Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Stammheim März 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, erschreckend aufgerichtet, mächtig und schwarz steht dieses Kreuz vor mir. Daneben drei spitze, auf mich aggressiv wirkende Punkte. Der Architekt, ja sie lesen richtig, der Architekt, dachte sicherlich nicht an ein Kreuz, insbesondere nicht an das Kreuz Christi, als er diese Konstruktion entwarf. Das Foto zeigt die Dachkonstruktion des Bahnhofs von Lissabon, die aus Stahlstreben und Glasübergängen besteht. So formen sich die Stahlträger aus einer bestimmten fotografischen Perspektive zu der Form eines Kreuzes. Menschen gehen auf der durchscheinenden Glasdecke von einem Bahngleis zum anderen und hinterlassen ihre Spuren, die mich auf dieser Fotografie entfernt an die Wundmale Christi erinnern. Das Kreuz auf dem Bild ist mächtig und schwer – aber es ist nicht so mächtig, dass es den Blick auf den Himmel darüber völlig verstellen könnte. Ich schaue am Kreuz vorbei ins Licht. Für mich ist eine der beeindruckendsten Erzählungen in der Bibel die Erzählung der Jünger auf dem Weg nach Emmaus, eine Passions- und Ostererzählung zugleich. Sie handelt von Menschen, die lernen, durch das Kreuz hindurch zu blicken. Die Jünger Jesu hatten an Karfreitag alles verloren, was ihnen lieb und teuer war, und was ihrem Leben Halt und Sinn gab. Jesus war tot. Sie hatten nicht nur ihren engsten Freund, Gefährten und Tröster verloren, auch ihre Ideale, an die sie glaubten, ihre Hoffnungen und vielleicht sogar ihren ganzen Glauben an Gott und die Welt. Sie gehen des Abends auf dem Weg nach Emmaus. Ein Fremder gesellt sich zu ihnen und fragt, warum sie so betrübt sind. Sie reden sich alles von der Seele auf dem Weg nach Emmaus und als es Nacht geworden war, bitten sie den Fremden bei ihnen zu bleiben. „“Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.“ Dann nehmen sie langsam wahr, was die ganze Zeit schon vor ihren Augen war, sie in ihrer Trauer aber nicht erkannt hatten: Christus, der Auferstandene, in ihrer Mitte – und auf dem ganzen langen, niederdrückenden Weg schon längst an ihrer Seite und mit dabei. Die großen Kreuze, die auf unserem Weg vor uns stehen, können nach und nach und immer wieder von ihrer Schwere verlieren, wenn wir auf Gottes festes Versprechen vertrauen, dass er neues Leben schaffen will und kann. Nicht erst am Ende der Tage, sondern schon im Hier und Jetzt, auf unseren „Wegen nach Emmaus“. Durch das Kreuz hindurchschauen. Das geschieht dort, wo wir spüren, dass wir mehr sind als unsere augenblickliche Verfasstheit. Das geschieht dort, wo wir uns von dem Ruf Gottes anrühren lassen, der uns zuspricht: „Ich mache für dich immer noch viel mehr möglich, als du jetzt gerade glauben, spüren und sehen kannst.“ Am Anfang der Erzählung von Emmaus stehen zwei Menschen, die vor Trauer und Verzweiflung blind waren. Am Ende zwei Menschen, die durch das Kreuz hindurch blicken und mit neuer Hoffnung, Freude und Kraft ihren Weg wieder weiter gehen. Es wird nicht mehr der alte vertraute Weg sein, sie gehen aber in dem Vertrauen, dass Gott ihnen zuspricht: „Gerade auf deinen Wegen nach Emmaus bin ich bei dir, leise und unerkannt gehe ich mit, und öffne wieder neue Wege für dich.“ Übrigens: Die Erzählung steht im Lukasevangelium, Kapitel 24, 13 – 35. Lesen Sie doch einfach mal nach und entdecken sich vielleicht irgendwo selbst darin und das Leben als eine große überraschende Möglichkeit. Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Sander PASSIONSANDACHTEN IN DER JOHANNESKIRCHE „Gegenstände und Symbole der Passion“ – so lautet das Thema der diesjährigen Passionsandachten, die vom 21. bis 24. März, jeweils um 19 Uhr, in der Johanneskirche stattfinden. Die Themen und Mitwirkende der einzelnen Abende sind: 21. 3.: „Kleider machen Leute? – Der königliche Mantel“, mit Pfarrer Gottfried Holland (Gnadauer Brasilienmission, Schwieberdingen) und dem Posaunenchor 22. 3.: „Judas Ischariot und die 30 Silberlinge“, mit Pfarrerin Simone Sander, dem Kirchenchor und dem Flötenkreis 23. 3.: „Cross the line – KREUZungen in unserem Leben“, mit Jugendreferentin Johanna Tückmantel, Team und Band 24. 3.: „Der Kelch des Verrates“, mit Pfarrer Thomas Mann (mit Abendmahl) Gottesdienste an Karfreitag und Ostern Karfreitag, 25. 3. – Johanneskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und der Sängerin Sonja Prinz (Sander) Karfreitag, 25. 3. – Arche 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und der Sängerin Sonja Prinz (Sander) Ostersonntag, 27. 3. – Johanneskirche 8.00 Uhr Ostermorgengottesdienst auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor (Mann) 9.30 Uhr Gottesdienst zum Osterfest (Mann) Ostersonntag, 27. 3. – Arche 6.00 Uhr Osterfrühgottesdienst mit Oster feuer und Abendmahl (Sander), 7.00 Uhr Osterfrühstück. Auch dieses Jahr feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod mit Osterfeuer, Osterkerzen und viel Singen. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Osterfrühstück in der Arche eingeladen, auch die, die erst später dazu stoßen wollen. Ostermontag 28. 3. – Arche 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Mann) Mitgliederversammlung 2016 Donnerstag, 3. März, 20 Uhr Der Freundes- und Förderkreis des VCP Stuttgart-Stammheim e.V. (VCP = Verband Christlicher Pfandfinderinnen und Pfadfinder) lädt zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2016 ein. Tagesordnungspunkte sind unter anderem ein Bildbericht über Aktionen im letzten Jahr, Neuaufnahme von Mitgliedern, Kassenbericht, Wahl des 2. Vorstandes, Wirtschaftsplan 2016 und Ausblick auf 2016. Wer dieses Jahr noch Mitglied werden will, kann im Gemeindebüro ein Formular ausfüllen oder dieses spätestens zur Mitgliederversammlung mitbringen. Eine weitere Möglichkeit besteht im Internet auf der Homepage des Vereins mit vielen Bildern von früher und heute vom Kurt-Löffler-Haus in Mönsheim: www.freufis.de Kontakt zum Freufis erhalten Sie ebenfalls über die Vorstände Reiner Dölfel, 80 71 97, oder Volker Maier, 80 84 66. Im Evangelischen Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13. WELTGEBETSTAG 2016 Freitag, 4. März, 19 Uhr Wir feiern Gottesdienst zum Weltgebetstag mit dem Thema „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Frauen aus Kuba lassen uns in der Liturgie teilhaben an ihrem Alltag und den Besonderheiten ihrer Lebenssituation. Kinder stehen dabei besonders im Zentrum, weil sich an ihren Lebensmöglichkeiten zeigt, ob es für uns Menschen eine Zukunft gibt. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wie immer ein gemütliches Beisammensein mit einer Kostprobe aus der kubanischen Küche im Gemeindesaal der katholischen Kirche. Gisela Troost beginnt um 18.45 Uhr in der Katholischen Kirche die lebensfrohen Lieder einzuüben. Kommen Sie, singen Sie und feiern Sie mit uns diesen Gottesdienst. Alle sind herzlich eingeladen. In der Katholische Kirchengemeinde „Zum Guten Hirten“, Melchiorstr. 20. KONFIRMATIONSJAHRGANG 2016/2017 GOTTESDIENST FÜR GROSS UND KLEIN Informationsabend Dienstag, 8. März, 19 Uhr Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr Konfirmandinnen und Konfirmanden von Bezirk I, II und III, die im Jahr 2017 konfirmiert werden (jetzt Klasse 7), sind zusammen mit ihren Eltern zum Informationsabend eingeladen. Alle wichtigen Fragen zum Konfirmandenunterricht, zur Konfirmandenfreizeit und zu den Konfirmationsterminen werden an dem Abend angesprochen. In der Arche, Hornemannweg 10. FRAUENKREIS Tipps rund ums Hören Was geschah eigentlich an Palmsonntag? Wer es nicht (mehr) weiß, und natürlich alle anderen sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst für Groß und Klein. Die Kinder der Kinderkirche und des Kindergartens erzählen uns in einem Singspiel die Geschichte von Palmsonntag. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Kinderchor unter Leitung von Sabine Stöffler. Anschließend verkaufen die Eltern der Kindergartenkinder Kuchen zum Mitnehmen. Der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Übrigens: Als umweltbewusste Gemeinde freuen wir uns, wenn Sie wie letztes Jahr wieder eigene Kuchendosen mitbringen! In der Johanneskirche, Korntaler Str. 2. Donnerstag, 17. März, 15 Uhr Hörgeräteakustiker Geisse von „Finkel und Geise” in Zuffenhausen gibt uns Informationen und Tipps rund ums Hören. Im Versammlungsraum, Korntaler Str. 4. KINDERSACHENBASAR DER KITA Samstag, 19. März, 14.30 bis 16.30 Uhr Angeboten werden Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher und anderes. Darüber hinaus gibt es Kaffee und Kuchen. Im Evangelischen Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13. PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Die Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige trifft sich am Montag, 7. März, um 20 Uhr im Besprechungsraum des Gemeindebüros, Kameralamtsstr. 7. STREBEN NACH GLÜCK Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, in der Arche Unter dem Motto „Streben nach Glück“ laden wir zu einem musikalischen Abend ein mit Diakon Manfred Zoll von „Kirche Unterwegs“ und Mirjam Rauhut. Marktessen im MÄRZ Freitags im Versammlungsraum 4. 3. Putenschnitzel mit Kräutersoße, Reis und Salat, Nachtisch 11. 3. Alaska-Seelachsfilet mit Kartoffelsalat, Nachtisch 18. 3. Linsen, Spätzle und Saiten, Nachtisch 24. 3. (Gründonnerstag) Hausgemachte Maultaschen mit Kartoffelsalat, Nachtisch Mittagstisch im MÄRZ Mittwochs, 12 Uhr, im Gemeindehaus 2. 3. Brühe mit Eierstich, Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen, Apfelmus 9. 3. Gaisburger Marsch, Kuchen 16. 3. Misusuppe, Asiatische Nudel pfanne mit Frühlingsrolle, Mango-Pannacotta 23. 3. Cevapcici mit Tomatenreis und Krautsalat, Zitronenquark 30. 3. Rote Beete-Cremesuppe, Cordon bleu mit Rahmsoße, Kroketten und Salat, Milchreis mit Fruchtsoße KOCH-TEAMS GESUCHT Marktessen braucht dringend Unterstützung Seit Oktober 2002 gibt es das „Marktessen“. Es war als Anschub-Finanzierung für die Sanierung des über 500 Jahre alten Chores der Johanneskirche gedacht. Die Angebote fanden sehr schnell regen Zuspruch und der wöchentliche Speiseplan wurde immer „professioneller“. Natürlich haben die KochTeams mittlerweile gewechselt und neue Mitarbeitende kamen erfreulicherweise dazu. Der erwirtschaftete Erlös kommt nach wie vor der Johanneskirche zugute. Im Jahr 2015 waren es immerhin 5.600 Euro. Berufsbedingt und altershalber mussten einige Mitarbeitende aufhören. Damit das Marktessen in gewohnter Weise wöchentlich stattfinden kann, brauchen wir dringend Unterstützung – in der Küche und bei der Essens- und Getränke-Ausgabe. Bei vier Koch-Teams kommt jede Helferin, jeder Helfer einmal im Monat, jeweils freitags, zum Einsatz. Wenn Sie Zeit und Lust haben, uns zu unterstützen, dann melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro, Telefon 80 79 43. Ursula Bluthardt NEUES AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT Weltmissionsprojekte für 2016 beschlossen Jede Kirchengemeinde der Landeskirche ist verpflichtet, ein jährliches Weltmissionsopfer abzuführen. Dies soll deutlich machen, dass sich die Einzelgemeinde in die Gemeinschaft der weltweiten Christenheit eingebunden weiß. Das jeweilige Projekt, für das sie spenden möchte, kann sie sich unter bestimmten Vorgaben selbst aussuchen. So hat der Kirchengemeinderat in seiner Januarsitzung beschlossen, die entsprechenden Opfer auch in diesem Jahr wieder für zwei verschiedene Projekte zu geben. Zum einen unterstützen wir wie in den vergangenen Jahren zur Hälfte die Arbeit der Theodor-Schneller-Schule in Amman, die andere Hälfte fließt diesmal in ein Drogenhilfe-Projekt der Gnadauer Brasilien-Mission e.V. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Patienten auch die Möglichkeit, dem christlichen Glauben zu begegnen. Helfen Sie durch Ihre Spende und Ihre Gebete mit, dass beide Projekte auch weiterhin arbeitsfähig bleiben! Thomas Mann RECHNUNGSABSCHLUSS 2014 Der Kirchengemeinderat hat in seiner Sitzung vom 21. Januar 2016 den Rechnungsabschluss für das Jahr 2014 beschlossen. Dieser liegt zur Einsicht in der Zeit vom 7. bis 15. März zu den üblichen Öffnungszeiten im Gemeindebüro aus. Seit 26 Jahren arbeitet CERENE (Zentrum der Rehabilitation neue Hoffnung) mit Drogenabhängigen in Südbrasilien. In insgesamt fünf Einrichtungen bietet sie Platz für 250 abhängige Frauen und Männer, die dort für sechs Monate einen Therapieplatz bekommen. Therapeutisch sind diese Einrichtungen zwar auf dem neuesten Stand, baulich lassen sie inzwischen jedoch erheblich zu wünschen übrig, so dass die zuständige Gesundheitsbehörde nun sogar damit drohte, aufgrund des schlechten Zustands der Küche und der sanitären Einrichtungen eine davon zu schließen. Zum einen versucht CERENE alle Erfahrungen von Sozialpädagogen, Arbeitstherapeuten, Medizinern und Psychologen einzusetzen. Dazu sind in jeder Einrichtung ausgebildete, staatlich anerkannte Fachkräfte angestellt. Gleichzeitig bieten die AKTUELLER STAND DER GEMEINDEHAUS-SANIERUNG Sicher fragen Sie sich mittlerweile, wann denn die vom Kirchengemeinderat im September des vergangenen Jahres beschlossenen notwendigen Sanierungsarbeiten im Kindergarten, der Kindertagesstätte und im Gemeindehaus in der Kameralamtsstraße endlich beginnen. Der aktuelle Stand ist folgender: Der Oberkirchenrat (die Leitungsbehörde unserer Landeskirche) hat unserem Finanzierungsplan zugestimmt und auch das von uns vorgeschlagene Architektenbüro BPP mit der Planung und Bauleitung beauftragt. Das Baugesuch wurde rechtzeitig im Dezember beim Baurechtsamt der Stadt Stuttgart eingereicht, um die Anordnung einer Nutzungsunterlassung des Gemeindehauses zum 1. Januar 2016 zu verhindern. Vom Baurechtsamt erfolgten jedoch weitere Auflagen, die vor Baubeginn abgearbeitet werden müssen. Erst wenn die Genehmigung der Behörde vorliegt, kann die Ausschreibung der Gewerke erfolgen und die Sanierung beginnen. Unsere Architekten sind aber sehr zuversichtlich, dass mit den Sanierungsarbeiten in den Sommerferien begonnen werden kann. Ursula Bluthardt URLAUBSVERTRETUNG Auch Hausmeisterinnen haben einen Urlaubsanspruch Für den Urlaub unserer Hausmeisterinnen in der Johanneskirche, in der Arche und im Gemeindehaus suchen wir Urlaubsvertretungen. Der Vertretungsdienst wird nach Stunden bezahlt. Der Ehrenamtsfreibetrag für solche Dienste kann in Anspruch genommen werden. Dies sind 720 Euro im Jahr, die Sie steuer- und versicherungsfrei verdienen können. Falls Sie an einem Vertretungsdienst Interesse haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Telefon 80 79 43. Überlegen Sie dann: Steht die Dauer Ihrer Reise in einem vernünftigen Verhältnis zum Energieverbrauch bei der An- und Abreise? Und: Lassen Sie z. B. von www.atmosfair.de die CO2-Emissionen Ihres Fluges berechnen. Sie können dann einen Geldbetrag spenden, den die Agentur an ein energiesparendes Projekt weiterleitet, um so die Emissionen Ihres Fluges auszugleichen. Grundsätzlich gilt: Emissionen zu vermeiden ist sinnvoller, als sie erst zu erzeugen und dann zu kompensieren. Wenn Sie Ihre umweltfreundliche Anreise gern mit einer an die Umgebung angepassten Unterkunft kombinieren möchten, • von deren Umsatz möglichst die Ein heimischen profitieren • wo eine intakte Umwelt und reiche Natur als wichtige Ressource erkannt werden UMWELTTIPP Umweltfreundlich in den Urlaub Planen Sie vielleicht schon den nächsten Urlaub? Falls ja, hierzu ein paar Umwelttipps. Vieles spricht dafür, die Umweltverträglich keit einer Reise vorrangig am Energieverbrauch und den klimaschädlichen CO2-Emissionen festzumachen. Stellen Sie doch bei Ihrer nächsten Urlaubsplanung folgende Frage in den Vordergrund: Wie weit muss ich wegfahren, um das, was ich erleben will, auch wirklich tun zu können? Schöne Strände, angenehmes Klima, landschaftliche oder kulturelle Attraktionen sind ja auch in Mitteleuropa zu finden – und dann oft ohne großen Aufwand mit der Bahn zu erreichen. Zieht es Sie dennoch in fernere Gefilde, gibt es zum Flugzeug keine echte Alternative. • wo bevorzugt regionale und biologisch produzierte Lebensmittel verarbeitet werden und Abfall verwertet wird • wo Ihr Urlaubsgeld dazu beiträgt, den Naturschutz am Urlaubsort zu stärken . . . dann schauen Sie doch z. B. mal bei diesen Anbietern: • BUND-Reisen, Tel. (09 11) 5 88 88–20, www.bund-reisen.de • forum anders reisen e.V., Tel. (07 61) 4 01 26 99–0, www.forumandersreisen.de • Viabono, Tel. (0 22 05) 91 98 35–0, www.viabono.de • Alpine Pearls (28 Alpengemeinden in sechs Ländern mit Mobilitätsgarantie), Tel. +43 (64 66) 2 00 20, www.alpine-pearls.com Quelle: BUND-Broschüre „Besser leben – Urlaubsort wechseln“, www.bund.net Christina Cott HILFE FÜR FLÜCHTLINGE Die Ankunft der neuen Flüchtlinge in Stammheim rückt näher. Während die Flüchtlingsheime immer mehr Form annehmen, fragen sich viele Stammheimer Bürger, wie sie sich auf die neue Situation vorbereiten können. Stammheim hilft Die Flüchtlingshilfe in Stammheim hat jetzt einen neuen Namen: Stammheim hilft – Freundeskreis Flüchtlinge. Die Arbeitsgruppe „Material“ meldet uns, dass sie weiterhin Hilfe für die Nähaktion der sogenannten „sew-a-smile-Taschen“ benötigt. Der zeitliche Aufwand für die Fertigung der Taschen hält sich in Grenzen: eine Tasche ist in etwa 20 Minuten zu schaffen. Das Material dafür wird bereits zugeschnitten mit Anleitung ausgegeben. Interessierte können sich gerne im Bezirksrathaus melden. Die Taschen sollen als freundliche Geste an die Flüchtlinge verschenkt werden. Hilfe zur Flüchtlingshilfe Wenn die Worte fehlen, zeige es! „ICOON for refugees“ hilft Flüchtlingen und ihren Helfern bei der Kommunikation. Ein kleines Buch mit 1.200 Symbolen und Fotos überwindet jede Sprachbarriere. Es hilft durch Bilder, wenn Worte fehlen. Weitere Informationen und die Downloadmöglichkeit einer PDF-Version gibt es unter: www.icoonforrefugees.com Orientierungshilfe für Flüchtlinge Der „Refugee Guide“ bietet im Internet eine Orientierungshilfe für Geflüchtete. Speziell für die erste Zeit des Aufenthaltes, in der sie noch nicht an staatlichen Integrations- und Deutschkursen teilnehmen können, enthält sie nützliche Tipps und Informationen für das Leben in Deutschland: www.refugeeguide.de Ankommen App „Ankommen“ ist eine vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur Verfügung gestellte App für Smartphones, um Flüchtlingen die Integration in Deutschland zu erleichtern. Die App soll es Flüchtlingen ermöglichen, die deutsche Sprache leichter zu erlernen und die Vorgehensweise bei der Registrierung auf den zuständigen Ämtern zu erleichtern: www.ankommenapp.de Wir für Flüchtlinge Die Stadt Stuttgart bietet ein Informationsportal über seine Flüchtlingspolitik. Die Landeshauptstadt präsentiert sich dort als weltoffene und menschliche Stadt, die im Sinne einer Willkommenskultur für einen menschlichen Umgang mit Flüchtlingen steht: www.stuttgart.de/wir-fuer-fluechtlinge Evangelische Landeskirche in Württemberg Informationen und Links bietet auch die Homepage der Evangelische Landeskirche in Württemberg: www.elk-wue.de/helfen/ fluechtlinge-und-migranten Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Informationen über die Bundespolitik zum Thema Flüchtlinge finden sich auf der Webseite des „BAMF – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“: www.bamf.de Einwohnerversammlung Stammheim Viele Fragen bleiben offen. Vielen Bürgerinnen und Bürger blicken mit Sorge auf die Ankunft der Flüchtlinge. Antworten verspricht die Einwohnerversammlung am Montag, 11. April von 19 bis 22 Uhr in der Sporthalle Stammheim, Münchinger Str. 60. Bereits im Vorfeld können sich Stammheimer auf dem Internetportal www.stuttgart-meinestadt.de einbringen. Dabei können Themen für die Einwohnerversammlung ausgewählt, vorgeschlagen oder bewertet werden. Am 11. April dann stellen sich der Oberbürgermeister und seine Fachkolleginnen und -kollegen den Fragen, der Kritik und den Anregungen der Besucher und diskutieren mit ihnen die zukünftige Entwicklung des Stadtbezirks. STAMMHEIM VOR 100 JAHREN Leben im Pfarrhaus Einige inhaltliche Rückmeldungen bei unserer Umfrage zum Gemeindebrief bekundeten auch das Interesse an historischen Themen. So wünschen sich Leserinnen und Leser beispielsweise eine Artikelserie zu „Stammheim vor 100 Jahren“. Diese Idee will ich gerne aufgreifen – und bereits in dieser Ausgabe damit beginnen! Bei den Recherchen zu meinem spurlos verschwundenen Vorgänger Emil Gayler (1865 – 1930) bekam ich auch Kontakt zu dessen noch lebendem Enkel Jörg (Jahrgang 1940), der mir freundlicherweise die im Jahr 1994 verfassten Kindheits- und Jugenderinnerungen seines Onkels, des jüngsten Sohnes seines Großvaters Willi Gayler (1906 – 2001), zur Verfügung stellte. Diese zeichnen unter anderem ein buntes Bild des Familienlebens im Stammheimer Pfarrhaus zwischen 1911 und Anfang der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Nach dem Stellenwechsel von Langenbrand im Schwarzwald im Jahr 1911 lebte sich Familie Gayler offenbar gut im Pfarrhaus Korntaler Straße 2 ein. Sohn Viktor (1903 – 1976) musste täglich den langen Fußweg ins Ludwigsburger Gymnasium zurücklegen, was Bruder Willi später freilich erspart bleiben sollte, da er unter der Woche bei den Eltern der Mutter in Stuttgart bleiben konnte. Dazu erzählt er selbst: „Bald waren wir auch in Stammheim zuhause. Unsere Mutter erholte sich im warmen Klima zusehends (von ihrem Lungenleiden – T. M.), musste aber ihr ganzes Leben lang möglichst jeden Mittag ein paar Stunden ihre Liegehütte (im Pfarrgarten – T. M.) aufsuchen. Dies fiel einer so guten Hausfrau natürlich sehr schwer. Sie hatte jahrelang ein oder auch zwei Haushaltsschülerinnen, die besonders Mamas Kochkunst lernen sollten. Berühmt waren ihre Weihnachts-Gutsle.“ Der Vater war Hobbyimker und hielt sich auch sonst viele Tiere im Pfarrgarten: Hühner, Enten, ein Schwein. Sowie zwei Ziegen: die weiße Grete und die braune Liese, die, weil das Gartentor offenstand, einmal die Frau Pfarrer bis in die Kirche begleitet haben. Vom Bock-Kitz Hansel wird berichtet, dass er die Buben durchs ganze Dorf und auf die Felder begleitet hat und dass er, als er älter war, genau wusste, unter welchem Baum die besten Äpfel liegen. Zum Schwein Bozele hatten die Pfarrerskinder ein direkt freundschaftliches Verhältnis. Willi erzählt: „Wenn das Bozele längere Zeit eingesperrt war und dann rausgelassen wurde, raste es meist ein- bis zweimal rund um den Hof. Als ich es eines Tages wieder einmal freiließ, stand gerade unser Vater in der Stalltür. Es fuhr ihm geradewegs zwischen die Beine, so dass dieser plötzlich rittlings, also verkehrt herum, auf ihm saß. Und nun ritt der Herr Pfarrer rückwärts einmal im Galopp um den Hof – zum großen Gaudium seiner Buben. Doch er hielt sich oben und stieg am Ende des Ritts lachend vom Schwein ab, das damals schon einen Zentner wog.“ Da ist der Pfarrer also im wahrsten Sinne des Wortes, wie wir Schwaben sagen, „auf dr (Fortsetzung folgt!) Sau nausgritta“ … Thomas Mann NEUES AUS DER KINDERUND JUGENDARBEIT WALDHEIM Anmeldung für das Waldheim in Stammheim 2016 Zu unserer 21. Waldheimfreizeit von Montag, 1. August, bis Freitag, 12. August 2016, laden wir wieder alle Schulkinder ein, die am Stichtag 1. August 2016 mindestens 6 und maximal 13 Jahre alt sind. Die Anzahl der Kinder, die wir aufnehmen können, wird abhängig sein von der Zahl der ehrenamtlich Mitarbeitenden. Wir versuchen natürlich, wie jedes Jahr, ca. 120 Kindern einen Platz im Waldheim zu ermöglichen. Unser Waldheimquartier ist wieder einmal die Turnhalle des TV Stammheim an der Solitudeallee. Die Kinder werden in diesen zwei Wochen montags bis freitags von 8.30 bis 18 Uhr und samstags bis 13 Uhr betreut. Ermäßigungen erhalten insbesondere alle, die eine Familiencard oder Bonuscard der Stadt Stuttgart besitzen. Wegen des zu erwartenden großen Andrangs werden die Plätze für die Waldheimfreizeit nach dem Eingang der Anmeldung unter Berücksichtigung sozialer Kriterien familienweise vergeben. Wir weisen darauf hin, dass eine Anmeldung von nur einer Woche möglich ist, jedoch allen Familien, die den gesamten Zeitraum gebucht haben, Vorrang gewährt wird. Alle weiteren Informationen bezüglich Kosten etc. entnehmen Sie bitte den Anmeldeanträgen. Die Anmeldeanträge werden ab Mittwoch, 16. März 2016, in der Grund- und Hauptschule Stammheim ausgelegt und sind ab diesem Zeitpunkt auch im Evangelischen Gemeindebüro, Kameralamtsstr. 7, zu bekommen. Im Internet, unter www.ev-kirche-stammheim.de, wird es das Anmeldeformular zum Ausdrucken geben. Die Anträge müssen bis spätestens Freitag, 8. April, im Gemeindebüro abgegeben werden. Nach der Vergabe der Waldheimplätze werden alle Familien umgehend darüber informiert, ob ihr Kind mit dabei ist oder nicht. Wir freuen uns auf Ihre Kinder und auf zwei ereignisreiche, spannende Waldheimwochen zu Beginn der Sommerferien. Ihr/Euer Ferienwaldheimleitungsteam 2016 Christina Doelfel, Pascal Bleile, Sophie Zeeb und Johanna Tückmantel Abschied und Neuanfang im Waldheimleitungsteam Nach jahrelanger Leitung des Ferienwaldheimes in Stammheim hat sich Sandra Gessner im Sommer letzten Jahres aus der Waldheimarbeit verabschiedet. Wir danken ihr für ihr jahrelanges, gutes und zuverlässiges Engagement. Sie wird vielen Kindern, Mitarbeitern und Eltern fehlen und in guter Erinnerung bleiben. DANKE Sandra und sei weiterhin gesegnet bei allem, was du tust. Die evangelische Kirchengemeinde Stammheim, der Jugendausschuss und ich freuen uns riesig, dass wir mit Sophie Zeeb, Pascal Bleile und weiterhin Christina Doelfel (Kiki) ein neues Leitungsteam für das Waldheimjahr 2016 gefunden haben! Danke, dass ihr so mutig seid und euch dieser neuen Herausforderung stellt, trotz Abitur und Studium. Uns wünsche ich eine geniale, witzige, offenherzige, gemeinschaftliche, kulinarische und gesegnete Vorbereitung und Durchführung des Waldheims 2016 (und darüber hinaus) und ich sage jetzt schon mal: danke für euer Engagement, Mitdenken, Vorbereiten, dabei Sein. Das Waldheimküchenteam sucht dringend noch weitere Küchenfeen Das Waldheim findet in diesem Jahr wieder einmal in den ersten zwei Wochen der Ferien statt. Vom 1. bis 12. August treffen sich 120 Kinder und 30 Teamerinnen und Teamer auf dem Gelände des TV, um zwölf spannende, lustige und geniale Tage miteinander zu verbringen. Wenn Sie in diesem Zeitraum Zeit und Lust haben, das auch in diesem Jahr von Christine Wehle geleitete Küchenteam zu erweitern und zu unterstützen, dann melden Sie sich bitte bei Jugendreferentin Johanna Tückmantel (Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite des Gemeindebriefs). Es ist möglich, dass Sie eine oder zwei Wochen helfen, halbtags oder ganztags – wie es bei Ihnen möglich ist. Ihr Engagement wird auf Honorarbasis vergütet. Näheres erfahren Sie bei Johanna oder im Gemeindebüro! Das erste Küchenteamtreffen findet am 17. März ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus statt. Sie können bei Interesse auch einfach zu diesem Treffen dazu kommen! Ein starkes und freundliches Team wartet auf dich (die DU- Form ist normal bei uns :) KONSPIRATIONX₄ Am Freitagabend, 22.11.2015 lud die evangelische Jugend Stuttgart zum vierten Mal in die Jugendkirche in Stuttgart ein, um dort gemeinsam zu feiern. Der Andrang war noch größer als die Jahre davor. Bereits zwei Monate, nachdem der Vorverkauf der Karten begonnen hatte, waren diese restlos ausverkauft. Alle aus der Altersgruppe von 13 bis 27 Jahren waren herzlich eingeladen, der Großteil war zwischen 13 und 15 Jahren. Zu Anfang legte das Stuttgarter DJ-Duo DJAlectro (15 und 16 Jahre alt) auf und sorgte schon zu Beginn für gute Stimmung auf der Party. Bald schon wippte jeder im Takt mit und ein paar tanzten schon ausgelassen. Im Anschluss wurden die zwei von DJFaith abgelöst, der im Moment auf großer Abschiedstour ist. Die Tanzfläche bebte im Takt und es wurde laut mitgesungen, bis die Veranstaltung für dieses Jahr auch leider schon wieder vorbei war. Die Zeit verging wie im Flug. Die Tanzfläche war durchgehend gut besucht und an der Stimmung konnte man echt nichts aussetzen. Neben cool gemischten Songs, sorgten viele Lichter, Nebelmaschinen und Konfettikanonen zusätzlich für übermäßige Stimmung. Das Gesamtkonzept machte die Show einfach unverwechselbar. Das Wichtigste ist aber die Meinung der jugendlichen Besucher und diese war sehr positiv. Äußerungen wie „Obergeiler Abend und geile Leute“ oder „Der Abend war sehr lustig, auch wenn das Publikum eher jünger war, hat die Stimmung trotzdem gepasst“, zeigen deutlich, dass es den Jugendlichen auf der Party in der Kirche gut gefallen hat. Also, ich werde nächstes Jahr wieder mit dabei sein. Wen es interessiert: Unter folgendem Link wird die Party im Internet ganz kurz lebendig: www.youtube.com/watch?v=6_KRiUIXhis Lena Eulitz ALLIANZ GEBETSABEND DER JUGEND Die Allianz-Gebetswoche in Stammheim fand ihren Abschluss am Freitag, 15. 1., mit einem Gottesdienst unserer Jugend zum Thema „Wie neu geboren – der Vater verzichtet auf sein Recht zum Wohl seines Kindes“. Diese Aussage über den Vater des verlorenen Sohnes stand im Mittelpunkt des Impulses an diesem Abend. Gott als unser Vater, verzichtet auf seine Rechte zum Wohle seiner Kinder, immer wieder. Immer wieder dürfen wir neu anfangen. Das ist Freiheit! Jugendreferentin Joe wurde von sechs tatkräftigen Jugendmitarbeitern unterstützt und so wurde der letzte Abend mit gemeinsamem Singen und Beten zusammen mit der älteren Generation gefeiert. Lena Eulitz VIER JAHRZEHNTE JUGENDARBEIT Reiner Dölfel verlässt den JugendAusschuss Im November letzten Jahres verabschiedete sich Rainer Dölfel als langjähriges Mitglied aus der aktiven Arbeit im Jugendausschuss. Wir werden seinen Input, seine Tipps und seinen Humor schmerzlich vermissen, blicken aber dankbar auf die vielen Jahre der Unterstützung zurück. Seit wann warst du in der evangelischen Jugend Stammheim aktiv? Ich begann meine „Karriere“ in der Jugendarbeit als Teilnehmer der Jungschar im Jahr 1968. Als Leiter wirkte ich ab 1974 mit. Wie kam es dazu? Der klassische Werdegang: evangelischer Kindergarten, Jungschar und dann Jugendclub. Was waren deine Schwerpunkt in all den Jahren? Gemeinschaft erleben; Orte mitgestalten, an denen sich Jugendliche wohlfühlen; Toleranz üben und füreinander entgegenbringen. Was sind deine schönsten Erlebnisse? An was denkst du gerne zurück? An Theaterauftritte; an Großfahrten, wie die nach Schottland; an unzählige Stunden in Mönsheim sowie an Gemeindefeste und Bazare. Wenn du auf die Jahre zurückblickst: Was hat sich in der Jugendarbeit geändert, was ist gleich geblieben? Verändert hat sich, dass es keinen regelmäßigen Treff der Jugendlichen mehr gibt – sie treffen sich nur noch sporadisch. Insgesamt hat sich das Freizeitangebot für Jugendliche verändert. Geblieben sind schöne Erinnerungen und unzählige Freundschaften, die bis heute noch bestehen. Was möchtest du der evangelischen Jugend Stammheim mit auf den Weg geben? Den Wunsch, dass sich immer wieder Ehrenamtliche finden, die bereit sind, sich in der Jugendarbeit zu engagieren. Was geht dir sonst noch durch den Kopf …? Dass es wichtig ist, dass es Hauptamtliche gibt, die Ehrenamtliche anleiten und begleiten. Vielen Dank, Reiner! Gerald Birkenstock Gottesdienst Johanneskirche, Korntaler Str. 4 MÄRZ 2016 4. 3. 19.00 Weltgebetstag in der kath. Gut-Hirten-Kirche 6. 3. 9.30 Gottesdienst (Mann) 18.00Impuls-Gottesdienst (Boeckle/Tückmantel) 13. 3. 9.30 Gottesdienst (Prädikantin Bauspieß) 20. 3. 9.30 Gottesdienst für Groß und Klein, mit der Kinderkirche, dem Kindergarten und dem Kinderchor (Sander/Team) 21. 3. – 24. 3. jeweils 19.00 Uhr Passionsandachten 25. 3. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl und der Sängerin Sonja Prinz (Sander) 27. 3. 8.00Ostermorgengottesdienst auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor (Mann) 9.30 Gottesdienst zum Osterfest (Mann) Kinderkirche 9.30 Uhr im Versammlungsraum ARCHE, Hornemannweg 10 MÄRZ 2016 6. 3. 11.00 13. 3. 11.00 20. 3. 11.00 25. 3. 11.00 27. 3. 6.00 28. 3. 11.00 Gottesdienst (Mann) Gottesdienst (Prädikantin Bauspieß) Gottesdienst (Mann) Gottesdienst mit Abendmahl und der Sängerin Sonja Prinz (Sander) Osterfrühgottesdienst mit Abendmahl (Sander) anschl. Osterfrühstück Gottesdienst mit Taufen (Mann) Frauenkreis Donnerstag, 17. März, 15 Uhr Versammlungsraum Familienkreis Donnerstag,10. März, 18.30 Uhr Evang. Gemeindehaus Thema: „Heilig´s Ländle“ ein Streifzug durch geistliche Gruppen im frommen Württemberg“ Ökum. Männergruppe donnerstags, 14-täglich Gemeindehaus Arche, Hornemannweg 10 Kontaktadresse: Frigurt Bullack-Leibold, Tel. 07150-91 89 55 Freundeskreis Suchtkrankenhilfe mittwochs, 19 – 21 Uhr Evang. Gemeindehaus Kameralamtsstr. 13. Kontaktadressen: Günther Denz, Tel. 54 29 03 Adolf Maier, Tel. 87 27 61 Hauskreis donnerstags, 20 – 21.30 Uhr Termine und Ort erfragen Sie bitte im Gemeindebüro, Tel. 80 79 43 oder bei Fam. Müller, Tel. 826 69 44 Krabbelgruppen Auskunft über Gemeindebüro: Tel. 80 79 43 Die Apis – Evangelische Gemeinschaft Württemberg Gemeinschaftsstunde sonntags, 18 Uhr, und dienstags, 18.30 Uhr, Luise-Schleppe-Haus Jugendgruppen VCP Stammheim Stamm Kreuzfahrer Mammut – Jungen und Mädchen ab 10 Jahren, mittwochs von 18 – 19 Uhr Jungen und Mädchen von 6 – 9 Jahren, freitags 17 – 18 Uhr Ansprechpartner: Ubayda Masri, Tel. 0178-9826131 Mädelsgruppe für 10- bis 12-jährige Mädels, dienstags, 17.30 – 19 Uhr Ansprechpartnerin: Johanna Tückmantel Teenkreis ab 13 Jahren mittwochs,18.30 – 20.00 Uhr Ansprechpartnerin: Johanna Tückmantel Evang. Gemeindehaus, Kameralamtsstr. 13 Freufis e.V. Freundes- und Förderkreis des VCP in Stuttgart-Stammheim e.V. Kurt-Löffler-Haus in Mönsheim, Kontakt: Reiner Dölfel, Tel. 80 71 97, www.freufis.de Musische Kreise Jungbläser Mo.19.30 Uhr Posaunenchor Mo.20.20 Uhr Minichor Di. 15.00 – 15.30 Uhr Kinderchor Di. 16.15 – 16.45 Uhr Sopranflöten Di. 16.45 – 17.15 Uhr (nach Absprache) Altflöten Di. 18.00 – 18.40 Uhr Kirchenchor Di. 19.45 Uhr Gospelchor Mi. 20 Uhr (Treffpunkt: Christuskirche, Korntal) Auskunft über die Kirchenpflege, Tel. 80 79 43 ☎ • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Redaktionsschluss am 1. Montag im Monat Redaktionskreis der Evang. Kirchengemeinde Stammheim, Kameralamtsstr. 7, Tel. 80 79 43 [email protected] Pfarrer Thomas Mann 69 97 25 12 Pfarrerin Simone Sander 80 13 96 Jugendreferentin: Johanna Tückmantel 0157 85085920 Gemeindebüro 80 79 43, Fax: 8 38 29 79 Öffnungszeit: Mo, Mi – Fr 8 – 12 Uhr, Di + Mi 14 – 16 Uhr Kirchenchor: Sabine Stöffler 07044 / 92 00 06 Organistin: Doris Colomb 69 27 87 Gospelchor: Michael Stumber 8 06 80 16 Posaunenchor: Albrecht Fröhlich 07141 / 92 72 53 Mesnerin Johanneskirche: Bernadett v. Rein 13 49 84 12 Hausmeisterin Johanneskirche: Simone Vogel 800 14 66 Hausmeisterin Gemeindehaus: Edith Piringer 0176 38654882 Mesnerin Arche: Petra Nimtz 82 26 72 Hausmeisterin Arche: Katharina Dubenzow 87 30 57 Kindergarten 80 25 93 Kindertagesstätte, Kameralamtsstr. 80 17 92 Kindertagesstätte, Poppenweiler Str. 13 49 82 06 Diakoniestation 23 05 01 50 Evang. Telefonseelsorge 0800 / 1110111 Bilder: epd bild, Sander, WDPIC-WDP-Cuba, Lisa-Schürmann, Gnadauer Brasilien-Mission, © spuno – www.fotolia.de, Tückmantel, Dölfel Internet: www.ev-kirche-stammheim.de E-Mail: [email protected] Kirchengemeinderat Donnerstag, 17. März, 20.00 Uhr Ev. Gemeindehaus Übungsgruppe Gewaltfreie Kommunikation Die Gruppe trifft sich im Gemeindehaus Arche Auskunft+Kontakt: Renate Schenk, Tel. 8 26 44 27 Konten der Kirchengemeinde: VOBA IBAN: DE13 6009 0300 0056 4230 04 LBBW IBAN: DE65 6005 0101 0002 5107 01
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