verantwortliche Seminarleitung Modul 1 | Sexuelle Bildung Michael Kröger Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Sexualpädagoge (isp) Referent für Sexualpädagogik und Prävention gegen sexuelle Gewalt Aktion Jugendschutz Bayern e.V. Mail: [email protected] Mittwoch, 13. April 2016, 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag, 14. April 2016, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Modul 2 | Prävention gegen sexuelle Gewalt Mittwoch, 11. Mai 2016, 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag, 12. Mai 2016, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Ort Aktion Jugendschutz Bayern e.V. Dom-Pedro-Str. 17, 80636 München wird unterstützt in Modul 2 von Yvonne Oeffling Master of Social Management Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Fortbildungen und Vorträge zur Prävention und Intervention bei sexuellem Missbrauch tätig bei Amyna München Sexuelle Bildung und Prävention gegen sexuelle Gewalt Kosten 160 EUR inkl. Tagungsgetränke und Mittagessen ohne Übernachtung (Unterkunft bitte selbstständig buchen - für Hotelempfehlungen steht Ihnen unser Sekretariat zur Verfügung) Foto: pixabay.com Die Aktion Jugendschutz Bayern wird gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Integration. Foto: Veronika Maria Fotografie Veranstalter Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V. Fasaneriestr. 17, 80636 München Tel.: 089/ 12 15 73-0 [email protected] www.bayern.jugendschutz.de Grundlagenfortbildung für pädagogische Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe Sexualität ist allgegenwärtig und hat wechselseitigen Einfluss auf alle Lebensbereiche – und damit auch auf die Jugendhilfe. Doch pädagogisch Tätige sind oft verunsichert, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche in ihrer sexuellen Entwicklung altersgerecht zu begleiten und vor Gefährdungen zu schützen. Im ersten Modul dieser Grundlagenfortbildung werden wesentliche Aspekte der Sexualpädagogik vermittelt. Wissen über körperliche Vorgänge, das Wahrnehmen der eigenen Wünsche, das Kenntlichmachen und Respektieren der eigenen Grenzen und derer anderer, Empathie und eine ausgeprägte Verhandlungsmoral sind wichtige Bausteine sexueller Selbstbestimmung. Sie bildet nebenbei den Grundstein für eine Prävention gegen sexuelle Gewalt. Anmeldung nur online über www.bayern.jugendschutz.de Bitte lesen Sie unsere AGBs. Da die Anzahl der Anmeldungen häufig das jeweilige Platzangebot übersteigt, können nicht immer alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Ihre Anmeldung ist deshalb erst verbindlich, sobald Sie unsere Anmeldebestätigung und die Rechnung erhalten. Dies geschieht in der Regel 8 Wochen vor Beginn der Veranstaltung. 2 Wochen vorher schicken wir Ihnen selbstverständlich eine detaillierte Anreisebeschreibung mit Liste der Teilnehmenden. Wir bitten Sie, den Teilnahmebeitrag zu überweisen, sobald Sie von uns eine Rechnung erhalten haben. Im zweiten Modul werden die Teilnehmenden für sexuelle Grenzverletzungen sensibilisiert und erhalten wichtige Hintergrundinformationen zur rechtlichen Situation und zu Täterstrategien. Es wird darauf eingegangen, wie die Fachkräfte im konkreten Fall reagieren können. Darauf aufbauend werden Präventionsmaßnahmen vorgestellt, die in die sexualpädagogischen Konzepte der Einrichtungen einfließen sollten. Für wen ist die Fortbildung? Foto: pixabay.com Die Grundlagenfortbildung richtet sich an Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendsozialarbeit an Schulen und der (teil-)stationären Jugendhilfe o.ä. aus Bayern. 1. Modul | Sexuelle Bildung Die eigene sexuelle Biografie Sprache und Sexualität 2. Modul | Prävention gegen sexuelle Gewalt Über diese Fortbildung Körper- und Sexualaufklärung Die eigene sexuelle Identität finden – psychosexuelle Entwicklung im Jugendalter Selbstinszenierung im Internet Interkulturelle Sexualpädagogik Pornografie Verhütung 2. Modul | Prävention gegen sexuelle Gewalt Fallbeispiele zu verschiedenen Formen sexueller Gewalt Gesetzliche Grundlagen Zahlen, Daten, Fakten – Hintergründe zu sexuellem Missbrauch/sexueller Gewalt Innerpsychische Dynamik von Opfern, Täter/inn/en und mittelbar Betroffenen Strategien der Täterinnen und Täter Was tun bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch/sexueller Gewalt? Konkrete Präventionsmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt in der Einrichtung
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