1. Sa Theater TLV 2016 PROGRAMM Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horvath Die junge Elisabeth gerät in einen Teufelskreis aus Schulden und Arbeitslosigkeit. Doch ist sie fest entschlossen, um ihr Recht auf Leben, Freiheit, Gerechtigkeit und Glück in einer moralisch zerfallenden Gesellschaft inmitten einer tiefen Wirtschaftskrise zu kämpfen. Goethe! Theater Tmuna, 20:00 (hebräisch) 2. Mi Lesung TLV Design: Dana and Dan Tel Aviv - Asia House, Weizmann St. 4, 03-6060500 [email protected] Jerusalem - Sokolov St. 15, 02-6508500 [email protected] 20.3. Goethe-Institut Jerusalem „Zu deiner Frage“ von und mit Tal Nitzán In einer zweisprachigen Lesung tragen Tal Nitzán und Gundula Schiffer Gedichte aus „Zu deiner Frage“ vor, sprechen über ihre persönliche Begegnung, die dichterische und übersetzerische Arbeit, das Brückenbauen zwischen Deutschland und Israel und die Bedeutung der Poesie in der heutigen Zeit. Goethe-Institut, 19:00 Mi Workshops TLV Bis 5.3. 2./3. Mi/Do Workshop TLV Steamer Salon mit Olia Lialina aus Stuttgart Das Programm umfasst verschiedene Workshops, interaktive Installationen, Master Classes und Vorträge zum Thema Kino, New Media und Technologie. Ein besonderer Programmpunkt ist „Narrating through medium, not technology“ mit Olia Lialina CCA „Kann ich mitspielen?“ von Jens Rassmus Anlässlich der arabischen Übersetzung seines Buches „Kann ich mitspielen?“ wird Jens Rassmus, Kinderbuchautor und -Illustrator Workshops mit arabischen Schulklassen durchführen, bei denen jede Klasse ein eigenes Buch gestaltet. Arabische Stadtteilbibliothek Yaffo (geschlossene Veranstaltung) 4. Fr Sprache 5. Di Theater Neue Deutschkurse - Frühjahrstrimester Einschreibung bis Anfang März möglich In Tel Aviv: Theaterkurs (ab 04.03.) und Jugendkurs Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horvath Siehe 1.3. Theater Tmuna, 20:00 (hebräisch) TLV 7. Ausstellung JER Bis 15.4. © Beta Cinema 2. MÄRZ Janosch-Ausstellung Die Ausstellung ist Janosch gewidmet, einem der bekanntesten und beliebtesten deutschsprachigen Kinderbuchautoren und Illustratoren. Janosch ist der Künstlername des deutschen Schriftstellers Horst Eckert. Im Rahmen der Ausstellung werden 17 ausgewählte Illustrationen als Poster gezeigt. Es werden zusätzlich 24 seiner Bücher in fünf Sprachen präsentiert. Goethe-Institut 8. Di Ausstellung & Film TLV Bis 30.5. 8. Di Diskussion TLV Eröffnung der Roland Fischer Ausstellung „Israelisches Kollektivporträt“ Das Werk „Israelisches Kollektivporträt“ des deutschen Fotografen Roland Fischer stellt Porträt-Fotografien von 1,000 israelischen Studenten dar. Die Ausstellung wird mit seinem Film “A Normal Day on Rothschild Boulevard” und einem Artist Talk eröffnet. Eretz Israel Museum, Klatchkin Auditorium, 19:30 (Ausstellung) Eretz Israel Museum, Rothschild Auditorium, 20:00 (Film) Netzaktivismus und Cybersecurity Markus Beckedahl, einer der Gründer von re:publica und Gründer und Chefredakteur des Blogs netzpolitik.org, fand sich 2015 in einem Ermittlungsverfahren wegen Landesverrats wieder, nachdem er auf Netzpolitik Ausschnitte aus einem vom Verfassungsschutz als vertraulich eingestuften Bericht veröffentlichte. Über seine Arbeit wird er gemeinsam mit Keren Elazari, Expertin für Cybersecurity, sprechen. Zu deiner Frage von und mit Tal Nitzán 2.3. Goethe-Institut Tel Aviv 9. Mi Diskussion TLV © Iris Nesher Tel Aviv Makers Insurgence Hackerspace (TAMI), 17:00 The Pazas, Allenby 94, 20:00 Freedom of Art / Art of Freedom Die Debatte zur Presse- und Meinungsfreiheit und zur Rolle von Nichtregierungsorganisationen ist nicht nur in Israel sondern weltweit höchst aktuell. Welche Rolle spielen NGOs in einer offenen Gesellschaft? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leisten sie? Sollten sie besonders geschützt sein? Hierüber werden sich Markus Beckedahl, Yuli Novak und Zeev Sternhell unterhalten. Goethe-Institut Tel Aviv, 20:00 10. Do Buchvorstellung JER Jüdischer Almanach 2015 Vorstellung des neuen Jüdischen Almanachs zum Thema “Grenzen” Im Jüdischen Almanach geht es um die vielfältigen Ausprägungen von Grenzlinien – physische und mentale, politische und geographische. Der Journalist Assaf Uni, Yaron Jean von der Haifa Universität und Natan Sznaider vom Academic College Tel Aviv sind eingeladen. Gisela Dachs wird moderieren. Goethe-Institut, 19:00 In Zusammenarbeit mit dem Leo Baeck Institut Mi Festival TLV Bis 19.3. 17. Do Film TLV Epos Art Film Festival Das EPOS- Filmfestival ist ein Festival für Kunst- und Kulturfilme. Es werden Filme aus verschiedenen Ländern vorgestellt. Ein deutscher Beitrag besteht aus 7 Kurzfilmen von Marie Louise Alemann. Tel Aviv Museum of Art 50/50/50 reloaded: Der beliebteste Film der Reihe: Die verlorene Ehre der Katharina Blum Regie: Volker Schlöndorff & Margarethe von Trotta, Verfilmung, 1975, 106 min, dt.mit hebr. UT Die Haushälterin Katharina Blum verliebt sich in Ludwig, der des Bankraubes und Mordes verdächtigt wird. Katharina soll ihm bei der Flucht geholfen haben und wird deshalb von der Polizei verhört © marie louise alemann 16. Goethe-Institut, 19:30 20. So Film JER 19/19 Filmabend Goethe! Regie: Philip Stölzl, Spielfilm, 2010, 104 min, dt. mit eng. UT. Der 23-jährige Jura-Student Johann Wolfgang Goethe verliebt sich in Charlotte Buff. Doch deren Vater hat sie schon einem anderen versprochen. Goethe reagiert auf sein Unglück mit der Niederschrift von „Die Leiden des jungen Werther”; der Roman macht ihn über Nacht zum neuen Star der deutschen Literatur. Epos Art Film Festival 16-19.3. Tel Aviv Museum of Art Goethe-Institut, 19:00 21. Mo Buchpräsentation und Empfang TLV Bis 25.3. 22. Di Ausstellung TLV Bis 25.3. Ende März Buch Bis 2.4. Sprache TLV JER „Winters Garten“ von und mit Valerie Fritsch „Sprachmächtig und in sinnlichen Bildern erzählt die junge österreichische Autorin Valerie Fritsch von einer Welt aus den Fugen. Und von zwei Menschen, die sich unsterblich ineinander verlieben, als die Gegenwart nichts mehr verspricht und die Zukunft womöglich ein Traum bleiben muss.“ (Suhrkamp Verlag) Goethe Institut, 19.00 Uhr (deutsch) In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturforum Tel Aviv A Story of Life and Death: The Holocaust in Drohobycz and Boryslaw Die Ausstellung zeigt eine Dokumentation von Persönlichkeiten aus Drohobycz und Boryslaw, die im 2. Weltkrieg vielen Juden das Leben retteten. Anschließend gibt es eine Diskussion mit Familienangehörigen. Beit Hatfutzot, Tel Aviv Universität, 18:00 In Zusammenarbeit mit der Organization of Drohobycz, Boryslaw and Vicinity Survivors and Descendants Texte für die Zukunft Der zweite Band der Buchreihe „Texte für die Zukunft“ ist der Briefwechsel zwischen Sigmund Freud und Arnold Zweig. Durch ein Vorwort begleitet und gewählt wurde der Briefwechsel von Tom Segev. Die Auftaktveranstaltung zur Vorstellung der bisher erschienenen Bände wird Anfang April in Tel Aviv stattfinden. Die verlorene Ehre der Katharina Blum 17.3. Goethe-Institut Tel Aviv Sprachwettbewerb Deutsch als Fremdsprache: „Mein Geheimtipp in Israel“ Anmeldung bis 02.04.16 Ausstellung Kibbutz LoHamei HaGetaot Die Weiße Rose Die weiße Rose war die zentrale studentische Widerstandsbewegung im Dritten Reich. Mit ihren Flugblättern riefen sie zum Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime auf. Die Ausstellung dokumentiert in englischer, hebräischer und arabischer Sprache die Aktivitäten der Münchner Studenten, die im Februar 1943 von der Gestapo umgebracht wurden. The Ghetto Fighters House Museum Bis 19.6. Ausstellung JER New Types – Three Pioneers of Hebrew Graphic Design Das Israel Museum in Jerusalem zeigt in einer Design- und Typographie-Ausstellung Arbeiten von Franzisca Baruch, Henri Friedlaender und Moshe Spitzer, drei jüdischen Graphikdesignern und Typographen, die ihre Ausbildung in Deutschland erhielten und dort während der 1920er und 1930er erfolgreich arbeiteten. Israel Museum © Studio Canal Deutschland Laufende Ausstellungen
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