, das uns so
oft in dieser Spielzeit gefehlt hat. Auch in dieser Partie gilt es, den unbändigen Kampfgeist unserer Truppe hervorzuheben.
Diesen benötigen wir auch im heutigen Duell gegen Ligaprimus Dynamo Dresden. Sicherlich gehen unsere Gäste als Favorit in die Partie,
ich bin mir aber sicher, dass das Team von Trainer Peter Vollmann auch
heute an die Grenze gehen wird, um dem Tabellenführer einen leidenschaftlichen Fight zu bieten. Am Dienstag unser 95-jähriges Vereinsbestehen, am Freitag ein gutes Ergebnis gegen Dynamo – das wäre doch
eine tolle Geschichte!
Seien Sie live in der Scholz Arena dabei und lassen Sie sich diesen Leckerbissen nicht entgehen – immer weiter nach vorn!
Herzlichst,
Ihr Jörg Mangold
llwangen bleibt bunt“ – unter diesem Namen ist in der
vergangenen Woche eine neue Aktion angelaufen, die vom Aktionsbündnis Mahnwache Ellwangen,
dem Verlag Cicero Opferkuch und
der Druckerei Opferkuch ins Leben gerufen wurde. Sie wird auch
vom VfR Aalen unterstützt.
Mit einer großen Anzeigen- und
Plakatkampagne soll zum Ausdruck kommen, dass die Mehrheit
der Ellwanger Bürger Rassismus
verurteilt und Menschen anderer
Herkunft nicht ausgrenzt. „Die Aktion ist das Resultat unterschiedlicher Anlässe. Als öffentlich die
Möglichkeit eines Schießbefehls
auf Flüchtlinge in Betracht gezogen wurde, ist das Fass bei mir
übergelaufen“, erklärt Initiator
Klaus Opferkuch von der Druckerei Opferkuch.
„Offene rassistische Äußerungen
und Gewaltakte gegen Flüchtlingseinrichtungen und deren Bewohner haben in den letzten Monaten
stark zugenommen. Diesen Anfängen sollte die Mehrheit nicht
schweigend zusehen, sondern sich
klar positionieren. Aus einem Gespräch mit dem Aktionsbündnis
Mahnwache heraus entstand die
Idee für die Kampagne ´Ellwangen
bleibt bunt´. Die Resonanz hat unsere Erwartungen noch bei weitem
übertroffen“, freut sich Opferkuch.
Immer mehr Vereine und Firmen
melden sich und wollen auch dabei sein. „Für uns ist das ein klares
Zeichen für einen großen solidarischen Konsens in der Bevölkerung, dass trotz aller notwendigen
– auch kontroversen Diskussionen
– über die Einwanderungspolitik,
Rassismus in Ellwangen keine Heimat hat.“
Der VfR Aalen erklärte
sofort seine Bereitschaft, die Aktion zu unterstützen. So wird die
Kampagne vor dem Anpfiff des heutigen Heimspiels gegen Dynamo
Dresden auf dem Rasen
der Scholz Arena vorgestellt, der VfR hat darüber hinaus alle Unterstützer der Aktion zum
Spiel gegen den Tabellenführer eingeladen.
Bereits im vergangenen Herbst absolvierte
das Profiteam des VfR
ein Benefizspiel im Ellwanger Waldstadion zu
Gunsten der Aktion „Ellwanger Adventskinder“,
die sich für die traumatisierten Flüchtlingskinder in der Landeserstaufnahmestelle engagierte. „Wir leben alle
gemeinsam in einer Region. Der VfR ist sehr
gerne mit dabei, um ein
klares Bekenntnis abzugeben, dass Rassismus
und Diskriminierung in
Ellwangen und der gesamten Region keine
Chance haben“, erklärte
VfR-Geschäftsführer
Markus Thiele.
Zeitlich fällt der Beginn der Kampagne
„Ellwangen bleibt bunt“
in die Internationalen
Wochen gegen Rassismus (10. bis 23. März),
die vom Deutschen
Fußball-Bund
und
gleichfalls vom VfR Aalen unterstützt werden.
Hoch HinAUS!
Erfahren Sie mehr unter www.prowin.net
Hauptsponsor
des VfR Aalen
Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 11. März 2016
Dynamo Dresden Einer der wichtigsten Vereine im Osten
Erfolge ohne Ende – und Sorgen um das Geld
Glücklich in der neuen Heimat
E
Dynamo Dresden blickt auf eine bewegte Vergangenheit mit Höhen und Tiefen zurück
ynamo Dresden hat viel
D
erlebt. Acht Meisterschaften und sieben Pokalsie-
ge in der ehemaligen DDR,
knapp 100 Spiele im Europapokal als Beigabe: Der stolze
Traditionsklub ist einer der
wichtigsten Vereine im ostdeutschen Fußball. Doch seit
dem
Lizenzentzug
1995
kämpft man mit finanziellen
Problemen.
Dynamo Dresden gastiert als Tabellenführer in Aalen. Mit großem
Vorsprung führt der Spitzenreiter
die 3. Liga an, hat ein tolles, von
Trainer Uwe Neuhaus geformtes
Team, aus dem zwei Stürmer herausstechen: Justin Eilers mit 17
Toren und Nebenmann Pascal Testroet mit 16 Treffern, führen die
Torschützenliste an. Die beiden
Angreifer haben gemeinsam mehr
Tore erzielt als elf (!) Vereine in dieser Liga in der ganzen Saison.
Dass die fanatischen Fans aus
Dresden euphorisch sind, versteht
sich von selbst. Und doch ist die
Freude etwas außergewöhnliches.
Denn in Dresden waren sie erfolgsverwöhnt über viele Jahrzehnte. Und so ist es durchaus
schmerzhaft, aktuell nur Teil der 3.
Liga zu sein.
1953 war der Verein in seiner
heutigen Form gegründet geworden. Da hatte der vielleicht bekannteste Trainer der Stadt, Helmut Schön, Dresden bereits verlassen. Als 1950 die SG DresdenFriedrichstadt
zwangsaufgelöst
wurde, nachdem es aufgrund
sportlicher Benachteiligung im
Kampf um die DDR-Meisterschaft
zu Protesten gekommen war,
wechselte er zu West-Klub Hertha
BSC – und wurde, das ist bekannt,
Sturmlauf Richtung 2. Liga: Justin Eilers und Dynamo Dresden liegen auf Aufstiegskurs.
später als Bundestrainer Welt- und
Europameister.
„Der Mann mit der Mütze“ erlebte demnach nicht mehr live mit,
wie sich der Verein in Dresden neu
aufstellen musste. Die SG Deutsche Volkspolizei Dresden, bis dahin nur in der Stadtliga aktiv, wurde durch Spieler aus der ganzen
Region verstärkt, um sie anschließend in der DDR-Oberliga ins
Rennen zu schicken. Der Klub
etablierte sich – und wurde 1953 in
SG Dynamo Dresden umbenannt.
Die Liste der gefeierten Erfolge ist
lang. 1953, 1971, 1973, 1976, 1977,
1978, 1989 und 1990 wurde Dynamo DDR-Oberligameister, weitere
acht Mal Vize (1952, 1979, 1980,
1982, 1984, 1985, 1987, 1991). In
den Jahren 1952, 1971, 1977, 1982,
1984, 1985 und 1990 feierte Dresden zudem den Pokalsieg.
Entsprechend durfte Dynamo
auch regelmäßig in europäischen
Wettbewerben starten und wusste
auch dort zu gefallen. Dreimal
schaffte es der Verein in das Viertelfinale des Europapokals der
Landesmeister, zweimal ins Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger, zudem stand Dynamo
einmal im Halbfinale und zweimal
im Viertelfinale des UEFA-Cups.
Die Liste der Fußballstars, die das
Trikot der SG getragen haben, ist
lang: Von Klaus und Matthias
Sammer bis Hans-Jürgen Dörner,
von Ulf Kirsten bis Bernd Jakubowski, von Hans-Jürgen Kreische
bis Ralf Minge – Dresden war ein
Sammelbecken für tolle Fußballer.
(Foto: Eibner)
Mit dem zweiten Platz in der letzten Saison der DDR-Oberliga
schaffte Dynamo die Qualifikation
für die gesamtdeutsche Bundesliga. Dort hielt man sich erfolgreich, auch wenn es von Beginn an
gegen den Abstieg ging, geriet dabei aber mehr und mehr in eine
wirtschaftliche Schieflage. In der
Spielzeit 1994/1995 wurde man
nicht nur Letzter, sondern musste
finanziell die Segel streichen – der
DFB entzog Dynamo die Lizenz.
Von diesem Tiefschlag konnte sich
der Verein bis heute nie endgültig
erholen.
Erst 2002 gelang dem Klub, der in
den unteren Ligen sämtliche Publikumsrekorde gebrochen hatte,
schließlich der Wiederaufstieg in
die neue Regionalliga Nord.
Grundlage für die „Wiederauferstehung“ der Mannschaft war insbesondere die Verpflichtung des
Trainers Christoph Franke im Juli
2001. Im Jahr 2004 gelang nach
neun Jahren Abstinenz schließlich
die Rückkehr in den Profifußball.
Dort jedoch folgte der nächste
Rückschlag, als man 2006 mit 41
Punkten den bitteren Gang in die
Drittklassigkeit antreten musste.
2008 schaffte Dynamo zwar immerhin die Qualifikation für die 3.
Liga, doch Platz acht war zu wenig
für die eigenen Ansprüche. Es folgten nicht nur mehrere Trainerwechsel, sondern große Turbulenzen im Umfeld – davon unbeeindruckt schaffte Dresden 2011 endlich den Wiederaufstieg in die 2.
Bundesliga. Dort angekommen,
unternahm Dynamo einen erneuten Anlauf, sich im Unterhaus zu
etablieren. Auch er misslang.
Für die Dresdener ist es besonders bitter, dass sie immer wieder
von anderen Vereinen aus dem
Osten überholt wurden. Dass in
Leipzig ein zukünftiger Bundesligist mit großen finanziellen Mitteln entsteht, schmerzt noch
mehr. Doch immerhin hat Dynamo aktuell wieder Grund zur Freude, nachdem man noch in der Vorsaison hinter den eigenen Ansprüchen zurück geblieben war.
Wenn keine sportliche Vollkatastrophe geschieht, wird der stolze
Verein in wenigen Wochen in die
2. Bundesliga aufsteigen, er wird
wieder versuchen, ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen.
Die Chancen dafür sind hervorragend, weil die aktuelle Truppe
durch ihre riesige Qualität besticht. Doch große Sprünge werden die finanziell gebeutelten
Dresdener auch 2016/2017 nicht
machen können. Swen Thissen
r ist ein Kind des Ruhrpotts,
verbrachte dort sein ganzes Fußballer-Leben. Dann zog
es Uwe Neuhaus zu Union Berlin, wo er als Trainer eine Ära
prägte. Das Ende in der Hauptstadt war unschön. Doch nun
hat er eine neue Heimat gefunden – und überzeugt in
Dresden auf ganzer Linie.
Uwe Neuhaus hat nahezu sein
ganzes Leben im Ruhrpott verbracht. Er spielte für Erkenschwick, Essen, Remscheid und
Wattenscheid, wo er nach seinem Karriereende auch gleich
Trainer wurde. Über Hüls kam
er zu Borussia Dortmund, war
dort Co-Trainer, dann Cheftrainer der zweiten Mannschaft, ehe es ihn zurück in die
alte Heimat nach Essen zog.
Dort wurde er als Coach allerdings nicht glücklich, und so
wagte er den Schritt zu Union
Berlin.
Was Neuhaus bei den „Eisernen“ leistete, ist in die Klubgeschichte eingegangen. Von
2007 bis 2014 war er verantwortlich für die Mannschaft,
etablierte sie in der 2. Bundesliga, ließ den ganzen Verein
phasenweise sogar vom Bundesliga-Aufstieg träumen. Sieben Jahre lang war er das Gesicht des Klubs. Dann endete
seine Zeit irgendwie unschön.
Die Mannschaft stagnierte, die
Verantwortlichen entzogen
ihm das Vertrauen. Und er
wurde vor die Tür gesetzt.
Ein Jahr lang pausierte Neuhaus anschließend und es
überraschte etwas, dass er
dann in die 3. Liga wechselte.
Doch bei Dynamo scheint es,
als habe er eine neue Heimat
gefunden, in der er glücklich
werden kann. Und der Klub
mit ihm.
Swen Thissen
Talent bestimmt, was man tun kann.
Motivation bestimmt, wieviel man bereit ist zu tun.
Einstellung bestimmt, wie gut man es tut.
Auf eine erfolgreiche Saison, Jungs!
Scholz Recycling GmbH & Co. KG
© Merz objektbau GmbH & Co. KG, Aalen
Freitag, 11. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Unser Gast heute in der Scholz Arena Dynamo Dresden
„Der VfR ist für uns eine große Herausforderung“
Dynamo Dresden
Sportdirektor und Legende Ralf Minge führt die Dynamo Dresden unaufgeregt und kompetent in die 2. Bundesliga
Worauf haben Trainer Uwe Neuhaus und Sie bei der Kaderplanung besonderen Wert gelegt?
Minge: Ausgangspunkt unserer
Analyse war der Abstieg aus der 2.
Liga. Mit einem konservativen Etat
wollten wir eine schlagkräftige
Mannschaft
zusammenstellen.
Das Team der vergangenen Saison
war extrem jung. Daher war es unser Ziel, die Qualität in der Breite
zu erhöhen und der Mannschaft
einige erfahrene Spieler an die Seite zu stellen. Dadurch, dass Uwe
Neuhaus frühzeitig als neuer Trainer festgestanden hatte, konnten
wir über einen längeren Zeitraum
planen. Das war sicher positiv.
Alles deutet darauf hin, dass der
Aufstieg von Dynamo Dresden
schon weit vor dem letzten Spieltag feststeht. Also wieder ein VorHerr Minge, herzlich willkom- teil für die Planungen?
men in Aalen. Was denken Sie Minge: Im Vergleich zu den zubeim Blick auf die Tabelle?
rückliegenden zwei Jahren ist es
Minge: Sie spiegelt die harte Arbeit nun deutlich entspannter. Knapp
der vergangenen Monate wider.
70 Prozent der Leistungsträger be-
Mit dem souveränen Tabellenführer Dynamo Dresden bekommt es
der VfR Aalen heute zu tun. Die
Mannschaft von Dynamo-Trainer
Uwe Neuhaus, der schon RotWeiss Essen und Union Berlin in
die 2. Liga führte, ist auf dem besten Weg, schon weit vor dem letzten Spieltag die Rückkehr in die 2.
Bundesliga perfekt zu machen.
Zehn Punkte beträgt der Vorsprung der Sachsen auf den Zweiten FC Erzgebirge Aue, sogar 14
Zähler sind es gegenüber dem VfL
Osnabrück auf Rang 3, dem Relegationsplatz. Von 87 möglichen
Punkten holte der achtfache DDRMeister bemerkenswerte 61. Wir
sprachen mit dem Dresdner Sportdirektor und früheren Profi Ralf
Minge.
Sportdirektor Ralf Minge
sitzen einen Vertrag für die kommende Spielzeit. Es gilt, den Kader
zielgerichtet zu verstärken. Allen
muss jedoch bewusst sein, dass auf
uns trotz allem ein wirtschaftlich
schweres Jahr zukommt.
Was würde Ihnen der Aufstieg
persönlich bedeuten?
Minge: Dynamo Dresden ist mein
Verein, die Identifikation ist extrem hoch. Ich war Fan, Spieler
und Funktionär. Das prägt. Doch
nicht nur für mich, für alle wäre
der Aufstieg eine Riesensache. Wir
arbeiten momentan in einer tollen
Atmosphäre, die wir lange nicht
mehr hatten. Nicht nur sportlich,
auch wirtschaftlich sind wir auf einem guten Weg.
Nach 29 Spieltagen stehen nur
zwei Niederlagen zu Buche. Woher kommt diese Konstanz?
Minge: Vor der Saison haben wir
nicht herumgeeiert. Wir haben sowohl nach innen als auch nach außen deutlich gemacht, dass wir in
die 2. Liga wollen – ohne dabei herumzutönen. Das ist sicher ein
Puzzle-Teil für das bisherige Abschneiden. In dieser Saison haben
wir gleich mehrere Spiele in letzter
Minute gewonnen. Man hat bei
unserer Mannschaft immer das
Gefühl: Da geht noch etwas. Entscheidend für die Konstanz ist die
hohe Qualität im Kader.
Zuletzt gab es trotz Führung ein
1:1 gegen die Stuttgarter Kickers.
Warum hat es nicht zu drei Punkten gereicht?
Minge: Das hatte viel mit der Englischen Woche zu tun. Wenige
Tage zuvor lieferte die Mannschaft
beim 3:0 in Osnabrück eine überragende Leistung ab. Da ist es
menschlich, dass wir gegen die Kickers nicht unseren besten Tag
hatten. Dennoch hatten wir es in
der Hand, die Partie zu gewinnen.
Genügend Chancen hatten wir.
Das Hinspiel gegen den VfR Aalen
gewann Dynamo 4:0. Auf was
wird es heute ankommen?
Minge: In der Hinrunde spielte uns
ein Tor wenige Sekunden nach Anpfiff in die Karten. Für mich ist der
VfR eine richtig gute Mannschaft,
die jeden Gegner in Bedrängnis
bringen kann. Wir müssen konzentriert und fokussiert sein, um
etwas mitzunehmen. Es wird erneut eine große Herausforderung.
Interview: MSPW
SG Dynamo Dresden, 2015/16
Obere Reihe (v.l.): Jim-Patrick
Müller, Giuliano Modica, Pascal
Testroet, Justin Eilers, Robert Andrich, Johann Weiß, Quirin Moll,
Robin Fluß
Dritte Reihe (v.l.): Tobias Lange,
Maik Hebenstreit, Niklas Landgraf, Niklas Kreuzer, Nils Teixeira,
Marvin Stefaniak, Tom Hagemann, Martin Bär, Arndt Pröhl
Zweite Reihe (v.l.): Uwe Neuhaus,
Peter Német, Jannik Müller, Tim
Väyrynen, Marco Hartmann, Michael Hefele, Mathias Fetsch
(nicht mehr im Verein), Matthias
Lust, Brano Arsenovic
Untere Reihe (v.l.): Sinan Tekerci,
Niklas Hauptmann, Aias Aosman,
Patrick Wiegers, Markus Schubert, Janis Blaswich, Luca Dürholtz, Fabian Müller, Andreas
„Lumpi“ Lambertz
Nicht im Bild:
Jean-Francois Kornetzky , Stefan
Kutschke, Fabian Holthaus
Torschützenliste der 3. Liga nach dem 10. März 2016:
17 Tore:
Justin Eilers (Dynamo Dresden)
16 Tore:
Pascal Testroet (Dresden)
Christian Beck (FC Magdeburg)
13 Tore:
Marco Königs (SC Fortuna Köln)
11 Tore:
Anton Fink (Chemnitzer FC)
Pascal Breier (Großaspach)
10 Tore:
Osayamen Osawe (FC Halle)
Julius Biada (SC Fortuna Köln)
Lucas Höler (1. FSV Mainz 05 II)
9 Tore:
Carsten Kammlott (RW Erfurt)
Michele Rizzi (Großaspach)
Sören Bertram (Hallescher FC)
Steven Lewerenz (Holstein Kiel)
Julian-Maurice Derstroff (Mainz)
8 Tore:
Timo Röttger (Großaspach)
Halil Savran (VfL Osnabrück)
Erich Berko (Stuttgarter Kickers)
7 Tore:
Dominick Drexler (VfR Aalen)
Patrick Breitkreuz (Cottbus)
Rafael Czichos (Holstein Kiel)
Marcel Reichwein (Münster)
Marcos Alvarez (VfL Osnabrück)
Torsten Oehrl (SVW Wiesbaden)
6 Tore:
Rafael Kazior (Werder Bremen)
Richard Sukuta-Pasu (Cottbus)
Michael Hefele (Dresden)
Max Dittgen (Großaspach)
Cauly Oliveira Souza (Köln)
Marius Sowislo (Magdeburg)
Tobias Jänicke (Hansa Rostock)
Borys Tashchy (VfB Stuttgart II)
Kevin Schindler, Luca Schnellbacher (beide SVW Wiesbaden)
Elia Soriano (Würzburg)
5 Tore:
Matthias Morys (VfR Aalen)
Nicky Adler (Erzgebirge Aue)
Steve Breitkreuz (Erzgeb. Aue)
Aias Aosman (Dresden)
Tobias Rühle (Großaspach)
Fabian Schnellhardt ( Kiel)
Philipp Klement (FSV Mainz II)
Marco Grüttner (VfB Stuttgart)
Amir Shapourzadeh (Würzbg.)
4 Tore:
Max Wegner (Erzgebirge Aue)
Marcel Hilßner (Bremen II)
Tim Danneberg (Chemnitz)
Marco Hartmann (Dresden)
Christoph Menz (RW Erfurt)
Sebastian Tyrala (RW Erfurt)
Rogier Krohne (Münster)
Christian Groß (VfL Osnabrück)
Daniele Gabriele (VfB Stuttgart)
3 Tore:
Sebastian Neumann (VfR Aalen)
Mika Ojala (VfR Aalen)
Gerrit Wegkamp (VfR Aalen)
Julian von Haacke (Bremen II)
Joni Kauko (FC Energie Cottbus)
Andreas Lambertz (Dresden)
Mario Erb (Rot-Weiß Erfurt)
Marc Höcher (Rot-Weiß Erfurt)
Shqiprim Binakaj (Großaspach)
Marco Engelhardt (Hallescher FC)
Manuel Schäffler (Holstein Kiel)
Hamdi Dahmani (Fortuna Köln)
Sebastian Ernst (Magdeburg)
Lars Fuchs (Magdeburg)
Benedikt Saller (Mainz 05 II)
Philipp Hoffmann (Münster)
Mehmet Kara (Münster)
Marco Pischorn (Münster)
Anthony Syhre (VfL Osnabrück)
Soufian Benyamina (Rostock)
Nejmeddin Daghfous (Würzb.)
2 Tore (u.a.):
Steffen Kienle (VfR Aalen)
Giuliano Modica (Dresden)
Marvin Stefaniak (Dresden)
1 Tor (u.a.):
Alexandros Kartalis, Michael
Klauß, Jonatan Kotzke, Robert
Müller (alle VfR Aalen)
Stefan Kutschke, Sinan Tekerci,
Tim Väyrynen (alle Dresden)
Gründungsdatum: 12.04.1953
Mitglieder:
16.572
Vereinsfarben: Schwarz-Gelb
Anschrift:
Lennéstr. 12, 01069 Dresden
Telefon: (03 51) 4 39 43 0
[email protected]
www.dynamo-dresden.de
DDV-Stadion
Kapazität: 32.066 Zuschauer,
davon 19.502 Sitzplätze
Ehrenvorsitzender:
Prof. Volker Oppitz
Präsidium:
Andreas Ritter (Präsident)
Diana Schantin und Michael
Winkler (beide Vizepräsident)
Geschäftsführung:
Robert Schäfer (Kaufmann),
Ralf Minge (Sport)
Aufsichtsrat:
Jens Heinig (Vorsitzender),
Sven Schellenberg (Vize),
André Gasch (Schriftführer)
Hans-Jürgen Dörner, Hans Eggert, Olaf Gruhle, Dr. Jürg Kasper, Thomas Kunert, Lars Mai
Medien: Henry Buschmann
Chef-Trainer:
Uwe Neuhaus
Co-Trainer:
Peter Németh, Matthias Lust
Torwart-Trainer:
Brano Arsenovic
Größte Erfolge:
3 x Viertelfinale im EC-Cup der
Landesmeister; 2 x Viertelfinale im EC-Cup Pokalsieger, 1 x
UEFA-Cup Halbfinale, Intertoto-Cup-Sieger 1993
8 x DDR-Meister,
2 x DDR-Pokalsieger,
4 Spielzeiten 1. Bundesliga,
4 Spielzeiten 2. Bundesliga
Höchste Heimsiege 2015/16:
4:0 VfR Aalen, Fortuna Köln
Höchste Heimniederlage:
0:1 gegen Energie Cottbus
Höchster Auswärtssieg:
5:1 bei Fortuna Köln
Höchste Auswärtsniederlage:
2:3 bei Rot Weiß Erfurt
Direkter Vergleich:
Vorrunde: Dynamo – VfR 4:0
2. Liga: 4 Spiele, je 1 Sieg für
VfR und Dynamo, 2 Remis
3. Liga: 4 Spiele, 2 Siege VfR,
1 Sieg Dresden, 1 Remis
Beste Spieler nach „kicker“:
Pascal Testroet
2,67
Michael Hefele
2,76
Giuliano Modica
2,84
Marvin Stefaniak
2,87
Marco Hartmann
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Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 11. März 2016
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
„Wenn wir nicht verlieren, ist es ein Erfolg“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Cheftrainer Peter Vollmann würde sich gegen den Ligaprimus Dynamo Dresden über einen Punktgewinn freuen
„Dynamo Dresden, das sind die
Bayern der 3. Liga. Dementsprechend schwer wird es für uns werden“, sagt VfR-Cheftrainer Peter
Vollmann vor dem Flutlichtspiel
gegen den Ligaprimus in der heimischen Scholz Arena. Ein Punktgewinn wäre bereits ein Erfolg.
Herr Vollmann, ist Dresden überhaupt zu bezwingen?
Vollmann: Wohl kaum. Das müssen wir ganz realistisch sehen. Dynamo hat in den bisherigen 29
Spielen dieser Saison nur zweimal
verloren. Das ist eine beeindruckende Bilanz. Das Tabellenbild
spiegelt diese herausragende Stellung, die die Gäste von der Elbe in
dieser 3. Liga einnehmen, eindeutig wider. Das sind die Bayern der
3. Liga. Dementsprechend schwer
wird es für uns werden.
Mit welchem Ziel gehen Sie und
Ihre Mannschaft in diese Partie?
Vollmann: Das Maximum, das
man sich realistischerweise gegen
diesen Gegner herausnehmen
kann, ist es, einen Punkt zu holen.
Wenn wir dieses Spiel nicht verlieren, ist das ein Erfolg. Das wollen
wir versuchen. Und wenn wir das
schaffen, dann wären wir wieder
einen Punkt weiter in Richtung
Klassenerhalt.
Wie kann das spielerisch gelingen?
Vollmann: Wir dürfen nicht – wie
nach dem schnellen Rückstand
beim Hinspiel – den Fehler machen und das Spiel öffnen. Wenn
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Maximiliane Jetter,
Sebastian Gehring, Eibner Pressefoto,
Bettina Opferkuch
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Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR
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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:
10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr,
Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr
Gründung: 8. März 1921
Mitglieder: 1100
Vereinsfarben: Schwarz-Weiß
Anschrift: Stadionweg 5/1
73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
[email protected]
www.vfr-aalen.de
Stadion: Scholz Arena
14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Aufsichtsrat:
Jörg Mangold, Nikolaus
Albrecht, Peter Kummich,
Thomas Körner, Holger Hahn,
Heiko Rössel, Michael Weißkopf, Hermann Rieger
VfR-Chefcoach Peter Vollmann freut sich auf ein spannendes Spiel gegen Dynamo Dresden und liebäugelt mit einem Punktgewinn.
wir es schaffen, ganz, ganz lange Sie haben in dieser Woche das
die Null zu halten, dann haben wir Trainingspensum reduziert und
nur täglich jeweils eine Einheit
immer eine Minichance.
absolviert. Warum?
Matthias Morys hat seine Gelb- Vollmann: Nach der englischen
sperre abgesessen. Wird er in die Woche mit einer sehr hohen Belastung brauchen die Spieler, die
Startelf zurückkehren?
Vollmann: Er wird spielen. Er ist durchgespielt haben, auch mal etein guter Konterspieler. Auf seine was Erholung und müssen ihre AkSchnelligkeit werden wir am heuti- kus wieder aufladen. Wir werden
trotzdem sehr gut vorbereitet und
gen Abend im Angriff setzen.
fokussiert in das Spiel gegen Dyna- für Ihre Mannschaft?
Vollmann: So etwas ist immer ein
mo Dresden gehen.
großer Ansporn. Es macht einfach
Über 6000 Tickets sind bereits im Spaß, vor einer schönen ZuschauVorverkauf weggegangen. Das erkulisse zu spielen. Ein Flutlichtdeutet darauf hin, dass trotz eisi- spiel, der Tabellenerste kommt
ger Kälte eine gute Stimmung im und dann noch viele Zuschauer –
Stadion sein wird. Auch von Dres- das sind beste Voraussetzungen
den wird mit etwa 2000 Anhän- für ein spannendes Match. Darauf
freuen wir uns.
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Nicole Bussenius
Medienverantwortlicher:
Sebastian Gehring
Ticketing + Mitgliederbetreuung: Maximiliane Jetter,
Bianca Zoller
Personal/Rechnungswesen:
Silke Waibel, Nicole Bussenius
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Präsident: Berndt-Ulrich Scholz
Präsidiumsmitglieder:
Hermann Olschewski, Walter
Höffner, Rudi Feil, Roland
Vogt
Fanbeauftragte:
Tobias Stürmer, Patrick Häberle
Leiter Fußballschule:
Sandro Stuppia
Ansprechpartner U11-15:
Felix Schmidt
Cheftrainer:
Peter Vollmann
Co-Trainer: Christian Gmünder
Torwart-Trainer: Timo Reus
Mannschaftsärzte: Dr. Udo
Tiefenbacher, Andreas Heintzen
Physiotherapeut:
Frank Metz
Masseur: Achim Hägele
Betreuer: Bastian Noth,
Günther Hammer
Freitag, 11. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Die nächsten VfR-Gegner: Beim SC Preußen Münster, daheim gegen Sonnenhof Großaspach
Überraschend starke SGS
Die SG Sonnenhof Großaspach kommt am 2. April nach Aalen
Wenn der VfR Aalen am
Samstag, 2. April, zu Hause
auf die SG Sonnenhof
Großaspach trifft, ist eine der
größten Überraschungen der
Saison im Rohrwang zu Gast:
Die Gäste mischen im Aufstiegsrennen mit, auch wenn
ihnen zuletzt der Schwung
etwas gefehlt hat.
Auf den VfR Aalen wartet im
nächsten Heimspiel eine richtig
knifflige Aufgabe: Nach der Länderspielpause über Ostern kommt
am 2. April die SG Sonnenhof
Großaspach in den Rohrwang.
Die Großaspacher sind in unserer Region natürlich keine Unbekannten. Nur knapp 85 Kilometer
über die B29 und die B14 sind es
von Ort zu Ort, da weiß man natürlich, was in der Nachbarschaft fußballerisch so vor sich geht. Seit Jahren freut sich die SGS über beste
Bedingungen, die eine oder andere finanzielle Unterstützung und
den Ruf eines Klubs, mit dem man
immer rechnen muss. Vor einigen
Jahren jedoch stagnierte der Fortschritt noch, der Verein schien
nicht so recht vom Fleck zu kommen. Das ist mittlerweile anders.
2014 stieg die Mannschaft endlich in die 3. Liga auf, mit dem klar
kommunizierten Ziel, sich dort
etablieren zu wollen. In der Vorsaison noch hatte man das Gefühl,
dass das ein recht schwieriges Unterfangen werden dürfte, der Aufsteiger kämpfte über den Großteil
der Saison gegen den Abstieg, sicherte sich diesen unterm Strich
dann aber doch souverän.
Mit diesen Vorzeichen in die laufende Saison gestartet, galt die
Mannschaft von Trainer Rüdiger
Rehm vor der Runde erneut als potenzieller Absteiger, strafte alle Kritiker jedoch von Beginn an Lügen.
Nach einem ordentlichen, aber
nicht überragenden Auftakt mit
zwei Siegen, zwei Unentschieden
und zwei Niederlagen folgten die
bis dahin stärksten Wochen der
SGS. Neun Spiele ohne Niederlage
in Serie katapultierten Großaspach
in die Phalanx der Spitzenmannschaften der 3. Liga, zudem begeisterte die Mannschaft durch ihren
Offensivgeist und einige bemerkenswert torreiche Partien. Beispielhaft seien da ein 4:2-Sieg über
Chemnitz oder das 3:3 gegen Osnabrück genannt. In diese Phase
fiel auch das Hinspiel gegen den
VfR, das die Großaspacher vor ei-
genem Publikum mit 2:0 für sich
entschieden.
Zur Winterpause gehörten die
Großaspacher spätestens und definitiv zu den Kandidaten auf den
Aufstieg in die 2. Bundesliga,
schließlich überwinterte der Klub
auf Tabellenplatz zwei. Dennoch
wären die Verantwortlichen natürlich nie so vermessen gewesen, die
Möglichkeit eines Aufstiegs gar
gleich als neues Ziel auszurufen.
„Wir wollen die Leistungen als
Team bestätigen – das wird eine
intensive Rückrunde“, sagte Rehm
kurz vor dem Start ins Jahr 2016.
Die Zurückhaltung war nicht unklug, denn in den vergangenen
Wochen drängte sich der Eindruck
auf, dass bei der SGS der Schwung
ein wenig verloren gegangen sein
könnte. In den letzten fünf Partien
setzte es drei Niederlagen, hinzu
kamen ein Remis und nur ein Sieg.
Prompt rutschte Großaspach in
der Tabelle ab. Dennoch: Aktuell
ist die Rehm-Truppe noch immer
mittendrin im Aufstiegsrennen.
Allerdings: Die Großaspacher
dürfen sich in den kommenden
Wochen möglichst keine Patzer
mehr erlauben, sonst wird die
Konkurrenz mehr und mehr enteilen.
Swen Thissen
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: SC Preußen Münster
Häufig mittendrin, aber nie dabei: Das trifft auf den SC Preußen
Münster zu, bei dem sich der VfR
Aalen im Rahmen des nächsten
Spieltages am Samstag, 19.
März, ab 14 Uhr vorstellt. In den
vergangenen Jahren mischten
die „Adlerträger“ fast immer im
Rennen um die Aufstiegsplätze
mit. Für den ganz großen Wurf
reichte es aber nie. Das könnte
auch nach dieser Saison so sein.
Vom neunten bis zum 18. Spieltag standen die Preußen ununterbrochen auf den Plätzen zwei
(direkter Aufstieg) oder drei (Relegation), waren also die Gejagten. Dann zeigte die Formkurve
nach unten, was Trainer Ralf
Loose den Job kostete. Unter
dem neuen Coach Horst Steffen
haben sich die Westfalen inzwischen wieder stabilisiert, müssen
nun aber mit der Jägerrolle vorlieb nehmen. Auf Rang drei sind
es aktuell schon sechs Zähler
Rückstand.
Ganz besonders knapp war es
für die Preußen in der Saison
2012/2013, der zweiten Spielzeit
nach dem Aufstieg. Mit beachtlichen 72 Punkten reichte es lediglich zu Rang vier, weil der VfL Osnabrück (scheiterte später in der
Relegation an Dynamo Dresden)
einen Zähler besser war. Der
Karlsruher SC (79 Punkte) und
Arminia Bielefeld (76) schafften
damals den direkten Aufstieg.
Dass der aktuelle Abstand auf
den dritten Platz, den der Rivale
aus Osnabrück belegt, nicht größer wurde, dafür sorgte der SCP
mit dem 0:0 am vergangenen
Spieltag im direkten Duell mit
den Niedersachsen. Ihre Überlegenheit im heimischen Stadion
konnten die Münsteraner dabei
nicht nutzen. „Uns hat einfach
ein Tor gefehlt“, bilanzierte Steffen, der noch bis Anfang November beim Ligakonkurrenten Stuttgarter Kickers an der Seitenlinie
gestanden hatte. „Wir haben ein
gutes Spiel gezeigt, auch wenn
die Kräfte in Halbzeit zwei etwas
nachgelassen haben. Gut gefallen hat mir, wie leidenschaftlich
die Mannschaft gekämpft hat.“
Aufgeben kommt für Steffen
nicht infrage. „Da geht noch
was“, sagt der 47-Jährige, der viele Jahre im Nachwuchsbereich
von Borussia Mönchengladbach
tätig war. „Wenn wir an die Leistung aus dem Osnabrück-Spiel
anknüpfen, werden wir unsere
Punkte holen.“
Der erfolgreichste Torschütze des
SCP kennt sich in Aalen bestens
aus. Marcel Reichwein war im
Sommer vom VfR nach Münster
gewechselt. In dieser Saison führt
er die interne Trefferstatistik mit
sieben Toren an. Stürmerkollege
Rogier Krohne hat vier, Kapitän
und Mittelfeldspieler Amaury Bischoff drei Treffer auf dem Konto.
Den Weg ins Preußenstadion
kennt VfR-Trainer Peter Vollmann aus dem Effeff. Gleich
zweimal war der 58-Jährige Trainer der „Adlerträger“ – zunächst
von 1996 bis 1998, dann noch einmal von 2002 bis 2003. Noch ganz
frisch sind die Erinnerungen an
Münster bei Thorsten Schulz. Der
Aalener Rechtsverteidiger hatte
den SCP im Sommer nach einem
Amaury Bischoff ist Münsters Kapitän und Spielgestalter. (Foto:
EIbner)
halben Jahr Dienstzeit verlassen
und war zum VfR zurückgekehrt.
Personell sieht es bei den Preußen vor dem Saisonendspurt
nicht schlecht aus. Innenverteidiger Simon Scherder (Knieverletzung) und Stürmer Jesse Weißenfels (Sehnenreizung) sind
langzeitverletzt. Sonst gibt es
keine größeren Probleme.
Aalen und Münster standen sich
bisher erst in drei Meisterschaftsspielen der 3. Liga gegenüber.
Ein Spektakel sahen die Zuschauer dabei noch nicht. Insgesamt
fielen nur zwei Tore. In der Saison 2011/2012 gewannen sowohl der VfR als auch der SCP
ihre Heimspiele mit 1:0. Das Hinspiel der aktuellen Runde endete
torlos.
MSPW
Autogramme auf der Schulbank
Dennis Chessa und Nico Zahner besuchten Karl-Kessler-Schule
Z
um „Tag der offenen Tür“ hatte am vergangenen Freitag die
Karl-Kessler-Schule in Aalen-Wasseralfingen geladen. Zu diesem feierlichen Anlass schauten die beiden Fußballprofis des VfR Aalen,
Dennis Chessa und Nico Zahner,
bei der VfR-Kooperationsschule
vorbei.
Schon unmittelbar nach Ankunft
der beiden VfR-Profis hatte sich
eine lange Schlange von Schülern
der Karl-Kessler-Schule am Autogrammtisch gebildet. Poster,
Shirts, Federmäppchen und viele
weitere Artikel wurden von Dennis
Chessa und Nico Zahner signiert.
Darüber hinaus nutzten die Kids
die Gelegenheit zu Selfies mit den
beiden Spielern – denen hat der
Abstecher nach Wasseralfingen
zum
VfR-Kooperationspartner
sichtlich Spaß gemacht.
Dennis Chessa (vo.) und Nico Zahner bei der Autogrammstunde.
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 11. März 2016
Autogrammstunde „Ellwanger Frühling“ Einlaufkids Große Momente für die Kleinen
VfR-Autogrammstunde gut besucht
Tolle Resonanz auf den Auftritt der Aalener Profis in Ellwangen
G
roßer Andrang herrschte am
vergangenen Sonntag bei der
Autogrammstunde des VfR Aalen
in Ellwangen. Im Rahmen des „Ellwanger Frühlings“ waren Daniel
Bernhardt, Thorsten Schulz, Fabian Menig und Michael Klauß ins
Sanitätshaus Schad am Marktplatz
gekommen und erfüllten eine
Stunde lang Autogramm- und Fotowünsche. Viele Fans aus Ellwangen und der gesamten Region ließen sich diese Chance nicht entgehen. Klar, dass nach dem Auswärtssieg der Schwarz-Weißen
tags zuvor in Wiesbaden, die Stimmung bei den VfR-Profis und ihren
Daniel Bernhardt beim Signieren. Schlange stehen für die Unterschriften der VfR-Profis in Ellwangen. Anhängern besonders gut war.
Hand in Hand mit den Profis in die Scholz Arena
Einmal die Fußballprofis auf
das Spielfeld begleiten, wo Sekunden später die Partie angepfiffen wird – der VfR Aalen und die AOK Ostwürttemberg machen‘s möglich und
erfüllen den Traum vieler
Nachwuchskicker. Beim Heimspiel gegen Dynamo Dresden
kommen die Einlaufkids vom
FC Eschach (F-Jugend) und
vom VfL Neunheim (F-Jugend)
zum Einsatz. Der VfR Aalen
und die AOK Ostwürttemberg
wünschen den Kindern und
ihren Betreuern einen unvergesslichen Fußballabend in
der Scholz Arena!
Einlaufkids des Spiels
Die F-Junioren des FC Eschach sind am Freitagabend mit dabei . . .
. . . ebenso wie die F-Junioren des VfL Neunheim.
VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2015/2016 – Eintrittspreise
Die Preise der Rückrundendauerkarte in der Übersicht:
Normal
Ermäßigt
Kind
(u.a. VfR-Mitglieder)
Nord-Tribüne 140 Euro
105 Euro
49 Euro
Stehplatz
70 Euro
49 Euro
21 Euro
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf):
Normal Ermäßigt
Kind
Stadtw.Stadtw.(u.a. VfRTarif+*
Tarif++*
Mitglieder)
SWA-Kundenkarte
Nord-Tribüne 20 Euro 15 Euro
7 Euro
18 Euro
15 Euro
Stehplatz
10 Euro 7 Euro
3 Euro
9 Euro
7 Euro
Tageskarte Gruppenpreis: nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens 10 Personen, Block O pro Karte 15 Euro oder Stehplatz pro Karte 7 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf) nur für Blöcke N + O, mindestens 1 Person ab 18
Jahre und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Fam.-Erwachsener
Fam.-Kind
Nord-Tribüne N+O
15 Euro
4 Euro
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren, Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD
(Karte wird benötigt, Bestellung bis sieben Tage vor Spieltermin über [email protected])
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende, Rentner,
VfR-Mitglieder, Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren. Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass vorzulegen.
Stand 23. 11. 2015 (ohne Gewähr)
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Fax: (07041) 93703-15
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Dewanger Straße 2
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Tel.: (07365) 919040
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Freitag, 11. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick
Vorverkauf für U19-EM läuft
Zwei Begegnungen finden am 15. und 18. Juli in Aalen statt
D
chen ihre Eintrittskarten gesichert, um die
aufgehenden
Sterne live im
Stadion zu erleben. Besonders
hoch ist die
Nachfrage für
das Eröffnungsspiel am 11. Juli
mit deutscher
Beteiligung in Stuttgart sowie für
das Endspiel am 24. Juli in Sinsheim. „Wir sind mit dem bisherigen Vorverkauf sehr zufrieden und
spüren eine große Begeisterung
für die U19-EURO“, sagt DFB-Turnierdirektor Dr. Juppi Lee. „Dieses
Interesse bedeutet einen hohen
Anreiz, um gemeinsam mit den
Menschen in Baden-Württemberg
für ein fantastisches Fußballfest im
Juli zu sorgen.“
Noch sind für alle Partien – von
der Gruppenphase bis zum Finale
– ausreichend Eintrittskarten erhältlich. Sie kosten zwischen zwei
und 20 Euro. Die Bestellung erfolgt
ausschließlich online über das
DFB-Ticketportal (www.dfb.de/
tickets). Insgesamt wird in zehn
verschiedenen Stadien in BadenWürttemberg gespielt, zwei Begegungen werden auch in der Aalener Scholz Arena ausgetragen. Am
15. und 18. Juli können Sie europäischen Spitzenfußball live im
Rohrwang erleben. Welche Partien
in Aalen stattfinden, wird nach der
Auslosung am 12. April feststehen.
Als Gastgeber ist die deutsche
U 19-Nationalmannschaft bereits
qualifiziert, die sieben anderen
Endrundenteilnehmer
werden
Ende März im Rahmen der Qualifikationsspiele ermittelt.
ie Vorfreude wächst, die Anzahl verkaufter Tickets ebenso: Einen Monat nach dem offiziellen Vorverkaufsstart zur U19-Europameisterschaft (11. bis 24.
Juli) in Baden-Württemberg zeichnet sich ein sehr großes Interesse
an dem Turnier ab. Der Deutsche
Fußball-Bund hat bereits mehr als
35 000 Tickets verkauft. Zahlreiche
Fans haben sich in den ersten Wo- Das deutsche U19-Team baut auf den Heimvorteil.
U19 (EnBW-Oberliga)
U17 (EnBW-Oberliga)
U16 (Bezirksstaffel)
Sonntag, 13. März 2016
VfR Aalen – FV Ravensburg
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 13. März 2016
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Sonntag, 13. März 2016
SGM Königsbronn/Oberk./Steinh. –
VfR Aalen; Anpfiff: 10.30 Uhr
Sonntag, 3. April 2016
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 26. März 2016
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
Anpfiff: 12 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 20. März 2016
VfR Aalen – 1. FC Normannia Gmünd
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 10. April 2016
SV Sandhausen – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Sonntag, 3. April 2016
VfR Aalen – SV Waldhof Mannheim
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 3. April 2016
TV Straßdorf I – VfR Aalen
Anpfiff: 10.30 Uhr
U15 (Landesstaffel)
U14 (Bezirksstaffel)
U13 (Talentrunde)
Samstag, 12. März 2016
TSG Hofh./Unterrombach – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 12. März 2016
VfR Aalen – TSG Nattheim
Anpfiff: 13.30 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 19. März 2016
FV Ravensburg – VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
Samstag, 19. März 2016
VfR Aalen – VfL Kirchheim/Teck
Anpfiff: 15.30 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 19. März 2016
1. FC Heidenheim – VfR Aalen
Anpfiff: 14.30 Uhr
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen – SSV Reutlingen
Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
1. FC Heidenheim – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen –
SGM Hussenh./Herlik./Iggingen
Anpfiff: 14.30 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 9. April 2016
SG Sonnenhof Großaspach –
VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
U12 (Bezirksstaffel)
U11 (Kreisstaffel)
Samstag, 19. März 2016
VfR Aalen – 1.FC Normannia Gmünd
Anpfiff: 12.30 Uhr, Sportgel. Greut
Samstag, 19. März 2016
VfR Aalen – TSG Hofh./Unterrombach
Anpfiff: 11 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen – TSG Hofh./Unterrombach
Anpfiff: 13 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 9. April 2016
TSG Nattheim – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Die Nachwuchsteams der TAAlentschmiede Ostalb werden unterstützt
von:
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AOK Ostwürttemberg
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Autohaus
Bruno Widmannn
Geotechnik Aalen
Ohnhäuser
Samstag, 2. April 2016
TSV Essingen – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Samstag, 9. April 2016
SGM Waldhaus./Unterk. – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 11. März 2016
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen Dynamo Dresden
1:3
r
Peter Hauskelle
r
(Stadionspreche
n)
Dynamo Dresde s.de
hli-new
Fotoquelle: De
2:2
Peter Geiger
2:1
0:0
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtec
Qualitätssicherung GmbH
Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-Wash
Unterkochen
1:1
2:1
1:0
Andreas Maile
Marita Hermann
Geschäftsführer
Geiger Papier
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
der VR-Bank Aalen eG
2:1
1:1
3:0
Flex Flechsler
Musiker bei Herrn Stumpfes
Zieh & Zupf Kapelle
1:1
Eugen Schieber
Thilo Rentschler
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
Oberbürgermeister
Aalen
2:1
Cord Müller
Bernhard Richter
Nicole Utz-Görücü
0:2
Gustav Ohnhäuser
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
Geschäftsführerin
[KAT] & more
1:0
2:1
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
1:0
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
Lars Reckermann
Chefredakteur
Schwäbische Post Aalen
0:0
Alexander Haag
1:0
2:1
Josef Bühler
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
Sportredakteur
Schwäbische Post / GT
Wolfgang Waibel
Vorstand, RÖWAPLAN AG,
Abtsgmünd
1:1
1:1
1:1
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
0:0
Bernd Theilacker
Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafter
nowinta Investmentservice
Daniela & Matthias Frontino
Geschäftsführer
T4you GmbH & Co.KG
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
2:2
Carl Trinkl, Sparkassendirektor
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
1:1
Sandro D’Onofrio
Geschäftsführer Autohaus
D’Onofrio GmbH, Oberalfingen
2:2
1:0
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
1:1
Thorsten Beer
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
3:1
Kamran Ehsani
Marketing Rothaus AG
Rothaus
1:1
Matthias Klebinger
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
2:2
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
Edeltraud Mayer
Geschäftsführerin Mayer
Hubarbeitsbühnen GmbH
2:1
1:1
Holger Kaim
Geschäftsführer, Malerwerkstätten Heinrich Schmid, Aalen
1:1
Christian Kaufeisen
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Sandra Ehinger
Fotografenmeisterin
Inhaberin CITY-PHOTO Aalen
1:1
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
2:0
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
2:1
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
1:0
Martin Weigle
Inhaber Möbelmanufaktur Weigle
Ruppertshofen
1:1
Hannes Mutscheller
Kaufmännischer Leiter
Brendle Metallbau, Aalen
0:0
Martin Stark
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
1:0
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
1:0
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Freitag, 11. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
Ausrüster
Namensgeber Arena
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
Intensivpflegedienst
VfR-Supplier
1921 Business Club
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Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 11. März 2016
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen Dynamo Dresden
SCHIEDSRICHTER:
Sören Storks (Ramsdorf)
ASSISTENTEN:
Thomas Münch (Rielasingen) + Lothar Ostheimer (Pfaffenhofen an der Ilm)
TRAINER:
Peter Vollmann
28 Knauß
1 Bernhardt
25 Schnitzler
22 Chessa
17 Kartalis
15 Vasiliadis
10 Morys
22 Tekerci
31 Andrich
18 J. Müller
20 F. Müller
16 Reisig
27 Schwabl
19 Welzmüller
20 Kienle
30 Kutschke
10 Dürholtz
8 Teixeira
4 Modica
4 Barth
29 Neumann
7 Edwini-Bonsu
24 Drexler
37 Testroet
21 Moll
17 Lambertz
5 Hefele
5 Menig
6 Kotzke
23 Zahner
8 Ojala
9 Väyrynen
16 J.-P. Müller
6 Hartmann
7 Kreuzer
21 Schulz
18 Müller
11 Klauß
13 Wegkamp
11 Eilers
34 Stefaniak
15 Aosman
“Es gibt nur
eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden
oder Niederlage.“
Franz Beckenbauer
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14 Kornetzky
1 Blaswich
33 Schubert
23 Holthaus