Gemeindebrief April / Mai 2015 Alles vermag ich durch den, der mich stark macht, CHRISTUS. Phil 4, 13 An(ge)dacht Alles vermag ich durch den, der mich stark macht, CHRISTUS. Phil 4, 13 Liebe Geschwister, liebe Freunde der Gemeinde! Die ersten drei Worte des Textes könnten das Selbstbewusstsein des modernen Menschen ausdrücken: „Ich kann alles“! Der Mensch, der sich als das höchstentwickelte Lebewesen auf dem Planeten Erde sieht, beherrscht die Natur – wobei er sie auch eifrig ruiniert – oder zumindest strebt er dieses Beherrschen an, egal ob auf dem Gebiet der Wissenschaft oder der Technik oder der Politik oder oder oder …! Dabei wird allerdings der zweite Teil des o.g. Textes völlig ausgeblendet, gerät aus dem Blick, denn „alles können, alles vermögen“ kann der Apostel Paulus nur, weil er dazu erst stark gemacht wird durch Jesus Christus! Was meint Paulus hier eigentlich mit dem „alles können“? Nun, er hat es gelernt, in bzw. mit jeder Lebenssituation zufrieden zu sein. Das betrifft hier ganz einfach seine „materiellen Lebensverhältnisse“ (DDRdeutsch aus dem Staatsbürgerkundeunterricht). Er schreibt: „Ich kann arm sein und kann aus dem Vollen leben. Ich bin mit allen Verhältnissen vertraut, ob ich nun satt bin oder hungere, ob ich viel habe oder wenig.“ (Phil 4,12 - nach Hans Bruns). Das hört sich nach Askese an und tatsächlich gab es bei den Griechen eine philosophische Richtung, die gerade angesichts der wilden Lebensgier in der späten Antike eine Freiheit von der Knechtschaft der Verhält- 2 nisse und Sinne anstrebte, nach dem Motto: Bedürfnisse ketten, - Bedürfnislosigkeit befreit. Danach lebten in etwa auch die Mönche des Mittelalters. Das wäre aber nur die eine Seite der Medaille. Denn Paulus war kein Asket und er kann es auch dankbar annehmen, wenn der Herr ihm mehr schenkt. Darum fügt er hier noch die andere Hälfte dazu: „Ich kann auch satt sein, ich kann auch Überfluss haben.“ Und beides zusammen ist dann die volle und ganze Freiheit. Was aber bei den Griechen nur durch bloße Willenszucht erreicht werden konnte, das wird Paulus – und allen Gläubigen – durch den starkmachenden Jesus Christus geschenkt. Paulus hängt nicht an dem, was die Menschen „das Leben“ nennen, denn für ihn gilt: „Christus, der ist mein Leben!“ Darum kann er fröhlich entbehren, aber auch „reichlich“ dankbar annehmen. Das Christentum ist eben nicht nur eine „Vertröstung auf das Jenseits“. Nein, Jesus ist schon heute der, der die Seinen zu solcher herrlichen Freiheit ermächtigt. Das wünsche ich uns allen, dass der Heilige Geist uns so erfüllt, dass wir das so froh und frei mit Paulus bekennen können: „Alles vermag ich durch den, der mich stark macht, Jesus Christus“ und auch unser gesamtes Leben so zu einem Zeugnis von der verändernden Kraft unseres Herrn wird. Euer Bruder Jürgen Heiden Aus dem Gemeindeleben Auferstehungsfreude Feiert mit mir das Fest aller Feste. Schmückt trauernde Häuser. Kehrt den Schmutz von den Straßen. Kommt aus den Kellern der Angst. Öffnet verriegelte Türen. Reißt dumpfe Fenster auf. Springt in die Freiheit. Lacht mit mir voll der Freude aller Freuden. Das Grab der Gräber wurde gesprengt. Der Stein der Verzweiflung ist weg gerollt. Die neue Welt hat ihren ersten Tag. Singt vom Sieg aller Siege. Fegt die Angst aus den Herzen. Lacht dunklen Mächten ins Gesicht. Widersteht den Herren von gestern. Wagt schon heute das Leben von morgen. (Nachdichtung von Ps 118 - Autor unbekannt) Bibelstundenthemen in Rostock Bibelabende: Vom Grund des Glaubens - Galaterbrief 02.04.15 keine Bibelstunde (Bibelabende Stenschke 30./31.03.15) 16.04.15 Gal. 4, 8-31 Vom Rückfall bedroht 23.04.15 keine Bibelstunde („Schönen guten Abend“ bis 22.04.15) 30.04.15 Gal 5, 1-26 Vom Geist befreit 07.05.15 Gal 6, 1-18 Gemeinsam engagiert 14.05.15 keine Bibelstunde (Christi Himmelfahrt) 28.05.15 Rö 1, 18 ff Sünde ist Stolz Gesprächsabende „Glaube als praktischer Lebensstil“ 09.04.15 Bonhoeffer-Abend Gebetsabende 21.05.15 3 Aus dem Gemeindeleben Bonhoeffer-Abend „Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg“ (Dietrich Bonhoeffer) den, dazu eine Herausforderung in der Art und Weise, wie er politische Verantwortung übernommen hat und bewusst in den gewaltfreier Widerstand gegangen ist. Beim "Bibelabend" wollen wir an Dietrich Bonhoeffer erinnern: Wir stellen sein Leben vor, einige seiner theologischen Grundgedanken und lassen Gedichte und Texte von ihm auf uns wirken. Dazu hören wir Musik. Vorbereitet wird der Abend von Dörte Heiden, Sigrid Grundmann und Manuel Lüdin. Am 09. April jährt es sich zum 70. Male, dass Dietrich Bonhoeffer hingerichtet worden ist. Bonhoeffer ist vielen eine theologische und christliche Bereicherung gewor- “Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.” D i e t r i c h B o n h o ef f e r , M a i 1 9 4 4 Weltgebetstag und Frauenstunde Jeden ersten Freitag im März wird am Weltgebetstag von Frauen aller Konfessionen zum Gottesdienst eingeladen. Frauen unserer Gemeinde nehmen an verschiedenen Gottesdiensten, die in Rostock stattfinden, teil und beteiligen sich auch an der Vorbereitung, zum Beispiel für den in der Hundertmännerstraße. 4 In diesem Jahr war der Gottesdienst im Gemeindezentrum Hundertmännerstraße, der am 6. März um 15:30 Uhr stattfand, recht schlecht besucht. Wir hatten für weit über 100 Frauen die Plätze vorbereitet und die Tische eingedeckt und waren dann etwas enttäuscht, dass die Hälfte der Plätze frei blieb. Aber die Freuen, die gekommen waren, konnten einen fröhlichen und anregenden Gottesdienst erleben. Das Gottesdienstkonzept wurde von Frauen von den Bahamas entworfen und gestaltet. Sie hatten Lie- Aus dem Gemeindeleben der ausgewählt, mit Texten auf Situationen von Frauen in ihrem Land aufmerksam gemacht, und mit Gebetsaufrufen, Lobpreis, der Bitte um Vergebung und Fürbitten einen roten Faden durch den Gottesdienst gelegt. Diesem sind wir am Freitag fröhlich und nachdenklich gefolgt. Zentrales Thema war der Text aus Johannes 13, 1-7. Dieser Text wurde gelesen und ist später in einem Anspiel sehr nachdrücklich gestaltet worden. Sechs Frauen präsentierten sechs Notlagen: Armut, Häusliche Gewalt, Teenager-Mutterschaft, Brustkrebs, HIV und Migrantin. Eine weitere Frau, die ausgelegten Fußspuren folgte, die die Fußspuren Jesu verdeutlichen sollten, ging auf diese Frauen zu und wendete sich jeder persönlich zu, indem sie ihr die Füße wusch. Durch die persönliche Zuwendung im Namen Jesu veränderte sich der Charakter der Notlage. Zum Bespiel empfand die jugendliche Mutter danach, dass sie begleitet werde und die Migrantin, dass sie sich dadurch willkommen fühlte. Dieses Anspiel war Anregung dafür, dass wir Frauen ins Gespräch kamen, wie wir persönlich gerufen sind, Jesu Fußspuren zu folgen und wem wir uns persönlich zuwenden können, um seine Notlage zu verändern. Nach Beendigung des Gottesdienstes wurde dieses Thema beim anschließenden Kaffee trinken sicher noch weiter vertieft. Am darauf folgenden Montag hatten wir unsere Frauenstunde in der Gemeinde und wir haben auch dieses Thema gewählt. Wir folgten dabei nicht der Liturgie des Gottes- dienstes am Freitag und sangen auch nicht gleichen Lieder, sondern nutzten den Liederschatz aus unserem Liederbuch „Feiern und Loben“. Wir hatten eine lebhaft gestaltete Lesung von Johannes 13, 1-17 mit einer Andacht dazu. Wir machten uns aber auch die Notsituationen der Frauen, die es ja nicht nur auf den Bahamas so gibt, bewusst und die Veränderung, die geschehen kann. Auch in unserer Frauenstunde haben wir Gespräche geführt, wie wir den Spuren Jesu folgen können, um Veränderung herbei zu führen. Unsere Frauenstunde war gut besucht, es blieb kein Platz leer. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Seit vielen Jahren treffen wir uns am zweiten Montag im Monat und genießen eine sehr schöne gemeinsame Zeit. Aber der traditionelle Montag wird jetzt abgelöst werden: Wir wollen uns ab Mai am Mittwochnachmittag um 16:00 Uhr treffen. Dann sollte uns kein Arzttermin in die Quere kommen. Wir erhoffen uns auch, dass Frauen, die derzeit noch im Arbeitsprozess eingebunden sind, leichter an unseren Frauenstunden teilnehmen können, weil kein Behördentag ist und die meisten Arztpraxen nicht geöffnet sind. Wir werden gern einen Tisch mehr eindecken und freuen uns darauf. 5 Aus dem Gemeindeleben Liebe Gemeinde, bitte betet mit darum, das diese Umstellung ein Umbruch wird und wir mehr Frauen erreichen und ihnen die Teilnahme in unserer Gemeinschaft ermöglichen. Betet mit darum, das sich auch unsere Gäste, die nicht zu unserer Gemeinde gehören, aber seit Jahren schon in die Frauenstunde kommen, auf diesen Tag umstellen können. Betet mit darum, das diejenigen, die jetzt intensiv an den Vorbereitungen beteiligt sind, ihre Schichten und Verpflichtungen entsprechend ändern können, so dass dieser Wechsel erfolgreich wird. Die nächste Frauenstunde ist am 13. April und danach voraussichtlich immer am dritten Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr. Seminar für Junge Familien Am 27. und 28. Februar 2015 trafen sich elf Eltern in der Gemeinde zu unserem Erziehungsseminar. Themen waren "Gemeinsam mit Kindern Lösungen (er-)finden" und "Grenzen setzen und mit Wut umgehen". Inhaltliche Impulse dazu gab die Referentin Barbara Himmelsbach, die viel Erfahrung in der Durchführung von Elternkursen mitbrachte. Dabei war auch eigenes Nachund Mitdenken gefragt und oft ergaben sich Bezüge zu dem, was man selbst in der Familie erlebt. So konnte man einiges "Handwerkszeug" mitnehmen, das sich nun im Familienalltag bewähren darf. Daneben bereicherte vor allem der fröhliche und lebhafte Austausch mit anderen Eltern. Dorothea Burau 6 Helga Schultz Aus dem Gemeindeleben Marsch für das Leben am 19.09.2015 in Berlin „Gerade angesichts zunehmender pränataler Selektion sowie der einsetzenden Sterbehilfe-Debatte ist es wichtig, mit einem entschiedenen Ja zum Leben an die Öffentlichkeit zu gehen.“ Manfred Hüppe MdB Leben vom Bundesverband Lebensrecht (BVL), einem Zusammenschluss von 13 Lebensrechtsorganisationen. Mit unserem Dabeisein wollen wir zum Ausdruck bringen, wie wichtig der Lebensschutz für unsere Glaubwürdigkeit als humane Gesellschaft ist. Daher lädt der Verein Rückenwind e.V. auch in diesem Jahr wieder dazu ein, mit nach Berlin zu kommen und mit der Teilnahme am Marsch das ganz persönliche „Ja zum Leben“ auszudrücken. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach – je nach Zahl der Anmeldungen – zusammen mit anderen Rostocker Allianzgemeinden ein Bus organisiert werden. Die Teilnehmerliste hängt ab April in der Gemeinde Rostock aus. Alle weiteren Informationen werden zu gegebener Zeit bekanntgemacht. Der Marsch für das Leben findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt und steht unter dem Motto: Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie! Jeder Mensch ist gleich wertvoll, unabhängig von Eigenschaften und Umständen. Organisiert und durchgeführt wird der Marsch für das „Das Recht auf Leben ist Grundlage der Kultur und des verfassten Gemeinwesens. Jeder Mensch hat eine unverbrüchliche Würde. Er darf nicht zur Wegwerfware werden“ Papst Franziskus Roswitha Czybulka für Rückenwind e.V. 7 Aus dem Gemeindeleben Winterspielplatz 2015 Wie viele Kinder und deren Eltern passen wohl in unseren Gemeindesaal beim Winterspielplatz? Die Kinder genießen das Spielen und die Erwachsenen haben Zeit für Gespräche bei einer Tasse Tee oder Kaffee. Wir haben sehr viele Stammgäste, aber an jedem Dienstag waren auch Neue da. Alles in allem sind wir sehr zufrieden, dass unser Angebot so gut angenommen wird. Es steckt eine Menge Arbeit dahinter und das wird dankbar wertgeschätzt. Am 31. März endet die dritte Winterspielplatzsaison. Es gab einige Nachmittage, an denen wir das Gefühl hatten „aus allen Nähten zu platzen“. Damaris Köpke Wir zählten dann 35 Kinder. Wobei es sich schwer zählen lässt, wenn die Kleinen sich ständig bewegen. Selbst bei dem schönen Frühlingswetter an den letzten beiden Dienstagen waren wir sehr gut besucht. Leider ist die Hüpfburg nun kaputt. Sie war wirklich stark strapaziert worden. Weniger die vielen hüpfenden Kinder, sondern das Auf- und Abbauen waren wohl zu viel. Dafür gibt es jetzt ein großartiges Bällebad, das auch sehr beliebt ist. 8 Segenswunsch Herr, sei vor uns und führe uns; sei neben uns und begleite uns; sei hinter uns und beschirme uns; sei unter uns und halte uns. Herr, sei über uns mit Deiner Gnade; leuchte uns mit Deinem Licht; durchdringe uns mit Deinem Geist; umfange uns mit Deiner Liebe, auf dass wir uns ganz in Dir geborgen wissen und den Weg zu Dir finden. Amen. Aus dem Gemeindeleben Jahresgemeindestunde der EFG Rostock (Baptisten) am 22.02.2015 82 Mitglieder und Freunde der Gemeinde haben an der diesjährigen Jahresgemeindestunde teilgenommen. Die Versammlung war von einer vertrauensvollen und fröhlichen Atmosphäre geprägt. Anders als in den zurückliegenden Jahren wurde aus der Gemeindearbeit des Vorjahres kein umfangreiches Berichtsheft mit Beiträgen aus den Gemeindegruppen erstellt. Der Jahresbericht ist stattdessen von den Ältesten geschrieben worden, den Manuel Lüdin nahezu vollständig in der Gemeindestunde verlesen hat. Auf dem Berichtsblatt, welches in unseren Gemeinderäumen ausliegt, sind zudem die Mitgliedsbewegungen und wesentliche Haushaltszahlen nachzulesen. Dank einer vernünftigen, transparenten und sorgsamen Finanzführung unserer Gemeinde, konnte ohne große Diskussionen der Haushalt 2014 abgeschlossen und der Haushalt 2015 verabschiedet werden. Sehr deutlich hat die Gemeindeversamm- lung ihr Vertrauen gegenüber Friederike Dinse, Christoph Dinse, Damaris Köpke, Volker Schmidt und Christiane Schröder ausgesprochen und sie als Diakone in den Gemeinderat gewählt. Andreas Schröder und Steffen Bergmann haben sich nicht mehr zur Wahl gestellt. Dankbar über ihre engagierte und treue Mitarbeit in der Gemeindeleitung der vergangenen Jahre wurden sie aus dem Gemeinderat verabschiedet. Gemeinsam haben wir auf unsere Evangelisation „Schönen guten Abend“ geschaut. Trotz mancher Herausforderung in der Vorbereitung dieser vier Veranstaltungen, herrscht große Vorfreude. Die Organisation der Evangelisation liegt in den Händen von Thomas Weißenfels und David Burau. Über die gesamte Gemeindestunde liegt ein Protokoll vor, welches bei Roswitha Czybulka angefordert werden kann. Michael Reich Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszerissenen Welt den Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst wei ter nichts. Mahatma Gandhi, 1869-1948 9 Aus dem Gemeindeleben Termine Bad Doberan Termine Güstrow Regelmäßige Veranstaltungen*: Regelmäßige Veranstaltungen*: sonntags 10:00 Gottesdienst (am 03.05.15 mit Abendmahl) montags 19:30 Brüdergebet (außer am 06.04. und 15.05.15) mittwochs 19:30 Bibelstunde (außer am 01.04. und 06.05.15) samstags 14:00 Jungschar (14-tägig) sonntags 10:00 Gottesdienst 03.04. Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, 05.04. Ostergottesdienst mit Osterfrühstück, Beginn: 9:30 Uhr 12.04. Gottesdienst und Kinderstunde 19.04. Gottesdienst mit Abendmahl 26.04. Familiengottesdienst, gemeinsames Mittagessen 03.05. Gottesdienst und Kinderstunde 10.05. Familiengottesdienst mit Kindergitarrengruppe, anschl. Mittagessen 17.05. Gottesdienst mit Abendmahl 25.05. Pfingstgottesdienst und Kinderstunde 29.03. Gottesdienst in EFG Rostock Besondere Veranstaltungen: 03.04. 15:00 Karfreitag 05.04. 10:00 Osterfestgottesdienst 14.04. 14:30 Seniorenstunde 20.04. 18:00 Frauenkreis kein Allianzgebetsabend im April 06.05. 20:00 Allianzgebetsabend „Haus Gottesfrieden“ Alexandrinenplatz 5 18.05. 24.05. 18:00 Frauentreff 10:00 Pfingstgottesdienst Himmelfahrt macht die Doberaner Gemeinde einen Ausflug. Besondere Veranstaltungen: 09.04. und 14.05. 15:00 Kaffee mit Schuss: Miteinander reden, singen, hören, sich inspirieren lassen 24.04. und 29.05. 18:00 Gemeindeforum Gitarren Gitarrenkurs I Gitarrenkurs II Montag, 15:30 Montag, 16:30 Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Eph 1,18 10 *:Aktuellere und weitere Informationen sind ggf. auf den jeweiligen Internetseiten siehe Impressum, zu finden. Aus dem Gemeindeleben Mein 23. Psalm HERR, Du bist für mich wie liebende Eltern. Denn es fehlt mir an nichts. Alles, was ich zum Leben brauche, gibst Du mir in überreichem Maße. Ich bekomme täglich gute Gaben von Dir, mehr als ich brauche. Wenn ich kraftlos, müde bin und meine Gedanken mich herunterziehen wollen, wenn ich die falsche Blickrichtung habe oder mir selbst im Wege stehe, nimmst Du meine beiden Hände, sodass mir das Aufstehen leichter fällt. Deine Kraft hebt mich hoch. Ja, Du richtest mich auf wie ein Vater sein Kind aufhebt, das gefallen ist. Deine starken Arme geben mir Kraft. Du erfrischst mich wie nach einem kühlen Bad im Meer, wenn die Sonne brennt. Wenn ich nicht weiß, wie oder wo es weitergeht in meinem Leben, hast Du schon die Wege vorbereitet. Du hast die Dornensträucher, die mich verletzten, zur Seite gebogen, über Wurzeln lässt Du mich nicht stolpern. Wenn der Weg durch einen dunklen Wald oder Tunnel führt, bist Du das Licht am Ende das mir Gewissheit gibt, dass ich nicht umkomme, dass ich nicht einsam bin in der Situation, in der ich mich befinde. Du bist schon voraus gegangen, Du bist schon da und wartest auf mich. Und wie Eltern ihr Kind immer gerne behüten, umgibst Du mich von allen Seiten. Wie Eltern ihr Kind an den Händen halten und über Steine springen lassen, lässt Du mich über Steine springen. Weil Du mich hältst, ist das Springen leicht und das Auf-die-Füße-kommen sanft. Dir vertraue ich. Täglich bereitest Du den Tisch für mich und versorgst mich überreichlich mit Deiner Güte und Barmherzigkeit, dass die Menschen nur staunen können. Mit großer Freundlichkeit begegnest Du mir. Niemals im Leben lässt Du mich hängen, denn Liebe und Güte sind Dein Wesen und umgeben mich ein Leben lang. Ewigkeit ist für mich unfassbar, unbegreiflich, aber in Ewigkeit willst Du mich bei Dir wohnen lassen. Mein unbegreiflicher liebender Vater! Renate Ziert 11 Aus dem Gemeindeleben Neues aus der Gemeindeleitung Rostock Abendmahl, Einzelkelche und/oder Gemeinschaftskelche: Nach der Auswertung des Stimmungsbildes aus der Gemeindestunde im November, dem Testlauf in der Gemeinde am 01.02.2015 und dem erneuten Austausch am 22.02.2015 in der Jahresgemeindestunde sehen wir insgesamt ein positives Echo und eine breite Zustimmung bezüglich einer gemischten Form des Angebotes beider Kelchformen beim Abendmahl in unseren Gottesdiensten. Daher werden die Einzelkelche ab April dauerhaft von Güstrow ausgeliehen und neben den Gemeinschaftskelchen angeboten. Ende des Jahres wird über die Anschaffung von Einzelkelchen im Haushaltsjahr 2016 entschieden. Wir bleiben weiterhin offen für Meinungsäußerungen hierzu aus der Gemeinde. Landesverband: Der Gemeinderat ist sich einig darüber, auch weiterhin die Arbeit im Landesverband zu unterstützen. In der Vergangenheit waren dies insbesondere die Vorbereitung des Landesverbandssonntags in Serrahn und eine vielfältige Mitarbeit im Gemeindejungendwerk Mecklenburg-Vorpommerns. Der Gemeinderat spricht sich für eine Kandidatur von Helmfried Günther und Michael Reich zur Landesverbandsleitung im März 2015 aus. Finanzen: Wie jedes Jahr erfolgt in der Februarsitzung des Gemeinderates eine sorgsame Betrachtung der Finanzen der Gemeinde. Dankbar sind wir einerseits dafür, dass wir unsere Ausgaben zu 100% aus Spenden decken können und andererseits über die qualifizierte Haushaltsführung in unserem Diakonat Finanzen. Wir wollen uns nochmals vor Augen stellen, dass aus unserem Haushalt in 2015 pro Gemeindemitglied 408 Euro Personalumlage für den Gemeindeverbund, 56 Euro Bundesbeitrag und 18,50 Euro Landesverbandsbeitrag zu zahlen sind. Leitungstreffen: Der Gemeinderat Rostock trifft sich am 13. April und 4. Mai, die Ältesten zusätzlich am 24. April und 28. Mai. Anliegen können den Leitungsmitgliedern zu den Sitzungen mitgegeben werden. für die Ältesten Michael Reich Wer die Lehre Christi begreift, hat dasselbe Gefühl wie ein Vogel, der bis dahin nicht wusste, dass er Flügel besitzt, und nun plötzlich begreift, dass er fliegen, frei sein kann und nichts zu fürchten braucht. Leo Tolstoi (+ 1910), russischer Schriftsteller 12 Aus dem Gemeindeleben Landesverbandsrat am 14. März in Malchin „Auf Augenhöhe“ lautete das Thema der Ratstagung des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern am 14. März in Malchin. Intensiv wurde der Frage nachgegangen, wie es in unseren Gemeinden gelingen kann, dass sich Menschen aller Generation auf Augenhöhe begegnen können. Ein Referat von Jutta Teubert konnte hierzu vielschichtige Anregungen liefern. Anhand des Berichtsheftes konnten die Delegierten der Ratstagung von den unterschiedlichen Gemeindesituation hören. Aus vielen Gemeinden konnte über ermutigende Aktionen und geistlichen Aufbruch informiert werden. Die Mehrheit der Gemeinden unseres Verbandes ist jedoch von ihren Mitgliederzahlen kleiner geworden. Eine aktuelle Herausforderung besteht dar- in, Geschwister aus unseren Gemeinden für die Leitungsverantwortung des Gemeindejugendwerkes mit seinen Abteilungen Kinder, Jungschar und Jugend zu finden. Das Berichtsheft kann bei den Delegierten unserer Gemeinde erfragt werden: Steffen Bergmann, David Burau, Helmfried Günther und Michael Reich. Allen Kandidaten der Landesverbandsleitungswahl - Edgar Knittel, Ronald Seidel, Helmfried Günther und Michael Reich - wurde das Vertrauen ausgesprochen; sie sind für vier Jahre gewählt. Die neue Leitung hat zudem Helmfried Günther zum Landesverbandsleiter und Michael Reich zu seinem Stellvertreter gewählt. Matthias Neumann schied auf seinen Wunsch aus der Verbandsleitung aus. Michael Reich Die Mitglieder der der Landesverbandsleitung MV von links nach rechts sind: Edgar Knittel (Greifswald), Cornelius Herrmann (Jugendreferent), Helmfried Günther (Rostock), Angelika Franzke (Bützow), Karl-Heinz Schlag (Malchin), Ronald Seidel (Güstrow), Michael Reich (Rostock). 13 Neues vom Bund Bundesratstagung 2015 Delegierte aus den Gemeinden und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich jetzt zur Bundesratstagung 2015 anzumelden, die wie vor zwei Jahren gemeinsam mit der Bundeskonferenz des Gemeindejugendwerks stattfindet. Die Tagung vom 13. bis 16. Mai in Kassel steht ganz im Zeichen des Jahresthemas „Bunte Gemeinde – Staunen über Christus im Anderen“. Los geht es bereits am Mittwoch mit einem Konferenzabend über die Farbe Gottes mit der Theologin und Autorin Christina Brudereck. Auch der Donnerstag, der Himmelfahrtstag, hat den Themenschwerpunkt Bunte Gemeinde. Einer der Gastredner an diesem Tag ist der Theologe, Historiker und UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt. Am Freitag liegt der Schwerpunkt dann auf den Beratungen des Bundesrats. Für den Samstag ist ein Segnungs- und Sendungsgottesdienst geplant Wo Bunte Gemeinde lebt Ein Wettbewerb lädt ein, sich dem Jahresthema „Bunte Gemeinde – Staunen über Christus im Anderen“ künstlerisch anzunähern. Eine bunte Gemeinde lebt vom Miteinander der Menschen unterschiedlicher Kulturen, Generationen und Begabungen, für die Jesus im Mittelpunkt steht. Künstlerinnen und Künstler sind gefragt: „Wo erlebst Du Bunte Gemeinde? Wo staunst Du über Christus im Anderen? Wie stellst Du Dir die Bunte Gemeinde der Zukunft vor?“ Eingereicht werden kann alles, was sich elektronisch verschicken lässt, von Fotografien, Gedichten und Liedern über gescannte Comics und Cartoons bis hin zu abfotografierten Gemälden und Skulpturen. Unter allen Einsendungen verlost der BEFG attraktive Preise. Bericht von der Impulstagung Mission Gleich im Januar setzte der Dienstbereich Mission einen Akzent zum BEFG-Jahresthema „Bunte Gemeinde – Staunen über Christus im Anderen“. Die Tagung „Christus im Fremden entdecken“ lud zum Nachdenken darüber ein, was Gemeinden gewinnen können, wenn sie sich für Vielfalt in ihren Reihen öffnen. Auf dem Programm stand die Frage, wie Gemeinde gestaltet werden kann, damit Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten in ihr Raum finden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren hierbei auch aufgefordert, sich in einem Rollenspiel in die Lebenswirklichkeit einer fremden Person hineinzudenken, was bei vielen für ein „Aha-Erlebnis“ sorgte. Lesen Sie auf baptisten.de einen persönlichen Bericht von Prof. Dr. Andrea Klimt. 14 Neues vom Bund Hungerbekämpfung: Hilfe durch Selbsthilfe in Indien Vor drei Jahren startete das Hungerbekämpfungsprogramm von EBM INTERNATIONAL rund um die südostindische Stadt Vuyyuru. Viele Bauern der Region waren damals in großer Existenznot, weil sie bei den Saat- und Düngemittelherstellern große Schulden hatten. Mit dem Start des EBM-Programms konnten sie nun Saatgut zu fairen Preisen kaufen und erhielten von Agrar-Ingenieuren Hilfe zur Selbsthilfe. Sie wurden geschult, organische Dünger zu verwenden, ihre Erträge zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen und auch die kleinen Gärten um ihre Häuser herum für den Anbau zu verwenden. Heute reicht den meisten Familien in dem Dorf Penamakuru, wo das Programm auch durchgeführt wurde, alleine der Ertrag von diesen kleinen Flächen zum Eigenbedarf. Und die Ernten von den Feldern haben inzwischen einen guten Ruf auf dem Markt. Taliban töten 14 Christen In der pakistanischen Stadt Lahore sind bei einem Angriff radikalislamischer TalibanKämpfer auf zwei Kirchen mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen; 78 wurden verletzt. Medienberichten zufolge sprengten sich Selbstmordattentäter am 15. März während der Sonntagsgottesdienste in die Luft, als Wachmänner sie am Eingang aufhalten wollten. Die Taliban bekannte sich zu dem Anschlag und drohte mit weiteren Angriffen. Ihr Ziel ist es, das islamische Religionsgesetz – die Scharia – durchzusetzen. Die beiden Kirchen – eine katholische und eine protestantische – liegen in Youhanabad, einem vor allem von Christen bewohnten Viertel Lahores. Nach dem Doppelanschlag zogen hunderte von ihnen durch die Straßen von Lahore und protestierten gegen den mangelnden Schutz durch Sicherheitskräfte. Premierminister Nawaz Sharif verurteilte die Anschläge und forderte die Provinzregierungen auf, die Schutzmaßnahmen zu verstärken. In Pakistan kommt es immer wieder zu Angriffen muslimischer Extremisten auf Christen und andere religiöse Minderheiten. Bei einem Anschlag der Taliban auf eine Schule in Peschawar waren Ende vergangenen Jahres 130 Menschen getötet worden. Von den 174 Millionen Einwohnern Pakistans sind etwa 95 Prozent Muslime, zwei Prozent Christen sowie zwei Prozent Hindus. Der Rest sind Sikhs, Buddhisten und Anhänger anderer Religionen. Quelle: idea 15 Was macht eigentlich... Grüße aus Indien Liebe Gemeinde, nun sind schon fast sieben Monate meiner Zeit in Indien vergangen und ich möchte ein paar meiner Eindrücke gerne mit Euch teilen. Der Freiwilligendienst “weltwärts” vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, den ich gerade in der indischen Stadt Chennai (im Süd-Osten Indiens) absolviere, ist ein Lerndienst. Im Mittelpunkt steht der interkulturelle Austausch. Und ich muss sagen: Lernen tue ich wirklich viel. Ich arbeite in einer Slum-Area in der sechstgrößten Stadt Indiens und wohne von dieser nur zehn Minuten entfernt. Hier arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen, aber auch mit Frauen aus der Umgebung. Ich unterrichte täglich an einer Grundschule Englisch, organisiere Freizeit-Aktivitäten für die Kinder und Jugendlichen und bereite Workshops vor, in denen es z.B. um Hygiene, Umwelt- 16 verschmutzung oder auch gesunde Ernährung geht. In der Arbeitswelt läuft alles etwas anders – natürlich, die indische Kultur ist ja auch eine Andere, was nicht heisst, dass es unbedingt schlechter laufen muss. Trotzdem kann ich sagen, dass es für mich manchmal schon recht schwer ist, wenn es zum Beispiel um organisatorische Dinge geht. Da läuft dann einiges drunter und drüber, aber auch daran gewöhnt man sich. Bevor ich nach Indien flog, sagte mir jemand “Pamina, in Indien lernst du geduldig sein.” Und das stimmt! Das Leben hier unterscheidet sich – wie ihr euch sicher denken könnt – von dem unseren enorm. Langsam kommt der Sommer und die Temperaturen steigen. Aber nicht nur das Wetter unterscheidet sich, auch die Menschen, der Verkehr, der Umgang mit dem Glauben in der Öffentlichkeit (für mich besonders spannend zu sehen) und das Essen sind anders. Ich bin sehr gerne Verschiedenes hier und finde es unglaublich spannend so viel Neues kennenzulernen. Besonders wird mein Aufenthalt durch die Menschen, denen ich jeden Tag begegne. Es macht mir große Freude immer neue Leute kennenzulernen und mit ihnen ihre Geschichten. Das ist eine große Bereicherung und auch Inspiration. Auch der Besuch von Kirchen ist sehr interessant. Und doch sehr anders als unsere gemütlichen, familiären Gottesdienste in Rostock. Auf meiner Internetseite www.paminaindia.wordpress.com könnt ihr noch viel ausführlicher nachlesen, wie es mir ergeht und was ich so mache (das Passwort ist immer XXXXXXX*)). Ihr seid herzlich eingeladen mal rein zulesen. Ich habe die letzten sieben Monate viel Bewahrung und Segen erfahren und bin dafür sehr dankbar. Ich danke euch für eure Gebete und hoffe, dass es Euch allen gut geht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen, aber bin genauso gespannt, was Gott noch für mich bereit hält. Und es ist klar: Das wird noch so Einiges sein! Fühlt euch herzlich gegrüßt Eure Pamina Becker *) Das Passwort wollen wir nicht online stellen, schaut bitte in den gedruckten Gemeindebrief. die Gemeindebriefredaktion. Angekommen … Nach über 30 Jahren Krankheit und Leid ist unsere Schwester Ursula Hacker einen Tag nach ihrem 70. Geburtstag am 16. Februar 2015 friedlich eingeschlafen. Sie ist jetzt erlöst von allen Gebrechlichkeiten des irdischen Lebens und erfreut sich der ewigen Gemeinschaft mit Gott, ihrem himmlischen Vater, an den sie ein Leben lang im Glauben festgehalten hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 5, 38 17 Gruppen / Ansprechpartner Gruppe Bibelunterricht Ansprechpartner Pastor David Burau Henrik-Ibsen-Str. 15, 18106 Rostock Tel.: 0381 / 36 76 89 24 Email: [email protected] Termin Mo. 16:15 – 17:45 14-tägig Bläserchor Mathias Lange Obstwiese 7, 18182 Blankenhagen Tel.: 038201 / 75 09 3 Email: [email protected] Chor Gerd Köpke Lindenweg 9, 18196 Hohen Schwafs Tel. 038208 / 82 38 61, Email: gerd-kö[email protected] Letzten Di. im Monat 19:45 Uhr Fahrdienst Andreas Schröder Neptunallee 7 b, 18057 Rostock Tel.: 0381 / 69 77 11 Email: [email protected] Nach Absprache Frauenstunde Helga Schultz Griebnitzer Weg 2, 18196 Prisannewitz Tel.: 038208 / 6 03 08 Email: [email protected] 3. Mi. im Monat 16:00 Uhr Hauskreise Pastor Manuel Lüdin Fischerweg 81, 18273 Güstrow Tel.: 03843 / 7 28 91 51 Email: [email protected] Jugend Jannes Eisenberg Rosa-Luxemburg-Str. 33, 18055 Rostock Tel. 0381 / 4 92 22 44, Email: [email protected] Internet: www.mitjesus.de Jungschar Marcus Winkler Barnstorfer Weg 40, 18057 Rostock Tel.: 0157 / 85 52 20 94 Email: [email protected] projektweise Kindergottesdienst Doreen Günther Schweriner Str. 36, 18069 Rostock Tel.: 0381 / 71 53 23 Email: [email protected] Mi. + letzter Fr. im Mon mit Allianzchor (in d. Woche mittw. nicht) jeweils 19:00 Uhr Individuell je nach Hauskreis Sa. 17:30 Uhr 2. Sa. im Monat 14:00 Uhr So. ca. 10:30 Uhr Seniorenkreis Armin Köpke Hermannstr. 15, 18055 Rostock Tel.: 0381 / 7 60 13 50 Email: [email protected] 1. Mi. im Monat 14:30 Uhr Move – Junge Erwachsene Friederike Dinse Lütt Specking Haus 1, 18239 Hanstorf Tel.: 038207 / 73 43 4 Email: [email protected] 1. Fr. im Monat 20:00 Uhr 18 Impressum / Kontakte IMPRESSUM Herausgeber EFG Rostock im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Hermannstraße 15 18055 Rostock Pastoren: Manuel Lüdin Fischerweg 81, 18273 Güstrow Tel.: 03843 / 7 28 91 51 [email protected] David Burau Henrik-Ibsen-Str. 15, 18106 Rostock Tel.: 0381 / 36 76 89 24 [email protected] Gemeindebüro: Redakteure Inhalt Sigrid Grundmann Tel.: 0381 / 7 68 45 87 Kristin Kamradt Roswitha Czybulka Tel.: 0381 / 7 95 39 44 Layout Roswitha Czybulka Hermannstraße 15, 18055 Rostock Tel.: 03 81 / 4 90 38 74 [email protected] Öffnungszeit: Mi. 09:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung Gemeinde Rostock: Hermannstraße 15, 18055 Rostock www.baptisten-rostock.de Kontakt: Michael Reich, Tel.: 0381 / 2 00 83 02 Parkstraße 20, 18059 Rostock [email protected] Helga Schultz Gemeinde Bad Doberan: Redaktionsanschrift EFG-Rostock (Baptisten) z.Hd.: des jeweiligen Redakteurs Hermannstraße 15 18055 Rostock [email protected] Redaktionsschluss 17.05.2015 Clara-Zetkin-Straße 31 a 18209 Bad Doberan www.baptisten-baddoberan.de Kontakt: Volkmar Heiden, Tel.: 038203 / 65168 Parkentiner Weg 17 a, 18209 Bad Doberan Gemeinde Güstrow: Neue Wallstraße 10, 18273 Güstrow www.baptisten-guestrow.de Bankverbindung: EFG Rostock Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE81 5009 2100 0000 5816 07 BIC: GENO DE51 BH2 19 Geburtstage ab 60 Personenbezogene Daten Kalender Der Druck-Ausgabe ist ein Kalender für Rostock für die Monate April und Mai 2015 beigelegt. Online finden Sie den Kalender im Internetauftritt der Gemeinde www.baptisten-rostock.de verlinkt. Mit herzlichen Segenswünschen grüßen wir alle Geburtstagskinder und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. Eure Gemeindebriefredaktion Herzlichen Glückwunsch! In der Druck-Ausgabe befinden sich an dieser Stelle die Geburtstage der ab 60-Jährigen Gemeindemitglieder. Die Online-Ausgabe ist um einige Personenbezogene Daten gekürzt.
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