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PRESSEINFORMATION
Wien, 29.Februar 2016
Erste Bank und VKI finden gemeinsame Lösung für Brokerjet-Kunden
Depotübertragungsgebühren ehemaliger Brokerjet-Kunden die zu einer Drittbank wechselten
und von der Fremdbank nicht ersetzt wurden, werden vollständig erstattet.
Nach der Kündigung des Brokerjet-Services im Juli 2015 übertrugen einige ehemalige
Brokerjet-Kunden ihre Depots zu neuen depotführenden Banken. Dabei wurden Kunden die
zu einer Fremdbank wechselten, die verursachten Depotübertragungsgebühren von 15,32
Euro pro Wertpapierposition von der Erste Bank in Rechnung gestellt. Nachdem der Verein
für Konsumenteninformation diese Weitergabe der Kosten für den Depotübertrag kritisierte,
haben wir uns gemeinsam mit dem VKI um eine schnelle Lösung für die betroffenen Kunden
bemüht und haben diese auch gefunden. Damit wollen wir uns bei den Kunden, die
Unannehmlichkeiten aus der Abwicklung der Überträge erlitten haben, entschuldigen.
Auf Basis einer Vereinbarung mit dem VKI wird die Erste Bank Österreich selbstverständlich
eine kostenlose Depotübertragung von einem Brokerjet-Depot zu Fremdbanken
gewährleisten und seit 13. Juli 2015 bereits bezahlte Spesen erstatten, sofern die Gebühren
noch nicht von der neuen depotführenden Fremdbank an den Kunden ersetzt wurden.
Ehemalige
Brokerjet-Kunden
können
ihre
Anträge
auf
Rückerstattung
der
Depotübertragungsspesen ab 01.03.2016 einbringen.
Mehr Infos und auch das
Übertragungsspesen
finden
www.erstebank.at/brokerjet.
Formular zur Beauftragung der Rückerstattung der
sich
ab
1.3.2016
auf
folgender
Website:
Für detaillierte Auskünfte steht den Kunden jederzeit auch das Kundencenter der Erste Bank
zur Verfügung: +43 (0) 50 100 – 17000
Rückfragehinweis:
Rückfragen an:
Erste Bank, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Petersplatz 7, 1010 Wien
Karin Berger, 050100 DW 17629, E-Mail: [email protected]
Christian Hromatka, 050100 DW 13711, E-Mail: [email protected]
Erste Bank und Sparkassen gehören zu Österreichs größten AnbieterInnen von Finanzdienstleistungen. Rund 14.000
MitarbeiterInnen betreuen in mehr als 1.100 Filialen und Bankstellen über 3,4 Millionen KundInnen. Im Jahr 2014 haben Erste
Bank und Sparkassen mehr als 14.000 Menschen den Traum der eigenen vier Wänden erfüllt, 540 Millionen Euro Zinsen an
heimische SparerInnen ausgeschüttet und rund 6.000 JungunternehmerInnen ihre Geschäftsidee ermöglicht.
Die Erste Group ist der führende Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU. Rund 46.000 Mitarbeiter betreuen in 2.500
Filialen 15,8 Millionen Kunden in sieben Ländern (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien Serbien). Der
Nettogewinn der Erste Group betrug zum dritten Quartal 2015 EUR 764.2 Millionen, die Bilanzsumme EUR 201,2 Milliarden und
die Kernkapitalquote (Basel III aktuell) lag bei 11,5%.