Mit leeren Händen Wir dürfen zu Dir kommen, Herr, in Zeiten der Hektik, der Sorge und Angst, der Kraftlosigkeit und dem Gefühl des Ausgebranntseins. Mit leeren Händen, müden Augen und hängenden Schultern. Mit verlorener Energie, verbraucht und eingesetzt an allen Ecken und Kanten. Mit falschen Erwartungen, zu hohen Anforderungen und dem Druck, nicht gerecht geworden zu sein. Mit stillem und lautem Kummer, in aller Schwäche und ungeschminkt, ...können wir zu Dir kommen Herr. Wir dürfen Dir bedingungslos vertrauen und alles vor Dich bringen was uns bedrückt. Du erwartest heute keine Leistung mehr von uns, Du willst einfach für uns da sein und bietest uns Deine Zusage an: „Sorget Euch nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.“ Dadurch ermutigt legen wir unsere Sorgen in Deine Hände... (dafür wollen wir kurz still werden...) und bitten Dich Herr, löse all diese Knoten und Verspannungen und lass uns gestärkt aus schwierigen Anforderungen hervorgehen. Amen
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