Wandel - Thomaskirche Bramfeld

Nr. 58
Dezember/Januar/Februar 2015/2016
kirchen
zeitung
evangelisch-lutherische
für bramfeld und steilshoop
Martin Luther King-Kirche
Wandel
Simeonkirche
Thomaskirche
Osterkirche
Der Wandel macht vor
nichts halt. Dass er auch
Gutes hervorbringt
sieht man eindrucksvoll
an Kirchen.
Region
Lichterandacht auf dem
Bramfelder Friedhof
Musik
Adventskonzerte zum
Zuhören oder Mitmachen
Weihnachten
Krippenspiele in allen
Gemeinden
Kinder
Neue Jugendmitarbeiterin
Die Besondere Veranstaltung
Osterkirche
Sonnabend, 16. Januar, 20 Uhr
Ein russischer Abend
Neujahrskonzert
bei Wein und Kerzenschein
Vladimir Anochin, Violine
Vladimir Anochin begeistert mit seinem virtuosen Spiel
Einer der Höhepunkte des musikalischen Jahres in der Osterkirche
findet traditionell gleich zu Beginn
des Jahres statt. Das Neujahrskonzert ist für viele Musikliebende in
Bramfeld und Umgebung ein fester
Termin im Kalender.
Das Jahr 2016 beginnt mit Musik
von Tschaikowski, Prokoffiev und
Glasunow, ein russischer Abend
also. In der Pause gibt es bei Saft
und Wein die Möglichkeit, gute
Wünsche zum neuen Jahr untereinander auszutauschen.
Vladimir Anochin, Violine, wird
begleitet von Werner Lamm, Orgel.
Eintritt an der Abendkasse: 10 €
(ermäßigt 7 €).
Dorothea Neddermeyer
Thema: Wandel
Leben ist Veränderung / Metamorphose zum Licht / Die Ware Weihnacht / Wandelanleihen / Erlebter
Wandel / Themengottesdienst /
Gesellschaftlicher Wandel
JUBILÄUM
50 Jahre Thomaskirche
Region
Lichterandacht / Taizé-Andacht /
Ökumenische Bibelwoche / Simeon
in Rom / Weltgebetstag
Musik
veranstaltungen
Gottesdienste
Weihnachten
Lebendiger ökumenischer Adventskalender / Krippenspiele
Kinder und Jugendliche
Snoezeln ist so schön / Krabbelgottesdienste / Neue Jugendmitarbeiterin
Älter werden
aus der martin
luther king-kirche
aus der OSTERkirche
aus der simeonkirche
aus der thomaskirche
stationen des lebens
Kontakt zu Ihrer Gemeinde
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Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop”
erscheint vierteljährlich.
Herausgeber: Martin Luther KingKirchengemeinde, Oster-Kirchengemeinde, Simeon-Kirchengemeinde,
Thomas-Kirchengemeinde, Körperschaften des Öffentlichen Rechts,
vertreten durch den Regionalvorstand; Adresse wie kirchenzeitung
Redaktion: Sandro Richi (v. i. S. d. P.);
Christina Dwenger, Marlies Dziobek,
Helmut Grunwaldt, Irmtraud
Schaffner, Dirk Upnmoor
Mitarbeit: Silke Abicht, Malvida
Brandt, Inge Dehne, Fanny Fischer,
Annette Neumann
Gemeindekoordination:
Christina Dwenger, Martin Fischer,
Dr. Andreas Holzbauer, Dorothea
Neddermeyer, Susanne Reich
Anzeigen:
Helmut Grunwaldt, Tel. 63 29 97 32,
E-Mail: [email protected]
Druck: Compact Media, Hamburg
Auflage: ca. 26 500 Exemplare
Anschrift der Redaktion:
„kirchenzeitung”, Fabriciusstraße 52,
22177 Hamburg, Tel. 0163 / 726 37 63
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kiz-hamburg.de
Die nächste Ausgabe
erscheint zum
1. März 2016
das Thema lautet
„Flucht”
Anzeigenschluss: 18. Januar
Redaktionsschluss: 26. Januar
Das Geistliche Wort
Wandel ist beständig
von Pastor Jan Bollmann
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ soll Heraklit von Ephesos, ein
griechischer Philosoph, vor gut 2500
Jahren gesagt haben. Und in meinem
Leben habe ich bisher die Erfahrung
gemacht: Er hat Recht. Der Wandel gehört zum Leben dazu, vieles verändert
sich, zum Beispiel wir selbst, indem
wir älter werden und Erfahrungen machen, dazulernen und Neues erleben.
Es verändern sich die Menschen um
uns herum, manche kommen, manche
gehen. Es verändern sich Werte und
Einstellungen, die Umwelt, die Jahreszeiten, die Moden, die Trends, die
Technik usw.
Das Leben besteht aus Veränderungen, auch, wenn wir das nicht immer möchten oder wahrhaben wollen.
Denn oft erscheint es ja einfacher, am
Alten und Bekannten festzuhalten. Da
weiß man, was man hat. Das Neue, das
Andere ist immer unbekannt. Klar, es
kann besser werden, aber eben auch
schlechter. Wir wissen nicht, wie es
wird und sind deshalb erst einmal
skeptisch, unsicher oder haben Angst.
Gerade weil sich im Leben immer
Alles verändert sich. Auch die kirchenzeitung. Mal ist es die durchschnittliche Bildergröße, mal eine neue Rubrik und mal der Erscheinungszyklus.
Es gibt aber auch Dinge die stetig
sind. Das Redaktionsteam hat sich nun
im Laufe der Jahre gut eingespielt.
Jeder hat seinen Platz gefunden und
weiss wie er sich am besten einbringen
kann. Dinge, die vor ein paar Jahren
noch zu einem nervösen Zucken bei
dem ein oder anderen geführt hätten
wird nun professionell aufgefangen.
In dieser entspannten Atmosphäre ist
natürlich immer wieder Platz für neue
Ehrenamtliche. Ich finde, das Team
kann darauf stolz sein.
wieder vieles verändert. Weil Leben
Wandel bedeutet, sind viele Menschen
auf der Suche nach einem festen Halt,
nach einem Ort, der Sicherheit und
Beständigkeit gibt.
Für einige Menschen soll die Kirche
so ein sicherer Ort sein. Ein Ort mit
alten und bekannten Traditionen, auf
die man sich verlassen kann, ein Ort,
an dem man zur Ruhe kommen kann
und sich nicht mit den neumodernen
Fragen, Themen und Herausforderungen auseinander setzen muss.
Aber auch die Kirche muss sich immer wieder auf Veränderungsprozesse
einlassen und neue Wege gehen. Und
auch die Kirche bleibt nicht für die
Ewigkeit. Nicht einmal der Glaube
kann in unserem Leben eine feste und
verlässliche Größe sein. Glaube ist
kein Status, den man erlangen kann
und den man dann für immer (sicher)
hat. Auch der Glaube verändert sich
im Laufe unseres Lebens.
Trotzdem gibt es eine konstante und
feste Größe in unserem Leben, die
sich nicht ändert und die für uns ein
fester Halt im Leben sein kann: Es ist
die Liebe Gottes zu uns Menschen,
die sichtbar wird in Jesus Christus.
Viele Menschen berichten davon,
dass ihnen diese Liebe Kraft und Mut
gibt, neue Wege zu gehen und die Veränderungen, die das Leben mit sich
bringt, anzunehmen und zu gestalten.
Auch das ist dann nicht immer leicht,
aber es geschieht aus der Gewissheit
heraus, dass da jemand ist, der größer
ist als alle Angst und jemand, der weiter blickt und weiser ist als wir Menschen.
Bald schon steht das Jahr 2016 vor
der Tür und ich bin mir sicher, dass
es auch in diesem Jahr wieder viele
Veränderungen für jede und jeden
von uns geben wird. Deshalb möchte
ich Ihnen auf diesem Wege ganz viel
Gottvertrauen wünschen und Liebe und Mut, damit Sie die Veränderungen, die auf Sie zukommen, aktiv
und gut gestalten können.
Herzlichst, Ihr Pastor
Gedanken beim Zeitungmachen
Keine Zuckungen mehr
Obwohl das Redaktionsteam sehr eingespielt ist, haben wir dennoch mit
Herausforderungen zu kämpfen. Es
ist nie leicht Artikel rauszunehmen.
Um jeden nicht abgedruckten Artikel
tut es uns leid. Wir müssen oft Kompromisse eingehen. Wenn ein Artikel
nicht erscheint, lassen Sie sich nicht
entmutigen. Sprechen Sie mit uns,
schreiben Sie weiter!
Da unser Thema Wandel ist, ist es
umso erfreulicher, dass Frau Wandel
über den Wandel schreibt (S. 6).
Neben all dem Wandel ist Weihnachten eine wichtiges Konstante. Es gibt
zahlreiche musikalische Veranstaltungen (S.12–S.14) sowie viele Krippenspiele, an denen Sie sich erfreuen
können. Suchen Sie sich eines aus (S.
19).
Viel Spaß und
bis zur nächsten
Ausgabe.
Sandro Richi
Thema
B
Leben ist Veränderung
ei dem Thema Wandel fiel
mir als erster Gedanke der
demographische Wandel ein.
Er beschreibt die Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung in Bezug auf
die Altersstruktur der Menschen, Geburten und Sterbefälle, Zuzug und
Wegzug. Wandel/Veränderung bedeutet Neuerung, Neugestaltung und Umbruch.
Wandel ist ein Wechselprozess in einer gewissen
Zeitspanne.
Veränderungen
und
Wandel sind Grundlage
für die Entwicklungen
von Mensch und Fortschritt. Menschen, die
gerade eine Veränderung
durchleben, erarbeiten
sich Fähigkeiten. Sie lernen, sich nach Veränderungen zu stabilisieren.
Auch wird ihre Veränderlichkeit und Veränderbarkeit getestet. Jeder Einzelne schafft
sich so seine Kompetenzen, die ihn
ausmachen und spezifisch für ihn
sind. Durch Veränderungen soll sich
der Mensch positiv entwickeln, was
auch der Sinn und Zweck einer solchen ist.
Leider ist dies nicht immer der Fall:
Durch Veränderungen können Menschen sich auch negativ entwickeln.
Die Ursachen für Veränderung sind
vielfältig. Das kann Wachstumsprozesse, Manipulation, gesellschaftliche
sowie auch klimatische Veränderungen beinhalten. Reformen und Revolutionen sind ebenso Ausdruck von
gewaltigen Veränderungs- und Wandlungsprozessen. Die entsprechenden
Ideologien entspringen dem kollektiven Gedankengut, welches dem Unterbewusstsein innewohnt.
Reform bezeichnet in der Politik
eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse und Systeme.
Einige Reformen aus dem Geschichtsunterricht möchte ich in diesem Zusammenhang kurz nennen:
Preußische Reform: Staats- und Verwaltungsreformen im frühen 19. Jahrhundert, die als Reaktion auf die Niederlage gegenüber Napoleon in der
Schlacht bei Auerstedt 1806 zu sehen
ist. Bismarcks Sozialreform: Reform
der staatlichen Konflikte, die mit der
industriellen Reform einhergingen,
wie z. B. Einführung von Renten und
Krankenversicherung.
Eine Revolution hingegen ist ein
grundlegender und nachhaltiger
struktureller Wandel eines Systems.
Der Wandel kann plötzlich und in
relativ kurzer Zeit erfolgen, da eine Revolution auch mit Gewalt einhergeht.
Beispiel Industrielle Revolution: Dies
war eine dauerhafte und tiefgreifende
Umgestaltung der wirtschaftlichen
und sozialen Verhältnisse. Beginn war
in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Weiterführung
im 19. Jahrhundert. Beginn in England bis hin
zu Japan und Asien.
Die industrielle Revolution brachte u. a. auch
die Technik und ihren
Fortschritt, wie mit der
Erfindung von Auto, Eisenbahn und Ausbau der
Schifffahrt. Der industriellen Revolution haben
wir Menschen vor allen
Dingen auch verbesserte
Lebensumstände und somit höhere Lebenserwartung zu verdanken. Das
stellt die Politik und die Bürger natürlich vor große Herausforderungen.
Revolutionen und Reformen zeigen
also sehr deutlich, dass Ideologien aus
dem Kollektivgedankengut der Menschen stammen und durchaus Form
annehmen können.
Uns Menschen in der heutigen Zeit
werden mehr denn je Veränderlichkeit, Veränderbarkeit und Anpassung
nach Veränderungen abgesprochen,
vermutlich bis ins hohe Alter. Möge
Gott und die Schöpfung uns dabei
helfen, dieses zu meistern.
Birgit Jünke
Metamorphose zum Licht
Es ist ein Zauber, die Metamorphose,
also den Gestaltwandel eines Insektes
aus einer starren Puppe in ein flügelschlagendes Wesen zu erleben, wie
die sanft und sorgsam gefalteten Flügelpaare sich strecken und das Tierchen auf den Lüften über die Wiese
dahintragen. Auch eine Wiese wandelt
ihr Aussehen, wenn die grünen Knospen verschiedenster Blumenarten
aufspringen zu ihrer vorbestimmten
Form und die Wiese in ein vielfar-
biges Blütenmeer verwandeln. In den
Nestern der Bäume wohnen in Eischalen geborgen kleine Wesen und sprengen die Hülle, wenn durch Wärme
der Wandel abgeschlossen ist gleich
dem langsamen Werden des Kindes
im Leib seiner Mutter. Mit dem ersten
Atemzug beginnt das Fest der Geburt.
So feiern wir Weihnachten in der Geburt Jesu die Menschwerdung.
Malvida Brand
Wandel
Die Ware Weihnacht
ist nicht die wahre Weihnacht
Schenken im Wandel der Zeit
Es wandelt sich das Unsichtbare
ins hoffentlich Gewünschte
zum Weihnachtsfest
Krippe Sandro
„Nichts ist beständiger als der Wandel!“, sagte
einst der griechische Philosoph Heraklit. In der
Tat unterliegt alles Existierende dem Wandel, auch
wenn dieser oft so langsam und damit kaum bemerkbar geschieht. Felsbrocken verwandeln sich
zu Kieselsteinen, Krieg verwandelt sich in Frieden, die Körper von Pflanzen und Tieren entstehen
und vergehen. Was geschieht mit Ritualen? Sind
sie noch stimmig?
Geschenke zu Weihnachten waren ein wunderbares Ritual. Für nahestehende Menschen wurden alle Reserven mobilisiert, um sie mit etwas
zu beschenken, wovon sonst Mangel herrschte.
Plötzlich war das Unmögliche möglich: Es gab
Spekulatius, Schokolade, Lebkuchen, Nüsse,
Apfelsinen, Braten.
In der Familie einer 1926 geborenen Frau entstand die größte Freude bei ihr und den Geschwistern durch ein Schaukelpferd, das so wie der
Weihnachtsschmuck nur zu Weihnachten erschien
und die restliche Zeit des Jahres auf den Dachboden verschwand. Gelegentlich wurde der alte
Schimmel neu gestrichen, was zu größter Begeisterung bei den Kindern führte.
Was begeistert uns heutzutage, wenn Süßes,
Braten, südländisches Obst und Spielzeuge längst
zur alltäglichen Selbstverständlichkeit geworden
sind? Laut Kurt Marti, einem Schweizer Pfarrer
und Schriftsteller, „ist die Ware Weihnacht nicht
die wahre Weihnacht“.
Wenn Waren nicht mehr die Wahrhaftigkeit von
Weihnachten ausmachen, was könnte dann stattdessen unser Herz erreichen und unsere Seele beschenken?
Es lässt sich so vieles verschenken, was im
wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar ist: Aufmerksamkeit schenken, Gehör schenken, Vertrauen schenken, Zeit für gemeinsame Erlebnisse
schenken, Anerkennung schenken, ein Schuldanerkenntnis verschenken.
Wenn Sie bereits am Ritual für Heilig Abend etwas verändert haben oder wenn sie sich bewusst
werden, worüber Sie anstelle von Waren glücklich
wären bzw. bereits glücklich sind, dann schreiben
Sie gern an die Redaktion oder erzählen Sie es uns,
indem sie Ihre telefonische Erreichbarkeit nennen,
so dass wir Sie anrufen können.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete, wahrhaftige
Weihnacht mit der göttlichen Kraft der Liebe.
Silke Abicht
Thema
M
Wandelanleihen
it den recht niedrigen Zinserträgen in unserer Finanzwelt
sind Unzufriedene auf der
Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Im Regelfall reichen die
auf dem Sparkonto
geparkten Beträge
nicht, um sich im
Immobilienmarkt
umzusehen und mit
Hilfe der niedrigen
Zinsen für Hypotheken eine Wohnung zu kaufen, um
an diesem finanziell
attraktiven Markt
teilzunehmen.
Was also bleibt,
sind Investitionen
in Finanzprodukte
für kleinere Beträge, die höhere
Erträge als das
Sparkonto oder das
Cashkonto, bei welchem Institut auch
immer, abwerfen. Es ist wahr: Andere Finanzprodukte sind mit höherem
Risiko verbunden, seien es Aktien,
Fonds, Auslandswährungen oder eben
Wandelanleihen, wenn auch Immobi-
V
Markt. Das Prinzip ist recht einfach:
Die Schuldner, also zum Beispiel Firmen im DAX, begeben eine Anleihe,
für die sie über einen bestimmten
Zeitraum, vielleicht über fünf Jahre,
einen festen Zinssatz vergüten, also
mag sein drei Prozent. Und mit dem
Kauf dieser Anleihe ist verbunden
eine Option für den Käufer, dass er im
Laufe des Anleihezeitraums zu einem
festgelegten
Kurs
den Anleihebetrag
in Aktien des Unternehmens tauschen
kann. Diese Zwischenform zwischen
Aktie und Anleihe
könnte man auch als
Hybrid bezeichnen.
Der Vorteil ist, dass
die Kurse, zu denen
man Wandelanleihen
kaufen oder verkaufen kann, im Regelfall weniger stark
schwanken als Aktienkurse und somit
ein Risiko einschränken. Aber wahr ist
auch, verschwunden
ist das Risiko nicht.
Die Entscheidung setzt auch etwas
Mut voraus. Ich drücke Ihnen die
Daumen.
Naseweis
Erlebter Wandel
ieles wandelt sich, einiges wohl
nie. Wir Älteren haben schon
viel Wandel erlebt.
1942 wurde meine Familie in
Hamburg ausgebombt. Wir zogen
aufs Land, nach Niedersachsen.
Dort wurde ich auch eingeschult
– in eine Zwergenschule. Vom
ersten bis zum letzten Jahrgang
saßen Jungen und Mädchen in
einem Klassenraum. Zu Beginn
der Stunde mussten ein sauberes
Taschentuch und saubere Fingernägel vorgezeigt werden. Wenn
wir das nicht hatten, gab es mit
einem Weidenstock was auf die
Finger. Saubere Hände zu haben, war
gar nicht so einfach. Arbeit auf dem
Feld und im Torfmoor hinterließen
ihre Spuren. Außerdem gab es zum
Waschen nur „Schwimmseife“, eine
Seife, die ganz leicht war und auf dem
lienerwerb nicht risikolos ist.
Wandelanleihen sind hierzulande
nicht sehr verbreitet und nicht jede
bekannte Firma ist mit ihnen auf dem
Wasser schwamm. Sie zeigte wenig
Wirkung. – Dem Herrgott sei Dank; all
diese Dinge haben sich im Laufe der
Zeit gewandelt.
Als wir 1949 wieder nach Hamburg
kamen, konnte ich kaum noch Hochdeutsch sprechen. Für mich gab es
„mie und die“, kaum „mir und mich,
dir und dich“. Deshalb wurde ich von
Mitschülern zuerst gehänselt. Meine
Mutter meinte: „Die Hauptsache
ist, du kannst mein und dein unterscheiden.“ Mein Vater aber sagte:
„Vielleicht kannst du damit punkten, wenn du sagst, dass die Wandelhalle im Hauptbahnhof nach
uns benannt wurde.“ Unser Familienname war nämlich „Wandel“.
Unsere Schule, Kurze Mühren,
war gleich neben dem Hauptbahnhof mit der Wandelhalle.
Für mich hat sich seitdem doch
viel gewandelt. Ich spreche Hochdeutsch, kann mir und mich unterscheiden, habe saubere Fingernägel
– und noch vieles mehr hat sich seitdem geändert. Doch die Wandelhalle
im Hauptbahnhof heißt immer noch
so. – Einiges verändert sich eben nie.
Bruni Pollack, geb. Wandel
Wandel
Gottesdienst
Umbrüche, Einbrüche, Abbrüche, Aufbrüche
W
enn sich etwas grundlegend ändert in Gesellschaft,
Politik, im eigenen Umfeld,
reagieren Menschen sehr unterschiedlich darauf. Was den einen Angst
macht, sehen andere als Chance. Es
hat sich vieles grundlegend geändert
in den letzten Jahren und Jahrzehnten.
In der Gegenwart erleben wir Umbrüche, die teils alle betreffen, teils nur
wenige. Und es geht weiter: Die Welt
verändert sich laufend.
In unserem Gottesdienst wollen
wir beides bedenken und vor Gott
bringen: die Trauer um das Vergangene, Ängste und die Hoffnung,
die sich mit Neuem verbindet. Manchmal ändert sich auch die Sichtweise.
Eine der größten Veränderungen der
Gegenwart hat die Digitalisierung
gebracht. Computer, Internet, vielfältige Vernetzungen. Manche Ältere
kommen damit nicht zurecht – und
müssen es auch nicht. Sie profitieren
trotzdem davon, z. B. in der Medizin
oder beim Hausnotruf. Andere Ältere
haben alles am Computer gelernt, was
sie brauchen und freuen sich, dass sie
z. B. mit ihren Kindern und Enkeln
in fernen Ländern skypen – also ihre
Lieben auf dem Bildschirm sehen und
hören können.
Wer zum Thema Umbrüche eigene Erfahrungen einbringen oder mitdenken möchte oder wer sogar den
Gottesdienst mitgestalten möchte, ist
eingeladen, sich bei Andrea Kalter,
Treffpunkt Steilshoop, oder Pastorin
Inge Dehne, Projekt Aktiv Altern, zu
melden. Wir möchten den Gottesdienst gern gemeinsam mit Interessierten vorbereiten.
Der Gottesdienst findet statt am
Sonntag, 28. Februar 11 Uhr in der
Martin Luther King-Kirche.
Inge Dehne
Möchten Sie den Gottesdienst mitgestalten?
Bitte ansprechen: Andrea Kalter oder Inge Dehne
COMPACT,
ABER OHO!
Traumhafte
Druckerzeugnisse
Klimaneutrale
Produktion
zu erstaunlichen
Konditionen
Gesellschaftlicher Wandel
Mir geht es um gesellschaftlichen
Wandel im Laufe der vergangenen 77
Jahre. Das ist meine Lebenszeit. Der
Wandel ist bedeutend, weil er politisch einen veränderten Stil im Umgang miteinander hervorgebracht hat.
Erinnern Sie sich noch an die Zeit,
als nach 1945 Briefe mit „Hochachtungsvoll“ unterschrieben wurden,
verglichen mit dem heutigen „Mit
freundlichen Grüßen“? Oder der Stil
offizieller Behördenbriefe, der immer
als dem Gesetz gleich gesetzt zu lesen
war.
Als ich vor 57 Jahren die Aufforderung
erhielt, mich der Musterungskommission vorzustellen, war der militärische
Ton unverkennbar. Ich erlaubte mir
eine freundliche Antwort mit der Bitte
um sachlich, höflichen Ton. Eine Antwort bekam ich nicht. Aber vor der
Kommission zog man meinen Brief
aus der Akte und drohte, man werde
mir die Hammelbeine schon lang ziehen. Wenn wir heute Briefe normalen
Inhalts von Behörden erhalten, ist der
zivile Ton eine Selbstverständlichkeit.
Oder die Energiewende. Ich erinnere
noch die Zeit, als Hamburg regelmäßig
im Herbst und Winter vom „Londoner
Nebel“ betroffen war, der in Kriminalromanen von Edgar Wallace eine
Rolle spielte. Auch in Hamburg konnte man buchstäblich die „Hand nicht
mehr vor Augen sehen“. Der Ruß von
individueller Heizung mit Kohle und
Dampfschiffen hatte die Feuchtigkeit
in der Luft gebunden. Hamburg hatte
damals eine eigene Lungenheilstätte
in der Heide.
Der größte Wandel ist aber wohl die
gelungene Transformation einer autoritären Gesellschaft mit striktem Oben
und Unten in eine demokratische Lebensform, die dem Einzelnen/der Ein-
Gestaltung / Beratung
Ferdinandstraße 29-33
20095 Hamburg
Tel. 040/35 74 54 - 0
Fax 040/35 74 54 - 20
[email protected]
Druckerei
Ruhrstraße 126
22761 Hamburg
Tel. 040/68 94 71 - 70
Fax 040/68 94 71 - 78
[email protected]
zelnen einen weiten Mitwirkungs- und
Entscheidungsfreiraum lässt.
Der nächste Schritt ist wohl, der anscheinend grenzenlosen Freiheit im
Internet bestimmte Regeln zu setzen
und ziviler Ausdrucksweise den Vorzug zu geben. Ein Lernprozess.
Helmut Grunwaldt
Jubiläum
50 Jahre Thomaskirche
Die
Fundamente
sind gelegt,
der Rohbau
steht,
so war es
gedacht.
Jubiläum
– (k)ein Grund zu feiern
A
m 6. Februar 1966 ist die
Thomaskirche in BramfeldHellbrook von Landespropst
Karl Hasselmann eingeweiht worden.
Der Bau der Thomaskirche wurde
sinnvoll, weil der Stadtteil BramfeldHellbrook seit Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre stark expandierte.
Dies wirkte sich positiv auf das Gemeindeleben aus. Um nur eine Zahl
zu nennen: 1963 sind 125 Kinder getauft worden. Die Gemeinde wuchs,
zwischenzeitig gab es sogar drei (!)
Pfarrstellen.
Viele schöne und besondere Gottesdienste werden nun seit 50 Jahren in
der Thomaskirche gehalten. Regelmäßig versammelt sich die Gemeinde im
Gotteshaus, um gemeinsam zu feiern,
um Gott zu loben, zu singen, zu beten,
um auf Worte der Heiligen Schrift zu
hören, um still zu werden, sich neu
auszurichten, um Kraft und Hoffnung
zu tanken, um Gemeinschaft zu erfahren, um Freud und Leid miteinander
zu teilen.
Ein Blick in die Chronik verrät, dass
es im Gemeindeleben neben den vielen Höhen auch einige Tiefen gegeben hat. Und seit einigen Jahren gibt
es sogar die Sorge um die Zukunft
der Thomaskirche. Zum 40-jährigen
Jubiläum heißt es von Pastorin Ute
Andresen��������������������������
im Wochenblatt: „Wir feiern den 40. Jahrestag, weil wir nicht
sicher sein können, dass unsere Gemeinde das 50. Jubiläum erlebt!“
Nun dürfen wir unseren 50. Jahrestag feiern, aber so richtig zum Feiern
ist uns nicht zumute. Denn aus dem
Kirchenkreis gibt es mittlerweile die
Empfehlung, den Standort der Thomaskirche zu schließen. Als Kirchengemeinderat halten wir dies für den
falschen Weg und sind uns einig: Der
Standort soll erhalten bleiben. Ob wir
uns in Zukunft jedoch das Kirchgebäude noch leisten können, ist mehr
als fraglich. Entscheidend für uns ist
jedoch, dass wir als Thomaskirchengemeinde weiterhin gemeinsam Gottesdienste feiern, unseren Glauben
leben und unser Leben teilen können.
Die Menschen sind uns wichtiger als
die Steine. Darum hat der Kirchengemeinderat beschlossen, im nächsten
Jahr nicht das Jubiläum des Gebäudes zu feiern, sondern im Jahr 2017
das Jubiläum der 60 Jahre lebendigen
Gemeinde, die seit dem 17. Februar 1957, seit der Einweihung des
Gemeindehauses, ein „kirchliches
Eigenleben“ führt, wie es in der Chronik heißt, und seit dem 13. September
1967 eigenständig ist.
Trotzdem ist ein 50-jähriges Jubiläum natürlich etwas ganz Besonderes,
das irgendwie auch gefeiert werden
will. In einem Gottesdienst am 7.
Februar 2016 werden wir dies auch
tun. Es wird Raum geben innezuhalten, sich zu erinnern, zu danken und
gemeinsam für eine gute Zukunft zu
bitten. Anschließend laden wir ein zu
einem Glas Sekt oder Saft.
Jan Bollmann
Jubiläumslied anlässlich der 50-Jahrfeier
1. Ein Schiff – und der Anker
ist Gottes Wort allein.
Ein Turm – und die Spitze
golden im Sonnenschein.
Das Schiff, meine Kirche,
„Thomas“ ist sie genannt,
ist nun fünfzig Jahre schon
in Hellbrook bekannt.
Sonntag für Sonntag
läutet‘s vom Campanile:
Komm doch herein,
denn hier ist noch Platz für viele.
Sonntags, da öffnest du
deine Tür für alle
und es ertönt die Orgel
mit lautem Schalle.
Melodie von „la Paloma, ohé”
2. In Hamburg, da gibt es Kirchen
so groß und so schön.
Den Michel, den kann man
schon aus der Ferne sehn.
Doch du, Thomaskirche,
du hast dich gut versteckt
und nur wer dich suchte,
hat dich mit Glück entdeckt.
Bist ja von außen
unscheinbar und bescheiden,
innen, da bist du groß
und ich mag dich leiden.
Blumen und Kerzen
und manch gutes Wort,
festlich wird mir zumute
an diesem Ort.
Refrain:
Thomaskirche ahoi!
Wir sind deine Gemeinde.
Wenn der Sturm braust, bist du
der Felsen, der in der Brandung steht.
Thomaskirche Glückauf!
Lass die Glocken erklingen!
Ebbe und Flut –
sie sind wie das Leben,
das in dir gesegnet wird.
Beate Donsbach
Region
Hell machen, was oft im
Dunkeln bleibt
Lichterandacht, 13. Dezember, 15 Uhr,
Bramfelder Friedhof
Für jedes Kind leuchtet eine Kerze
Der Lichtergarten auf dem Bramfelder
Friedhof ist ein Platz für früh verstorbene Kinder und ihre „unsichtbaren
Eltern“.
Am 13. Dezember ist Weltgedenktag (Worldwide Candle Lighting) für
verstorbene Kinder. An jedem zweiten
Sonntag im Dezember werden auf der
ganzen Welt Kerzen für verstorbene
Kinder angezündet und damit eine
Lichterkette um die Welt geschickt.
Das Team „unsichtbare Eltern“,
Pastorin Birgit Berg und Mitarbeiter
des Friedhofs Bramfeld laden ein, den
Lichtergarten wieder zum Leuchten
zu bringen. Hier ist ein besonderer Ort
für früh verstorbene Kinder entstanden, ein Platz, an dem „unsichtbare
Eltern“ ihre in der Schwangerschaft,
während oder kurz nach der Geburt
verstorbenen Kinder beerdigen können. Kinder, die für niemanden außerhalb der Geburtsstationen der Krankenhäuser sichtbar geworden sind,
aber ihre Eltern und Geschwister ein
Leben lang begleiten.
Das Team der „unsichtbaren Eltern“
bereitet verschiedene Aktivitäten in
unterschiedlicher Zusammensetzung
vor. Ein gemeinsames Anliegen ist,
friedvolle und liebevolle Orte für die
früh verstorbenen Kinder auf der Erde
zu finden. Wir sind überzeugt, dass
es Müttern, Vätern und Geschwistern
hilft, dem Familienmitglied seinen eigenen festen Platz im Leben zu geben,
um so nach diesem schweren Verlust
weiterleben zu können.
Auch Eltern, die ihre Kinder vielleicht schon vor vielen Jahren verloren haben oder aus anderen Gründen
bisher keinen sichtbaren Platz für ihren Schmerz und ihre Erinnerungen
hatten, sind herzlich eingeladen, ihr
Licht im Lichtergarten zu entzünden.
Wir treffen uns im Vorraum der Kapelle des Friedhofs um 15 Uhr. Zum
Ankommen gibt es einen Tee und Sie
bekommen Kerzen, auf die Sie die
Namen Ihrer Kinder schreiben können. Ab 15.30 Uhr feiern wir dann
eine Lichterandacht in der Kapelle, in
der wir der verstorbenen Kinder gedenken, ihre Namen verlesen, Lichter anzünden, beten und zur Gitarre
Lieder singen.
Als Abschluss bringen wir die Lichter in den Lichtergarten. Geleitet von
Fackeln gehen wir über den Friedhof.
In Gesten und Segensworten setzen
wir ein sichtbares Zeichen für die
Kleinen und die „unsichtbaren Eltern“, für uns selbst und für andere.
Pastorin Birgit Berg,
und das Team „unsichtbare Eltern”
Taizé-Andacht
Auch in diesem Jahr gibt es wieder
die regionale Taizé-Andacht zum
Jahresbeginn in der Thomaskirche.
Sie findet am 1. Januar um 18 Uhr
statt. Gestaltet wird sie von den
Jugendlichen der Region, unserer
10
neuen Jugendmitarbeiterin Lonja
Fischer und musikalisch unterstützt
durch Dorothee und Jens-Christian
Falk sowie Daira Kuge-Hell.
Jan Bollmann
Siehe,
dein König
kommt zu
dir!
Ökumenische Bibelwoche im Januar
Bekannt ist uns vielleicht das
Bild, in dem Jesus auf einem
Esel in die Stadt Jerusalem einzieht. Es ist die Ankündigung der
Ankunft des Erlösers. Im Laufe
eines Kirchenjahres hören wir
am Palmsonntag und im Advent
die sonst nicht so geläufigen
Texte des Propheten Sacharja. Er
steht im Mittelpunkt der Ökumenischen Bibelwoche.
Was hat der Prophet uns heute
zu sagen? Das wollen wir in der
Ökumenischen Bibelwoche gemeinsam erkunden. Können wir,
evangelische und katholische
Christen, heute mit Prophezeiungen umgehen und ihnen etwas
für unser heutiges Leben abgewinnen? Wie ist die bilderreiche
Sprache zu verstehen?
Sie sind herzlich eingeladen,
an den Veranstaltungen teilzunehmen. Bringen Sie gern auch
Freunde und Bekannte mit. Erleben Sie anregende Gespräche.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Sonntag, 24. 1., Einführungsgottesdienste, 9.30 Uhr Simeonkirche, 9.45 Uhr St. Wilhelm und
11 Uhr Osterkirche
Montag, 25. 1., Gemeinsamer
Senioren-Nachmittag,
15 Uhr
Gemeindesaal Simeonkirche
Dienstag, 26. 1., „Wenn etwas
in Bewegung kommt“, 20 Uhr in
der St. Wilhelmgemeinde
Mittwoch, 27. 1., „Wenn Frieden
greifbar wird“, 20 Uhr in der St.
Wilhelmgemeinde
Freitag, 29. 1., „Wenn man
gemeinsam schweigen lernt“,
20 Uhr Agapemahl Saal Simeonkirche
Für das Vorbereitungsteam
Martin Fischer
und Wolfgang Spallek
Region
Simeon in Rom
Diese Reise war Spitze!
In diesem Jahr fand nach längerer Zeit
wieder eine Simeon-Gemeindereise statt. Ende Oktober besuchte eine
21-köpfige Gruppe für sechs Tage die
ewige Stadt Rom. Bei sommerlichen
Temperaturen absolvierte die bunt
gemischte Teilnehmerschar im Alter
von 15 bis 79 Jahren ein intensives
Programm mit allen sehenswerten Attraktionen rund um den Vatikan und
vielen weiteren Highlights des antiken und modernen Roms.
In besonderer Erinnerung wird sicherlich das abendliche Konzert in
der Kirche Satissimo Nome di Maria
al Foro Traiano bleiben. Hier sang
nämlich der Harburger Kammerchor
unter Leitung unseres Kantors Werner
Lamm, der zu dieser Zeit auch in
Rom war. Eine katholische Messe in
der deutschen Kirche auf dem Campo
Santo Teutonico direkt neben dem Petersdom im Vatikan war für viele eine
neue und interessante Erfahrung.
Neben dem „offiziellen“ Besuchsprogramm blieb allen Mitreisenden genügend Zeit für individuelle
Unternehmungen und persönliche
Impressionen. Die Teilnehmer waren
sich einig, dass der Erfolg dieser Reise maßgeblich durch die perfekte Vorbereitung und Begleitung von Lasse
Metzner bestimmt wurde.
Norbert Krause
Weltgebetstag
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Kuba, die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel, steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4.
März, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern.
Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“ erzählen sie von ihren
Sorgen und Hoffnungen angesichts
der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Hier in Bramfeld laden die sieben
Kirchengemeinden am Freitag, dem
4. März, ab 16 Uhr zu einem bunten, informativen und musikalischen
Nachmittag mit anschließendem
Weltgebetstags-Gottesdienst
in
die Martin Luther King-Kirche
ein.
In der Thomaskirche findet am
Sonntag, dem 21. Februar, um
9.30 Uhr ein Familiengottesdienst
und am Sonnabend, dem 27. Februar, von 10 bis 12 Uhr ein Kindergottesdienst zum Weltgebetstag
statt.
Christel Zeidler, Lisa Schürmann
Unterstützung für Sprachhelfer
Sprachanfangsunterricht für Asylbewerber
Wir bieten eine Einführung in den
Unterricht Deutsch als Zweitsprache
für Menschen, die sich als Sprachhelfer engagieren und Unterstützung und
Austausch unter Mitstreitern suchen
sowie jene, die gern Deutsch unterrichten wollen, aber noch unsicher
sind.
Wir treffen uns in der Bramfelder
Laterne, Weltladen und Infozentrum
Globales Lernen von 15 bis 17 Uhr
am 17. 11., 24.11., 1. 12. und 8. 12.
Ziel der Auftaktveranstaltung am
17. 11.: Sie als Teilnehmende tauschen sich über Ihre Erwartungen an
die Arbeit bzw. Erfahrungen mit dem
Unterricht für Asylbewerberinnen/
Asylbewerber aus (was kommt auf
mich zu, welches Material kann ich
nutzen, was hat sich bewährt, „good-
practice“, was gelingt noch nicht,
könnte besser sein…) und verabreden
Arbeitsschwerpunkte für weitere drei
Abende. Bringen Sie bitte Bewährtes
gern schon zum ersten Treffen mit.
Anmeldung und Info bei Andreas
Oettel, E-Mail: [email protected]
Reinhard Kober
und Ursula Jantzen
11
Kirchenmusik in der Region
Osterkirche
Sonnabend, 5. Dezember, 18 Uhr
„Gospel on Earth”
Benefizkonzert im Advent
zugunsten des Kinder-Hospiz „Sternenbrücke”
Auch in diesem Jahr
präsentiert der Gospelchor „Gospel on
Earth“ sein Weihnachtskonzert
als
Be­nefizkonzert
zu
Gunsten des KinderHospiz „Sternenbrücke“ – www.sternen
bruecke.de Die Leitung hat Guido Rammelkamp. Als Gastchor tritt „Spirits of
Pop and Gospel“ auf.
„Die Welt steht still – bei der
Nachricht, wir können für Ihr
Kind nichts mehr tun ...“
Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg existiert seit
2003 und ist ein Modell-Projekt
für Norddeutschland. Es ermöglicht einen gemeinsamen Weg
vom ersten Kontakt in der Krankheitsphase bis zur Pflege und Begleitung am Lebensende und steht
den Familien auch danach zur Seite. Die Sternenbrücke wird durch
Spenden getragen.
„Gospel on Earth“ singt für diese
Kinder, deren Familien und auch
Thomaskirche
Sonnabend, 5. Dezember, 18 Uhr
Traditionelles Adventskonzert
Am Sonnabend, dem 5. Dezember, von 18 bis 20 Uhr findet in der
Thomaskirche das traditionelle Adventskonzert des Musikkorps der
Freiwilligen Feuerwehr HamburgBramfeld mit dem Haupt- und Jugendorchester statt. Musikalischer
Leiter ist Manfred Schwarz.
Das Musikkorps der Feuerwehr
wird auch in diesem Jahr das Konzert mit bekannten weihnachtlichen
Stücken füllen, jedoch mit neuen
Arrangements. Im Vordergrund stehen in diesem Jahr eher besinnliche
Lieder – auch aus der Pop-Szene – wie z. B. Hallelujah (bekannt
durch den Film „Shrek“), Mistletoe & Wine (bekannt durch Cliff
Richard), Tir Na Noir (bekannt
durch die Rockband „Vamp“) oder
12
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Deutsche Weihnachtlieder
zum Mitsingen – ebenfalls neu
arrangiert – dürfen natürlich nicht
fehlen.
Mit 44 Musikern (davon immer
einer als Dirigent) wird das Musikkorps das Konzert bestreiten.
Ja, es wird Solisten geben. Da das
Musikkorps noch in der Vorbereitung seiner Adventskonzerte
ist (Thomaskirche, St. Petri Kirche, Martin Luther King-Kirche in
Steilshoop), können die Solisten
zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
benannt werden. Eines kann jedoch
verraten werden – es sind Musiker,
die bisher noch kein Solo in einer
Kirche gespielt haben. Eintritt frei.
Manfred Schwarz
für all die Pflegekräfte,
die mit Professionalität und viel Liebe den
Kindern, Jugendlichen
und Familien zur Seite stehen. Auch Sie
können helfen. Unterstützen Sie die „Sternenbrücke“ mit Ihrer
Spende! Kommen Sie
am 5. Dezember um
18 Uhr zu unserem
Konzert und lassen Sie
sich von unseren Liedern berühren und mitreißen.
„Gospel on Earth“ freut sich auf
Sie!
Der Eintritt ist frei, Spenden
werden an die „Sternenbrücke“
übergeben.
Gisi Cordt-Bock
Thomaskirche
Sonnabend,
12. Dezember, 18 Uhr
Außer­
gewöhnliches
Advents­konzert
Ein außergewöhnliches Chorkonzert findet am Sonnabend,
dem 12. Dezember, in der Thomaskirche statt.
Gemeinsam treten der Chor
der afrikanischen Gemeinde,
die Kantorei und der neue Chor
Freeline auf. Jeder Chor wird
eigene Stücke singen, es werden
aber auch gemeinsame Lieder
von allen Chören gesungen
werden.
Ein spannendes Experiment
und auf jeden Fall vielfältig und
bunt! Eintritt frei.
Jan Bollmann
Kirchenmusik in der Region
Thomaskirche
Martin Luther King-Kirche
Sonnabend,
30. Januar, 19 Uhr
Sonntag, 13. Dezember, 11 Uhr
Sieh, dein König – Kleine
Adventskantate von Matthias Nagel
Mitsingen im Gottesdienst
In diesem kleinen Werk hat der
Komponist alte Liedtexte, so z. B.
„Macht hoch die Tür“, neu vertont
und nur den Rhythmus beibehalten.
Die neuen Melodien sind von der
Gemeinde leicht mitzusingen. Für
die Instrumentalisten sind sie aber
eine Herausforderung, weil die
Begleitsätze in ungewohnten Tonarten komponiert sind. Im Vorspiel
erlaubt sich der Komponist noch
einen Scherz, indem er je zwei
Takte „Leise rieselt der Schnee“,
„Macht hoch die Tür“ und „O du
Fröhliche“ wie bekannt klingen
lässt, bevor alle uns bekannten Melodien neu musiziert werden. Ein
kreativer Umgang mit Musik.
Die Kantate wird musiziert von
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und lädt ein zum Mitsingen im Gottesdienst zum Thema
„Gut leben durch Teilen“ am 3. Advent, 13. 12., 11 Uhr in der Martin
Luther King-Kirche.
Marion Hanke
Maxim Kowalew
Don Kosaken
Chorkonzert
Der erste Teil richtet sich nach der
winterlichen Jahreszeit. Es gibt sakrale
Gesänge der russisch-orthodoxen Liturgie. Der zweite Teil widmet sich
den russischen Volksliedern. Hier
dürfen Wunschtitel wie „Abendglokken“, „Suliko“ und „Marusja“ nicht
fehlen. Der Chor tritt in der Besetzung
mit sieben Künstlern auf. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnen sich die
Maxim Kowalew Don Kosaken durch
ihre Disziplin aus.
Karten im Vorverkauf gibt es bei
Schnieder Reisen im Hellbrookkamp
29 (380 20 60), im Globetrotter Reisebüro Barmbek, Wiesendamm 1
(4210430) und bei www.reservix.de,
Tel.: 01805 700 733. Die Karten kos­
ten 19 € im Vorverkauf und 21 € an der
Abendkasse.
Christina Dwenger
Osterkirche
Sonntag, 14. Februar 2016, 18 Uhr
Chormusik aus Renaissance und Romantik
Motettenkonzert – Harburger Kammerchor
Vor elf Jahren gründete Kantor
Werner Lamm den Harburger
Kammerchor mit Mitgliedern
der Bramfelder und der Harburger Kantorei, auch Sängerinnen
aus Hildesheim und Hittfeld waren dabei. Der Repertoireschwerpunkt ist ein doppelter – zum einen
Chormusik der Renaissance und
des Frühbarocks, zum anderen
Werke der Romantik. So werden
wir in diesem Konzert Motetten
von Schütz, Eccard, Palestrina,
Liszt und Brahms hören. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang.
Leitung: Werner Lamm
Dorothea Neddermeyer
13
Kirchenmusik in der Region
Thomaskirche
Sonntag, 27. Dezember, 12.30 Uhr
„Zwischen den Jahren”
Gesangsworkshop
Am Sonntag, dem 27. Dezember, von 12.30 Uhr bis
17.30 Uhr stellen wir uns gesanglich auf den Jahreswechsel ein.
Unter der Leitung von Silke Willmann werden wir uns
musikalisch und thematisch mit der Übergangszeit zwischen dem alten und dem neuen Jahr beschäftigen. Mit
stilistisch unterschiedlichen Stücken sowie gesanglichen
Improvisationen wollen wir den Tag miteinander gestalten.
Gesangliche Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung. Es
ist jeder herzlich eingeladen, im Gemeindehaus der Thomaskirche mitzusingen und mitzumachen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, darum ist eine Anmeldung notwendig. Der Kostenbeitrag liegt bei 35 € pro
Person. Anmeldung bei mir unter Silke.Willmann@gmx.
de oder telefonisch unter 0177/7 97 63 05 bis zum 15. Dezember.
Silke Willmann
Osterkirche
16. April 2016
J. S. Bach – Magnificat
Mitsängerinnen und –sänger willkommen!
Die Bramfelder Kantorei, der gemeinsame
Die Chorproben unter der Leitung von Kantor
Kirchenchor von Oster- und Simeonkirche
Werner Lamm sind dienstags um 20 Uhr – in der
Bramfeld, wird im April das berühmte „Magnifiersten Monatshälfte im Gemeindesaal der Simeon­
cat“ von Johann Sebastian Bach aufführen sowie
kirche, in der zweiten Monatshälfte im GemeinBachs unbekanntes aber sehr schönes Osteroratodesaal der Osterkirche.
rium. Sängerinnen und Sänger sind uns in allen
Stimmlagen willkommen!
Werner Lamm
Thomaskirche
Sonnabend, 9. Januar 2016, 12.30 Uhr
„Wir singen Duette und Terzette”
Gesangsworkshop
Am Sonnabend, dem 9. Januar, erarbeiten wir in
dem Gesangsworkshop Duette und Terzette in
einer kleinen Gruppen von maximal zwölf Teilnehmern. Unser Ziel soll es sein, die Duette und
Terzette im Gottesdienst der Thomaskirche aufzuführen, um sich einmal solistisch auszuprobieren. Gesangliche Vorbildung ist von Vorteil, aber
kein Muss.
14
Wir proben von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr im
Gemeindehaus der Thomaskirche.
Leitung und Anmeldung bei mir: Silke.
[email protected]
oder telefonisch unter
0177/7 97 63 05 bis zum 3. Januar. Genauere Informationen zu den Kosten erhalten Sie bei der
Anmeldung.
Silke Willmann
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Veranstaltungen der Region
4. Dezember
Freitag
20 Uhr Foyer Simeon, Foyerkonzert,
Duo-Abend
5. Dezember
Sonnabend
18 Uhr – 20 Uhr Thomaskirche
Traditionelles Adventskonzert des Musikkorps
der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg-Bramfeld
18 Uhr Osterkirche Adventskonzert des
Gospelchores Gospel on Earth
10. Dezember
Donnerstag
14.30 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Weihnachtsfeier für Senioren
12. Dezember
Sonnabend
18 Uhr Außergewöhnliches Adventskonzert
mit drei Chören
20.15 Uhr Simeonkirche
Foyerkonzert
13. Dezember
Sonntag
16 Uhr Osterkirche
Adventssingen für alle bei Tee und Gebäck
15. Dezember
Dienstag
15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Trauercafé
23. Dezember
Mittwoch
15 Uhr Martin Luther King-Kirche
Bratapfelnachmittag
15 Januar
Freitag
19 Uhr Martin Luther King-Kirche
Großes Geburtstagsfest für Martin Luther King
16. Januar
Sonnabend
20 Uhr Osterkirche Neujahrskonzert
22. Januar
Freitag
16.30 Uhr Simeonkirche
Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer
26. Januar
Dienstag
15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Trauercafé
14. Februar
Mittwoch
18 Uhr Osterkirche Konzert des Harburger
Kammerchores
19. Februar
Freitag
16.30 Uhr Simeonkirche
Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer
20.15 Uhr Foyer Simeon, Foyerkonzert
23. Februar
Dienstag
15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Trauercafé
27. Februar
Sonnabend
10 Uhr – 12 Uhr Thomaskirche
Kinderkirche. Thema Weltgebetstag in Kuba
Das Programm zur ökumenischen Bibelwoche
finden Sie auf Seite 10.
Im Internet:
Martin Luther King
29. Nov. – Sonntag
1. Advent
11.00 Uhr Pastor i.R. Jähn
6. Dez. – Sonntag
2. Advent
11.00 Uhr Pastor Ullrich. Menschenrechtsgd. mit Gästewohnungsgruppe
13. Dez. – Sonntag
3. Advent
11.00 Uhr Pastorin Uta Gerstner,
Pastorin Dehne. Themengottesdienst
„Suchen und Finden, Teilen“
20. Dez. – Sonntag
4. Advent
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
24. Dezember
Donnerstag
Heiligabend
14.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
Familiengottesdienst
17.00 Uhr Pastor Ullrich. Christvesper
23.00 Uhr Pastor Jähn. Christmette
25. Dez. – Freitag
11.00 Uhr Pastor Ullrich
1. Weihnachtsfeiertag
26. Dez. – Sonnabend
2. Weihnachtsfeiertag
27. Dez. – 1. Sonntag
nach dem Christfest
31. Dezember
Do. – Silvester
1. Januar 2016
Fr. – Neujahr
3. Jan. – 2. Sonntag
nach Weihnachten
11.00
Gottesdienst in der Osterkirche
18.00 Uhr Regionale Taizé-Anda
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
10. Jan. – 1. Sonntag 11.00 Uhr Pastor Ullrich
nach Epiphanias
17. Jan. – letzter So.
nach Epiphanias
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
24. Jan. – 1. Sonntag 11.00 Uhr Pastor Ullrich
Septuagesimae
31. Jan. – 1. Sonntag 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
Sexagesimae
Familiengottesdienst
7. Feb. – Sonntag
Esthomihi
11.00 Uhr Pastor Ullrich
14. Feb. – Sonntag
Invocavit
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
21. Feb. – Sonntag
Reminiscere
11.00 Uhr Pastor Ullrich
28. Feb. – Sonntag
Okuli
11.00 Uhr Pn Dehne, Andrea Kalter
Gd. mit dem Treffpunkt
Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottesd
16
16
UNSERE GOTTESDIENSTE
www.kiz-hamburg.de
Osterkirche
Simeonkirche
Thomaskirche
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
mit Taufe
9.30 Uhr Pastorin Reich
09.30 Uhr Pastor i.R. Jähn
29. Nov. – Sonntag
1. Advent
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Gd. zur Begrüßung der neuen Konf.
11.00 Uhr Pastor Fischer
Familiengottesdienst mit der Kita
Verabschiedung Angela Pintsch
9.30 Uhr Pastor Bollmann
6. Dez. – Sonntag
2. Advent
11.00 Uhr Pn Neddermeyer und Bramfelder Kantorei, anschließend ist der
Weltladen geöffnet
9.30 Uhr Pastorin Reich
15.00 Uhr Pastorin Berg Lichterandacht Friedhof Bramfeld
09.30 Uhr Pastor i.R. Falk
13. Dez. – Sonntag
3. Advent
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Gd. mit Krippenspiel der Kita
9.30 Uhr, Pastorin Dehne
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
20. Dez. – Sonntag
4. Advent
15.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Krippenspiel der Region. Jugendarbeit
16.30 Uhr Pn Neddermeyer Christvesper
18.00 Uhr Pn Neddermeyer Christvesper
23.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Feier der Christnacht
14.00+15.30 Uhr Pastor Fischer und
R. Grabowski. Krippenspiel
17.00 Uhr Pastor Fischer Christvesper
23.00 Uhr Pastorin Reich mit Bramfelder Kantorei. Christmette
15.00 Uhr Pastor Bollmann
Krippenspiel
17.00 Uhr Pastor Bollmann
Projektchor
23.00 Uhr Pastorin Gerstner und
Brot&Rosen
24. Dezember
Donnerstag
Heiligabend
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
9.30 Uhr Pastorin Reich
siehe Martin Luther King
25. Dez. – Freitag
1. Weihnachtsfeiertag
Gottesdienst in der Simeonkirche
9.30 Uhr Pastor Fischer
9.30 Uhr Pastor Bollmann
26. Dez. – Sonnabend
2. Weihnachtsfeiertag
0 Uhr Regionaler Weihnachtslieder-Gottesdienst in der Osterkirche, Pastorin Dehne
15.00 Uhr Pastor Fischer
Gottesdienst in der Osterkirche
Gottesdienst in der Osterkirche
acht zu Neujahr in der Thomaskirche, Jugendmitarbeiterin Lonja Fischer und Jugendliche, Pastor i.R. Falk
27. Dez. – 1. Sonntag
nach dem Christfest
31. Dezember
Do. – Silvester
1. Januar 2016
Fr. – Neujahr
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
3. Jan. – 2. Sonntag
nach Weihnachten
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
9.30 Uhr Pastor Fischer
9.30 Uhr Pastor Bollmann
10. Jan. – 1. Sonntag
nach Epiphanias
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer, anschließend ist der Weltladen geöffnet
9.30 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastor Bollmann
17. Jan. – letzter So.
nach Epiphanias
24. Jan. – 1. Sonntag
Septuagesimae
11.00 Uhr, Pastor Fischer und Team, 9.30 Uhr, Pastor Fischer und Team,
Eröffnung Ökumenischen Bibelwoche Eröffnung Ökumenischen Bibelwoche
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und
Amnesty-Gruppe. Gd. zum Gedenktag an die Opfer des NS.
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer und
Amnesty-Gruppe. Gd. zum Gedenktag an die Opfer des NS.
9.30 Uhr Pastor Winkler
31. Jan. – 1. Sonntag
Sexagesimae
11.00 Uhr Pn Reich, P. Dr. Landwehr
Gd. zur Eröff. der Passionsausstellg.
Gottesdienst in der Osterkirche
9.30 Uhr Pastor Bollmann Besonderer
Gottesdienst zum Kirchweihfest
7. Feb. – Sonntag
Esthomihi
11.00 Uhr Pastorin Reich, anschließend 9.30 Uhr Pastorin Reich
ist der Weltladen geöffnet
9.30 Uhr Pastor Bollmann
14. Feb. – Sonntag
Invocavit
11.00 Uhr Pastor Fischer
Themengottesdienst „Todsünden“
9.30 Uhr Pastor Fischer
Themengottesdienst „Todsünden“
9.30 Uhr P. Bollmann, Pn. Gerstner
Familiengottesdienst zum WGT
21. Feb. – Sonntag
Reminiscere
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Themengottesdienst „Todsünden“
9.30 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Themengottesdienst „Todsünden“
9.30 Uhr Pastor Bollmann
mit Gästewohnungsgruppe
28. Feb. – Sonntag
Okuli
dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren
17
17
Weihnachten
Lebender ökumenischer
Adventskalender
29. November – 24. Dezember
täglich um 18 Uhr in Bramfeld
Zum vierzehnten Mal öffnet sich der lebende Adventskalender in Bramfeld. Wieder zeigt an jedem Tag ein heller
Stern einen Ort an, an dem Menschen um 18 Uhr für eine
Viertelstunde zusammenkommen. Draußen vor der Tür
wird gesungen, die Gastgeber lesen eine Geschichte vor
oder ein Kind ein Gedicht. Manchmal gibt es Tee, Punsch
So., 29.11.
Mo., 30.11.
Di., 1.12.
Mi., 2.12.
Do., 3.12.
Fr., 4.12.
Sa., 5.12
So., 6.12.
Mo., 7.12.
Di., 8.12.
Mi., 9.12.
Do., 10.12
Fr., 11.12.
18
bei Marheinecke
Carsten-Reimers-Ring 32
Gut Karlshöhe
Karlshöhe 60 D
Theodor Fliedner Haus
Berner Chaussee 37-41
Kita-Simeon
Tucholskyring 41
bei Müller
Haselnußweg 6
bei Fehring
Trittauer Amtsweg 8 A
bei Nowotny
Moosbeerweg 10 B
bei Henkel
Swartenhorst 46
bei Migge
Rolfinckstieg 3
bei Baumann
Am Stühm-Süd 120
Wohngruppe Via e.V.
Carsten-Reimers-Ring 61
Kita Osterkirche
Bramfelder Chaussee 202
bei Grabbel
Erich- Kästner-Ring 19
oder Kekse, oft schließen sich Gespräche an. Gemeinsames
Warten, ökumenische Vorfreude auf Weihnachten. Veranstalter sind die Simeongemeinde, die Gemeinde St. Wilhelm und das Brakula.
Sieglinde Lück und Hellen Nehmann
Sa., 12.12.
So., 13.12.
Mo., 14.12.
Di., 15.12.
Mi., 16.12.
Do., 17.12.
Fr. 18.12.
Sa. 19.12.
So. 20.12.
Mo. 21.12.
Di., 22.12.
Mi., 23.12.
Do., 24.12.
18.30 Uhr
bei Lück
Haselnußweg 3
bei Pahlow
Habichtshofring 70
Kita MLK
Georg Raloff-Ring 11
bei Freudenberg
Karlshöhe 29 A
Gemeindehaus St. Wilhelm
Hohnerkamp 22
Bramfeld Blech, bei Romanowski
Pillauer Str. 125
Spielzeugladen Hartfelder
Bramfelder Chaussee 251
bei Dierksen
Am Stühm-Süd 130
bei Büttgen
Carsten-Reimers-Ring 50
Weltladen, Bramfelder Laterne
Berner Chaussee 58
Max Brauer Haus
Hohnerredder 23
Stadtmission
Steilshooper Allee 382
Christvesper Simeonkirche
Am Stühm-Süd 81
Weihnachten
Krippenspiele
in den vier Gemeinden
Krippenspiel in der
Thomaskirche
Heilig Abend feiern wir die Gottesdienste in der Thomaskirche. Zum
Familiengottesdienst um 15 Uhr
gibt es ein Krippenspiel.
Jan Bollmann
Weihnachtsgeschichte Bei den Krippenspielen in der Osterkirche gibt es immer Andrang. So war es aber schon
bei Maria und Josef in Bethlehem. „Ihr kommt hier nicht
rein!“ wurde ihnen an jeder
Herbergstür gesagt. Überall war es schon voll. So soll es
bei uns nicht sein. Wir öffnen an
Heiligabend die Tür zum Gemeindehaus. Dann übertragen wir den
gesamten Krippenspielgottesdienst
ab 15 Uhr aus der Osterkirche in
den großen Saal des Gemeindehauses. Das Krippenspiel an Heiligabend bereiten in diesem Jahr
Jugendleiter aus unserer regionalen
kirchlichen Jugendarbeit zusammen mit Konfirmanden vor.
Alle, die nicht bis Weihnachten
warten möchten oder an Heiligabend schon einen vollgepackten
Tag haben oder einfach neugierig
sind, lade ich herzlich zum Krippenspiel am 4. Advent ein. Um
11 Uhr feiern wir mit dem Kindergarten Osterkirche den Familiengottesdienst mit Krippenspiel, mit den Erzieherinnen
und mir und Ochs und Esel.
Heiko Landwehr
Zwei Krippenspiele
In der Simeongemeinde werden jedes Jahr am 24. Dezember
zwei Krippenspiele aufgeführt.
Sie sind eingebettet in den
Familiengottesdiensten
um
14 und 15.30 Uhr. Verantwortliche sind Gemeindepädagoge Rainer Grabowski und Pastor Martin Fischer.
Martin Fischer
Ihr kommt
hier nicht rein!
Wer mag mitspielen?
An Weihnachten feiern wir um
14.30 Uhr unseren Familiengottesdienst. Da wollen wir die Weihnachtsgeschichte so nachspielen,
wie sie in der Bibel steht. Dazu
brauchen wir viele mutige Kinder,
die gerne mitspielen wollen. Als
Maria und Josef, als Hirten oder
auch als Engel… Wer dazu Lust hat
und sich traut, sagt es seinen Eltern.
Und dann einfach im Kirchenbüro
oder mir Bescheid sagen.
Andreas Holzbauer
!
ƒ !
2ABENHORSTs((7ELLINGSBàTTEL
&RAU&ENNERs4EL
ƒ 2ABENHORSTs((7ELLINGSBàTTEL
&RAU"ESCHONERs4EL
WWWDIAKONIEALTENEICHENDE 19
Kinder und Jugendliche
Snoezeln ist so schön
Neuer Therapieraum in der Kita Thomaskirche
Seit 42 Jahren gibt es die KiTa Thomaskirche in der Fabriciusstraße 52.
In dieser Zeit gab es, wie überall, viele
Veränderungen. In diesem Herbst haben wir uns mal wieder an ein größeres Projekt herangetraut. Ein alter
Waschraum wurde zu einem Snoezelraum umgebaut.
Jetzt denken Sie wahrscheinlich,
was ist ein Snoezelraum? Das ist ein
Raum, in dem man sich ganz geborgen fühlen kann. In einer besonders
gemütlichen Atmosphäre können die
Kinder sich zum Beispiel auf einem
Wasserbett entspannen. Leise Klänge und Lichteffekte unterstützen das
Dösen. Wohlbefinden wird erzeugt,
Ängste werden überwunden. Neben
der Entspannung können die Kinder
aber auch durch gezielte Reize angeregt werden. Lichteffekte, Musik, Geräusche, Wärme und Vibration werden individuell eingesetzt.
Kurz und gut: Der neue Snoezelraum ist unser ganzer Stolz. Wenn Sie
jetzt neugierig geworden sind und ei-
Erzieherin Jessica Schröder hat den Snoezelraum mit entwickelt
nen Kitaplatz suchen, vereinbaren Sie
einen Termin und wir zeigen Ihnen
auch gerne unseren Snoezelraum.
Einen großen Dank möchten wir an
alle unsere Freundeskreismitglieder
richten. Diese haben einen großen
Teil dazu beigetragen, dass wir den
Snoezelraum finanzieren konnten.
Was krabbelt denn da
die Altarstufen hoch?
Tanja Rausch
Krabbelgottesdienste freitags um 16.30 Uhr
Es ist immer wieder ein lustiges
und ergreifendes Bild. Mitten
im Gottesdienst macht sich ein
junger Erdenbürger auf den
Weg, den Altar zu erkunden.
Dann ist KrabbelgottesdienstZeit! Nach Möglichkeit feiern
wir diese besonderen Gottesdienste am letzten Freitag im
Monat um 16.30 Uhr in unserer
Gemeinde. Bei Ferienzeiten
oder aus besonderem Anlass
verschiebt sich dieser Termin
aber auch mal.
Die Altarstufen schaffe ich aber noch nicht
Eingeladen sind Kinder von
sechs Monaten bis sechs Jahren mit ihren Eltern und Großeltern.
Handlungen. Mit Klaviermusik werWir erkunden den heiligen Raum
den wir empfangen und eine fröhund feiern mit Gott unser Leben. Eiliche Stimmung wächst. Die Kerzen
nen besonderen Akzent legen wir auf
auf dem Altar werden von den Kindie ganz einfachen kleinen rituellen
dern entzündet. Wir legen die Hän20
de ineinander und beten. Und
natürlich gibt es immer auch
eine Geschichte zum Schauen,
Zuhören oder auch zum Mitmachen. Viele Lieder werden
durch Bewegungen des Körpers
in ihrem Inhalt untermalt. Nach
einer halben Stunde werden die
Kerzen wieder gelöscht und ein
schönes Musikstück verabschiedet uns aus der Kirche. Im kommenden Jahr werden die Eltern
Natalie und Dirk Freudenberg
unser Gestaltungsteam verstärken. Wir freuen uns darauf!
Termine: 2. Januar, 19. Februar, 25. März (Karfreitag!), 29. April,
27. Mai und 24. Juni – Sommerpause – 30. September, 28. Oktober, 25.
November und 16. Dezember.
Martin Fischer
Kinder und JugendLiche / Älter Werden
Moin!
Neue
Jugendmitarbeiterin
Ich bin Lonja Fischer und seit dem
1. November für die regionale Arbeit mit Jugendlichen in unseren
Kirchengemeinden tätig. Ich bin 25
Jahre alt und gebürtig aus St. Pauli.
Nach
meinem
Realschulabschluss bin ich für sieben Monate
nach Norwegen als Austauschschülerin gegangen. Hier konnte
ich erleben, wie sehr der christliche Glaube verbindet und vereint.
Norwegen ist eine zweite Heimat
für mich geworden.
Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit in meiner Heimatgemeinde
und auch im Kirchenkreis durf-
Bratapfelnachmittag
Den Duft, die Lieder, Geschichten
und das gesellige Miteinander genießen. Ein stimmungsvoller Nachmittag
kurz vor Weihnachten. Am Mittwoch,
dem 23. 12., um 15 Uhr. in der Martin
Luther King-Kirche. Anmeldungen
sind bis bis zum 21.12. nötig.
Andrea Kalter
Traumkino
Es muss nicht immer abends sein
Das Traumkino im Savoy findet jeweils am 1. und 3. Mittwoch im
Monat statt. Um rechtzeitig um
11 Uhr zum Filmbeginn im Kino zu
sein, treffen wir uns zwischen 9.45
und 9.55 Uhr am Barmbeker Bahnhof (gegenüber Globetrotter) und
fahren mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Nach einem Fußweg von
etwa 15 bis 20 Minuten erreichen
wir das Foyer des Savoy. Das Programm des Traumkinos besteht aus
Filmen, die mal heiter stimmen oder
mal zum Nachdenken anregen.
Der Eintrifft beträgt 6 € und wer
danach noch einem Bummel durch
die Innenstadt machen möchte, kann
diesen an den Kinobesuch anschließen.
Bettina Heger
Seniorenadventsfeier
Lonja Fischer stellt sich vor
te ich feststellen, wie wichtig die
partizipative Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen ist. Dies ist auch
einer meiner Schwerpunkte in der
Arbeit mit den Jugendlichen.
Mein Studium der Sozialen Arbeit und Diakonie absolvierte ich
am Rauhen Hause in Hamburg. Ich
hoffe, dass ich bei Ihnen/euch eine
berufliche Heimat finden werde
und freue mich auf die Aufgaben
in den Gemeinden, auf die Zusammenarbeit sowie die gemeinsame
Zeit mit Ihnen und euch.
Ihre/Eure Lonja Fischer
Am Freitag, dem 11. 12., um 15 Uhr
beginnt unsere große, gemütliche
Adventsfeier bei Kaffee und Kuchen
mit Musik im Feiersaal. Mit dabei
sind die Gruppen des Seniorentreffs
und als besonderer Gast Andreas
Werling, Mitglied der ‚Hamborger Schietgäng‘. Der Nachmittag
schließt mit einer Andacht von Pastor Ullrich.
Andrea Kalter
Seniorennachmittage
Am Donnerstag, dem 17. Dezember,
erwarten wir zu unserer Weihnachtsfeier zwei Chöre, die gemeinsam für
uns und mit uns singen werden.
Zwei Bibelerzähler stellen uns die
Jahreslosung „Gott spricht: Ich will
euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet.“ (Jes. 66,13) am 21. Januar
vor.
Der 18. Februar ist dem Land des
diesjährigen Weltgebetstages gewidmet. Pastorin Uta Gerstner berichtet
über Kuba.
Sie sind alle recht herzlich zu unseren Treffen bei Kaffee und Kuchen eingeladen, immer von 15 bis
17 Uhr.
Bettina Heger
21
aus der martin luther king-kirchengemeinde
Musikalisch durch die Frühjahrsferien
Musikfreizeit für Kinder und Jugendliche
Während der Frühjahrsferien vom
5. zum 12. März bieten wir eine
Musikfreizeit für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17
Jahren an. Täglich von 9 bis 16 Uhr
treffen wir uns.
Wir musizieren ein Waldmusical,
worin es um Vertrauen geht, spielen
Instrumentalstücke, tanzen Folklore
aus aller Welt und gehen ins Theater.
Nach der großen Abschlussfeier und
Abschlussaufführung darf in der Gemeinde auf Luftmatratzen übernachtet werden.
Wer Freude am Singen hat oder
sogar ein Instrument spielt, ist herzlich eingeladen! Auch Erwachsene
sind willkommen.
Happy Birthday
Martin Luther King
Am 15. 1. ist es so weit. Der Namensgeber unserer Blauen Kachel, �������
Martin�
Luther King, hat Geburtstag. Das
wollen wir feiern, alle zusammen:
schwarz, weiß und alle Hautfarben
dazwischen! Ebenso wie es sich Martin Luther King geträumt hat.
Los geht es an seinem Geburtstag,
dem 15.1., um 19 Uhr mit einem
Rolf und Bärbel
Seit 13 Jahren habe ich Kontakt zur
Steilshooper Guttempler Gemeinschaft, die es bereits seit 36 Jahren
gibt und sich seit ihrer Gründung
wöchentlich in der Blauen Kachel
trifft.
Ich selbst bin seit elf Jahren Mit22
Marion Hanke
Es gibt sie wieder – die
Frauensuppenküche
großen Geburtstagsfest mit viel Musik und Essen. Und dann, am Sonntag, dem 17.1., um 11 Uhr mit einem
gemeinsamen Festgottesdienst. Alle
sind eingeladen, mitzufeiern. Und wer
mithelfen oder mitmusizieren möchte,
kann sich gern im Kirchenbüro melden oder uns einfach ansprechen.
Michael Dosu, Andreas Holzbauer
Offene Gesprächsgruppe
für suchtkranke Menschen
In dieser Ausgabe möchte ich mich
einmal persönlich vorstellen. Mein
Name ist Rolf Kostmann und ich
fühle mich der Martin Luther KingKirche sehr verbunden.
Kosten: 50 € für Unterricht, Noten,
Theaterbesuch, Mittagessen, Pausenverpflegung etc.
Ort: Martin Luther King-Kirche
Bei Interesse bitte unbedingt bis
31. 1. anmelden, im Kirchenbüro
oder bei Marion Hanke (Leitung),
Tel.: 040/631 83 00.
glied und zur Zeit Leiter der Gemeinschaft.
Bis
Bis
vorvor
dreidrei
Jahren
Jahren
gab gab
es noch
es noch
eine
Guttempler
eine
Guttempler
Gesprächsgruppe.
Gesprächsgruppe.
Diese gute
Diese
guteTradition
Traditionwill
will ich
ich wieder
aufleben lassen. Es muss in
Steilshoop und Bramfeld unbedingt eine Möglichkeit geben, suchtkranken Menschen
Hilfe zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Wir als Guttempler Gemeinschaft haben beschlossen, eine
Gesprächsgruppe für hilfesuchende Menschen wieder ins
Leben zu rufen.
Die Gruppe trifft sich jeden
Mittwoch ab 17 Uhr in der Blauen
Kachel. In dieser Zeit sind wir für
Sie da. Alles ist streng vertraulich.
Für einen telefonischen Erstkontakt steht Ulli Spannenberg unter
0160/96 43 00 55 zur Verfügung
Rolf Kostmann
Ab Februar bietet der Treffpunkt der
Gemeinde in Kooperation mit Rock
und Rat wieder die Frauen-Suppenküche an, und zwar an jedem letzten
Donnerstag des Monats.
Wir freuen uns, Sie/euch zu einem
warmen Eintopf/Suppe, immer von
12.30 Uhr–13.30 Uhr, in unseren
Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen.
Wir hoffen auf eine schöne Atmosphäre, ein nettes Miteinander und
gute Gespräche.
Eine Spende für die Mahlzeit ist
erwünscht. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Der erste Termin wird
der 25. 2. sein.
Andrea Kalter, Susanne Mollnow
Erweiterte
Öffnungszeiten bei
Rock und Rat
– dem Second-Hand-Laden in
Steilshoop
Seit dem 1. November haben wir
unseren Laden nun auch am Freitagnachmittag geöffnet. Es kann also
an einem weiteren langen Tag nach
Lust und Laune gestöbert und ein
Schnäppchen gemacht werden bei
Damen-, Herren-, Kinderkleidung und
schönen Haushaltsartikeln. Auch führen wir eine tolle Auswahl an Schuhen
und selbstgemachten Leckereien.
Jederzeit freuen wir uns über gut
erhaltende Spenden; gerade Herrenartikel, Jacken und Schuhe werden immer gern angenommen.
Die Öffnungszeiten sind: Dienstag,
Donnerstag und Freitag 10–18 Uhr,
Mittwoch 10–13 Uhr
Susanne Mollnow
aus der martin luther king-kirchengemeinde
Wir trauern um Pastor
Dieter Döring
A
Pastor Dieter Döring
m 14. Oktober ist unser ehemaliger
Gemeindepastor
Dieter Döring gestorben.
Wir trauern sehr über diesen Verlust.
Dieter Döring war von 1987 bis 1993
in der Martin Luther King-Kirchengemeinde nicht nur einfach Pastor.
Er war Mensch, ein Kumpel eben.
Zahlreiche Projekte hat er bei uns
angeschoben und begleitet. Viele der
heute noch Aktiven haben ihm viel
zu verdanken. Unsere Mitarbeiterin
Hülya Aktas wurde durch sein Engagement eingestellt. Marion Hanke�
������
hat bei Dieter Döring seinerzeit eine
Jugendgruppenleiterschulung
genossen. Nur zwei kleine Beispiele
dafür, wie vielfältig Dieter Döring
war. Neue Wege zu gehen war zu damaligen Verhältnissen allerdings gar
nicht so einfach. Im damaligen Kirchenvorstand (heute Kirchengemein-
June Bestmann geht –
Rock und Rat sucht Bufdi
(Bundesfreiwilligendienst)
Unsere liebe Kollegin June Bestmann, den meisten sicher wohl bekannt als jemand, der fast täglich im
Laden gearbeitet hat, stellt sich ab
Januar einer neuen, sehr spannenden
beruflichen Herausforderung und
wird nur noch sehr sporadisch mal
bei uns sein können.
Das Team von Rock und Rat
möchte sich sehr herzlich bei ihr für
ihr Engagement und ihre stets gute
Mitarbeit, ihr offenes Ohr und für
ihr positives Wesen bedanken. Wir
werden sie sehr vermissen!
Bei dieser Gelegenheit: Der Second-Hand-Laden wünscht sich
zum nächstmöglichen Termin
eine/n Bundesfreiwillige/n, die/der
mind. 20 Stunden pro Woche mithilft und Spaß hat, sich bei uns mit
Motivation und Eigeninitiative einzubringen.
Wir wünschen uns jemanden, der
es mag, im Kundenkontakt zu stehen, zu beraten, Spenden zu bearbeiten, unser kleines Café mit zu betreuen und der Freude hat, im Team
zu arbeiten und den Laden „schön“
mitzugestalten.
Der Bundesfreiwilligendienst bietet sich vor allem für Menschen an,
die kurz vor der Rente stehen. Er
dauert 1–1,5 Jahre. Aber auch junge
Menschen, die z. B. auf einen Studienplatz warten, können ihre Wartezeit durch diesen Dienst ausfüllen.
Bitte melden Sie sich direkt im
Laden oder bei einem der beiden
Pastoren.
Susanne Mollnow
derat) musste bis ins Detail erklärt
und erläutert werden. Nicht einfach
für einen Kumpeltyp wie Dieter, aber
wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, musste es auch umgesetzt
werden.
Nach seinem Abschied aus der Gemeinde 1993 blieb er ihr bis zuletzt
treu und verbunden. Wenn in unserer
Gemeinde eine Aktion stattfand, sei
es unser jährlicher Basar, Jubiläumsveranstaltungen oder Feierlichkeiten,
war Dieter Döring stets dabei – oder
auch nur mal so vorbei kommen, um
mit damaligen und heutigen Aktiven
zu „schnacken“. Und jedes Mal hat
er sich mit den Worten „bis zum
nächsten Mal, ich freue mich“ verabschiedet.
Wir haben einen Freund verloren.
Hülya Aktas und Sven Kasch
Hey, ich bleibe
Am 1. 5. 2014 habe ich meinen Bundesfreiwilligendienst begonnen. Ich
habe vor allem im Treffpunkt und im
Foyer gearbeitet. So konnte ich alle
Gruppen, die zu uns kommen, kennen
lernen. Gern habe ich sie mit Kaffee,
Kuchen versorgt. Unseren Kirchraum
habe ich mit Blumen geschmückt.
Jetzt ist meine Zeit als „Bufdi“ zu
ende. Eigentlich wäre es Zeit zu gehen, Aber ich bleibe. Ich stehe der
Kirchengemeinde weiter zur Verfügung und mache als Ehrenamtliche
bei Rock und Rat weiter.
Bärbel Kostmann
Taichi, Qigong,
Meditation
Neue Kurse ab Januar 2016
(mit Krankenkassenbezuschussung)
Raum für Bewegung und Stille
Annette Kaufmann-Knopf,
Pezolddamm 156, Tel. 649 17 694
www.kaufmann-knopf.de
23
aus der oster-kirchengemeinde
Ihr seid das Licht der Welt
Neue Teamer beginnen mit ihrer Arbeit
Hier sitzen sie regelmäßig, die neuen Teamer,
und besprechen sich. Dann
reicht der Platz in der gemütlichen Sitzecke in der
Jugendetage neben der
Osterkirche kaum aus.
Denn 14 Jugendliche haben sich verwandelt. Eben
waren sie noch selbst Konfirmanden, jetzt planen und
gestalten sie meinen Konfirmandenunterricht mit.
Sie schleppen nicht einfach Stühle, sondern sie
bringen ihre Talente ein, je
nachdem, was sie können
und wollen. Das Organisationstalent der Handwerker, die ausgleichende Fee,
In diesem gemütlichen Zimmer treffen sich die Teamer
der Musiker, die Sportskanone, der Ernsthafte, der
Gelassene, die Kommunikative, die angehende
Pastorin, der Moderator,
die Kreative. Alle gehören dazu und sind gleich
wichtig, damit der Konfirmandenunterricht
anspruchsvoll, spannend und
phantasievoll ist. Im November sind wir zweimal
auf Konfirmandenfreizeit
gefahren. Am 6. Dezember
begrüßen wir dann die vielen neuen Konfirmanden
offiziell im Gottesdienst
in unserer Kirche. Dazu ist
jeder herzlich eingeladen!
Heiko Landwehr
Dankbarkeit verwandelt
Hallo! Mein Name ist Tom und
ich habe in der dieser Gemeinde
ein kurzes, aber sehr schönes und
beeindruckendes Praktikum absolviert.
Auf dem Foto sitze ich auf dem
Turm der Osterkirche. Das für mich
Gottesdienstbesucher oder auch als
eine Person, welche nur eines der
vielseitigen Angebote der Gemeinde wahrnimmt, erkennt man diese
Vielseitigkeit gar nicht. Es gibt hier
immer etwas zu erledigen und dafür steht auch ein großes Team der
Tom Kersten genießt den schönsten Ausblick über Bramfelds Dächer
Beeindruckendste des Praktikums
war aber, die vielen Seiten der Kirchengemeinde kennenzulernen. Als
24
Gemeinde bereit, über Pastorin und
Pastor, Sekretärin, Hausmeister,
Kantor, die Erzieherinnen im Kin-
dergarten bis hin zu den Teamern
und den anderen freiwilligen Helfern und Helferinnen. Alle diese
Personen sorgen dafür, dass es reibungslos laufen kann und die Gemeinde so besteht, wie sie es nun
mal ist. Es ist sehr schön zu sehen,
wie viel Freude alle daran haben
und mit was für einer Motivation
sie an die Arbeit gehen.
Während meines Praktikums wurden mir Einblicke in alle Bereiche
geboten und somit völlig neue Seiten einer Gemeinde aufgezeigt.
Ich finde, wir sollten diesen Leuten viel mehr danken. Wenn Sie also
das nächste Mal zum Gottesdienst
gehen, könnten Sie vielleicht einfach mal überlegen, wer das alles
möglich gemacht hat, und den beteiligten Personen dafür danken.
Persönlich habe ich während des
Praktikums einen großen Wandel
durchgemacht. Ich schätze nun viel
mehr die Arbeit der freiwilligen
Helfer und Angestellten der Gemeinde und bin nun selber aktiver
dabei und helfe gern mal mit.
Tom Kersten
aus der oster-kirchengemeinde
Seht, welch ein Mensch!
Ausstellung zur Passion im Gemeindesaal
E
cce homo! – Seht,
welch ein Mensch!
Dieser Ausruf des
römischen Statthalters Pilatus in der biblischen Passionsgeschichte hat durch
die Jahrhunderte hindurch
viele Künstler zu ihren
Werken inspiriert: der leidende Christus als Inbegriff des leidenden Menschen.
Auch der Hamburger
Maler Carlo Kriete (1924
– 1989) übertrug in seinen
Werken das große zentrale
Thema Mensch in seine
ihm eigene Bildsprache
– manchmal schön und
traurig, manchmal voller
Schrecken und schockierend. Als sehr
junger Mann von den Schrecken des
Krieges geprägt, war Kriete schonungsloser Chronist und Beobachter
der sozialen Wirklichkeit. Seine Bilder
Gethsemane von Carlo Kriete
sind ein zeitloser Appell an die Wachsamkeit jedes Einzelnen gegen jede
Form der Verletzung der Menschenwürde. Carlo Kriete, der zunächst in
Rahlstedt und seit Anfang der 60er
Seht, die gute Zeit ist nah!
Weihnachtsfeier für die ältere Generation
Auch in diesem Jahr lädt Pastorin
Dorothea Neddermeyer alle älteren
Mitglieder der Oster-Kirchengemeinde herzlich zu einer Weihnachtsfeier ein. Als besondere Gäste
begrüßen wir den Frauenchor der
Bramfelder Liedertafel, der uns mit
weihnachtlichem Liedgut erfreuen
wird.
Natürlich singen wir auch alle zusammen, hören Heiteres und Nachdenkliches, klönen und erfreuen uns
an Kaffee und Kuchen. Der Nachmittag beginnt mit einer Andacht,
in der wir Birgitt Grussendorf von
ihrem Amt als Kirchenvorsteherin
entpflichten und ihr danken für ihr
Engagement in der OsterkirchenGemeinde.
Die Weihnachtsfeier findet statt
am Donnerstag, 10. Dezember,
von 14.30 bis 17 Uhr im Gemeindesaal.
Bitte melden Sie sich dafür bis
Montag, 7. 12., bei Frau Scharnberg im Kirchenbüro an. Natürlich
können Sie gern eine Begleitperson
mitbringen. Bei Bedarf kann ein
Fahrdienst angeboten werden.
Dorothea Neddermeyer
Jahre in Poppenbüttel lebte
und arbeitete, gilt als Vorreiter und Mitgestalter der Neuen Deutschen Malerei – und
sollte als ein Maler, der sich
beharrlich dem etablierten
Kunstbetrieb entzog, dennoch bis heute ein „Maler
der Nische“ bleiben. Werke
des Malers finden sich unter
anderem in der Hamburger
Kunsthalle.
Im Gemeindesaal sind neben den Gemälden von Carlo Kriete auch Bleistift- und
Kohlezeichnungen zur Passion von Werner Lamm zu
sehen.
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, 7. Februar nach
dem Gottesdienst
Öffnungszeiten: mittwochs 12–
16 Uhr, freitags 10–12 Uhr, sonntags
nach dem Gottesdienst.
Dorothea Neddermeyer
Wie soll ich dich
empfangen
Advents- und Weihnachtsliedersingen für alle
Wer gerne singt, ist am Nachmittag
des 3. Advent im Saal der Osterkirche
genau richtig. Kantor Werner Lamm
und Pastorin Dorothea Neddermeyer
laden zum gemeinsamen Singen ein.
Vorkenntnisse braucht man dazu
nicht. Bei Tee und Gebäck, alten und
neuen Advents- und Weihnachtsliedern und einer Weihnachtsgeschichte
stimmen wir uns ein auf das Fest der
Menschwerdung Gottes.
Sonntag, 13. 12. 16 Uhr im Gemeindesaal.
Dorothea Neddermeyer
Ausgabetermin der kirchenzeitung Nr. 59: Zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Weitere Infos im Kirchenbüro.
25
aus der Simeon-kirchengemeinde
Tritt ein - Die Kirchentür ist offen
Hier ist jeder willkommen
Nun haben wir es also endlich geschafft! Von Montag bis Freitag wird
unsere Kirchentür von 10 bis 16 Uhr
für alle offenstehen, die zur eigenen
Meditation, einem Gebet, zur persönlichen Stille oder zum Entzünden einer Kerze den Kirchenraum betreten
möchten. Der Kirchengemeinderat
freut sich, der Aktion der
Nordkirche „Die Kirche
ist offen“ beitreten und
seinen Gemeindegliedern
und Gästen die eigene Kirche offenhalten zu können.
Oft steht man selbst bei
Reisen vor anderen Kirchen, deren Türen verschlossen sind, und sagt:
„Schade!“. In Simeon
heißt es nun „Tritt ein!“.
Unglaublich, woran man
alles denken muss, wenn
die Kirche an normalen
Werktagen für Menschen offenstehen soll. Von der ersten Idee bis zur
Ausführung hat es ein knappes Jahr
gedauert. Der Aufgang zum Glockenturm muss gesichert, alle Nebentüren
müssen abgeschlossen sein. Was machen wir mit dem Opferstock für die
Kollekten und Spenden, wie schützen
wir sie? Sichern wir sie mit Schlössern? Dann werden sie vermutlich aufgebrochen, wie es in anderen Kirchen
geschieht. Die Lösung sprach dann
einer unser erfahrensten Kirchenvorsteher aus: „Wer dort etwas klaut, der
muss das dann mit dem lieben Gott
und seinem Gewissen aushandeln!“.
Und genauso haben wir es nun gemacht. Natürlich wird regelmäßig der
Opferstock geleert.
Ein weiteres Problem lag dann aber
woanders. Was ist mit dem Notausgang unter der Empore? Können wir
die schließen? Die Hamburger Feuerwehr sprach ein klares „Nein, das
dürft ihr nicht!“. Und nun? Freier
Zugang zur Orgel? Die Lösung wurde dann schließlich ein automatischer
Alarm, der beim Öffnen der Notausgangstür ausgelöst wird.
Martin Fischer
Fledermäuse bringen „Mäuse”
in die Kasse
Eine Flügelspannweite von
1,20 m sollten sie schon haben und zum Aufhängen im
Verkaufsraum geeignet sein.
So bastelten 14 Kinder und Jugendliche in ihren Herbstferien
Styropor-Fledermäuse für eine
Halloweenparty der Firma Stilbruch. Im Gegenzug erhält das
HOT (Hohnerkamp Offener
Treff, die offene Jugendarbeit
in Simeon) eine Spende in
Höhe von 500 €. Viele Stunden
wurde im HOT ausgeschnitten, gemalt und gebastelt. Als
bereits alle Fledermäuse zum
Bemalen fertig waren, gab
es in letzter Minute große
Aufregung. Jemand aus der
Kirchengemeinde hatte drei
Fledermäuse für StyroporReste gehalten und aus ihnen
einen Himmelsbogen für den
Krabbelgottesdienst gebastelt. Nun mussten die Fledermäuse im Eiltempo neu
gemacht werden. Durch den
großen Einsatz aller Helfer
wurden sie rechtzeitig fertig.
Die 500 € werden u. a. für einen Ausflug verwendet. Die
Helfer dürfen bestimmen,
wo es hingeht und kostenlos
mitfahren. Daniela Nießen
Da möchte man doch gleich mitmachen
Es weihnachtet sehr
Liebe Kinder und
Jugendliche, damit das Christfest
ein rundum schönes wird, lade ich
euch ein, mitzuma26
Angebote für Kinder
chen, wenn wir uns an Heiligabend
zwischen 9.30 und 12 Uhr zum Basteln und Weihnachtsliedersingen im
Gemeindehaus treffen. Eingeladen
sind alle ab acht Jahren. – Außerdem
möchte ich euch ermuntern, euch te-
lefonisch oder per Mail zu melden,
wenn ihr an einem der Krippenspiele
in einem der beiden Gottesdienste am
Heiligabend mitmachen möchtet!
Rainer Grabowski
aus der Simeon-kirchengemeinde
Abschied von Angela Pintsch
„Mein Name ist Angela Pintsch, was
kann ich für Sie tun?“ Ich kann mich
noch gut daran erinnern, als ich vor
etwa zwei Jahren zum ersten Mal die
Website der Simeonkirche anschaute. Da hatte sich die Gemeindesekretärin mit diesen Worten präsentiert.
Ungewöhnlich, dachte ich damals,
aber so habe ich es inzwischen auch
erlebt. Dieses Motto war in den mehr
als sechs Jahren ihrer Tätigkeit in unserem Kirchenbüro für sie Programm:
mit ihren vielfältigen Begabungen für
die Menschen da sein, denen sie dort
begegnete.
Für viele Menschen war Angela
Pintsch die erste Ansprechpartnerin,
wenn es darum ging, sich etwa für
Taufen, Trauungen oder den Konfirmandenunterricht anzumelden, Räume anzumieten, oder sich Rat und
Auskunft zu holen. Den haupt- und
ehrenamtlich Mitarbeitenden war sie
eine wertvolle Partnerin bei der Koordination von Terminen und Veranstaltungen, den Pastorinnen und Pastoren
stand sie mit hoher Kompetenz und
Professionalität in Verwaltungs- und
Sekretariatsfragen zur Seite. Ihre
freundliche Art, auf die Menschen
zuzugehen, hat das Bild unserer Gemeinde in den vergangenen Jahren geprägt. Selbst wenn sich die Besucherinnnen und Besucher in ihrem Büro
sprichwörtlich einmal die Klinke in
die Hand drückten, und es turbulent
und hektisch zuging, behielt Angela
Woran glaube ich
eigentlich?
„Ich habe Schwierigkeiten, in den
Gottesdiensten das übliche Glaubensbekenntnis zu sprechen. Da ist mir
einiges unklar oder zweifelhaft. Was
soll es z. B. bedeuten, wenn ich sage:
„Ich glaube an Jesus Christus,… empfangen vom Heiligen Geist, geboren
von der Jungfrau Maria“? Diese und
ähnliche Fragen begegnen mir als Pastor immer wieder. Warum müssen
wir eigentlich ein Glaubensbekenntnis sprechen, das sogenannte „Apostolikum“, das viele Jahrhunderte alt
ist? Es mag ja mal seinen Sinn zur
damaligen Zeit gehabt haben. Aber
heute, im 21. Jahrhundert?
Im diesjährigen Zyklus werden verschiedene Glaubensbekenntnisse vorgestellt. Die Bandbreite der Themen
ist groß. Menschen bekennen unterschiedlich ihren Glauben.
21. Januar: Glauben bei Jörg Zink
und anderen Zeitgenossen
18. Februar: „Alternative“ Glaubensbekenntnisse
17. März: Glauben im Judentum und
im Islam
21. April: Mein persönliches Glaubensbekenntnis
In der Simeongemeinde gibt es seit
vielen Jahren die Gruppe „Glauben
und Leben“. Jedes Jahr finden sieben
Abende mit unterschiedlichsten Themen statt. Nach einem inhaltlichen
Impuls eines Theologen ist viel Raum
zum Meinungsaustausch.
Die Abende sind grundsätzlich für
alle Interessierte offen. Man kann
auch zu bestimmten Themen kommen, die einen besonders interessieren. Die Abende finden jeweils donnerstags um 20 Uhr im Sitzungsraum
des Gemeindezentrums statt.
Seien Sie herzlich eingeladen!
Martin Fischer
Pintsch den Überblick und ließ sich
nicht aus der Ruhe bringen. Und oft
blieb sie weit über ihre Arbeitszeit
hinaus�����������������������������
im Büro, wenn es noch Aufgaben zu erledigen galt. Ihre vielfältige
ehrenamtliche Tätigkeit in unserer
Gemeinde möchte ich hier nur am
Rande erwähnen, denn als Ehrenamtliche, das hat sie uns versichert, bleibt
Angela Pintsch uns erhalten und darüber freuen wir uns sehr.
Angela Pintsch beendet ihre Tätigkeit als Gemeindesekretärin auf eigenen Wunsch zum 1. Januar 2016. Sie
möchte in Vollzeit noch einmal durchstarten und sich neuen Aufgaben in
der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
des Kirchenkreises stellen. Wir werden sie als Gemeindesekretärin vermissen, freuen uns, dass sie weiterhin
in unserem Stadtteil lebt und danken
ihr von Herzen für alles, was sie für
unsere Gemeinde getan hat, und wünschen ihr für ihren weiteren beruflichen Weg Gottes reichen Segen.
Im Namen der Simeonkirche
Susanne Reich
Foyerkonzert
am Freitag, 4. 12., 20.15 Uhr
Heiterer Duo-Abend mit
Patrick Scharnewski und Georg Feige
Gott sei Dank,
hier zählt
der Mensch
Auch ganz in Ihrer Nähe in einer von über
80 Pflege-Einrichtungen der Diakonie in Hamburg
Wir beraten Sie gerne persönlich, jeden Tag, rund um die
Uhr und kostenlos.
XXXQçFHFVOEEJBLPOJFEF
Service-Telefon
Finden Sie sofort aktuelle freie Plätze im Seniorenheim, in der
Kurzzeitpflege oder Pflegedienste, Tagespflege-Einrichtungen.
27
aus der Thomas-kirchengemeinde
Neu in der Thomaskirche…
… das Glockenläuten jeden
Tag um 18 Uhr
Wir knüpfen damit an eine
sehr alte Tradition an, sich im
Alltag durch den Glockenruf
unterbrechen zu lassen. Innehalten, durchatmen, einmal zur
Ruhe kommen, das ist wichtig.
Vielleicht mögen Sie ja auch ein
Gebet sprechen – für sich und
andere – auch für einen guten
Weg mit und in unserer Kirche. Es reicht nicht, wenn nur
wir uns gute Gedanken machen
– auch Gott muss zu Wort kommen dürfen.
… der Freundeskreis der
Thomaskirche.
Bisher gab es für uns die
Möglichkeit
Unterstützung
beim Kirchenkreis zu beantragen, wenn Reparaturen
oder Sanierungsarbeiten an
Gebäuden durchgeführt werden mussten. Zukünftig sol-
len wir aber keine Mittel aus
der Solidargemeinschaft mehr
erhalten. Deshalb sind wir auf
andere finanzielle Unterstützung und Hilfe angewiesen.
Unser Spendenkonto lautet:
DE 81 52 06 04 10 00 06 40 33
60.
… Gottesdienst im Gemeindehaus.
Bereits seit Mitte Oktober
feiern wir unsere Gottesdienste im Gemeindehaus.
Wir rücken wieder näher zusammen, sparen immense
Heizkosten und genießen eine
ganz besondere Atmosphäre.
Es lohnt sich, vorbei zukommen, zumal wir unser Gemeindehaus wieder etwas aufgehübscht haben. Die Wände
sind frisch gestrichen und wir
haben neue Vorhänge.
Jan Bollmann
Die Handy-Aktion
Wissen Sie, dass in Deutschland
rund 85 Millionen Handys nutzlos in
Schubladen herumliegen? Würde man
diese Altgeräte ordentlich recyceln,
so könnte man 745 Tonnen Kupfer,
22 Tonnen Silber, 2 Tonnen Gold und
noch viele andere wertvolle Stoffe zurückgewinnen.
Weil viele Handys aber einfach irgendwo in den Schubladen verschwinden, müssen wertvolle Rohstoffe
abgebaut werden – und dies oft zu unmenschlichen Bedingungen. Um dem
etwas entgegenzuwirken, haben wir
in unserer Kirche gemeinsam mit den
Konfis die Handy-Aktion gestartet.
Ab sofort können Sie Ihr altes Handy
bei uns in eine „Handysammelbox“
geben und wir können Ihnen garantieren, dass diese Handys auch wirklich
recycelt werden.
Mehr zu dem Projekt gibt es im Internet unter: www.Handy-aktion.de
Bis Weihnachten steht die Handysammelbox bei uns in der Thomaskirche, danach wandert sie weiter in die
Bramfelder Laterne.
Jan Bollmann
28
Immer um 18 Uhr klingt der Glockenruf aus
dem Turm der Thomaskirche
Päckchen für
Obdachlose
Auch in diesem Jahr werden wir
wieder kleine
kleineGeschenke
Geschenke
für Obfür
dachlose und und
Obdachlose
Hilfsbedürftige
Hilfsbedürftige
packen und
packen
und
freuen
freuen
unsuns
über
über
Spenden
Spenvon von
den
Ihnen,
Ihnen,
damit
damit
wir wir
auch
auch
etwas
etBesonderes
was
Besonderes
kaufen
kaufen
können,
können,
wie
z. B. z. B.
wie
Schokolade,
Schokolade,
Saft oder
SaftHonig
oder
aus dem
Honig
aus
Weltladen.
dem Weltladen.
Wenn Sie uns unterstützen möchten, dann wenden Sie sich bitte
an das Gemeindebüro oder überweisen sie auf das Spendenkonto:
Thomaskirche,
EB, Kiel, IBAN:
DE81520604100006403360
mit dem Stichwort:
„Geschenke für Obdachlose“.
Jan Bollmann
Alte Handys einfach abgeben
aus der Thomas-kirchengemeinde
Gottesdienste am
Heiligen Abend
Heiligabend werden wir unsere Gottesdienste wieder in der Thomaskirche feiern.
Wir beginnen um 15 Uhr mit
einem Familiengottesdienst. Es
wird auch wieder ein Krippenstück
zu sehen sein.
Um 17 Uhr wird es dann besinnlich-beschwingt. Wie schon im letzten Jahr werden neben klassischen
Weihnachtsliedern auch einige Gospels zu hören sein, die die Geschichte von Jesu Geburt erzählen. Diese
musikalische Mischung gestaltet
ein Projektchor (unter der Leitung
von Silke Willmann), der sich am
Sonnabend, dem 19. Dezember, von
12.30 –17.30 Uhr im Gemeindehaus
zu einem kostenlosen Tagesworkshop trifft.
Hier darf und kann jeder teilnehmen, der Lust und Zeit hat,
dann im Heiligabendgottesdienst
mitzuwirken.
Anmeldung
bitte bis Montag, dem 7. Dezember,
an [email protected] oder
Tel.: 0177 / 7 97 63 05.
Die Christnacht um 23 Uhr wird in
diesem Jahr von Pastorin Uta ���������
Gerstner�
gemeinsam mit der Diakonischen
Basisgemeinschaft Brot & Rosen ge-
staltet zum Thema: „Und sie fanden
einen Raum in der Herberge“ sowie
alten und neuen Weihnachtsliedern.
Jan Bollmann und Uta Gerstner
Termine
Termine Kinderkirche
Kinderkirche
Dezember fällt aus
Dezember und Januar fallen aus
Sonnabend, den 23. Januar
Sonnabend, den 27. Februar
Sonnabend, den 27. Februar
(Thema Weltgebetstag in Kuba)
(Thema Weltgebetstag in Kuba)
jeweils von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus
jeweils von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus
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unverbindlicher Beratung
übernehmen wir:
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Tel. 040-641 37 57 ∙ [email protected]
Evangelisches Seniorenwohn- und Pflegezentrum Bramfeld
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+) Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-Ost
29
Region Bramfeld/Steilshoop
Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen
Martin Luther King-Kirchengemeinde
Steilshoop
Ev.-Luth.
Ev.-Luth.
Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter,
Steilshoop Gründgensstr. 28, Sprechzeiten: Mo 9-10
Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28,
22309 HH. Sprechzeiten: Di 10-12; Mi 10-12;
Do 16-18; Fr 10-12; Tel. 63 90 56-0 / Fax 63 90 56-33
[email protected]
www.martin-luther-king-steilshoop.de
Pastor Sönke Ullrich, Tel. 63 90 56-12
[email protected]
Do: 17-18.30 und nach Vereinbarung
Pastor Dr. Andreas Holzbauer, Tel 639 056-14
[email protected]
Mi: 17.30-19.00 und nach Vereinbarung
Kirchenmusik: (siehe Thomaskirche)
Hausmeister: Sven Kasch, Tel. 63 90 56-0 (Di-Do 14-16 Uhr)
Oster-Kirchengemeinde
und nach Vereinbarung; Tel. 63 90 56-21
[email protected]
Kita Martin Luther King: Svenja Kasch, Edwin-ScharffRing 43, 22309 Hamburg, Tel. 630 38 50
Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks
Doris Reddemann, Georg-Raloff-Ring 11, Tel. 630 16 52
Guttempler Steilshoop:
Beratung Alkohol, Medikamente
Rolf Kostmann Tel. 0174 / 529 77 12
Anonyme Alkoholiker: Mo. 19-20.30,
Wilhelm Tel. 64 22 24 42
Bankverbindung und Spendenkonto MLK-Kirche
Hamburger Sparkasse, IBAN DE21200505501335101737
Seniorenarbeit: Irmgard Schneider, Tel. 641 02 51, und
Peter Kopf, Tel. 642 77 68, 0172/416 44 82
Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 202,
Kirchenmusik: Werner Lamm, Tel. 0179 / 205 03 57
22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19;
[email protected]
in den Ferien: Mo + Fr 11-12, Mi 18-19
Jugendbüro: Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00
Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74
Hausmeister: Benjamin
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Schwolow, Mo-Mi + Fr 10-11, Tel.
[email protected]
0176 / 55 17 90 91, [email protected]
www.osterkirche-bramfeld.de
Kita Osterkirche: Leitung Sabine Waltner
Pastorin Dorothea Neddermeyer, Tel. 63 66 49 90 /
Mo 14-15.30, Tel 641 76 45
Fax 63 64 81 23 Seekamp 23, 22177 Hamburg,
Anonyme Alkoholiker: Michael, Tel. 641 75 17
[email protected] (Termine nach Vereinb.)
Bankverbindung und Spendenkonto
Pastor Dr. Heiko Landwehr, Tel. 63 31 78 39,
Oster-Kirchengemeinde
[email protected]
Bramfelder Ch. 202 a, 22177 Hamburg (Term. nach Vereinb.) Hamburger Sparkasse, IBAN: DE58200505501054244361
Ev.-Luth.
Ev.-Luth.
Simeon-Kirchengemeinde
Bramfeld
Bramfeld [email protected]
Kirchenbüro: Angela Pintsch, Am Stühm-Süd 83,
22175 HH. Sprechzeiten: Di-Fr 9-12; Do 15-18
in den Ferien: Mi+Fr 9-12, Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 44
[email protected] www.simeonkirche.de
Pastor (Sprechzeit nach Absprache)
Martin Fischer, Tel. 67 10 68 41, Am Stühm Süd 85
[email protected]
Pastorin (Sprechzeit nach Absprache)
Susanne Reich, Tel. 67 10 68 42, Am Stühm Süd 138
[email protected]
Kirchenmusik: Werner Lamm, siehe Osterkirche
Kinder und Jugendarbeit: Rainer Grabowski,
Tel. 67 10 68 46 [email protected]
Küster: Alexander Reiswig, Tel. 0177 / 419 45 02
Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde
HOT-Hohnerkamp Offener Treff: Daniela, Jan
(Tel. 67 10 68 45) [email protected]
Kitamigo Kindertagesstätte: Petra Erckmann, Sprechzeit: Mo-Do 14-15.30 Tucholskyring 41, 22175 Hamburg,
Tel. 640 15 50, [email protected]
Besuchsdienst: Angela Pintsch, Tel. 64 94 14 12
Seniorenarbeit: Renate Bischoff, Tel. 64 08 94 57
Geburtstagsbesuchsdienst: Renate Bischoff
Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige
Mo 19-21, Tel. 299 71 07
Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche
Hamburger Sparkasse, IBAN: DE17200505501066132158
Bramfeld-Hellbrook Kita Thomaskirche: Leitung Tanja Rausch,
Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH.
Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19
Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 61
[email protected]
www.thomaskirche-bramfeld.de
Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26
Pastor Jan Bollmann, Tel. 61 83 66, [email protected]
Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache)
Kirchenmusik: Jan Rohloff. Tel. 0176 / 63 11 31 15
Tel. 691 57 47, Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburg
Regionale Kirchengemeinde
Laden: Di+Do: 10-18, Mi: 10-13, Fr: 10-14;
Sozialberatung (Hartz IV): Fr: 11-13 & nach Vereinb.
Regionale Jugendarbeit
Lonja Fischer, Bramfelder
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Chaussee 202��������������������
, Tel. 30 71 51 00,
Tel 0157/83445471 E-Mail: [email protected]
Aktiv Altern in Bramfeld und Steilshoop
Pastorin Inge Dehne, Gründgensstraße 28
Tel. 63 90 56 15, E-Mail: [email protected]
Friedhofsverwaltung
Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12)
Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79
Weltladen „Bramfelder Laterne” Berner Chaussee
58; (Mo-Fr 15-18, Mi+Sa 10-13) Tel. 641 50 23
Rock + Rat – Second-Hand-Laden und Sozialberatung
Gründgensstr. 28, Tel. 63 90 56-18, Mobil 017631/396 19 036
E-mail: [email protected]
Seniorennachmittag: B. Heger, A. Blohm, A. Heffter, M.
Heger. Tel. 61 71 73
Taufbesuchskreis: Renate Göde, Tel. 61 71 73
Beauftragte für Ehrenamtliche:
Renate Göde, Tel. 61 71 73
Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche,
EB, Kiel, IBAN: DE81520604100006403360
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Es ist
genug
für alle
da.
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