Vereinigung zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten März 2016 Mythos Arbeitskraft Rund 70% der Migranten aus Krisenländern haben keine Berufsausbildung. Nicht einmal jeder Zehnte kann direkt ins Arbeitsleben einsteigen oder eine Ausbildung beginnen. Seite 2 »Wir schaffen das...« Hereinspaziert! Während andere Länder ihre Bevölkerung mit konsequenten Grenzkontrollen schützen, heißt es in Deutschland noch immer: Hereinspaziert! Seite 3 Das wahre »Unwort« des Jahres 2015 ist ein Satz: »Wir schaffen das«. Diese von Bundeskanzlerin Angela Merkel halsstarrig wiederholte Parole steht für eine Politik, die Fakten und reale Probleme ignoriert, Lösungen verweigert und sich an Illusionen und Schönrederei festklammert. haben, es wird geordnet und gesteuert«, sagt die Kanzlerin. Ans Ordnen und Steuern selbst denkt sie nicht. Statt die Völkerwanderung einzudämmen, will Angela Merkel sie auf die gesamte EU verteilen. Statt die Grenzen selbst zu schützen, will die Kanzlerin diese Aufgabe delegieren und hat Deutschland und Europa so in eine verhängnisvolle Abhängigkeit von der Türkei gedrängt, die ein perfides DopMerkels Unrechtsstaat pelspiel betreibt: Sie erpresst dafür immer neue MilDas drohende Staatsversagen in der Asylkrise ist liardenzahlungen und politische Zugeständnisse, die direkte Folge eines kollektiven Politikversaheizt aber durch ihr Vorgehen in Syrien und gegen gens. Nicht nur die Kanzlerin hat sich eigenmächdie Kurden die Wandetig über Recht und Gesetz Fast alle sind nach gel- Allein im letzten Jahr sind rund hinweggesetzt. Parlament Es ist Aufgabe der Bundes- rungsströme noch weitendem Recht illegal 1,5 Millionen Asyl-Einwanderer und Altparteien tragen regierung und natürlich auch ter an. ins Land gekommen. nach Deutschland gekommen. den permanenten Rechtsmeine Aufgabe, dafür zu sorDiese umfassende Krise Eingeladen von einer bruch mit. Eingeladen von einer Kanzlerin, gibt den bevorstehenden Kanzlerin, die sich huNicht einmal der Alarm- gen, dass wir es möglichst manitär gibt, um von die sich humanitär gibt, um sich ruf von gleich drei ehe- schnell so hinbekommen, Landtagswahlen eine Bedeutung, die weit über grünen und linken bei grünen und linken Einwanmaligen Verfassungsrich- dass die Menschen den die Landespolitik hinEinwanderungslobby- derungslobbyisten anzubiedern. tern, die die herrschende Eindruck haben, es wird ausreicht. Deutschland isten beklatscht zu Asylpolitik für rechtswidbraucht eine politische werden, und dabei dem eigenen Land schadet, Städrig erklären und glasklar darlegen, dass geordnet und gesteuert. Alternative, die den Mut te und Gemeinden an die Grenzen der Belastbarkeit Grenzschließungen und Obergrenzen für Angela Merkel, Bundeskanzlerin, hat, selbstverständliche bringt und den eigenen Bürgern unabsehbare Millidie Asylzuwanderung sehr wohl zulässig FAZ 15.01.2016 Wahrheiten auszuspreardenkosten aufbürdet. sind, kann die politische Klasse zur Umchen und die politische Lediglich 10 Prozent werden beim Grenzübertritt kehr bewegen. Klasse, mit der Kanzlerin an der Spitze, zur Abkehr überhaupt kontrolliert, müssen Polizeibeamte zugevon ihrem Irrweg zu zwingen – oder zum Abtreten. ben. Ein Staat, der die Kontrolle über die Grenzen Das Doppelspiel der Türkei Am 13. März haben Sie die Gelegenheit, mit Ihrer und den Zutritt auf sein Staatsgebiet aufgibt, gibt Es sei ihre Aufgabe, »dass wir es möglichst schnell Stimme etwas zu bewirken. sich selbst auf (Die Welt, 21.12.15). so hinbekommen, dass die Menschen den Eindruck Die Fakten: Das sind rund 1,5 Millionen Asyl-Einwanderer allein im letzten Jahr, von denen weniger als ein Prozent echte Verfolgte mit Asylberechtigung sind und mehr als die Hälfte nicht einmal den Status als »Flüchtling« mit vorübergehendem Aufenthaltsrecht beanspruchen kann (Statista 2016). Ein Ansturm, der ungebremst weitergeht und in diesem Jahr sogar noch mehr Asyl-Immigranten ins Land bringen kann, wenn nichts geschieht – ganz zu schweigen vom Millionen-Nachzug der Familienangehörigen. Die Integration der ins Land gekommenen Millionen ist schon jetzt nicht mehr zu bewältigen. Importierte Konflikte und explodierende Kriminalität überfordern die Behörden – die sexuellen Massenübergriffe auf Frauen in der Silvesternacht sind erst der Anfang. Kosten der »Willkommenskultur« »Wir schaffen das!« – Aber auf Ihre Kosten! Die finanzielle Belastung durch die merkelsche »Willkommenskultur« ist enorm. Gemeinden und Städte ächzen schon jetzt unter den Lasten. Seite 4 / 5 » « Das €-Desaster Die Eurokrise spitzt sich weiter zu. Importe nach Deutschland werden teuer und die Bevölkerung verliert an Kaufkraft. Die Lösung der Bundesregierung? Sie wirft wie besinnungslos weiterhin Geld in ein Schwarzes Loch. Seite 6 »Von gelungener Einwanderung aber hat ein Land noch immer profitiert – wirtschaftlich wie gesellschaftlich. ... Wir schaffen das! Denn Deutschland ist ein starkes Land. In diesem Sinne wünsche ich uns allen gemeinsam Gesundheit, Kraft, Zuversicht und Gottes Segen für das neue Jahr 2016.« Dies erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache am Silvesterabend. Fast zur gleichen Zeit machten Tausende von Immigranten in vielen deutschen Städten Jagd auf Frauen. Ist das die »gelungene Einwanderung«, von der wir »profitieren«, wie Frau Merkel uns prophezeit? Ist das eine Kanzlerin, die weiß, was auf Deutschlands Plätzen passiert? Die weiß, wie es ihrer Bevölkerung geht? Ist das die Frau, die sich in Zukunft effektiv für die Sicherheit und den Schutz der gesamten Bevölkerung und nicht nur der Einwanderer einsetzt? Medienmanipulation Flüchtlingsfamilien und Kleinkinder auf den Armen ihrer Mutter, dieses Bild versuchen uns die Medien seit Monaten zu vermitteln. Die Realität sieht jedoch anders aus: Rund 80% der Flüchtlinge sind junge Männer. Seite 7 Screenshot ARD, Neujahrsansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 31.12.15 An alle Haushalte 2 FÜR DIE LANDTAG SWAH L März 2016 »Die ungesteuerte Massen- Uwe Junge Henryk M. Broder: zuwanderung nach Deutschland muss sofort beendet werden« Interview mit Uwe Junge, Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Rhein landPfalz. Er ist Dezernats leiter und verantwortlich für die Konzeption der Ausbil dung im Aufgabenbereich der Operativen Kommunikation der Bundeswehr. kriminelle Asylbewerber sofort abgeschoben werden. Wir müssen unsere kulturellen Normen und gesetzlichen Regeln von Beginn an kommunizieren und klarstellen, dass Integration Pflicht und keine Option ist. Unsere Bundesund Landespolizei müssen wir personell deutlich verstärken, besser ausstatten und mit einem starken Mandat versehen. Haben Sie die Ereignisse der Silvesternacht in Köln, Stuttgart, Hamburg und anderen Städten überrascht? Was für eine Rückmeldung erhalten Sie von der Bevölkerung in Hinblick auf Ihre Position und Forderungen? Das Ausmaß der Ereignisse in der Die Bevölkerung reagiert auf unsere PoSilvesternacht hat mich in der Tat sitionen und Forderungen sehr positiv. Unsere Vortragssäle überrascht. Vor dem sind überfüllt und der Hintergrund meiner Die Bevölkerung Zuspruch ist enorm. Erfahrungen als OffiAuch verschiedene zier der Bundeswehr reagiert auf unsere Umfragen haben gein zwei AuslandseinPositionen und Forde- zeigt, dass die Bevölsätzen in Afghaniskerung mit teilweise tan und angesichts rungen sehr positiv. deutlicher Mehrheit schon bestehender Parallelgesellschaften habe ich aber hinter den inhaltlichen Forderungen Probleme mit Flüchtlingen aus diesem der AfD steht. Unsere Aufgabe wird es sein, die Menschen beim Schritt von der Kulturkreis befürchtet. » « Was muss die Politik unternehmen, um Frauen, aber auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen? Zunächst einmal muss die ungesteuerte Massenzuwanderung nach Deutschland sofort beendet werden. Dafür müssen wir durchgehende Kontrollen aller deutschen Grenzen durchführen und die Drittstaatenregelung anwenden. Die Asylverfahren müssen stark beschleunigt und abgelehnte, extremistische und emotionalen zur inhaltlichen Übereinstimmung zu ihrer neuen politischen Heimat zu ermutigen. Andere Parteien beginnen nun die Forderungen der AfD zu kopieren, was sagen Sie dazu? Die Alt-Parteien haben das Land mit ihrer emotionalen »Willkommenskultur« an eine seit Langem absehbare Wand gefahren und übernehmen nun unsere Positionen, die sie bis vor Kurzem als »fremdenfeindlich« und »rassistisch« diffamiert haben. Das ist der wahre Populismus! Die Bürger werden sich von dieser plumpen Propaganda nicht hinters Licht führen lassen. Immer mehr Menschen erkennen, dass es mit der AfD jetzt eine bürgerlich-konservative Alternative für Deutschland gibt, die sich wirklich für die Interessen unseres Landes und seiner Bürger einsetzt. Die Deutschen im Dunkeln die fortgesetzten Rechtsbrüche der Bundesregierung in der Europa- und Asylpolitik hin. Zu den Live-Sendungen vor den Wahlen sollten Sie aufgrund des Protestes von SPD und Grünen nicht eingeladen werden. Was halten Sie von dieser Art der Zensur? Die AfD ist laut Umfragen im Aufwind, trotzdem werden Sie von den Medien ignoriert oder in die rechte Ecke gestellt. Was halten Sie davon? Ein durchschaubarer Versuch, den Siegeszug der AfD zu verhindern. Das wird v on i m m e r m e h r Menschen erkannt. E s kommt immer wieder zu Vorwürfen, dass die AfD – vor allem nach der Trennung von Bernd Lucke – von Rechtsradikalen unterwandert wird. Was sagen Sie dazu? Sind Sie rechtsradikal? Der spektakulär gescheiterte Versuch von SPD und Grünen, den demokratischen Wettstreit der Ideen durch Ausgrenzung der AfD zu unterlaufen, ist ein weiteres Armutsfür das DeDer spektakulär ge- zeugnis mokratieverständnis scheiterte Versuch der Genossen. Es von SPD und Grünen, zeigt sich wieder einmal, dass Demokratie den demokratischen und Meinungsfreiheit Wettstreit der Ideen vor den Altparteien geschützt werden durch Ausgrenzung müssen. Mittlerweider AfD zu unterlau- le ist klar: Ich werde dem TV-Duell am fen, ist ein weiteres an 10.03.2016 teilnehArmutszeugnis für das men. » Demokratieverständnis der Genossen.« Ich bin nicht rechtsradikal und habe in der AfD auch noch keinen Rechtsradikalen kennengelernt. Die AfD bekennt sich zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wie keine andere Partei. Wir setzen uns für eine Stärkung der direkten Demokratie und wirksame Volksentscheide auf allen politischen Ebenen ein und weisen als einzige Partei seit Langem auf Was werden Ihre ersten Taten sein, wenn Sie in den Landtag gewählt werden? Wir werden unsere Fraktion organisieren und unser Wahlprogramm umsetzen. Darüber hinaus gilt es eine starke Opposition zu werden, ohne Fundamentalverweigerung. Als ideologiefreie Partei steht ausschließlich das Bürgerwohl im Vordergrund. Eine Koalition wird es mit mir nicht geben. Deutschland steht kopf. Ausgerechnet in Köln, der Metropole des rheinischen Frohsinns, der Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens der Kulturen – »Jeder Jeck ist anders« –, ist etwas Unfassbares passiert. In der Neujahrsnacht wurden Dutzende von Frauen auf dem Bahnhofsvorplatz von Männergangs sexuell belästigt, bedrängt und ausgeraubt. Der Kölner Polizeipräsident sagt, Köln habe »Straftaten in einer völlig neuen Dimension« erlebt, die frisch gewählte parteilose Kölner Oberbürgermeisterin erklärt, es könne nicht sein, dass Köln-Besucher Angst haben müssten, überfallen zu werden. »Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht.« Aus Polizeikreisen verlautete, man habe über 140 Beamte aus der Stadt zum Bahnhof geholt, wo bereits siebzig Bundespolizisten vor Ort waren, unter ihnen »spezialisierte Einsatzkräfte, die versucht hätten, Reisende zu schützen und zu warnen«. Allerdings: »Es habe sich um eine Menschenmenge im Dunkeln gehandelt, Straftaten seien für die Beamten kaum erkennbar gewesen.« Dabei gibt es in ganz Köln keinen Platz, der so intensiv ausgeleuchtet wird wie der Bahnhofsvorplatz gleich neben dem Dom. Noch seltsamer: »Der Polizei zufolge seien einige der Täter polizeibekannt und hätten schon seit Monaten immer wieder Partygänger auf den Kölner Amüsiermeilen bestohlen oder ausgeraubt.« Bestohlen und ausgeraubt zu werden, gehört in Köln offenbar zur Ausgehfolklore, neu ist nur, »dass sich diese Grüppchen Kleinkrimineller zusammenschließen wie in der Silvesternacht«, dergleichen habe es bislang nicht gegeben, so eine Polizeisprecherin. Auf die Frage, warum diese »polizeibekannten Täter» sich frei bewegen dürfen und Partygänger ausrauben können, ging die Polizeisprecherin nicht ein. Auch der WDR bestätigte: »Die Art der Überfälle ist in Köln nicht neu. Seit Jahren registriert die Polizei in Ausgehvierteln der Stadt Taschendiebstähle, die immer nach dem gleichen Muster ablaufen: Die Opfer werden umringt, umarmt, abgetastet und dabei bestohlen.« In der Silvesternacht sollten »sexuelle Übergriffe von Diebstählen ablenken«. Quelle: Weltwoche, 01/2016 Mythos Arbeitskraft »Nicht einmal jeder Zehnte kann direkt in Arbeit oder Ausbildung kommen.« »Die Einwanderung wird un sere Wirtschaft bereichern!« – »Die Zuwanderung von Hun derttausenden Asylsuchender ist für unsere Wirtschaft eine Chance!« – »Fachkräftemangel wird durch die Einwanderung beseitigt« – so oder ähnlich Andrea Nahles, Arbeits- und Sozialministerin versuchen uns seit Wochen Po Deutscher Bundestag, 121. Sitzung vom 10.9.2015 litik, Wirtschaftsverbände und Medien die Masseneinwande gaben einen durchschnittlichen IQ von rung schmackhaft zu machen. Grundstatus beruflicher 93 auf. Das entspricht dem Fähigkeitsniveau von deutschen Realschülern. Die Tatsachen sehen jedoch ganz an- Bildung von Flüchtlingen (Focus 43/2015). ders aus: So ist der hoch spezialisierte in ihrem Herkunftsland Arzt aus Syrien, der Ingenieur aus dem Irak eine grosse Mär. Wenn es nach den Medien geht, wanderten in den letzten Monaten nur Fachkräfte ein, die sofort in das Arbeitsleben einsteigen können und eine Bereicherung für die deutsche Wirtschaft sind. Die Realität sieht aber wie folgt aus: Lediglich 8 Prozent der Flüchtlinge können noch im selben Jahr ihrer Zuwanderung ins Arbeitsleben einsteigen (NZZ, 15.10.15). Meist fehlt es an unzureichenden Schulabschlüssen und nicht vorhandenen Deutschkenntnissen. Und selbst wenn ein Schulabschluss vorliegt, kann dieser nicht mit den deutschen Abschlüssen verglichen werden. Einer Studie zufolge weisen Asylbewerber mit Universitätsstudium in mathematischen und figuralen Auf- 61,7% Keine Berufsbildung/ Studium 38,3% Berufsausbildung/ Studium abgeschlossen, laufend oder abgebrochen Quelle: BAMF-Kurzanalyse, 01/2016 Auch aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales hört man pessimistische Stimmen: Lediglich 12 Prozent der Flüchtlinge finden einen regulären Arbeitsplatz. Laut einem hochrangigen Ministeriumsbeamten hätten dagegen 80 bis 90 Prozent keine Qualifikation, die auf dem Arbeitsmarkt verwertbar ist (Cicero 11/2015). Der herbeigesehnte und herbeigeredete syrische Arzt ist eine Ausnahmeerscheinung – falls es ihn überhaupt gibt. Tatsache ist also: Die deutsche Wirtschaft wird in keiner Weise von der Masseneinwanderung profitieren. Im Gegenteil: Die Einwanderung von zumeist ungelernten jungen Männern wird uns Milliarden kosten. Köln, Stuttgart, Hamburg... Nur meckern nutzt nichts! Angesichts der • chaotischen Einwanderungspolitik • schwindender Sicherheit in unseren Städten • Kapitulation des Rechtsstaates gegenüber der hundertfachen sexuellen Belästigung • Milliardenkosten für unser Sozialsystem, Kommunen und Steuerzahler aufgrund der Masseneinwanderung • Steuermilliarden für marode EU-Länder auf Kosten der deutschen Steuerzahler und Sparer braucht es eine neue, mutige Partei, die nicht vertuscht, sondern die Misere beim Namen nennt und die den Mut hat, unser Land und unsere Bevölkerung mit sicheren Grenzen zu schützen! Wir empfehlen Ihnen daher: Wählen Sie bei den Landtagswahlen am 13. März 2016 AfD – das Original! www.rechtsstaatlichkeitundfreiheit.de Vereinigung zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten 3 FÜR DIE LANDTAG SWAH L März 2016 Hereinspaziert! Norwegen Norwegen: Grenzkontrollen seit dem 26.11.15 mit Fokus auf alle Häfen mit Fährenverbindungen. Schweden: Grenzkontrollen seit dem 12.11.15 zwischen Schweden und Dänemark sowie an allen südlichen und westlichen Häfen. Russland Schweden Dänemark: Grenzkontrollen seit dem 4.1.16., besonderer Fokus liegt auf der dänisch-deutschen Grenze. Seit dem 26.2.16 können Flüchtlingen Bargeld und Wertsachen ab einem Wert von 10.000 Irland Kronen (1340 €) abgenommen werden, um ihre Unterbringung mitzufinanzieren. Tschechien: Grenzkontrollen zu allen Nachbarländern, seit dem 10.10.15 verstärkter Fokus auf die tschechischösterreichische Grenze. Dänemark England Polen Niederlande Deutschland Belgien Tschechien Lux. Deutschland: Wir schaffen das... Frankreich Österreich Ungarn Schweiz Rumänien Slowenien Kroatien Italien BosnienHerzegowina Frankreich: Grenzkontrollen zu allen Nachbarländern seit den Terroranschlägen vom 13.11.15. Kosovo Griechenland Mazedonien: Grenzkontrollen und teilweise Grenzschließung zu Griechenland. Grenzzaun zu Griechenland. Tunesien Grenzschließungen sind mög lich, funktionieren und führen zu weniger illegaler Einwande rung und weniger Kriminali tät! Und: was Ungarn schafft, sollte Deutschland schon lange schaffen können... So war es für die bayrische und deutsche Regierung scheinbar kein Problem, anlässlich des G7-Treffens im Juni 2015, der Zusammenkunft der Staatschefs der sieben wichtigsten Wirtschaftsländer im bayrischen Elmau letzten Sommer, die Grenzen systematisch zu kontrollieren (siehe Kasten »Grenzen schützen!«). Doch hier ging es ja nicht um die Sicherheit der deutschen Bevölkerung, sondern um die Sicherheit von Angela Merkel und andere Staatschefs... Noch absurder werden Merkels Untätigkeitsbehauptungen, wenn man einen Grenzen schützen! Tatsache ist jedoch: Wenn es nicht um die Sicherheit der Bevölkerung, wenn es nicht um den Schutz der normalen Türkei Sizilien Während die meisten der europäischen Länder ihre Bevölkerung mit Zäunen, systematischen Grenzkontrollen sowie dem Einzug von Geld und Schmuck vor der massenhaften illegalen Einwanderung schützen, hält Deutschland seine Übergänge zu den Nachbarn für Flüchtlinge weitgehend offen. Deutschland signalisiert »weiterhin Aufnahmebereitschaft und weist auch niemanden ab, der auf hiesigem Boden um Asyl bittet. Deshalb, so die Kritik aus den meisten anderen EU-Ländern, wirke Deutschland mitten in Europa wie ein Magnet auf angrenzende Regionen in Afrika und Asien«, schreibt dazu das Nachrichtenmagazin Focus (4/2016). Führende Polizeivertreter warnen davor, dass die unkontrollierte Einwanderung von Hunderttausenden und Millionen von Migranten ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt. Denn auch Kriminelle oder Islamisten nutzen die Chance der großen Flüchtlingszahlen, um nach Deutschland einzureisen (Die Welt, 21.12.15). Bulgarien: Grenzzaun zur Türkei. Albanien Algerien Bürgerinnen und Bürger auf der Straße geht, sondern um die Sicherheit der politisch Mächtigen, dann sind Grenzkontrollen und Grenzschutz kein Problem. Dass diese auch äußerst erfolgreich sind, verschweigen Politik und Medien gerne in bekannter Manier... Bestes Beispiel: Der G7-Gipfel, das Treffen der Staatschefs der sieben wichtigsten Länder im bayrischen Elmau im letzten Sommer: Um die politisch Mächtigen zu schützen, wurden an der bayrischen Grenze systematisch Grenzkontrollen eingeführt. Der Erfolg war überwältigend. Die Kriminalitätsrate sank während der Kontrollzeit spürbar. Ungarn: Grenzkontrollen zwischen Ungarn und Slowenien vom 17.10.15 bis 26.10.15. Grenzzaun zu Rumänien, Serbien und Kroatien. Bulgarien Mazedonien Schweiz: Bargeld und Portugal Wertsachen ab einem Wert von 1.000 Franken werden den Flüchtlingen bei der Einreise abgenommen, um die Unterbringung mitzufinanzieren. Während rings um Deutsch land herum eine Vielzahl von Ländern wieder Grenzzäune und Grenzkontrollen einrich tet, erklärt die deutsche Bun desregierung immer noch: Wir können unsere Grenzen nicht schützen! Das geht nicht! Serbien Montenegro Spanien »Wie soll das funktionieren? (...) Sie können die Grenzen nicht schließen«, behauptete Bundeskanzlerin Merkel in der TalkShow bei Anne Will auf die Frage, ob wir einen Aufnah mestopp brauchen. Ein Blick über die Grenzen, aber auch in das letzte Jahr in Deutsch land beweisen das Gegenteil: Ukraine Slowakei Österreich: Grenzkontrollen seit dem 16.9.15, besonderer Fokus liegt auf der österreichisch-slowenischen Grenze. Migranten müssen keinen Asylantrag in Österreich stellen, sondern können direkt weiterreisen. Grenzkontrollen an Schengen-Binnengrenzen Grenzen geschlossen Grenzzaun Grenzzaun geplant Flüchtlingsrouten Quellen: EU – Migration and Home Affairs, Tagesanzeiger, 10.10.15, Die Welt, 19.6.15/22.8.15, Stand: 3.2.2016 Blick auf unsere europäischen Nachbarn wirft: Aus Sorge um die Sicherheit der Bevölkerung und des Landes werden dort ohne große Probleme wieder Zäune hochgezogen und systematische Grenzkontrollen durchgeführt sowie den Migranten Wertsachen und Schmuck abgenommen. Dies nicht aus reiner Freude am Zäuneerstellen, sondern schlicht und einfach aus der Erkenntnis, dass die EU angesichts der Masseneinwanderung von Millionen von Menschen aus den arabischen und nordafrikanischen Ländern nicht in der Lage ist, ihre Außengrenzen effektiv zu schützen. Das Schengen-Dublin-System der EU ist komplett gescheitert. Jede verantwortliche Regierung muss hier die Reißleine ziehen und ihre Bevölkerung sowie ihr Land schützen. Unsere Nachbarländer zeigen, dass dies sehr wohl geht. Doch warum weigert sich Frau Merkel immer noch, unser Land, unsere Frauen und Töchter mit effektiven Grenzkontrollen zu schützen? Bundesweit kontrollierte Personen während des G7-Gipfels: Davon Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz: Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz: Vorläufig festgenommen: Zurückweisungen nach der Grenzkontrolle: 360.000 10.555 3.517 692 Urkundendelikte: Per Haftbefehl Gesuchte verhaftet: In Gewahrsam genommen: Verstöße gegen das Asylverfahrensgesetz: 237 151 135 77 29 Quelle: FAZ, 10.6.15 »Das Sicherheitsrisiko w resultiert aus dem Kontrolldefizit an der Grenze.« Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (Die Welt, 21.12.15) »Meine Frau ist in Syrien, meine Wertsachen musste ich an der Grenze abgeben. Wo geht’s denn hier zum Kölner Hauptbahnhof?« 4 FÜR DIE LANDTAG SWAH L Enteignungen – Rausschmiss aus der Wohnung – Bußgelder – Steuererhöhungen – kein Platz mehr für Sportvereine! »Wir schaffen das!« – Aber auf Ihre Kosten! Um die Folgen der Masseneinwanderung zu bewältigen, greifen die Gemein den immer öfter den Bürgerinnen und Bürgern tief in die Tasche und schrecken auch von der Kündigung langfristiger Mietverträge nicht zurück: Berlin-Kreuzberg: Der Grünen-Politiker Andreas Weeger stellte den Antrag auf Beschlagnahmung von privatem Wohnraum (Focus 44/2015). Kallmuth: Familie Nießen kämpft um den Rausschmiss aus ihrer Wohnung, in der sie seit 13 Jahren lebt. Die Stadt Mechernich kündigte ihnen, weil sie Unterkünfte für Flüchtlinge sucht (Focus 44/2015). März 2016 Das kostet »Willkomme – im Minimum Die dargestellten Kosten betreffen lediglich Flüchtlingskinder. Die entstehenden Kosten für erwachsene Flüchtlinge wie Kosten für Unterkunft, Integration, Aus- und Weiterbildung, ärztliche Versorgung, behördliches Personal, wie Sachbearbeiter, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Betreuer und Polizeibeamte, Gefängnisaufenthalte, Justizwesen und vieles mehr, sind nicht eingerechnet, kosten den Steuerzahler aber weitere Milliarden Euro! Mettmann: Die Stadt erhöht wegen Asylbewerbern die Steuern. In einem Schreiben heißt es: »Es sind weitere Belastungen auf die Stadt zugekommen. Die Aufwendungen für Asylbewerber steigen z.B. weiter deutlich an« (Focus-Online 22.7.15). Hamburg: Hausbesitzer werden gezwungen, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten, unwillige Immobilienbesitzer können sogar enteignet werden (Focus-Online 24.9.15). J o r p r e d n i k s g n Flüchtli Tübingen: Oberbürgermeister Boris Palmer will leer stehende Gebäude beschlagnahmen, angesichts der Masseneinwanderung (Focus-Online 24.9.15). K 0 0 0 . 0 0 4 t m a insges t h c i l f p l u h c S & Kinder Freiburg: Wer in Freiburg eine Wohnung leer stehen lässt oder sie in eine Ferienwohnung umwandelt, riskiert ein Bußgeld von 50.000 € (Die Welt, 29.9.15). Kostenfalle Zahnarzt Laut einer Langzeitstudie des Berliner Robert Koch-Institut haben Migrantenkinder häufiger Zahnprobleme als Kinder ohne Migrationshintergrund. Ursache dafür sind die schlechtere Zahnpflege sowie seltenere Zahnarztkontrollen als der Schnitt. (Focus 3/2016; RKI, Gesundheit in Deutschland 2015) Eltern und Sportvereine sind es gewohnt: Für Bildung und Sport steht seit vielen Jahren zu wenig Geld bereit. Unterricht, Sportstunden oder Vereinsaktivitäten fallen aus: Doch wenn es um Migranten geht, scheint plötzlich genügend Geld zur Verfügung zu stehen. Und Turnhallen werden reihenweise zweckentfremdet. So müssen z.B. in Bayern wöchentlich neue »Turnhallen besetzt« werden. (Thomas Kreuzer, CSU, bei »Hart aber fair«, 25.01.16). Leidtragende sind Kinder, Jugendliche und Sportvereine. Sind Bildung und Sport unserer nichts mehr wert? Finanzielle Belastung: 100.000 zusätzliche Kinder in KiTas 15.000 - 20.000 zusätzliche neue Erzieher Kosten Erzieher ca. 800 Mio. € /Jahr uns die enskultur « Jahr: KiTatige 5 FÜR DIE LANDTAG SWAH L März 2016 Finanzielle Belastung: 67.000 unbegleitete Flüchtlingskinder und Jugendliche Kosten unbegleitete Flüchtlingskinder und Jugendliche pro Kopf/pro Jahr 60.000 € Kosten unbegleitete Flüchtlingskinder und Jugendliche insgesamt 4 Mrd. € /Jahr Finanzielle Belastung: 300.000 schulpflichtige Flüchtlingskinder 20.000 neue Lehrer (Dolmetscher, Schulsozialarbeiter, Schulpsychologen nicht eingerechnet) Kosten Lehrer ca. 1,5 Mrd. € /Jahr Gesamtbelastung: 6,3 Mrd. € /Jahr Nur für die Betreuung von Flüchtlingskindern Sieht so das neue NY aus? A M R E G IN E D A M »Silvester in Köln – Schattensei te des Kulturimports. Phallisch aggressives Verhalten«, Neue Zürcher Zeitung, 7.1.16, »Mass Cologne Sex Attack: 1.000 At tackers« (Massenhafte Sexatta cken in Köln: 1.000 Angreifer), The New Observer, 4.1.16, »Ger many on the Brink« (Deutsch land am Abgrund), New York Times, 9.1.16, so oder ähnlich lauteten und lauten die Titel in den ausländischen Medien über Deutschland. Mit den weltwei ten Schreckensmeldungen, ver ursacht durch die merkelsche Einwanderungspolitik der offe nen Türen, nimmt der Touris mus und Wirtschaftsstandort Deutschland schweren Schaden. Sicherheit, Ordnung und Rechtssicherheit sind im weltweiten Standortmarketing für Tourismus und Wirtschaft zentrale Kriterien. Touristen verreisen nur dorthin, wo sie sich sicher und wohl fühlen. Firmen investieren nur in die Standorte, von denen sie wissen, dass sich ihre Mitarbeiter dort sicher und frei bewegen können. Der Trumpf des Tourismus- und Wirtschaftsstandortes Deutschland war, dass er ab Ende des Zweiten Weltkrieges diese Sicherheit bieten konnte. Die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung sowie der Schutz der individuellen Freiheit und Unversehrtheit hat Deutschland so zu einem der weltweit attraktivsten Tourismus- und Wirtschaftsstandorte gemacht. Die unkontrollierte Masseneinwanderungspolitik der Regierung Merkel, deren vorläufiger Eskalationshöhepunkt die Ereignisse in der Silvesternacht war, hat den guten Ruf des Tourismus- und Wirtschaftsstandortes Deutschland über Nacht arg ramponiert und geschwächt. Gemäß dem Online-Dienst »Die Welt« vom 7.1.2016 haben bereits erste Touristen ihre Reisen nach Köln abgesagt. Hotels und Gaststätten sehen den Ruf der Stadt beschädigt. »Das Image Kölns hat einen Knacks erlitten«, sagte der Geschäftsführer von Köln-Tourismus, Josef Sommer, dem »Kölner Stadt-Anzeiger«. So habe eine Gruppe aus dem Erzgebirge erklärt, ihre geplante Sommerreise nach Köln abzusagen: »Sie werden verstehen, dass wir Leib und Leben nicht unter diesen Umständen aufs Spiel setzen«, hieß es laut Sommer zur Begründung. Es gebe zudem zahlreiche Mails und Anrufe besorgter Touristen und Reiseveranstalter, sagte der Geschäftsführer von Köln-Tourismus weiter. Diese ist eine 100-prozentige Tochter der Stadt und soll für eine möglichst positive Außendarstellung sorgen. Viele besorgte Anfragen Der Hotel- und Gaststättenverband Köln mit rund 1.500 Mitgliedsbetrieben berichtete ebenfalls von einer großen Unsicherheit. Nicht nur Privattouristen, auch Geschäftsreisende hinterfragten die Sicherheitslage in der Stadt, sagte Geschäftsführer Christoph Becker der Zeitung. Die Kleinkriminalität in Köln sei schon immer ein Thema gewesen, nach der Silvesternacht sei nun »das Negativ-Image potenziert« worden. »Natürlich haben die Geschehnisse dem guten Ruf Kölns als Messe- und Kongressstandort weltweit weiteren Schaden zugefügt», sagte seinerseits Messechef Gerald Böse. »Wir erhalten viele Anfragen besorgter Aussteller und Besucher aus dem In- und Ausland.« Was schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland mehr? Mit anderen Worten: Nicht der Einzug einer Partei wie der AfD in die Landtage zerstört das gute Image Deutschlands im Ausland, sondern die Politik der chaotischen »Willkommenskultur« der Merkel-Regierung! Deutscher Städteund Gemeindebund: Die Kommunen sind überfordert! »Während 2014 rund 203.000 Asylanträge gestellt wurden – immerhin 60% mehr als 2013 – rechnete man Anfang 2015 mit noch 300.000 Asylbewerbern und Flüchtlingen. Diese Zahl musste im Laufe des Jahres auf 965.000 Menschen nach oben korrigiert werden, wobei nach neuesten Schätzungen mittlerweile 2015 über eine Mio. Flüchtlinge erwartet werden. Allein im Monat November kamen rund 206.000 Flüchtlinge in Deutschland an. Für 2016 wird mit einem Flüchtlingsstrom in gleicher Größenordnung wie in diesem Jahr gerechnet. (...) Der Deutsche Städte- und Gemeindebund stellt fest: 1. Deutschlands Aufnahmefähigkeit für Flüchtlinge ist begrenzt. 2. Wenn der Flüchtlingsstrom in der bisherigen Form anhält, sind die Kommunen mit der Unterbringung, Versorgung, Betreuung und späteren Integration überfordert, wie es schon jetzt bei einer Vielzahl von Kommunen zunehmend der Fall ist. (...) Die europäischen Außengrenzen müs sen konsequent geschützt werden, um die Freizügigkeit innerhalb der europäischen Union weiter aufrecht erhalten zu können. Die Reisefreiheit ohne Grenzkontrollen im Schengen-Raum kann nur bei einem wirksamen Schutz der Außengrenzen beibehalten werden. (...) Migranten ohne Schutzbedürfnis müssen in ihre Herkunftsländer rücküberführt, den Schleusernetzwerken das Handwerk gelegt werden.« (Aus: Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutschland umbauen: Reformen umsetzen. Integration gestalten, 2015/16) Quellen: Deutscher Städte- und Gemeindebund 2015/2016; Die Welt vom 26.1.16 6 Die Asylkrise hat die Eurokri se in den letzten Monaten aus den Schlagzeilen verdrängt. Verschwunden ist sie nicht. Denn die grundsätzlichen Konstruktionsfehler der Wäh rungsunion bleiben bestehen. Die Eurokrise spitzt sich wie der zu. Für die überschuldeten Mit telmeer-Krisenländer Italien, Frankreich, aber auch Finn land ist der Euro zu stark: Ihre Staatsverschuldung steigt un aufhaltsam, ebenso die Ar beitslosigkeit. In Finnland denken selbst Regierungsmit glieder laut über einen Euro austritt nach. Für Deutschlands Wirtschaft ist der Euro dagegen zu schwach. Der billige Euro subventioniert zwar den Export, macht aber Importe teuer und nimmt der Masse der Bevölkerung Kaufkraft weg. Kein Wunder, dass sich die Ungleichverteilung der Vermögen gerade seit der Euroeinführung dramatisch zugespitzt hat. Die Nullzins- und Gelddruckpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die die billige Weiterverschuldung der Krisenländer ermöglicht, enteignet unaufhaltsam die Vermögen der Sparer und Rentner. Mit Wissen und Billigung der EZB betreiben die Zentralbanken der Krisenländer längst heimlich die verbotene Staatsfinanzierung über die Notenpresse. Der ESM (»Europäischer StabilitätsMechanismus«) genannte Euro-»Rettungsfonds«, für den Deutschland mit 190 Milliarden Euro haftet, ist durch das 86 Milliarden Euro schwere dritte Griechenland-Hilfspaket zum Werk- FÜR DIE LANDTAG SWAH L Kein Ende des Euro-RettungsDesasters zeug der dauerhaften Staatsfinanzierung geworden. Tranche um Tranche wird geräuschlos nach Athen überwiesen, damit Griechenland seine überdimensionierten Schulden überhaupt noch bedienen kann. In der Privatwirtschaft heißt das »Konkursverschleppung« und ist strafbar. Die zweite Falle ist die »Bankenunion«: Die europaweite Vergemeinschaftung der Haftung für marode Banken. Einen »Raubzug gegen die deutschen Sparer« nennt das die AfD-Europaabgeordnete Beatrix von Storch. Die Rechnung wird bald fällig: Italien steht mitten in einer Bankenkrise, vom Zusammenbruch bedrohte Geldhäuser müssen mit hohen Milliardenbeträgen »gerettet« werden. Die Bundesregierung hat der »Bankenunion« gegen den erbitterten Widerstand von Genossenschaftsbanken und Sparkassen zugestimmt. Auch das hat die Eurokrise mit der Asylkrise gemeinsam: Wie besinnungslos wirft die deutsche Politik gutes Geld dem schlechten hinterher, lässt neue Fehlentscheidun- März 2016 gen auf die vorangegangenen folgen, weil sie nicht zugeben will, dass sie auf dem falschen Weg ist. Je länger sie ihn geht, desto teurer wird die Umkehr. Die EU entmachtet die Länder 84 Prozent der Gesetze und Verordnungen werden nicht in Deutschland gemacht, sondern sind lediglich Umsetzung von EU-Vorgaben. Das hat Alt-Bundespräsident Roman Herzog schon vor der Eurokrise angeprangert: Es sei fraglich, ob Deutschland überhaupt noch eine parlamentarische Demokratie sei. Durch die Eurokrise hat sich die Bevormundung noch dramatisch verschärft. In immer mehr entscheidenden Fragen können Bundestag und Landtage nur noch umsetzen und absegnen, was aus Brüssel vorgegeben wird. Egal, ob es um die Leistungsfähigkeit von Staubsaugern, das Verbot von Glühbirnen, die Einführung von Anti-Diskriminierungs-Gesetzgebung und »Gender Mainstreaming« oder zuletzt um Grenzkontrollen und die Verteilung von Asylbewerbern geht: Die EU maßt sich Kompetenzen gegenüber den Staaten und Ländern an, die ihr nicht zustehen. Die Lösung heißt nicht, die EU zum Superstaat auszubauen und mit demokratischem Anstrich zu versehen. Demokratie braucht den Nationalstaat als überschaubaren Rahmen: Wer Europa verteidigen will, muss darum kämpfen, dass die europäischen Staaten Kompetenzen zurückgewinnen und die EU nur dort tätig wird, wo gemeinsames Handeln sinnvoll ist. Nicht die EU-Kommission und Bundeskanzlerin Merkel, sondern Großbritannien und die selbstbewussten osteuropäischen Staaten, die sich gegen bürokratische Entmündigung wehren, zeigen den Weg in die Zukunft. Schluss mit der Frühsexualisierung? Nein danke! »geschlechtergerechten« Sprachverhunzung! »Binnen_I« und »Gender*Star«, Schräg strich-Inflation, bis der/ die Leser/in nicht mehr durch blickt – ohne jede demokratische Legitimation verändern Minis terien, Bürgermeister und Hoch schulen die deutsche Sprache bis zur Unkenntlichkeit. Eine Zu mutung für alle Sprachbenut zer, nicht zuletzt für solche, die ohnehin Schwierigkeiten damit haben oder Deutsch als Fremd sprache lernen. An manchen Universitäten gibt es schlechtere Noten, wenn die Arbeiten nicht »gendergerecht« geschrieben wer den. Landauf, landab verfassen »Gleichstellungsbeauftragte« Sprachleitfäden und streichen willkürlich Wörter und Ausdrucksformen: Der »Fußgänger« wird zum »Zu Fuß Gehenden«, oder, noch absurder, der »Professor« zum »Professx«. Angeblich geht es dabei um den Abbau von »Diskriminierung«. Tatsächlich geht es um Ignoranz, die grammatikalisches und biologisches Geschlecht nicht auseinanderhalten kann; um die Macht, anderen vorzuschreiben, wie sie zu schreiben und zu denken haben, auch wenn’s grammatikalisch falsch, unlogisch und irreführend ist und die Sprache ärmer macht; und um viel Geld, das auf Kosten der Steuerzahler dafür ausgegeben wird. Wenn ein »Studentenwerk« sinnlos in »Studierendenwerk« umbenannt wird, kostet das schnell mal einen sechsstelligen Betrag. In Baden-Württemberg will die grünrote Landesregierung über ihren »Bildungsplan« alle Schüler mit »geschlechtergerechter Sprache« plagen. Als hätten wir in Deutschland keine echten Probleme. Und überhaupt: Die Sprache gehört dem Volk und nicht einer Handvoll Ideologen. Lassen wir uns nicht dressieren – holen wir sie uns zurück. Herausgeber: Vereinigung zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten Verlag: Polifakt Medien GmbH, Nikolaistraße 6-10, D-04109 Leipzig Chefredaktion: Josef Konrad, [email protected], Telefon: (+49) 341 - 39280940-0 [email protected], www.polifakt.de Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet und geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Das Urheberrecht für die mit Namen versehenen Beiträge liegt bei den Autorinnen und Autoren. Bildquellen: AFP / John Macdougall / Swen Pförtner / Rainer Jensen, Imago / epd, iStockphoto, Keystone / Markus Boehm, Wikipedia / Tobias Klenze / CC-BY-SA 3.0/ AfD Rheinland-Pfalz | Karikaturen: Thomas Müller Müssen kleine Kinder schon in Grundschule und Kindergarten mit Homound Transsexualität sowie allen möglichen Sexualpraktiken konfrontiert werden, die sie gar nicht begreifen können und die sie verstören können? Ist es in Ordnung, wenn einschlägige Interessenverbände an staatlichen Schulen »Aufklärungsarbeit« in eigener Sache betreiben können? Was für viele absurd klingt, soll nach dem Willen von Homosexuellen-Lobbyisten, »Gender Mainstreaming«-Ideologen und ihren grün- roten Verbündeten bald überall der Normalfall sein. Baden-Württemberg hat sich im »Bildungsplan 2015« von den Lobbyverbänden die »Akzeptanz sexueller Vielfalt« als durchgängiges Leitthema für alle Schulen in die Feder diktieren lassen. »Akzeptanz« heißt »Gut-Finden-Müssen« und hat mit geistigem Zwang zu tun. Nach heftigem Bürgerund Elternprotest musste der »Bildungsplan« überarbeitet werden. Dafür wurde ein »Aktionsplan« auf den Weg gebracht, der gleich auf das ganze Land zielt. Das Nachbarland hat schon seit 2013 den Aktionsplan »Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen«, wieder in enger Zusammenarbeit mit der Homosexuellen-Lobby. Im Rahmen dieses Plans wird das Thema verstärkt in die neuen Schullehrpläne hineingeschrieben. Entwicklungspsychologen warnen: Früh sexualisierung kann Kinder traumatisieren und macht sie nicht »tolerant«. Sie ist auch keine Vorbeugemaßnahme gegen Missbrauch, im Gegenteil: Sexueller Missbrauch von Kindern beginnt fast immer mit Frühsexualisierung. Sexualaufklärung ist Elternrecht. Das wird von der Landesverfassung garantiert. Lassen Sie sich dieses Recht nicht aus der Hand nehmen! Männer und Frauen sind unterschiedslos gleich, biologische »Eltern sind nicht wichtig für ihre Kinder, Krippe, KiTa und möglichst noch Ganztags-Gesamtschule sichern eine weitgehend elternfreie Erziehung – das sind die Ziele dieser Leute. Man will sich einen neuen Menschen schaffen, befreit von Traditionen und Rollen, befreit auch von der Biologie, allzeit ökologisch wachsam, am besten noch vegan und natürlich tolerant gegenüber allem und jedem – außer natürlich Kirchen und Konservativen. Was die Landes regierungen in Baden-Württemberg und anderswo planen, ist nichts anderes als ein ungenierter Zugriff auf die Kinder ab der Grundschule. Und deshalb begrüße ich ausdrücklich den wachsenden Widerstand von Eltern gegen diesen Wahnsinn. « Birgit Kelle, Autorin des Bestsellers »Gender Gaga. Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will« 7 FÜR DIE LANDTAG SWAH L März 2016 Einseitige Bilder, Gesprächsverweigerung mit Kandidaten anderer politischer Parteien, verspätete Berichterstattung über die Silvesternacht... Die Fälle häufen sich, die deutlich machen, dass ein Großteil der Medien seinem Auftrag einer objektiven und unabhängigen Berichterstattung nicht mehr nachkommt, sondern sich als Erzieher der Nation aufspielt: Wir sollen denken, was politisch korrekt ist! Die meisten Medien haben es erst nach einer »Schrecksekunde« von drei Tagen geschafft, über die alarmierenden und schändlichen Ereignisse in der Silvesternacht in vielen deutschen Großstädten zu berichten, schreibt Alexander Wendt im Focus 4/2016 treffenderweise. Als Begründung für die tagelange Amnesie der Medien erklärte der stellvertretende Chef des deutschen Journalistenverbandes, Frank Überall, die Presse habe zu »informieren und nicht zu spekulie- So werden wir manipuliert... ren«. Und Spiegel Online erklärte sein Schweigen damit, dass sie erst berichten würden, wenn sie auf Augenzeugen vor Ort oder zwei unabhängige Quellen vor Ort zur Bestätigung zurückgreifen könnten. Und das wäre bei den Vorfällen in der Silvesternacht nicht der Fall gewesen. So weit so gut! Wirklich gut? Sind unsere Medien wirklich so gut und seriös? Lassen Sie sich wirklich nicht auf Spekulationen ein, sondern berichten nur, wenn harte Fakten vorliegen? Dazu ein paar Beispiele, die Alexander Wendt für Focus recherchiert hat: - 2007 erklärte ein Mädchen im sächsischen Mittweida, ihr hätten Neonazis ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt. Die »Süddeutsche Zeitung« beschrieb diesen Vorfall als feststehende Tatsache. Die Nachforschungen der Staatsanwaltschaft ergaben jedoch, dass das Mädchen sich den Überfall ausgedacht hatte... - 2015 starb der Asylbewerber Khaled B. aus Eritrea in Dresden durch Messerstiche. Ohne die Ermittlungen abzuwarten, berichtet »Stern«, jetzt habe die Stadt »ihren ersten Pegida-Toten«. Die Polizei überführte jedoch einen anderen Asylbewerber aus Eritrea als Täter... - Auf Spiegel Online nahm kürzlich Georg Diez die unbestätigte Behauptung eines Linksparteipolitikers, er sei von Neonazis niedergestochen worden, zum Anlass, um über »No-go-Areas für Politiker« zu klagen und einen »#aufschrei« einzufordern. Nur Stunden später stellten sich die angeblichen Stichwunden des Politikers als laienhaft angefertigte Ritzungen heraus ... Ein Schelm, wer jetzt denkt, einige Medien wären auf einem Auge blind... Dieses Bild versuchten uns die Medien wochenlang vorzugaukeln: Es kommen vor allem hilfsbedürftige Frauen und Kinder! Und das war die Realität von Anfang an, die die Medien unterdrückten: Rund 80% der Flüchtlinge sind junge Männer (Focus 41/2015). Die Macht der Bilder Das Bild ging um die Welt: Ein kleiner ertrunkener syrischer Junge am Strand von Bodrum, Türkei, und ein verzweifelter Vater. Die Anklage ist klar: Europa, sieh her und sorg endlich dafür, dass alle Flüchtlinge aufgenommen und ohne gefährliche Reise nach Europa kommen können! Bundeskanzlerin Merkel nützte die Macht des Bildes und rief umgehend die »Willkommenskultur« aus. Was die meisten Medien jedoch verschwiegen: Der kleine syrische Junge hat vor seinem schrecklichen Tod drei Jahre sicher in der Türkei gelebt. Er musste ertrinken, weil sein Vater versuchte, die sichere Türkei Richtung Griechenland (Insel Kos) mit einem Boot zu verlassen. Ebenso wird verschwiegen, dass sein Vater die einzige Rettungsweste trug und seine Frau und seine beiden Söhne ertrinken ließ... In einer repräsentativen Auftrag der »Vereinigung zur In welchem Politikfeld hat IhrerUmfrage Ansicht nach im die Landesregierung die schwächsten Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten« Ergebnisse abgeliefert? hat das renommierte Umfrageinstitut INSA CONSULERE bei je 1.000 Bürgerinnen und Bürgern im Bundesland Rheinland-Pfalz (Datenerhebung: KW4 / 2016) die aktuelle Stimmungslage zur Masseneinwanderung sowie zu anderen zentralenEinwanderungspolitik Politikthemen(25%) Bildung (17%) erfragt. Die Ergebnisse weiß nicht (15%) zeigen: Die Mehrheit Sicherheit (13%) der Befragten lehnt Verkehr (11%) die gegenwärtige Soziales (10%) Einwanderungspolitik Wirtschaft (8%) ab und wünscht sich keine Angabe (2%) stattdessen mehr Sicherheit. 8% 10% 11% 25% Schluss mit der17% chaotischen 13% 15% Willkommenskultur! In welchem Politikfeld hat Ihrersind Ansicht nachSicht die Landesregierung die schwächsten Welche Maßnahmen aus Ihrer am besten geeignet, die Sicherheit zu steigern? Ergebnisse(Mehrfachantwort) abgeliefert? 8% 14% 10% 38% 11% 25% 75% 17% 47% 48% 13% 15% Einwanderungspolitik (25%) mehr Polizeikräfte (75%) Bildung sichere (17%) Grenzen (48%) weiß nicht (15%) mehr Kameraüberwachung (47%) Sicherheit (13%)Ausleuchtung (38%) bessere Verkehr Sonstiges (11%) (14%) Soziales weiß (10%)nicht (2%) Wirtschaft (8%) keine Angabe (1%) keine Angabe (2%) Welche zursind Eingrenzung und illegalen Zuwanderung sehen Sie als sinnvoll an? Welche Maßnahmen aus Ihrer der SichtFlüchtlingsströme am besten geeignet, die Sicherheit zu steigern? In welchem hat Ihrer Ansicht nachder dieFlüchtlingsströme Landesregierung die WelchePolitikfeld Maßnahmen zur Eingrenzung undschwächsten illegalen Zuwanderung sehen Sie als sinnvoll an?Maßnahmen (Mehrfachantwort) (Mehrfachantwort) Ergebnisse abgeliefert? (Mehrfachantwort) 8%20% 10% 37% 11% 25% 79% 17% 43%15%53% 13% 79% 75% 38% 37% 47% 53% 43% 48% Einwanderungspolitik Straffälligkeiten (25%) sollten zum Ausschluss Bildung aus(17%) dem Asylverfahren und zur sofortigen weiß nicht (15%) führen (79%) Ausweisung Sicherheit (13%) Abschiebungen (53%) konsequente Verkehr (11%) Grenzkontrollen (43%) dauerhafte Soziales (10%) (37%) Obergrenzen Wirtschaft (8%) kein Familiennachzug (20%) keine Angabe (2%)Maßnahmen (6%) keine dieser weiß nicht (1%) keine Angabe (1%) 20%14% Welche Maßnah (Mehrfachant Straffälligkeiten sollten zum Ausschluss mehr Polizeikräfte (75%) aussichere dem Asylverfahren Grenzen (48%)und zur sofortigen Ausweisung führen (79%) (47%) mehr Kameraüberwachung konsequente Abschiebungen bessere Ausleuchtung (38%)(53%) dauerhafte (43%) SonstigesGrenzkontrollen (14%) Obergrenzen (37%) weiß nicht (2%) kein Familiennachzug keine Angabe (1%) (20%) keine dieser Maßnahmen (6%) weiß nicht (1%) keine Angabe (1%) 14 38% 47 8 FÜR DIE LANDTAG SWAH L März 2016 a a t s t s t h c e R r e d g n u n e t i t e l h i a e r h F r n E e r h u c i z l r e g Vereinigung r ü b r e d d n u t lichkei Expertenstimmen: » Der Bund [ist] verpflichtet, die Staatsgrenzen wirksam zu sichern und die Aufnahme von Flüchtlingen zu begrenzen. « Udo Di Fabio, ehemaliger Bundesverfassungsrichter (Positionspapier der Bayerischen Staatsregierung zum Rechtsgutachten »Migrationskrise als föderales Verfassungsproblem« von Prof. Udo Di Fabio, 12.1.16) • Der Millionen-Migrantenstrom, der Deutschland überschwemmt, hat nur teilweise mit echten Flüchtlingen zu tun. • Die andauernde, weltweit propagierte Duldung des Asylmissbrauchs durch die Bundesregierung untergräbt den deutschen Rechtsstaat. Nach Artikel 16 A des Grundgesetzes kann sich auf das Asylrecht unter anderem nicht berufen, wer aus einem Mitgliedsstaat der EU wie z.B. Österreich einreist. Nach Artikel 18 des Asylgesetzes ist ihm die Einreise zu verweigern. Diese Vorschriften werden von der Bundesregierung rechtswidrig missachtet. • Folgen dieser Massenzuwanderung im Alltag sind ein besorgniserregender Anstieg der Kriminalität, Raub, Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, rechtsfreie Räume, Drogenhandel, Mord und Totschlag durch Straftäter mit fremder Mentalität. • Der überwiegende Teil von Millionen von Migranten ist nicht in die deutsche Wirtschaft integrierbar und lebt dauerhaft auf unsere Kosten im Sozialsystem. • Profiteure der Völkerwanderung aus islamischen Staaten auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung sind die Asylindustrie und Politiker, die Staat und Gesellschaft in den Grundfesten verändern wollen. • Die drastische Reduzierung der überhöhten Steuerlast des Mittelstandes ist ein Gebot der Stunde. Steuerüberschüsse sind daher an die Bürgerinnen und Bürger zurückzugeben. Die Bürger sollen selber entscheiden, wie sie die Früchte ihrer Arbeit verwenden wollen. » Wie viel Zuwanderung dieses Land verträgt, (...) ist übrigens eine politische Grundsatzentscheidung, die vom Parlament zu treffen ist. Sie darf nicht allein von der Regierung in einem rechtsfreien Raum getroffen werden. « Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts (Handelsblatt, 12.1.16) Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser. Helfen Sie mit, dass es zu keinen Wahlmanipulationen kommt! Die Ereignisse der letzten Wochen haben es gezeigt: Wir können unseren Institutionen nicht mehr blindlings vertrauen: Ministerien geben die Anweisung, die Nationalität von Straftätern zu verheimlichen, Medien verschweigen tagelang schwere Gewalttaten, und Wahlhelfer werden zu Wahlfälschern! So geschehen bei den letzten Landtagswahlen in Bremen, bei denen junge »Wahlhelfer« eben mal zu jungen Wahlfälschern wurden (Die Welt, 22.12.15). Wahlfälschungen und Manipulationen kann jeder von uns, auch Sie, ganz einfach verhindern: Gehen Sie zu den Stimmenauszählungen in Ihrem Wahlkreis und beobachten Sie das Geschehen. Jede Bürgerin und jeder Bürger hat das Recht dazu. Die Auszählungen erfolgen öffentlich ab 18.00 Uhr in den Wahllokalen. Herzlichen Dank für Ihr Engagement. • Die Negativzins-Politik der Europäischen Zentralbank enteignet die deutschen Sparer. • Der Ankauf von Staatsanleihen in Höhe von ca. 1.500 Milliarden Euro durch die Europäische Zentralbank widerspricht unseren Gesetzen sowie den Vereinbarungen der Währungsunion und entwertet unser Geld. • Die bürokratische EU-Zentrale in Brüssel reißt immer mehr Kompetenzen an sich und entmachtet damit den Bund, die Länder und uns Bürgerinnen und Bürger. • Die geplante Abschaffung des Bargelds ist der Versuch, den Bürgern den letzten Rest von Unabhängigkeit zu nehmen und sie vollständig der staatlichen Kontrolle zu unterwerfen. • Die neuen Lehrpläne zum Thema »Sexuelle Vielfalt« haben eine verfehlte Frühsexualisierung unserer Kinder und die Auflösung der Familie zum Ziel. Dazu sagen wir Nein. Wenn Sie auch dieser Meinung sind, tragen Sie sich bitte auf www.rechtsstaatlichkeitundfreiheit.de ein! »Willkommen bei der fächerübergreifenden Projektwoche: Kulturelle Verständigung und Sexualkunde.« » Keine Angst, wir schaffen das...«
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