Himmel & Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Mai 2016 • 12. Jahrgang • Nr. 4 Bauen Alt-Schmargendorf • Grunewald • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Editorial Liebe Leserinnen und Leser! E Inhalt Worauf bauen wir ...................... 3 Wilmersdorfer Gebäude und ihre Geschichte . ............... 5-7 Ökumene ..................................... 9 Wer baut noch fürs Leben . ...... 11 Erbauung . ................................. 13 Beschluss der Landessynode . 13 Lesetipp...................................... 14 Kulinarisches............................. 14 Kirchenmusik ........................... 15 Wilmersdorf .............................. 17 Gottesdienste........................ 18-19 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36 ine weitere Station auf unserer Reihe der Glaubens-Schritte betreten wir mit diesem Heft von Himmel & Erde. Ums Bauen soll es gehen. Bisher habe ich immer in schon errichteten Häusern gewohnt und nie selber eines gebaut. Welche Erfahrungen sind mir dabei entgangen? Wer bauen will, muss vorher überschlagen, ob die Mittel dafür reichen, das weiß schon das Neue Testament: „Wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen, – damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann’s nicht ausführen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann’s nicht ausführen?“ (Lukas 14,28-30) Was für den realen Hausbau gilt, kann auch auf mein persönliches Leben übertragen werden: Was will ich mir „aufbauen“? Worauf arbeite ich zielstrebig hin? Und was ist der tragfeste Grund meines Lebens, den ich selber gar nicht legen kann? Von unterschiedlichen Seiten nähern wir uns in dieser Ausgabe von Himmel & Erde dem Thema Bauen: Wir denken nach über das Fundament unseres Lebens. Wir schauen darauf, wie sich die Nutzung von Gebäuden innerhalb eines Jahrhunderts ändern kann, und stellen Ihnen Beispiele aus dem Bereich unserer vier Gemeinden im Wilmersdorfer Süden vor. Impressum 2 Redaktion Lokalredaktionen Himmel & Erde 89 77 34 14 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin [email protected] • Koordination [email protected] • Themenredaktion Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected] • Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold • Lesertelefon Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 • Alt-Schmargendorf Valeska Basse 81 82 69 86 [email protected] • Grunewald Claudia Theves 618 33 96 [email protected] • Kreuz Andreas Groß 82 79 22 79 [email protected] • Linden Monika Grüner 89 74 66 69 [email protected] Wir fragen nach, warum eigentlich für viele das Selberbauen nicht mehr so attraktiv ist wie früher. Und auch der „Erbauung“ widmen wir einen Artikel. Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir darüber hinaus eine Entscheidung der Synode unserer Landeskirche vom April, bei der mit überwältigender Mehrheit die Gleichstellung von Segnungsgottesdiensten für eingetragene Lebenspartnerschaften mit der Trauung beschlossen wurde. Auch dies ein Schritt, in unserer Zeit Kirche zu bauen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügungen und manche Anregung bei der Lektüre der neuen Ausgabe von Himmel & Erde! Es grüßt Sie herzlich Jens-Uwe Krüger Pfarrer an der Lindenkirche Monatsspruch Mai 2016 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E) Bildredaktion Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin [email protected] Anzeigen Auftragsannahme Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 [email protected] Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juni-Ausgabe ist der 1. Mai 2016. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 9.000 Ex. Himmel & Erde Titel Worauf bauen wir J esus spricht in Matthäus 7: Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein, denn es war auf Fels gegründet. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß. (Matthäus 7,24-27) Am Ende der Bergpredigt geht es um Grundlegendes, im wahrsten Sinne des Wortes um Grundlegendes, um das Fundament des Lebens. Es klingt alles so schön einfach und übersichtlich: hier Fels und Klugheit und dort Sand und Dummheit. Wir brauchen ein festes Fundament für unser Leben, aber es ist nicht so einfach wie es klingt, und es war nie einfach. Das zeigt sich schon bei der Frage nach dem Untergrund, nach dem Fundament. Noch bin ich selber nicht in die Verlegenheit gekommen, ein Haus Von Andreas Groß bauen zu müssen. Wenn ich jedoch ein Haus bauen würde, würde ich ein Bodengutachten einholen und hoffen, dass der Untergrund weder zu fest noch zu locker ist, keine Felsen an den falschen Stellen, kein wasserundurchlässiger Ton oder Lehm, aber auch keine allzu lockeren Stellen. Man hat mir gesagt, Sand und Kies seien am besten geeignet, dann die Baugrube ausheben lassen und noch weiter mit Sand auffüllen. Sand ist ein guter Baugrund – der beste. Sand ist überhaupt zu loben. Formbar und beweglich, ein Untergrund, der zur Gestaltung reizt. Was wir im Sommer am Strand bauen, wird schon morgen nicht mehr da sein, vom Wasser weggespült und vom Wind verweht. Wir wissen darum, aber die Lust am Bauen wird nicht kleiner dadurch – im Gegenteil. Einmal bauen, im Sand, auf Sand und wissen, es ist nicht für immer und sich nicht fürchten müssen dabei. Wie schön wäre das. Es gelegentlich zu tun, ist schön und hilfreich und befreiend, aber sein Leben so auf Sand zu bauen, ist unklug. Viele Menschen sind heute beweglich und formbar, aber sie haben keine Sicherheit, finden keinen Halt und haben keine Wurzel, kein Fundament. Wir stehen im Prozess der Entmächtigung des europäischen Christentums. Der Einfluss christlicher Werte in der Gesellschaft nimmt zusehends ab. Menschen vertrauen vielmehr auf die Macht des Geldes, und die Globalisierung hat eine quasi religiöse Bedeutung. Beweglichkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind Werte, die heute gefragt sind. Viele Menschen hängen ihre Fahne nach dem Wind und tun, was ihnen einen Vorteil verschafft. Im Wirrwarr der Stimmen und aus Angst vor einem Zusammenbruch suchen Menschen nach einem Fundament. Aber die Angst davor, dass alles ins Wanken gerät, was wir bauen wollen, die Angst vor dem Absturz und dem bodenlosen Fall ist ein schlechter Ratgeber. Denn mit dieser Angst im Nacken wird die Sehnsucht groß nach Sicherheit und nach einfachen Antworten. Eine Sehnsucht, dass die Welt doch bitte anders sein möge als sie ist, klarer aufgeteilt in schwarz und weiß und ohne die irritierenden Grautöne dazwischen. Fundamentalistische Anschauungen sind ein Kennzeichen unübersichtlicher Zeiten, vielleicht sogar das Kennzeichen der Zeit, in der wir leben. Menschen flüchten in die Sicherheit und die Geschlossenheit selbsterkorener Fundamente, suchen nach einfachen und eindeutigen Antworten, die Fragen, Selbstkritik, Eigenverantwortung und Offenheit nicht zulassen, damit sie absoluten Halt geben können. Die Angst davor, dass alles ins Wanken gerät, die Angst davor, nichts mehr zu haben, worauf man sicher bauen könnte, ist nicht zu unterschätzen. Getrieben von der Angst schaffen diese Menschen sich starke Fundamente, auf denen sie ihr Leben Fortsetzung auf Seite 4 Mai 2016 3 Titel Fortsetzung von Seite 3 aufbauen. Sie schauen selbstgerecht und abwertend auf die, die anderen Lebensmaßstäben folgen. In den USA konnte man in diesen Tagen den Einfluss christlich fundamentalistischer Gruppen im Wahlkampf wieder deutlich erleben. Es sind Menschen, die sich als Christen verstehen und genau zu wissen meinen, was Gottes Wille ist – für ihr eigenes Leben, aber vor allem für das Leben anderer. Christen, die sich – um von ihren kleinbürgerlichen Moralvorstellungen einmal ganz zu schweigen – aktiv für die Ausgrenzung bestimmter Gruppen und für die Todesstrafe einsetzen, die Frauen zwingen, langes Haar und lange Röcke zu tragen und Männer kurzes Haar und Krawatte. Sie fürchten sich vor der Unübersichtlichkeit der Welt und konstruieren deshalb Übersichtlichkeiten in ihr. Ganz im Gegensatz zu den Menschen, die sich allzu schnell anpassen, haben diese Menschen felsenfeste Überzeugungen. Sie sind sich ihres Fundamentes sicher, sie haben auf Felsen gebaut, und sie fühlen sich auf diesem Felsen sicher. Zu haben ist diese Sicherheit nur um den Preis der Unfreiheit und geistigen Enge. Ach, wenn diese felsenfest Überzeugten sich nicht mehr fürchten müssten – das wäre schön. Diese Beispiele aus der heutigen Zeit zeigen, dass weder Sand noch Felsen in diesem Sinn gute Fundamente zu sein scheinen. Was jedoch will Jesus mit diesem Hinweis auf die Fundamente sagen? „Wer diese meine Rede hört und tut sie...“ Dieser Satz ist der Schlüssel zum Verständnis der Geschichte des Hausbaus und gleichzeitig der Hinweis auf das Fundament des Ganzen. Mit diesem Fundament, auf das hier verwiesen wird, ist es allerdings so eine Sache. Die Rede, die Jesus in den Mund gelegt worden ist und die wir als Bergpredigt kennen (Matthäus 5-7), ist ein nicht unproblematisches Fundament. Wir kennen ihre Worte, nehmen sie aber nicht genau wahr. 4 Sie beginnt mit den Seligpreisungen. Arm und traurig, ohne Macht und Einfluss, immer auf der Suche nach so etwas wie Gerechtigkeit, anderen zugewandt, obwohl sie sich nicht rechnet, absichtslos bis zur Naivität, friedlich und trotzdem verfolgt und verspottet. Solche Menschen werden glücklich gepriesen – bei Jesus –, aber wer will denn eigentlich so sein? Und wer tatsächlich ernst macht mit dem Glauben, wer betet, spendet und fastet, soll all das bitte im Verborgenen tun, im sprichwörtlich gewordenen stillen Kämmerlein, ohne namentliche Nennung des Spenders, ohne sich seinen Verzicht nach außen anmerken zu lassen. Alle Formen religiöser Eitelkeit sind verpönt, keine Demonstration der eigenen Überzeugung, die wenigstens Respekt oder eventuell sogar Beifall hervorrufen könnte, soll noch gestattet sein. Die Forderung nach absoluter materieller Sorglosigkeit und nach dem Verzicht auf Besitz bildet dann so etwas wie den krönenden Abschluss der Bergpredigt. Spätestens jetzt kommt es gerade unter den Häuserbauern zum Schwur, der im übrigen auch nicht erlaubt ist, weil es nur Ja gibt und Nein und nichts dazwischen. Wer diese meine Rede hört und tut, der hat ein festes Fundament, so sagt Jesus. Es ist hier ein sehr verdichteter Anspruch an das menschliche Leben, ein Untergrund, fest und beweglich zugleich, der zur eigenen Gestaltung reizt. Ein gutes Fundament? Ein Fundament, irgendwie aus Sand und Stein zugleich, das keine Sicherheiten gibt, sondern ins Wanken bringt zuerst und vor allem die wirklichen, die inneren, nicht die nach außen proklamierten Überzeugungen. Anders sind die vielfältigen Bemühungen, diese Rede Jesu aus- und vor allem umzudeuten, nicht zu erklären. Die Geschichte vom Hausbau ist ein Bodengutachten, eine Ausgrabung an den Fundamenten unseres Handelns und Denkens. Sich davor nicht fürchten – das wäre schön. Worauf gründen wir unser Leben? Hält unser Fundament den Anfechtungen des Lebens stand? Andreas Groß ist Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde Himmel & Erde Titel Wilmersdorfer Gebäude und ihre Geschichte Heidelberger Platz 3 Mai 2016 Von Jens-Uwe Krüger, Pfarrer an der Lindenkirche W as haben Kassenzahnärzte, eine Rundfunkanstalt und ein wissenschaftlicher Buchverlag gemeinsam? Sicher, Zahnärzte können Radio hören und wissenschaftliche Bücher lesen, aber es verbindet sie in Wilmersdorf noch etwas anderes. Es mag überraschen: es ist ein Gebäude. Nicht gleichzeitig, sondern nacheinander wurde das Gebäude Heidelberger Platz 3, an dem heute die Aufschrift „Springer nature“ über dem Eingang prangt, für sehr unterschiedliche Zwecke genutzt. Fertiggestellt wurde das Bürogebäude, das sich zwischen Aßmannshauser und Johannisberger Straße erstreckt, im Jahr 1936. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Deutschlands ließ den Bau nach dem Entwurf des Architekten Emil Rüster (seit 1921 Professor an der Technischen Hochschule Berlin) errichten und nutzte es zusammen mit der Deutschen Zahnärzteschaft bis 1945 als „Haus der Deutschen Zahnärzte“. Es ist ein fünfgeschossiger Ziegelbau, innen mit pompösen Marmorverkleidungen und Holzvertäfelungen ausgestattet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude teilweise zerstört. Der ursprüngliche Bauherr blieb zwar noch über Jahrzehnte Eigentümer des Komplexes, nutzte es aber selber nach dem Krieg nicht mehr, sondern orientierte sich räumlich um. Der erste neue Nutzer war ab 1946 die Berliner Niederlassung des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR), der ein Alternativ-Programm zum unter sowjetischer Verwaltung stehenden Berliner Rundfunk, dem das Haus des Rundfunks an der Masurenallee zur Verfügung stand, ausstrahlte. Von hier – aus dem britischen Sektor – wurde auch im April 1951 die erste deutsche Fernsehsendung der Nachkriegszeit ausgestrahlt. Sie konnte freilich nur in Berlin empfangen werden. 1953 entstand aus dem NWDR der Sender Freies Berlin (SFB), der ab dem 1. Juni 1954 vom Heidelberger Platz aus sein Programm ausstrahlte. 1957 wurde das Haus des Rundfunks, das ja in Westberlin liegt, von den Sowjets aufgegeben, und der SFB zog dorthin um. Die Rundfunkgeschichte des Hauses war damit zu Ende. Neuer Mieter (und ab 1983 dann Eigentümer ) wurde im darauffolgenden Jahr der wissenschaftliche SpringerVerlag (nicht zu verwechseln mit dem Axel-Springer-Verlag). Der Verlag war 1842 als Buchhandlung gegründet worden und entwickelte sich zu einem international führenden Wissenschaftsverlag. Im Oktober 1958 konnten am Heidelberger Platz 3 die bisher verstreut in der Stadt untergebrachten Abteilungen unter einem Dach vereint werden. Weitere Standorte waren auch zu dieser Zeit schon Heidelberg (!) und Göttingen, 1964 kam New York hinzu. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im MedizinBereich. Allein 2.200 Fachzeitschriften gibt der Verlag heraus. Unter den Autoren befinden sich über 180 Nobelpreisträger. 5 Titel Wilmersdorfer Gebäude Vom Säuglingsheim zur Berlin International School Von Monika Linnekugel, ehrenamtlich in der Lindenkirchengemeinde tätig S eit einigen Jahren, in denen z.T. eifrig gebaut wurde, wehen vor den Gebäuden Lentzeallee 8-10 und 12-14 große blaue Fahnen mit dem weißen Schriftzug „Berlin International School Private Kantschulen“. Abgesehen von Anbauten aus den letzten Jahren handelt es sich um zwei sehr unterschiedliche Gebäude, die in der Liste der Baudenkmale des Bezirks enthalten sind: Lentzeallee 8-10 ist ein hellgelber fünfgeschossiger Bau, der an einen Verwaltungsbau denken lässt. Das Gebäude entstand 1912-14 als „Zolltechnische Prüf- und Lehranstalt“. Architekten waren Walter Kern und v. Jacobi; Bauherr war die Königlich Preußische Finanzverwaltung / Bauverwaltung. 1929 erfolgte ein Umbau. Bis in die 1990er Jahre hatte dort ein Teil der Zollverwaltung bzw. die Zollschule ihren Sitz. Nach Renovierungs- und Umbaumaßnahmen richteten die Privaten Kantschulen hier eine bilinguale Schule mit dem Namen „Berlin International School“ ein. Die große Nachfrage nach derartigen Schulen in der neuen Hauptstadt ließ die Schule schnell wachsen. Das führte zum Erwerb des benachbarten Grundstücks Lentzeallee 12-14 / Ecke Misdroyer Straße. Nun gehört zum Schulensemble ein weiteres Baudenkmal, das ehemalige „Haus Dahlem“. Die katholische Gemeinde Steglitz stellte 1919 in Potsdam den Bauantrag für ein Kinderkrankenhaus. Geld wurde gesammelt, und 1923 konnte das Haus eröffnet werden (Architekten Mebes und Emmerich). 1929 wurde es erweitert. Die „Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup“ wurden mit der Führung des Hauses beauftragt. Sie unterstanden nicht der regionalen Diözese, sondern direkt dem Papst. Das Haus wurde als Krankenhaus für Säuglinge und Kinder bis zu zehn Jahren unter dem Namen „Säuglings-, Kleinkinder- und Pflegeanstalt“ eröffnet. Es gab bis zu 100 Betten, bis zu 25 Schwestern wohnten im Haus, und etwa 30 Frauen wurden gleichzeitig ausgebildet. Unter den Nationalsozialisten erfolgte 1938 die Umwandlung zum „Säuglings-, Mütter- und Entbindungsheim“. Im April 1944 wurde das Haus bombardiert und brannte z.T. aus. Nach dem Krieg gab es einen Neubeginn; ab 1958 hieß es „Entbindungsheim Haus Dahlem“. Es war als solches spezialisiert und bestand in alter Tradition bis zur Schließung 1971. Der Gebäudekomplex wurde vom Land Berlin übernommen und zum Bürohaus umgebaut. Die Hauskapelle stand der benachbarten Zollschule zur Benutzung offen. Bis 1996 war hier das Dienstgebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz. Nach dem Auszug des Senates stand der Gebäudekomplex bis zum Erwerb durch die Privaten Kantschulen 2002 leer. Es wurde umgebaut, und am 20.April 2003 – 80 Jahre nach der ersten Einweihung – eröffnete das Haus als Grundschule bzw. Kindertagesstätte der „Berlin International School“. Evangelisches Gymnasium W eniger wechselvoll ist die Geschichte eines weiteren Schulgebäudes, des „Kerngebäudes“ des Evangelischen Gymnasiums (seit 1963 „zum Grauen Kloster“) in der Salzbrunner Straße 41-47. Der Klinkerbau wurde 1927-28 von Paul E. Hoppe als Verwaltungsgebäude der „Reichsgesetzlichen Unfallversicherung“ gebaut. Kurz vor Kriegsende brannte das Haus aus. Der Träger der Schule (sie bestand seit 1949 und war Gast in einem Tempelhofer Gemeindehaus) – die „Kirchliche Erziehungskammer“ – erwarb Grundstück und Ruine. U.a. aus Mitteln des Marshallplanes erfolgte der Ausbau zu einem Schulgebäude, damals ohne Turnhalle und Aula, das Ostern 1954 endlich bezogen werden konnte. Damals war die Schule noch „in Einrichtung“. Es wurde bald ein Ergänzungsbau – zur Warmbrunner Straße hin – mit Aula, Turnhalle, Umkleide- und Toilettenräumen sowie vier großen Klassenräumen begonnen. Die Ergänzungen zum Hohenzollerndamm hin entstanden erheblich später. 6 Himmel & Erde Titel und ihre Geschichte Das Palais Mendelssohn Von Jochen Michalek, Pfarrer in der Grunewaldkirche D ie bewegte Baugeschichte der Villenkolonie Grunewald begann mit einem symbolischen Spatenstich am 23. April 1889. Eine anspruchsvolle Bauordnung und nicht unerhebliche Grundstückspreise sorgten dafür, dass die Erbauer und ersten Bewohner der Villen ausschließlich besten Kreisen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur angehörten. Heute, gut 125 Jahre später, lässt sich an den Bauten ablesen, welche Brüche unsere deutsche Geschichte aufweist und welche Wandlungen unsere Gesellschaft bis heute erlebt. Das Palais Mendelssohn in der Bismarckallee 23 hat überdauert. Der kaiserliche Hofbaurat Ernst Eberhard v. Ihne baute in den Jahren 1896-1998 das Wohnhaus für Franz von Mendelssohn, Ururenkel von Moses Mendelssohn und Mitinhaber des 1795 gegründeten Bankhauses Mendelssohn & Co. Das Haupthaus hatte den Charakter eines englischen Landschlosses und lag in einem herrlichen Landschaftspark am Herthasee. Es war mit Hausteinplatten verkleidet und feinen historischen Details überzogen. Es zeigte Ähnlichkeit mit dem Schloss Cecilienhof in Potsdam. Die Villa wurde zu einem der Mittelpunkte gesellschaftlichen Lebens in Grunewald. Insbesondere die Musikabende hatten einen legendären Ruf. Hier konnte man auch Albert Einstein Geige spielen hören. Robert von Mendelssohn wurde hier 1902 geboren. 1935, nach dem Tod seines Vaters Franz, übernahm er das Bankhaus. 1938 verlangten die Nazis die „Arisierung“ der Bank. Robert liquidierte die Bank, um die Übernahme durch die Nationalsozialisten zu verhindern; die Deutsche Bank übernahm Angestellte und Geschäftskonten. Im Rathaus Schmargendorf wurde Robert von Mendelssohn der „Ariernachweis ehrenhalber“ ausgehändigt. Die Mutter floh 1943 nach Schweden. Robert von Mendelssohn zog nach dem Krieg mit seiner Familie in die Nähe von Stuttgart; von 1972-1996 lebte er wieder in Berlin. Die Nazis nutzten das Palais als Reichsgästehaus und richteten auch eine TelefonAbhörzentrale für den Grunewald ein. 1943 wurde das Haus von Bomben getroffen und brannte teilweise aus. Ab 1946 diente es der britischen Besatzungsmacht als Schule. Später wurde es den Erben zurückgegeben; diese boten das notdürftig instandgesetzte Gebäude zum Verkauf an. 1957 wurde es dem Johannischen Aufbauwerk (Sozialwerk) verkauft. In den Jahren 1963-67 wurde es von Hans-Georg Heinrich auf- und umgebaut. Heute heißt das Palais St. Michaels-Heim und beherbergt u.a. ein Jugendgästehaus mit 150 Betten, ein kleines Hotel und eine weithin bekannte Gastronomie, die „Zum frommen Löffel“ genannt wird. Der Park ist frei zugänglich und lädt beim Verweilen dazu ein, allen Menschen das Glück zu wünschen, in Einigkeit und Recht und Freiheit leben zu dürfen. (Nach verschiedenen Quellen, u.a. Petra T. Fritsche, Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner, Studentenwerk Berlin, o.J.) Mai 2016 7 Anzeigen Be Fle um Nu Gr fra Bio Tra un Vie au erw Wer überlegt kauft Fleischerfachgeschäft Die Fleischerei Bünger ist als Landessieger 2014 der besten Metzger Deutschlands vom Feinschmecker ausgezeichnet worden. 8 QUALITÄT! 12 JENS-UWE BÜNGER + TEAM Westfälische Straße 53 10711 Berlin (Wilmersdorf ) Telefon 030.89164 32 Fax 030.893 59 57 www.fleischerei-buenger.de Himmel & Erde Ökumene Immer mehr Flüchtlinge lassen sich taufen! S o titelte die Berliner Morgenpost es auch nicht überall herum. Er lebt Von Hendrik Kissel am Ostersonntag einen Fotobericht wie alle „unsere“ Iraner in Heimen. zum Phänomen der vielen Taufen von Unter anderen auch im Hangar TemFlüchtlingen. Beim Lesen des Textes pelhof. Dennoch sagt er wie alle unsere fällt auf, dass das „Phänomen“ der vielen Taufen von Iraner, Mobbing durch Muslime kennen sie nicht. Selbst Flüchtlingen sich hauptsächlich auf Menschen aus dem beim wiederholten Nachfragen meinerseits blicken sie Iran konzentriert. Und in der Tat, die kleine Baptistenge- mich irritiert an und sagen schließlich: „Man muss nur meinde in der Friedenskirche an der Deutschen Oper hat den Taliban aus dem Wege gehen!“ und: „Die Muslime in drei Jahren 13 neue Mitglieder geschenkt bekommen: verdienen weiter unseren Respekt!“ 13 Iraner bei insgesamt 121 Mitgliedern! Unsere Taufanwärter vollziehen keinen Taufkurs oder Seit 2012 haben wir 10 Iraner getauft und drei iranische eine Art Prüfung. Die Taufe soll am Anfang des NachChrist*innen aufgenommen. Zwei weitere Taufanwärter folgeweges stehen. Tatsächlich aber prüfen wir doch haben sich am Sonntag Misericordias Domini gemeldet ein wenig. Wir leben und lernen eine Zeit gemeinsam und drei ungetaufte Iraner halten sich seitdem zu unserer christlich zu glauben. Wir treffen uns wöchentlich und Gemeinde. beginnen mit einem gemeinsamen (ganz wichtig!) Essen. Alle unsere Iraner erreichten uns durch iranische Be- Wir beten gemeinsam und lesen gemeinsam Kapitel für kannte oder Verwandte. Kein Einziger ist durch unsere Kapitel die Evangelien durch. Immer wieder streifen diakonischen Aktivitäten unter Geflüchteten zu uns ge- wir auch „heimatliche Texte“ des Alten Testaments, und stoßen. Im Gegenteil: Sie geben alle an, dass sie bereits im wir Mitteleuropäer profitieren von ihrer Auslegung der Iran christliche Zusammenkünfte besucht haben und auf- Schriften aus dem Exil Israels. Wenn unsere Konvertiten grund ihrer angestrebten Konversion das Land verlassen schließlich über zwei bis vier Monate gemeinsam mit uns haben. Sie verstehen sich nicht als Muslime, sondern als Glauben lernen, dann taufen wir sie auf das Bekenntnis christusgläubig. Lediglich eine Einzige unserer iranischen ihres Glaubens in die Kirche Jesu Christi hinein. Dieses Getauften kam erst in Deutschland zum Glauben. Als Fest ist jedes Mal ein Gottesdienst in zwei Sprachen – samt geflüchtete Sufi-Muslima erhielt sie bei uns Kirchenasyl. der Predigt! Sie bat um die Taufe nach einem Jahr. Ihr Kirchenasyl wurde bereits acht Monate vorher beendet. Hendrik Kissel ist Pastor der Evangelisch-freikirchlichen Friedens„Am liebsten möchte ich es laut schreien!“ so der kirche Charlottenburg. www.die-friedenskirche.de Täufling Farhad in der Morgenpost zu Ostern. Er meinte damit seine Taufe. Er verheimlicht es nicht, aber schreit Foto: "reto klar" Mai 2016 9 Anzeigen Bei der Auswahl unserer Fleisch- und Wurstwaren haben umweltfreundliche und tiergerechte Nutztierhaltung oberste Priorität Großes Angebot an französischem Freilandgeflügel Fleischerfachgeschäft und Partyservice Westfälische Straße 53 10711 Berlin Telefon (030) 891 64 32 Biolämmer vom Hof Müritz Traditioneller Handwerksund Ausbildungsbetrieb Viele prämierte Spezialitäten aus eigener Herstellung erwarten sie bei uns www.neuland-fleischerei.de RHEINLAND-APOTHEKE Wir sind gerne für Sie da Spessartstr. 13 Besuchen Sie uns 14197 Berlin Unfallgutachten für KFZ-Schäden & Bewertung [email protected] Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik Dipl-Ing. & Kfz-Meister M. Fouladvand Tel. 030-827934-0 Fax 030-827934-15 Detmolder Straße 10, nahe (Bundesplatz), 10715 Berlin Wir rechnen Gutachterhonorare direkt mit der Versicherung des Unfallgegners ab. Tel.: 030/7062026 Funk: 0177/7843002 Mail: [email protected] www.SV-Fouladvand.de 12 Himmel & Erde Unfallgutachten für KFZ-Schäden & Bewertung Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik Dipl-Ing. & Kfz-Meister M. Fouladvand Detmolder Straße 10, nahe (Bundesplatz), 10715 Berlin Wir rechnen Gutachterhonorare direkt mit der Versicherung des Unfallgegners ab. Tel.: 030/7062026 Funk: 0177/7843002 Mail: [email protected] www.SV-Fouladvand.de 10 Himmel & Erde Titel Wer baut heute noch fürs Leben? F rühere Generationen bauten ein Haus, in dem sie ein Leben lang wohnten. Ist das heute auch noch so? Sicherlich mag es auch heute noch für einen Teil der jüngeren Generationen zutreffen, die Eigentum in Form von Häusern oder Wohnungen erwerben. Es wird viel vererbt zwischen den Generationen und der Zins ist niedrig. Sparen macht nicht reicher, vielmehr ärmer, weil das Sparbuch über die Jahre inzwischen Verluste bringt, ebenso wie Lebensversicherungen oder andere risikoarme Anlagen. Wenig Risiko bringt wenig Rendite, hohes Risiko winkt mit hohen Renditen, aber auch mit Verlusten. In einer Zeit, in der der Sparer kaum Zinsen auf seine Spareinlage bekommt und sein Vermögen damit weniger wird, werden Entscheidungen immer komplexer. Der Markt schreit heute nach Immobilieneigentum. Das Geld ist scheinbar sicher angelegt. Es droht nicht die Gefahr, vom Vermieter wegen Luxussanierung oder Eigenbedarf gekündigt zu werden. Der Mietmarkt wird in Großstädten wie Berlin enger. Die nicht so gut Betuchten werden es zusehends schwerer haben, in der Stadt noch eine Wohnung zu mieten. Aber ist der Erwerb einer Immobilie ohne Risiken? Die heutigen niedrigen Zinsen verleiten zum Kauf einer Immobilie. Wenn in 10 Jahren die Zinsen um 2 bis 4% gestiegen sind, kann die Immobilie für einen neuen Käufer zu teuer sein. D.h. die vermeintlich sichere Anlage wird zum Verlust. Von der Generation, die in diesem Jahrhundert in das Berufsleben gestartet ist oder jetzt dabei ist, wird Flexibilität im Arbeitsleben in einem Umfang verlangt, wie wir Älteren es noch nicht kannten. Wer weiß heute, wo er in 10 Jahren arbeitet? Beamte wissen das meist, aber Beschäftigte in der freien Wirtschaft kaum. Oftmals erwartet der Arbeitgeber eine Mobilität, die den Einsatz an einen neuen Standort mit sich bringt. Veränderungen in der Berufs- und WirtMai 2016 Von Gernot Erichsen schaftswelt erfolgen heute und noch mehr in der Zukunft in immer kürzeren Zeitintervallen. Der berufliche Lebenslauf wird bei vielen der jungen Berufstätigen in der Zukunft Brüche aufweisen, die aus Arbeitslosigkeit oder Umsetzung in neue Berufsfelder (lebenslanges Lernen) resultieren. Berufe, Branchen und damit auch Firmen verlieren an Bedeutung und verschwinden vom Markt. Die Globalisierung kann ganze Regionen (Beispiel: Stahlindustrie, Schiffsbau) verändern. Wird keine neue Branche angesiedelt, müssen sich die Beschäftigten andere Regionen suchen. Wir bekommen amerikanische Verhältnisse, wo schon vor Jahren hoch qualifizierte Angestellte (z.B. wissenschaftliche Mitarbeiter der amerikanischen Raumfahrtorganisation NASA nach Streichung von Raumfahrtprogrammen) nach dem Rauswurf teilweise nur noch in angelernten Jobs unterkamen. Ihr Lebensstandard hatte sich deutlich gesenkt. Die Anzahl der Zwangsversteigerungen nahm schlagartig zu, weil die Zinsen nicht mehr bedient werden konnten. Das Eigenheim gab es nicht mehr. Wer in Regionen mit abnehmendem Arbeitsplatzangebot ein Haus besitzt und noch Jahre bis zur Rente hat, muss früher oder später wegziehen. Für sein Haus wird sich schwer ein Käufer finden. Als das Haus gebaut wurde, war es fürs Leben gedacht. Wie sich der Wert einer Immobilie in den nächsten 20 Jahren entwickeln wird, weiß keiner. Er kann steigen, aber auch fallen, wenn die Gegend an Attraktivität verliert, Arbeitsplätze abwandern oder das soziale Milieu sich verändert. So kann das soziale Umfeld in einem Viertel einer Großstadt kippen und die angesagte Gegend ist nicht mehr gefragt. Keiner will mehr hinziehen, viele wollen nur noch weg. Fürs Leben heute etwas zu planen bzw. zu bauen, ist im Vergleich zu früher schwer vorstellbar, weil persönliche, aber auch gesellschaftliche und ökonomische Verhältnisse und Bedingungen sich immer schneller verändern, d.h. die für unser Leben einschneidenden Ereignisse verlangen immer kürzer wirkende Entscheidungen. Wer baut da noch fürs Leben? Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig 11 Anzeigen Gestatten Sie, dass wir uns vorstellen. Es ist unser Grundsatz, die Immoblilien unserer Kunden mit Respekt und Wertschätzung zu vertreten. Unser Anliegen ist eine persönliche und vertrauensvolle Kundenbeziehung. Unsere Kunden betrachten wir als Freunde – und für unsere Freunde sind wir da. KOC H & F R I E NDS I M MOB I LI EN MGBS STEUERBERATUNG Marko G. Bohlmann - Steuerberater - staatl. gepr. Betriebswirt Lassenstr. 17 Tel.: 030 / 853 50 41 14193 Berlin (Grunewald) Fax.: 030 / 853 63 35 [email protected] Steuerberatung und betriebswirtschaftliche Betreuung in Ihrer Nähe! Wir sind der fachlich kompetente Ansprechpartner für: Rentner, Arbeitnehmer, Vermieter sowie Freiberufler und Gewerbetreibende (Personen- und Kapitalgesellschaften) 12 Malermeister Christian Riedlbauer Ausführungen sämtlicher Malerarbeiten Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge Seniorenservice und Kleinauftragsdienst 12169 Berlin - Bismarckstr. 47 b, Tel.: 030 / 773 46 05 Paar- und Lebensberatung Idun Rakow Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (EKFuL) HP Psychotherapie www.beratung-rakow.de Tel. 63 96 10 08 Hohenzollerndamm 53 Friedrich Pfeil Staatl. gepr. Assistent für IT 14199 Berlin • • • • • Hard-/Softwareinstallation PC/Notebook-Reparaturen Datensicherungen Graphik/Mediengestaltung Datenbanken mobil01758182403|office03055952111|[email protected] Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Kontakt: Jens-Martin Menthel [email protected] Himmel & Erde Titel Erbauung D as griechische Wort oikodomeo bedeutet ‚bauen, erbauen’. Es begegnet uns z.B., wenn vom Bau des Tempels in Jerusalem die Rede ist. Im übertragenen Sinn verwendet es Jesus (so von Matthäus überliefert; Matthäus16,18), wenn er Petrus als Felsen bezeichnet, auf dem er seine Gemeinde (seine Kirche) bauen will. Und Paulus spricht im Brief an die Epheser (4,12) von der Erbauung des Leibes Christi durch den Glauben. In der mittelalterlichen Mystik wird das Wort Erbauung dann ganz auf den Bereich des Seelischen bezogen, im Sinn der innerlichen Zurüstung, d.h. Vorbereitung auf die Nachfolge Jesu. Auch der stark von der Mystik beeinflusste Pietismus des 17. und 18. Jahrhunderts versteht unter Erbauung einen Vorgang der Innerlichkeit. In ihren Hausbüchern, in ihren religiösen Liedern vergewissern die Pietisten sich ihrer eigenen seelischen Erfahrungen. Es entsteht unter ihnen die ‚erbauliche’ Redeweise derer, die sich bekehrt wissen, die in Abkehr von äußeren Ablenkungen in häuslichen Andachten ihre Gefühle austauschen. Das Abgleiten des Gefühls in bloße Gefühligkeiten ist dann nur noch ein kleiner Schritt. Die biblische Von Peter Nusser Erbauung, die den Christen am Bau der Glaubensgemeinschaft teilhaben lassen wollte, endet im Pietismus beim andächtigen, beim erbaulichen Verweilen der dargestellten Leiden Christi, beim Innewerden des eigenen Mitleidens. Es ging dabei dann weniger um das Verstehen und den Austausch von Glaubenswahrheiten als vielmehr um sentimentalen Selbstgenuss. Wo der Impuls vorhanden war, über die eigene Befindlichkeit hinauszugehen, wie etwa in der ‚Herrnhuter Brüdergemeine’, war mit Gemeinschaft nicht die Kirche gemeint, sondern der ‚Bund frommer Herzen’, die sich Jesus, dem ‚holden Freund’, hingeben (man denke beispielsweise an Zinzendorfs populären Text Jesu, geh voran – Evangelisches Gesangbuch Nr. 391). Nicht umsonst beginnt zur Zeit des Pietismus für die Selbstbiographie, deren Anfänge bei Augustin (Confessiones, um 400 n. Chr.) und im Mittelalter in der Mystik liegen, eine wahre Blütezeit. Selbstbiographien sind nach Augustins Vorbild geeignet, den über sich selbst nach- denkenden Schreibenden zuerst in seiner Weltverfallenheit als Sünder, dann aber, nachdem die Erfahrung Gottes jäh in sein Leben eingebrochen ist (die ‚ker’ = die Wende ist eben die ‚Bekehrung’) als einen Menschen zu zeigen, der ein gottgefälliges, erfülltes und dankbares Leben führt. Der heutige Gebrauch des Wortes ‚Erbauung’ ähnelt immer noch dem der Pietisten. Eine erbauliche Andacht, eine erbauliche Lektüre usw. weisen hin auf eine Frömmigkeit, die sich im Seelischen entfaltet – im Rückzug in die eigene Innerlichkeit. Dahin zielen bis heute viele Predigten, begleitet von Kirchenliedern, deren Texte einer pietistischen Grundhaltung entsprechen. Aber ist damit der Kirche gedient? Ist jetzt nicht eher die Zeit, die Kirche nicht nur ‚neu zu denken’, sondern auch auf eine Weise ‚neu zu bauen’, dass sie dem Evangelium gerecht wird? ‚Seid Täter des Wortes’ (Jakobus 1,22) las ich neulich als Schrift über einem Altar. Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin Beschluss der Landessynode zu Trauungen D ie Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat am 9. April 2016 ein „Kirchengesetz zur Gleichstellung von Gottesdiensten zur Segnung zweier Menschen in eingetragener Partnerschaft mit Traugottesdiensten“ beschlossen. Mit der überwältigenden Mehrheit von 91 Ja-Stimmen bei 10 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen wurde das Gesetz angenommen. Darin heißt es: „Bei Traugottesdiensten aus Anlass der standesamtlichen Eintragung einer Lebenspartnerschaft eines gleichgeMai 2016 schlechtlich lebenden Paares treten die Partnerinnen und Partner an die Stelle der Eheleute. An die Stelle der Eheschließung tritt die Begründung einer Lebenspartnerschaft. Gottesdienste, in denen Paare unter diesen Voraussetzungen als Ehepaar oder in eingetragener Lebenspartnerschaft Gottes Zuspruch und Verheißung sowie das Gebet der Gemeinde erfahren, sind Traugottesdienste.“ Diese Gottesdienste haben genau die gleiche Ordnung wie andere Trauungen auch. Die Trauung gleichgeschlechtlicher Paare wird in die Kirchenbücher eingetragen. Lehnt ein/e Pfarrer/in den Traugottesdienst für ein Paar in eingetragener Lebenspartnerschaft ab, muss er oder sie dies dem/r Superintendent/in unter schriftlicher Mitteilung der Gründe anzeigen. Superintendent/in überträgt die Amtshandlung einer anderen Pfarrerin oder einem anderen Pfarrer. Für Gemeindekirchenräte, die solch einen Traugottesdienst ablehnen, gilt diese Regelung entsprechend. Superintendent/in schlägt dann dem Paar eine andere Kirchengemeinde vor, in der der Traugottesdienst stattfinden kann. 13 Lesetipp/Kulinarisches Lesetipp K irchen verständlich gemacht, hat Denis McNamara dieses Nachschlagewerk zur christlichen Architektur genannt. Der Autor promovierte an der University of Virginia in Architekturgeschichte. In 17 Kapiteln, die jeweils ein Sachgebiet behandeln, erklärt McNamara die vielfältigen Aspekte der christlichen Sakralbauten. Der Untertitel „Ein illustrierter Führer zur christlichen Architektur“ deutet den Aufbau des Buches an. Es wird nicht ein fortlaufender Text durch Bildmaterial ergänzt, sondern die Kapitel, die jeweils mit einer knappen Einleitung beginnen, enthalten nebeneinander detaillierte Zeichnungen und knappe erklärende Von Monika Linnekugel Texte. McNamara hebt hervor, dass „alle Bauten aus zwei Teilen“ bestehen, „dem Gebäude selbst und der Idee, die der Architekt damit zum Ausdruck bringen wollte“. Struktur und Zweck der Gebäude greifen ineinander. So werden die sichtbaren Teile und Einzelheiten der christlichen Bauten hinsichtlich der biblischen Wurzeln und der historischen Entwicklung erläutert. Grundlegenden Themen wie Stilkunde, Baumaterialien oder auch Fenster sind besonders umfangreiche Kapitel gewidmet. Die gerade für den interessierten Laien gut verständlichen Darstellungen werden durch ein Glossar und ein umfangreiches Register ergänzt. So werden die bestehenden Fragen schnell beantwortet. Monika Linnekugel ist ehrenamtlich in der Lindenkirchengemeinde tätig Denis McNamara: Kirchen verständlich gemacht; Bassermann, 2011 ISBN: 978-3-80942818-3 9,99 Euro Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat S chaut man auf die Titelblätter der Kochzeitschriften oder auf die Menütafeln der Mitte-Cafés, bekommt man den Eindruck, ganz Berlin sei vom Veganismus überzeugt. Tatsächlich sind es bundesweit nur zwischen 0,1% und 1%. Selbst wenn also der Anteil von Veganern in der hippen Hauptstadt viermal so hoch sein sollte wie beispielsweise im Allgäu, handelt es sich um eine Konsumentenfraktion unterhalb der 5%-Hürde. Der Einfluss der Veganer auf die Diskussionen um unsere Ernährung allerdings ist enorm. Die Radikalität, der moralische Impetus der veganen Position und die Überzeugungskraft einer Jugendbewegung (die der Veganismus wohl auch ist) lassen so manchen an der Currybude nachdenklich werden. Metzger bangen um ihren Ruf, Gastronomen schreiben „Veganer Latte“ ins Facebookprofil und kochende Eltern streichen seufzend Spaghetti bolognese aus dem Programm. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung fühlt sich offensichtlich in der Verantwortung, die Diskussion wissenschaftlich anzureichern, und hat den Veganern in einem Positionspapier im April die Einnahme von Vitamin B12 und ggf. anderen Nährstoffpräparaten sowie qualifizierte Beratung empfohlen. Gleichzeitig werden auch die positiven Effekte veganer Ernährung (u.a. kein Cholesterol, mehr Ballaststoffe und Antioxidantien) und die Vorteile einer pflanzenbetonten Ernährung benannt (u.a. niedrigeres Körpergewicht, geringeres Risiko für Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Der Verzicht „Weniger“ schlägt also für alle wahrnehmbare Wellen. Paracelsus‘ Einsicht, jedes Ding sei ein Gift, lediglich die Dosis sei ausschlaggebend, ist natürlich auch auf Lebensentwürfe anwendbar. Das gilt für Tofu genauso wie für die Ideale der französischen Revolution. Aber man kann das Für-und-Wider auch zeitweise beiseitelassen und sich entspannt kochend mit dem Veganismus beschäftigen. Im Mai ist vegane Küche ohnehin oft naheliegend und ergibt sich ganz unideologisch aus dem Wunsch, die schönen Gemüse (Artischocken, junge Bohnen, Spargel, neue Kartoffeln) ohne viel Ergänzung zur Geltung kommen zu lassen. Zum Beispiel beim Spinatsalat mit Spargel. Dazu Spargel schälen und in 3 cm lange und gleichmäßig dicke Stifte (0,5 cm) schneiden. Kurz in wenig heißem Wasser blanchieren, so dass der Spargel noch Biss hat. Eine Vinaigrette mit Traubenkern- und Olivenöl, Zitronensaft, Estragonblättchen, Pfeffer und Salz anrühren. Den Spargel darin schwenken und herausnehmen. Junge Spinatblätter waschen und in der Vinaigrette wenden. Den Spargel auf einem Bett von Spinatblättern anrichten. Dazu geröstetes Brot. Da fehlt nichts. 14 Himmel & Erde Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Donnerstag, 5. Mai, 19:00 / 20:00 Kreuzkirche 19:00 Meditativer Gottesdienst mit Kammermusik, 20:00 Konzert Freitag, 6. Mai, 21:00 Grunewaldkirche MoonMelody XXX: Double Klavierlieder im Original und in instrumentaler Bearbeitung. Stephanie Petitlaurent, Sopran; Francois Petitlaurent, Zink; Niek van Oosterum, Klavier; Lili Nguyen-Huu und Wolfram Thorau, Violine; Yair Lantner, Viola; Uwe HirtSchmidt, Violoncello. Eintritt frei Samstag, 7. Mai, 17:00 Lindenkirche „Das ist der Frühling von Den Haag und Berlin“ Gemeinsames Chorkonzert der „Gli Ucelli - Den Haag“, musikalische Leitung: Richard Ram, und der „Viva musica Berlin“, musikalische Leitung: Jakub Sawicki. Eintritt frei, Spende erbeten Samstag, 7. Mai, 18:00 Grunewaldkirche Charlottenburger Klaviertrio Brigitte Lutz-Westphal, Violine; Frank E. Westphal, Violoncello; Holger Perschke, Klavier, spielen Werke von Debussy, Glinka und Brahms. Eintritt frei Pfingstsonntag, 15. Mai 10:00 Lindenkirche, 11:30 Grunewaldkirche Kantatengottesdienst Wolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis G-Dur KV 49. Seniorenkantorei der Grunewaldgemeinde, Instrumentalisten und Solisten. Leitung: KMD Günter Brick Pfingstsonntag, 15. Mai 19:30 Grunewaldkirche Carte blanche Pfingstkonzert des Wolf-Ferrari Ensembles mit Kammermusik der Romantik. Wolf-Ferrari Ensemble Eintritt frei Freitag, 20. Mai, 17:00 / 19:30 Kreuzkirche 5. Blauer Salon Musik & Literatur 17:00 Wein, Wasser & Gespräche, „Pasta Italiana“ - italienische Arien. 19:30 Kammermusik extra. „Estnische Zwillinge“ spielen Tschaikowski, Rachmaninov und Schostakowitsch Freitag, 27. Mai, 21:00, Lindenkirche tolle et lege – mehr als Lesung und Musik Einlass ab 20 Uhr. Programm: 21 bis 22:30 Uhr. Das „tolle et lege”-Team liest; es spielt das Saxophonquartett „Düsenfischers Handarbeitszirkel”. Eintritt: 5 Euro Sonntag, 29. Mai, 14:00, Kreuzkirche Chormusik im Gottesdienst Kantorei der Kreuzkirche, Leitung: Domkantor Tobias Brommann. Sonntag, 29. Mai, 19:00, Grunewaldkirche Sommerkonzert des Schöneberger Kammerorchesters Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johann Christian Bach, Harald Genzmer, Alfred Schnittke und Leroy Anderson. Almute Zwiener, Oboe; Sebastian Zwiener, Violine; Leitung: Sabine Wüsthoff. Eintritt frei Freitag, 3. Juni, 21:00, Grunewaldkirche MoonMelody XXXI: The Sycamore Tree - Satie 60ies-Songs, Klavierstücke. Julia Garbe, vocals, Christopher Garbe und Oliver Stolpe, guitar. Lili Nguyen-Huu und Wolfram Thorau, Violine; Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello; Niek van Oosterum, Klavier Eintritt frei Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus K+K– Krankenhaus plus Kultur Mehr Kultur im Krankenhaus. Mitarbeiter des Krankenhauses laden regelmäßig zu Veranstaltungen ein, die Freude machen, ablenken und Trost spenden. Sie sind herzlich eingeladen. 19. Mai, 16:30 Henriette Kluchert „Klangwelt der Romantik an Klavier und Orgel Mai 2016 15 edricher desungen nahm pflichnst. Zu r viele Für den er sich suchte d den rg. Bei die Faug aufs nhaus. König n russin Jahr olaus I. uche in hrte sie h er zu russillkomes, das em wir rsburg es einuersten mmer Anzeigen Anzeigen auf der dazu geeignetsten Höhe dies- angelehnt. Die schlichte beschauliche Kirche seits der Havel ausführen lassen will. Zur Auswahl des Bauplatzes hat mit ihrem romantischen Ambiente sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni zieht heute nicht nur Wanderer in ih1834 von einem königlichen Matrosen ren Bann, sondern immer mehr junge Wenn….. aufWenn….. der Havel am Fuß der Nikolskoer Leute, die in dieser ruhigen, von aller … es Ihnenrudern immerlassen. schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, Hektik der zu Stadt abgewandten Kirche Höhe entlang Der ent… es Ihnen immermehr schwerer fällt, den Alltag bewältigen, … Sie sich nicht ausreichend alleine helfen können, den Bund der Ehe schließen und ihre werfende Architekt August Stüler hat… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können, … Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen, Kinder taufen lassen wollen. Die Tür te … denSie Bauherrn darauf hingewiesen, Pflege und alleine Versorgung benötigen, … Sie täglich in Ihrer Wohnung undder einsam sind, Kirche steht im Gegensatz zu viedie Kirche nicht zu dicht … Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, len anderen Evangelischen Kirchen am Blockhaus zu bauen, Dann…. Dann…. weil dem Hinter- allen Besuchern täglich weit offen. … kommen Sievor zu uns. Die Kirche ist seit 1990 gemeinsam grund deruns. dunklen Bäu… kommen Sie zu des Waldes für das mit der Potsdamer Schlösser- und Unter demme Motto Unter demKirchengebäude Motto in der Liste Welteine SieParklandschaft „Gemeinsam statt einsam“ sind uns herzlich willkommen. „Gemeinsam statt einsam“ sind uns herzlich willkommen. der UNESCO eingetragen. kontrastreichere und Siekulturerbe Wir bieten:malerische vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen Bis 1945, der Auflösung Preußens, Wirkung erWir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. wurde die Kirche vom preußischen reicht werden konnte. in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. Forstfiskus verwaltet, dann ist die Der Gartenbaudirektor Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ ganze Nikolskoer Landpartie der Peter Joseph Lenné und Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sieim uns beim in‚ mit Café weekend’ an jedem dritten Samstag Monat der Pfaueninsel undim dem Landschaftsder später ausführende Café weekend’ an jedem dritten Samstag Monat in der in der Wernerstraße. Architekt Albert Dietrich park Glienicke an Berlin gefallen. 1979 in der Wernerstraße. legte das neue Landeswaldgesetz Schadow hatten am gleiKontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst) Kontakte: chen Ursula Grohmann (Sozialdienst) Berlins fest, dass Gebäude, die von Tag die AbholzungsAnnette Röhrbein (Pflegedienstleitung) Röhrbein (Pflegedienstleitung) umgeben sind und ihm dienen , stellen markiert.Annette Bei der Gestaltung des Wernerstraße 9-11, 14193Wald Berlin Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin Wald im Sinne sind und Glockenriegels und des Vorplatzes hat Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in des IhrerGesetzes Nähe Tel: 030/895 715 0 Tel: 030/895 715 0 wenn sie im Landesbesitz sind, folgder ArchitektIndividuelle Karl-Friedrich Schinkel Mail: [email protected] und persönliche Betreuung Ihrer Mail: [email protected] lich von den Berliner Forsten verwalAnregungen Steuerangelegenheiten gegeben. von Mensch zu Mensch. Das Innere der Kirche steht in einem tet werden. So kommen Förster zu eiEiner unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben ner Kirche. Auf Anregung des Reviergewissen Kontrast zu natürlich dem aufdasmaleribieten wir gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, Dr. Bettina Ahrendt försters, Herrn Bock, haben wir außen sche Fernwirkung bedachten „russiwie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, Dr. Bettina Ahrendt EinnahmeÜberschuß-Rechnung, schen“ Äußeren der Kirche. SieZahnärztin istSteuererklärungen. in an der Apsis eine kleine „SommerZahnärztin kirche“miterstellt, die 12 Bänken ihrer Charlottenbrunner Saalform den Emporen Tel:fundierten 030aus – 825 48 09 mit Str. 6 Ihrerdas Wirund begleiten Sie von Geschäftsidee einer Tel: 030 ––825 48 09 Charlottenbrunner Str. 6 den Namen der Aposteln, einem Existenzgründungsberatung bis zur Bilanzerstellung und Fax: 030 825 99 79 Aleinzig14193 original erhaltene Beispiel einer Berlin Fax: 030 – 825 99 vertreten Interessen gegenübertar dem Finanzamt. 14193 Berlin und einer Kanzel besteht,79 damit sogenannten BerlinerIhreVorstadtkirche, Umfassende Zahnheilkunde bei schönem Wetter auch Freilufteines Bautyps, der von Karl-Friedrich Schweidnitzer Str. 6, 10709 Berlin-Halensee Umfassende Zahnheilkunde Spezielle Kindersprechzeiten gottesdienste möglich sind. Schinkel entwickelt Tel: 891 98worden 25 Spezielle · Fax: war. 891 22 71 · E-mail: [email protected] Kindersprechzeiten Gerne besuchen wir die Sie Kirauch zu Zahn Hause.– und Munderkrankungen Maßnahmen gegen AmVorbeugende 13. August 1837 wurde Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen Elsbeth-Seidel-Haus Elsbeth-Seidel-Haus Anzeigen Anzeigen Rechtsanwälte & Notar Grundstücksverträge Testamentgestaltung Patientenverfügungen Joachimsthaler Str. 24 | 10719 Berlin Telefon 030 889275 - 55 | www.ra-sawal.de § § Gemeinsam und geborgen in familiärer Atmosphäre Evangelische Pflegeeinrichtung in Wilmersdorf – ganzheitliche Pflege in allen Pflegestufen Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege Besuchen Sie uns! imAlter e Kabiall von t gebeig den S a w a l Barbara von Renthe-Fink Haus Bundesallee 33, 10717 Berlin www.bvrf.de Kontakt: Jutta Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Kontakt: Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 [email protected] 9 28 28 Himmel & Erde Himmel & Erde 8 16 Himmel & & Erde Erde Himmel Kirchenkreis Kirchenkreis Superintendentur www.cw-evangelisch.de •Superintendent Carsten Bolz •Büro Frau Matzdorf, Frau Schulz Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 [email protected] •Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah [email protected] 74 74 04 92 Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 [email protected] www.evjuwi.de Diakonie in Wilmersdorf •Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 •Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 [email protected] •Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 •DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 •Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 •Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Seelsorge Team Diakonie Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin 863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen. Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen. Martin-Luther-Krankenhaus Pfarrerin Nicole Waberski Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Gottesdienste statt. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Sankt Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Gottesdienste jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30 und mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 [email protected] www.graues-kloster.de Evangelische Familienbildung Charlottenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 863 90 99 09 [email protected] www.fb-cw-evangelisch.de Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 [email protected] www.campus-daniel.de Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 [email protected] www.evgruwi.de Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „Solange wie möglich selbstbestimmt leben!“ Dienstag, 31.05.2016, 17:30 Uhr – DIE LETZTEN DINGE REGELN Selbstbestimmung bis zuletzt: DIE BESTATTUNG Worauf muss ich achten? Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Kosten entstehen? Information von Herrn Fabian Lenzen, Pressesprecher der Berliner Bestatter-Innung Eintritt frei! Anmeldung – wenn möglich – erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51 Mai 2016 17 Gottesdienste & Andachten Dorfkirche Kreuzkirche Alt-Schmargen Schmargendorf 1. Mai 10:00 14:00 5. Mai 10:00 19:00 6. Mai 18:00 Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“ Integrationsarbeit in unserer 20. Mai „Wochenausklang mit Gott“ Kita Rogate Abendmahlsgottesdienst (Wein), 18:00 Bibel und Meditation, Pfrn. Basse Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel Jahren22.wird Mai in TrinitatisEs werden Kinder mit AD eit nunmehr 25 Familiengottesdienst, gestaltet vn 10:00 Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. i.R. unserer Kita Integratiosarbeit geDown Syndrom (Trisomie 2 den Konfirmanden, Kreuzkirche, Henseler Pfr. Dr. Groß leistet. und Team Was heißt eigentlich mus, mit Sprachauffälligke 11:30 Kindergottesdienst, Dorfkirche, HimmelfahrtIntegrationsarbeit? Pfrn. Basse entwicklungsverzögerte Ki Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. i.R. Dürr ! 10:30 Konfirmationsgottesdienst mit KanGemeint ist die Arbeit mit Behintreut. Licht und Klang, Abendgottesdienst, torei, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß derten welche Nach den Sommerferien 2 Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß und Emigranten, 18:00 „Poesie und Predigt – Lyrik und schonmitaus der Zeit nach dem Zweies wieder los.Pfr.Wir Liturgie“, Kreuzkirche, i.R. haben n „Wochenausklang Gott“ Steinbrecher ten Weltkrieg her rührt: das Integrieze frei! Orgelandacht, Dorfkirche, S SICH ENTSCHEIDEN! 7 Wochen ohne Zaudern om 25. Februar bis zum 11. April ist Fastenzeit. In diesem Jahr 8. Mai 10:00 steht die Aktion evangelischen gen aufmerksam zu machen, Zusamlichder willkommen. Bitte ver Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse 29. Mai 1. Sonntag nach Trinitatis menleben und eine gegenseitige AkSie einen Besuchstermin Kirche10:00 unter dem Motto ent- m 11:30 Kindergottesdienst, Dorfkirche, Gottesdienst, Dorfkirche, „Sich Pfrn. Basse zeptanz zu schaffen und Pfr. Dr. Groß das GemeinBergildohne Tuschinski oder au scheiden! 7 Wochen Zaudern“. 14:00 Gottesdienst,same Kreuzkirche, 14:00 Gottesdienst, zeitgleich Kinderzu fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. G Mit demgottesdienst, diesjährigen Motto und Pfrn. Basse Kreuzkirche, durch die Arbeit der Erzieher sensigleiten wir Sie durch unsere Pfr. Dr. Groß 13. Mai „Wochenausklang mit Gott“ den wöchentlichen Unterthemen bilisiert werden, auf einander zu zuzeigen Ihnen wie Sie schnel 3. Juni „Wochenausklang mit Gott“ 18:00 Bibel und Meditation, Dorfkirche, „Lerne, Altes loszulassen!“, zu kommunem über Integrationsplatz kom Pfrn. Basse gehen und mitein-ander 18:00 Nachdenken den Glauben, „Lass Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel nizieren. Jedes Geschöpf ist wie Sie die Wegedich!“, der Bean 15. Mai Pfingstsonntag dichGottes beschenken!“, „Bekenne 19:00 Licht und Klang, Abendgottesdienst, 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Saft), einzig in seinem Wesen undmutig!“, das verschneller bewältigen könne „Sei „Lebe Leben!“, „Du Kreuzkirche, Pfr.das Dr. Groß Dorfkirche, Pfrn. Basse suchen wir täglich in unserer Arbeit Erreichen können Sie un 5. JuniZukunft!“, 2. Sonntag nach„Lass TrinitatisNeues be 14:00 Abendmahlsgottesdienst, Kreuzhast eine den Kindern beizubringen. Kita Alt-Schmargendorf, 10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit kirche, Pfr. Dr. Groß ginnen!“ möchte die diesjährige Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse Durch den Neuzugang eines 15-16, 14199 Berlin, Ak823 1 16. Mai Pfingstmontag 11:30 Kindergottesdienst, Dorfkirche, tion dazu beitragen, Sie darin zu beIntegrationserziehers, Stephan Saat 11:30 Open-Air-Waldgottesdienst für Pfrn. Basse alle Generationen der Wilmershoff, ist seit Mai 2008 bei uns die Bestärken, Antworten auf offene 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Fragen dorfer Südgemeinden (s. Seite 36) treuung qualitativ noch besser gePéau zu suchen,Pfrn. neue Schritte wagend Neue zu Kurse worden. Ein Mann im Elementareinen schon längst überfälligen bereich, in einer Kita oder und vor allem Sankt Gertrauden-Krankenhaus Martin-Luther-Krankenhaus Eltern-Kind-Tu Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuzin der Arbeit und Betreuung 1. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 1. Mai,von 10:30Kin Abendmahlsgottesdienst eit diese einem Zeit Jahr toben und Pfrn. Waberski Dziubany dern auch mit Förderbedarf, heut-Diakonwir kircheistbeginnen am 25. 8. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 4. Mai, 17:00 Andacht „Atempause“ tanzen und hüpfen, sin zutage sehr wichtg. Februar, am Aschermittwoch um Pfrn. Waberski Vikarin Stifel Als examinierter Krankenpfleger springen Eltern mit ihren D 15. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 11. Mai,mit 17:00 Andacht „Atempause“ 9:00, einem Gottesdienst. Infröhlic der hochs (ab 1 ½ Jahre) mit langjähriger OP-Leitung hat Prädikant Schönfeld Pfr. Krüger Zeit danach bismeindehaus zum 11. April, finHerr Saathoff vor Jahren eine Aus-Andacht 22. Mai, 10:00 Musikalischer Gottesdienst 18. Mai, 17:00 „Atempause“. Immer am D nachmittag von 15.30 bis 1 Organist Grohmann Harzmann-Henneberg den jeweils donnerstags um 17:00 bildung zum Erzieher und später einePfr. 29. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 25. Mai, 17:00 Andacht und„Atempause“ von 16.30 bis 17.30 Uh Fachausbildung zum Integrationsunsere Passionsandachten statt: Pfrn. Waberski Pater Kunert Eine flotte Stunde Spiel, S erzieher abgeschlossen. Am Mit den drei19., 26. 5., 12., März und 2. April weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleit Himmel & Erde 18 Ihregibt, Pfr.hat Krügerke/Wagner Claudia – nicht nur die lieb die es seit Jahren in der Kita Pfrn. Brandt ren in die Gesellschaft, 27. Mai „Wochenausklang mit Gott“ Mitmenschen Integrationskinder mit F 18:00 Nachdenken über den Glauben, Exaudi auf Unterschiede und Veränderunspruch „ A“ oder auch „B“ s Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel Abendmahlsgottesdienst (mit V S sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mü ran, wenn fahrenes Team gefunden,P.S.: das mit den SieVäter Wenn sichmüssen entschieden ha-es Gottesdienste & Andachten Lindenkirche Grunewaldkirche Wilmersdorf Grunewald 1. Mai Jugend 10:00 nfirmandenkurs K9 5. Mai Rogate Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick Christi Himmelfahrt Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick 10:00 , 17:30-19:30 . Holger Dannenmann & Team 8. Mai Exaudi ge Gemeinde 10:00 Gottesdienst, Vikarin Loh, Vikarin Rabe, KMD Brick Wir feiern 80 Jahre Lindenkirche ormationen über neue Angebo- 15. Mai Pfingstsonntag bei Pfr. Holger Dannenmann, 10:00 Abendmahlsgottesdienst, 82 79 22 31 Pfr. Krüger, Seniorenkantorei, KMD Brick endcafé Falke16. Mai Pfingstmontag !!! 11:30 Open-Air-Waldgottesdienst für s Jugendcafe Falke öffnet alle Generationen der Wilmersmstag ab 21:00 in der Jugenddorfer Südgemeinden (s. Seite 36) ge der Lindenkirchengemeinde 22. Mai Trinitatis ne Türen. Neben 10:00 vielenGottesdienst, Ge Pfr. Michalek, KMD Brick nken wird häufig ein leckerer 29. Mai 1. Sonntag nach Trinitatis ack angeboten. Das Falke-Team 10:00 Gottesdienst mit Taufe, Pfrn. ut sich auf Euren Besuch! Schwietering-Evers, KMD Brick 5. Juni 10:00 Musik 2. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick Andachten Montags chenmusikbeauftragter 18:00 Abendgebet in der Kapelle ter Brick 89 73 33 50 or der Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ... Alt-Schmargendorf denkirchengemeinde samstags, 11:00 - 13:00 dreas Hetze, 44 04 86 48 Grunewaldkirche sonntags, , 19:45-21:45, Kleiner Saal 15:00 - 18:00 derchor 1. Mai 11:30 Rogate Abendmahlsgottesdienst, Präd. Schönfeld, KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team 11:30 5. Mai 11:30 Christi Himmelfahrt Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 8. Mai 11:30 18:00 Exaudi Gottesdienst, Vikarin Rabe, Vikarin Loh, KMD Brick Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hetze 15. Mai 11:30 Pfingstsonntag Kantatengottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Michalek, musikal. Leitung: KMD Brick 16. Mai 11:30 Pfingstmontag Open-Air-Waldgottesdienst für alle Generationen der Wilmersdorfer Südgemeinden (s. Seite 36) 22. Mai 11:30 Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team 11:30 29. Mai 11:30 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick 5. Juni 11:30 2. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team 11:30 Abendsegen 19:00 Donnerstags (Termine s. Seite 26) Abendsegen in der Kapelle Lindenkirche montags, 16:00 - 18:00 mas Müller, 605 74 75 Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 Kirchen und 15.00 Kinder ab 4 Jahren, Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 GemeindeKreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a pelle Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a häuser 16:00 Schulkinder, Kapelle Mai 2016 19 saunenchor r Meyer 0332 322 17 52 Anzeigen Büro Charlottenburg Walter-Benjamin-Platz 3 10629 Berlin Tel.: 030 / 89 52 88 – 0 Fax: 030 / 89 52 88 – 12 IVD-Makler Villen Einfamilienhäuser Wohn- und Geschäftshäuser Eigentumswohnungen Grundstücke [email protected] www.krossa-co.de Büro Grunewald Dachsberg 9 14193 Berlin Tel.: 030 / 89 52 88 – 71 Fax: 030 / 89 52 88 – 19 Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 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Rumänien ist in der EU, die Entfernungen von den Kilometern her natürlich genauso weit, aber bei einfacheren Grenzübergängen und besser ausgebauten Straßen schrumpft die Wegstrecke doch zusammen. Mit unseren Freunden aus Rumänien kamen wir in das Nachbarland, die Republik Moldau. Aus dem losen Haufen junger Menschen der Kirchengemeinde bildete sich ein gemeinnütziger Verein, die Evangelische Moldovahilfe e.V. Unsere Projekte mit unseren Partnern dort vor Ort sind beständig, was sich u.a. daran zeigt, dass nun im Frühjahr die neue Generation fuhr, ebenfalls mit frischen Führerscheinen und Abenteuerlust, die jüngste Mitfahrerin 18 Jahre alt. Mit Skype, Facebook, SMS, WhatsApp etc. in schneller Kommunikation gut bewandert, schrumpfte für sie die Entfernung noch mehr. Einige Sätze zur Republik Moldau (Moldawien), einem kaum bekannten Land, das vor einiger Zeit etwas häufiger in der Presse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt und der Nachbarschaftspolitik der EU erwähnt wurde: Als ehemalige Republik der Sowjetunion mit nur 3,5 Mio. Einwohnern ist das Land mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 1.675 Euro (Stand 2013) eines der ärmsten Länder Europas (zum Vergleich Deutschland: 33.343 Euro). Es besteht ein ausgeprägtes StadtLand-Gefälle, viele Dörfer sind ohne Wasser- und Abwassersystem, nachts ist es bei bedecktem Himmel wirklich dunkel, da die Straßenbeleuchtung Mai 2016 fehlt, die Wege sind oft unbefestigt. Die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter geht als Arbeitsmigranten ins Ausland, zurück bleiben Kinder und Alte. Die Rücküberweisungen der Auslandmoldauer sind lebenswichtig für die in der Heimat verbliebenen Familienmitglieder. Wir sind im besonders armen Süden des Landes tätig. Aus einer Kinderspeisung, von der baptistischen Gemeinde vor Ort organsiert für die vielen „Sozialwaisen“, entstand zunächst ein Kindergarten, aus dem sich nun ein Sozialzentrum entwickelt hat, das die Bedürfnisse mehrerer Generationen abdeckt. Mittags trudeln die Kinder nach der Schule im Zentrum ein. Sie erhalten Hausarbeitsbetreuung, natürlich auch viel freies Spielen, es werden Kurse wie Handarbeit, Werkkurse oder Sport angeboten, gelegentlich auch weitere Projekte, wie z.B. ein Theaterprojekt. Es gibt einen beaufsichtigten Raum mit zwei Computern. Vormittags ist Hochbetrieb in der Küche, die als Sozialkantine für Bedürftige kocht. Essenausgabe ist gegen halb zwölf, wer zu gebrechlich zum Kommen ist, dem wird nach dem Prinzip „Essen auf Füßen“ die Mahlzeit nach Hause gebracht. Nach dem Essen sind die Besucher der Sozialküche noch da, ebenfalls kommen die Kinder. Ein guter Zeitpunkt, um die Generationen sich begegnen zu lassen, das heißt in unregelmäßigen Abständen gibt es meist Lieder und Gedichte von den Kindern bzw. der Jugend für die Alten. Wer einsam und gebrechlich allein wohnt, dem fällt es oft schwer, die Kleidung mit kaltem Wasser zu waschen, und auch die eigene Körperpflege wird immer schwerer. Die Waschmaschine im Zentrum wäscht alles, was ihr gebracht wird, und neu ist jetzt auch eine warme Dusche installiert, mit Duschstuhl, damit man nicht nur gespeist, sondern auch gepflegt werden kann. Das Zentrum entwickelt sich gut und ist stark nachgefragt, es gibt noch viel zu tun, insbesondere auch ausgebildetem und motiviertem Personal eine finanzielle langfristige Perspektive zu geben. Bitte informieren Sie sich auch über unsere Arbeit unter www. moldovahilfe.de oder besuchen Sie uns auf Facebook. Dr. Susanne Naundorf (vor einer Generation Jugendkreis Alt-Schmargendorf) Für Spenden: Evangelische Moldovahilfe Berlin e.V. IBAN: DE 11 3506 0190 1567 3450 13, KD-Bank eG Neuer Konfirmandenkurs startet nach den Sommerferien Auftaktwochenende: 16. bis 18. September, Fahrt: 16. - 22. Oktober, Abschlusswochenende: 5. bis 7. Mai 2017, Konfirmation: 2. Juli 2017. Anmeldungen, gern auch mit Freunden, im Gemeindebüro, unter 824 44 16 oder [email protected]. Herzlich willkommen! 21 Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43 Kinder und Familien Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse Termine: 8. und 22. Mai Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke 863 90 99 18 Musikgarten für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10.00 - 11.30 Uhr Anmeldung und Leitung: Familienbildung Frau Winkler-Scharf 863 90 99 18 Kinderyoga Fr, 15:00 - 16:00 (9 - 12 Jahre) Fr, 16:30 - 17:30 (4 - 9 Jahre) Annika Loeh 0177 897 79 80 Mail: [email protected] Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 22 Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 3. Mai Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG Herr Lippmann, 883 24 76 Termin: 24. Mai Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 31. Mai Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 23. Mai Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwartz 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: [email protected] Termine: 1. und 15. Mai Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:00 Frau Voigt 0172 952 32 42 Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 2. Mai Seniorensingkreis Fr, 10:15, Frau Schwartz 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30, Frau Walch 663 96 46 Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 – 13:00 Silvana Belli-Bühler 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48 Mail: [email protected] Seniorenyoga Ab 65 Jahren Fr, 13:30 - 14:30 Annika Loeh 0177 897 79 80 Mail: [email protected] Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag hatten und haben. Mo, 11. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro 824 44 16 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und: www. alt-schmargendorf.de Unsere Räume können Sie mieten. Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16 Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Annika‘s Dancing Heart www.alt-schmargendorf.de A b dem 29. April starten neue Yogakurse im Gemeindehaus Schmargendorf! Kinderyoga Auf spielerische Art und Weise wird Kindern ab 4 Jahren Yoga nähergebracht. Meditation, Entspannung und die Entwicklung von Körperbewusstsein sind schon im frühen Alter wichtig, um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zu fördern und sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Fr, 15:00 - 16:00, 9 - 12 Jahre Fr, 16:30 - 17:30, 4 - 9 Jahre Seniorenyoga Wir sind so jung, wie wir uns fühlen! Yoga hält den Körper fit, sorgt für ein gutes Gleichgewicht und erfrischt Geist und Seele. Sanfte Lockerungsübungen und Dehnungen sowie Entspannungstechniken und Meditation wirken kräftigend und heilend auf den Körper. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und lindern Sie u.a. Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Gelenkschmerzen. Fr, 13:30 - 14:30, ab 65 Jahren Preise: 10 Euro pro Stunde. Jede 10. Stunde gratis! Kommt vorbei zur kostenlosen Schnupperstunde am Freitag, den 29. April! Ich freue mich auf Euch. Mehr Informationen und Anmeldung unter: Annika Loeh 0177 897 79 80 Mail: [email protected] Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Mai 2016 Wir sind für Sie da Gemeindebüro Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 [email protected] Bürozeiten: Mo,9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30 Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Dorothea Schürmann........85 60 36 31 Martin Schulze (V)...............823 78 40 Manfred Vonderstein..........824 53 28 V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende Friedhofsverwaltung Claudia Theves Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 01573 202 22 51 (AB) Fax: 823 62 77 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 [email protected] Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsitzende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank! Menschen in Alt-Schmargendorf Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestattet wurden: Ute Berké................................ 67 Jahre Margot Koschan.................... 92 Jahre Karin Langner........................ 72 Jahre 23 Anzeigen Wohnen am See & in 10 Minuten am Ku‘damm · Zimmer mit Dusche/WC im Hotelbereich Bismarckallee 23 · Übernachtung im Jugendgästehaus für den preisbewußten Gast Telefon +49 30 896 88-0 · Rezeption 7/24 geöffnet · Restaurant St. Michaels mit Sommerterrasse 14193 Berlin [email protected] www.st-michaels-heim.de · Nachbarschaftspreis auf Anfrage Seit 160 Jahren im Familienbesitz Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattungen Individuelle und stilvolle Trauerfeiern, schlicht bis exklusiv, auch in großem Rahmen Spezialist für Auslands-Überführungen eigene Trauerhalle • anspruchsvolle Floristik Bestattungs-Vorsorge 12 T& Berlins größte Sarg- und Urnenauswahl, auch Sondergrößen Überführungen Tag und Nacht 75 11 0 11 Hausbesuche • 9 Filialen www.hahn-bestattungen.de TREICHEL & TREICHEL IMMOBILIENBERATUNG HAHN Hausverwaltung für schwierige Objekte Ersatzzustellungsvertretung · Notverwaltung Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin Grunewald Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97 [email protected] BESTATTUNGEN Anzeigen Kaufe zu reellen Preisen 8 Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten Himmel & Erde Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen 895 03 748 ª 0177/ 35 69 132 Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15 Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro? 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Das, was die Gehirnforschung und die Verhaltenspsychologie in den letzten 15 Jahren von Wolfgang Hampel über die Entwicklungsschritte von Kindern herausgefunden haben, ist eingeflossen in das Berliner Bildungsprogramm. Dieses verpflichtende Programm bildet für uns 8 ErzieherInnen und den Kita-Leiter die Grundlage der heutigen Arbeit mit unseren Kindern in der Evangelischen Kita Grunewald. Obwohl wir schon seit vielen Jahren Fortbildungsseminare im „Haus der kleinen Forscher“ in Berlin besuchen, um die dort erlernten, spannenden Experimente mit den Kindern in der Kita umzusetzen, wollten wir uns neue Denkanstöße in einem anderen „Experimentierfeld“ holen. Deswegen fuhr die gesamte Kita- Crew im März für 2 Tage nach Blossin/Brandenburg. Blossin ist eine Fortbildungsstätte, die mit tatkräftiger Unterstützung der Potsdamer Universität für Erziehungswissenschaften betrieben wird. Wir konnten in einem „Forscherhaus“ in verschiedenen Funktionsräumen unterschiedlichste (Klein-)Experimente durchführen. Das Schöne war die Erkenntnis, dass fast alle Materialien, die in Blossin zum Experimentieren herausforderten, in unserer Kita vorhanden sind und wir diese, nach kleineren Umbaumaßnahmen, in „Funktionsecken“ unseren Kindern anbieten können. Was sagte eine Kita-Mutter vor Kurzem: „Die Zeiten ändern sich…..“ Wolfgang Hampel ist Leiter der Ev. Kindertagesstätte Grunewald Begrüßen und weiterhelfen! E Für die Offene Tür der Grunewaldgemeinde suchen wir ehrenamtliche Mitstreiterinnen und Mitstreiter. in Miniclub, zwei Chöre, drei Tanzgruppen, vier Gesprächskreise; Angebote für Kinder, für Jugendliche, für Erwachsene und Senioren; Kulturelles, Unterhaltendes, Diskursives, Spirituelles: Unser Grunewalder Gemeindehaus ist ein Anziehungspunkt unseres gemeindlichen Lebens. Das bleibt auch so, wenn im Sommer unser Gemeindebüro aus dem Gemeindehaus in der Furtwänglerstraße zum neuen gemeinsamen Standort am Hohenzollerndamm 130a wandert. Dort im Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde wird das „Kirchenbüro Wilmersdorfer Süden“ eröffnet werden. Doch das Leben in unserem Grunewalder Gemeindehaus geht natürlich weiter. Und so soll es auch sein: das Gemeindehaus als Treffpunkt auch für jene, die nicht wegen eines konkreten Angebots kommen, sondern um eine Frage loszuwerden, um ein Anliegen vorzutragen, um ins Ge- Himmel & Erde zu den Menschen bringen! L esen Sie gerne in Himmel &Erde? Finden Sie auch, dass die Inhalte und Einladungen möglichst jede und jeden Grunewalder erreichen sollte? Suchen Sie eine sinnvolle Gelegenheit sich zu bewegen – und wenn es nur ein Spaziergang durch die Nachbarschaft ist? Dann haben wir womöglich das richtige Angebot für Mai 2016 Sie! Werden Sie Verteiler/Verteilerin für Himmel&Erde! Sie bestimmen frei, wieviele Exemplare Sie verteilen möchten. Haben Sie Fragen? Möchten Sie Ihr Interesse bekunden? Dann wenden Sie sich bitte an Pfr. Jochen Michalek 89 73 33 44 oder per E-Mail unter [email protected] spräch zu kommen. Unser Gemeindehaus soll ein offenes, ein einladendes Haus sein. Dazu braucht es Ideen zu Zeiten und Räumen, zu Art und Weise. Schon in den kommenden Wochen sollen alle Interessierte um einen Tisch zusammengerufen werden. Wenn Sie Lust haben, an dieser Frage mitzudenken, dann melden Sie sich doch bis 15. Mai bei Pfr. Jochen Michalek 89 73 33 44 oder [email protected] „Wie im Taubenschlag“ Waldgottesdienst für alle Generationen am Pfingstmontag, den 16. Mai, um 11:30 Uhr. Näheres auf Seite 36 (Gemeinsames). 25 Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Sandra Lossau 832 22 305 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 4. Mai, 15:00 Informationen unter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 2. und 23. Mai, 15:00 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henriette Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Seniorentanz 55+ Fr, 10:00-11:30 Großer Saal, 2.OG Informationen: Uschi Görtz 803 76 45 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend 26 Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Einlass: 15:30 Beginn des Programms: 16:00 Gemeindehaus 3. Mai: „Socialismo o muerte. Kuba: Sechs Wochen mit dem Fahrrad durch ein Land voller Widersprüche“ – Teil II. Ein Reisebericht mit Bildern von und mit Hans Neumann 10. Mai: „Am Scheideweg“ – Eine ¾ Stunde Gedichte und Lieder über die Liebe und andere wesentliche Dinge des Lebens! Mit Brecht, Goethe u.a. Vorgestellt und gelesen von Augustin Kramann 17. Mai: „Frühlingsstimmen zum Mitsingen und Zuhören“ – Eine musikalische Stunde mit Hans Moser am Flügel 24. Mai: „Es war einmal...in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 31. Mai: „Geschichten von Liebe und Hoffnung“ – von Herzensbegegnungen und Schicksalsgeschichtenauf ihrer Reise nach Südindien Anfang des Jahres berichtet mit Bildern Rahmana Dziubany Taizégottesdienst in der Grunewaldkirche So, 8. Mai, 18:00, mit Pfr. Dr. Krügerke Gesprächsreihe „Glaube heute“ befasst sich mit „großen Worten“ mit Pfr. Jochen Michalek und Vikarin Stefanie Rabe Thema: Erlösung Mi, 11. Mai, 19:30 Gemeindehaus, Kl. Saal, 1. OG „Abendsegen“ Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 12. Mai: „Die Macht des Gebets“- Andacht mit Tabea Rusczyk und Org. Schirmer 19. Mai: Gedenken an das Erste Ökumenische Konzil von Nicäa – Gottesdienst mit Diakon Dziubany und Org. Schirmer 26. Mai: Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Friedewald und Org. Bluth Moon-Melodies – Nachtmusiken XXX Fr, 6. Mai, 21:00 Grunewaldkirche Double: Klavierlieder im Original und in instrumentaler Bearbeitung Wolf-Ferrari-Ensemble Eintritt frei, Ausgangskollekte erbeten Carte Blanche So, 15. Mai, 19:30 Grunewaldkirche Pfingstkonzert des Wolf-FerrariEnsembles mit Kammermusik der Romantik. Eintritt frei, Ausgangskollekte erbeten Geburtstagskaffee für März- und April-Geborene Fr, 13. Mai, 15:30 „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner Dziubany. Himmel & Erde Grunewald Grunewald AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt dienste in den Rückblick, Dank - und auf ein Neues Gemeindedienste am 1. Advent Seniorenheimen 2009 Gemeindebüro inige Zeit ist schon vergangen, Claudia aber Theves dies ist die erste Ausgabe Furtwänglerstr. 14193 Berlin von Himmel und5,Erde nach unserem 897 33 33, Weihnachtsmarkt. 89 73 33 55 Grunewalder [email protected] len Beteiligten, die zum Gelingen des Mo,Grunewalder Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 31. WeihnachtsmarkDi, beigetragen Do 16:00 - 18:00 tes haben, noch einmal ein riesiges Dankeschön! Pfarrer Jochen MichalekViele haben geschleppt, geschraubt, gekocht, ge 89 73 33 44 standen, gefroren, gebacken, Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 abgewaschen ... Doch die gute Stimmung [email protected] und die vielen Besucher gaben allen Vikarin Stefanie Rabe Mitwirkenden das gute Gefühl eines 60 03 14 22 gelungenen Festes. Sprechstunde: nach Vereinbarung Kaum zu glauben, was alles im [email protected] Vorfeld des Weihnachtsmarktes orDiakon Werner Dziubany werden ganisiert und besprochen 89 73 33 40 muss. Und am Samstag vor dem ersDi 18:00 - 19:00, Do Verkehrsschilder 11:00 - 12:00 ten Advent werden [email protected] geschleppt, Buden zusammengeKirchenmusiker Brick schraubt, Kabel KMD verlegtGünter und natür 89Würstchen, 73 33 50 lich Wein und vieles [email protected] mehr eingekauft. Der Adventssonntag mit Auf- und Abbau ist für alle Kindergarten Beteiligten dann der schönste, aber Leiter: Wolfgang Hampel auch der längste Tag. Beim Abbau Koenigsallee 10a sind es nur noch wenige, 892 81 02 89 54 03 31das sollte verbessert werden. [email protected] Der Erlös, der für Gemeinde Sprechstunde: Di die 10:00 - 12:00 bestimmt ist, beträgt über 5.000 Do 16:00 - 18:00Euro. Die größten Summen wurde vom Bitte telefonisch voranmelden. Glühweinstand und vom Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten genommen. Die Tombola Leiterin: Anja Christmann hat 958 Euro, das Café 615 Furtwänglerstr. 5 Euro, der Bücherstand 475 Euro und der8:00 weihnachtli 89 73 33 43 Mo-Fr - 13:00 cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös [email protected] gebracht. Allen Spendern danken wir Jungeherzlich. Gemeinde ganz Jeremy Lang möchten 0172 440 26 Ganz herzlich wir19uns für [email protected] die großzügige Unterstützung vie- www.grunewaldgemeinde.de E ler Firmen und Einrichtungen bedan6. Mai ken, von denen an dieser Stelle leider 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, nur wenige –stellvertretend für alle Wernerstr.11, anderen! - benannt werden können: Diakon Dziubany Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Mediabureau Di 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Stefano, Ristorante La Cascina, Bismarckallee 35, Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger Diakon Dziubany u.v.a.m…. Auch11.die vielen Kuchenspenden Mai und Sachspenden ermöglichten erst 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, das Café und die Tombola. An alle Koenigsallee 15, Bekannten und Unbekannten auch DziubanyDankeschön! hierfürDiakon ein herzliches Trotz20. allem: Mai Wir benötigen für den nächsten Weihnachtsmarkt drin10:30 zusätzliche Seniorenzentrum Herthasee, gend Hilfe! Wenn auch 4a, WeihnachtsSie fürDelbrückstr. den nächsten Pfrn.der Lippold markt eine vielfältigen Aufgaben unterstützen wollen, melden Sie sich 16:00 Karl-Steeb-Heim, bitte bei Heide Wecke Hagenstr. 39-47, per E-Mail: [email protected] Pfrn. Lippold oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze. Heike Kröger Neuer Konfirmandenkurs - bis 31. Mai anmelden! Nach den Sommerferien geht´s los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (16. - 22. Oktober). Konfirmation am 8./9. Juli 2017. Nähere Infos und Anmeldung unter www.grunewaldgemeinde. de und im Gemeindebüro unter 897 33 33. Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30 schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48 glieder und unseren Gästen drei sehr Dr. Winfried Haumesser unterschiedliche Kandidaten bzw. .....................................01522 954 58 09 Kandidatin für das Pfarramt vorzuHeiner Klös..................0175 263 01im 03 stellen. Sie werden dies getrennt Anna Lancelle..............0179 17 71 Gottesdienst und in einer290 Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Gabriele Meloch...................825 47 98 der Gemeindeversammlung Jochen Michalek (S)............897am 33315. 44 März tun. Bereitwillig werden Jil Rumpeltes (V)...............21 01 44die 05 Bewerber und die Bewerberin alle Christa Schliski............0162 134 03 54 Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90 herigen Tätigkeiten berichten und Dr. Johannes vielleicht auch einiges Persönliches von Waldthausen........0170 585 22 72 preis geben. Jana Werg.....................0170 243 68Sie 88 Die Termine dafür entnehmen bitte der folgenden Seite. DieVorsitzender Namen V = Vorsitzender, S = Stellvertretender E = Ersatzälteste, B =diesem Beiratsvorsitzender dürfen wir auf Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei Nachfragen nähere Auskünfte zu geben. In unserer GKR Sitzung am 31. März werden wir dann entscheiden, wer zukünftig die Gemeinde theoloNeuesbegleiten Leben – wird. Taufen: gisch Richard Hickstein Bis dahin freuen wir uns, Sie zu Attari Khalilzadeh Angeboten begrüßen zu können, die Elisabeth Schneider wir ins Leben gerufen haben bzw. Gemeinsames Leben rufen– Trauungen: werden. Kai und Steffi Liedtke Herzlichst, Ihre Petra Kiefer Vollendetes Leben – Bestattungen: Lieselotte Schindler............... 95 Jahre Rudolf Hünemohr................. 90 Jahre Frieda Schlieter...................... 95 Jahre Ursula Krieger....................... 88 Jahre Walter Cox.............................. 85 Jahre Rose Bringmann.................... 92 Jahre D Menschen in der Grunewaldgemeinde Fördermöglichkeiten für –unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ Innehalten mitten in unserem Alltag Ausstellung Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an: lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, IBANter DE28 1001innezuhalten, 0010 0379 4041 sammen. Aber wie oft erleben Termine uns02 zu beBIC: PBNKDEFF, wir den Abstand zwischen der Fei- Postbank sinnen undBerlin einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können GottesSie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein- Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. de e. V.Bibellesen und dem Leben im Susanne Drollunserer (Vorsitzende) 892 87 48 kommt: beim der Mitte Gemeinde Sabine Utchil (1. Vorsitzende) IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 Alltag, im Beruf, in der Familie auf BIC: Andachten und Gottesdienste in der IBAN: DE51100900007126499005 PBNKDEFF, Postbank Berlin BIC: anderen BEVODEBB Seite? Die Passionszeit der Woche, in denen es Raum für Stille, Freundeskreis Musik der Ev. GrunewaldgemeinFörderverein Junge Gemeinde e. V. e. V. Lieder, Betrachtung, Begeggibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach- de Texte, Johanna Jesse 0176 10 24 13 02 Annette Farrenkopf (Vorsitzende) 0179 210 04 20 denken, wohin in unserem IBAN: nungDE11 und1001 Gebete gibt – und einen SeIBAN: DE32 5206 0410wir 0003uns 9070 74 0010 0163 1041 08 BIC: GENODEF1EK1, Bank schafBIC: Postbank Berlin in der PassiLeben orientierenEvangelische wollen. Wie gen.PBNKDEFF, Der „Abendsegen“ G Februar 2009 Mai 2016 „Willkommen“ on beginnt am Aschermittwoch und kommt dann jeden Donnerstag um 19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendBilder von Joachim Kögel segen“ von Menschen aus allen Gruppen unserer Gemeinde und auch aus DieKirchenkreis, Ausstellunggemeinsam können Sie bis dem vorbezumvon 3. Juni zu den Öffnungszeireitet Hauptund Ehrenamtliten des nach chen, undGemeindebüros er lädt alle zuroder Teilnahme tel.Mitgestaltung Vereinbarungein. im Gemeindeund haus besichtigen.Nicolas Schönfeld 21 27 Kreuzkirche Gemeindekirchenratswahl am 1. Advent U nsere Landeskirche hat festgelegt, dass in den Berliner Gemeinden am 1. Advent die Wahlen für den Gemeindekirchenrat stattfinden. Also wird auch bei uns in der Kreuzkirchengemeinde am 27. November von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (exklusive der Gottesdienstzeit von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr) die Hälfte unseres Gemeindekirchenrates neu gewählt. Die Amtszeit von Frau BröckerClaßen, Frau Dr. von Schenck, Herrn Dr. Bente und Herrn Schroeteler ist dann zu Ende. Selbstverständlich können sie erneut kandidieren wie auch unsere Ersatzältesten (Herr Kollenberg und Herr Hannemann) und Prof. Dr. Brandt, den wir in den Gemeindekirchenrat berufen hatten. Ich möchte Sie jedoch ermuntern zu überlegen, ob Sie nicht für den Gemeindekirchenrat der Kreuzkirchengemeinde kandidieren möchten … Der GKR trifft sich monatlich (außer in den Sommerferien), um über die Situation der Gemeinde zu beraten, die Arbeit zu planen, für deren Durchführung zu sorgen und auf die gegenseitige Information in der Gemeinde zu achten. So beschreibt zumindest die Grundordnung die Aufgaben des GKR im Allgemeinen, und das versuchen wir jeden Monat aufs Neue mit Gottes Hilfe. Im Speziellen gehört dazu auch, beim Stellenbesetzungsrecht mitzuwirken, die Dienstaufsicht zu führen, Gelder, Gebäude und Inventar für die Wahrnehmung der gemeindlichen Aufgaben bereitzustellen und über die Nutzung der gemeindlichen Räume zu entscheiden. Dieser umfangreiche Tätigkeitsbereich hat zur Folge, dass die monatlichen Sitzungen in der Regel zwei bis drei Stunden dauern. Wenn Sie Interesse und Lust haben, sich zu engagieren, Verantwortung für die Gemeinde zu übernehmen – sprechen Sie uns bitte an! Wir sagen Ihnen, wie Sie auf den Wahlzettel kommen. Almuth Beyer, GKR Vorsitzende Begrüßen und weiterhelfen I m Ehrenamtlichen-Team des gemeinsamen Kirchenbüros im Wilmersdorfer Süden sind noch wenige Plätze frei! Sie haben ein Herz sowohl für Ihre Kirche, als auch für die Menschen, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen an sie wenden. Sie finden, dass eine Willkommenskultur nicht bloß eine Frage der Kommunikationstechnik, sondern vor allem eine Frage der Haltung ist. Sie lieben es, ProblemlöserIn zu sein. Sie schätzen es, in klarer und guter Abstimmung mit den KollegInnen zu arbeiten. Sie können zwei Stunden in der Woche erübrigen (Mo oder Fr 10:00 bis 12:00 Uhr, Di oder Do 16:00 bis 18:00 Uhr ), um gemeinsam mit 28 einer/m anderen Ehrenamtlichen sowie einer/m hauptamtlichen Mitarbeitenden im Rücken das Kirchenbüro offen zu halten. Dann werden Sie MitarbeiterIn im Begrüßungsdienst unseres Kirchenbüros! Wir bieten: diverse maßgeschneiderte Schulungsangebote nach Ihrem Bedarf, eine zeitgemäße Büroausstattung, ein fröhliches und engagiertes Team von haupt- und ehrenamtlich Tätigen, aufmerksame Unterstützung durch den/die aktuell geschäftsführende/n PfarrerIn, Dank und Anerkennung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfrn. Basse 81 82 69 86, Pfr. Groß 82 79 22 79 oder Pfr. Michalek 89 73 33 44. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Gemeindeausflug Pfingstmontag, 16. Mai, im Spreewald I nmitten des kleinen gepflegten Spreewalddorfs Straupitz erhebt sich strahlend weiß die beeindruckende von Schinkel geplante Kirche, in der wir dieses Jahr den Pfingstmontags-Gottesdienst feiern werden. Im Anschluss wird uns der dortige Pfarrer Hanke durch den italienisch anmutenden, klassizistischen Kirchenbau führen – wer Lust hat, kann sogar auf einen der Türme klettern, um den weiten Blick über die spreewaldgrünen Wiesen und Wälder zu genießen. Schon Fontane stellte fest, dass der Spreewald besonders viele kulinarische Kostbarkeiten bietet – dies werden wir beim Mittagessen in Burg testen. Von dort aus bringt uns ein kleiner Spaziergang (oder auch der Bus) zu traditionellen Spreewaldkähnen, mit denen wir auf den Fließen die fantastische Fauna und Flora des einzigartigen Spreewaldes genießen. Nach Kaffee und Kuchen treten wir den Heimweg an. Abfahrt 8:00 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 49 Euro Anmeldung bitte im Gemeindebüro 897 73 40 oder Handy (AB) 0178 179 65 57 Antje v. Streit Vorschau: Am 21. Juni machen wir einen Busausflug zum Spargelessen. Rainer Hennekes A Tischgespräche m 26. Mai um 19:00 Uhr gibt es den zweiten Abend der Tischgespräche. Wir beginnen um 19:00 Uhr, indem wir gemeinsam kochen, und ab 19:30 Uhr gibt es Abendessen und Zeit über ein Thema zu sprechen. Das Thema des zweiten Abends lautet: „Suche nach Gott“. Wir wollen Psalm 63 lesen und über unsere Gotteserfahrungen sprechen. Ich freue mich auf Ihr Kommen Yvonne Gehrke Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Der Blaue Salon mit anschließendem Kammerkonzert U Dienstag, 3. Februar m 17:00 „Start in dieUhr neuebeginnt Saison“der Abend mit: „Pasta Italiana“ – ein Unsere heutige Fahrt geht in muden sikalisch humoristischer Gruß aus Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg dem sonnigen Süden: Italienische um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf Arien, und aus hat neapolitanische das Gebäude denLieder Charakter Pianomusik mit Jeannette Rasenbereiner Burg, zur Parkseite hin offenger (Sopran) und Andreas Wolter bart sich die stolze Schlossfassade. (Klavier). 1161 erstmals erwähnt, haben sich Dasdes schöne und sonnige Italien ist Teile Torhauses, des mächtigen immer wieder eine Reise wert. Bergfrieds und der Ringmauer Und aus wer morgen nicht seine Kofferwurpadem 13. Jh. erhalten, ansonsten cken kann, der lasse sich musikalisch de aus der alten, ausgebrannten Burg entführen! im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in Diesich Sängerin Rasenberdem heuteJeannette Privatwohnungen ger und der Pianist Andreas und Arbeitsstätten befinden. Wolter Im 48 bringen italienische Arien, vem hohenIhnen Bergfried, der einen schönezianische Kanzonetten und Channen Blick auf die Landschaft eröffnet, sons über die wunderbar quirligen sind die Touristeninformation und Italiener und ihremit schöne Heimat zu die Heimatstube kleinem MuseGehör. um untergekommen. Eine Perle ist der im 19. Jh. entstandene Schlosspark mit Terrassenbeeten, Teichen und mehr als 50 verschiedenen Baumarten. Weiter hinten steht eine hübsche Feldsteinkirche aus dem Himmelfahrt, am 5. Mai, 13.Jh.umit bemalter flacher Holzdecke. findet um 19:00 Uhr bereits In der Schlossschänke „Zur Remise“ mit musikalischer Begleitung der erwartet uns ein kalt-warmes meditative Gottesdienst „Licht und Schlachtebuffet nach „Flämischer Klang“ statt undMittag anschließend um Art“. Zwischen und Kaffee 20:00 Uhr spielen Thomas Reif (Viobesteht die Möglichkeit zu einem line) und Kärtund Ruubel Spaziergang zum(Klavier) Besuch u.a. der Sonaten für Violine und Klavier von nahen Kirche. César Franck und Wolfgang AmaKosten: 35 Euro deus Mozart. Thomas Reif ist PreisAbfahrt: 10:30, Kreuzkirche träger von vielen Internationalen Wettbewerben, dem KöniginDienstag, 10.wie Februar Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel, Wir besuchen das Kunstforum der Leopold-Mozart-Wettbewerb in Berliner Volksbank. Dort werden wir die Ausstellung „HAP Grieshaber 100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen. HAP Grieshaber, der in die- Fr, 20. Mai sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt alsDie dermusikalische bekanntesteReise deutsche durchBildItaschneider lien nimmtder SieNachkriegszeit. mit durch Zeit und DieseBarocke Schau fokussiert das Werk Raum. Liebes-Ausflüge erdes Künstlers zwischen den„O Polen klingen mit „Caro mio ben“, sole der und mio“künstlerischen hat die Sonne Subversion im Gepäck und der Feier der Natur. Blätter, mitgern dein „Santa Lucia“ möchte jeder nen Grieshaber auf das politische verweilen. Der Chiantiwein wird Zeitgeschehen und wie die ökologische genauso besungen die LiebesFragestellung reagiert, begegnen zeitschwüre dieses heißblütigen Volkes. losen unddann myNachNaturschilderungen einer kurzen Pause folgt thologischen um 20:00 UhrSzenerien. das besondere KamKosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Kärt merkonzert mit den Zwillingen Treffpunkt: 10:00, und Triin Ruubel, dieM29 am Endhalte12. Oktober stelle Roseneck 1988 in Tallinn geboren wurden. Seit der Kindheit musizieren die estniMittwoch, 18.zusammen. Februar Beide schen Zwillinge Musikerinnen sind als Welt“ Solistinnen „Märchen aus aller - ein und Kammermusikerinnen Nachmittag mit Märchen,tätig. Musik, Am 20. erklingen Werke von Kaffee undMai Gesprächen russischen Komponisten für Violine Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinderäumen , Hohenzollerndamm 130a Dienstag, 24. Februar Kammermusikabend am Himmelfahrtstag Z 20 Jahre nach dem Mauerfall besuchen wir das DDR-Museum an der Augsburg, Johannes-Brahms-WettSpreepromenade in Mitte. bewerb in Österreich und MozartWir finden Alltagskultur eines Wettbewerb in Salzburg. vergangenen Staates zum Anfassen, Kärt Ruubel konzertiert regelmäFotografien, Zeitzeugenberichte, Obßig als Solistin und jekte, Dokumente Kammermusikeund interaktive rin in Deutschlandund und Freizeit, im AusStationen zur Arbeit und land. Sie ist mehrfache Preisträgerin Bildung, Politik und Mobilität. bei internationalen Wettbewerben Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro und Stipendiatin der Treffpunkt: 10:00, Bus Vera-Ritter249 ElsterStiftung, platz Horst-Rahe-Stiftung und Alfred-Toepfer-Stiftung. Wir freuen uns Lust auf diesen Abend! Alle, die noch und Zeit haben, ein weiteres, sehr interessantes MuJoshua Löhrer seum zu und besuchen, können nochGroß mitPfr. Dr. Andreas gehen zum Pariser Platz. Dort befindet sich das Museum „The Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien, offiziellen DokumenFAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) ten und privaten PaSUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen; Jahrhundertwende anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln, bis in die 1960er Jahre sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Kontakt unter: 030 – 23003491 Februar 2009 Mai 2016 Dienstag, 10. März und Klavier. Die Tagesausflug f-Moll Sonateführt von Unser heutiger Sergei Prokofjew widerspiegelt die uns nach Halle an der Saale. Ereignisse des zweiten Weltkriegs. Die Entdeckungsreise durch die Dmitri Schostakowitsch, der Zeit1200-jährige „Kulturhauptstadt genosse von Prokofjew, schrieb 24 Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über Präludien für Klavier, die für Violine den Hallmarkt als eine der Quellen und Klavier bearbeitetWo wurden. der Stadtgeschichte. einst Die die hochromantische „Vocalise“ von Salzwirker das „weiße Gold“ herRachmaninow und „Serenade melanstellten, befindet sich heute der colique“' von Tschaikowski bringen Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der die Zuhörer zurück inDer dieMarkt Zeit mit der halleschen Geschichte. Zarenherrschaft in Russland. seinen 5 Türmen als Wahrzeichen Es sich auf diesen derfreuen Stadt beherbergt u.a. Abend die Marktkirche „Unser lieben Karin Frauen“, einst Rainer Hennekes, Regierer auch Wirkstätte Martin Luthers und und Andreas Groß Georg Friedrich Händels. Am Markt steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin der Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske Luthers zu sehen. Der Rundgang führt weiter zum „Alten Markt“ mit dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Museum hin zur spätgotischen Moritzkirche. Der berühmteste deutschamerikanische Bauhausmeister uf mehrfachen Wunsch möchten Lyonel hat zwischen 1929 wirFeininger uns intensiver mit Werken und 1931 elf große Halle-Gemälde der ständigen Ausstellung der Gemälund 29 Grafiken geschaffen. Er degalerie auseinandersetzen. Anzeigte zwei sie mit seinen Blicken auf die aufeinander folgenden Donnerstagen Marienkirche, den Dom, den Roten im Mai wird uns kompetent anhand Turm, mit Blicken in die alte Werke Stadtexemplarisch ausgewählter landschaft. die komplexe Zeichensprache der Nach der Stadtführung essen wir europäischen Malerei erläutert. zu Mittag. Am Nachmittag Ziel ist es, ein Basiswissenbesuchen zu erarwir dasmit Landesmuseum für Vorgebeiten, dem wir der Bestimmung schichte in Halle. wird seit MoMai und Deutung vonDort (christlichen) 2008 die „Himmelsscheibe von tiven in Werken der bildenden Kunst Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe näherkommen. ist eine Bronzeplatte aus der BronTermin: 12. und 19. Mai, 17:00 bis zezeit mit Applikationen aus Gold, 18:30 die offenbar 16:45 astronomische PhänoTreffpunkt: Gemäldegalerie mene und Symbole religiöser Matthäikirchplatz oder: Abfahrt 16:11 Themenkreise darstellt. Sie gilt als S-Bhf. Hohenzollerndamm die weltweit älteste Kosten: 20 Euro (für beidekonkrete Termine Himmelsdarstellung und (10 als einer zusammen) plus Eintritt Euro der Besuch wichtigsten archäologischen pro oder 25 Euro Basic JahFunde aus dieser Epoche. reskarte) Kosten: 45 Euro Anmeldung im Gemeindebüro (beAbfahrt:Platzzahl) 8:30, Kreuzkirche schränkte Kleiner SymbolikKurs in der Gemäldegalerie A Antje v. Streit 25 29 Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee So, 1. Mai, nach dem Gottesdienst um 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem Monat April sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten. Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 11. Mai, 9:30, Herr Hennekes im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Seniorennachmittag Mi, 11. und 25. Mai, 15:00 Informationen bei Diakon Hennekes Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 4. und 18. Mai, 10:00 Karin Regierer Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Gemeindeabend A m Dienstag, den 10. Mai, um 19:30 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Martin Tamcke (Göttingen): „Die syrischen Christen: Geschichte und Gegenwart.“ Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 36. Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke 825 61 11 Yoga Di, 19:00 - 20:15, im Turm 3. Etage Jana Voigt 0172 952 32 42 Frauengymnastik der Familienbildung Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Gottesdienst im KWA-Stift Fr, 20. Mai, 16:00 Pfr. Dr. Groß Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Matthias Heberling E-Mail: [email protected] Kinder Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0157 51 70 10 15 Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske Musik Blauer Salon Fr, 20. Mai im Saal der Kreuzkirche, Eingang Forckenbeckstraße 17:00 Uhr: „Pasta Italiana“ – ein musikalisch humoristischer Gruß aus dem sonnigen Süden. Italienische Arien, neapolitanische Lieder und Pianomusik mit Jeannette Rasenberger (Sopran) und Andreas Wolter (Klavier). 20:00 Uhr: Kammerkonzert Werke russischer Komponisten für Violine und Klavier Nähere Informationen finden Sie auf Seite 29. Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Tobias Brommann Informationen unter 897 73 40 Kindergottesdienst Am 29. Mai findet der nächste Kindergottesdienst statt. Für das Kindergottesdienstteam suchen wir noch Verstärkung. Wer Zeit und Interesse hat mitzuwirken, melde sich bitte bei Pfr. Dr. Groß unter 82 79 22 79. Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Di, 14-tägig, 17:00 Do, 14-tägig, 17:00 Café Tower Nach Verabredung 30 Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde www.kreuzkirche-berlin.de Dienstag, 3. Februar Taufen „Start in die neue Saison“ Unsere heutige Fahrt geht in den Mona Péau Fläming, wo Sophie Wiensich der Ort Wiesenburg um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf aus hat das Gebäude den Charakter einer Burg, zur Parkseite hin offenbart sich die stolze Schlossfassade. Konfirmation 1161 erstmals erwähnt, haben sich Am 22. Mai um 10:30 Uhr werden die Teile des Torhauses, des mächtigen folgenden jungen Menschen in der Bergfrieds und der Ringmauer aus Kreuzkirche konfirmiert: dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurEmiliano Pukowski Burg de aus derAntunez alten, ausgebrannten Jan Bünger im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in Paul-Julius Dittrich dem sich heute Privatwohnungen Cassia-Luz Fischer befinden. Im 48 und Arbeitsstätten Leonard m hohen Grabow Bergfried, der einen schöJuliane nen BlickKöhler auf die Landschaft eröffnet, Stine Kramer sind die Touristeninformation und Nina Kunzmann mit kleinem Musedie Heimatstube Karoline Kyrieleis um untergekommen. Eine Perle ist Alexander der im 19. Langnese Jh. entstandene SchlossAntonia park mitMehlig Terrassenbeeten, Teichen Victoria Schlöttke und mehr als 50 verschiedenen Antonia Scholten Baumarten. Weiter hinten steht eine Lisa Schurig hübsche Feldsteinkirche aus dem Antonia 13.Jh. mit Syll bemalter flacher Holzdecke. Selina Thietz In der Schlossschänke „Zur Remise“ Sebastian erwartet Treu uns ein kalt-warmes Aljoscha Trivukasnach „Flämischer Schlachtebuffet Sophia-Maria Welsch Art“. Zwischen Mittag und Kaffee Sophie Wien besteht die Möglichkeit zu einem Spaziergang und zum Besuch der nahen Kirche. Kirchliche Kosten: 35 Euro Bestattungen Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche Bärbel Ziehm. ......................... 62 Jahre Lieselotte Bergmann............. 88 Jahre Dienstag, 10. Februar AktivprogrammKontakte sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche BildKüsterei – Gemeindebüro schneider Nachkriegszeit. Antje von der Streit Diese Schau fokussiert Hohenzollerndamm 130 das Werk des Künstlers 14199 Berlin zwischen den Polen der künstlerischen Subversion und 897 73 40 89 77 34 14 der Feier der Natur. Blätter, mit [email protected] nen Grieshaber auf das politische www.kreuzkirche-berlin.de Zeitgeschehen ökologische Di 10:00 - 12:00und und die 16:00 - 18:00 Fragestellung reagiert, begegnen zeitDo 10:00 -12:00 losen Naturschilderungen und myPfarrer thologischen Szenerien. Pfarrer Dr. Andreas Groß Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro 82 79 22 79 oder 89 77 34 18 Treffpunkt: 10:00, M29 [email protected] stelle Rosenecknach Vereinbarung Sprechstunden Gemeindekirchenrat Mittwoch, 18. Februar Dr. Ulrich Bente „Märchen aus aller Welt“ - ein Almuth Beyer (V)................................. Nachmittag mit Märchen, Musik, [email protected] Kaffee und Gesprächen Prof. Dr. Peter Brandt.......................... Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinde....................................0176 50 86 22 23 räumen , Hohenzollerndamm 130a Elke Bröcker-Claßen............825 47 84 Katrin Eis...............................825 93 73 Dienstag, 24. Februar Pfr. Dr. Andreas Groß (S).82 79 22 79 20 Jahre nach dem Mauerfall besuRalf Hannemann chen wir das DDR-Museum an der Henner Kollenberg Spreepromenade in Mitte. Andreas Ritter.......................826 31 88 Wir finden Alltagskultur Dr. Ursula von Schenck....89 73eines 06 93 vergangenen Staates ............................ zum Anfassen, Andreas Schroeteler. Fotografien, Zeitzeugenberichte, [email protected] jekte, Dokumente und interaktive Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 Stationen zurS = Arbeit und Freizeit, V = Vorsitzender, Stellvertretender Vorsitzender Bildung, Politik und Mobilität. Vorsitzende des Gemeindebeirates Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro Karin Regierer. ......................825 48 45 Treffpunkt: 10:00, Bus 249 [email protected] platz Gemeindejugendrat Henriette Alle, die Göhner noch Lust und Zeit haben, ein weiteres, sehr interessantes Museum zu besuchen, können noch mitgehen zum Pariser Platz. Dort befinJahre det sich das Museum „The Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien, offiziellen DokumenErdbestattungen Berlin Wilmersdorf FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) ten und privaten PaFeuerbestattungen Berliner Str. 22, 10715 Berlin SUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der Überführungen Aufgaben: vom 92 Kindergarten abholen; 030Kinder / 8200 -0 Jahrhundertwende Naturbestattungen anschließend zubereiten, bis in die 1960er Jahre 030 /snacks 8200 92 22spielen, basteln, Baumbestattungen sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. www.bestattungen-schuster.de Seebestattungen Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Wir besuchen das Kunstforum der Berliner Volksbank. Dort werden wir die Ausstellung „HAP Grieshaber 110 100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen. HAP Grieshaber, der in die- Bestattungen Schuster Bestattungsvorsorge Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Kontakt unter: 030 – 23003491 Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Februar 2009 Mai 2016 Dienstag, 10. März Seniorenarbeit Unser heutiger Tagesausflug führt Rainer Hennekes 89Saale. 77 34 19 uns nach Halle an der [email protected] Die Entdeckungsreise durch die Kirchenmusik/Chorleitung 1200-jährige „Kulturhauptstadt Tobias Brommannführt u.a. über Sachsen-Anhalts“ Informationen unter 897Quellen 73 40 den Hallmarkt als eineder [email protected] der Stadtgeschichte. Wo einst die Salzwirker das „weiße Gold“ herKindergarten stellten, befindet sich heute der Leiterin: Angela Ansorge Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH halleschen Geschichte. Der Markt mit Ev. Kindertagesstätte Kreuz seinen 5 Türmen als Wahrzeichen Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin der Stadt beherbergt die Markt 825 54 34 83 20u.a. 06 03 kirche „Unser lieben Frauen“, einst [email protected] auch Wirkstätte Martin Luthers und Miniclub Georg Friedrich Händels. Am Markt Leiterin: Simone Michael steht sein Denkmal und in der Hohenzollerndamm 130A Marienkirche sehen Sie die 89 77 34 16 (vormittags) „Königin der Instrumente“, auf der er einst das [email protected] Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske Luthers zu sehen. Der Rundgang Spenden fürzum die „Alten Markt“ mit führt weiter Kreuzkirchengemeinde dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Kontoinhaber: Museum hin zur spätgotischen Kreuzkirchengemeinde Moritzkirche. IBAN: 1012 0100 6169 0320 09 Der DE22 berühmteste deutschBIC: WELADED1WBB. amerikanische Bauhausmeister Den von Ihnen gewünschten Lyonel Feininger hat zwischen 1929 Verwendungszweck (z.B. Gemeinund 1931 elf große Halle-Gemälde debrief, Kirchenmusik) bestimund 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte men Sie selbst. Wenn Sie sie mit seinen Blickeneine auf die Spendenbeschei nigung Marienkirche, den Dom,benötigen, den Roten rufen mit Sie uns bitte in an.die alte StadtTurm, Blicken landschaft. Förderverein des Ev. KindergarNach Stadtführung m essen tens derder Kreuzkirchenge eindewir zu Am Nachmittag besuchen inMittag. Berlin-Schmargendorf wir das Landesmuseum für VorgeKontoinhaber: schichte in Halle. wird seit Mai Förderverein KitaDort Kreuz 2008 die „Himmelsscheibe von Elgersburger Str. 2 Nebra“ gezeigt. Die0000 Himmelsscheibe IBAN: DE77 1203 1005 4015 16 ist eine Bronzeplatte aus der BronBIC: BYLADEM1001 zezeit mit aus Gold, Verein derApplikationen Freunde der Musik in die offenbar astronomische Phänoder Evangelischen Kreuzkirche mene und Symbole religiöser Schmargendorf e.V. Themenkreise darstellt. Sie K.-F. Pfizenmayer 81 49 58gilt 61 als die weltweit älteste konkrete E. Schneider-Münchehofe Himmelsdarstellung und als einer 46 06 84 75 der wichtigsten archäologischen [email protected] Funde aus dieserVerein Epoche. Kontoinhaber: der Freunde Kosten: 45 Euro der Musik Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX Fördermöglichkeiten 25 31 Lindenkirche Fahrten Ausflug mit dem Zug in den Hohen Fläming Mi, 25. Mai, 9:00 Wiesenburg – „Die Perle des Flämings“ Führung durch Schlosspark, Ort und Kirche (2 Stunden) – Neorenaissance und englischer Landschaftsgarten Mittagspause Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in der Aprilausgabe von Himmel & Erde Anmeldung bis zum 18. Mai erbeten! 827 922 33 (AB) und die Klausur besichtigt; Teilnahme am Mittagsgebet. Am Nachmittag Besuch des Museums sowie Gelegenheit, bei einer „Stippvisite“ in Wittstock Kaffee zu trinken. Kosten pro Person: 9 Euro für die Führung inkl. Museum & 11 Euro Gruppenkarte BBT vor 8:00 Uhr (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!); Essen & Getränke zahlt jede/r extra. Verbindliche Anmeldung bis zum 16. Juni erbeten! 827 922 33 (AB) Ausflug mit dem Zug (verschobener Termin) Do, 2. Juni, 9:00 In die Region Oberhavel: 800 Jahre Oranienburg – „Auf den Spuren der Oranier, von J. G. Memhardt und A. Stüler“ Nähere Informationen bei Frau Vinolo Achtung: Für Gehbehinderte sind die Ausflüge mit dem Zug nicht geeignet! Ausflug mit dem Zug in die Prignitz Do, 30. Juni, 7:45 Heiligengrabe – „Pilgern auf dem Annenpfad…“ Nach gut zwei Stunden Zugfahrt müssen ca. 1,3 km Fußweg zur Klosteranlage bewältigt werden. Aus einem 1287 gegründeten Kloster ging im Zuge der Reformation ein evangelisches Damenstift hervor. 1740 wurde es von Friedrich II. zum adligen Damenstift erhoben. Der Gebäudekomplex ist die einzige fast vollständig erhaltene Zisterzienserinnen-Klosteranlage Brandenburgs. Im Rahmen der Führung werden die Klostergebäude wie die Heiliggrabkapelle mit dem Heiligen Grab (16. Jahrhundert), die Stiftskirche mit dem Marien-Altar (13. Jahrhundert) Treffpunkte werden bei Anmeldung bekannt gegeben. Tagesfahrten mit dem Bus Do, 19. Mai Rundfahrt durch den Spreewald – Burg • Straupitz • Lübben Abfahrt: Johannisberger Str. 15A, 9:00, Ankunft in Berlin ca. 19:00 Am Vormittag Fahrt durch den Spreewald in das Städtchen Burg – zum Mittagessen drei spreewaldtypische Gerichte zur Wahl – am Nachmittag Fahrt zur imposanten Schinkelkirche – Weiterfahrt nach Lübben – Kaffeetafel am Ufer der Spree Eine ausführlichere Beschreibung finden Sie in der Aprilausgabe von Himmel & Erde. Preis pro Person: 49 Euro (bis 39 Teilnehmende 54 Euro) Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 12. Mai im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten! 827 92 20 Drews Bestattungen Begleiten und Betreuen 030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause. Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de 32 A Di, 5. Juli Niederlausitz – Wehrkirche Zaue • Goyatz am Schwie-lochsee • Mit dem Fahrgastschiff nach Beeskow Abfahrt: Johannisberger Str. 15A, 9:00, Ankunft: in Berlin ca. 19:00 Am Vormittag Besichtigung einer der schönsten Dorfkirchen Brandenburgs, der über 700 Jahre alten Feldsteinkirche in Zaue. Die Fensterschächte der Wehrkirche verengen sich zu Schießscharten, der Innenraum wurde im 15. Jahrhundert mit barocken Wandmalereien versehen, auch ein schwebender Taufengel gehört zur Ausstattung. Mittagessen im Nachbarort Goyatz in einem Gasthof am Ufer des Schwielochsees. Am Nachmittag ca. 2 Stunden Schifffahrt über den kleinen Schwielochsee zum großen Schwielochsee, den Glower- und den Leißnitzsee über die Spree bis nach Beeskow. Es bleibt Zeit für einen Bummel durch die schmalen Straßen und engen Gassen der mittelalterlichen Stadt rund um den Marktplatz. Ein angebotener Spaziergang durch die Altstadt führt zur Kirche Sankt Marien und an der alten Stadtmauer mit Wiekhäusern und Türmen vorbei. Auf dem Schiff oder am Markt in Beeskow besteht die Möglichkeit zum individuellen Kaffeetrinken. Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Busfahrt, Führung Wehrkirche Zaue, Mittagessen, Schifffahrt über den Schwielochsee und auf der Spree (ca. 2 Stunden), Aufenthalt Beeskow, ganztägige Reiseleitung Preis pro Person: 55 Euro (bis 39 Teilnehmende 60 Euro) Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 21. Juni im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten! 827 92 20 80 Jahre Lindenkirche m Sonntag Exaudi, dem Sonntag vor Pfingsten, wurde im Jahr 1936 die Lindenkirche eingeweiht. Wir erinnern uns an dieses 80. Kirchweih-Jubiläum im Gottesdienst am 8. Mai um 10:00 Uhr. Himmel & Erde Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Menschen in der Kinder Lindengemeinde Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Neues Leben Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. Siehe, Elternteilnahme! ich habe dir geboten, dass du Ohne getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) Kinderkirche Getauft wurde: Mo, 9. Mai, 16:00 Jakob Wiegard Kultur und Lernwelten e. V. Lerntraining, Musical u.v.m. Vollendetes Leben www.kuule-welten.de 58 89 53 02 Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, 16) www.lindenkirche.de Kirchlich bestattet wurden: Musik Helga Kibbas ........................ 73 Jahre Kirchenmusikbeauftragter Thomas Frick ........................ 67 Jahre KMD Klara Günter BeimertBrick ....................... 87 Jahre 89 73 33 Schwodenk 50 Katharina ........ 84 Jahre Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Hildegard Krause ................. 92 Jahre Posaunenchor Ursula Büscher Rüdiger Meyer .................... 79 Jahre Herbert Gerhardt 0332 322 17 52 ................ 67 Jahre Helene Lahayne .................... 95 Jahre Mi, 19:30, Turmzimmer Charlotte Hillman ............... 91 Jahre Margarete Cultus ................. 94 Jahre Berliner Mädchenchor Gert Damaschke ................... 70 Jahre der Musikschule Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Charlottenburg-Wilmersdorf Gerda Gellert ........................ 83 Jahre an derKönig Lindenkirche Renate ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Sabine Wüsthoff Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre 821 60 09 Teilnahme nach Rücksprache Gospelchor „Wings of Joy“ Otmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal tolle et lege – mehr als Lesung und Musik D Fr, 27. Mai, 21:00 Lindenkirche as „tolle et lege”-Team liest; es spielt das Saxophonquartett „Düsenfischers Handarbeitszirkel” Einlass ab 20:00 Uhr. Programm: 21:00 bis 22:30 Uhr. Eintritt: 5 Euro Mai 2016 Februar 2009 Familien Kontakte PEKiP-Kurs Pfarrdienst Do, 10:30 - 12:00 Leitung: Gisela.Richter Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine Johannisberger Str. 15, 14197 Anmeldung und Information: Berlin, 82 79 22 32 Gisela Richter, 82 79 22 39 schwietering([email protected]) [email protected] Pfr. Holger Dannenmann Eltern-Kind-Gruppe Johannisberger Str. 14a, Ein Angebot für Eltern mit14197 Kinder ab Berlin, 82 79 22 31 einem halben Jahr. [email protected] Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich Gemeindebüro Angebote der Ev. Familienbildung Charlottenburg/ Christiane Zwank (Küsterin) Wilmersdorf Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin Musikalische Früherfahrung [email protected] für 4-jährige Kinder 827 92 –20, 82Denise 79 22 41 Mo, 15:30 16:30, Schönefeld Di 5-jährige 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 für Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld Musikgarten für Babys Kindertagesstätte Do, 15:00 – 15:45, Ilona Winkler-Scharf Brigitte Kelling (Leiterin) Musikgarten 82 79 22 38und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern [email protected], Do, 16:00-17:30, Ilona Winklerwww.kitalindenkirche.de Scharf Gruppe für Tagesmütter mit ihren Kinder und Familien Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld Gisela Richter 82 79 22 39 [email protected] Familienbildungsstätte (FBS) 853 53 52 Das Lindencafé lädt ein A Gemeinde Junge m 23. Mai öffnet das Lindencafé wieder auf der Terrasse des Gemeindehauses Johannisberger Straße 15 A. An jedem Phillip Balt 825 70 85, gibt es ab Montag bisSeptember [email protected] 16:00 Uhr Getränke und Speisen vom Team des Lindencafés. Parallel findet wieder das Programm Erwachsene / Sozialdienst „Montags in Linde“ statt (siehe Aushang im Schaukasten). Offene Kirche,Vinolo Lesungen, Ariane 82 Kinderkirche 79 22 33 u.a. wechseln sich von Woche [email protected] zu Woche ab.Fr Wir freuen uns auf Sprechzeiten: 9:00-10:30 Ihren Besuch! Gesprächsangebot für Tagesmütter Gemeindekirchenrat Do, 19. Mai, 19:30-21:00 Hier erhalten Martin BildenTagesmütter ...................die 822Gelegen41 12 heit Holger zum regelmäßigen ErfahrungsausPfr. Dannenmann (S,W) ..... tausch und zur Selbstreflektion. ......................................... 82 79 Aktives 22 31 Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 Beratung werden erlernt und von Silvia Funk (V) ............... 79anhand 70 40 80 aktuellen Fallbeispielen geübt. Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Leitung: Bettina Sebastian KubschSchwietering-Evers, (E) ....................... Gisela Richter (Teilnahmebeschei................ [email protected] nigung) Rieger .......... 21 75 51 59 Christiane Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Nähen für Fortgeschrittene Pfrn. Bettina Schwietering-Evers .. Sa, 28. Mai, 10:00 - 15:00 ......................................... 82 79 22 32 Leitung: Kristin Schulz Carsten Schulz (E) ............................ Ort: Jugendetage, Binger Straße 73, ................... [email protected] 2. OG Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Kosten: 30 Euro plus Materialkosten Gerhard Wruck ................ 822 67 87 Für alle Angebote der Ev. FamilienV = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer bildung ist eine Anmeldung unter 863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cwGemeindejugendrat evangelisch.de erforderlich! Christian Kopf Juliane Lorasch Jugend Annkatrin Schneider Jugendcafé eMail an den GJR-Vorstand: Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia [email protected] Wüstenhagen mit Juniorteam Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde ... Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Bank Bankleitzahl: 100 200 00 Lindenkirche (ggf. Zweck: Arbeitsbereich angeben!) Eine Spendenbescheinigung bitte einfachden unterSommerferien 827 92 20 anfordern. Nach geht´s Neuer Konfirmandenjahrgang - jetzt anmelden! - los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (16. ...- 22. Oktober). Für unsere Kita Verein der Freunde derJuli KindertagesKonfirmation am 2. 2017. stätte derInfos Lindenkirchengemeinde Nähere und Anmeldung Berlin-Wilmersdorf e.V. unter www.lindenkirche.de oder Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 Details Bank: und Anmeldeformular KD-Bank Duisburg im Bankleitzahl: 350anfordern: 601 90 Gemeindebüro Zweck: Freunde der Kita [email protected]. (ggf. Zweck) 33 31 Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 2. Mai: Johannes 16, 5-15 Mo, 9. Mai: Hesekiel 37, 1-14 Am Pfingstmontag (16. Mai) keine Bibelstunde. Mo, 23. Mai: 1. Mose 18, 16-33 Mo, 30. Mai: Epheser 2, (11-16) 17-22 Mo, 6. Juni: Lukas 15, 1-3. 11b-32 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo. 2. Mai, 16:30-17:30 Mo, 30. Mai, 16:00-17:00 Kleiner Saal Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:00 - 15:30 und 16:00 - 18:30, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer. Mittagstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch über die Küsterei Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30 Anfragen bei Frau Trägler 833 86 94 Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Schwerpunkte sind Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schrittfolgen Fr, 11:00 – 12:00 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten) Kursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter: 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter 827 92 20 34 Fit im Kopf Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt 831 44 48 Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Modellbahngruppe Trix-Express Alle Spuren und kleiner Reparaturservice Sa, 21. Mai, 14:00 Kleiner Saal Treffpunkte Unternehmungen Opern-Treff Do, 26. Mai, 10:30 Gespräch über die Aufführung der Oper „Carmen“ (G. Bizet) und die Spielzeit 2016/17 an der Deutschen Oper Berlin; mit Terminabsprache zum Besuch einer Vorstellung. Anmeldung erbeten! Ort: Gemeindehaus Kreatives Malen Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 „Berliner, schaut euch um in eurer Stadt!“ Do, 12. Mai, 9:00 „Wanderung mit Ruwoldt‘s“ Wanderung durch den Spandauer Forst vom Johannesstift durch das Teufelsbruch zur Bürgerablage; gewandert wird mit flottem Schritt. Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz, Eingang am Reformhaus Ecke Homburger Straße Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 827 922 33 KINDERTRÖDELMARKT in der Lindenkirchengemeinde Sie suchen… • schöne Baby- und Kinderbekleidung, • interessantes Spielzeug, • einfach alles, was das Herz für Kinder höher schlagen lässt!!! Dann kommen Sie am Samstag, den 4. Juni, von 14:00 bis 17:00 Uhr in die Lindenkirchengemeinde. Das Kita–Team sorgt für Ihr leibliches Wohl! (Kaffee und Kuchen, kalte Getränke, Suppe, Würstchen …) Ev. Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Binger Str. 73, 14197 Berlin, Telefon / Fax: 030 / 827 922 38 [email protected] www.kitalindenkirche.de Himmel & Erde Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Kindertagesstätte Pfarrdienst Neues Leben www.lindenkirche.de www.lindenkirche.de Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, dass du Siehe, ich habe dir geboten, 14197 und Berlin, 82 79 22 (Josua 32 getrost unverzagt seist. 1, 9a) [email protected] Getauft wurde: Pfr. Jens-Uwe Krüger Jakob Wiegard 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected] Vikarin Katharina Loh Vollendetes Leben 0176 83 22 24 47 [email protected] Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, 16) Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Kirchlich bestattet wurden: Johannisberger Str. 15A Helga 14197 Kibbas Berlin ........................ 73 Jahre Thomas Frick ........................ 67 Jahre [email protected] Klara Beimert 827 92 20, ....................... 82 79 22 41 87 Jahre Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Auguste Jacob ....................... Jahre Keine Spätsprechstunde in den80Ferien. Hildegard Krause ................. 92 Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Jahre Ursula Büscher .................... 79 Jahre Am 17. Mai bleibt................ das GemeindeHerbert Gerhardt 67 Jahre büro geschlossen. Helene Lahayne .................... 95 Jahre Charlotte Hillman ............... 91 Kinder und Familien Margarete Cultus ................. 94 Gisela Richter ................... 82 79 22 39 Gert Damaschke 70 [email protected] Jürgen Petukat ...................... 64 Familienbildung Gerda Gellert ........................ 83 863 90 99 18........................ 84 Renate König [email protected] Anneliese Köckeritz ............. 79 Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Stephanie Heuer (Leitung) 82 79 22 38 Schwietering-Evers Pfrn. Bettina [email protected] Johannisberger Str. 15, 14197 www.kitalindenkirche.de Berlin, 82 79 22 32 schwieteringPrivater Hortverein: [email protected] Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer 827 922 38 Pfr. Holger Dannenmann [email protected] Johannisberger Str. 14a, 14197 Berlin, 82 79 22 31 Erwachsene [email protected] Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) [email protected] Gemeindebüro Gemeindekirchenrat Christiane Zwank (Küsterin) 41 12 Martin Bilden. ....................822 Johannisberger Str. 15a, 14197 Silvia Funk (V)..........0174 137 43 05 Berlin Pfr. Jens-Uwe Krüger.....69 54 79 27 [email protected] Juliane Lorasch...............89 72 34 08 827 92 20, 82 79 22 41 Dr. Florian Sachs............................... Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 ........................ [email protected] Pfrn. Bettina SchwieteringEvers (S, G)....................... 82 79 22 32 Kindertagesstätte Carsten Schulz................................... [email protected] Regine BrigitteUnger..................................... Kelling (Leiterin) Gerhard Wruck 82 79 22 38 ................822 67 87 V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende, E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung [email protected], www.kitalindenkirche.de Gemeindebeirat Vorsitzende Gemeindebeirats Kinder unddes Familien Christine Hampel..............823 20 18 Gisela Gemeinde Richter 82und 79 22 39 Junge [email protected] Konfirmandenarbeit Familienbildungsstätte (FBS) Phillip Balt 863 90 99 01 853 53 52 [email protected] Junge Gemeinde Gemeindekirchenrat Neues Leben Die LiebeBilden hört niemals auf. 822 41 12 Martin ................... (1. Korinther 13,8a) Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... ......................................... 82 79 22 31 Getauft wurden: Ariane Feldhaus Frederik Budde ............... 821 13 13 Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 Ellie Berger Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Sebastian Kubsch (E) ....................... ................ [email protected] Vollendetes Leben Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Meine Seele ist stille(E) zu......... Gott, der Dr. Florian Sachs 821mir 37hilft. 82 (PsalmBettina 62,2) Schwietering-Evers .. Pfrn. ......................................... 82 79 22 32 Kirchlich bestattet wurden: Carsten Schulz (E) ............................ Karin Langner........................72 Jahre ................... [email protected] Renate Brodmann-Mönck....77 Jahre Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Erika Frau. ..............................90 Jahre Gerhard Wruck ................ 822 67 87 V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Fördermöglichkeiten Gemeindejugendrat Christian Kopf Juliane Lorasch Annkatrin Schneider Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 eMail an den GJR-Vorstand: BIC: BELADEBEXXX [email protected] Zweck: LINDE/(Spendenzweck) Spendenbescheinigung bitte unter 827 92 20 anfordern. Fördermöglichkeiten Für ... Fürdie dieLindenkirchengemeinde Kita: Empfänger: KVAder Berlin Mitte-West Verein der Freunde Kindertagesstätte Konto-Nr.: 48 80 200 000 der Lindenkirchengemeinde BerlinBank Berliner Bank Wilmersdorf e.V. Bankleitzahl: 100 3506 200 1090 00 1566 9750 13 IBAN: DE78 Lindenkirche (ggf. Zweck: BIC: GENODED1DKD Arbeitsbereich Zweck: Freunde der Kita angeben!) (ggf. Zweck) Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern. Phillip Balt 825 70 85, [email protected] Erwachsene / Sozialdienst Ariane Vinolo 82 79 22 33 [email protected] Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30 Mai 2016 Februar 2009 Für unsere Kita ... Für dender Hortverein: Verein Freunde der KindertagesArbeit mit Lindenkirchengemeinde Kindern Lindenkirche e.V. stätte der (Hortverein) Berlin-Wilmersdorf e.V. IBAN: 1567 1720 11, Konto-Nr.: DE30 15 3506 66 970190 50 13 Bank: BIC: GENODED1DKD KD-Bank Duisburg Zweck: Arbeit Bankleitzahl: 350mit 601Kindern 90 Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) 35 31 Gemeinsames Die syrischen Christen: Geschichte und Gegenwart Vortrag von Prof. Dr. Martin Tamcke (Göttingen) S Di, 10. Mai, 19:30, Gemeindehaus der Kreuzkirche eit Saulus in Damaskus zum Paulus wurde, ist Syrien ein Raum, der für das Christentum zentrale Bedeutung hatte. In unseren Tagen aber geriet das Christentum dort massiv unter Druck. Der Vortrag möchte die gegenwärtige Situation der Christen aufzeigen und die Vielfalt der christlichen Gemeinschaften vorstellen. Die Christen stellen einen gewichtigen Anteil auch unter denen, die aus Syrien flüchten. Martin Tamcke hat seit vielen Jahren zu den Christen in Syrien geforscht und ist ein ausgewiesener Kenner der Christenheit Syriens. Wer hier mit christlichen Flüchtlingen aus Syrien umgehen oder dort zu einer Perspektive auch für Christen beitragen will, der kommt nicht um- Pfingstmontag in unserer Region D Waldgottesdienst am Pfingstmontag: „Wie im Taubenschlag“ ie Taube ist das Symbol für das Kommen des Heiligen Geistes, das die Kirche zu Pfingsten feiert. Die Taube soll auch im Mittelpunkt des diesjährigen gemeinsamen Gottesdienstes am Pfingstmontag, dem 16. Mai 2016, stehen. Alle vier Kirchengemeinden des Wilmersdorfer Südens laden dazu herzlich ein. Der Gottesdienst unter freiem Himmel beginnt um 11:30 Uhr auf dem Gelände der Waldschule Eichkamp (Königsweg 4, Jagen 57). Es ist ein Gottesdienst für alle Generationen, an den sich ein gemeinsames Picknick anschließt. Dafür bringt jeder mit, was er oder sie mag. Mit dem Auto kann man bis zum Parkplatz in der Nähe der AVUS-Unterführung der Auerbachstraße fahren und von dort ein kleines Stück laufen. Der Weg ist ausgeschildert. Wer gerne an der frischen Luft ist, nimmt gleich das Fahrrad. Pfingstmontag unterwegs I nmitten des kleinen gepflegten Spreewalddorfs Straupitz erhebt sich strahlend weiß die beeindruckende von Schinkel geplante Kirche, in der wir dieses Jahr den PfingstmontagsGottesdienst feiern werden. Im Anschluss wird uns der dortige Pfarrer Hanke durch den italienisch anmutenden, klassizistischen Kirchenbau führen – wer Lust hat, kann sogar auf einen der Türme klettern. Schon Fontane stellte fest, dass der Spreewald besonders viele kulinarische Kostbarkeiten bietet – dies werden 18 wir beim Mittagessen in Burg testen. Von dort aus bringt uns ein kleiner Spaziergang (oder auch der Bus) zu traditionellen Spreewaldkähnen, mit denen wir auf den Fließen die fantastische Fauna und Flora des einzigartigen Spreewaldes genießen. Nach Kaffee und Kuchen treten wir den Heimweg an. Abfahrt 8:00 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 49 Euro Anmeldung bitte im Gemeindebüro der Kreuzkirche 897 73 40 oder Handy (AB) 0178 179 65 57 hin, sich mit den Besonderheiten der Christen und ihrer Kirchen in Syrien vertraut zu machen. Das soll an diesem Gemeindeabend geschehen und wir freuen uns sehr, dass Prof. Dr. Martin Tamcke von der Georg-August-Universität Göttingen unserer Gast ist. Prof. Dr. Peter Brandt und Pfr. Dr. Andreas Groß Ältestenwahl am 27. November: Kandidatinnen und Kandidaten gesucht! A m 1. Advent finden in den evangelischen Kirchengemeinden unserer Landeskirche Ältestenwahlen statt. Jeweils die Hälfte der Ältesten jedes Gemeindekirchenrates sind dann neu zu wählen. Deshalb suchen wir in unseren Kirchengemeinden Gemeindeglieder, die bereit sind, für dieses Amt zu kandidieren. Der jeweilige Gemeindekirchenrat (GKR) besteht aus den für sechs Jahre gewählten Ältesten und den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde. Dieses Gremium leitet die Kirchengemeinde. Kandidaten-Vorschläge können bei der jeweiligen Kirchengemeinde bis zum 12. September eingereicht werden. Dafür brauchen die Bewerber Unterstützer-Unterschriften von zehn wahlberechtigten Gemeindegliedern. Über das genaue Procedere informieren wir sie in den nächsten Ausgaben von Himmel & Erde. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf den jeweiligen Lokalseiten der vier Kirchengemeinden im Wilmersdorfer Süden in diesem Heft und in den Gemeindebüros. Himmel & Erde
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