Experten.Wissen.Nutzen.

Experten.Wissen.Nutzen.
Financial Planning
Was ist generationsübergreifendes Finacial Planning?
Financial Planning (Finanzplanung) ist ein Beratungs- und Planungsprozess, der die Vermögenssituation und finanzielle
Zielsetzung einer Person oder Familie gesamthaft betrachtet. Damit ähnelt Financial Planning der Planung in einem
Unternehmen, das mit Bilanz, Business Planung und Cash-Flow Rechnung seine finanzielle Situation und Planung
darstellt. Folgende Risiken werden dabei u.a. berücksichtigt:
Externe Risiken: Rechtlich, Gesetzlich, Technologisch, Natürlich, Politisch, Marktstrukturen.
Interne Risiken: Kommunikation, Kultur, Verhalten.
Operative Risiken: Entwicklung, Information, Prozesse.
Finanzielle Risiken: Finanzmarkt, Forderungen, Liquidität, Wechselkurse, Preise.
Warum wird das Financial Planning benötigt und welche Ziele werden verfolgt?
Die Praxis zeigt, dass Personen, die sich regelmäßig und systematisch mit Ihren Versicherungen und Finanzen befassen,
besser auf Krisenentwicklungen vorbereitet sind. Das Financial Planning soll einen wesentlichen Beitrag zur
Wirtschaftlichkeit und zur Personenabsicherung leisten: a) persönliche Bedürfnisse und Ziele angepasst an die eigene
Risikomentalität, b) vollständiger Überblick über Finanzen und Versicherungen und c) die Vermeidung von
Fehlentscheidungen und Entwicklungen.
Für wen ist das Financial Planning geeignet?
Beanspruchen können das Financial Planning, unabhängig von Branche und vom Lebensalter,
Unternehmerpersönlichkeiten wie Inhaber, Selbstständige, Geschäftsführer, Manager und Führungskräfte
sowie vermögende Privatkunden.
Welche Risikophasen umfasst das Financial Planning?
Das Financial Planning unterstützt Risikophasen und generations übergreifend:
 Studium
 Berufsstart
 Gründung
 Arbeitsleben
 Ruhestand
Welche Themen werden generationsübergreifend u.a. behandelt?
Die Gesundheits- und Altersvorsorge, die Rendite-, Ruhestands-, Nachlass-/ Unternehmensnachfolgeplanung
und die Hinterbliebenenversorgung. Die Ansprache beinhaltet
a) Rechtlich: die Vorsorge- und Generalvollmacht, Betreuungsverfügung
b) Medizinisch: die Patientenverfügung
c) Finanziell: die Zeit der Pflege (Elternunterhalt)
d) Letzter Wille: das Testament (Erben & Vererben)
Mit welchen Instrumenten sollen die Ziele erreicht werden?
Es wird ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz verfolgt. Dabei können Fallbezogen neben
unterschiedlichen
Versicherungs-,
Kapitalanlage-,
(Privat-)
Bank-,
Family
Officeund
Vermögensverwaltungsgesellschaften, auch Dienstleister aus den Bereichen Recht, Steuern und Immobilien
einbezogen werden.
Risikoidentifikation: Analyse der Prozesse, Analyse der Funktionsbereiche, Risikokatalog.
Risikoanalyse/ -bewertung: Tragweite, Eintrittswahrscheinlichkeit, Risikosteuerung.
Risikobehandlung: Vermeiden, Vermindern, Versichern, Begrenzen, Selbst tragen.
Risikoüberwachung: Sensibilisierung, Risikodokumentation, Risiko-Controlling.
ANALYSE – STATUS – KONZEPTION – UMSETZUNG – BEGLEITUNG
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