Stahl ist Zukunft! Dafür kämpfen wir! - IG Metall

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Die CO2-Politik der EU bringt der saarländischen Stahlindustrie Belastungen von bis zu
100 Millionen Euro pro Jahr (ab der
4. Handelsperiode von 2021 bis 2030).
n Die saarländischen Stahlunternehmen
haben in den letzten Jahren jährlich
bis zu 600 Millionen Euro in UmweltMaßnahmen investiert.
n Die Hochöfen in Deutschland – und im
Saarland – gehören zu den saubersten
Anlagen der Welt.
n Bei den heutigen Verfahren der EU-Stahlproduktion sind die CO2-Minderungsmöglichkeiten voll ausgeschöpft.
Die saarländische Stahlindustrie kann
diese 100 Millionen Euro nicht stemmen!
STO P
STOP
100 Millionen Euro Belastung aus dem
CO2-Handel bedeutet für das Saarland:
n Bedroht sind 22.000 (direkte und
indirekte) Stahl-Arbeitsplätze
n Wegfall von jährlich 700 Millionen Euro
Investitionen in die saarländische
Wirtschaft
n Verlust von 600 Azubi-Stellen und
der Fachkräfte-Ausbildung
n Abwanderung von Know-how
n Vernichtung bestehender
Forschungsnetzwerke
Das fordern wir!
n Eine Klimapolitik mit Augenmaß!
n Faire Wettbewerbsbedingungen!
n Eine freie Zuteilung der Zertifikate auf
Grundlage realistischer und erreichbarer
Emissions-Ziele!
Der Umwelt ist nicht geholfen,
wenn der Stahl letztlich in Ländern
ohne CO2-Begrenzungen produziert
und dann zu uns importiert wird!
Stahl ist Zukunft! Dafür kämpfen wir!
Verantwortlich für den Inhalt: Robert Hiry, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Völklingen, Poststraße 33, 66333 Völklingen
„Stahl ist unsere Zukunft!“
Die saarländische
Stahlindustrie und deren
Arbeitsplätze sind bedroht!
Die gefährliche Schieflage der
Stahlunternehmen durch
maßlos belastende EU-Gesetze
müssen wir verhindern und
uns für ein weltweites Gleichgewicht bei den Abgaben für
den Klimaschutz einsetzen.
CO2 LAST
Ab g ab e
S TO P
Das Saarland
braucht den Stahl.
Wir kämpfen für
den Erhalt der
Arbeitsplätze im
Saarland!
Unterstützen Sie
uns, die riskanten
Gesetze zu kippen!