Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei Grünenthal

Kurze Vorstellung:
Name: Baumann, Celina
Alter: 18 Jahre
Beruf: Chemielaborantin
Unternehmen: Grünenthal Pharma GmbH & Co.KG
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei Grünenthal entschieden?
In der 9.Klasse hatte ich ein Schülerpraktikum als Chemielaborant. Das hat mir sehr gut gefallen. Dadurch bin
ich dann zu dem Beruf des Chemielaboranten gekommen. Da ein Bekannter als Chemielaborant bei Grünenthal
arbeitet, hat er mir diese Firma empfohlen und jetzt bin ich froh hier meine Ausbildung zu machen.
Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf?
Am meisten gefällt mir die Arbeitsatmosphäre und der häufige Kontakt zu den anderen Azubis, die mir Tipps
und Ratschläge geben können. Sie helfen mir auch, mich langsam an den Beruf heranzuführen. Der Beruf ist
sehr abwechslungsreich, da ich nicht nur im Labor stehe, sondern auch Auswertungen am PC mache.
Was macht die Ausbildung bei Grünenthal für Sie besonders / warum arbeiteten Sie gerne hier?
Die netten Kollegen und Kolleginnen sind immer sehr hilfsbereit und freundlich. Außerdem haben alle Auszubildenden einen internen Englischkurs, da Grünenthal ein international tätiges Pharmaunternehmen ist.
Was war im Laufe Ihrer Ausbildung bisher die größte Herausforderung?
Meine größte Herausforderung ist dieses Projekt. Bei Grünenthal bekommen die Azubis des 2. Lehrjahres Projekte für die sie sich entscheiden können. Ich bin froh, dass ich das Projekt Check-In gewählt habe, da mir die
Projektarbeit mit meinen anderen Projektmitgliedern sehr gefällt.
Welche Tipps hast du für Bewerber, die sich für eine Ausbildung bei Grünenthal interessieren?
Bewerber, die sich für die Ausbildung bei Grünenthal interessieren, sollten teamfähig und offen für Neues sein.
Sie können gerne am Tag der offenen Tür (Check-IN Day ) am 30. Juni 2016 vorbeischnuppern um mit uns
Azubis zu reden und sich persönlich bei uns Tipps zu holen.
Wieso ist Ihnen wichtig, eines der Gesichter von „CHECK IN – 2016“ zu werden?
Mir ist es wichtig, eines der Check-In Gesichter zu sein, weil ich den Schülern und Schülerinnen helfen möchte,
sich für die richtige Berufung zu entscheiden.