Anmeldung Anreise Tag der Belarussischen Wirtschaft am 7. März 2016, 14:00 – 18:00 Uhr Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17, 53113 Bonn Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung per Fax +375172705141, E-Mail [email protected] oder online unter http://belarus.ahk.de/tbw-bonn/ bis zum 04. März 2016 ------------------------------------------------------------------Name, Vorname Tag der Belarussischen Wirtschaft ------------------------------------------------------------------Firma/Institution Belarus: Brücke zwischen West und Ost ------------------------------------------------------------------Straße ------------------------------------------------------------------PLZ/Ort ------------------------------------------------------------------Telefon/Fax ------------------------------------------------------------------E-Mail ------------------------------------------------------------------Datum Unterschrift Veranstaltungsort: IHK Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17, 53113 Bonn Tel.: 0228 2284-0 Eine vergrößerte Anfahrtsskizze kann abgerufen werden unter www.ihk-bonn.de (Webcode: 593) Bitte beachten Sie, dass auf dem IHK-Gelände nur begrenzte Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Anreise mit öffentl. Verkehrsmitteln Hauptbahnhof Bonn: Fußweg ca. 10 Min. Straßenbahn-Linien 61, 62 Haltestelle Königstraße Geschäftsaufbau und Kooperationen 07. März 2016, 14:00 bis 18:00 Uhr IHK Bonn/Rhein-Sieg Mit Unterstützung der Einladung Programm Belarus als Mitglied der Eurasischen Wirtschaftsunion eröffnet Investoren wie Exporteuren den Zugang zu einem 180 Mio. Einwohner zählenden Wirtschaftsraum. Dem Land kommt aufgrund seiner geographischen Lage zusätzlich eine Brückenfunktion zwischen West und Ost zu, die sich nicht nur in der Logistik niederschlägt, sondern auch bei vielen anderen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den Nachbarländern zu Tage tritt. Begrüßung IHK Bonn/Rhein-Sieg Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus Die jüngsten Entwicklungen wie der Verfall des Ölpreises oder auch die starke Abwertung des weißrussischen Rubels im Gefolge der Wirtschaftskrise Russlands stellen in- und ausländische Unternehmen vor neue Herausforderungen, eröffnen aber auch neue Chancen zum Auf- und Ausbau von Geschäften in diesem vielversprechenden Land. Auf dem „Tag der Belarussischen Wirtschaft“ wird über die aktuelle Situation informiert und die wichtigsten Informationen und Kontakte zur Durchführung von Exporten und Investitionen aufgezeigt. Grußworte / Impulsbeiträge Bernhard Duch, stellv. Leiter des Referats Osteuropa (ohne EU), Südkaukasus, Zentralasien, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Sergei Malinovsky, Geschäftsträger, Botschaft der Republik Belarus, Berlin Wirtschaftspartner Belarus und Deutschland Dr. Wladimir Augustinski, Leiter der Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus, Minsk Industrielles Potential der Republik Belarus. Vorschläge des Industrieministeriums der Republik Belarus für die Entwicklung der bilateralen Kooperation im Investitionsbereich Igor Borushko, Verwaltungsleiter Maschinenbau, Industrieministerium der Republik Belarus Kooperationsprojekte in Industrie und Handel Optionen, Chancen und sichere Gestaltung Tobias Kohler, Rechtsanwalt, Partner, Niederlassungsleiter Rödl & Partner, Litauen und Belarus Rechtliche Rahmenbedingungen im Überblick Alexander Liessem, Partner, Rechtsanwalt, bnt Rechtsanwälte, Minsk Chancen und Möglichkeiten zur Investitionsfinanzierung für Liefergeschäfte nach Belarus Jochen Anton-Boicuk, Vice President, Group Head Export Finance CEE/CIS, Commerzbank AG Zertifizierungen für die Eurasische Wirtschaftsunion Petra Wermke, Leiterin der Zertifizierungsstelle, Prokuristin, DIN GOST TÜV GmbH, Berlin Case Study: IT-Nearshoring in Belarus Thomas Titsch, IT-Director der SCHNEIDER GROUP, Minsk / Moskau / Berlin Vorstellung der Unternehmerreise nach Belarus 2.-6. Mai 2016 im Rahmen des BMWi-MEP Dr. Wladimir Augustinski Get – together © Nationale Agentur für Tourismus Wirtschaftspartner © Grigory Bruev - fotolia Deutschland gehört zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern der Republik Belarus im Bereich des bilateralen Handels sowie im Bereich technischer Kooperation und FDI. Seit Jahren bleibt Deutschland unter den TOP-5 der wichtigsten Handelspartner und behält dabei seine Bedeutung als führender Beschaffungsmarkt für Investitions-, Innovations- und Hochtechnologiegüter. Beim Import aus Deutschland dominieren traditionell solche Warengruppen wie Maschinen, Geräte und Ausrüstungen, Transportmittel, Produktion chemischer und damit verbundener Industriezweige, Kunststoffe und Erzeugnisse aus Kunststoffen sowie Nichtedelmetalle und deren Erzeugnisse. Die Geschäftsfelder der deutschen Investoren erstrecken sich von den Produktionsbereichen Automobil- und Feinmechanikindustrie, Optik, Chemie, Baustoffe, Medizintechnik über Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Holz- und Möbelindustrie, Textilindustrie bis hin zum Energiebereich, Softwareentwicklung, Handel und Dienstleistungssektor.
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