- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

Gemeindebrief
April / Mai 2015
Alles vermag ich durch den, der mich
stark macht, CHRISTUS.
Phil 4, 13
An(ge)dacht
Alles vermag ich durch den, der mich stark macht,
CHRISTUS.
Phil 4, 13
Liebe Geschwister, liebe Freunde der Gemeinde!
Die ersten drei Worte des Textes könnten
das Selbstbewusstsein des modernen Menschen ausdrücken: „Ich kann alles“! Der
Mensch, der sich als das höchstentwickelte
Lebewesen auf dem Planeten Erde sieht,
beherrscht die Natur – wobei er sie auch
eifrig ruiniert – oder zumindest strebt er dieses Beherrschen an, egal ob auf dem Gebiet der Wissenschaft oder der Technik
oder der Politik oder oder oder …! Dabei
wird allerdings der zweite Teil des o.g. Textes völlig ausgeblendet, gerät aus dem
Blick, denn „alles können, alles vermögen“
kann der Apostel Paulus nur, weil er dazu
erst stark gemacht wird durch Jesus Christus!
Was meint Paulus hier eigentlich mit dem
„alles können“? Nun, er hat es gelernt, in
bzw. mit jeder Lebenssituation zufrieden zu
sein. Das betrifft hier ganz einfach seine
„materiellen Lebensverhältnisse“ (DDRdeutsch aus dem Staatsbürgerkundeunterricht). Er schreibt: „Ich kann arm sein und
kann aus dem Vollen leben. Ich bin mit allen Verhältnissen vertraut, ob ich nun satt
bin oder hungere, ob ich viel habe oder wenig.“ (Phil 4,12 - nach Hans Bruns). Das
hört sich nach Askese an und tatsächlich
gab es bei den Griechen eine philosophische Richtung, die gerade angesichts der
wilden Lebensgier in der späten Antike eine
Freiheit von der Knechtschaft der Verhält-
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nisse und Sinne anstrebte, nach dem Motto: Bedürfnisse ketten, - Bedürfnislosigkeit
befreit. Danach lebten in etwa auch die
Mönche des Mittelalters. Das wäre aber nur
die eine Seite der Medaille. Denn Paulus
war kein Asket und er kann es auch dankbar annehmen, wenn der Herr ihm mehr
schenkt. Darum fügt er hier noch die andere Hälfte dazu: „Ich kann auch satt sein, ich
kann auch Überfluss haben.“ Und beides
zusammen ist dann die volle und ganze
Freiheit.
Was aber bei den Griechen nur durch bloße Willenszucht erreicht werden konnte,
das wird Paulus – und allen Gläubigen –
durch den starkmachenden Jesus Christus
geschenkt. Paulus hängt nicht an dem, was
die Menschen „das Leben“ nennen, denn
für ihn gilt: „Christus, der ist mein Leben!“
Darum kann er fröhlich entbehren, aber
auch „reichlich“ dankbar annehmen. Das
Christentum ist eben nicht nur eine „Vertröstung auf das Jenseits“. Nein, Jesus ist
schon heute der, der die Seinen zu solcher
herrlichen Freiheit ermächtigt.
Das wünsche ich uns allen, dass der Heilige Geist uns so erfüllt, dass wir das so froh
und frei mit Paulus bekennen können: „Alles vermag ich durch den, der mich stark
macht, Jesus Christus“ und auch unser gesamtes Leben so zu einem Zeugnis von der
verändernden Kraft unseres Herrn wird.
Euer Bruder Jürgen Heiden
Aus dem Gemeindeleben
Auferstehungsfreude
Feiert mit mir das Fest aller Feste.
Schmückt trauernde Häuser.
Kehrt den Schmutz von den Straßen.
Kommt aus den Kellern der Angst.
Öffnet verriegelte Türen.
Reißt dumpfe Fenster auf.
Springt in die Freiheit.
Lacht mit mir voll der Freude aller Freuden.
Das Grab der Gräber wurde gesprengt.
Der Stein der Verzweiflung ist weg gerollt.
Die neue Welt hat ihren ersten Tag.
Singt vom Sieg aller Siege.
Fegt die Angst aus den Herzen.
Lacht dunklen Mächten ins Gesicht.
Widersteht den Herren von gestern.
Wagt schon heute das Leben von morgen.
(Nachdichtung von Ps 118 - Autor unbekannt)
Bibelstundenthemen in Rostock
Bibelabende:
Vom Grund des Glaubens - Galaterbrief
02.04.15
keine Bibelstunde (Bibelabende Stenschke 30./31.03.15)
16.04.15
Gal. 4, 8-31
Vom Rückfall bedroht
23.04.15
keine Bibelstunde („Schönen guten Abend“ bis 22.04.15)
30.04.15
Gal 5, 1-26
Vom Geist befreit
07.05.15
Gal 6, 1-18
Gemeinsam engagiert
14.05.15
keine Bibelstunde (Christi Himmelfahrt)
28.05.15
Rö 1, 18 ff
Sünde ist Stolz
Gesprächsabende
„Glaube als praktischer Lebensstil“
09.04.15
Bonhoeffer-Abend
Gebetsabende
21.05.15
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Aus dem Gemeindeleben
Bonhoeffer-Abend
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden
ist der Weg“
(Dietrich Bonhoeffer)
den, dazu eine Herausforderung in der Art
und Weise, wie er politische Verantwortung
übernommen hat und bewusst in den gewaltfreier Widerstand gegangen ist.
Beim "Bibelabend" wollen wir an Dietrich
Bonhoeffer erinnern: Wir stellen sein Leben
vor, einige seiner theologischen Grundgedanken und lassen Gedichte und Texte von
ihm auf uns wirken. Dazu hören wir Musik.
Vorbereitet wird der Abend von Dörte Heiden, Sigrid Grundmann und Manuel Lüdin.
Am 09. April jährt es sich zum 70. Male,
dass Dietrich Bonhoeffer hingerichtet worden ist. Bonhoeffer ist vielen eine theologische und christliche Bereicherung gewor-
“Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.”
D i e t r i c h B o n h o ef f e r , M a i 1 9 4 4
Weltgebetstag und Frauenstunde
Jeden ersten Freitag im März wird am
Weltgebetstag von Frauen aller Konfessionen zum Gottesdienst eingeladen. Frauen
unserer Gemeinde nehmen an verschiedenen Gottesdiensten, die in Rostock stattfinden, teil und beteiligen sich auch an der
Vorbereitung, zum Beispiel für den in der
Hundertmännerstraße.
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In diesem Jahr war der Gottesdienst im
Gemeindezentrum Hundertmännerstraße,
der am 6. März um 15:30 Uhr stattfand,
recht schlecht besucht. Wir hatten für weit
über 100 Frauen die Plätze vorbereitet und
die Tische eingedeckt und waren dann etwas enttäuscht, dass die Hälfte der Plätze
frei blieb. Aber die Freuen, die gekommen
waren, konnten einen
fröhlichen und anregenden Gottesdienst erleben. Das Gottesdienstkonzept wurde von
Frauen von den Bahamas entworfen und gestaltet. Sie hatten Lie-
Aus dem Gemeindeleben
der ausgewählt, mit Texten auf Situationen
von Frauen in ihrem Land aufmerksam gemacht, und mit Gebetsaufrufen, Lobpreis,
der Bitte um Vergebung und Fürbitten
einen roten Faden durch den Gottesdienst
gelegt. Diesem sind wir am Freitag fröhlich
und nachdenklich gefolgt. Zentrales Thema
war der Text aus Johannes 13, 1-7. Dieser
Text wurde gelesen und ist später in einem
Anspiel sehr nachdrücklich gestaltet worden. Sechs Frauen präsentierten sechs
Notlagen: Armut, Häusliche Gewalt, Teenager-Mutterschaft, Brustkrebs, HIV und Migrantin. Eine weitere Frau, die ausgelegten
Fußspuren folgte, die die Fußspuren Jesu
verdeutlichen sollten, ging auf diese Frauen zu und wendete sich jeder persönlich
zu, indem sie ihr die Füße wusch. Durch
die persönliche Zuwendung im Namen
Jesu veränderte sich der Charakter der
Notlage. Zum Bespiel empfand die jugendliche Mutter danach, dass sie begleitet werde und die Migrantin, dass sie sich dadurch
willkommen fühlte. Dieses Anspiel war Anregung dafür, dass wir Frauen ins Gespräch kamen, wie wir persönlich gerufen
sind, Jesu Fußspuren zu folgen und wem
wir uns persönlich zuwenden können, um
seine Notlage zu verändern. Nach Beendigung des Gottesdienstes wurde dieses
Thema beim anschließenden Kaffee trinken sicher noch weiter vertieft.
Am darauf folgenden Montag hatten wir unsere Frauenstunde in der Gemeinde und
wir haben auch dieses Thema gewählt. Wir
folgten dabei nicht der Liturgie des Gottes-
dienstes am Freitag und sangen auch nicht
gleichen Lieder, sondern nutzten den Liederschatz aus unserem Liederbuch „Feiern
und Loben“. Wir hatten eine lebhaft gestaltete Lesung von Johannes 13, 1-17 mit einer Andacht dazu. Wir machten uns aber
auch die Notsituationen der Frauen, die es
ja nicht nur auf den Bahamas so gibt, bewusst und die Veränderung, die geschehen
kann. Auch in unserer Frauenstunde haben
wir Gespräche geführt, wie wir den Spuren
Jesu folgen können, um Veränderung herbei zu führen.
Unsere Frauenstunde war gut besucht, es
blieb kein Platz leer. Darüber haben wir
uns sehr gefreut. Seit vielen Jahren treffen
wir uns am zweiten Montag im Monat und
genießen eine sehr schöne gemeinsame
Zeit. Aber der traditionelle Montag wird
jetzt abgelöst werden: Wir wollen uns ab
Mai am Mittwochnachmittag um 16:00 Uhr
treffen. Dann sollte uns kein Arzttermin in
die Quere kommen. Wir erhoffen uns auch,
dass Frauen, die derzeit noch im Arbeitsprozess eingebunden sind, leichter an
unseren Frauenstunden teilnehmen können, weil kein Behördentag ist und die
meisten Arztpraxen nicht geöffnet sind. Wir
werden gern einen Tisch mehr eindecken
und freuen uns darauf.
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Aus dem Gemeindeleben
Liebe Gemeinde, bitte betet mit darum,
das diese Umstellung ein Umbruch wird
und wir mehr Frauen erreichen und ihnen
die Teilnahme in unserer Gemeinschaft ermöglichen.
Betet mit darum, das sich auch unsere
Gäste, die nicht zu unserer Gemeinde gehören, aber seit Jahren schon in die Frauenstunde kommen, auf diesen Tag umstellen können.
Betet mit darum, das diejenigen, die jetzt
intensiv an den Vorbereitungen beteiligt
sind, ihre Schichten und Verpflichtungen
entsprechend ändern können, so dass dieser Wechsel erfolgreich wird.
Die nächste Frauenstunde ist am 13. April
und danach voraussichtlich immer am
dritten Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr.
Seminar für Junge Familien
Am 27. und 28. Februar 2015 trafen sich
elf Eltern in der Gemeinde zu unserem Erziehungsseminar. Themen waren "Gemeinsam mit Kindern Lösungen (er-)finden" und "Grenzen setzen und mit Wut
umgehen".
Inhaltliche Impulse dazu gab die Referentin Barbara Himmelsbach, die viel Erfahrung in der Durchführung von Elternkursen
mitbrachte. Dabei war auch eigenes Nachund Mitdenken gefragt und oft ergaben
sich Bezüge zu dem, was man selbst in
der Familie erlebt.
So konnte man einiges "Handwerkszeug"
mitnehmen, das sich nun im Familienalltag
bewähren darf. Daneben bereicherte vor
allem der fröhliche und lebhafte Austausch
mit anderen Eltern.
Dorothea Burau
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Helga Schultz
Aus dem Gemeindeleben
Marsch für das Leben
am 19.09.2015 in Berlin
„Gerade angesichts zunehmender pränataler Selektion sowie der einsetzenden
Sterbehilfe-Debatte ist es wichtig, mit einem entschiedenen Ja zum Leben an die
Öffentlichkeit zu gehen.“
Manfred Hüppe MdB
Leben vom Bundesverband Lebensrecht
(BVL), einem Zusammenschluss von 13
Lebensrechtsorganisationen.
Mit unserem Dabeisein wollen wir zum
Ausdruck bringen, wie wichtig der Lebensschutz für unsere Glaubwürdigkeit als humane Gesellschaft ist.
Daher lädt der Verein Rückenwind e.V.
auch in diesem Jahr wieder dazu ein, mit
nach Berlin zu kommen und mit der Teilnahme am Marsch das ganz persönliche
„Ja zum Leben“ auszudrücken. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach – je nach Zahl
der Anmeldungen – zusammen mit anderen Rostocker Allianzgemeinden ein Bus
organisiert werden. Die Teilnehmerliste
hängt ab April in der Gemeinde Rostock
aus. Alle weiteren Informationen werden zu
gegebener Zeit bekanntgemacht.
Der Marsch für das Leben findet in diesem
Jahr zum zehnten Mal statt und steht unter
dem Motto: Ja zum Leben – für ein Europa
ohne Abtreibung und Euthanasie! Jeder
Mensch ist gleich wertvoll, unabhängig von
Eigenschaften und Umständen. Organisiert
und durchgeführt wird der Marsch für das
„Das Recht auf Leben ist Grundlage der
Kultur und des verfassten Gemeinwesens.
Jeder Mensch hat eine unverbrüchliche
Würde. Er darf nicht zur Wegwerfware
werden“
Papst Franziskus
Roswitha Czybulka
für Rückenwind e.V.
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Aus dem Gemeindeleben
Winterspielplatz 2015
Wie viele Kinder und deren Eltern passen
wohl in unseren Gemeindesaal beim Winterspielplatz?
Die Kinder genießen das Spielen und die
Erwachsenen haben Zeit für Gespräche
bei einer Tasse Tee oder Kaffee. Wir haben sehr viele Stammgäste, aber an jedem
Dienstag waren auch Neue da.
Alles in allem sind wir sehr zufrieden, dass
unser Angebot so gut angenommen wird.
Es steckt eine Menge Arbeit dahinter und
das wird dankbar wertgeschätzt. Am 31.
März endet die dritte Winterspielplatzsaison.
Es gab einige Nachmittage, an denen wir
das Gefühl hatten „aus allen Nähten zu
platzen“.
Damaris Köpke
Wir zählten dann 35 Kinder. Wobei es sich
schwer zählen lässt, wenn die Kleinen sich
ständig bewegen. Selbst bei dem schönen
Frühlingswetter an den letzten beiden
Dienstagen waren wir sehr gut besucht.
Leider ist die Hüpfburg nun kaputt. Sie war
wirklich stark strapaziert worden. Weniger
die vielen hüpfenden Kinder, sondern das
Auf- und Abbauen waren wohl zu viel. Dafür gibt es jetzt ein großartiges Bällebad,
das auch sehr beliebt ist.
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Segenswunsch
Herr, sei vor uns und führe uns;
sei neben uns und begleite uns;
sei hinter uns und beschirme uns;
sei unter uns und halte uns.
Herr, sei über uns mit Deiner Gnade;
leuchte uns mit Deinem Licht;
durchdringe uns mit Deinem Geist;
umfange uns mit Deiner Liebe,
auf dass wir uns ganz in Dir geborgen wissen
und den Weg zu Dir finden.
Amen.
Aus dem Gemeindeleben
Jahresgemeindestunde der EFG Rostock (Baptisten)
am 22.02.2015
82 Mitglieder und Freunde der Gemeinde
haben an der diesjährigen Jahresgemeindestunde teilgenommen.
Die Versammlung war von einer vertrauensvollen und fröhlichen Atmosphäre geprägt. Anders als in den zurückliegenden
Jahren wurde aus der Gemeindearbeit des
Vorjahres kein umfangreiches Berichtsheft
mit Beiträgen aus den Gemeindegruppen
erstellt. Der Jahresbericht ist stattdessen
von den Ältesten geschrieben worden, den
Manuel Lüdin nahezu vollständig in der
Gemeindestunde verlesen hat. Auf dem
Berichtsblatt, welches in unseren Gemeinderäumen ausliegt, sind zudem die Mitgliedsbewegungen und wesentliche Haushaltszahlen nachzulesen. Dank einer vernünftigen, transparenten und sorgsamen
Finanzführung unserer Gemeinde, konnte
ohne große Diskussionen der Haushalt
2014 abgeschlossen und der Haushalt
2015 verabschiedet werden.
Sehr deutlich hat die Gemeindeversamm-
lung ihr Vertrauen gegenüber Friederike
Dinse, Christoph Dinse, Damaris Köpke,
Volker Schmidt und Christiane Schröder
ausgesprochen und sie als Diakone in den
Gemeinderat gewählt. Andreas Schröder
und Steffen Bergmann haben sich nicht
mehr zur Wahl gestellt. Dankbar über ihre
engagierte und treue Mitarbeit in der Gemeindeleitung der vergangenen Jahre wurden sie aus dem Gemeinderat verabschiedet.
Gemeinsam haben wir auf unsere Evangelisation „Schönen guten Abend“ geschaut.
Trotz mancher Herausforderung in der
Vorbereitung dieser vier Veranstaltungen,
herrscht große Vorfreude. Die Organisation der Evangelisation liegt in den Händen
von Thomas Weißenfels und David Burau.
Über die gesamte Gemeindestunde liegt
ein Protokoll vor, welches bei Roswitha
Czybulka angefordert werden kann.
Michael Reich
Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in
sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf
zu stellen, dieser kriegszerissenen Welt den Frieden zu bringen. Aber ihr
geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst wei ter nichts.
Mahatma Gandhi, 1869-1948
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Aus dem Gemeindeleben
Termine Bad Doberan
Termine Güstrow
Regelmäßige Veranstaltungen*:
Regelmäßige Veranstaltungen*:
sonntags 10:00 Gottesdienst
(am 03.05.15 mit Abendmahl)
montags 19:30 Brüdergebet
(außer am 06.04. und 15.05.15)
mittwochs 19:30 Bibelstunde
(außer am 01.04. und 06.05.15)
samstags 14:00 Jungschar (14-tägig)
sonntags 10:00 Gottesdienst
03.04. Karfreitagsgottesdienst
mit Abendmahl,
05.04. Ostergottesdienst mit Osterfrühstück, Beginn: 9:30 Uhr
12.04. Gottesdienst und Kinderstunde
19.04. Gottesdienst mit Abendmahl
26.04. Familiengottesdienst,
gemeinsames Mittagessen
03.05. Gottesdienst und Kinderstunde
10.05. Familiengottesdienst mit Kindergitarrengruppe, anschl. Mittagessen
17.05. Gottesdienst mit Abendmahl
25.05. Pfingstgottesdienst und
Kinderstunde
29.03. Gottesdienst in EFG Rostock
Besondere Veranstaltungen:
03.04. 15:00 Karfreitag
05.04. 10:00 Osterfestgottesdienst
14.04. 14:30 Seniorenstunde
20.04. 18:00 Frauenkreis
kein Allianzgebetsabend im April
06.05. 20:00 Allianzgebetsabend
„Haus Gottesfrieden“ Alexandrinenplatz 5
18.05.
24.05.
18:00 Frauentreff
10:00 Pfingstgottesdienst
Himmelfahrt macht die Doberaner
Gemeinde einen Ausflug.
Besondere Veranstaltungen:
09.04. und 14.05. 15:00 Kaffee mit
Schuss: Miteinander reden,
singen, hören, sich inspirieren lassen
24.04. und 29.05. 18:00 Gemeindeforum
Gitarren
Gitarrenkurs I
Gitarrenkurs II
Montag, 15:30
Montag, 16:30
Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr
von ihm berufen seid.
Eph 1,18
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*:Aktuellere und weitere Informationen sind ggf. auf den jeweiligen Internetseiten
siehe Impressum, zu finden.
Aus dem Gemeindeleben
Mein 23. Psalm
HERR,
Du bist für mich wie liebende Eltern.
Denn es fehlt mir an nichts.
Alles, was ich zum Leben brauche,
gibst Du mir in überreichem Maße.
Ich bekomme täglich gute Gaben von Dir,
mehr als ich brauche.
Wenn ich kraftlos, müde bin und meine
Gedanken mich herunterziehen wollen,
wenn ich die falsche Blickrichtung habe
oder mir selbst im Wege stehe,
nimmst Du meine beiden Hände,
sodass mir das Aufstehen leichter fällt.
Deine Kraft hebt mich hoch.
Ja, Du richtest mich auf
wie ein Vater sein Kind aufhebt,
das gefallen ist.
Deine starken Arme geben mir Kraft.
Du erfrischst mich
wie nach einem kühlen Bad im Meer,
wenn die Sonne brennt.
Wenn ich nicht weiß,
wie oder wo es weitergeht in meinem Leben,
hast Du schon die Wege vorbereitet.
Du hast die Dornensträucher, die mich verletzten,
zur Seite gebogen,
über Wurzeln lässt Du mich nicht stolpern.
Wenn der Weg durch einen dunklen Wald
oder Tunnel führt,
bist Du das Licht am Ende
das mir Gewissheit gibt,
dass ich nicht umkomme,
dass ich nicht einsam bin
in der Situation, in der ich mich befinde.
Du bist schon voraus gegangen,
Du bist schon da
und wartest auf mich.
Und wie Eltern ihr Kind immer gerne behüten,
umgibst Du mich von allen Seiten.
Wie Eltern ihr Kind an den Händen halten
und über Steine springen lassen,
lässt Du mich über Steine springen.
Weil Du mich hältst,
ist das Springen leicht
und das Auf-die-Füße-kommen sanft.
Dir vertraue ich.
Täglich bereitest Du den Tisch für mich
und versorgst mich überreichlich
mit Deiner Güte und Barmherzigkeit,
dass die Menschen nur staunen können.
Mit großer Freundlichkeit begegnest Du
mir.
Niemals im Leben lässt Du mich hängen,
denn Liebe und Güte sind Dein Wesen
und umgeben mich ein Leben lang.
Ewigkeit ist für mich unfassbar, unbegreiflich,
aber in Ewigkeit willst Du mich bei Dir wohnen lassen.
Mein unbegreiflicher liebender Vater!
Renate Ziert
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Aus dem Gemeindeleben
Neues aus der Gemeindeleitung Rostock
Abendmahl, Einzelkelche und/oder Gemeinschaftskelche: Nach der Auswertung
des Stimmungsbildes aus der Gemeindestunde im November, dem Testlauf in der
Gemeinde am 01.02.2015 und dem erneuten Austausch am 22.02.2015 in der Jahresgemeindestunde sehen wir insgesamt
ein positives Echo und eine breite Zustimmung bezüglich einer gemischten Form
des Angebotes beider Kelchformen beim
Abendmahl in unseren Gottesdiensten. Daher werden die Einzelkelche ab April dauerhaft von Güstrow ausgeliehen und neben
den Gemeinschaftskelchen angeboten.
Ende des Jahres wird über die Anschaffung von Einzelkelchen im Haushaltsjahr
2016 entschieden. Wir bleiben weiterhin offen für Meinungsäußerungen hierzu aus
der Gemeinde.
Landesverband: Der Gemeinderat ist sich
einig darüber, auch weiterhin die Arbeit im
Landesverband zu unterstützen. In der
Vergangenheit waren dies insbesondere
die Vorbereitung des Landesverbandssonntags in Serrahn und eine vielfältige
Mitarbeit im Gemeindejungendwerk Mecklenburg-Vorpommerns. Der Gemeinderat
spricht sich für eine Kandidatur von Helmfried Günther und Michael Reich zur Landesverbandsleitung im März 2015 aus.
Finanzen: Wie jedes Jahr erfolgt in der Februarsitzung des Gemeinderates eine sorgsame Betrachtung der Finanzen der Gemeinde. Dankbar sind wir einerseits dafür,
dass wir unsere Ausgaben zu 100% aus
Spenden decken können und andererseits
über die qualifizierte Haushaltsführung in
unserem Diakonat Finanzen. Wir wollen
uns nochmals vor Augen stellen, dass aus
unserem Haushalt in 2015 pro Gemeindemitglied 408 Euro Personalumlage für den
Gemeindeverbund, 56 Euro Bundesbeitrag
und 18,50 Euro Landesverbandsbeitrag zu
zahlen sind.
Leitungstreffen: Der Gemeinderat Rostock trifft sich am 13. April und 4. Mai, die
Ältesten zusätzlich am 24. April und 28.
Mai. Anliegen können den Leitungsmitgliedern zu den Sitzungen mitgegeben werden.
für die Ältesten
Michael Reich
Wer die Lehre Christi begreift, hat dasselbe Gefühl wie ein Vogel, der bis
dahin nicht wusste, dass er Flügel besitzt, und nun plötzlich begreift,
dass er fliegen, frei sein kann und nichts zu fürchten braucht.
Leo Tolstoi (+ 1910), russischer Schriftsteller
12
Aus dem Gemeindeleben
Landesverbandsrat am 14. März in Malchin
„Auf Augenhöhe“ lautete das Thema der
Ratstagung des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern am 14. März in Malchin. Intensiv wurde der Frage nachgegangen, wie es in unseren Gemeinden gelingen kann, dass sich Menschen aller Generation auf Augenhöhe begegnen können.
Ein Referat von Jutta Teubert konnte hierzu vielschichtige Anregungen liefern. Anhand des Berichtsheftes konnten die Delegierten der Ratstagung von den unterschiedlichen Gemeindesituation hören.
Aus vielen Gemeinden konnte über ermutigende Aktionen und geistlichen Aufbruch
informiert werden. Die Mehrheit der Gemeinden unseres Verbandes ist jedoch von
ihren Mitgliederzahlen kleiner geworden.
Eine aktuelle Herausforderung besteht dar-
in, Geschwister aus unseren Gemeinden
für die Leitungsverantwortung des Gemeindejugendwerkes mit seinen Abteilungen
Kinder, Jungschar und Jugend zu finden.
Das Berichtsheft kann bei den Delegierten
unserer Gemeinde erfragt werden: Steffen
Bergmann, David Burau, Helmfried Günther und Michael Reich. Allen Kandidaten
der Landesverbandsleitungswahl - Edgar
Knittel, Ronald Seidel, Helmfried Günther
und Michael Reich - wurde das Vertrauen
ausgesprochen; sie sind für vier Jahre gewählt. Die neue Leitung hat zudem Helmfried Günther zum Landesverbandsleiter
und Michael Reich zu seinem Stellvertreter
gewählt. Matthias Neumann schied auf seinen Wunsch aus der Verbandsleitung aus.
Michael Reich
Die Mitglieder der der Landesverbandsleitung MV von links nach rechts sind:
Edgar Knittel (Greifswald), Cornelius Herrmann (Jugendreferent), Helmfried Günther (Rostock), Angelika Franzke (Bützow), Karl-Heinz Schlag (Malchin), Ronald Seidel (Güstrow),
Michael Reich (Rostock).
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Neues vom Bund
Bundesratstagung 2015
Delegierte aus den Gemeinden und alle Interessierten sind
herzlich eingeladen, sich jetzt zur Bundesratstagung 2015
anzumelden, die wie vor zwei Jahren gemeinsam mit der
Bundeskonferenz des Gemeindejugendwerks stattfindet. Die
Tagung vom 13. bis 16. Mai in Kassel steht ganz im Zeichen des Jahresthemas „Bunte
Gemeinde – Staunen über Christus im Anderen“. Los geht es bereits am Mittwoch mit einem Konferenzabend über die Farbe Gottes mit der Theologin und Autorin Christina Brudereck. Auch der Donnerstag, der Himmelfahrtstag, hat den Themenschwerpunkt Bunte
Gemeinde. Einer der Gastredner an diesem Tag ist der Theologe, Historiker und UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt.
Am Freitag liegt der Schwerpunkt dann auf den Beratungen des Bundesrats. Für den
Samstag ist ein Segnungs- und Sendungsgottesdienst geplant
Wo Bunte Gemeinde lebt
Ein Wettbewerb lädt ein, sich dem Jahresthema „Bunte Gemeinde – Staunen über Christus im Anderen“ künstlerisch anzunähern. Eine bunte Gemeinde lebt vom Miteinander der
Menschen unterschiedlicher Kulturen, Generationen und Begabungen, für die Jesus im
Mittelpunkt steht. Künstlerinnen und Künstler sind gefragt: „Wo erlebst Du Bunte Gemeinde? Wo staunst Du über Christus im Anderen? Wie stellst Du Dir die Bunte Gemeinde der
Zukunft vor?“ Eingereicht werden kann alles, was sich elektronisch verschicken lässt, von
Fotografien, Gedichten und Liedern über gescannte Comics und Cartoons bis hin zu abfotografierten Gemälden und Skulpturen. Unter allen Einsendungen verlost der BEFG attraktive Preise.
Bericht von der Impulstagung Mission
Gleich im Januar setzte der Dienstbereich Mission einen
Akzent zum BEFG-Jahresthema „Bunte Gemeinde –
Staunen über Christus im Anderen“. Die Tagung
„Christus im Fremden entdecken“ lud zum Nachdenken
darüber ein, was Gemeinden gewinnen können, wenn
sie sich für Vielfalt in ihren Reihen öffnen. Auf dem Programm stand die Frage, wie Gemeinde gestaltet werden kann, damit Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten in ihr Raum finden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren hierbei auch aufgefordert, sich in einem Rollenspiel in die Lebenswirklichkeit einer fremden Person hineinzudenken, was bei vielen für ein „Aha-Erlebnis“ sorgte. Lesen Sie auf baptisten.de einen
persönlichen Bericht von Prof. Dr. Andrea Klimt.
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Neues vom Bund
Hungerbekämpfung: Hilfe durch Selbsthilfe in Indien
Vor drei Jahren startete das Hungerbekämpfungsprogramm von EBM INTERNATIONAL rund um die südostindische Stadt Vuyyuru. Viele Bauern der Region waren
damals in großer Existenznot, weil sie bei den Saat- und
Düngemittelherstellern große Schulden hatten. Mit dem
Start des EBM-Programms konnten sie nun Saatgut zu
fairen Preisen kaufen und erhielten von Agrar-Ingenieuren Hilfe zur Selbsthilfe. Sie wurden
geschult, organische Dünger zu verwenden, ihre Erträge zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen und auch die kleinen Gärten um ihre Häuser herum für den Anbau zu verwenden.
Heute reicht den meisten Familien in dem Dorf Penamakuru, wo das Programm auch
durchgeführt wurde, alleine der Ertrag von diesen kleinen Flächen zum Eigenbedarf. Und
die Ernten von den Feldern haben inzwischen einen guten Ruf auf dem Markt.
Taliban töten 14 Christen
In der pakistanischen Stadt Lahore sind bei
einem Angriff radikalislamischer TalibanKämpfer auf zwei Kirchen mindestens 14
Menschen ums Leben gekommen; 78 wurden verletzt. Medienberichten zufolge
sprengten sich Selbstmordattentäter am
15. März während der Sonntagsgottesdienste in die Luft, als Wachmänner sie am
Eingang aufhalten wollten. Die Taliban bekannte sich zu dem Anschlag und drohte
mit weiteren Angriffen. Ihr Ziel ist es, das
islamische Religionsgesetz – die Scharia –
durchzusetzen. Die beiden Kirchen – eine
katholische und eine protestantische – liegen in Youhanabad, einem vor allem von
Christen bewohnten Viertel Lahores.
Nach dem Doppelanschlag zogen hunderte
von ihnen durch die Straßen von Lahore
und protestierten gegen den mangelnden
Schutz durch Sicherheitskräfte. Premierminister Nawaz Sharif verurteilte die Anschläge und forderte die Provinzregierungen
auf, die Schutzmaßnahmen zu verstärken.
In Pakistan kommt es immer wieder zu Angriffen muslimischer Extremisten auf Christen und andere religiöse Minderheiten.
Bei einem Anschlag der Taliban auf eine
Schule in Peschawar waren Ende vergangenen Jahres 130 Menschen getötet worden. Von den 174 Millionen Einwohnern
Pakistans sind etwa 95 Prozent Muslime,
zwei Prozent Christen sowie zwei Prozent
Hindus. Der Rest sind Sikhs, Buddhisten
und Anhänger anderer Religionen.
Quelle: idea
15
Was macht eigentlich...
Grüße aus Indien
Liebe Gemeinde,
nun sind schon fast sieben Monate meiner
Zeit in Indien vergangen und ich möchte
ein paar meiner Eindrücke gerne mit Euch
teilen.
Der Freiwilligendienst “weltwärts” vom
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, den ich
gerade in der indischen Stadt Chennai (im
Süd-Osten Indiens) absolviere, ist ein
Lerndienst. Im Mittelpunkt steht der interkulturelle Austausch. Und ich muss sagen:
Lernen tue ich wirklich viel. Ich arbeite in
einer Slum-Area in der sechstgrößten
Stadt Indiens und wohne von dieser nur
zehn Minuten entfernt. Hier arbeite ich mit
Kindern und Jugendlichen, aber auch mit
Frauen aus der Umgebung. Ich unterrichte
täglich an einer Grundschule Englisch, organisiere Freizeit-Aktivitäten für die Kinder
und Jugendlichen und bereite Workshops
vor, in denen es z.B. um Hygiene, Umwelt-
16
verschmutzung oder auch gesunde Ernährung geht. In der Arbeitswelt läuft alles etwas anders – natürlich, die indische Kultur
ist ja auch eine Andere, was nicht heisst,
dass es unbedingt schlechter laufen muss.
Trotzdem kann ich sagen, dass es für mich
manchmal schon recht schwer ist, wenn es
zum Beispiel um organisatorische Dinge
geht. Da läuft dann einiges drunter und
drüber, aber auch daran gewöhnt man
sich. Bevor ich nach Indien flog, sagte mir
jemand “Pamina, in Indien lernst du geduldig sein.” Und das stimmt!
Das Leben hier unterscheidet sich – wie ihr
euch sicher denken könnt – von dem unseren enorm. Langsam kommt der Sommer
und die Temperaturen steigen. Aber nicht
nur das Wetter unterscheidet sich, auch
die Menschen, der Verkehr, der Umgang
mit dem Glauben in der Öffentlichkeit (für
mich besonders spannend zu sehen) und
das Essen sind anders. Ich bin sehr gerne
Verschiedenes
hier und finde es unglaublich spannend so
viel Neues kennenzulernen. Besonders
wird mein Aufenthalt durch die Menschen,
denen ich jeden Tag begegne. Es macht
mir große Freude immer neue Leute kennenzulernen und mit ihnen ihre Geschichten. Das ist eine große Bereicherung und
auch Inspiration. Auch der Besuch von
Kirchen ist sehr interessant. Und doch sehr
anders als unsere gemütlichen, familiären
Gottesdienste in Rostock.
Auf meiner Internetseite
www.paminaindia.wordpress.com
könnt ihr noch viel ausführlicher nachlesen,
wie es mir ergeht und was ich so mache
(das Passwort ist immer XXXXXXX*)).
Ihr seid herzlich eingeladen mal rein zulesen.
Ich habe die letzten sieben Monate viel Bewahrung und Segen erfahren und bin dafür
sehr dankbar. Ich danke euch für eure Gebete und hoffe, dass es Euch allen gut
geht.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen, aber
bin genauso gespannt, was Gott noch für
mich bereit hält. Und es ist klar: Das wird
noch so Einiges sein!
Fühlt euch herzlich gegrüßt
Eure Pamina Becker
*) Das Passwort wollen wir nicht online stellen,
schaut bitte in den gedruckten Gemeindebrief.
die Gemeindebriefredaktion.
Angekommen …
Nach über 30 Jahren Krankheit und Leid ist unsere
Schwester Ursula Hacker einen Tag nach ihrem 70.
Geburtstag am 16. Februar 2015 friedlich eingeschlafen.
Sie ist jetzt erlöst von allen Gebrechlichkeiten des irdischen Lebens und erfreut sich der ewigen Gemeinschaft mit Gott, ihrem himmlischen Vater, an den sie
ein Leben lang im Glauben festgehalten hat.
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel
noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes
noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von
der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 5, 38
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Gruppen / Ansprechpartner
Gruppe
Bibelunterricht
Ansprechpartner
Pastor David Burau
Henrik-Ibsen-Str. 15, 18106 Rostock
Tel.: 0381 / 36 76 89 24
Email: [email protected]
Termin
Mo. 16:15 – 17:45
14-tägig
Bläserchor
Mathias Lange
Obstwiese 7, 18182 Blankenhagen
Tel.: 038201 / 75 09 3
Email: [email protected]
Chor
Gerd Köpke
Lindenweg 9, 18196 Hohen Schwafs
Tel. 038208 / 82 38 61, Email: gerd-kö[email protected]
Letzten Di. im Monat
19:45 Uhr
Fahrdienst
Andreas Schröder
Neptunallee 7 b, 18057 Rostock
Tel.: 0381 / 69 77 11 Email: [email protected]
Nach Absprache
Frauenstunde
Helga Schultz
Griebnitzer Weg 2, 18196 Prisannewitz
Tel.: 038208 / 6 03 08
Email: [email protected]
3. Mi. im Monat
16:00 Uhr
Hauskreise
Pastor Manuel Lüdin
Fischerweg 81, 18273 Güstrow
Tel.: 03843 / 7 28 91 51
Email: [email protected]
Jugend
Jannes Eisenberg
Rosa-Luxemburg-Str. 33, 18055 Rostock
Tel. 0381 / 4 92 22 44,
Email: [email protected]
Internet: www.mitjesus.de
Jungschar
Marcus Winkler
Barnstorfer Weg 40, 18057 Rostock
Tel.: 0157 / 85 52 20 94
Email: [email protected]
projektweise
Kindergottesdienst Doreen Günther
Schweriner Str. 36, 18069 Rostock
Tel.: 0381 / 71 53 23
Email: [email protected]
Mi. + letzter Fr. im Mon
mit Allianzchor (in d.
Woche mittw. nicht)
jeweils 19:00 Uhr
Individuell je nach
Hauskreis
Sa. 17:30 Uhr
2. Sa. im Monat
14:00 Uhr
So. ca. 10:30 Uhr
Seniorenkreis
Armin Köpke
Hermannstr. 15, 18055 Rostock
Tel.: 0381 / 7 60 13 50 Email: [email protected]
1. Mi. im Monat
14:30 Uhr
Move – Junge
Erwachsene
Friederike Dinse
Lütt Specking Haus 1, 18239 Hanstorf
Tel.: 038207 / 73 43 4 Email: [email protected]
1. Fr. im Monat
20:00 Uhr
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Impressum / Kontakte
IMPRESSUM
Herausgeber
EFG Rostock im
Bund Evangelisch-Freikirchlicher
Gemeinden in Deutschland,
Körperschaft des öffentlichen Rechts,
Hermannstraße 15
18055 Rostock
Pastoren:
Manuel Lüdin
Fischerweg 81, 18273 Güstrow
Tel.: 03843 / 7 28 91 51
[email protected]
David Burau
Henrik-Ibsen-Str. 15, 18106 Rostock
Tel.: 0381 / 36 76 89 24
[email protected]
Gemeindebüro:
Redakteure
Inhalt
Sigrid Grundmann
Tel.: 0381 / 7 68 45 87
Kristin Kamradt
Roswitha Czybulka
Tel.: 0381 / 7 95 39 44
Layout
Roswitha Czybulka
Hermannstraße 15, 18055 Rostock
Tel.: 03 81 / 4 90 38 74
[email protected]
Öffnungszeit: Mi. 09:00 - 12:00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Gemeinde Rostock:
Hermannstraße 15, 18055 Rostock
www.baptisten-rostock.de
Kontakt:
Michael Reich, Tel.: 0381 / 2 00 83 02
Parkstraße 20, 18059 Rostock
[email protected]
Helga Schultz
Gemeinde Bad Doberan:
Redaktionsanschrift
EFG-Rostock (Baptisten)
z.Hd.: des jeweiligen Redakteurs
Hermannstraße 15
18055 Rostock
[email protected]
Redaktionsschluss
17.05.2015
Clara-Zetkin-Straße 31 a
18209 Bad Doberan
www.baptisten-baddoberan.de
Kontakt:
Volkmar Heiden, Tel.: 038203 / 65168
Parkentiner Weg 17 a, 18209 Bad Doberan
Gemeinde Güstrow:
Neue Wallstraße 10, 18273 Güstrow
www.baptisten-guestrow.de
Bankverbindung:
EFG Rostock
Spar- und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE81 5009 2100 0000 5816 07
BIC: GENO DE51 BH2
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Geburtstage ab 60
Personenbezogene Daten
Kalender
Der Druck-Ausgabe ist ein Kalender für Rostock für die Monate
April und Mai 2015 beigelegt.
Online finden Sie den Kalender im Internetauftritt der Gemeinde
www.baptisten-rostock.de verlinkt.
Mit herzlichen Segenswünschen grüßen wir
alle Geburtstagskinder und wünschen
Gottes Segen für das neue Lebensjahr.
Eure Gemeindebriefredaktion
Herzlichen Glückwunsch!
In der Druck-Ausgabe befinden sich an dieser Stelle die Geburtstage der ab 60-Jährigen Gemeindemitglieder.
Die Online-Ausgabe ist um einige Personenbezogene Daten gekürzt.