Himmel Erde - Alt

Himmel
&
Erde
Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
Mai 2016 • 12. Jahrgang • Nr. 4
Bauen
Alt-Schmargendorf
•
Grunewald
•
Kreuzgemeinde
• Lindengemeinde
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
E
Inhalt
Worauf bauen wir ...................... 3
Wilmersdorfer Gebäude
und ihre Geschichte . ............... 5-7
Ökumene ..................................... 9
Wer baut noch fürs Leben . ...... 11
Erbauung . ................................. 13
Beschluss der Landessynode . 13
Lesetipp...................................... 14
Kulinarisches............................. 14
Kirchenmusik ........................... 15
Wilmersdorf .............................. 17
Gottesdienste........................ 18-19
Alt-Schmargendorf.............. 21-23
Grunewald............................ 25-27
Kreuz...................................... 28-31
Linden . ................................. 32-35
Gemeinsames . .......................... 36
ine weitere Station auf unserer
Reihe der Glaubens-Schritte
betreten wir mit diesem Heft von
Himmel & Erde. Ums Bauen soll es
gehen.
Bisher habe ich immer in schon errichteten Häusern gewohnt und nie
selber eines gebaut. Welche Erfahrungen sind mir dabei entgangen?
Wer bauen will, muss vorher überschlagen, ob die Mittel dafür reichen,
das weiß schon das Neue Testament:
„Wer ist unter euch, der einen Turm
bauen will und setzt sich nicht zuvor
hin und überschlägt die Kosten, ob er
genug habe, um es auszuführen, – damit
nicht, wenn er den Grund gelegt hat und
kann’s nicht ausführen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und
sagen: Dieser Mensch hat angefangen
zu bauen und kann’s nicht ausführen?“
(Lukas 14,28-30)
Was für den realen Hausbau gilt,
kann auch auf mein persönliches
Leben übertragen werden: Was will
ich mir „aufbauen“? Worauf arbeite
ich zielstrebig hin? Und was ist der
tragfeste Grund meines Lebens, den
ich selber gar nicht legen kann?
Von unterschiedlichen Seiten nähern wir uns in dieser Ausgabe von
Himmel & Erde dem Thema Bauen:
Wir denken nach über das Fundament unseres Lebens.
Wir schauen darauf, wie sich die
Nutzung von Gebäuden innerhalb
eines Jahrhunderts ändern kann,
und stellen Ihnen Beispiele aus dem
Bereich unserer vier Gemeinden im
Wilmersdorfer Süden vor.
Impressum
2
Redaktion
Lokalredaktionen
Himmel & Erde  89 77 34 14
 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin
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• Alt-Schmargendorf
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• Grunewald
Claudia Theves  618 33 96 [email protected]
• Kreuz
Andreas Groß  82 79 22 79
[email protected]
• Linden
Monika Grüner  89 74 66 69
[email protected]
Wir fragen nach, warum eigentlich
für viele das Selberbauen nicht mehr
so attraktiv ist wie früher.
Und auch der „Erbauung“ widmen wir einen Artikel.
Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir darüber hinaus eine
Entscheidung der Synode unserer
Landeskirche vom April, bei der
mit überwältigender Mehrheit die
Gleichstellung von Segnungsgottesdiensten für eingetragene Lebenspartnerschaften mit der Trauung
beschlossen wurde. Auch dies ein
Schritt, in unserer Zeit Kirche zu
bauen.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügungen und manche Anregung bei
der Lektüre der neuen Ausgabe von
Himmel & Erde!
Es grüßt Sie herzlich
Jens-Uwe Krüger
Pfarrer an der Lindenkirche
Monatsspruch
Mai 2016
Wisst ihr nicht, dass euer Leib
ein Tempel des Heiligen Geistes
ist, der in euch wohnt und den
ihr von Gott habt? Ihr gehört
nicht euch selbst.
1.Kor 6,19 (E)
Bildredaktion
Elmar Kilz,  Koenigsallee 80, 14193 Berlin
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juni-Ausgabe ist der 1. Mai 2016. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 9.000 Ex.
Himmel & Erde
Titel
Worauf bauen wir
J
esus spricht in Matthäus 7:
Darum, wer diese meine Rede hört und
tut sie, der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute. Als nun
ein Platzregen fiel und die Wasser kamen
und die Winde wehten und stießen an das
Haus, fiel es doch nicht ein, denn es war
auf Fels gegründet. Und wer diese meine
Rede hört und tut sie nicht, der gleicht
einem törichten Mann, der sein Haus auf
Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel
und die Wasser kamen und die Winde
wehten und stießen an das Haus, da fiel
es ein, und sein Fall war groß. (Matthäus
7,24-27)
Am Ende der Bergpredigt geht es
um Grundlegendes, im wahrsten
Sinne des Wortes um Grundlegendes,
um das Fundament des Lebens.
Es klingt alles so schön einfach und
übersichtlich: hier Fels und Klugheit
und dort Sand und Dummheit.
Wir brauchen ein festes Fundament
für unser Leben, aber es ist nicht so
einfach wie es klingt, und es war nie
einfach.
Das zeigt sich schon bei der Frage
nach dem Untergrund, nach dem
Fundament.
Noch bin ich selber nicht in die
Verlegenheit gekommen, ein Haus
Von Andreas Groß
bauen zu müssen.
Wenn ich jedoch ein Haus bauen
würde, würde ich ein Bodengutachten einholen und hoffen, dass der Untergrund weder zu fest noch zu locker
ist, keine Felsen an den falschen
Stellen, kein wasserundurchlässiger
Ton oder Lehm, aber auch keine allzu
lockeren Stellen.
Man hat mir gesagt, Sand und Kies
seien am besten geeignet, dann die
Baugrube ausheben lassen und noch
weiter mit Sand auffüllen. Sand ist
ein guter Baugrund – der beste. Sand
ist überhaupt zu loben. Formbar und
beweglich, ein Untergrund, der zur
Gestaltung reizt.
Was wir im Sommer am Strand bauen, wird schon morgen nicht mehr da
sein, vom Wasser weggespült und
vom Wind verweht. Wir wissen darum, aber die Lust am Bauen wird
nicht kleiner dadurch – im Gegenteil.
Einmal bauen, im Sand, auf Sand und
wissen, es ist nicht für immer und
sich nicht fürchten müssen dabei.
Wie schön wäre das. Es gelegentlich
zu tun, ist schön und hilfreich und
befreiend, aber sein Leben so auf
Sand zu bauen, ist unklug.
Viele Menschen sind heute beweglich und formbar, aber sie haben
keine Sicherheit, finden keinen Halt
und haben keine Wurzel, kein Fundament. Wir stehen im Prozess der
Entmächtigung des europäischen
Christentums. Der Einfluss christlicher Werte in der Gesellschaft nimmt
zusehends ab. Menschen vertrauen
vielmehr auf die Macht des Geldes,
und die Globalisierung hat eine quasi
religiöse Bedeutung. Beweglichkeit,
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
sind Werte, die heute gefragt sind.
Viele Menschen hängen ihre Fahne
nach dem Wind und tun, was ihnen
einen Vorteil verschafft.
Im Wirrwarr der Stimmen und aus
Angst vor einem Zusammenbruch
suchen Menschen nach einem Fundament. Aber die Angst davor, dass
alles ins Wanken gerät, was wir bauen
wollen, die Angst vor dem Absturz
und dem bodenlosen Fall ist ein
schlechter Ratgeber. Denn mit dieser
Angst im Nacken wird die Sehnsucht
groß nach Sicherheit und nach einfachen Antworten. Eine Sehnsucht,
dass die Welt doch bitte anders sein
möge als sie ist, klarer aufgeteilt in
schwarz und weiß und ohne die irritierenden Grautöne dazwischen.
Fundamentalistische Anschauungen sind ein Kennzeichen unübersichtlicher Zeiten, vielleicht sogar
das Kennzeichen der Zeit, in der
wir leben. Menschen flüchten in die
Sicherheit und die Geschlossenheit
selbsterkorener Fundamente, suchen
nach einfachen und eindeutigen
Antworten, die Fragen, Selbstkritik,
Eigenverantwortung und Offenheit
nicht zulassen, damit sie absoluten
Halt geben können.
Die Angst davor, dass alles ins
Wanken gerät, die Angst davor,
nichts mehr zu haben, worauf man
sicher bauen könnte, ist nicht zu unterschätzen. Getrieben von der Angst
schaffen diese Menschen sich starke
Fundamente, auf denen sie ihr Leben
Fortsetzung auf Seite 4
Mai 2016
3
Titel
Fortsetzung von Seite 3
aufbauen. Sie schauen selbstgerecht
und abwertend auf die, die anderen
Lebensmaßstäben folgen.
In den USA konnte man in diesen Tagen den Einfluss christlich
fundamentalistischer Gruppen im
Wahlkampf wieder deutlich erleben.
Es sind Menschen, die sich als Christen verstehen und genau zu wissen
meinen, was Gottes Wille ist – für
ihr eigenes Leben, aber vor allem
für das Leben anderer. Christen, die
sich – um von ihren kleinbürgerlichen
Moralvorstellungen einmal ganz zu
schweigen – aktiv für die Ausgrenzung bestimmter Gruppen und für
die Todesstrafe einsetzen, die Frauen zwingen, langes Haar und lange
Röcke zu tragen und Männer kurzes
Haar und Krawatte. Sie fürchten sich
vor der Unübersichtlichkeit der Welt
und konstruieren deshalb Übersichtlichkeiten in ihr.
Ganz im Gegensatz zu den Menschen, die sich allzu schnell anpassen,
haben diese Menschen felsenfeste
Überzeugungen. Sie sind sich ihres
Fundamentes sicher, sie haben auf
Felsen gebaut, und sie fühlen sich auf
diesem Felsen sicher. Zu haben ist
diese Sicherheit nur um den Preis der
Unfreiheit und geistigen Enge. Ach,
wenn diese felsenfest Überzeugten
sich nicht mehr fürchten müssten –
das wäre schön.
Diese Beispiele aus der heutigen
Zeit zeigen, dass weder Sand noch
Felsen in diesem Sinn gute Fundamente zu sein scheinen. Was jedoch
will Jesus mit diesem Hinweis auf die
Fundamente sagen? „Wer diese meine
Rede hört und tut sie...“ Dieser Satz
ist der Schlüssel zum Verständnis der
Geschichte des Hausbaus und gleichzeitig der Hinweis auf das Fundament
des Ganzen.
Mit diesem Fundament, auf das
hier verwiesen wird, ist es allerdings
so eine Sache. Die Rede, die Jesus in
den Mund gelegt worden ist und die
wir als Bergpredigt kennen (Matthäus
5-7), ist ein nicht unproblematisches
Fundament. Wir kennen ihre Worte,
nehmen sie aber nicht genau wahr.
4
Sie beginnt mit den Seligpreisungen.
Arm und traurig, ohne Macht und
Einfluss, immer auf der Suche nach
so etwas wie Gerechtigkeit, anderen
zugewandt, obwohl sie sich nicht
rechnet, absichtslos bis zur Naivität,
friedlich und trotzdem verfolgt und
verspottet. Solche Menschen werden
glücklich gepriesen – bei Jesus –, aber
wer will denn eigentlich so sein?
Und wer tatsächlich ernst macht mit
dem Glauben, wer betet, spendet und
fastet, soll all das bitte im Verborgenen
tun, im sprichwörtlich gewordenen
stillen Kämmerlein, ohne namentliche
Nennung des Spenders, ohne sich seinen Verzicht nach außen anmerken zu
lassen. Alle Formen religiöser Eitelkeit
sind verpönt, keine Demonstration
der eigenen Überzeugung, die wenigstens Respekt oder eventuell sogar
Beifall hervorrufen könnte, soll noch
gestattet sein.
Die Forderung nach absoluter materieller Sorglosigkeit und nach dem
Verzicht auf Besitz bildet dann so etwas wie den krönenden Abschluss der
Bergpredigt. Spätestens jetzt kommt es
gerade unter den Häuserbauern zum
Schwur, der im übrigen auch nicht
erlaubt ist, weil es nur Ja gibt und Nein
und nichts dazwischen.
Wer diese meine Rede hört und tut,
der hat ein festes Fundament, so sagt
Jesus.
Es ist hier ein sehr verdichteter
Anspruch an das menschliche Leben,
ein Untergrund, fest und beweglich
zugleich, der zur eigenen Gestaltung
reizt.
Ein gutes Fundament? Ein Fundament, irgendwie aus Sand und Stein
zugleich, das keine Sicherheiten gibt,
sondern ins Wanken bringt zuerst und
vor allem die wirklichen, die inneren,
nicht die nach außen proklamierten
Überzeugungen. Anders sind die
vielfältigen Bemühungen, diese Rede
Jesu aus- und vor allem umzudeuten,
nicht zu erklären.
Die Geschichte vom Hausbau ist ein
Bodengutachten, eine Ausgrabung an
den Fundamenten unseres Handelns
und Denkens. Sich davor nicht fürchten – das wäre schön.
Worauf gründen wir unser Leben?
Hält unser Fundament den Anfechtungen des Lebens stand?
Andreas Groß ist Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde
Himmel & Erde
Titel
Wilmersdorfer Gebäude und ihre Geschichte
Heidelberger Platz 3
Mai 2016
Von Jens-Uwe Krüger,
Pfarrer an der Lindenkirche
W
as haben Kassenzahnärzte, eine Rundfunkanstalt und ein wissenschaftlicher
Buchverlag gemeinsam? Sicher, Zahnärzte
können Radio hören und wissenschaftliche
Bücher lesen, aber es verbindet sie in Wilmersdorf noch etwas anderes. Es mag überraschen: es ist ein Gebäude. Nicht gleichzeitig,
sondern nacheinander wurde das Gebäude
Heidelberger Platz 3, an dem heute die Aufschrift „Springer nature“ über dem Eingang
prangt, für sehr unterschiedliche
Zwecke genutzt.
Fertiggestellt wurde das Bürogebäude,
das
sich zwischen Aßmannshauser und Johannisberger Straße erstreckt, im Jahr 1936. Die
Kassenzahnärztliche Vereinigung Deutschlands ließ den Bau nach dem Entwurf des Architekten Emil Rüster (seit 1921 Professor an
der Technischen Hochschule Berlin) errichten
und nutzte es zusammen mit der Deutschen
Zahnärzteschaft bis 1945 als „Haus der Deutschen Zahnärzte“. Es ist ein fünfgeschossiger
Ziegelbau, innen mit pompösen Marmorverkleidungen und Holzvertäfelungen
ausgestattet. Im Zweiten Weltkrieg
wurde das Gebäude teilweise zerstört.
Der ursprüngliche Bauherr blieb
zwar noch über Jahrzehnte Eigentümer des Komplexes, nutzte
es aber selber nach dem Krieg
nicht mehr, sondern orientierte
sich räumlich um. Der erste neue
Nutzer war ab 1946 die Berliner
Niederlassung des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR), der ein
Alternativ-Programm zum unter
sowjetischer Verwaltung stehenden Berliner
Rundfunk, dem das Haus des Rundfunks
an der Masurenallee zur Verfügung stand,
ausstrahlte. Von hier – aus dem britischen
Sektor – wurde auch im April 1951 die erste
deutsche Fernsehsendung der Nachkriegszeit
ausgestrahlt. Sie konnte freilich nur in Berlin
empfangen werden. 1953 entstand aus dem
NWDR der Sender Freies Berlin (SFB), der
ab dem 1. Juni 1954 vom Heidelberger Platz
aus sein Programm ausstrahlte. 1957 wurde
das Haus des Rundfunks, das ja in Westberlin
liegt, von den Sowjets aufgegeben, und der
SFB zog dorthin um. Die Rundfunkgeschichte
des Hauses war damit zu Ende.
Neuer Mieter (und ab 1983
dann Eigentümer ) wurde
im darauffolgenden Jahr der
wissenschaftliche SpringerVerlag (nicht zu verwechseln
mit dem Axel-Springer-Verlag). Der Verlag war 1842
als Buchhandlung gegründet
worden und entwickelte sich zu einem international führenden Wissenschaftsverlag.
Im Oktober 1958 konnten am Heidelberger
Platz 3 die bisher verstreut in der Stadt untergebrachten Abteilungen unter einem Dach
vereint werden. Weitere Standorte waren
auch zu dieser Zeit schon Heidelberg (!) und
Göttingen, 1964 kam New York hinzu. Ein
besonderer Schwerpunkt liegt im MedizinBereich. Allein 2.200 Fachzeitschriften gibt
der Verlag heraus. Unter den Autoren befinden sich über 180 Nobelpreisträger.
5
Titel
Wilmersdorfer
Gebäude
Vom Säuglingsheim zur Berlin International School
Von Monika Linnekugel,
ehrenamtlich in der Lindenkirchengemeinde tätig
S
eit einigen Jahren, in denen z.T. eifrig gebaut wurde,
wehen vor den Gebäuden Lentzeallee 8-10 und 12-14
große blaue Fahnen mit dem weißen Schriftzug „Berlin
International School
Private Kantschulen“.
Abgesehen von Anbauten aus den letzten
Jahren handelt es sich
um zwei sehr unterschiedliche Gebäude,
die in der Liste der
Baudenkmale des Bezirks enthalten sind:
Lentzeallee 8-10 ist
ein hellgelber fünfgeschossiger Bau, der an einen Verwaltungsbau
denken lässt. Das Gebäude entstand 1912-14
als „Zolltechnische Prüf- und Lehranstalt“.
Architekten waren Walter Kern und v. Jacobi; Bauherr war die Königlich Preußische
Finanzverwaltung / Bauverwaltung. 1929
erfolgte ein Umbau. Bis in die 1990er Jahre
hatte dort ein Teil der Zollverwaltung bzw.
die Zollschule ihren Sitz.
Nach Renovierungs- und Umbaumaßnahmen richteten die Privaten Kantschulen hier eine bilinguale Schule
mit dem Namen „Berlin International School“ ein. Die
große Nachfrage nach derartigen Schulen in der neuen
Hauptstadt ließ die Schule schnell wachsen. Das führte
zum Erwerb des benachbarten Grundstücks Lentzeallee
12-14 / Ecke Misdroyer Straße. Nun gehört zum Schulensemble ein weiteres Baudenkmal, das ehemalige
„Haus Dahlem“.
Die katholische Gemeinde Steglitz stellte 1919 in
Potsdam den Bauantrag für ein Kinderkrankenhaus.
Geld wurde gesammelt, und 1923 konnte das Haus
eröffnet werden (Architekten Mebes und Emmerich).
1929 wurde es erweitert. Die „Missionsschwestern vom
Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup“ wurden mit der
Führung des Hauses beauftragt. Sie unterstanden
nicht der regionalen Diözese, sondern direkt
dem Papst. Das Haus wurde als Krankenhaus
für Säuglinge und Kinder bis zu zehn Jahren
unter dem Namen „Säuglings-, Kleinkinder- und
Pflegeanstalt“ eröffnet. Es gab bis zu 100 Betten,
bis zu 25 Schwestern wohnten im Haus, und
etwa 30 Frauen wurden gleichzeitig ausgebildet.
Unter den Nationalsozialisten erfolgte 1938 die
Umwandlung zum „Säuglings-,
Mütter- und Entbindungsheim“.
Im April 1944 wurde das Haus
bombardiert und brannte z.T.
aus. Nach dem Krieg gab es einen
Neubeginn; ab 1958 hieß es „Entbindungsheim Haus Dahlem“.
Es war als solches spezialisiert
und bestand in alter Tradition bis
zur Schließung 1971.
Der Gebäudekomplex wurde
vom Land Berlin übernommen und zum Bürohaus
umgebaut. Die Hauskapelle stand der benachbarten
Zollschule zur Benutzung offen. Bis 1996 war hier das
Dienstgebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz. Nach dem Auszug des Senates
stand der Gebäudekomplex bis zum Erwerb durch die
Privaten Kantschulen 2002 leer. Es wurde umgebaut,
und am 20.April 2003 – 80 Jahre nach der ersten Einweihung – eröffnete das Haus als Grundschule bzw.
Kindertagesstätte der „Berlin International School“.
Evangelisches Gymnasium
W
eniger wechselvoll ist die Geschichte eines weiteren Schulgebäudes,
des „Kerngebäudes“ des Evangelischen Gymnasiums (seit 1963
„zum Grauen Kloster“) in der Salzbrunner Straße 41-47. Der Klinkerbau
wurde 1927-28 von Paul E. Hoppe als Verwaltungsgebäude der „Reichsgesetzlichen Unfallversicherung“ gebaut. Kurz vor Kriegsende brannte
das Haus aus. Der Träger der Schule (sie bestand seit 1949 und war Gast
in einem Tempelhofer Gemeindehaus) – die „Kirchliche Erziehungskammer“ – erwarb Grundstück und Ruine. U.a. aus Mitteln des Marshallplanes erfolgte der Ausbau zu einem Schulgebäude, damals ohne Turnhalle
und Aula, das Ostern 1954 endlich bezogen werden konnte. Damals war
die Schule noch „in Einrichtung“. Es wurde bald ein Ergänzungsbau – zur
Warmbrunner Straße hin – mit Aula, Turnhalle, Umkleide- und Toilettenräumen sowie vier großen Klassenräumen begonnen. Die Ergänzungen
zum Hohenzollerndamm hin entstanden erheblich später.
6
Himmel & Erde
Titel
und ihre Geschichte
Das Palais Mendelssohn
Von Jochen Michalek,
Pfarrer in der Grunewaldkirche
D
ie bewegte Baugeschichte der Villenkolonie Grunewald
begann mit einem symbolischen Spatenstich am 23. April
1889. Eine anspruchsvolle Bauordnung und nicht unerhebliche Grundstückspreise sorgten dafür, dass die Erbauer und
ersten Bewohner der Villen ausschließlich besten Kreisen
aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur angehörten.
Heute, gut 125 Jahre später, lässt sich an den Bauten ablesen,
welche Brüche unsere deutsche Geschichte aufweist und welche
Wandlungen unsere Gesellschaft bis heute erlebt. Das Palais
Mendelssohn in der Bismarckallee 23 hat überdauert.
Der kaiserliche Hofbaurat Ernst Eberhard v. Ihne baute in den
Jahren 1896-1998 das Wohnhaus für Franz von Mendelssohn,
Ururenkel von Moses Mendelssohn und Mitinhaber des 1795
gegründeten Bankhauses Mendelssohn & Co. Das Haupthaus
hatte den Charakter eines englischen Landschlosses und lag
in einem herrlichen Landschaftspark am Herthasee. Es war
mit Hausteinplatten verkleidet und feinen historischen Details
überzogen. Es zeigte Ähnlichkeit mit dem Schloss Cecilienhof
in Potsdam.
Die Villa wurde zu einem der Mittelpunkte gesellschaftlichen Lebens in Grunewald.
Insbesondere die Musikabende hatten einen legendären Ruf. Hier konnte man auch
Albert Einstein Geige spielen hören.
Robert von Mendelssohn wurde hier
1902 geboren. 1935, nach dem Tod
seines Vaters Franz, übernahm er das
Bankhaus. 1938 verlangten die Nazis
die „Arisierung“ der Bank. Robert liquidierte die Bank, um die Übernahme
durch die Nationalsozialisten zu verhindern; die Deutsche Bank übernahm
Angestellte und Geschäftskonten. Im
Rathaus Schmargendorf wurde Robert
von Mendelssohn der „Ariernachweis
ehrenhalber“ ausgehändigt. Die Mutter
floh 1943 nach Schweden.
Robert von Mendelssohn zog nach dem Krieg mit seiner Familie in die Nähe von
Stuttgart; von 1972-1996 lebte er wieder in Berlin.
Die Nazis nutzten das Palais als Reichsgästehaus und richteten auch eine TelefonAbhörzentrale für den Grunewald ein. 1943 wurde das Haus von Bomben getroffen
und brannte teilweise aus.
Ab 1946 diente es der britischen Besatzungsmacht als Schule.
Später wurde es den Erben zurückgegeben; diese boten das notdürftig instandgesetzte
Gebäude zum Verkauf an. 1957 wurde es dem Johannischen Aufbauwerk (Sozialwerk)
verkauft. In den Jahren 1963-67 wurde es von Hans-Georg Heinrich auf- und umgebaut.
Heute heißt das Palais St. Michaels-Heim und beherbergt u.a. ein Jugendgästehaus
mit 150 Betten, ein kleines Hotel und eine weithin bekannte Gastronomie, die „Zum
frommen Löffel“ genannt wird.
Der Park ist frei zugänglich und lädt beim Verweilen dazu ein, allen Menschen das
Glück zu wünschen, in Einigkeit und Recht und Freiheit leben zu dürfen.
(Nach verschiedenen Quellen, u.a. Petra T. Fritsche, Die Villenkolonie Grunewald
und ihre Bewohner, Studentenwerk Berlin, o.J.)
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Himmel & Erde
Ökumene
Immer mehr Flüchtlinge lassen sich taufen!
S
o titelte die Berliner Morgenpost
es auch nicht überall herum. Er lebt
Von Hendrik Kissel
am Ostersonntag einen Fotobericht
wie alle „unsere“ Iraner in Heimen.
zum Phänomen der vielen Taufen von
Unter anderen auch im Hangar TemFlüchtlingen. Beim Lesen des Textes
pelhof. Dennoch sagt er wie alle unsere
fällt auf, dass das „Phänomen“ der vielen Taufen von Iraner, Mobbing durch Muslime kennen sie nicht. Selbst
Flüchtlingen sich hauptsächlich auf Menschen aus dem beim wiederholten Nachfragen meinerseits blicken sie
Iran konzentriert. Und in der Tat, die kleine Baptistenge- mich irritiert an und sagen schließlich: „Man muss nur
meinde in der Friedenskirche an der Deutschen Oper hat den Taliban aus dem Wege gehen!“ und: „Die Muslime
in drei Jahren 13 neue Mitglieder geschenkt bekommen: verdienen weiter unseren Respekt!“
13 Iraner bei insgesamt 121 Mitgliedern!
Unsere Taufanwärter vollziehen keinen Taufkurs oder
Seit 2012 haben wir 10 Iraner getauft und drei iranische eine Art Prüfung. Die Taufe soll am Anfang des NachChrist*innen aufgenommen. Zwei weitere Taufanwärter folgeweges stehen. Tatsächlich aber prüfen wir doch
haben sich am Sonntag Misericordias Domini gemeldet ein wenig. Wir leben und lernen eine Zeit gemeinsam
und drei ungetaufte Iraner halten sich seitdem zu unserer christlich zu glauben. Wir treffen uns wöchentlich und
Gemeinde.
beginnen mit einem gemeinsamen (ganz wichtig!) Essen.
Alle unsere Iraner erreichten uns durch iranische Be- Wir beten gemeinsam und lesen gemeinsam Kapitel für
kannte oder Verwandte. Kein Einziger ist durch unsere Kapitel die Evangelien durch. Immer wieder streifen
diakonischen Aktivitäten unter Geflüchteten zu uns ge- wir auch „heimatliche Texte“ des Alten Testaments, und
stoßen. Im Gegenteil: Sie geben alle an, dass sie bereits im wir Mitteleuropäer profitieren von ihrer Auslegung der
Iran christliche Zusammenkünfte besucht haben und auf- Schriften aus dem Exil Israels. Wenn unsere Konvertiten
grund ihrer angestrebten Konversion das Land verlassen schließlich über zwei bis vier Monate gemeinsam mit uns
haben. Sie verstehen sich nicht als Muslime, sondern als Glauben lernen, dann taufen wir sie auf das Bekenntnis
christusgläubig. Lediglich eine Einzige unserer iranischen ihres Glaubens in die Kirche Jesu Christi hinein. Dieses
Getauften kam erst in Deutschland zum Glauben. Als Fest ist jedes Mal ein Gottesdienst in zwei Sprachen – samt
geflüchtete Sufi-Muslima erhielt sie bei uns Kirchenasyl. der Predigt!
Sie bat um die Taufe nach einem Jahr. Ihr Kirchenasyl
wurde bereits acht Monate vorher beendet.
Hendrik Kissel ist Pastor der Evangelisch-freikirchlichen Friedens„Am liebsten möchte ich es laut schreien!“ so der
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Täufling Farhad in der Morgenpost zu Ostern. Er meinte
damit seine Taufe. Er verheimlicht es nicht, aber schreit
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10
Himmel & Erde
Titel
Wer baut heute noch fürs Leben?
F
rühere Generationen bauten ein
Haus, in dem sie ein Leben lang
wohnten. Ist das heute auch noch so?
Sicherlich mag es auch heute noch für
einen Teil der jüngeren Generationen
zutreffen, die Eigentum in Form von
Häusern oder Wohnungen erwerben.
Es wird viel vererbt zwischen den Generationen und der Zins ist niedrig.
Sparen macht nicht reicher, vielmehr
ärmer, weil das Sparbuch über die
Jahre inzwischen Verluste bringt,
ebenso wie Lebensversicherungen
oder andere risikoarme Anlagen.
Wenig Risiko bringt wenig Rendite,
hohes Risiko winkt mit hohen Renditen, aber auch mit Verlusten. In einer
Zeit, in der der Sparer kaum Zinsen
auf seine Spareinlage bekommt und
sein Vermögen damit weniger wird,
werden Entscheidungen immer
komplexer.
Der Markt schreit heute nach
Immobilieneigentum. Das Geld ist
scheinbar sicher angelegt. Es droht
nicht die Gefahr, vom Vermieter
wegen Luxussanierung oder Eigenbedarf gekündigt zu werden. Der
Mietmarkt wird in Großstädten wie
Berlin enger. Die nicht so gut Betuchten werden es zusehends schwerer
haben, in der Stadt noch eine Wohnung zu mieten. Aber ist der Erwerb
einer Immobilie ohne Risiken? Die
heutigen niedrigen Zinsen verleiten
zum Kauf einer Immobilie. Wenn
in 10 Jahren die Zinsen um 2 bis 4%
gestiegen sind, kann die Immobilie
für einen neuen Käufer zu teuer sein.
D.h. die vermeintlich sichere Anlage
wird zum Verlust.
Von der Generation, die in diesem
Jahrhundert in das Berufsleben gestartet ist oder jetzt dabei ist, wird
Flexibilität im Arbeitsleben in einem
Umfang verlangt, wie wir Älteren es
noch nicht kannten. Wer weiß heute,
wo er in 10 Jahren arbeitet? Beamte
wissen das meist, aber Beschäftigte
in der freien Wirtschaft kaum. Oftmals erwartet der Arbeitgeber eine
Mobilität, die den Einsatz an einen
neuen Standort mit sich bringt. Veränderungen in der Berufs- und WirtMai 2016
Von Gernot Erichsen
schaftswelt erfolgen heute und noch
mehr in der Zukunft in immer kürzeren Zeitintervallen. Der berufliche
Lebenslauf wird bei vielen der jungen
Berufstätigen in der Zukunft Brüche
aufweisen, die aus Arbeitslosigkeit
oder Umsetzung in neue Berufsfelder
(lebenslanges Lernen) resultieren.
Berufe, Branchen und damit auch
Firmen verlieren an Bedeutung und
verschwinden vom Markt.
Die Globalisierung kann ganze
Regionen (Beispiel: Stahlindustrie,
Schiffsbau) verändern. Wird keine
neue Branche angesiedelt, müssen
sich die Beschäftigten andere Regionen suchen. Wir bekommen amerikanische Verhältnisse, wo schon vor
Jahren hoch qualifizierte Angestellte
(z.B. wissenschaftliche Mitarbeiter
der amerikanischen Raumfahrtorganisation NASA nach Streichung von
Raumfahrtprogrammen) nach dem
Rauswurf teilweise nur noch in
angelernten Jobs unterkamen. Ihr
Lebensstandard hatte sich deutlich
gesenkt. Die Anzahl der Zwangsversteigerungen nahm schlagartig zu,
weil die Zinsen nicht mehr bedient
werden konnten. Das Eigenheim gab
es nicht mehr.
Wer in Regionen mit abnehmendem
Arbeitsplatzangebot ein Haus besitzt
und noch Jahre bis zur Rente hat,
muss früher oder später wegziehen.
Für sein Haus wird sich schwer ein
Käufer finden. Als das Haus gebaut
wurde, war es fürs Leben gedacht.
Wie sich der Wert einer Immobilie in
den nächsten 20 Jahren entwickeln
wird, weiß keiner. Er kann steigen,
aber auch fallen, wenn die Gegend
an Attraktivität verliert, Arbeitsplätze abwandern oder das soziale
Milieu sich verändert. So kann das
soziale Umfeld in einem Viertel einer
Großstadt kippen und die angesagte
Gegend ist nicht mehr gefragt. Keiner
will mehr hinziehen, viele wollen nur
noch weg.
Fürs Leben heute etwas zu planen
bzw. zu bauen, ist im Vergleich zu
früher schwer vorstellbar, weil persönliche, aber auch gesellschaftliche
und ökonomische Verhältnisse und
Bedingungen sich immer schneller verändern, d.h. die für unser
Leben einschneidenden Ereignisse
verlangen immer kürzer wirkende
Entscheidungen. Wer baut da noch
fürs Leben?
Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf
tätig
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Himmel & Erde
Titel
Erbauung
D
as griechische Wort oikodomeo
bedeutet ‚bauen, erbauen’. Es
begegnet uns z.B., wenn vom Bau
des Tempels in Jerusalem die Rede
ist. Im übertragenen Sinn verwendet
es Jesus (so von Matthäus überliefert;
Matthäus16,18), wenn er Petrus als
Felsen bezeichnet, auf dem er seine
Gemeinde (seine Kirche) bauen will.
Und Paulus spricht im Brief an die
Epheser (4,12) von der Erbauung des
Leibes Christi durch den Glauben.
In der mittelalterlichen Mystik wird
das Wort Erbauung dann ganz auf
den Bereich des Seelischen bezogen,
im Sinn der innerlichen Zurüstung,
d.h. Vorbereitung auf die Nachfolge
Jesu. Auch der stark von der Mystik
beeinflusste Pietismus des 17. und
18. Jahrhunderts versteht unter Erbauung einen Vorgang der Innerlichkeit. In ihren Hausbüchern, in ihren
religiösen Liedern vergewissern die
Pietisten sich ihrer eigenen seelischen
Erfahrungen. Es entsteht unter ihnen
die ‚erbauliche’ Redeweise derer, die
sich bekehrt wissen, die in Abkehr
von äußeren Ablenkungen in häuslichen Andachten ihre Gefühle austauschen. Das Abgleiten des Gefühls
in bloße Gefühligkeiten ist dann nur
noch ein kleiner Schritt. Die biblische
Von Peter Nusser
Erbauung, die den Christen am Bau
der Glaubensgemeinschaft teilhaben
lassen wollte, endet im Pietismus
beim andächtigen, beim erbaulichen
Verweilen der dargestellten Leiden
Christi, beim Innewerden des eigenen Mitleidens. Es ging dabei dann
weniger um das Verstehen und den
Austausch von Glaubenswahrheiten als vielmehr um sentimentalen
Selbstgenuss. Wo der Impuls vorhanden war, über die eigene Befindlichkeit hinauszugehen, wie etwa in
der ‚Herrnhuter Brüdergemeine’,
war mit Gemeinschaft nicht die
Kirche gemeint, sondern der ‚Bund
frommer Herzen’, die sich Jesus,
dem ‚holden Freund’, hingeben (man
denke beispielsweise an Zinzendorfs
populären Text Jesu, geh voran – Evangelisches Gesangbuch Nr. 391).
Nicht umsonst beginnt zur Zeit
des Pietismus für die Selbstbiographie, deren Anfänge bei Augustin
(Confessiones, um 400 n. Chr.) und
im Mittelalter in der Mystik liegen,
eine wahre Blütezeit. Selbstbiographien sind nach Augustins Vorbild
geeignet, den über sich selbst nach-
denkenden Schreibenden zuerst in
seiner Weltverfallenheit als Sünder,
dann aber, nachdem die Erfahrung
Gottes jäh in sein Leben eingebrochen
ist (die ‚ker’ = die Wende ist eben die
‚Bekehrung’) als einen Menschen zu
zeigen, der ein gottgefälliges, erfülltes
und dankbares Leben führt.
Der heutige Gebrauch des Wortes
‚Erbauung’ ähnelt immer noch dem
der Pietisten. Eine erbauliche Andacht, eine erbauliche Lektüre usw.
weisen hin auf eine Frömmigkeit, die
sich im Seelischen entfaltet – im Rückzug in die eigene Innerlichkeit. Dahin
zielen bis heute viele Predigten,
begleitet von Kirchenliedern, deren
Texte einer pietistischen Grundhaltung entsprechen. Aber ist damit der
Kirche gedient? Ist jetzt nicht eher
die Zeit, die Kirche nicht nur ‚neu zu
denken’, sondern auch auf eine Weise
‚neu zu bauen’, dass sie dem Evangelium gerecht wird? ‚Seid Täter des
Wortes’ (Jakobus 1,22) las ich neulich
als Schrift über einem Altar.
Dr. Peter Nusser ist em. Professor
für Deutsche Philologie an der Freien
Universität Berlin
Beschluss der Landessynode zu Trauungen
D
ie Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat am
9. April 2016 ein „Kirchengesetz zur
Gleichstellung von Gottesdiensten
zur Segnung zweier Menschen in
eingetragener Partnerschaft mit
Traugottesdiensten“ beschlossen.
Mit der überwältigenden Mehrheit
von 91 Ja-Stimmen bei 10 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen wurde
das Gesetz angenommen.
Darin heißt es: „Bei Traugottesdiensten aus Anlass der standesamtlichen Eintragung einer
Lebenspartnerschaft eines gleichgeMai 2016
schlechtlich lebenden Paares treten
die Partnerinnen und Partner an die
Stelle der Eheleute. An die Stelle der
Eheschließung tritt die Begründung
einer Lebenspartnerschaft. Gottesdienste, in denen Paare unter diesen
Voraussetzungen als Ehepaar oder
in eingetragener Lebenspartnerschaft Gottes Zuspruch und Verheißung sowie das Gebet der Gemeinde
erfahren, sind Traugottesdienste.“
Diese Gottesdienste haben genau
die gleiche Ordnung wie andere
Trauungen auch. Die Trauung
gleichgeschlechtlicher Paare wird in
die Kirchenbücher eingetragen.
Lehnt ein/e Pfarrer/in den Traugottesdienst für ein Paar in eingetragener Lebenspartnerschaft ab,
muss er oder sie dies dem/r Superintendent/in unter schriftlicher
Mitteilung der Gründe anzeigen.
Superintendent/in überträgt die
Amtshandlung einer anderen Pfarrerin oder einem anderen Pfarrer.
Für Gemeindekirchenräte, die solch
einen Traugottesdienst ablehnen,
gilt diese Regelung entsprechend.
Superintendent/in schlägt dann dem
Paar eine andere Kirchengemeinde
vor, in der der Traugottesdienst
stattfinden kann. 13
Lesetipp/Kulinarisches
Lesetipp
K
irchen verständlich gemacht,
hat Denis McNamara dieses
Nachschlagewerk zur christlichen
Architektur genannt. Der Autor
promovierte an der University of
Virginia in Architekturgeschichte.
In 17 Kapiteln, die jeweils ein
Sachgebiet behandeln, erklärt
McNamara die vielfältigen Aspekte
der christlichen Sakralbauten. Der
Untertitel „Ein illustrierter Führer
zur christlichen Architektur“ deutet
den Aufbau des Buches an. Es wird
nicht ein fortlaufender Text durch
Bildmaterial ergänzt, sondern die
Kapitel, die jeweils mit einer knappen Einleitung beginnen, enthalten
nebeneinander detaillierte Zeichnungen und knappe erklärende
Von Monika Linnekugel
Texte.
McNamara hebt hervor, dass
„alle Bauten aus zwei Teilen“ bestehen, „dem Gebäude selbst und
der Idee, die der Architekt damit
zum Ausdruck bringen wollte“.
Struktur und Zweck der Gebäude
greifen ineinander. So werden die
sichtbaren Teile und Einzelheiten
der christlichen Bauten hinsichtlich
der biblischen Wurzeln und der historischen Entwicklung erläutert.
Grundlegenden Themen wie Stilkunde, Baumaterialien oder auch
Fenster sind besonders umfangreiche Kapitel gewidmet.
Die gerade für den interessierten
Laien gut verständlichen Darstellungen werden durch ein Glossar
und ein umfangreiches Register
ergänzt. So werden die bestehenden
Fragen schnell beantwortet.
Monika Linnekugel ist ehrenamtlich in
der Lindenkirchengemeinde tätig
Denis McNamara:
Kirchen verständlich gemacht;
Bassermann, 2011
ISBN: 978-3-80942818-3 9,99 Euro
Kurepkat kocht
Von Marc Kurepkat
S
chaut man auf die Titelblätter der Kochzeitschriften oder auf die Menütafeln der Mitte-Cafés, bekommt man den
Eindruck, ganz Berlin sei vom Veganismus überzeugt. Tatsächlich sind es bundesweit nur zwischen 0,1% und 1%.
Selbst wenn also der Anteil von Veganern in der hippen Hauptstadt viermal so hoch sein sollte wie beispielsweise
im Allgäu, handelt es sich um eine Konsumentenfraktion unterhalb der 5%-Hürde. Der Einfluss der Veganer auf
die Diskussionen um unsere Ernährung allerdings ist enorm. Die Radikalität, der moralische Impetus der veganen
Position und die Überzeugungskraft einer Jugendbewegung (die der Veganismus wohl auch ist) lassen so manchen
an der Currybude nachdenklich werden. Metzger bangen um ihren Ruf, Gastronomen schreiben „Veganer Latte“
ins Facebookprofil und kochende Eltern streichen seufzend Spaghetti bolognese aus dem Programm. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung fühlt sich offensichtlich in der Verantwortung, die Diskussion wissenschaftlich
anzureichern, und hat den Veganern in einem Positionspapier im April die Einnahme von Vitamin B12 und ggf.
anderen Nährstoffpräparaten sowie qualifizierte Beratung empfohlen. Gleichzeitig werden auch die positiven
Effekte veganer Ernährung (u.a. kein Cholesterol, mehr Ballaststoffe und Antioxidantien) und die Vorteile einer
pflanzenbetonten Ernährung benannt (u.a. niedrigeres Körpergewicht, geringeres Risiko für Krankheiten wie
Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Der Verzicht „Weniger“ schlägt also für alle wahrnehmbare Wellen. Paracelsus‘ Einsicht, jedes Ding sei ein Gift, lediglich die Dosis sei ausschlaggebend, ist natürlich
auch auf Lebensentwürfe anwendbar. Das gilt für Tofu genauso wie für die Ideale der französischen Revolution.
Aber man kann das Für-und-Wider auch zeitweise beiseitelassen und sich entspannt kochend mit dem Veganismus beschäftigen. Im Mai ist vegane Küche ohnehin oft naheliegend und ergibt sich ganz unideologisch aus dem
Wunsch, die schönen Gemüse (Artischocken, junge Bohnen, Spargel, neue Kartoffeln) ohne viel Ergänzung zur
Geltung kommen zu lassen. Zum Beispiel beim Spinatsalat mit Spargel. Dazu Spargel schälen und in 3 cm lange
und gleichmäßig dicke Stifte (0,5 cm) schneiden. Kurz in wenig heißem Wasser blanchieren, so dass der Spargel
noch Biss hat. Eine Vinaigrette mit Traubenkern- und Olivenöl, Zitronensaft, Estragonblättchen, Pfeffer und Salz
anrühren. Den Spargel darin schwenken und herausnehmen. Junge Spinatblätter waschen und in der Vinaigrette
wenden. Den Spargel auf einem Bett von Spinatblättern anrichten. Dazu geröstetes Brot. Da fehlt nichts.
14
Himmel & Erde
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Donnerstag, 5. Mai, 19:00 / 20:00 Kreuzkirche
19:00 Meditativer Gottesdienst mit Kammermusik,
20:00 Konzert
Freitag, 6. Mai, 21:00 Grunewaldkirche
MoonMelody XXX: Double
Klavierlieder im Original und in instrumentaler Bearbeitung. Stephanie Petitlaurent, Sopran; Francois Petitlaurent,
Zink; Niek van Oosterum, Klavier; Lili Nguyen-Huu und
Wolfram Thorau, Violine; Yair Lantner, Viola; Uwe HirtSchmidt, Violoncello.
Eintritt frei
Samstag, 7. Mai, 17:00 Lindenkirche
„Das ist der Frühling von Den Haag und Berlin“
Gemeinsames Chorkonzert der „Gli Ucelli - Den Haag“,
musikalische Leitung: Richard Ram, und der „Viva musica
Berlin“, musikalische Leitung: Jakub Sawicki.
Eintritt frei, Spende erbeten
Samstag, 7. Mai, 18:00 Grunewaldkirche
Charlottenburger Klaviertrio
Brigitte Lutz-Westphal, Violine; Frank E. Westphal, Violoncello; Holger Perschke, Klavier, spielen Werke von
Debussy, Glinka und Brahms.
Eintritt frei
Pfingstsonntag, 15. Mai 10:00 Lindenkirche,
11:30 Grunewaldkirche
Kantatengottesdienst
Wolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis G-Dur KV 49.
Seniorenkantorei der Grunewaldgemeinde, Instrumentalisten und Solisten. Leitung: KMD Günter Brick
Pfingstsonntag, 15. Mai 19:30 Grunewaldkirche
Carte blanche
Pfingstkonzert des Wolf-Ferrari Ensembles mit Kammermusik der Romantik. Wolf-Ferrari Ensemble
Eintritt frei
Freitag, 20. Mai, 17:00 / 19:30 Kreuzkirche
5. Blauer Salon Musik & Literatur
17:00 Wein, Wasser & Gespräche, „Pasta Italiana“ - italienische Arien. 19:30 Kammermusik extra. „Estnische
Zwillinge“ spielen Tschaikowski, Rachmaninov und
Schostakowitsch
Freitag, 27. Mai, 21:00, Lindenkirche
tolle et lege – mehr als Lesung und Musik
Einlass ab 20 Uhr. Programm: 21 bis 22:30 Uhr.
Das „tolle et lege”-Team liest; es spielt das Saxophonquartett „Düsenfischers Handarbeitszirkel”.
Eintritt: 5 Euro
Sonntag, 29. Mai, 14:00, Kreuzkirche
Chormusik im Gottesdienst
Kantorei der Kreuzkirche, Leitung: Domkantor Tobias
Brommann.
Sonntag, 29. Mai, 19:00, Grunewaldkirche
Sommerkonzert des Schöneberger Kammerorchesters
Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johann Christian Bach, Harald Genzmer, Alfred Schnittke und Leroy
Anderson. Almute Zwiener, Oboe; Sebastian Zwiener,
Violine; Leitung: Sabine Wüsthoff. Eintritt frei
Freitag, 3. Juni, 21:00, Grunewaldkirche
MoonMelody XXXI: The Sycamore Tree - Satie
60ies-Songs, Klavierstücke. Julia Garbe, vocals, Christopher Garbe und Oliver Stolpe, guitar. Lili Nguyen-Huu
und Wolfram Thorau, Violine; Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello; Niek van Oosterum, Klavier
Eintritt frei
Kapelle
Martin-Luther-Krankenhaus
K+K–
Krankenhaus plus Kultur
Mehr Kultur im Krankenhaus. Mitarbeiter des
Krankenhauses laden regelmäßig zu Veranstaltungen ein, die Freude machen, ablenken und
Trost spenden.
Sie sind herzlich eingeladen.
19. Mai, 16:30
Henriette Kluchert
„Klangwelt der Romantik an Klavier und Orgel
Mai 2016
15
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um 10:00 ev. Gottesdienste statt. Die
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Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg
Paretzer Str. 12, 10713 Berlin
 82 72 22 68
Ev. Gottesdienste jeweils am ersten
Sonntag des Monats 10:30 und mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer
offen.
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Dienstag, 31.05.2016, 17:30 Uhr – DIE LETZTEN DINGE REGELN
Selbstbestimmung bis zuletzt: DIE BESTATTUNG
Worauf muss ich achten? Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Kosten
entstehen?
Information von Herrn Fabian Lenzen, Pressesprecher der Berliner
Bestatter-Innung
Eintritt frei! Anmeldung – wenn möglich – erbeten! Tel: 827 922 33 (AB)
Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51
Mai 2016
17
Gottesdienste & Andachten
Dorfkirche
Kreuzkirche
Alt-Schmargen
Schmargendorf
1. Mai
10:00
14:00
5. Mai
10:00
19:00
6. Mai
18:00
Fastenzeit:
„7 Wochen Ohne“
Integrationsarbeit
in unserer
20. Mai „Wochenausklang
mit Gott“ Kita
Rogate
Abendmahlsgottesdienst (Wein),
18:00 Bibel und Meditation, Pfrn. Basse
Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel
Jahren22.wird
Mai in
TrinitatisEs werden Kinder mit AD
eit nunmehr 25
Familiengottesdienst, gestaltet vn
10:00 Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. i.R.
unserer
Kita Integratiosarbeit geDown Syndrom (Trisomie 2
den Konfirmanden,
Kreuzkirche,
Henseler
Pfr. Dr. Groß leistet.
und Team
Was heißt
eigentlich
mus, mit Sprachauffälligke
11:30 Kindergottesdienst,
Dorfkirche,
HimmelfahrtIntegrationsarbeit?
Pfrn. Basse
entwicklungsverzögerte Ki
Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. i.R. Dürr
! 10:30
Konfirmationsgottesdienst
mit KanGemeint ist die Arbeit mit
Behintreut.
Licht und Klang, Abendgottesdienst,
torei, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß
derten
welche
Nach den Sommerferien 2
Kreuzkirche, Pfr.
Dr. Groß und Emigranten,
18:00 „Poesie und Predigt – Lyrik und
schonmitaus
der Zeit nach dem Zweies wieder
los.Pfr.Wir
Liturgie“,
Kreuzkirche,
i.R. haben n
„Wochenausklang
Gott“
Steinbrecher
ten
Weltkrieg
her rührt: das Integrieze frei!
Orgelandacht,
Dorfkirche,
S
SICH ENTSCHEIDEN!
7 Wochen ohne Zaudern
om 25. Februar bis zum 11. April
ist Fastenzeit. In diesem Jahr
8. Mai
10:00
steht die
Aktion
evangelischen
gen aufmerksam zu
machen,
Zusamlichder
willkommen.
Bitte ver
Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse
29. Mai 1. Sonntag nach Trinitatis
menleben
und eine gegenseitige
AkSie einen
Besuchstermin
Kirche10:00
unter
dem
Motto
ent- m
11:30 Kindergottesdienst,
Dorfkirche,
Gottesdienst,
Dorfkirche,
„Sich
Pfrn. Basse zeptanz zu schaffen und
Pfr.
Dr.
Groß
das GemeinBergildohne
Tuschinski
oder au
scheiden!
7 Wochen
Zaudern“.
14:00 Gottesdienst,same
Kreuzkirche,
14:00
Gottesdienst,
zeitgleich
Kinderzu fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. G
Mit demgottesdienst,
diesjährigen
Motto
und
Pfrn. Basse
Kreuzkirche,
durch die Arbeit der Erzieher sensigleiten
wir
Sie
durch
unsere
Pfr. Dr. Groß
13. Mai „Wochenausklang mit Gott“
den wöchentlichen
Unterthemen
bilisiert
werden,
auf
einander
zu
zuzeigen Ihnen
wie Sie schnel
3. Juni „Wochenausklang
mit Gott“
18:00 Bibel und Meditation, Dorfkirche,
„Lerne,
Altes
loszulassen!“,
zu kommunem über
Integrationsplatz
kom
Pfrn. Basse gehen und mitein-ander
18:00 Nachdenken
den Glauben, „Lass
Dorfkirche,
Pfr.
Dr.
Grubel
nizieren. Jedes Geschöpf
ist wie Sie
die Wegedich!“,
der Bean
15. Mai Pfingstsonntag
dichGottes
beschenken!“,
„Bekenne
19:00
Licht
und
Klang,
Abendgottesdienst,
10:00 Abendmahlsgottesdienst
(Saft),
einzig in seinem
Wesen
undmutig!“,
das verschneller
bewältigen
könne
„Sei
„Lebe
Leben!“, „Du
Kreuzkirche,
Pfr.das
Dr. Groß
Dorfkirche, Pfrn. Basse
suchen wir täglich in unserer
Arbeit
Erreichen
können Sie un
5. JuniZukunft!“,
2. Sonntag nach„Lass
TrinitatisNeues be
14:00 Abendmahlsgottesdienst, Kreuzhast
eine
den
Kindern beizubringen.
Kita Alt-Schmargendorf,
10:00 Abendmahlsgottesdienst
(mit
kirche, Pfr. Dr.
Groß
ginnen!“
möchte
die
diesjährige
Saft),
Dorfkirche,
Pfrn.
Basse
Durch
den
Neuzugang
eines
15-16,
14199
Berlin,
Ak823 1
16. Mai Pfingstmontag
11:30
Kindergottesdienst,
Dorfkirche,
tion
dazu
beitragen, Sie darin zu beIntegrationserziehers,
Stephan
Saat
11:30 Open-Air-Waldgottesdienst
für
Pfrn. Basse
alle Generationen
der
Wilmershoff, ist seit Mai 2008
bei
uns
die
Bestärken,
Antworten
auf offene
14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Fragen
dorfer Südgemeinden (s. Seite 36)
treuung qualitativ noch
besser
gePéau
zu suchen,Pfrn.
neue
Schritte
wagend
Neue zu
Kurse
worden. Ein Mann im Elementareinen
schon längst überfälligen
bereich, in einer Kita oder
und
vor
allem
Sankt
Gertrauden-Krankenhaus
Martin-Luther-Krankenhaus
Eltern-Kind-Tu
Schlussstrich
zu ziehen. In der Kreuzin der Arbeit und Betreuung
1. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst
1. Mai,von
10:30Kin Abendmahlsgottesdienst
eit diese
einem Zeit
Jahr toben
und
Pfrn. Waberski
Dziubany
dern auch mit Förderbedarf,
heut-Diakonwir
kircheistbeginnen
am 25.
8. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst
4. Mai, 17:00 Andacht „Atempause“
tanzen und hüpfen, sin
zutage sehr wichtg.
Februar,
am Aschermittwoch
um
Pfrn. Waberski
Vikarin
Stifel
Als examinierter Krankenpfleger springen Eltern mit ihren D
15. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst
11. Mai,mit
17:00
Andacht
„Atempause“
9:00,
einem
Gottesdienst.
Infröhlic
der
hochs
(ab 1 ½ Jahre)
mit
langjähriger
OP-Leitung
hat
Prädikant Schönfeld
Pfr. Krüger
Zeit
danach
bismeindehaus
zum
11. April, finHerr
Saathoff vor Jahren
eine
Aus-Andacht
22. Mai, 10:00 Musikalischer
Gottesdienst
18. Mai,
17:00
„Atempause“. Immer am D
nachmittag von
15.30
bis 1
Organist Grohmann
Harzmann-Henneberg
den
jeweils
donnerstags
um
17:00
bildung zum Erzieher
und später
einePfr.
29. Mai, 10:00 Abendmahlsgottesdienst
25.
Mai, 17:00 Andacht
und„Atempause“
von 16.30 bis
17.30 Uh
Fachausbildung zum
Integrationsunsere
Passionsandachten
statt:
Pfrn. Waberski
Pater Kunert
Eine flotte Stunde Spiel, S
erzieher abgeschlossen. Am
Mit den
drei19., 26.
5., 12.,
März und 2. April
weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleit
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18
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Claudia – nicht nur die lieb
die es seit Jahren in der Kita
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27. Mai „Wochenausklang
mit Gott“
Mitmenschen
Integrationskinder
mit F
18:00
Nachdenken
über
den
Glauben,
Exaudi
auf Unterschiede und Veränderunspruch „ A“ oder auch „B“ s
Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel
Abendmahlsgottesdienst (mit
V
S
sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mü
ran, wenn
fahrenes Team gefunden,P.S.:
das mit
den SieVäter
Wenn
sichmüssen
entschieden
ha-es
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Lindenkirche
Grunewaldkirche
Wilmersdorf
Grunewald
1. Mai
Jugend
10:00
nfirmandenkurs
K9
5. Mai
Rogate
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick
Christi Himmelfahrt
Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick
10:00
, 17:30-19:30
. Holger Dannenmann
& Team
8. Mai Exaudi
ge Gemeinde
10:00
Gottesdienst, Vikarin Loh, Vikarin
Rabe, KMD Brick
Wir feiern 80 Jahre Lindenkirche
ormationen über neue Angebo-
15. Mai Pfingstsonntag
bei Pfr. Holger
Dannenmann,
10:00 Abendmahlsgottesdienst, 82 79 22 31
Pfr. Krüger, Seniorenkantorei,
KMD Brick
endcafé
Falke16. Mai
Pfingstmontag
!!!
11:30
Open-Air-Waldgottesdienst
für
s Jugendcafe Falke öffnet
alle Generationen der Wilmersmstag ab 21:00 in der Jugenddorfer Südgemeinden (s. Seite 36)
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22. Mai Trinitatis
ne Türen.
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29. Mai
1. Sonntag nach Trinitatis
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1. Mai
11:30
Rogate
Abendmahlsgottesdienst, Präd. Schönfeld, KMD Brick
Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
11:30
5. Mai
11:30
Christi Himmelfahrt
Gottesdienst, Pfr. Michalek,
KMD Brick
8. Mai
11:30
18:00
Exaudi
Gottesdienst, Vikarin Rabe, Vikarin
Loh, KMD Brick
Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke,
Org. Hetze
15. Mai
11:30
Pfingstsonntag
Kantatengottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Michalek, musikal.
Leitung: KMD Brick
16. Mai
11:30
Pfingstmontag
Open-Air-Waldgottesdienst für
alle Generationen der Wilmersdorfer Südgemeinden (s. Seite 36)
22. Mai
11:30
Trinitatis
Gottesdienst, Pfr. Michalek,
KMD Brick
Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
11:30
29. Mai
11:30
1. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick
5. Juni
11:30
2. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick
Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
11:30
Abendsegen
19:00
Donnerstags (Termine s. Seite 26)
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Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5
GemeindeKreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a
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Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a
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[email protected]
Seniorenheim Lentzeallee
Tel.: 030 / 89 79 30-39
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Unsere Seniorenwohnhäuser:
Heckerdamm 228, 13627 Berlin
Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin
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Schillerstraße 26a, 10625 Berlin
Tel.: 030 / 747418-20
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Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
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Alt-Schmargendorf
Wir stellen uns vor und rufen uns in Erinnerung
E
s ist jetzt eine Generation her, dass
wir aus dem Jugendkreis der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf
getragen vom Gebet der Gemeinde
mit frischem Führerschein und Abenteuerlust Kleidung, Lebensmittel,
Milchpulver und auch Bibeln in das
Rumänien Ceaucescus schmuggelten.
Es hat sich viel seitdem geändert. Rumänien ist in der
EU, die Entfernungen von
den Kilometern her natürlich
genauso weit, aber bei einfacheren Grenzübergängen und
besser ausgebauten Straßen
schrumpft die Wegstrecke
doch zusammen. Mit unseren
Freunden aus Rumänien kamen wir in das Nachbarland,
die Republik Moldau. Aus dem
losen Haufen junger Menschen
der Kirchengemeinde bildete
sich ein gemeinnütziger Verein, die
Evangelische Moldovahilfe e.V.
Unsere Projekte mit unseren Partnern dort vor Ort sind beständig,
was sich u.a. daran zeigt, dass nun
im Frühjahr die neue Generation
fuhr, ebenfalls mit frischen Führerscheinen und Abenteuerlust, die
jüngste Mitfahrerin 18 Jahre alt. Mit
Skype, Facebook, SMS, WhatsApp
etc. in schneller Kommunikation gut
bewandert, schrumpfte für sie die
Entfernung noch mehr.
Einige Sätze zur Republik Moldau
(Moldawien), einem kaum bekannten Land, das vor einiger Zeit etwas
häufiger in der Presse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt
und der Nachbarschaftspolitik der
EU erwähnt wurde: Als ehemalige
Republik der Sowjetunion mit nur 3,5
Mio. Einwohnern ist das Land mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
von 1.675 Euro (Stand 2013) eines
der ärmsten Länder Europas (zum
Vergleich Deutschland: 33.343 Euro).
Es besteht ein ausgeprägtes StadtLand-Gefälle, viele Dörfer sind ohne
Wasser- und Abwassersystem, nachts
ist es bei bedecktem Himmel wirklich
dunkel, da die Straßenbeleuchtung
Mai 2016
fehlt, die Wege sind oft unbefestigt.
Die Bevölkerung im arbeitsfähigen
Alter geht als Arbeitsmigranten ins
Ausland, zurück bleiben Kinder und
Alte. Die Rücküberweisungen der
Auslandmoldauer sind lebenswichtig
für die in der Heimat verbliebenen
Familienmitglieder.
Wir sind im besonders armen Süden des Landes tätig. Aus einer Kinderspeisung, von der baptistischen
Gemeinde vor Ort organsiert für
die vielen „Sozialwaisen“, entstand
zunächst ein Kindergarten, aus dem
sich nun ein Sozialzentrum entwickelt hat, das die Bedürfnisse mehrerer Generationen abdeckt. Mittags
trudeln die Kinder nach der Schule
im Zentrum ein. Sie erhalten Hausarbeitsbetreuung, natürlich auch viel
freies Spielen, es werden Kurse wie
Handarbeit, Werkkurse oder Sport
angeboten, gelegentlich auch weitere
Projekte, wie z.B. ein Theaterprojekt.
Es gibt einen beaufsichtigten Raum
mit zwei Computern. Vormittags ist
Hochbetrieb in der Küche, die als
Sozialkantine für Bedürftige kocht.
Essenausgabe ist gegen halb zwölf,
wer zu gebrechlich zum Kommen ist,
dem wird nach dem Prinzip „Essen
auf Füßen“ die Mahlzeit nach Hause
gebracht. Nach dem Essen sind die
Besucher der Sozialküche noch da,
ebenfalls kommen die Kinder. Ein
guter Zeitpunkt, um die Generationen sich begegnen zu lassen, das
heißt in unregelmäßigen Abständen
gibt es meist Lieder und Gedichte
von den Kindern bzw. der Jugend
für die Alten.
Wer einsam und gebrechlich allein wohnt, dem fällt es oft schwer,
die Kleidung mit kaltem Wasser zu
waschen, und auch die eigene Körperpflege wird immer schwerer. Die
Waschmaschine im Zentrum wäscht
alles, was ihr gebracht wird, und
neu ist jetzt auch eine warme Dusche installiert, mit Duschstuhl,
damit man nicht nur gespeist,
sondern auch gepflegt werden
kann.
Das Zentrum entwickelt sich
gut und ist stark nachgefragt,
es gibt noch viel zu tun, insbesondere auch ausgebildetem
und motiviertem Personal eine
finanzielle langfristige Perspektive zu geben.
Bitte informieren Sie sich auch
über unsere Arbeit unter www.
moldovahilfe.de oder besuchen Sie
uns auf Facebook.
Dr. Susanne Naundorf
(vor einer Generation
Jugendkreis Alt-Schmargendorf)
Für Spenden:
Evangelische Moldovahilfe Berlin e.V.
IBAN: DE 11 3506 0190 1567 3450 13,
KD-Bank eG
Neuer
Konfirmandenkurs
startet nach den
Sommerferien
Auftaktwochenende:
16. bis 18. September,
Fahrt: 16. - 22. Oktober,
Abschlusswochenende:
5. bis 7. Mai 2017,
Konfirmation: 2. Juli 2017.
Anmeldungen, gern auch mit
Freunden, im Gemeindebüro,
unter  824 44 16 oder [email protected].
Herzlich willkommen!
21
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
Musik
Chöre
„Kleine Spatzen“
Kinder von 5 bis 7 Jahren
Mi, 16:00 - 16:45
„Mittlere Spatzen“
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Mi, 16:45 - 18:00
„Große Spatzen“
Mädchen ab 12 Jahren
Mi, 18:00 – 19:00
Anmeldung und Leitung für alle
Spatzenchöre: Olga Kisseleva
 0157 74 71 31 43
Kinder und Familien
Kindergottesdienst
mit biblischen Geschichten
So, in der Regel vierzehntägig, 11:30,
in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse
Termine: 8. und 22. Mai
Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren
Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe
Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe
Anmeldung und Leitung:
Familienbildung, Frau Domke
 863 90 99 18
Musikgarten
für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern
Fr, 10.00 - 11.30 Uhr
Anmeldung und Leitung:
Familienbildung
Frau Winkler-Scharf  863 90 99 18
Kinderyoga
Fr, 15:00 - 16:00 (9 - 12 Jahre)
Fr, 16:30 - 17:30 (4 - 9 Jahre)
Annika Loeh  0177 897 79 80
Mail: [email protected]
Jugendliche
Konfirmandenunterricht
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus
(Johannisberger Str. 15 A)
Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team
Mi, 17:30 - 19:00
22
Erwachsene
Theologischer Gesprächskreis
über die Bibel und Glaubensfragen
In der Regel jeden ersten Dienstag
im Monat,
19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse
Termin: 3. Mai
Philosophischer Gesprächskreis
zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen
In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG
Herr Lippmann,  883 24 76
Termin: 24. Mai
Besuchsdienstkreis
In der Regel jeden letzten Dienstag
im Monat, 17:30, Pfarrhaus
Frau Markmann  824 64 74
Termin: 31. Mai
Spielekreis für Erwachsene
Jeden dritten Montag im Monat, 15:00
Frau Mennicke  823 73 09
Termin: 23. Mai
Malgruppe
Do, 9:30
Frau Schwartz  833 51 66
Meditativer Tanz
Fr, 20:00
Frau Olschewski-Boldt  782 34 01
Gymnastik für Frauen
Mi, 19:00
Frau Walch  663 96 46
Tanz, authentischer Ausdruck
und Fantasie
Tanz- und Bewegungsgruppe
Einmal im Monat, So, 18:00
Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56
Mail: [email protected]
Termine: 1. und 15. Mai
Zumba
Fitness und Tanzen
Di, 19:30 - 20:30
Infos und Probestunde:
Sabina Melango  0174 683 26 01
Yoga für uns
Mo, 19:00 – 20:00
Frau Voigt  0172 952 32 42
Senioren
Seniorenkreis
Mit einem Thema und Kaffee und
Kuchen
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00
Herr Erichsen  89 72 51 82
Frau Mennicke  823 73 09
Termin: 2. Mai
Seniorensingkreis
Fr, 10:15, Frau Schwartz  833 51 66
Gymnastik für Senioren
Mo, 9:30, Frau Walch  663 96 46
Danzando 60 plus
Tanz, Kondition, Entspannung,
Beweglichkeit
Fr, 12:00 – 13:00
Silvana Belli-Bühler
 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48
Mail: [email protected]
Seniorenyoga
Ab 65 Jahren
Fr, 13:30 - 14:30
Annika Loeh  0177 897 79 80
Mail: [email protected]
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in den Monaten April, Mai und Juni
Geburtstag hatten und haben.
Mo, 11. Juli, 15:00 - 17:00
Anmeldung erforderlich!
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finden im Gemeindehaus, Kirchstr.
15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und: www.
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können Sie mieten.
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Reservierungen im
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Annika‘s Dancing
Heart
 www.alt-schmargendorf.de
A
b dem 29. April starten neue
Yogakurse im Gemeindehaus
Schmargendorf!
Kinderyoga
Auf spielerische Art und Weise wird
Kindern ab 4 Jahren Yoga nähergebracht. Meditation, Entspannung und
die Entwicklung von Körperbewusstsein sind schon im frühen Alter wichtig, um die Entwicklung der eigenen
Persönlichkeit zu fördern und sich im
eigenen Körper wohlzufühlen.
Fr, 15:00 - 16:00, 9 - 12 Jahre
Fr, 16:30 - 17:30, 4 - 9 Jahre
Seniorenyoga
Wir sind so jung, wie wir uns fühlen!
Yoga hält den Körper fit, sorgt für ein
gutes Gleichgewicht und erfrischt Geist
und Seele. Sanfte Lockerungsübungen
und Dehnungen sowie Entspannungstechniken und Meditation wirken
kräftigend und heilend auf den Körper.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in
die Hand und lindern Sie u.a. Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Gelenkschmerzen.
Fr, 13:30 - 14:30, ab 65 Jahren
Preise: 10 Euro pro Stunde. Jede 10.
Stunde gratis!
Kommt vorbei zur kostenlosen Schnupperstunde am Freitag, den 29. April! Ich
freue mich auf Euch.
Mehr Informationen und Anmeldung
unter:
Annika Loeh  0177 897 79 80
Mail: [email protected]
Offene Kirche
Sie sind herzlich eingeladen,
unsere schöne, alte Dorfkirche
zu besichtigen.
Immer samstags von 11:00 bis
13:00 Uhr.
Mai 2016
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Kerstin Zander
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 824 44 16  823 62 77
[email protected]
Bürozeiten:
Mo,9:00 - 11:30
Do, 9:00 - 11:30
Gemeindekirchenrat
Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86
Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70
Ursula Hastigsputh
Ingrid Mennicke...................823 73 09
Stephan Saathoff................60 53 01 27
Dorothea Schürmann........85 60 36 31
Martin Schulze (V)...............823 78 40
Manfred Vonderstein..........824 53 28
V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende
Friedhofsverwaltung
Claudia Theves
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 01573 202 22 51 (AB)
Fax: 823 62 77
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Pfarrerin
Valeska Basse
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 81 82 69 86
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Kindergarten
Leiter: Stephan Saathoff
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin
 823 14 10,  82 71 91 00
[email protected]
Informationen und Anmeldungen
gern nach telefonischer Absprache
Förderverein der
Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V.
1. Vorsitzende: Katharina Franke
www.fv-kita-alt-schmargendorf.de
Spendenkonto des Fördervereins:
IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00
BIC: DEUTDEDBBER
Kollekten & Spenden
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer
Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen!
Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf:
IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02
BIC PBNKDEFF
Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und
z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!
Menschen in
Alt-Schmargendorf
Vollendetes Leben
Ich glaube aber doch, dass
ich sehen werde das Gute
des Herrn im Lande der
Lebendigen. (Psalm 27,13)
Kirchlich bestattet wurden:
Ute Berké................................ 67 Jahre
Margot Koschan.................... 92 Jahre
Karin Langner........................ 72 Jahre
23
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in 10 Minuten
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Himmel & Erde
100 Jahre
Grunewald
Die Zeiten ändern sich …
V
or circa 80 Jahren wurde das
schöne, rote Backsteingebäude in
der Koenigsallee 10a von unserer Ev.
Kirchengemeinde Grunewald errichtet. In das damals neue Gebäude zog
im Hochparterre unser Kindergarten
ein, und in die zwei darüberliegenden
Stockwerke Seniorinnen. Im Gemeindeblatt von 1932 ist ausgewiesen, dass
im Kindergarten 40 Kinder von einer
Leiterin und einer Helferin betreut
wurden. Ja, das waren noch Zeiten….,
die heute kaum noch vorstellbar sind.
So wenige Betreuerinnen für so viele
kleine Menschen. Das funktionierte
auch nur, weil Kinder damals zu
Gehorsam, zur Duldung, zum SichZurücknehmen erzogen wurden.
Heute haben wir ein anderes Bild
vom und über das Kind. Das, was die
Gehirnforschung und die Verhaltenspsychologie in den letzten 15 Jahren
von Wolfgang Hampel
über die Entwicklungsschritte von
Kindern herausgefunden haben, ist
eingeflossen in das Berliner Bildungsprogramm.
Dieses verpflichtende Programm
bildet für uns 8 ErzieherInnen und
den Kita-Leiter die Grundlage der
heutigen Arbeit mit unseren Kindern
in der Evangelischen Kita Grunewald.
Obwohl wir schon seit vielen Jahren
Fortbildungsseminare im „Haus der
kleinen Forscher“ in Berlin besuchen,
um die dort erlernten, spannenden
Experimente mit den Kindern in der
Kita umzusetzen, wollten wir uns
neue Denkanstöße in einem anderen
„Experimentierfeld“ holen.
Deswegen fuhr die gesamte Kita-
Crew im März für 2 Tage nach
Blossin/Brandenburg. Blossin ist
eine Fortbildungsstätte, die mit
tatkräftiger Unterstützung der Potsdamer Universität für Erziehungswissenschaften betrieben wird. Wir
konnten in einem „Forscherhaus“ in
verschiedenen Funktionsräumen unterschiedlichste (Klein-)Experimente
durchführen. Das Schöne war die
Erkenntnis, dass fast alle Materialien,
die in Blossin zum Experimentieren
herausforderten, in unserer Kita
vorhanden sind und wir diese, nach
kleineren Umbaumaßnahmen, in
„Funktionsecken“ unseren Kindern
anbieten können.
Was sagte eine Kita-Mutter vor Kurzem: „Die Zeiten ändern sich…..“
Wolfgang Hampel ist Leiter
der Ev. Kindertagesstätte Grunewald
Begrüßen und weiterhelfen!
E
Für die Offene Tür der Grunewaldgemeinde suchen wir
ehrenamtliche Mitstreiterinnen und Mitstreiter.
in Miniclub, zwei Chöre, drei
Tanzgruppen, vier Gesprächskreise; Angebote für Kinder, für
Jugendliche, für Erwachsene und
Senioren; Kulturelles, Unterhaltendes, Diskursives, Spirituelles: Unser
Grunewalder Gemeindehaus ist ein
Anziehungspunkt unseres gemeindlichen Lebens.
Das bleibt auch so, wenn im Sommer unser Gemeindebüro aus dem
Gemeindehaus in der Furtwänglerstraße zum neuen gemeinsamen
Standort am Hohenzollerndamm
130a wandert. Dort im Gemeindehaus
der Kreuzkirchengemeinde wird das
„Kirchenbüro Wilmersdorfer Süden“
eröffnet werden.
Doch das Leben in unserem Grunewalder Gemeindehaus geht natürlich
weiter. Und so soll es auch sein: das
Gemeindehaus als Treffpunkt auch
für jene, die nicht wegen eines konkreten Angebots kommen, sondern
um eine Frage loszuwerden, um ein
Anliegen vorzutragen, um ins Ge-
Himmel & Erde zu den Menschen bringen!
L
esen Sie gerne in Himmel &Erde?
Finden Sie auch, dass die Inhalte
und Einladungen möglichst jede und
jeden Grunewalder erreichen sollte?
Suchen Sie eine sinnvolle Gelegenheit sich zu bewegen – und wenn
es nur ein Spaziergang durch die
Nachbarschaft ist? Dann haben wir
womöglich das richtige Angebot für
Mai 2016
Sie! Werden Sie Verteiler/Verteilerin
für Himmel&Erde! Sie bestimmen
frei, wieviele Exemplare Sie verteilen
möchten.
Haben Sie Fragen? Möchten Sie Ihr
Interesse bekunden? Dann wenden
Sie sich bitte an Pfr. Jochen Michalek
 89 73 33 44 oder per E-Mail unter
[email protected]
spräch zu kommen.
Unser Gemeindehaus soll ein
offenes, ein einladendes Haus sein.
Dazu braucht es Ideen zu Zeiten und
Räumen, zu Art und Weise. Schon in
den kommenden Wochen sollen alle
Interessierte um einen Tisch zusammengerufen werden. Wenn Sie Lust
haben, an dieser Frage mitzudenken,
dann melden Sie sich doch bis 15. Mai
bei Pfr. Jochen Michalek  89 73 33
44 oder [email protected]
„Wie im Taubenschlag“
Waldgottesdienst
für alle Generationen
am Pfingstmontag, den 16. Mai,
um 11:30 Uhr.
Näheres auf Seite 36 (Gemeinsames).
25
Grunewald
Gruppen
Konfirmandenzeit
Do, 17:30-19:00
mit Pfr. Michalek und Team
Spielgruppe (< 3 Jahre)
Sandra Lossau  832 22 305
Mi, 10:00 - 11:30
Berliner Kantorei
Mo, 19:00, mit Günter Brick
Seniorenkantorei
Do, 10:15, mit Günter Brick
Gesellige Runde
Mi, 15:00, mit Werner Dziubany
Gemeindehaus, Clubraum
Gesprächskreis Frauen und
Literatur
Mi, 4. Mai, 15:00
Informationen unter  897 33 33
Gesprächskreis Waldmeister
mit Karola Labowsky  817 58 02
Mo, 2. und 23. Mai, 15:00
Furtwänglerstr. 5
Gymnastik
mit Karola Labowsky
Mo, 10:30 - 11:30
Yoga
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG
Line Dance
Mo, 16:30-18:00, Großer Saal,
Henriette Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Seniorentanz 55+
Fr, 10:00-11:30
Großer Saal, 2.OG
Informationen: Uschi Görtz
 803 76 45
Meditation
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 20:00, Kirche
Teilnahme nach Rücksprache mit
Pfr. Dr. Krügerke
 03322 125 51 66
Jugendgruppen
Do, 17:00-19:00, „Die Exis“
Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend
26
Veranstaltungen
Treffpunkt
„Kunst, Kultur, Kirche“
Einlass: 15:30
Beginn des Programms: 16:00
Gemeindehaus
3. Mai: „Socialismo o muerte. Kuba:
Sechs Wochen mit dem Fahrrad
durch ein Land voller Widersprüche“
– Teil II. Ein Reisebericht mit Bildern
von und mit Hans Neumann
10. Mai: „Am Scheideweg“ – Eine ¾
Stunde Gedichte und Lieder über die
Liebe und andere wesentliche Dinge
des Lebens! Mit Brecht, Goethe u.a.
Vorgestellt und gelesen von Augustin
Kramann
17. Mai: „Frühlingsstimmen zum
Mitsingen und Zuhören“ – Eine musikalische Stunde mit Hans Moser
am Flügel
24. Mai: „Es war einmal...in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany
31. Mai: „Geschichten von Liebe und
Hoffnung“ – von Herzensbegegnungen und Schicksalsgeschichtenauf
ihrer Reise nach Südindien Anfang
des Jahres berichtet mit Bildern Rahmana Dziubany
Taizégottesdienst
in der Grunewaldkirche
So, 8. Mai, 18:00,
mit Pfr. Dr. Krügerke
Gesprächsreihe
„Glaube heute“
befasst sich mit
„großen Worten“
mit Pfr. Jochen Michalek und
Vikarin Stefanie Rabe
Thema: Erlösung
Mi, 11. Mai, 19:30
Gemeindehaus, Kl. Saal, 1. OG
„Abendsegen“
Andacht in der Kapelle
der Grunewaldkirche
Do, 19:00
12. Mai: „Die Macht des Gebets“- Andacht mit Tabea Rusczyk und Org.
Schirmer
19. Mai: Gedenken an das Erste Ökumenische Konzil von Nicäa – Gottesdienst mit Diakon Dziubany und Org.
Schirmer
26. Mai: Abendmahlsgottesdienst mit
Pfrn. Friedewald und Org. Bluth
Moon-Melodies –
Nachtmusiken XXX
Fr, 6. Mai, 21:00
Grunewaldkirche
Double: Klavierlieder im Original
und in instrumentaler Bearbeitung
Wolf-Ferrari-Ensemble
Eintritt frei, Ausgangskollekte
erbeten
Carte Blanche
So, 15. Mai, 19:30
Grunewaldkirche
Pfingstkonzert des Wolf-FerrariEnsembles mit Kammermusik
der Romantik.
Eintritt frei, Ausgangskollekte
erbeten
Geburtstagskaffee
für März- und
April-Geborene
Fr, 13. Mai, 15:30
„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des
Kabaretts und der Unterhaltung
von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner
Dziubany.
Himmel & Erde
Grunewald
Grunewald
AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt
dienste
in den
Rückblick, Dank - und auf
ein Neues
Gemeindedienste
am 1. Advent Seniorenheimen
2009
Gemeindebüro
inige Zeit ist schon vergangen,
Claudia
aber Theves
dies ist die erste Ausgabe
Furtwänglerstr.
14193
Berlin
von
Himmel und5,Erde
nach
unserem
 897 33 33, Weihnachtsmarkt.
89 73 33 55
Grunewalder
[email protected]
len
Beteiligten, die zum Gelingen des
Mo,Grunewalder
Di, Do, Fr 10:00
- 12:00
31.
WeihnachtsmarkDi, beigetragen
Do 16:00 - 18:00
tes
haben, noch einmal
ein
riesiges
Dankeschön!
Pfarrer
Jochen
MichalekViele haben
geschleppt,
geschraubt,
gekocht, ge 89 73 33 44
standen,
gefroren,
gebacken,
Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 abgewaschen
... Doch die gute Stimmung
[email protected]
und die vielen Besucher gaben allen
Vikarin Stefanie Rabe
Mitwirkenden das gute Gefühl eines
 60 03 14 22
gelungenen Festes.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Kaum zu glauben, was alles im
[email protected]
Vorfeld des Weihnachtsmarktes orDiakon Werner
Dziubany werden
ganisiert
und besprochen

89
73
33
40
muss. Und am Samstag vor dem ersDi 18:00
- 19:00,
Do Verkehrsschilder
11:00 - 12:00
ten
Advent
werden
[email protected]
geschleppt, Buden zusammengeKirchenmusiker
Brick
schraubt,
Kabel KMD
verlegtGünter
und natür 89Würstchen,
73 33 50
lich
Wein und vieles
[email protected]
mehr
eingekauft. Der Adventssonntag
mit
Auf- und Abbau ist für alle
Kindergarten
Beteiligten
dann der
schönste, aber
Leiter: Wolfgang
Hampel
auch
der
längste
Tag.
Beim Abbau
Koenigsallee 10a
sind
es
nur
noch
wenige,
 892 81 02  89 54 03 31das sollte
verbessert
werden.
[email protected]
Der
Erlös,
der für
Gemeinde
Sprechstunde:
Di die
10:00
- 12:00 bestimmt
ist,
beträgt
über
5.000
Do 16:00 - 18:00Euro.
Die
größten
Summen
wurde vom
Bitte telefonisch voranmelden.
Glühweinstand
und
vom
Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten
genommen.
Die
Tombola
Leiterin: Anja Christmann hat 958
Euro,
das Café 615
Furtwänglerstr.
5 Euro, der Bücherstand
475
Euro
und
der8:00
weihnachtli 89 73 33 43 Mo-Fr
- 13:00
cher
Trödel
immerhin
399
Euro Erlös
[email protected]
gebracht. Allen Spendern danken wir
Jungeherzlich.
Gemeinde
ganz
Jeremy
Lang  möchten
0172 440 26
Ganz herzlich
wir19uns für
[email protected]
die großzügige Unterstützung vie-
 www.grunewaldgemeinde.de
E
ler Firmen und Einrichtungen bedan6. Mai
ken, von denen an dieser Stelle leider
10:30
Elsbeth-Seidel-Stiftung,
nur
wenige
–stellvertretend für alle
Wernerstr.11,
anderen!
- benannt werden können:
Diakon
Dziubany
Fa. Bleck
& Söhne
Hoch- und Tiefbau
GmbH & Co. KG, Mediabureau Di
15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
Stefano, Ristorante La Cascina,
Bismarckallee 35,
Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger
Diakon Dziubany
u.v.a.m….
Auch11.die
vielen Kuchenspenden
Mai
und Sachspenden ermöglichten erst
11:00
Wilmersdorfer
Seniorenstiftung,
das
Café
und die Tombola.
An alle
Koenigsallee
15,
Bekannten und Unbekannten auch
DziubanyDankeschön!
hierfürDiakon
ein herzliches
Trotz20.
allem:
Mai Wir benötigen für den
nächsten Weihnachtsmarkt drin10:30 zusätzliche
Seniorenzentrum
Herthasee,
gend
Hilfe!
Wenn auch
4a, WeihnachtsSie fürDelbrückstr.
den nächsten
Pfrn.der
Lippold
markt eine
vielfältigen Aufgaben
unterstützen
wollen,
melden Sie sich
16:00 Karl-Steeb-Heim,
bitte bei
Heide
Wecke
Hagenstr. 39-47, per E-Mail:
[email protected]
Pfrn. Lippold
oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze.
Heike Kröger
Neuer
Konfirmandenkurs
- bis 31. Mai anmelden! Nach den Sommerferien geht´s
los!
Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (16. - 22. Oktober).
Konfirmation am 8./9. Juli 2017.
Nähere Infos und Anmeldung
unter www.grunewaldgemeinde.
de und im Gemeindebüro unter
 897 33 33.
Liebe GemeindeAnsprechpartner
interessierte!
er Gemeindekirchenrat hat in
Gemeindekirchenrat
seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30
schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48
glieder und unseren Gästen drei sehr
Dr. Winfried Haumesser
unterschiedliche
Kandidaten bzw.
.....................................01522
954
58 09
Kandidatin
für das Pfarramt
vorzuHeiner
Klös..................0175
263
01im
03
stellen. Sie werden dies getrennt
Anna Lancelle..............0179
17 71
Gottesdienst
und in einer290
Konfirmandenstunde
sowie gemeinsam
in
Gabriele Meloch...................825
47 98
der
Gemeindeversammlung
Jochen
Michalek (S)............897am
33315.
44
März
tun. Bereitwillig
werden
Jil Rumpeltes
(V)...............21
01 44die
05
Bewerber und die Bewerberin alle
Christa Schliski............0162 134 03 54
Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90
herigen Tätigkeiten berichten und
Dr. Johannes
vielleicht
auch einiges Persönliches
von Waldthausen........0170
585 22 72
preis
geben.
Jana
Werg.....................0170
243 68Sie
88
Die Termine dafür entnehmen
bitte
der folgenden
Seite. DieVorsitzender
Namen
V = Vorsitzender,
S = Stellvertretender
E = Ersatzälteste,
B =diesem
Beiratsvorsitzender
dürfen
wir auf
Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei Nachfragen nähere Auskünfte zu geben.
In unserer GKR Sitzung am 31.
März werden wir dann entscheiden,
wer zukünftig die Gemeinde theoloNeuesbegleiten
Leben – wird.
Taufen:
gisch
Richard
Hickstein
Bis dahin
freuen wir uns, Sie zu
Attari Khalilzadeh
Angeboten
begrüßen zu können, die
Elisabeth Schneider
wir ins Leben gerufen haben bzw.
Gemeinsames Leben
rufen– Trauungen:
werden.
Kai und Steffi Liedtke Herzlichst,
Ihre Petra Kiefer
Vollendetes Leben – Bestattungen:
Lieselotte Schindler............... 95 Jahre
Rudolf Hünemohr................. 90 Jahre
Frieda Schlieter...................... 95 Jahre
Ursula Krieger....................... 88 Jahre
Walter Cox.............................. 85 Jahre
Rose Bringmann.................... 92 Jahre
D
Menschen in der
Grunewaldgemeinde
Fördermöglichkeiten
für –unsere
Gemeinde
Der „Abendsegen“
Innehalten
mitten in unserem
Alltag
Ausstellung
Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde,
IBANter
DE28
1001innezuhalten,
0010 0379 4041
sammen.
Aber wie oft erleben
Termine
uns02
zu beBIC: PBNKDEFF,
wir den Abstand zwischen
der Fei- Postbank
sinnen undBerlin
einen Moment der Stille
Einige
Arbeitsbereiche
können GottesSie außerdem über
folgende Fördervereine
unterstützen:
erlichkeit
eines
sonntäglichen
zu erleben?
Dafür ist
der „Abenddienstes
oder
der
stillen
Andacht
segen“
ein
neues
Angebot,
das
aus
Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein- Förderverein für die Grunewaldgemeinde
e. V.
de e. V.Bibellesen und dem Leben im
Susanne
Drollunserer
(Vorsitzende)
 892 87 48 kommt:
beim
der Mitte
Gemeinde
Sabine Utchil (1. Vorsitzende)
IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04
Alltag,
im Beruf, in der Familie auf BIC:
Andachten
und
Gottesdienste
in der
IBAN: DE51100900007126499005
PBNKDEFF,
Postbank
Berlin
BIC: anderen
BEVODEBB Seite? Die Passionszeit
der
Woche,
in
denen
es
Raum
für
Stille,
Freundeskreis Musik der Ev. GrunewaldgemeinFörderverein
Junge
Gemeinde
e. V.
e. V. Lieder, Betrachtung, Begeggibt
jedes Jahr
neu
Anlass
zum Nach- de
Texte,
Johanna Jesse  0176 10 24 13 02
Annette Farrenkopf (Vorsitzende)  0179 210 04 20
denken,
wohin
in unserem IBAN:
nungDE11
und1001
Gebete
gibt
– und
einen SeIBAN: DE32
5206 0410wir
0003uns
9070 74
0010 0163
1041
08
BIC: GENODEF1EK1,
Bank schafBIC:
Postbank Berlin in der PassiLeben
orientierenEvangelische
wollen. Wie
gen.PBNKDEFF,
Der „Abendsegen“
G
Februar
2009
Mai 2016
„Willkommen“
on beginnt am Aschermittwoch und
kommt dann jeden Donnerstag um
19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendBilder
von Joachim
Kögel
segen“
von Menschen
aus allen
Gruppen unserer Gemeinde und auch aus
DieKirchenkreis,
Ausstellunggemeinsam
können Sie
bis
dem
vorbezumvon
3. Juni
zu den
Öffnungszeireitet
Hauptund
Ehrenamtliten des
nach
chen,
undGemeindebüros
er lädt alle zuroder
Teilnahme
tel.Mitgestaltung
Vereinbarungein.
im Gemeindeund
haus besichtigen.Nicolas Schönfeld
21
27
Kreuzkirche
Gemeindekirchenratswahl am 1. Advent
U
nsere Landeskirche hat festgelegt, dass in den Berliner
Gemeinden am 1. Advent die Wahlen für den Gemeindekirchenrat
stattfinden.
Also wird auch bei uns in der Kreuzkirchengemeinde am 27. November
von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (exklusive der Gottesdienstzeit von 14:00
Uhr bis 15:00 Uhr) die Hälfte unseres
Gemeindekirchenrates neu gewählt.
Die Amtszeit von Frau BröckerClaßen, Frau Dr. von Schenck, Herrn
Dr. Bente und Herrn Schroeteler ist
dann zu Ende.
Selbstverständlich können sie erneut kandidieren wie auch unsere
Ersatzältesten (Herr Kollenberg und
Herr Hannemann) und Prof. Dr.
Brandt, den wir in den Gemeindekirchenrat berufen hatten.
Ich möchte Sie jedoch ermuntern
zu überlegen, ob Sie nicht für den Gemeindekirchenrat der Kreuzkirchengemeinde kandidieren möchten …
Der GKR trifft sich monatlich (außer in den Sommerferien), um über
die Situation der Gemeinde zu beraten, die Arbeit zu planen, für deren
Durchführung zu sorgen und auf
die gegenseitige Information in der
Gemeinde zu achten. So beschreibt
zumindest die Grundordnung die
Aufgaben des GKR im Allgemeinen,
und das versuchen wir jeden Monat aufs Neue mit Gottes Hilfe. Im
Speziellen gehört dazu auch, beim
Stellenbesetzungsrecht mitzuwirken,
die Dienstaufsicht zu führen, Gelder,
Gebäude und Inventar für die Wahrnehmung der gemeindlichen Aufgaben bereitzustellen und über die
Nutzung der gemeindlichen Räume
zu entscheiden. Dieser umfangreiche
Tätigkeitsbereich hat zur Folge, dass
die monatlichen Sitzungen in der Regel zwei bis drei Stunden dauern.
Wenn Sie Interesse und Lust haben,
sich zu engagieren, Verantwortung
für die Gemeinde zu übernehmen –
sprechen Sie uns bitte an! Wir sagen
Ihnen, wie Sie auf den Wahlzettel
kommen.
Almuth Beyer,
GKR Vorsitzende
Begrüßen und weiterhelfen
I
m Ehrenamtlichen-Team des gemeinsamen Kirchenbüros im Wilmersdorfer Süden sind noch wenige
Plätze frei!
Sie haben ein Herz sowohl für Ihre
Kirche, als auch für die Menschen,
die sich aus den unterschiedlichsten
Gründen an sie wenden.
Sie finden, dass eine Willkommenskultur nicht bloß eine Frage der Kommunikationstechnik, sondern vor
allem eine Frage der Haltung ist.
Sie lieben es, ProblemlöserIn zu
sein.
Sie schätzen es, in klarer und guter
Abstimmung mit den KollegInnen
zu arbeiten.
Sie können zwei Stunden in der
Woche erübrigen (Mo oder Fr 10:00
bis 12:00 Uhr, Di oder Do 16:00 bis
18:00 Uhr ), um gemeinsam mit
28
einer/m anderen Ehrenamtlichen
sowie einer/m hauptamtlichen Mitarbeitenden im Rücken das Kirchenbüro offen zu halten.
Dann werden Sie MitarbeiterIn im
Begrüßungsdienst unseres Kirchenbüros!
Wir bieten: diverse maßgeschneiderte Schulungsangebote nach Ihrem Bedarf, eine zeitgemäße Büroausstattung, ein fröhliches und
engagiertes Team von haupt- und
ehrenamtlich Tätigen, aufmerksame
Unterstützung durch den/die aktuell
geschäftsführende/n PfarrerIn, Dank
und Anerkennung.
Bei Interesse melden Sie sich bitte
bei Pfrn. Basse  81 82 69 86, Pfr.
Groß  82 79 22 79 oder Pfr. Michalek  89 73 33 44. Wir freuen uns auf
Ihren Anruf!
Gemeindeausflug
Pfingstmontag, 16. Mai,
im Spreewald
I
nmitten des kleinen gepflegten
Spreewalddorfs Straupitz erhebt
sich strahlend weiß die beeindruckende von Schinkel geplante Kirche,
in der wir dieses Jahr den Pfingstmontags-Gottesdienst feiern werden.
Im Anschluss wird uns der dortige
Pfarrer Hanke durch den italienisch
anmutenden, klassizistischen Kirchenbau führen – wer Lust hat, kann
sogar auf einen der Türme klettern,
um den weiten Blick über die spreewaldgrünen Wiesen und Wälder zu
genießen.
Schon Fontane stellte fest, dass
der Spreewald besonders viele kulinarische Kostbarkeiten bietet – dies
werden wir beim Mittagessen in Burg
testen. Von dort aus bringt uns ein
kleiner Spaziergang (oder auch der
Bus) zu traditionellen Spreewaldkähnen, mit denen wir auf den Fließen
die fantastische Fauna und Flora des
einzigartigen Spreewaldes genießen.
Nach Kaffee und Kuchen treten wir
den Heimweg an.
Abfahrt 8:00 Uhr, Kreuzkirche
Kosten: 49 Euro
Anmeldung bitte im Gemeindebüro
 897 73 40 oder Handy (AB) 0178
179 65 57
Antje v. Streit
Vorschau:
Am 21. Juni machen wir einen Busausflug zum Spargelessen.
Rainer Hennekes
A
Tischgespräche
m 26. Mai um 19:00 Uhr gibt es
den zweiten Abend der Tischgespräche. Wir beginnen um 19:00 Uhr,
indem wir gemeinsam kochen, und
ab 19:30 Uhr gibt es Abendessen und
Zeit über ein Thema zu sprechen. Das
Thema des zweiten Abends lautet:
„Suche nach Gott“. Wir wollen Psalm
63 lesen und über unsere Gotteserfahrungen sprechen.
Ich freue mich auf Ihr Kommen
Yvonne Gehrke
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Aktivprogramm
Der Blaue Salon mit anschließendem Kammerkonzert
U
Dienstag, 3. Februar
m 17:00
„Start
in dieUhr
neuebeginnt
Saison“der Abend
mit:
„Pasta
Italiana“
– ein
Unsere heutige Fahrt geht
in muden
sikalisch
humoristischer
Gruß
aus
Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg
dem
sonnigen
Süden:
Italienische
um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf
Arien,
und
aus
hat neapolitanische
das Gebäude denLieder
Charakter
Pianomusik
mit
Jeannette
Rasenbereiner Burg, zur Parkseite hin offenger (Sopran)
und Andreas
Wolter
bart
sich die stolze
Schlossfassade.
(Klavier).
1161 erstmals erwähnt, haben sich
Dasdes
schöne
und sonnige
Italien ist
Teile
Torhauses,
des mächtigen
immer
wieder
eine
Reise
wert.
Bergfrieds und der Ringmauer Und
aus
wer morgen
nicht seine
Kofferwurpadem
13. Jh. erhalten,
ansonsten
cken
kann,
der
lasse
sich
musikalisch
de aus der alten, ausgebrannten Burg
entführen!
im
16.Jh. ein Renaissanceschloss, in
Diesich
Sängerin
Rasenberdem
heuteJeannette
Privatwohnungen
ger
und
der
Pianist
Andreas
und Arbeitsstätten befinden. Wolter
Im 48
bringen
italienische
Arien,
vem
hohenIhnen
Bergfried,
der einen
schönezianische
Kanzonetten
und
Channen Blick auf die Landschaft eröffnet,
sons über
die wunderbar quirligen
sind
die Touristeninformation
und
Italiener
und
ihremit
schöne
Heimat
zu
die Heimatstube
kleinem
MuseGehör.
um untergekommen. Eine Perle ist
der im 19. Jh. entstandene Schlosspark mit Terrassenbeeten, Teichen
und mehr als 50 verschiedenen
Baumarten. Weiter hinten steht eine
hübsche Feldsteinkirche aus dem
Himmelfahrt,
am
5. Mai,
13.Jh.umit
bemalter flacher
Holzdecke.
findet
um
19:00
Uhr
bereits
In der Schlossschänke „Zur Remise“
mit
musikalischer
Begleitung
der
erwartet uns ein kalt-warmes
meditative
Gottesdienst
„Licht
und
Schlachtebuffet nach „Flämischer
Klang“
statt undMittag
anschließend
um
Art“.
Zwischen
und Kaffee
20:00
Uhr
spielen
Thomas
Reif
(Viobesteht die Möglichkeit zu einem
line) und Kärtund
Ruubel
Spaziergang
zum(Klavier)
Besuch u.a.
der
Sonaten
für
Violine
und
Klavier von
nahen Kirche.
César
Franck
und Wolfgang AmaKosten:
35 Euro
deus
Mozart.
Thomas
Reif ist PreisAbfahrt: 10:30, Kreuzkirche
träger von vielen Internationalen
Wettbewerben,
dem KöniginDienstag, 10.wie
Februar
Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel,
Wir besuchen das Kunstforum der
Leopold-Mozart-Wettbewerb in
Berliner Volksbank. Dort werden wir
die Ausstellung „HAP Grieshaber
100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen. HAP Grieshaber, der in die-
Fr, 20. Mai
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
alsDie
dermusikalische
bekanntesteReise
deutsche
durchBildItaschneider
lien nimmtder
SieNachkriegszeit.
mit durch Zeit und
DieseBarocke
Schau fokussiert
das Werk
Raum.
Liebes-Ausflüge
erdes
Künstlers
zwischen
den„O
Polen
klingen
mit „Caro
mio ben“,
sole
der
und
mio“künstlerischen
hat die Sonne Subversion
im Gepäck und
der
Feier der
Natur.
Blätter,
mitgern
dein „Santa
Lucia“
möchte
jeder
nen
Grieshaber
auf das politische
verweilen.
Der Chiantiwein
wird
Zeitgeschehen
und wie
die ökologische
genauso besungen
die LiebesFragestellung
reagiert,
begegnen
zeitschwüre dieses
heißblütigen
Volkes.
losen
unddann
myNachNaturschilderungen
einer kurzen Pause folgt
thologischen
um 20:00 UhrSzenerien.
das besondere KamKosten: 4 Euro,
erm.
3 Euro Kärt
merkonzert
mit den
Zwillingen
Treffpunkt:
10:00,
und
Triin Ruubel,
dieM29
am Endhalte12. Oktober
stelle
Roseneck
1988
in Tallinn
geboren wurden. Seit
der Kindheit musizieren die estniMittwoch,
18.zusammen.
Februar Beide
schen
Zwillinge
Musikerinnen
sind
als Welt“
Solistinnen
„Märchen aus
aller
- ein
und Kammermusikerinnen
Nachmittag
mit Märchen,tätig.
Musik,
Am 20.
erklingen Werke von
Kaffee
undMai
Gesprächen
russischen
Komponisten
für Violine
Treffpunkt:
15:00 in den Gemeinderäumen , Hohenzollerndamm 130a
Dienstag, 24. Februar
Kammermusikabend am
Himmelfahrtstag
Z
20 Jahre nach dem Mauerfall besuchen wir das DDR-Museum an der
Augsburg, Johannes-Brahms-WettSpreepromenade
in Mitte.
bewerb
in Österreich
und MozartWir finden
Alltagskultur
eines
Wettbewerb
in
Salzburg.
vergangenen Staates zum Anfassen,
Kärt Ruubel
konzertiert regelmäFotografien,
Zeitzeugenberichte,
Obßig
als
Solistin
und
jekte, Dokumente Kammermusikeund interaktive
rin in Deutschlandund
und Freizeit,
im AusStationen
zur Arbeit und
land.
Sie
ist
mehrfache
Preisträgerin
Bildung, Politik und Mobilität.
bei
internationalen
Wettbewerben
Kosten:
5,50 Euro, erm.
3,50 Euro
und
Stipendiatin
der
Treffpunkt: 10:00, Bus Vera-Ritter249 ElsterStiftung,
platz Horst-Rahe-Stiftung und
Alfred-Toepfer-Stiftung.
Wir
freuen
uns Lust
auf diesen
Abend!
Alle,
die noch
und Zeit
haben,
ein weiteres, sehr interessantes
MuJoshua Löhrer
seum zu und
besuchen,
können
nochGroß
mitPfr. Dr.
Andreas
gehen zum Pariser Platz. Dort befindet sich das Museum „The
Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien,
offiziellen DokumenFAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)
ten und privaten PaSUCHT KINDERBETREUER/IN.
pieren
von
der
Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;
Jahrhundertwende
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,
bis in die 1960er Jahre
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).
befindet.
Anforderungen: regelmäßig an 2 festen
Kosten: 7 Euro, erm.
3,50 Euro
Werktagen/Woche von 15-19h
Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch
Kontakt unter: 030 – 23003491
Februar
2009
Mai 2016
Dienstag, 10. März
und
Klavier.
Die Tagesausflug
f-Moll Sonateführt
von
Unser
heutiger
Sergei
Prokofjew
widerspiegelt
die
uns nach Halle an der Saale.
Ereignisse
des
zweiten
Weltkriegs.
Die Entdeckungsreise durch die
Dmitri
Schostakowitsch,
der Zeit1200-jährige
„Kulturhauptstadt
genosse
von
Prokofjew,
schrieb
24
Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über
Präludien
für
Klavier,
die
für
Violine
den Hallmarkt als eine der Quellen
und
Klavier bearbeitetWo
wurden.
der Stadtgeschichte.
einst Die
die
hochromantische
„Vocalise“
von
Salzwirker das „weiße Gold“ herRachmaninow
und „Serenade
melanstellten, befindet
sich heute
der
colique“'
von
Tschaikowski
bringen
Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der
die
Zuhörer
zurück inDer
dieMarkt
Zeit mit
der
halleschen
Geschichte.
Zarenherrschaft
in
Russland.
seinen 5 Türmen als Wahrzeichen
Es
sich auf diesen
derfreuen
Stadt beherbergt
u.a. Abend
die Marktkirche
„Unser
lieben Karin
Frauen“,
einst
Rainer
Hennekes,
Regierer
auch Wirkstätte Martin
Luthers
und
und Andreas Groß
Georg Friedrich Händels. Am Markt
steht sein Denkmal und in der
Marienkirche sehen Sie die „Königin
der Instrumente“, auf der er einst das
Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske
Luthers zu sehen. Der Rundgang
führt weiter zum „Alten Markt“ mit
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Museum hin zur spätgotischen
Moritzkirche.
Der
berühmteste
deutschamerikanische
Bauhausmeister
uf mehrfachen Wunsch möchten
Lyonel
hat zwischen
1929
wirFeininger
uns intensiver
mit Werken
und
1931
elf
große
Halle-Gemälde
der ständigen Ausstellung der Gemälund 29 Grafiken
geschaffen. Er
degalerie
auseinandersetzen.
Anzeigte
zwei
sie
mit
seinen
Blicken
auf
die
aufeinander folgenden Donnerstagen
Marienkirche,
den
Dom,
den
Roten
im Mai wird uns kompetent anhand
Turm, mit Blicken
in die alte Werke
Stadtexemplarisch
ausgewählter
landschaft.
die komplexe Zeichensprache der
Nach der Stadtführung
essen wir
europäischen
Malerei erläutert.
zu
Mittag.
Am
Nachmittag
Ziel ist es, ein Basiswissenbesuchen
zu erarwir dasmit
Landesmuseum
für Vorgebeiten,
dem wir der Bestimmung
schichte
in Halle.
wird seit MoMai
und
Deutung
vonDort
(christlichen)
2008
die
„Himmelsscheibe
von
tiven in Werken der bildenden Kunst
Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe
näherkommen.
ist eine Bronzeplatte
aus der
BronTermin:
12. und 19. Mai,
17:00
bis
zezeit
mit
Applikationen
aus
Gold,
18:30
die offenbar 16:45
astronomische
PhänoTreffpunkt:
Gemäldegalerie
mene
und
Symbole
religiöser
Matthäikirchplatz oder: Abfahrt 16:11
Themenkreise
darstellt. Sie gilt als
S-Bhf.
Hohenzollerndamm
die
weltweit
älteste
Kosten: 20 Euro (für
beidekonkrete
Termine
Himmelsdarstellung
und (10
als einer
zusammen) plus Eintritt
Euro
der Besuch
wichtigsten
archäologischen
pro
oder 25
Euro Basic JahFunde aus dieser Epoche.
reskarte)
Kosten: 45 Euro
Anmeldung
im Gemeindebüro (beAbfahrt:Platzzahl)
8:30, Kreuzkirche
schränkte
Kleiner SymbolikKurs in der
Gemäldegalerie
A
Antje v. Streit
25
29
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Erwachsene und Senioren
Geburtstagskaffee
So, 1. Mai, nach dem Gottesdienst
um 15:00
Alle Geburtstagskinder aus dem Monat
April sind eingeladen zu einer fröhlichen
Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen
Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten.
Pfr. Dr. Groß
Seniorenfrühstück
Mi, 11. Mai, 9:30, Herr Hennekes
im Blauen Salon des Pfarrhauses,
Hohenzollerndamm 130a
Seniorennachmittag
Mi, 11. und 25. Mai, 15:00
Informationen bei Diakon
Hennekes
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)
Mi, 4. und 18. Mai, 10:00
Karin Regierer
Gymnastik für Senioren
Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler
Anmeldung über Familienbildung
 863 90 99 18
Frauengymnastik
Di, 17:45 - 18:45 (nur nach
Rücksprache mit Frau Schiller)
 825 95 37
Gemeindeabend
A
m Dienstag, den 10. Mai,
um 19:30 Uhr mit einem
Vortrag von Prof. Dr. Martin
Tamcke (Göttingen): „Die syrischen Christen: Geschichte und
Gegenwart.“
Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 36.
Freies Tanzen
Jeden 2. Sonntag im Monat
15:30 – 18:00
Herzliche Einladung zu Rumba,
Tango, ChaChaCha, Walzer u.a.
Frau Dierke  825 61 11
Yoga
Di, 19:00 - 20:15, im Turm 3. Etage
Jana Voigt  0172 952 32 42
Frauengymnastik der
Familienbildung
Mi 9:30 - 10:30
10:30 - 11:30
Do 19:00 - 20:00
20:00 - 21:00
Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler,
Anmeldung über Familienbildung
 863 90 99 18
Gottesdienst im KWA-Stift
Fr, 20. Mai, 16:00
Pfr. Dr. Groß
Tischtennis
Mo, 19:00 - 22:00
Matthias Heberling
E-Mail: [email protected]
Kinder
Spiel- und Kontaktgruppe
Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen
Mo, Do 9:30 - 11:30,
Turm, 3. Stock
Anmeldung:  0157 51 70 10 15
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“
Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum
Grauen Kloster (Neue Halle),
Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske
Musik
Blauer Salon
Fr, 20. Mai
im Saal der Kreuzkirche, Eingang
Forckenbeckstraße
17:00 Uhr: „Pasta Italiana“ – ein
musikalisch humoristischer Gruß
aus dem sonnigen Süden.
Italienische Arien, neapolitanische
Lieder und Pianomusik mit Jeannette
Rasenberger (Sopran) und Andreas
Wolter (Klavier).
20:00 Uhr: Kammerkonzert
Werke russischer Komponisten für
Violine und Klavier
Nähere Informationen finden Sie auf
Seite 29.
Chor
Mi, 19:30, Gemeindesaal
Tobias Brommann
Informationen unter  897 73 40
Kindergottesdienst
Am 29. Mai findet der nächste Kindergottesdienst statt. Für das Kindergottesdienstteam suchen wir
noch Verstärkung. Wer Zeit und
Interesse hat mitzuwirken, melde
sich bitte bei Pfr. Dr. Groß unter
 82 79 22 79.
Jugendgruppen
Konfirmandenunterricht
Di, 14-tägig, 17:00
Do, 14-tägig, 17:00
Café Tower
Nach Verabredung
30
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Menschen in der
Kreuzgemeinde
 www.kreuzkirche-berlin.de
Dienstag, 3. Februar
Taufen
„Start in die neue
Saison“
Unsere
heutige Fahrt geht in den
Mona
Péau
Fläming,
wo
Sophie Wiensich der Ort Wiesenburg
um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf
aus hat das Gebäude den Charakter
einer Burg, zur Parkseite hin offenbart sich die
stolze Schlossfassade.
Konfirmation
1161 erstmals erwähnt, haben sich
Am 22. Mai um 10:30 Uhr werden die
Teile des Torhauses, des mächtigen
folgenden jungen Menschen in der
Bergfrieds und der Ringmauer aus
Kreuzkirche konfirmiert:
dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurEmiliano
Pukowski Burg
de
aus derAntunez
alten, ausgebrannten
Jan
Bünger
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in
Paul-Julius
Dittrich
dem
sich heute
Privatwohnungen
Cassia-Luz
Fischer befinden. Im 48
und Arbeitsstätten
Leonard
m
hohen Grabow
Bergfried, der einen schöJuliane
nen BlickKöhler
auf die Landschaft eröffnet,
Stine Kramer
sind
die Touristeninformation und
Nina
Kunzmann mit kleinem Musedie
Heimatstube
Karoline
Kyrieleis
um
untergekommen.
Eine Perle ist
Alexander
der im 19. Langnese
Jh. entstandene SchlossAntonia
park
mitMehlig
Terrassenbeeten, Teichen
Victoria
Schlöttke
und mehr
als 50 verschiedenen
Antonia Scholten
Baumarten.
Weiter hinten steht eine
Lisa Schurig
hübsche
Feldsteinkirche aus dem
Antonia
13.Jh.
mit Syll
bemalter flacher Holzdecke.
Selina
Thietz
In
der Schlossschänke
„Zur Remise“
Sebastian
erwartet Treu
uns ein kalt-warmes
Aljoscha Trivukasnach „Flämischer
Schlachtebuffet
Sophia-Maria
Welsch
Art“.
Zwischen
Mittag und Kaffee
Sophie
Wien
besteht die Möglichkeit zu einem
Spaziergang und zum Besuch der
nahen Kirche.
Kirchliche
Kosten:
35 Euro Bestattungen
Abfahrt:
10:30,
Kreuzkirche
Bärbel Ziehm.
.........................
62 Jahre
Lieselotte Bergmann............. 88 Jahre
Dienstag, 10. Februar
AktivprogrammKontakte
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
als
der bekannteste
deutsche BildKüsterei
– Gemeindebüro
schneider
Nachkriegszeit.
Antje von der
Streit
Diese Schau fokussiert
Hohenzollerndamm
130 das Werk
des
Künstlers
14199
Berlin zwischen den Polen
der
künstlerischen
Subversion
und
 897
73 40  89 77
34 14
der
Feier der Natur. Blätter, mit [email protected]
nen
Grieshaber auf das politische
 www.kreuzkirche-berlin.de
Zeitgeschehen
ökologische
Di 10:00 - 12:00und
und die
16:00
- 18:00
Fragestellung
reagiert, begegnen zeitDo 10:00 -12:00
losen
Naturschilderungen und myPfarrer
thologischen
Szenerien.
Pfarrer Dr. Andreas
Groß
Kosten:
4
Euro,
erm.
3 Euro
 82 79 22 79 oder
89 77
34 18
Treffpunkt:
10:00,
M29
[email protected]
stelle Rosenecknach Vereinbarung
Sprechstunden
Gemeindekirchenrat
Mittwoch, 18. Februar
Dr. Ulrich Bente
„Märchen aus aller Welt“ - ein
Almuth Beyer (V).................................
Nachmittag mit Märchen, Musik,
[email protected]
Kaffee und Gesprächen
Prof. Dr. Peter Brandt..........................
Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinde....................................0176 50 86 22 23
räumen , Hohenzollerndamm 130a
Elke Bröcker-Claßen............825 47 84
Katrin
Eis...............................825
93 73
Dienstag,
24. Februar
Pfr. Dr. Andreas Groß (S).82 79 22 79
20 Jahre
nach dem Mauerfall besuRalf
Hannemann
chen
wir
das
DDR-Museum an der
Henner Kollenberg
Spreepromenade
in Mitte.
Andreas Ritter.......................826
31 88
Wir
finden
Alltagskultur
Dr. Ursula von Schenck....89 73eines
06 93
vergangenen
Staates ............................
zum Anfassen,
Andreas Schroeteler.
Fotografien,
Zeitzeugenberichte, [email protected]
jekte,
Dokumente
und interaktive
Felix von Treuenfels...0172
457 33 91
Stationen
zurS = Arbeit
und
Freizeit,
V = Vorsitzender,
Stellvertretender
Vorsitzender
Bildung,
Politik
und
Mobilität.
Vorsitzende des Gemeindebeirates
Kosten:
5,50 Euro,
erm. 3,50 Euro
Karin
Regierer.
......................825
48 45
Treffpunkt:
10:00,
Bus
249 [email protected]
platz
Gemeindejugendrat
Henriette
Alle, die Göhner
noch Lust und Zeit haben,
ein weiteres, sehr interessantes Museum zu besuchen, können noch mitgehen zum Pariser Platz. Dort befinJahre
det sich das Museum „The
Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien,
offiziellen DokumenErdbestattungen
Berlin
Wilmersdorf
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)
ten und privaten PaFeuerbestattungen
Berliner
Str. 22, 10715 Berlin
SUCHT KINDERBETREUER/IN.
pieren
von
der
Überführungen
Aufgaben:
vom 92
Kindergarten
abholen;

030Kinder
/ 8200
-0
Jahrhundertwende
Naturbestattungen
anschließend
zubereiten,
bis in die 1960er Jahre

030 /snacks
8200
92 22spielen, basteln, Baumbestattungen
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).
befindet.
www.bestattungen-schuster.de
Seebestattungen
Anforderungen: regelmäßig an 2 festen
Kosten: 7 Euro, erm.
3,50 Euro
Werktagen/Woche von 15-19h
Wir besuchen das Kunstforum der
Berliner Volksbank. Dort werden wir
die Ausstellung „HAP Grieshaber
110
100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen. HAP Grieshaber, der in die-
Bestattungen Schuster
Bestattungsvorsorge
Sprachkenntnisse:
Deutsch und mglst. Englisch
Bestattungsvorsorge
Individuelle
Beratung
und Betreuung im Familienbetrieb
Kontakt
unter: 030
– 23003491
Individuelle
Beratung
und Betreuung im Familienbetrieb
Februar
2009
Mai 2016
Dienstag, 10. März
Seniorenarbeit
Unser heutiger Tagesausflug führt
Rainer
Hennekes
89Saale.
77 34 19
uns
nach
Halle an
der
[email protected]
Die Entdeckungsreise durch die
Kirchenmusik/Chorleitung
1200-jährige
„Kulturhauptstadt
Tobias Brommannführt u.a. über
Sachsen-Anhalts“
Informationen
unter
897Quellen
73 40
den
Hallmarkt als
eineder
[email protected]
der
Stadtgeschichte. Wo einst die
Salzwirker
das „weiße Gold“ herKindergarten
stellten,
befindet
sich heute der
Leiterin: Angela Ansorge
Göbelbrunnen
mit
Zeitzeugen
der
„Lemiki“ Leben mit Kindern
gGmbH
halleschen
Geschichte.
Der
Markt
mit
Ev. Kindertagesstätte Kreuz
seinen
5
Türmen
als
Wahrzeichen
Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin
der
Stadt
beherbergt
die Markt 825
54 34
 83 20u.a.
06 03
kirche
„Unser
lieben
Frauen“,
einst
[email protected]
auch
Wirkstätte
Martin
Luthers
und
Miniclub
Georg
Friedrich
Händels.
Am
Markt
Leiterin: Simone Michael
steht
sein Denkmal
und in der
Hohenzollerndamm
130A
Marienkirche
sehen
Sie
die
 89 77 34 16 (vormittags) „Königin
der
Instrumente“, auf der er einst das
[email protected]
Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske
Luthers zu sehen. Der Rundgang
Spenden
fürzum
die „Alten Markt“ mit
führt
weiter
Kreuzkirchengemeinde
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Kontoinhaber:
Museum
hin zur spätgotischen
Kreuzkirchengemeinde
Moritzkirche.
IBAN:
1012 0100 6169
0320 09
Der DE22
berühmteste
deutschBIC:
WELADED1WBB.
amerikanische Bauhausmeister
Den von
Ihnen gewünschten
Lyonel
Feininger
hat zwischen 1929
Verwendungszweck
(z.B. Gemeinund 1931 elf große Halle-Gemälde
debrief,
Kirchenmusik)
bestimund 29 Grafiken geschaffen.
Er zeigte
men
Sie
selbst.
Wenn
Sie
sie mit seinen Blickeneine
auf die
Spendenbe­schei­
nigung
Marienkirche,
den
Dom,benötigen,
den Roten
rufen mit
Sie uns
bitte in
an.die alte StadtTurm,
Blicken
landschaft.
Förderverein des Ev. KindergarNach
Stadtführung m
essen
tens
derder
Kreuzkirchenge­
eindewir
zu
Am Nachmittag besuchen
inMittag.
Berlin-Schmargendorf
wir
das Landesmuseum für VorgeKontoinhaber:
schichte
in Halle.
wird seit Mai
Förderverein
KitaDort
Kreuz
2008
die „Himmelsscheibe
von
Elgersburger
Str. 2
Nebra“
gezeigt.
Die0000
Himmelsscheibe
IBAN: DE77
1203
1005 4015 16
ist
eine
Bronzeplatte aus der BronBIC:
BYLADEM1001
zezeit
mit
aus Gold,
Verein derApplikationen
Freunde der Musik
in
die
offenbar
astronomische
Phänoder Evangelischen Kreuzkirche
mene
und Symbole
religiöser
Schmargendorf
e.V.
Themenkreise
darstellt.
Sie
K.-F. Pfizenmayer  81 49 58gilt
61 als
die
weltweit
älteste
konkrete
E. Schneider-Münchehofe
Himmelsdarstellung
und als einer
 46 06 84 75
der
wichtigsten
archäologischen
[email protected]
Funde
aus dieserVerein
Epoche.
Kontoinhaber:
der Freunde
Kosten:
45
Euro
der Musik
Abfahrt:
8:30,
Kreuzkirche
IBAN:
DE83
1004
0000 0642 0582 00
BIC: COBADEFFXXX
Fördermöglichkeiten
25
31
Lindenkirche
Fahrten
Ausflug mit dem Zug in den Hohen
Fläming
Mi, 25. Mai, 9:00
Wiesenburg ­– „Die Perle des Flämings“
Führung durch Schlosspark, Ort und
Kirche (2 Stunden) – Neorenaissance
und englischer Landschaftsgarten Mittagspause
Eine ausführliche Beschreibung finden
Sie in der Aprilausgabe von Himmel
& Erde
Anmeldung bis zum 18. Mai erbeten!
 827 922 33 (AB)
und die Klausur besichtigt; Teilnahme
am Mittagsgebet. Am Nachmittag Besuch des Museums sowie Gelegenheit,
bei einer „Stippvisite“ in Wittstock
Kaffee zu trinken.
Kosten pro Person: 9 Euro für die
Führung inkl. Museum & 11 Euro
Gruppenkarte BBT vor 8:00 Uhr (keine
Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!); Essen &
Getränke zahlt jede/r extra.
Verbindliche Anmeldung bis zum 16.
Juni erbeten!
 827 922 33 (AB)
Ausflug mit dem Zug (verschobener
Termin)
Do, 2. Juni, 9:00
In die Region Oberhavel: 800 Jahre
Oranienburg – „Auf den Spuren der
Oranier, von J. G. Memhardt und A.
Stüler“
Nähere Informationen bei Frau Vinolo
Achtung: Für Gehbehinderte sind die
Ausflüge mit dem Zug nicht geeignet!
Ausflug mit dem Zug in die Prignitz
Do, 30. Juni, 7:45
Heiligengrabe – „Pilgern auf dem
Annenpfad…“
Nach gut zwei Stunden Zugfahrt
müssen ca. 1,3 km Fußweg zur Klosteranlage bewältigt werden. Aus einem
1287 gegründeten Kloster ging im Zuge
der Reformation ein evangelisches
Damenstift hervor. 1740 wurde es von
Friedrich II. zum adligen Damenstift
erhoben. Der Gebäudekomplex ist
die einzige fast vollständig erhaltene
Zisterzienserinnen-Klosteranlage Brandenburgs. Im Rahmen der Führung
werden die Klostergebäude wie die
Heiliggrabkapelle mit dem Heiligen
Grab (16. Jahrhundert), die Stiftskirche
mit dem Marien-Altar (13. Jahrhundert)
Treffpunkte werden bei Anmeldung
bekannt gegeben.
Tagesfahrten mit dem Bus
Do, 19. Mai
Rundfahrt durch den Spreewald –
Burg • Straupitz • Lübben
Abfahrt: Johannisberger Str. 15A, 9:00,
Ankunft in Berlin ca. 19:00
Am Vormittag Fahrt durch den Spreewald in das Städtchen Burg – zum
Mittagessen drei spreewaldtypische
Gerichte zur Wahl – am Nachmittag
Fahrt zur imposanten Schinkelkirche –
Weiterfahrt nach Lübben – Kaffeetafel
am Ufer der Spree
Eine ausführlichere Beschreibung
finden Sie in der Aprilausgabe von
Himmel & Erde.
Preis pro Person: 49 Euro (bis 39 Teilnehmende 54 Euro)
Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 12. Mai im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde
erbeten!  827 92 20
Drews Bestattungen
Begleiten und Betreuen
030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.
Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin
www.drewsbestattungen.de
32
A
Di, 5. Juli
Niederlausitz – Wehrkirche Zaue •
Goyatz am Schwie-lochsee • Mit dem
Fahrgastschiff nach Beeskow
Abfahrt: Johannisberger Str. 15A, 9:00,
Ankunft: in Berlin ca. 19:00
Am Vormittag Besichtigung einer der
schönsten Dorfkirchen Brandenburgs,
der über 700 Jahre alten Feldsteinkirche
in Zaue. Die Fensterschächte der Wehrkirche verengen sich zu Schießscharten,
der Innenraum wurde im 15. Jahrhundert mit barocken Wandmalereien versehen, auch ein schwebender Taufengel
gehört zur Ausstattung. Mittagessen im
Nachbarort Goyatz in einem Gasthof
am Ufer des Schwielochsees.
Am Nachmittag ca. 2 Stunden Schifffahrt über den kleinen Schwielochsee
zum großen Schwielochsee, den Glower- und den Leißnitzsee über die
Spree bis nach Beeskow. Es bleibt Zeit
für einen Bummel durch die schmalen
Straßen und engen Gassen der mittelalterlichen Stadt rund um den Marktplatz. Ein angebotener Spaziergang
durch die Altstadt führt zur Kirche
Sankt Marien und an der alten Stadtmauer mit Wiekhäusern und Türmen
vorbei. Auf dem Schiff oder am Markt
in Beeskow besteht die Möglichkeit
zum individuellen Kaffeetrinken.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Busfahrt, Führung Wehrkirche Zaue,
Mittagessen, Schifffahrt über den
Schwielochsee und auf der Spree (ca.
2 Stunden), Aufenthalt Beeskow, ganztägige Reiseleitung
Preis pro Person: 55 Euro (bis 39 Teilnehmende 60 Euro)
Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 21. Juni im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde
erbeten!  827 92 20
80 Jahre
Lindenkirche
m Sonntag Exaudi, dem Sonntag vor Pfingsten,
wurde im Jahr 1936 die Lindenkirche eingeweiht.
Wir erinnern uns an dieses 80. Kirchweih-Jubiläum im
Gottesdienst am 8. Mai um 10:00 Uhr.
Himmel & Erde
Lindenkirche
Lindenkirchengemeinde
Menschen in der
Kinder
Lindengemeinde
Kindergruppe „Kirchenmäuse“
Neues Leben
Mo, Mi, 9:00 - 12:00
Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten.
Siehe, Elternteilnahme!
ich habe dir geboten, dass du
Ohne
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)
Kinderkirche
Getauft wurde:
Mo, 9. Mai, 16:00
Jakob Wiegard
Kultur und Lernwelten e. V.
Lerntraining,
Musical
u.v.m.
Vollendetes
Leben
www.kuule-welten.de
 58 89 53 02
Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31, 16)
www.lindenkirche.de
Kirchlich bestattet
wurden:
Musik
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre
Kirchenmusikbeauftragter
Thomas
Frick ........................ 67 Jahre
KMD
Klara Günter
BeimertBrick
....................... 87 Jahre

89 73 33 Schwodenk
50
Katharina
........ 84 Jahre
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre
Hildegard
Krause ................. 92 Jahre
Posaunenchor
Ursula
Büscher
Rüdiger Meyer .................... 79 Jahre
Herbert
Gerhardt

0332 322
17 52 ................ 67 Jahre
Helene
Lahayne
.................... 95 Jahre
Mi, 19:30, Turmzimmer
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre
Margarete
Cultus ................. 94 Jahre
Berliner Mädchenchor
Gert Damaschke ................... 70 Jahre
der Musikschule
Jürgen
Petukat ...................... 64 Jahre
Charlottenburg-Wilmersdorf
Gerda
Gellert ........................ 83 Jahre
an derKönig
Lindenkirche
Renate
........................ 84 Jahre
Anneliese
Köckeritz
............. 79 Jahre
Sabine Wüsthoff
Ingeborg
Hoffenreich
........... 86 Jahre
 821 60 09
Teilnahme nach Rücksprache
Gospelchor „Wings of Joy“
Otmar Bergler
 404 20 46
Do, 19:30, Kleiner Saal
tolle et lege
– mehr als Lesung und Musik
D
Fr, 27. Mai, 21:00
Lindenkirche
as „tolle et lege”-Team liest;
es spielt das Saxophonquartett „Düsenfischers Handarbeitszirkel”
Einlass ab 20:00 Uhr.
Programm: 21:00 bis 22:30 Uhr.
Eintritt: 5 Euro
Mai
2016
Februar
2009
Familien
Kontakte
PEKiP-Kurs
Pfarrdienst
Do, 10:30 - 12:00
Leitung: Gisela.Richter
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine
Johannisberger Str. 15, 14197
Anmeldung und Information:
Berlin, 82 79 22 32
Gisela Richter,  82 79 22 39
schwietering([email protected])
[email protected]
Pfr. Holger Dannenmann
Eltern-Kind-Gruppe
Johannisberger
Str. 14a,
Ein
Angebot für Eltern
mit14197
Kinder ab
Berlin,
82
79
22
31
einem halben Jahr.
[email protected]
Di,
10:00 - 11:30
Einstieg jederzeit möglich
Gemeindebüro
Angebote der Ev. Familienbildung Charlottenburg/
Christiane Zwank (Küsterin)
Wilmersdorf
Johannisberger Str. 15a, 14197
Berlin
Musikalische
Früherfahrung
[email protected]
für
4-jährige Kinder
827
92 –20,
82Denise
79 22 41
Mo,
15:30
16:30,
Schönefeld
Di 5-jährige
11-13 u. 17-19,
Mi 9-13, Fr 9-13
für
Kinder
Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld
Musikgarten
für Babys
Kindertagesstätte
Do, 15:00 – 15:45,
Ilona Winkler-Scharf
Brigitte Kelling (Leiterin)
Musikgarten
82 79 22 38und mehr
für
3-jährige Kinder mit Eltern
[email protected],
Do,
16:00-17:30, Ilona Winklerwww.kitalindenkirche.de
Scharf
Gruppe für Tagesmütter mit ihren
Kinder und Familien
Tageskindern
Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld
Gisela Richter 82 79 22 39
[email protected]
Familienbildungsstätte (FBS)
853 53 52
Das Lindencafé
lädt ein
A Gemeinde
Junge
m 23. Mai öffnet das Lindencafé wieder auf der Terrasse
des Gemeindehauses Johannisberger Straße 15 A. An jedem
Phillip
Balt
825 70 85, gibt es ab
Montag
bisSeptember
[email protected]
16:00 Uhr Getränke und Speisen
vom Team des Lindencafés. Parallel findet wieder das Programm
Erwachsene
/ Sozialdienst
„Montags in Linde“
statt (siehe
Aushang im Schaukasten). Offene
Kirche,Vinolo
Lesungen,
Ariane
82 Kinderkirche
79 22 33
u.a. wechseln sich von Woche
[email protected]
zu Woche ab.Fr
Wir
freuen uns auf
Sprechzeiten:
9:00-10:30
Ihren Besuch!
Gesprächsangebot
für Tagesmütter
Gemeindekirchenrat
Do, 19. Mai, 19:30-21:00
Hier erhalten
Martin
BildenTagesmütter
...................die
822Gelegen41 12
heit Holger
zum regelmäßigen
ErfahrungsausPfr.
Dannenmann
(S,W) .....
tausch
und zur Selbstreflektion.
.........................................
82 79 Aktives
22 31
Zuhören,
Gesprächsführung,
kollegiale
Ariane
Feldhaus
............... 821
13 13
Beratung
werden
erlernt und
von
Silvia
Funk
(V) ...............
79anhand
70 40 80
aktuellen Fallbeispielen
geübt.
Wolfgang
Herter ..............
822 65 12
Leitung: Bettina
Sebastian
KubschSchwietering-Evers,
(E) .......................
Gisela
Richter
(Teilnahmebeschei................
[email protected]
nigung) Rieger .......... 21 75 51 59
Christiane
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82
Nähen für Fortgeschrittene
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers ..
Sa, 28. Mai, 10:00 - 15:00
......................................... 82 79 22 32
Leitung: Kristin Schulz
Carsten Schulz (E) ............................
Ort: Jugendetage, Binger Straße 73,
................... [email protected]
2. OG
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50
Kosten: 30 Euro plus Materialkosten
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
Für
alle Angebote
der Ev.
FamilienV = Vorsitzende,
S = Stellvertretender
Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
bildung
ist eine Anmeldung unter
 863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cwGemeindejugendrat
evangelisch.de
erforderlich!
Christian Kopf
Juliane Lorasch
Jugend
Annkatrin Schneider
Jugendcafé
eMail an den GJR-Vorstand:
Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia
[email protected]
Wüstenhagen mit Juniorteam
Juniorteamertreffen
Mi, 17:30, Jugendetage
Claudia Wüstenhagen mit Team
Fördermöglichkeiten
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Konto-Nr.: 48 80 200 000
Bank
Berliner Bank
Bankleitzahl: 100 200 00
Lindenkirche (ggf.
Zweck:
Arbeitsbereich
angeben!)
Eine Spendenbescheinigung bitte
einfachden
unterSommerferien
827 92 20 anfordern.
Nach
geht´s
Neuer Konfirmandenjahrgang
- jetzt anmelden! -
los!
Konfireise in der ersten Herbstferienwoche
(16. ...- 22. Oktober).
Für unsere Kita
Verein der Freunde
derJuli
KindertagesKonfirmation
am 2.
2017.
stätte derInfos
Lindenkirchengemeinde
Nähere
und Anmeldung
Berlin-Wilmersdorf e.V.
unter
www.lindenkirche.de
oder
Konto-Nr.:
15 66 97 50 13
Details
Bank: und Anmeldeformular
KD-Bank Duisburg im
Bankleitzahl: 350anfordern:
601 90
Gemeindebüro
Zweck:
Freunde der Kita
[email protected].
(ggf. Zweck)
33
31
Lindenkirche
Erwachsene
Bildung und Begegnung
Bibelstunde
Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen
Predigttexten des jeweils nächsten
Sonntags.
Mo, 2. Mai: Johannes 16, 5-15
Mo, 9. Mai: Hesekiel 37, 1-14
Am Pfingstmontag (16. Mai) keine
Bibelstunde.
Mo, 23. Mai: 1. Mose 18, 16-33
Mo, 30. Mai: Epheser 2, (11-16) 17-22
Mo, 6. Juni: Lukas 15, 1-3. 11b-32
nach dem Abendgebet, Beginn ca.
18:30, Kleiner Saal
Literarisches und Gespräche
Mo. 2. Mai, 16:30-17:30
Mo, 30. Mai, 16:00-17:00
Kleiner Saal
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Den aktuellen Termin erfahren Sie
im Gemeindebüro.
„Line Dance“
Frau Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Fr, 14:00 - 15:30 und 16:00 - 18:30,
Großer Saal
Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.
Mittagstisch
Fr, 12:00 (außer in den Schulferien)
Anmeldungen jeweils bis Mittwoch
über die Küsterei
Gymnastik für Senioren
Mo, 10:30 - 11:30
Anfragen bei Frau Trägler
 833 86 94
Lebenskraft und Wohlbefinden im
Alltag
Schwerpunkte sind Atemübungen,
Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga
und tänzerische Schrittfolgen
Fr, 11:00 – 12:00
Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A
Kursgebühr: 55 Euro pro Block
(10 Termine à 60 Minuten)
Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.
Atempädagogin, Schauspielerin und
Theaterpädagogin
Anmeldung und Informationen
unter: 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter  827 92 20
34
Fit im Kopf
Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal
Leitung: Gesine Schmidt
 831 44 48
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme
Modellbahngruppe Trix-Express
Alle Spuren und kleiner Reparaturservice
Sa, 21. Mai, 14:00
Kleiner Saal
Treffpunkte
Unternehmungen
Opern-Treff
Do, 26. Mai, 10:30
Gespräch über die Aufführung der
Oper „Carmen“ (G. Bizet) und die
Spielzeit 2016/17 an der Deutschen
Oper Berlin; mit Terminabsprache
zum Besuch einer Vorstellung.
Anmeldung erbeten!
Ort: Gemeindehaus
Kreatives Malen
Do, 11:00 - 13:00
Gemeindehaus, 2. Stock
Herr Krummrey  823 44 01
„Berliner, schaut euch um in eurer
Stadt!“
Do, 12. Mai, 9:00
„Wanderung mit Ruwoldt‘s“
Wanderung durch den Spandauer
Forst vom Johannesstift durch das
Teufelsbruch zur Bürgerablage; gewandert wird mit flottem Schritt.
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,
Eingang am Reformhaus Ecke Homburger Straße
Anmeldung für alle Veranstaltungen bis
drei Tage vorher erbeten.  827 922 33
KINDERTRÖDELMARKT
in der Lindenkirchengemeinde
Sie suchen…
• schöne Baby- und Kinderbekleidung,
• interessantes Spielzeug,
• einfach alles, was das Herz für Kinder
höher schlagen lässt!!!
Dann kommen Sie
am Samstag, den 4. Juni,
von 14:00 bis 17:00 Uhr
in die Lindenkirchengemeinde.
Das Kita–Team sorgt für Ihr leibliches Wohl!
(Kaffee und Kuchen, kalte Getränke, Suppe, Würstchen …)
Ev. Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde
Binger Str. 73, 14197 Berlin, Telefon / Fax: 030 / 827 922 38
[email protected]
www.kitalindenkirche.de
Himmel & Erde
Lindenkirchengemeinde
Lindenkirche
Menschen in der
Kontakte
Lindengemeinde
Pfarrdienst
Kindertagesstätte
Pfarrdienst
Neues Leben
 www.lindenkirche.de
www.lindenkirche.de
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger
Str. 15, dass du
Siehe,
ich habe dir geboten,
14197 und
Berlin,
 82 79
22 (Josua
32
getrost
unverzagt
seist.
1, 9a)
[email protected]
Getauft wurde:
Pfr. Jens-Uwe Krüger
Jakob
Wiegard
 82 79
22 31 oder 69 54 79 27
[email protected]
Vikarin Katharina Loh
Vollendetes Leben
 0176 83 22 24 47
[email protected]
Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm
31, 16)
Gemeindebüro
Christiane
Zwank (Küsterin)
Kirchlich bestattet
wurden:
Johannisberger Str. 15A
Helga
14197 Kibbas
Berlin ........................ 73 Jahre
Thomas
Frick ........................ 67 Jahre
[email protected]
Klara
Beimert
 827 92 20, .......................
82 79 22 41 87 Jahre
Katharina
Schwodenk
........ 84 Jahre
Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00
Auguste
Jacob
.......................
Jahre
Keine Spätsprechstunde in den80Ferien.
Hildegard
Krause
.................
92
Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Jahre
Ursula Büscher .................... 79 Jahre
Am 17. Mai
bleibt................
das GemeindeHerbert
Gerhardt
67 Jahre
büro
geschlossen.
Helene Lahayne .................... 95 Jahre
Charlotte Hillman ............... 91
Kinder und Familien
Margarete Cultus ................. 94
Gisela
Richter ...................
82 79 22 39
Gert
Damaschke
70
[email protected]
Jürgen Petukat ...................... 64
Familienbildung
Gerda
Gellert ........................ 83
 863 90
99 18........................ 84
Renate
König
[email protected]
Anneliese
Köckeritz ............. 79
Ingeborg Hoffenreich ........... 86
Menschen in der
Kontakte
Lindengemeinde
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Stephanie Heuer (Leitung)

82 79
22 38 Schwietering-Evers
Pfrn.
Bettina
[email protected]
Johannisberger Str. 15, 14197
www.kitalindenkirche.de
Berlin, 82 79 22 32
schwieteringPrivater
Hortverein:
[email protected]
Arbeit
mit Kindern Lindenkirche e.V.
Stephanie
Heuer
 827 922 38
Pfr. Holger
Dannenmann
[email protected]
Johannisberger Str. 14a, 14197
Berlin, 82 79 22 31
Erwachsene
[email protected]
Ariane Vinolo  82 79 22 33 (AB)
[email protected]
Gemeindebüro
Gemeindekirchenrat
Christiane
Zwank
(Küsterin) 41 12
Martin
Bilden.
....................822
Johannisberger
Str.
15a, 14197
Silvia Funk (V)..........0174
137 43 05
Berlin
Pfr. Jens-Uwe Krüger.....69 54 79 27
[email protected]
Juliane
Lorasch...............89 72 34 08
827
92 20,
82 79 22 41
Dr.
Florian
Sachs...............................
Di 11-13 u. 17-19,
Mi 9-13, Fr 9-13
........................
[email protected]
Pfrn. Bettina SchwieteringEvers (S, G)....................... 82 79 22 32
Kindertagesstätte
Carsten
Schulz...................................
[email protected]
Regine
BrigitteUnger.....................................
Kelling (Leiterin)
Gerhard
Wruck
82 79 22
38 ................822 67 87
V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende,
E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung
[email protected],
www.kitalindenkirche.de
Gemeindebeirat
Vorsitzende
Gemeindebeirats
Kinder unddes
Familien
Christine Hampel..............823 20 18
Gisela Gemeinde
Richter 82und
79 22 39
Junge
[email protected]
Konfirmandenarbeit
Familienbildungsstätte (FBS)
Phillip Balt  863 90 99 01
853 53 52
[email protected]
Junge Gemeinde
Gemeindekirchenrat
Neues Leben
Die LiebeBilden
hört niemals
auf. 822 41 12
Martin
...................
(1. Korinther
13,8a)
Pfr.
Holger Dannenmann
(S,W) .....
.........................................
82 79 22 31
Getauft
wurden:
Ariane
Feldhaus
Frederik
Budde ............... 821 13 13
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80
Ellie Berger
Wolfgang Herter .............. 822 65 12
Sebastian Kubsch (E) .......................
................ [email protected]
Vollendetes
Leben
Christiane
Rieger
.......... 21 75 51 59
Meine
Seele ist
stille(E)
zu.........
Gott, der
Dr.
Florian
Sachs
821mir
37hilft.
82
(PsalmBettina
62,2) Schwietering-Evers ..
Pfrn.
.........................................
82 79 22 32
Kirchlich
bestattet wurden:
Carsten
Schulz
(E)
............................
Karin Langner........................72 Jahre
................... [email protected]
Renate
Brodmann-Mönck....77
Jahre
Dr.
Andrea
Uber ............ 82 40 76
50
Erika Frau.
..............................90
Jahre
Gerhard
Wruck
................ 822 67
87
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Fördermöglichkeiten
Gemeindejugendrat
Christian Kopf
Juliane Lorasch
Annkatrin
Schneider
Für die Lindenkirchengemeinde:
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
IBAN:
DE42
1005 0000 0190 6655 05
eMail
an den
GJR-Vorstand:
BIC:
BELADEBEXXX
[email protected]
Zweck: LINDE/(Spendenzweck)
Spendenbescheinigung bitte unter
 827 92 20 anfordern.
Fördermöglichkeiten
Für
...
Fürdie
dieLindenkirchengemeinde
Kita:
Empfänger:
KVAder
Berlin
Mitte-West
Verein der Freunde
Kindertagesstätte
Konto-Nr.:
48 80 200 000
der Lindenkirchengemeinde
BerlinBank
Berliner Bank
Wilmersdorf e.V.
Bankleitzahl:
100 3506
200 1090
00 1566 9750 13
IBAN:
DE78
Lindenkirche (ggf.
Zweck:
BIC:
GENODED1DKD
Arbeitsbereich
Zweck:
Freunde
der Kita
angeben!)
(ggf.
Zweck)
Eine Spendenbescheinigung bitte
einfach unter 827 92 20 anfordern.
Phillip Balt 825 70 85,
[email protected]
Erwachsene / Sozialdienst
Ariane Vinolo 82 79 22 33
[email protected]
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30
Mai
2016
Februar
2009
Für unsere Kita ...
Für
dender
Hortverein:
Verein
Freunde der KindertagesArbeit
mit Lindenkirchengemeinde
Kindern Lindenkirche e.V.
stätte der
(Hortverein)
Berlin-Wilmersdorf e.V.
IBAN:
1567 1720 11,
Konto-Nr.: DE30
15 3506
66 970190
50 13
Bank:
BIC:
GENODED1DKD
KD-Bank
Duisburg
Zweck:
Arbeit
Bankleitzahl:
350mit
601Kindern
90
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
35
31
Gemeinsames
Die syrischen Christen:
Geschichte und Gegenwart
Vortrag von Prof. Dr. Martin Tamcke (Göttingen)
S
Di, 10. Mai, 19:30, Gemeindehaus der Kreuzkirche
eit Saulus in Damaskus zum Paulus
wurde, ist Syrien ein Raum, der für
das Christentum zentrale Bedeutung
hatte.
In unseren Tagen aber geriet das
Christentum dort massiv unter Druck.
Der Vortrag möchte die gegenwärtige
Situation der Christen aufzeigen und
die Vielfalt der christlichen Gemeinschaften vorstellen. Die Christen stellen
einen gewichtigen Anteil auch unter
denen, die aus Syrien flüchten. Martin
Tamcke hat seit vielen Jahren zu den
Christen in Syrien geforscht und ist
ein ausgewiesener Kenner der Christenheit Syriens.
Wer hier mit christlichen Flüchtlingen aus Syrien umgehen oder dort zu
einer Perspektive auch für Christen
beitragen will, der kommt nicht um-
Pfingstmontag in unserer Region
D
Waldgottesdienst am Pfingstmontag:
„Wie im Taubenschlag“
ie Taube ist das Symbol für das
Kommen des Heiligen Geistes, das die Kirche
zu Pfingsten feiert. Die
Taube soll auch im Mittelpunkt des diesjährigen gemeinsamen Gottesdienstes
am Pfingstmontag, dem
16. Mai 2016, stehen. Alle
vier Kirchengemeinden
des Wilmersdorfer Südens
laden dazu herzlich ein.
Der Gottesdienst unter
freiem Himmel beginnt
um 11:30 Uhr auf dem
Gelände der Waldschule Eichkamp
(Königsweg 4, Jagen 57). Es ist ein
Gottesdienst für alle Generationen, an den sich
ein gemeinsames Picknick
anschließt. Dafür bringt
jeder mit, was er oder sie
mag.
Mit dem Auto kann man
bis zum Parkplatz in der
Nähe der AVUS-Unterführung der Auerbachstraße
fahren und von dort ein
kleines Stück laufen. Der
Weg ist ausgeschildert.
Wer gerne an der frischen
Luft ist, nimmt gleich das Fahrrad.
Pfingstmontag unterwegs
I
nmitten des kleinen gepflegten
Spreewalddorfs Straupitz erhebt sich
strahlend weiß die beeindruckende
von Schinkel geplante Kirche, in der
wir dieses Jahr den PfingstmontagsGottesdienst feiern werden. Im Anschluss wird uns der dortige Pfarrer
Hanke durch den italienisch anmutenden, klassizistischen Kirchenbau
führen – wer Lust hat, kann sogar auf
einen der Türme klettern.
Schon Fontane stellte fest, dass der
Spreewald besonders viele kulinarische Kostbarkeiten bietet – dies werden
18
wir beim Mittagessen in Burg testen.
Von dort aus bringt uns ein kleiner
Spaziergang (oder auch der Bus) zu
traditionellen Spreewaldkähnen, mit
denen wir auf den Fließen die fantastische Fauna und Flora des einzigartigen
Spreewaldes genießen. Nach Kaffee
und Kuchen treten wir den Heimweg
an.
Abfahrt 8:00 Uhr, Kreuzkirche
Kosten: 49 Euro
Anmeldung bitte im Gemeindebüro
der Kreuzkirche  897 73 40 oder
Handy (AB) 0178 179 65 57
hin, sich mit den Besonderheiten der
Christen und ihrer Kirchen in Syrien
vertraut zu machen.
Das soll an diesem Gemeindeabend
geschehen und wir freuen uns sehr,
dass Prof. Dr. Martin Tamcke von der
Georg-August-Universität Göttingen
unserer Gast ist.
Prof. Dr. Peter Brandt
und Pfr. Dr. Andreas Groß
Ältestenwahl
am 27. November:
Kandidatinnen und
Kandidaten gesucht!
A
m 1. Advent finden in den evangelischen Kirchengemeinden
unserer Landeskirche Ältestenwahlen
statt. Jeweils die Hälfte der Ältesten
jedes Gemeindekirchenrates sind dann
neu zu wählen.
Deshalb suchen wir in unseren Kirchengemeinden Gemeindeglieder, die
bereit sind, für dieses Amt zu kandidieren. Der jeweilige Gemeindekirchenrat
(GKR) besteht aus den für sechs Jahre
gewählten Ältesten und den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde. Dieses
Gremium leitet die Kirchengemeinde.
Kandidaten-Vorschläge können bei
der jeweiligen Kirchengemeinde bis
zum 12. September eingereicht werden.
Dafür brauchen die Bewerber Unterstützer-Unterschriften von zehn wahlberechtigten Gemeindegliedern. Über
das genaue Procedere informieren
wir sie in den nächsten Ausgaben von
Himmel & Erde. Weitere Informationen
erhalten Sie auch auf den jeweiligen
Lokalseiten der vier Kirchengemeinden im Wilmersdorfer Süden in diesem
Heft und in den Gemeindebüros.
Himmel & Erde