Nr. 58 Dezember/Januar/Februar 2015/2016 kirchen zeitung evangelisch-lutherische für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Wandel Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche Der Wandel macht vor nichts halt. Dass er auch Gutes hervorbringt sieht man eindrucksvoll an Kirchen. Region Lichterandacht auf dem Bramfelder Friedhof Musik Adventskonzerte zum Zuhören oder Mitmachen Weihnachten Krippenspiele in allen Gemeinden Kinder Neue Jugendmitarbeiterin Die Besondere Veranstaltung Osterkirche Sonnabend, 16. Januar, 20 Uhr Ein russischer Abend Neujahrskonzert bei Wein und Kerzenschein Vladimir Anochin, Violine Vladimir Anochin begeistert mit seinem virtuosen Spiel Einer der Höhepunkte des musikalischen Jahres in der Osterkirche findet traditionell gleich zu Beginn des Jahres statt. Das Neujahrskonzert ist für viele Musikliebende in Bramfeld und Umgebung ein fester Termin im Kalender. Das Jahr 2016 beginnt mit Musik von Tschaikowski, Prokoffiev und Glasunow, ein russischer Abend also. In der Pause gibt es bei Saft und Wein die Möglichkeit, gute Wünsche zum neuen Jahr untereinander auszutauschen. Vladimir Anochin, Violine, wird begleitet von Werner Lamm, Orgel. Eintritt an der Abendkasse: 10 € (ermäßigt 7 €). Dorothea Neddermeyer Thema: Wandel Leben ist Veränderung / Metamorphose zum Licht / Die Ware Weihnacht / Wandelanleihen / Erlebter Wandel / Themengottesdienst / Gesellschaftlicher Wandel JUBILÄUM 50 Jahre Thomaskirche Region Lichterandacht / Taizé-Andacht / Ökumenische Bibelwoche / Simeon in Rom / Weltgebetstag Musik veranstaltungen Gottesdienste Weihnachten Lebendiger ökumenischer Adventskalender / Krippenspiele Kinder und Jugendliche Snoezeln ist so schön / Krabbelgottesdienste / Neue Jugendmitarbeiterin Älter werden aus der martin luther king-kirche aus der OSTERkirche aus der simeonkirche aus der thomaskirche stationen des lebens Kontakt zu Ihrer Gemeinde 4 8 10 12 16 17 18 20 21 22 24 26 28 30 31 Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop” erscheint vierteljährlich. Herausgeber: Martin Luther KingKirchengemeinde, Oster-Kirchengemeinde, Simeon-Kirchengemeinde, Thomas-Kirchengemeinde, Körperschaften des Öffentlichen Rechts, vertreten durch den Regionalvorstand; Adresse wie kirchenzeitung Redaktion: Sandro Richi (v. i. S. d. P.); Christina Dwenger, Marlies Dziobek, Helmut Grunwaldt, Irmtraud Schaffner, Dirk Upnmoor Mitarbeit: Silke Abicht, Malvida Brandt, Inge Dehne, Fanny Fischer, Annette Neumann Gemeindekoordination: Christina Dwenger, Martin Fischer, Dr. Andreas Holzbauer, Dorothea Neddermeyer, Susanne Reich Anzeigen: Helmut Grunwaldt, Tel. 63 29 97 32, E-Mail: [email protected] Druck: Compact Media, Hamburg Auflage: ca. 26 500 Exemplare Anschrift der Redaktion: „kirchenzeitung”, Fabriciusstraße 52, 22177 Hamburg, Tel. 0163 / 726 37 63 E-Mail: [email protected] Homepage: www.kiz-hamburg.de Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. März 2016 das Thema lautet „Flucht” Anzeigenschluss: 18. Januar Redaktionsschluss: 26. Januar Das Geistliche Wort Wandel ist beständig von Pastor Jan Bollmann „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ soll Heraklit von Ephesos, ein griechischer Philosoph, vor gut 2500 Jahren gesagt haben. Und in meinem Leben habe ich bisher die Erfahrung gemacht: Er hat Recht. Der Wandel gehört zum Leben dazu, vieles verändert sich, zum Beispiel wir selbst, indem wir älter werden und Erfahrungen machen, dazulernen und Neues erleben. Es verändern sich die Menschen um uns herum, manche kommen, manche gehen. Es verändern sich Werte und Einstellungen, die Umwelt, die Jahreszeiten, die Moden, die Trends, die Technik usw. Das Leben besteht aus Veränderungen, auch, wenn wir das nicht immer möchten oder wahrhaben wollen. Denn oft erscheint es ja einfacher, am Alten und Bekannten festzuhalten. Da weiß man, was man hat. Das Neue, das Andere ist immer unbekannt. Klar, es kann besser werden, aber eben auch schlechter. Wir wissen nicht, wie es wird und sind deshalb erst einmal skeptisch, unsicher oder haben Angst. Gerade weil sich im Leben immer Alles verändert sich. Auch die kirchenzeitung. Mal ist es die durchschnittliche Bildergröße, mal eine neue Rubrik und mal der Erscheinungszyklus. Es gibt aber auch Dinge die stetig sind. Das Redaktionsteam hat sich nun im Laufe der Jahre gut eingespielt. Jeder hat seinen Platz gefunden und weiss wie er sich am besten einbringen kann. Dinge, die vor ein paar Jahren noch zu einem nervösen Zucken bei dem ein oder anderen geführt hätten wird nun professionell aufgefangen. In dieser entspannten Atmosphäre ist natürlich immer wieder Platz für neue Ehrenamtliche. Ich finde, das Team kann darauf stolz sein. wieder vieles verändert. Weil Leben Wandel bedeutet, sind viele Menschen auf der Suche nach einem festen Halt, nach einem Ort, der Sicherheit und Beständigkeit gibt. Für einige Menschen soll die Kirche so ein sicherer Ort sein. Ein Ort mit alten und bekannten Traditionen, auf die man sich verlassen kann, ein Ort, an dem man zur Ruhe kommen kann und sich nicht mit den neumodernen Fragen, Themen und Herausforderungen auseinander setzen muss. Aber auch die Kirche muss sich immer wieder auf Veränderungsprozesse einlassen und neue Wege gehen. Und auch die Kirche bleibt nicht für die Ewigkeit. Nicht einmal der Glaube kann in unserem Leben eine feste und verlässliche Größe sein. Glaube ist kein Status, den man erlangen kann und den man dann für immer (sicher) hat. Auch der Glaube verändert sich im Laufe unseres Lebens. Trotzdem gibt es eine konstante und feste Größe in unserem Leben, die sich nicht ändert und die für uns ein fester Halt im Leben sein kann: Es ist die Liebe Gottes zu uns Menschen, die sichtbar wird in Jesus Christus. Viele Menschen berichten davon, dass ihnen diese Liebe Kraft und Mut gibt, neue Wege zu gehen und die Veränderungen, die das Leben mit sich bringt, anzunehmen und zu gestalten. Auch das ist dann nicht immer leicht, aber es geschieht aus der Gewissheit heraus, dass da jemand ist, der größer ist als alle Angst und jemand, der weiter blickt und weiser ist als wir Menschen. Bald schon steht das Jahr 2016 vor der Tür und ich bin mir sicher, dass es auch in diesem Jahr wieder viele Veränderungen für jede und jeden von uns geben wird. Deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Wege ganz viel Gottvertrauen wünschen und Liebe und Mut, damit Sie die Veränderungen, die auf Sie zukommen, aktiv und gut gestalten können. Herzlichst, Ihr Pastor Gedanken beim Zeitungmachen Keine Zuckungen mehr Obwohl das Redaktionsteam sehr eingespielt ist, haben wir dennoch mit Herausforderungen zu kämpfen. Es ist nie leicht Artikel rauszunehmen. Um jeden nicht abgedruckten Artikel tut es uns leid. Wir müssen oft Kompromisse eingehen. Wenn ein Artikel nicht erscheint, lassen Sie sich nicht entmutigen. Sprechen Sie mit uns, schreiben Sie weiter! Da unser Thema Wandel ist, ist es umso erfreulicher, dass Frau Wandel über den Wandel schreibt (S. 6). Neben all dem Wandel ist Weihnachten eine wichtiges Konstante. Es gibt zahlreiche musikalische Veranstaltungen (S.12–S.14) sowie viele Krippenspiele, an denen Sie sich erfreuen können. Suchen Sie sich eines aus (S. 19). Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe. Sandro Richi Thema B Leben ist Veränderung ei dem Thema Wandel fiel mir als erster Gedanke der demographische Wandel ein. Er beschreibt die Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung in Bezug auf die Altersstruktur der Menschen, Geburten und Sterbefälle, Zuzug und Wegzug. Wandel/Veränderung bedeutet Neuerung, Neugestaltung und Umbruch. Wandel ist ein Wechselprozess in einer gewissen Zeitspanne. Veränderungen und Wandel sind Grundlage für die Entwicklungen von Mensch und Fortschritt. Menschen, die gerade eine Veränderung durchleben, erarbeiten sich Fähigkeiten. Sie lernen, sich nach Veränderungen zu stabilisieren. Auch wird ihre Veränderlichkeit und Veränderbarkeit getestet. Jeder Einzelne schafft sich so seine Kompetenzen, die ihn ausmachen und spezifisch für ihn sind. Durch Veränderungen soll sich der Mensch positiv entwickeln, was auch der Sinn und Zweck einer solchen ist. Leider ist dies nicht immer der Fall: Durch Veränderungen können Menschen sich auch negativ entwickeln. Die Ursachen für Veränderung sind vielfältig. Das kann Wachstumsprozesse, Manipulation, gesellschaftliche sowie auch klimatische Veränderungen beinhalten. Reformen und Revolutionen sind ebenso Ausdruck von gewaltigen Veränderungs- und Wandlungsprozessen. Die entsprechenden Ideologien entspringen dem kollektiven Gedankengut, welches dem Unterbewusstsein innewohnt. Reform bezeichnet in der Politik eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse und Systeme. Einige Reformen aus dem Geschichtsunterricht möchte ich in diesem Zusammenhang kurz nennen: Preußische Reform: Staats- und Verwaltungsreformen im frühen 19. Jahrhundert, die als Reaktion auf die Niederlage gegenüber Napoleon in der Schlacht bei Auerstedt 1806 zu sehen ist. Bismarcks Sozialreform: Reform der staatlichen Konflikte, die mit der industriellen Reform einhergingen, wie z. B. Einführung von Renten und Krankenversicherung. Eine Revolution hingegen ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines Systems. Der Wandel kann plötzlich und in relativ kurzer Zeit erfolgen, da eine Revolution auch mit Gewalt einhergeht. Beispiel Industrielle Revolution: Dies war eine dauerhafte und tiefgreifende Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Beginn war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Weiterführung im 19. Jahrhundert. Beginn in England bis hin zu Japan und Asien. Die industrielle Revolution brachte u. a. auch die Technik und ihren Fortschritt, wie mit der Erfindung von Auto, Eisenbahn und Ausbau der Schifffahrt. Der industriellen Revolution haben wir Menschen vor allen Dingen auch verbesserte Lebensumstände und somit höhere Lebenserwartung zu verdanken. Das stellt die Politik und die Bürger natürlich vor große Herausforderungen. Revolutionen und Reformen zeigen also sehr deutlich, dass Ideologien aus dem Kollektivgedankengut der Menschen stammen und durchaus Form annehmen können. Uns Menschen in der heutigen Zeit werden mehr denn je Veränderlichkeit, Veränderbarkeit und Anpassung nach Veränderungen abgesprochen, vermutlich bis ins hohe Alter. Möge Gott und die Schöpfung uns dabei helfen, dieses zu meistern. Birgit Jünke Metamorphose zum Licht Es ist ein Zauber, die Metamorphose, also den Gestaltwandel eines Insektes aus einer starren Puppe in ein flügelschlagendes Wesen zu erleben, wie die sanft und sorgsam gefalteten Flügelpaare sich strecken und das Tierchen auf den Lüften über die Wiese dahintragen. Auch eine Wiese wandelt ihr Aussehen, wenn die grünen Knospen verschiedenster Blumenarten aufspringen zu ihrer vorbestimmten Form und die Wiese in ein vielfar- biges Blütenmeer verwandeln. In den Nestern der Bäume wohnen in Eischalen geborgen kleine Wesen und sprengen die Hülle, wenn durch Wärme der Wandel abgeschlossen ist gleich dem langsamen Werden des Kindes im Leib seiner Mutter. Mit dem ersten Atemzug beginnt das Fest der Geburt. So feiern wir Weihnachten in der Geburt Jesu die Menschwerdung. Malvida Brand Wandel Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht Schenken im Wandel der Zeit Es wandelt sich das Unsichtbare ins hoffentlich Gewünschte zum Weihnachtsfest Krippe Sandro „Nichts ist beständiger als der Wandel!“, sagte einst der griechische Philosoph Heraklit. In der Tat unterliegt alles Existierende dem Wandel, auch wenn dieser oft so langsam und damit kaum bemerkbar geschieht. Felsbrocken verwandeln sich zu Kieselsteinen, Krieg verwandelt sich in Frieden, die Körper von Pflanzen und Tieren entstehen und vergehen. Was geschieht mit Ritualen? Sind sie noch stimmig? Geschenke zu Weihnachten waren ein wunderbares Ritual. Für nahestehende Menschen wurden alle Reserven mobilisiert, um sie mit etwas zu beschenken, wovon sonst Mangel herrschte. Plötzlich war das Unmögliche möglich: Es gab Spekulatius, Schokolade, Lebkuchen, Nüsse, Apfelsinen, Braten. In der Familie einer 1926 geborenen Frau entstand die größte Freude bei ihr und den Geschwistern durch ein Schaukelpferd, das so wie der Weihnachtsschmuck nur zu Weihnachten erschien und die restliche Zeit des Jahres auf den Dachboden verschwand. Gelegentlich wurde der alte Schimmel neu gestrichen, was zu größter Begeisterung bei den Kindern führte. Was begeistert uns heutzutage, wenn Süßes, Braten, südländisches Obst und Spielzeuge längst zur alltäglichen Selbstverständlichkeit geworden sind? Laut Kurt Marti, einem Schweizer Pfarrer und Schriftsteller, „ist die Ware Weihnacht nicht die wahre Weihnacht“. Wenn Waren nicht mehr die Wahrhaftigkeit von Weihnachten ausmachen, was könnte dann stattdessen unser Herz erreichen und unsere Seele beschenken? Es lässt sich so vieles verschenken, was im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar ist: Aufmerksamkeit schenken, Gehör schenken, Vertrauen schenken, Zeit für gemeinsame Erlebnisse schenken, Anerkennung schenken, ein Schuldanerkenntnis verschenken. Wenn Sie bereits am Ritual für Heilig Abend etwas verändert haben oder wenn sie sich bewusst werden, worüber Sie anstelle von Waren glücklich wären bzw. bereits glücklich sind, dann schreiben Sie gern an die Redaktion oder erzählen Sie es uns, indem sie Ihre telefonische Erreichbarkeit nennen, so dass wir Sie anrufen können. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete, wahrhaftige Weihnacht mit der göttlichen Kraft der Liebe. Silke Abicht Thema M Wandelanleihen it den recht niedrigen Zinserträgen in unserer Finanzwelt sind Unzufriedene auf der Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Im Regelfall reichen die auf dem Sparkonto geparkten Beträge nicht, um sich im Immobilienmarkt umzusehen und mit Hilfe der niedrigen Zinsen für Hypotheken eine Wohnung zu kaufen, um an diesem finanziell attraktiven Markt teilzunehmen. Was also bleibt, sind Investitionen in Finanzprodukte für kleinere Beträge, die höhere Erträge als das Sparkonto oder das Cashkonto, bei welchem Institut auch immer, abwerfen. Es ist wahr: Andere Finanzprodukte sind mit höherem Risiko verbunden, seien es Aktien, Fonds, Auslandswährungen oder eben Wandelanleihen, wenn auch Immobi- V Markt. Das Prinzip ist recht einfach: Die Schuldner, also zum Beispiel Firmen im DAX, begeben eine Anleihe, für die sie über einen bestimmten Zeitraum, vielleicht über fünf Jahre, einen festen Zinssatz vergüten, also mag sein drei Prozent. Und mit dem Kauf dieser Anleihe ist verbunden eine Option für den Käufer, dass er im Laufe des Anleihezeitraums zu einem festgelegten Kurs den Anleihebetrag in Aktien des Unternehmens tauschen kann. Diese Zwischenform zwischen Aktie und Anleihe könnte man auch als Hybrid bezeichnen. Der Vorteil ist, dass die Kurse, zu denen man Wandelanleihen kaufen oder verkaufen kann, im Regelfall weniger stark schwanken als Aktienkurse und somit ein Risiko einschränken. Aber wahr ist auch, verschwunden ist das Risiko nicht. Die Entscheidung setzt auch etwas Mut voraus. Ich drücke Ihnen die Daumen. Naseweis Erlebter Wandel ieles wandelt sich, einiges wohl nie. Wir Älteren haben schon viel Wandel erlebt. 1942 wurde meine Familie in Hamburg ausgebombt. Wir zogen aufs Land, nach Niedersachsen. Dort wurde ich auch eingeschult – in eine Zwergenschule. Vom ersten bis zum letzten Jahrgang saßen Jungen und Mädchen in einem Klassenraum. Zu Beginn der Stunde mussten ein sauberes Taschentuch und saubere Fingernägel vorgezeigt werden. Wenn wir das nicht hatten, gab es mit einem Weidenstock was auf die Finger. Saubere Hände zu haben, war gar nicht so einfach. Arbeit auf dem Feld und im Torfmoor hinterließen ihre Spuren. Außerdem gab es zum Waschen nur „Schwimmseife“, eine Seife, die ganz leicht war und auf dem lienerwerb nicht risikolos ist. Wandelanleihen sind hierzulande nicht sehr verbreitet und nicht jede bekannte Firma ist mit ihnen auf dem Wasser schwamm. Sie zeigte wenig Wirkung. – Dem Herrgott sei Dank; all diese Dinge haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Als wir 1949 wieder nach Hamburg kamen, konnte ich kaum noch Hochdeutsch sprechen. Für mich gab es „mie und die“, kaum „mir und mich, dir und dich“. Deshalb wurde ich von Mitschülern zuerst gehänselt. Meine Mutter meinte: „Die Hauptsache ist, du kannst mein und dein unterscheiden.“ Mein Vater aber sagte: „Vielleicht kannst du damit punkten, wenn du sagst, dass die Wandelhalle im Hauptbahnhof nach uns benannt wurde.“ Unser Familienname war nämlich „Wandel“. Unsere Schule, Kurze Mühren, war gleich neben dem Hauptbahnhof mit der Wandelhalle. Für mich hat sich seitdem doch viel gewandelt. Ich spreche Hochdeutsch, kann mir und mich unterscheiden, habe saubere Fingernägel – und noch vieles mehr hat sich seitdem geändert. Doch die Wandelhalle im Hauptbahnhof heißt immer noch so. – Einiges verändert sich eben nie. Bruni Pollack, geb. Wandel Wandel Gottesdienst Umbrüche, Einbrüche, Abbrüche, Aufbrüche W enn sich etwas grundlegend ändert in Gesellschaft, Politik, im eigenen Umfeld, reagieren Menschen sehr unterschiedlich darauf. Was den einen Angst macht, sehen andere als Chance. Es hat sich vieles grundlegend geändert in den letzten Jahren und Jahrzehnten. In der Gegenwart erleben wir Umbrüche, die teils alle betreffen, teils nur wenige. Und es geht weiter: Die Welt verändert sich laufend. In unserem Gottesdienst wollen wir beides bedenken und vor Gott bringen: die Trauer um das Vergangene, Ängste und die Hoffnung, die sich mit Neuem verbindet. Manchmal ändert sich auch die Sichtweise. Eine der größten Veränderungen der Gegenwart hat die Digitalisierung gebracht. Computer, Internet, vielfältige Vernetzungen. Manche Ältere kommen damit nicht zurecht – und müssen es auch nicht. Sie profitieren trotzdem davon, z. B. in der Medizin oder beim Hausnotruf. Andere Ältere haben alles am Computer gelernt, was sie brauchen und freuen sich, dass sie z. B. mit ihren Kindern und Enkeln in fernen Ländern skypen – also ihre Lieben auf dem Bildschirm sehen und hören können. Wer zum Thema Umbrüche eigene Erfahrungen einbringen oder mitdenken möchte oder wer sogar den Gottesdienst mitgestalten möchte, ist eingeladen, sich bei Andrea Kalter, Treffpunkt Steilshoop, oder Pastorin Inge Dehne, Projekt Aktiv Altern, zu melden. Wir möchten den Gottesdienst gern gemeinsam mit Interessierten vorbereiten. Der Gottesdienst findet statt am Sonntag, 28. Februar 11 Uhr in der Martin Luther King-Kirche. Inge Dehne Möchten Sie den Gottesdienst mitgestalten? Bitte ansprechen: Andrea Kalter oder Inge Dehne COMPACT, ABER OHO! Traumhafte Druckerzeugnisse Klimaneutrale Produktion zu erstaunlichen Konditionen Gesellschaftlicher Wandel Mir geht es um gesellschaftlichen Wandel im Laufe der vergangenen 77 Jahre. Das ist meine Lebenszeit. Der Wandel ist bedeutend, weil er politisch einen veränderten Stil im Umgang miteinander hervorgebracht hat. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als nach 1945 Briefe mit „Hochachtungsvoll“ unterschrieben wurden, verglichen mit dem heutigen „Mit freundlichen Grüßen“? Oder der Stil offizieller Behördenbriefe, der immer als dem Gesetz gleich gesetzt zu lesen war. Als ich vor 57 Jahren die Aufforderung erhielt, mich der Musterungskommission vorzustellen, war der militärische Ton unverkennbar. Ich erlaubte mir eine freundliche Antwort mit der Bitte um sachlich, höflichen Ton. Eine Antwort bekam ich nicht. Aber vor der Kommission zog man meinen Brief aus der Akte und drohte, man werde mir die Hammelbeine schon lang ziehen. Wenn wir heute Briefe normalen Inhalts von Behörden erhalten, ist der zivile Ton eine Selbstverständlichkeit. Oder die Energiewende. Ich erinnere noch die Zeit, als Hamburg regelmäßig im Herbst und Winter vom „Londoner Nebel“ betroffen war, der in Kriminalromanen von Edgar Wallace eine Rolle spielte. Auch in Hamburg konnte man buchstäblich die „Hand nicht mehr vor Augen sehen“. Der Ruß von individueller Heizung mit Kohle und Dampfschiffen hatte die Feuchtigkeit in der Luft gebunden. Hamburg hatte damals eine eigene Lungenheilstätte in der Heide. Der größte Wandel ist aber wohl die gelungene Transformation einer autoritären Gesellschaft mit striktem Oben und Unten in eine demokratische Lebensform, die dem Einzelnen/der Ein- Gestaltung / Beratung Ferdinandstraße 29-33 20095 Hamburg Tel. 040/35 74 54 - 0 Fax 040/35 74 54 - 20 [email protected] Druckerei Ruhrstraße 126 22761 Hamburg Tel. 040/68 94 71 - 70 Fax 040/68 94 71 - 78 [email protected] zelnen einen weiten Mitwirkungs- und Entscheidungsfreiraum lässt. Der nächste Schritt ist wohl, der anscheinend grenzenlosen Freiheit im Internet bestimmte Regeln zu setzen und ziviler Ausdrucksweise den Vorzug zu geben. Ein Lernprozess. Helmut Grunwaldt Jubiläum 50 Jahre Thomaskirche Die Fundamente sind gelegt, der Rohbau steht, so war es gedacht. Jubiläum – (k)ein Grund zu feiern A m 6. Februar 1966 ist die Thomaskirche in BramfeldHellbrook von Landespropst Karl Hasselmann eingeweiht worden. Der Bau der Thomaskirche wurde sinnvoll, weil der Stadtteil BramfeldHellbrook seit Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre stark expandierte. Dies wirkte sich positiv auf das Gemeindeleben aus. Um nur eine Zahl zu nennen: 1963 sind 125 Kinder getauft worden. Die Gemeinde wuchs, zwischenzeitig gab es sogar drei (!) Pfarrstellen. Viele schöne und besondere Gottesdienste werden nun seit 50 Jahren in der Thomaskirche gehalten. Regelmäßig versammelt sich die Gemeinde im Gotteshaus, um gemeinsam zu feiern, um Gott zu loben, zu singen, zu beten, um auf Worte der Heiligen Schrift zu hören, um still zu werden, sich neu auszurichten, um Kraft und Hoffnung zu tanken, um Gemeinschaft zu erfahren, um Freud und Leid miteinander zu teilen. Ein Blick in die Chronik verrät, dass es im Gemeindeleben neben den vielen Höhen auch einige Tiefen gegeben hat. Und seit einigen Jahren gibt es sogar die Sorge um die Zukunft der Thomaskirche. Zum 40-jährigen Jubiläum heißt es von Pastorin Ute Andresen�������������������������� im Wochenblatt: „Wir feiern den 40. Jahrestag, weil wir nicht sicher sein können, dass unsere Gemeinde das 50. Jubiläum erlebt!“ Nun dürfen wir unseren 50. Jahrestag feiern, aber so richtig zum Feiern ist uns nicht zumute. Denn aus dem Kirchenkreis gibt es mittlerweile die Empfehlung, den Standort der Thomaskirche zu schließen. Als Kirchengemeinderat halten wir dies für den falschen Weg und sind uns einig: Der Standort soll erhalten bleiben. Ob wir uns in Zukunft jedoch das Kirchgebäude noch leisten können, ist mehr als fraglich. Entscheidend für uns ist jedoch, dass wir als Thomaskirchengemeinde weiterhin gemeinsam Gottesdienste feiern, unseren Glauben leben und unser Leben teilen können. Die Menschen sind uns wichtiger als die Steine. Darum hat der Kirchengemeinderat beschlossen, im nächsten Jahr nicht das Jubiläum des Gebäudes zu feiern, sondern im Jahr 2017 das Jubiläum der 60 Jahre lebendigen Gemeinde, die seit dem 17. Februar 1957, seit der Einweihung des Gemeindehauses, ein „kirchliches Eigenleben“ führt, wie es in der Chronik heißt, und seit dem 13. September 1967 eigenständig ist. Trotzdem ist ein 50-jähriges Jubiläum natürlich etwas ganz Besonderes, das irgendwie auch gefeiert werden will. In einem Gottesdienst am 7. Februar 2016 werden wir dies auch tun. Es wird Raum geben innezuhalten, sich zu erinnern, zu danken und gemeinsam für eine gute Zukunft zu bitten. Anschließend laden wir ein zu einem Glas Sekt oder Saft. Jan Bollmann Jubiläumslied anlässlich der 50-Jahrfeier 1. Ein Schiff – und der Anker ist Gottes Wort allein. Ein Turm – und die Spitze golden im Sonnenschein. Das Schiff, meine Kirche, „Thomas“ ist sie genannt, ist nun fünfzig Jahre schon in Hellbrook bekannt. Sonntag für Sonntag läutet‘s vom Campanile: Komm doch herein, denn hier ist noch Platz für viele. Sonntags, da öffnest du deine Tür für alle und es ertönt die Orgel mit lautem Schalle. Melodie von „la Paloma, ohé” 2. In Hamburg, da gibt es Kirchen so groß und so schön. Den Michel, den kann man schon aus der Ferne sehn. Doch du, Thomaskirche, du hast dich gut versteckt und nur wer dich suchte, hat dich mit Glück entdeckt. Bist ja von außen unscheinbar und bescheiden, innen, da bist du groß und ich mag dich leiden. Blumen und Kerzen und manch gutes Wort, festlich wird mir zumute an diesem Ort. Refrain: Thomaskirche ahoi! Wir sind deine Gemeinde. Wenn der Sturm braust, bist du der Felsen, der in der Brandung steht. Thomaskirche Glückauf! Lass die Glocken erklingen! Ebbe und Flut – sie sind wie das Leben, das in dir gesegnet wird. Beate Donsbach Region Hell machen, was oft im Dunkeln bleibt Lichterandacht, 13. Dezember, 15 Uhr, Bramfelder Friedhof Für jedes Kind leuchtet eine Kerze Der Lichtergarten auf dem Bramfelder Friedhof ist ein Platz für früh verstorbene Kinder und ihre „unsichtbaren Eltern“. Am 13. Dezember ist Weltgedenktag (Worldwide Candle Lighting) für verstorbene Kinder. An jedem zweiten Sonntag im Dezember werden auf der ganzen Welt Kerzen für verstorbene Kinder angezündet und damit eine Lichterkette um die Welt geschickt. Das Team „unsichtbare Eltern“, Pastorin Birgit Berg und Mitarbeiter des Friedhofs Bramfeld laden ein, den Lichtergarten wieder zum Leuchten zu bringen. Hier ist ein besonderer Ort für früh verstorbene Kinder entstanden, ein Platz, an dem „unsichtbare Eltern“ ihre in der Schwangerschaft, während oder kurz nach der Geburt verstorbenen Kinder beerdigen können. Kinder, die für niemanden außerhalb der Geburtsstationen der Krankenhäuser sichtbar geworden sind, aber ihre Eltern und Geschwister ein Leben lang begleiten. Das Team der „unsichtbaren Eltern“ bereitet verschiedene Aktivitäten in unterschiedlicher Zusammensetzung vor. Ein gemeinsames Anliegen ist, friedvolle und liebevolle Orte für die früh verstorbenen Kinder auf der Erde zu finden. Wir sind überzeugt, dass es Müttern, Vätern und Geschwistern hilft, dem Familienmitglied seinen eigenen festen Platz im Leben zu geben, um so nach diesem schweren Verlust weiterleben zu können. Auch Eltern, die ihre Kinder vielleicht schon vor vielen Jahren verloren haben oder aus anderen Gründen bisher keinen sichtbaren Platz für ihren Schmerz und ihre Erinnerungen hatten, sind herzlich eingeladen, ihr Licht im Lichtergarten zu entzünden. Wir treffen uns im Vorraum der Kapelle des Friedhofs um 15 Uhr. Zum Ankommen gibt es einen Tee und Sie bekommen Kerzen, auf die Sie die Namen Ihrer Kinder schreiben können. Ab 15.30 Uhr feiern wir dann eine Lichterandacht in der Kapelle, in der wir der verstorbenen Kinder gedenken, ihre Namen verlesen, Lichter anzünden, beten und zur Gitarre Lieder singen. Als Abschluss bringen wir die Lichter in den Lichtergarten. Geleitet von Fackeln gehen wir über den Friedhof. In Gesten und Segensworten setzen wir ein sichtbares Zeichen für die Kleinen und die „unsichtbaren Eltern“, für uns selbst und für andere. Pastorin Birgit Berg, und das Team „unsichtbare Eltern” Taizé-Andacht Auch in diesem Jahr gibt es wieder die regionale Taizé-Andacht zum Jahresbeginn in der Thomaskirche. Sie findet am 1. Januar um 18 Uhr statt. Gestaltet wird sie von den Jugendlichen der Region, unserer 10 neuen Jugendmitarbeiterin Lonja Fischer und musikalisch unterstützt durch Dorothee und Jens-Christian Falk sowie Daira Kuge-Hell. Jan Bollmann Siehe, dein König kommt zu dir! Ökumenische Bibelwoche im Januar Bekannt ist uns vielleicht das Bild, in dem Jesus auf einem Esel in die Stadt Jerusalem einzieht. Es ist die Ankündigung der Ankunft des Erlösers. Im Laufe eines Kirchenjahres hören wir am Palmsonntag und im Advent die sonst nicht so geläufigen Texte des Propheten Sacharja. Er steht im Mittelpunkt der Ökumenischen Bibelwoche. Was hat der Prophet uns heute zu sagen? Das wollen wir in der Ökumenischen Bibelwoche gemeinsam erkunden. Können wir, evangelische und katholische Christen, heute mit Prophezeiungen umgehen und ihnen etwas für unser heutiges Leben abgewinnen? Wie ist die bilderreiche Sprache zu verstehen? Sie sind herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Bringen Sie gern auch Freunde und Bekannte mit. Erleben Sie anregende Gespräche. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Sonntag, 24. 1., Einführungsgottesdienste, 9.30 Uhr Simeonkirche, 9.45 Uhr St. Wilhelm und 11 Uhr Osterkirche Montag, 25. 1., Gemeinsamer Senioren-Nachmittag, 15 Uhr Gemeindesaal Simeonkirche Dienstag, 26. 1., „Wenn etwas in Bewegung kommt“, 20 Uhr in der St. Wilhelmgemeinde Mittwoch, 27. 1., „Wenn Frieden greifbar wird“, 20 Uhr in der St. Wilhelmgemeinde Freitag, 29. 1., „Wenn man gemeinsam schweigen lernt“, 20 Uhr Agapemahl Saal Simeonkirche Für das Vorbereitungsteam Martin Fischer und Wolfgang Spallek Region Simeon in Rom Diese Reise war Spitze! In diesem Jahr fand nach längerer Zeit wieder eine Simeon-Gemeindereise statt. Ende Oktober besuchte eine 21-köpfige Gruppe für sechs Tage die ewige Stadt Rom. Bei sommerlichen Temperaturen absolvierte die bunt gemischte Teilnehmerschar im Alter von 15 bis 79 Jahren ein intensives Programm mit allen sehenswerten Attraktionen rund um den Vatikan und vielen weiteren Highlights des antiken und modernen Roms. In besonderer Erinnerung wird sicherlich das abendliche Konzert in der Kirche Satissimo Nome di Maria al Foro Traiano bleiben. Hier sang nämlich der Harburger Kammerchor unter Leitung unseres Kantors Werner Lamm, der zu dieser Zeit auch in Rom war. Eine katholische Messe in der deutschen Kirche auf dem Campo Santo Teutonico direkt neben dem Petersdom im Vatikan war für viele eine neue und interessante Erfahrung. Neben dem „offiziellen“ Besuchsprogramm blieb allen Mitreisenden genügend Zeit für individuelle Unternehmungen und persönliche Impressionen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass der Erfolg dieser Reise maßgeblich durch die perfekte Vorbereitung und Begleitung von Lasse Metzner bestimmt wurde. Norbert Krause Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Kuba, die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel, steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Hier in Bramfeld laden die sieben Kirchengemeinden am Freitag, dem 4. März, ab 16 Uhr zu einem bunten, informativen und musikalischen Nachmittag mit anschließendem Weltgebetstags-Gottesdienst in die Martin Luther King-Kirche ein. In der Thomaskirche findet am Sonntag, dem 21. Februar, um 9.30 Uhr ein Familiengottesdienst und am Sonnabend, dem 27. Februar, von 10 bis 12 Uhr ein Kindergottesdienst zum Weltgebetstag statt. Christel Zeidler, Lisa Schürmann Unterstützung für Sprachhelfer Sprachanfangsunterricht für Asylbewerber Wir bieten eine Einführung in den Unterricht Deutsch als Zweitsprache für Menschen, die sich als Sprachhelfer engagieren und Unterstützung und Austausch unter Mitstreitern suchen sowie jene, die gern Deutsch unterrichten wollen, aber noch unsicher sind. Wir treffen uns in der Bramfelder Laterne, Weltladen und Infozentrum Globales Lernen von 15 bis 17 Uhr am 17. 11., 24.11., 1. 12. und 8. 12. Ziel der Auftaktveranstaltung am 17. 11.: Sie als Teilnehmende tauschen sich über Ihre Erwartungen an die Arbeit bzw. Erfahrungen mit dem Unterricht für Asylbewerberinnen/ Asylbewerber aus (was kommt auf mich zu, welches Material kann ich nutzen, was hat sich bewährt, „good- practice“, was gelingt noch nicht, könnte besser sein…) und verabreden Arbeitsschwerpunkte für weitere drei Abende. Bringen Sie bitte Bewährtes gern schon zum ersten Treffen mit. Anmeldung und Info bei Andreas Oettel, E-Mail: [email protected] Reinhard Kober und Ursula Jantzen 11 Kirchenmusik in der Region Osterkirche Sonnabend, 5. Dezember, 18 Uhr „Gospel on Earth” Benefizkonzert im Advent zugunsten des Kinder-Hospiz „Sternenbrücke” Auch in diesem Jahr präsentiert der Gospelchor „Gospel on Earth“ sein Weihnachtskonzert als Benefizkonzert zu Gunsten des KinderHospiz „Sternenbrücke“ – www.sternen bruecke.de Die Leitung hat Guido Rammelkamp. Als Gastchor tritt „Spirits of Pop and Gospel“ auf. „Die Welt steht still – bei der Nachricht, wir können für Ihr Kind nichts mehr tun ...“ Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg existiert seit 2003 und ist ein Modell-Projekt für Norddeutschland. Es ermöglicht einen gemeinsamen Weg vom ersten Kontakt in der Krankheitsphase bis zur Pflege und Begleitung am Lebensende und steht den Familien auch danach zur Seite. Die Sternenbrücke wird durch Spenden getragen. „Gospel on Earth“ singt für diese Kinder, deren Familien und auch Thomaskirche Sonnabend, 5. Dezember, 18 Uhr Traditionelles Adventskonzert Am Sonnabend, dem 5. Dezember, von 18 bis 20 Uhr findet in der Thomaskirche das traditionelle Adventskonzert des Musikkorps der Freiwilligen Feuerwehr HamburgBramfeld mit dem Haupt- und Jugendorchester statt. Musikalischer Leiter ist Manfred Schwarz. Das Musikkorps der Feuerwehr wird auch in diesem Jahr das Konzert mit bekannten weihnachtlichen Stücken füllen, jedoch mit neuen Arrangements. Im Vordergrund stehen in diesem Jahr eher besinnliche Lieder – auch aus der Pop-Szene – wie z. B. Hallelujah (bekannt durch den Film „Shrek“), Mistletoe & Wine (bekannt durch Cliff Richard), Tir Na Noir (bekannt durch die Rockband „Vamp“) oder 12 „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Deutsche Weihnachtlieder zum Mitsingen – ebenfalls neu arrangiert – dürfen natürlich nicht fehlen. Mit 44 Musikern (davon immer einer als Dirigent) wird das Musikkorps das Konzert bestreiten. Ja, es wird Solisten geben. Da das Musikkorps noch in der Vorbereitung seiner Adventskonzerte ist (Thomaskirche, St. Petri Kirche, Martin Luther King-Kirche in Steilshoop), können die Solisten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht benannt werden. Eines kann jedoch verraten werden – es sind Musiker, die bisher noch kein Solo in einer Kirche gespielt haben. Eintritt frei. Manfred Schwarz für all die Pflegekräfte, die mit Professionalität und viel Liebe den Kindern, Jugendlichen und Familien zur Seite stehen. Auch Sie können helfen. Unterstützen Sie die „Sternenbrücke“ mit Ihrer Spende! Kommen Sie am 5. Dezember um 18 Uhr zu unserem Konzert und lassen Sie sich von unseren Liedern berühren und mitreißen. „Gospel on Earth“ freut sich auf Sie! Der Eintritt ist frei, Spenden werden an die „Sternenbrücke“ übergeben. Gisi Cordt-Bock Thomaskirche Sonnabend, 12. Dezember, 18 Uhr Außer gewöhnliches Adventskonzert Ein außergewöhnliches Chorkonzert findet am Sonnabend, dem 12. Dezember, in der Thomaskirche statt. Gemeinsam treten der Chor der afrikanischen Gemeinde, die Kantorei und der neue Chor Freeline auf. Jeder Chor wird eigene Stücke singen, es werden aber auch gemeinsame Lieder von allen Chören gesungen werden. Ein spannendes Experiment und auf jeden Fall vielfältig und bunt! Eintritt frei. Jan Bollmann Kirchenmusik in der Region Thomaskirche Martin Luther King-Kirche Sonnabend, 30. Januar, 19 Uhr Sonntag, 13. Dezember, 11 Uhr Sieh, dein König – Kleine Adventskantate von Matthias Nagel Mitsingen im Gottesdienst In diesem kleinen Werk hat der Komponist alte Liedtexte, so z. B. „Macht hoch die Tür“, neu vertont und nur den Rhythmus beibehalten. Die neuen Melodien sind von der Gemeinde leicht mitzusingen. Für die Instrumentalisten sind sie aber eine Herausforderung, weil die Begleitsätze in ungewohnten Tonarten komponiert sind. Im Vorspiel erlaubt sich der Komponist noch einen Scherz, indem er je zwei Takte „Leise rieselt der Schnee“, „Macht hoch die Tür“ und „O du Fröhliche“ wie bekannt klingen lässt, bevor alle uns bekannten Melodien neu musiziert werden. Ein kreativer Umgang mit Musik. Die Kantate wird musiziert von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und lädt ein zum Mitsingen im Gottesdienst zum Thema „Gut leben durch Teilen“ am 3. Advent, 13. 12., 11 Uhr in der Martin Luther King-Kirche. Marion Hanke Maxim Kowalew Don Kosaken Chorkonzert Der erste Teil richtet sich nach der winterlichen Jahreszeit. Es gibt sakrale Gesänge der russisch-orthodoxen Liturgie. Der zweite Teil widmet sich den russischen Volksliedern. Hier dürfen Wunschtitel wie „Abendglokken“, „Suliko“ und „Marusja“ nicht fehlen. Der Chor tritt in der Besetzung mit sieben Künstlern auf. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnen sich die Maxim Kowalew Don Kosaken durch ihre Disziplin aus. Karten im Vorverkauf gibt es bei Schnieder Reisen im Hellbrookkamp 29 (380 20 60), im Globetrotter Reisebüro Barmbek, Wiesendamm 1 (4210430) und bei www.reservix.de, Tel.: 01805 700 733. Die Karten kos ten 19 € im Vorverkauf und 21 € an der Abendkasse. Christina Dwenger Osterkirche Sonntag, 14. Februar 2016, 18 Uhr Chormusik aus Renaissance und Romantik Motettenkonzert – Harburger Kammerchor Vor elf Jahren gründete Kantor Werner Lamm den Harburger Kammerchor mit Mitgliedern der Bramfelder und der Harburger Kantorei, auch Sängerinnen aus Hildesheim und Hittfeld waren dabei. Der Repertoireschwerpunkt ist ein doppelter – zum einen Chormusik der Renaissance und des Frühbarocks, zum anderen Werke der Romantik. So werden wir in diesem Konzert Motetten von Schütz, Eccard, Palestrina, Liszt und Brahms hören. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. Leitung: Werner Lamm Dorothea Neddermeyer 13 Kirchenmusik in der Region Thomaskirche Sonntag, 27. Dezember, 12.30 Uhr „Zwischen den Jahren” Gesangsworkshop Am Sonntag, dem 27. Dezember, von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr stellen wir uns gesanglich auf den Jahreswechsel ein. Unter der Leitung von Silke Willmann werden wir uns musikalisch und thematisch mit der Übergangszeit zwischen dem alten und dem neuen Jahr beschäftigen. Mit stilistisch unterschiedlichen Stücken sowie gesanglichen Improvisationen wollen wir den Tag miteinander gestalten. Gesangliche Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung. Es ist jeder herzlich eingeladen, im Gemeindehaus der Thomaskirche mitzusingen und mitzumachen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, darum ist eine Anmeldung notwendig. Der Kostenbeitrag liegt bei 35 € pro Person. Anmeldung bei mir unter Silke.Willmann@gmx. de oder telefonisch unter 0177/7 97 63 05 bis zum 15. Dezember. Silke Willmann Osterkirche 16. April 2016 J. S. Bach – Magnificat Mitsängerinnen und –sänger willkommen! Die Bramfelder Kantorei, der gemeinsame Die Chorproben unter der Leitung von Kantor Kirchenchor von Oster- und Simeonkirche Werner Lamm sind dienstags um 20 Uhr – in der Bramfeld, wird im April das berühmte „Magnifiersten Monatshälfte im Gemeindesaal der Simeon cat“ von Johann Sebastian Bach aufführen sowie kirche, in der zweiten Monatshälfte im GemeinBachs unbekanntes aber sehr schönes Osteroratodesaal der Osterkirche. rium. Sängerinnen und Sänger sind uns in allen Stimmlagen willkommen! Werner Lamm Thomaskirche Sonnabend, 9. Januar 2016, 12.30 Uhr „Wir singen Duette und Terzette” Gesangsworkshop Am Sonnabend, dem 9. Januar, erarbeiten wir in dem Gesangsworkshop Duette und Terzette in einer kleinen Gruppen von maximal zwölf Teilnehmern. Unser Ziel soll es sein, die Duette und Terzette im Gottesdienst der Thomaskirche aufzuführen, um sich einmal solistisch auszuprobieren. Gesangliche Vorbildung ist von Vorteil, aber kein Muss. 14 Wir proben von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus der Thomaskirche. Leitung und Anmeldung bei mir: Silke. [email protected] oder telefonisch unter 0177/7 97 63 05 bis zum 3. Januar. Genauere Informationen zu den Kosten erhalten Sie bei der Anmeldung. Silke Willmann ALFRED KARBENK GRABMALE BILDHAUEREI NACHBESCHRIFTUNG RENOVIERUNG MARMOR + GRANIT / HAUS + GARTEN Tel.: 040 / 641 55 59 + 040 / 59 05 35 Fax: 040 / 59 14 72 Bräsigweg 22 e-mail: info@ @karbenk.de • Internet: www.karbenk.de KÖSTER Bestattungen Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen. Vorsorgeberatung. Ihr erfahrener Begleiter in schweren Stunden. Bramfelder Chaussee 385 • 22175 Hamburg 6 42 92 91 • Tag- und Nachtruf BESTATTUNGEN GMBH BESTATTER ® preiswert - solide - erfahren VOM HANDWERK GEPRÜFT Ihr Berater und Begleiter bei Bestattungen aller Art in HH u. 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Dezember Sonnabend 18 Uhr – 20 Uhr Thomaskirche Traditionelles Adventskonzert des Musikkorps der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg-Bramfeld 18 Uhr Osterkirche Adventskonzert des Gospelchores Gospel on Earth 10. Dezember Donnerstag 14.30 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Weihnachtsfeier für Senioren 12. Dezember Sonnabend 18 Uhr Außergewöhnliches Adventskonzert mit drei Chören 20.15 Uhr Simeonkirche Foyerkonzert 13. Dezember Sonntag 16 Uhr Osterkirche Adventssingen für alle bei Tee und Gebäck 15. Dezember Dienstag 15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Trauercafé 23. Dezember Mittwoch 15 Uhr Martin Luther King-Kirche Bratapfelnachmittag 15 Januar Freitag 19 Uhr Martin Luther King-Kirche Großes Geburtstagsfest für Martin Luther King 16. Januar Sonnabend 20 Uhr Osterkirche Neujahrskonzert 22. Januar Freitag 16.30 Uhr Simeonkirche Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer 26. Januar Dienstag 15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Trauercafé 14. Februar Mittwoch 18 Uhr Osterkirche Konzert des Harburger Kammerchores 19. Februar Freitag 16.30 Uhr Simeonkirche Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer 20.15 Uhr Foyer Simeon, Foyerkonzert 23. Februar Dienstag 15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Trauercafé 27. Februar Sonnabend 10 Uhr – 12 Uhr Thomaskirche Kinderkirche. Thema Weltgebetstag in Kuba Das Programm zur ökumenischen Bibelwoche finden Sie auf Seite 10. Im Internet: Martin Luther King 29. Nov. – Sonntag 1. Advent 11.00 Uhr Pastor i.R. Jähn 6. Dez. – Sonntag 2. Advent 11.00 Uhr Pastor Ullrich. Menschenrechtsgd. mit Gästewohnungsgruppe 13. Dez. – Sonntag 3. Advent 11.00 Uhr Pastorin Uta Gerstner, Pastorin Dehne. Themengottesdienst „Suchen und Finden, Teilen“ 20. Dez. – Sonntag 4. Advent 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 24. Dezember Donnerstag Heiligabend 14.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer Familiengottesdienst 17.00 Uhr Pastor Ullrich. Christvesper 23.00 Uhr Pastor Jähn. Christmette 25. Dez. – Freitag 11.00 Uhr Pastor Ullrich 1. Weihnachtsfeiertag 26. Dez. – Sonnabend 2. Weihnachtsfeiertag 27. Dez. – 1. Sonntag nach dem Christfest 31. Dezember Do. – Silvester 1. Januar 2016 Fr. – Neujahr 3. Jan. – 2. Sonntag nach Weihnachten 11.00 Gottesdienst in der Osterkirche 18.00 Uhr Regionale Taizé-Anda 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 10. Jan. – 1. Sonntag 11.00 Uhr Pastor Ullrich nach Epiphanias 17. Jan. – letzter So. nach Epiphanias 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 24. Jan. – 1. Sonntag 11.00 Uhr Pastor Ullrich Septuagesimae 31. Jan. – 1. Sonntag 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer Sexagesimae Familiengottesdienst 7. Feb. – Sonntag Esthomihi 11.00 Uhr Pastor Ullrich 14. Feb. – Sonntag Invocavit 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 21. Feb. – Sonntag Reminiscere 11.00 Uhr Pastor Ullrich 28. Feb. – Sonntag Okuli 11.00 Uhr Pn Dehne, Andrea Kalter Gd. mit dem Treffpunkt Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottesd 16 16 UNSERE GOTTESDIENSTE www.kiz-hamburg.de Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer mit Taufe 9.30 Uhr Pastorin Reich 09.30 Uhr Pastor i.R. Jähn 29. Nov. – Sonntag 1. Advent 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Gd. zur Begrüßung der neuen Konf. 11.00 Uhr Pastor Fischer Familiengottesdienst mit der Kita Verabschiedung Angela Pintsch 9.30 Uhr Pastor Bollmann 6. Dez. – Sonntag 2. Advent 11.00 Uhr Pn Neddermeyer und Bramfelder Kantorei, anschließend ist der Weltladen geöffnet 9.30 Uhr Pastorin Reich 15.00 Uhr Pastorin Berg Lichterandacht Friedhof Bramfeld 09.30 Uhr Pastor i.R. Falk 13. Dez. – Sonntag 3. Advent 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Gd. mit Krippenspiel der Kita 9.30 Uhr, Pastorin Dehne 9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 20. Dez. – Sonntag 4. Advent 15.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Krippenspiel der Region. Jugendarbeit 16.30 Uhr Pn Neddermeyer Christvesper 18.00 Uhr Pn Neddermeyer Christvesper 23.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Feier der Christnacht 14.00+15.30 Uhr Pastor Fischer und R. Grabowski. Krippenspiel 17.00 Uhr Pastor Fischer Christvesper 23.00 Uhr Pastorin Reich mit Bramfelder Kantorei. Christmette 15.00 Uhr Pastor Bollmann Krippenspiel 17.00 Uhr Pastor Bollmann Projektchor 23.00 Uhr Pastorin Gerstner und Brot&Rosen 24. Dezember Donnerstag Heiligabend 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Reich siehe Martin Luther King 25. Dez. – Freitag 1. Weihnachtsfeiertag Gottesdienst in der Simeonkirche 9.30 Uhr Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor Bollmann 26. Dez. – Sonnabend 2. Weihnachtsfeiertag 0 Uhr Regionaler Weihnachtslieder-Gottesdienst in der Osterkirche, Pastorin Dehne 15.00 Uhr Pastor Fischer Gottesdienst in der Osterkirche Gottesdienst in der Osterkirche acht zu Neujahr in der Thomaskirche, Jugendmitarbeiterin Lonja Fischer und Jugendliche, Pastor i.R. Falk 27. Dez. – 1. Sonntag nach dem Christfest 31. Dezember Do. – Silvester 1. Januar 2016 Fr. – Neujahr 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 3. Jan. – 2. Sonntag nach Weihnachten 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr 9.30 Uhr Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor Bollmann 10. Jan. – 1. Sonntag nach Epiphanias 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer, anschließend ist der Weltladen geöffnet 9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Bollmann 17. Jan. – letzter So. nach Epiphanias 24. Jan. – 1. Sonntag Septuagesimae 11.00 Uhr, Pastor Fischer und Team, 9.30 Uhr, Pastor Fischer und Team, Eröffnung Ökumenischen Bibelwoche Eröffnung Ökumenischen Bibelwoche 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und Amnesty-Gruppe. Gd. zum Gedenktag an die Opfer des NS. 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer und Amnesty-Gruppe. Gd. zum Gedenktag an die Opfer des NS. 9.30 Uhr Pastor Winkler 31. Jan. – 1. Sonntag Sexagesimae 11.00 Uhr Pn Reich, P. Dr. Landwehr Gd. zur Eröff. der Passionsausstellg. Gottesdienst in der Osterkirche 9.30 Uhr Pastor Bollmann Besonderer Gottesdienst zum Kirchweihfest 7. Feb. – Sonntag Esthomihi 11.00 Uhr Pastorin Reich, anschließend 9.30 Uhr Pastorin Reich ist der Weltladen geöffnet 9.30 Uhr Pastor Bollmann 14. Feb. – Sonntag Invocavit 11.00 Uhr Pastor Fischer Themengottesdienst „Todsünden“ 9.30 Uhr Pastor Fischer Themengottesdienst „Todsünden“ 9.30 Uhr P. Bollmann, Pn. Gerstner Familiengottesdienst zum WGT 21. Feb. – Sonntag Reminiscere 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Themengottesdienst „Todsünden“ 9.30 Uhr Pastor Dr. Landwehr Themengottesdienst „Todsünden“ 9.30 Uhr Pastor Bollmann mit Gästewohnungsgruppe 28. Feb. – Sonntag Okuli dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren 17 17 Weihnachten Lebender ökumenischer Adventskalender 29. November – 24. Dezember täglich um 18 Uhr in Bramfeld Zum vierzehnten Mal öffnet sich der lebende Adventskalender in Bramfeld. Wieder zeigt an jedem Tag ein heller Stern einen Ort an, an dem Menschen um 18 Uhr für eine Viertelstunde zusammenkommen. Draußen vor der Tür wird gesungen, die Gastgeber lesen eine Geschichte vor oder ein Kind ein Gedicht. Manchmal gibt es Tee, Punsch So., 29.11. Mo., 30.11. Di., 1.12. Mi., 2.12. Do., 3.12. Fr., 4.12. Sa., 5.12 So., 6.12. Mo., 7.12. Di., 8.12. Mi., 9.12. Do., 10.12 Fr., 11.12. 18 bei Marheinecke Carsten-Reimers-Ring 32 Gut Karlshöhe Karlshöhe 60 D Theodor Fliedner Haus Berner Chaussee 37-41 Kita-Simeon Tucholskyring 41 bei Müller Haselnußweg 6 bei Fehring Trittauer Amtsweg 8 A bei Nowotny Moosbeerweg 10 B bei Henkel Swartenhorst 46 bei Migge Rolfinckstieg 3 bei Baumann Am Stühm-Süd 120 Wohngruppe Via e.V. Carsten-Reimers-Ring 61 Kita Osterkirche Bramfelder Chaussee 202 bei Grabbel Erich- Kästner-Ring 19 oder Kekse, oft schließen sich Gespräche an. Gemeinsames Warten, ökumenische Vorfreude auf Weihnachten. Veranstalter sind die Simeongemeinde, die Gemeinde St. Wilhelm und das Brakula. Sieglinde Lück und Hellen Nehmann Sa., 12.12. So., 13.12. Mo., 14.12. Di., 15.12. Mi., 16.12. Do., 17.12. Fr. 18.12. Sa. 19.12. So. 20.12. Mo. 21.12. Di., 22.12. Mi., 23.12. Do., 24.12. 18.30 Uhr bei Lück Haselnußweg 3 bei Pahlow Habichtshofring 70 Kita MLK Georg Raloff-Ring 11 bei Freudenberg Karlshöhe 29 A Gemeindehaus St. Wilhelm Hohnerkamp 22 Bramfeld Blech, bei Romanowski Pillauer Str. 125 Spielzeugladen Hartfelder Bramfelder Chaussee 251 bei Dierksen Am Stühm-Süd 130 bei Büttgen Carsten-Reimers-Ring 50 Weltladen, Bramfelder Laterne Berner Chaussee 58 Max Brauer Haus Hohnerredder 23 Stadtmission Steilshooper Allee 382 Christvesper Simeonkirche Am Stühm-Süd 81 Weihnachten Krippenspiele in den vier Gemeinden Krippenspiel in der Thomaskirche Heilig Abend feiern wir die Gottesdienste in der Thomaskirche. Zum Familiengottesdienst um 15 Uhr gibt es ein Krippenspiel. Jan Bollmann Weihnachtsgeschichte Bei den Krippenspielen in der Osterkirche gibt es immer Andrang. So war es aber schon bei Maria und Josef in Bethlehem. „Ihr kommt hier nicht rein!“ wurde ihnen an jeder Herbergstür gesagt. Überall war es schon voll. So soll es bei uns nicht sein. Wir öffnen an Heiligabend die Tür zum Gemeindehaus. Dann übertragen wir den gesamten Krippenspielgottesdienst ab 15 Uhr aus der Osterkirche in den großen Saal des Gemeindehauses. Das Krippenspiel an Heiligabend bereiten in diesem Jahr Jugendleiter aus unserer regionalen kirchlichen Jugendarbeit zusammen mit Konfirmanden vor. Alle, die nicht bis Weihnachten warten möchten oder an Heiligabend schon einen vollgepackten Tag haben oder einfach neugierig sind, lade ich herzlich zum Krippenspiel am 4. Advent ein. Um 11 Uhr feiern wir mit dem Kindergarten Osterkirche den Familiengottesdienst mit Krippenspiel, mit den Erzieherinnen und mir und Ochs und Esel. Heiko Landwehr Zwei Krippenspiele In der Simeongemeinde werden jedes Jahr am 24. Dezember zwei Krippenspiele aufgeführt. Sie sind eingebettet in den Familiengottesdiensten um 14 und 15.30 Uhr. Verantwortliche sind Gemeindepädagoge Rainer Grabowski und Pastor Martin Fischer. Martin Fischer Ihr kommt hier nicht rein! Wer mag mitspielen? An Weihnachten feiern wir um 14.30 Uhr unseren Familiengottesdienst. Da wollen wir die Weihnachtsgeschichte so nachspielen, wie sie in der Bibel steht. Dazu brauchen wir viele mutige Kinder, die gerne mitspielen wollen. Als Maria und Josef, als Hirten oder auch als Engel… Wer dazu Lust hat und sich traut, sagt es seinen Eltern. Und dann einfach im Kirchenbüro oder mir Bescheid sagen. Andreas Holzbauer ! ! 2ABENHORSTs((7ELLINGSBàTTEL &RAU&ENNERs4EL 2ABENHORSTs((7ELLINGSBàTTEL &RAU"ESCHONERs4EL WWWDIAKONIEALTENEICHENDE 19 Kinder und Jugendliche Snoezeln ist so schön Neuer Therapieraum in der Kita Thomaskirche Seit 42 Jahren gibt es die KiTa Thomaskirche in der Fabriciusstraße 52. In dieser Zeit gab es, wie überall, viele Veränderungen. In diesem Herbst haben wir uns mal wieder an ein größeres Projekt herangetraut. Ein alter Waschraum wurde zu einem Snoezelraum umgebaut. Jetzt denken Sie wahrscheinlich, was ist ein Snoezelraum? Das ist ein Raum, in dem man sich ganz geborgen fühlen kann. In einer besonders gemütlichen Atmosphäre können die Kinder sich zum Beispiel auf einem Wasserbett entspannen. Leise Klänge und Lichteffekte unterstützen das Dösen. Wohlbefinden wird erzeugt, Ängste werden überwunden. Neben der Entspannung können die Kinder aber auch durch gezielte Reize angeregt werden. Lichteffekte, Musik, Geräusche, Wärme und Vibration werden individuell eingesetzt. Kurz und gut: Der neue Snoezelraum ist unser ganzer Stolz. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und ei- Erzieherin Jessica Schröder hat den Snoezelraum mit entwickelt nen Kitaplatz suchen, vereinbaren Sie einen Termin und wir zeigen Ihnen auch gerne unseren Snoezelraum. Einen großen Dank möchten wir an alle unsere Freundeskreismitglieder richten. Diese haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass wir den Snoezelraum finanzieren konnten. Was krabbelt denn da die Altarstufen hoch? Tanja Rausch Krabbelgottesdienste freitags um 16.30 Uhr Es ist immer wieder ein lustiges und ergreifendes Bild. Mitten im Gottesdienst macht sich ein junger Erdenbürger auf den Weg, den Altar zu erkunden. Dann ist KrabbelgottesdienstZeit! Nach Möglichkeit feiern wir diese besonderen Gottesdienste am letzten Freitag im Monat um 16.30 Uhr in unserer Gemeinde. Bei Ferienzeiten oder aus besonderem Anlass verschiebt sich dieser Termin aber auch mal. Die Altarstufen schaffe ich aber noch nicht Eingeladen sind Kinder von sechs Monaten bis sechs Jahren mit ihren Eltern und Großeltern. Handlungen. Mit Klaviermusik werWir erkunden den heiligen Raum den wir empfangen und eine fröhund feiern mit Gott unser Leben. Eiliche Stimmung wächst. Die Kerzen nen besonderen Akzent legen wir auf auf dem Altar werden von den Kindie ganz einfachen kleinen rituellen dern entzündet. Wir legen die Hän20 de ineinander und beten. Und natürlich gibt es immer auch eine Geschichte zum Schauen, Zuhören oder auch zum Mitmachen. Viele Lieder werden durch Bewegungen des Körpers in ihrem Inhalt untermalt. Nach einer halben Stunde werden die Kerzen wieder gelöscht und ein schönes Musikstück verabschiedet uns aus der Kirche. Im kommenden Jahr werden die Eltern Natalie und Dirk Freudenberg unser Gestaltungsteam verstärken. Wir freuen uns darauf! Termine: 2. Januar, 19. Februar, 25. März (Karfreitag!), 29. April, 27. Mai und 24. Juni – Sommerpause – 30. September, 28. Oktober, 25. November und 16. Dezember. Martin Fischer Kinder und JugendLiche / Älter Werden Moin! Neue Jugendmitarbeiterin Ich bin Lonja Fischer und seit dem 1. November für die regionale Arbeit mit Jugendlichen in unseren Kirchengemeinden tätig. Ich bin 25 Jahre alt und gebürtig aus St. Pauli. Nach meinem Realschulabschluss bin ich für sieben Monate nach Norwegen als Austauschschülerin gegangen. Hier konnte ich erleben, wie sehr der christliche Glaube verbindet und vereint. Norwegen ist eine zweite Heimat für mich geworden. Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit in meiner Heimatgemeinde und auch im Kirchenkreis durf- Bratapfelnachmittag Den Duft, die Lieder, Geschichten und das gesellige Miteinander genießen. Ein stimmungsvoller Nachmittag kurz vor Weihnachten. Am Mittwoch, dem 23. 12., um 15 Uhr. in der Martin Luther King-Kirche. Anmeldungen sind bis bis zum 21.12. nötig. Andrea Kalter Traumkino Es muss nicht immer abends sein Das Traumkino im Savoy findet jeweils am 1. und 3. Mittwoch im Monat statt. Um rechtzeitig um 11 Uhr zum Filmbeginn im Kino zu sein, treffen wir uns zwischen 9.45 und 9.55 Uhr am Barmbeker Bahnhof (gegenüber Globetrotter) und fahren mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Nach einem Fußweg von etwa 15 bis 20 Minuten erreichen wir das Foyer des Savoy. Das Programm des Traumkinos besteht aus Filmen, die mal heiter stimmen oder mal zum Nachdenken anregen. Der Eintrifft beträgt 6 € und wer danach noch einem Bummel durch die Innenstadt machen möchte, kann diesen an den Kinobesuch anschließen. Bettina Heger Seniorenadventsfeier Lonja Fischer stellt sich vor te ich feststellen, wie wichtig die partizipative Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist. Dies ist auch einer meiner Schwerpunkte in der Arbeit mit den Jugendlichen. Mein Studium der Sozialen Arbeit und Diakonie absolvierte ich am Rauhen Hause in Hamburg. Ich hoffe, dass ich bei Ihnen/euch eine berufliche Heimat finden werde und freue mich auf die Aufgaben in den Gemeinden, auf die Zusammenarbeit sowie die gemeinsame Zeit mit Ihnen und euch. Ihre/Eure Lonja Fischer Am Freitag, dem 11. 12., um 15 Uhr beginnt unsere große, gemütliche Adventsfeier bei Kaffee und Kuchen mit Musik im Feiersaal. Mit dabei sind die Gruppen des Seniorentreffs und als besonderer Gast Andreas Werling, Mitglied der ‚Hamborger Schietgäng‘. Der Nachmittag schließt mit einer Andacht von Pastor Ullrich. Andrea Kalter Seniorennachmittage Am Donnerstag, dem 17. Dezember, erwarten wir zu unserer Weihnachtsfeier zwei Chöre, die gemeinsam für uns und mit uns singen werden. Zwei Bibelerzähler stellen uns die Jahreslosung „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes. 66,13) am 21. Januar vor. Der 18. Februar ist dem Land des diesjährigen Weltgebetstages gewidmet. Pastorin Uta Gerstner berichtet über Kuba. Sie sind alle recht herzlich zu unseren Treffen bei Kaffee und Kuchen eingeladen, immer von 15 bis 17 Uhr. Bettina Heger 21 aus der martin luther king-kirchengemeinde Musikalisch durch die Frühjahrsferien Musikfreizeit für Kinder und Jugendliche Während der Frühjahrsferien vom 5. zum 12. März bieten wir eine Musikfreizeit für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17 Jahren an. Täglich von 9 bis 16 Uhr treffen wir uns. Wir musizieren ein Waldmusical, worin es um Vertrauen geht, spielen Instrumentalstücke, tanzen Folklore aus aller Welt und gehen ins Theater. Nach der großen Abschlussfeier und Abschlussaufführung darf in der Gemeinde auf Luftmatratzen übernachtet werden. Wer Freude am Singen hat oder sogar ein Instrument spielt, ist herzlich eingeladen! Auch Erwachsene sind willkommen. Happy Birthday Martin Luther King Am 15. 1. ist es so weit. Der Namensgeber unserer Blauen Kachel, ������� Martin� Luther King, hat Geburtstag. Das wollen wir feiern, alle zusammen: schwarz, weiß und alle Hautfarben dazwischen! Ebenso wie es sich Martin Luther King geträumt hat. Los geht es an seinem Geburtstag, dem 15.1., um 19 Uhr mit einem Rolf und Bärbel Seit 13 Jahren habe ich Kontakt zur Steilshooper Guttempler Gemeinschaft, die es bereits seit 36 Jahren gibt und sich seit ihrer Gründung wöchentlich in der Blauen Kachel trifft. Ich selbst bin seit elf Jahren Mit22 Marion Hanke Es gibt sie wieder – die Frauensuppenküche großen Geburtstagsfest mit viel Musik und Essen. Und dann, am Sonntag, dem 17.1., um 11 Uhr mit einem gemeinsamen Festgottesdienst. Alle sind eingeladen, mitzufeiern. Und wer mithelfen oder mitmusizieren möchte, kann sich gern im Kirchenbüro melden oder uns einfach ansprechen. Michael Dosu, Andreas Holzbauer Offene Gesprächsgruppe für suchtkranke Menschen In dieser Ausgabe möchte ich mich einmal persönlich vorstellen. Mein Name ist Rolf Kostmann und ich fühle mich der Martin Luther KingKirche sehr verbunden. Kosten: 50 € für Unterricht, Noten, Theaterbesuch, Mittagessen, Pausenverpflegung etc. Ort: Martin Luther King-Kirche Bei Interesse bitte unbedingt bis 31. 1. anmelden, im Kirchenbüro oder bei Marion Hanke (Leitung), Tel.: 040/631 83 00. glied und zur Zeit Leiter der Gemeinschaft. Bis Bis vorvor dreidrei Jahren Jahren gab gab es noch es noch eine Guttempler eine Guttempler Gesprächsgruppe. Gesprächsgruppe. Diese gute Diese guteTradition Traditionwill will ich ich wieder aufleben lassen. Es muss in Steilshoop und Bramfeld unbedingt eine Möglichkeit geben, suchtkranken Menschen Hilfe zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir als Guttempler Gemeinschaft haben beschlossen, eine Gesprächsgruppe für hilfesuchende Menschen wieder ins Leben zu rufen. Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch ab 17 Uhr in der Blauen Kachel. In dieser Zeit sind wir für Sie da. Alles ist streng vertraulich. Für einen telefonischen Erstkontakt steht Ulli Spannenberg unter 0160/96 43 00 55 zur Verfügung Rolf Kostmann Ab Februar bietet der Treffpunkt der Gemeinde in Kooperation mit Rock und Rat wieder die Frauen-Suppenküche an, und zwar an jedem letzten Donnerstag des Monats. Wir freuen uns, Sie/euch zu einem warmen Eintopf/Suppe, immer von 12.30 Uhr–13.30 Uhr, in unseren Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen. Wir hoffen auf eine schöne Atmosphäre, ein nettes Miteinander und gute Gespräche. Eine Spende für die Mahlzeit ist erwünscht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der erste Termin wird der 25. 2. sein. Andrea Kalter, Susanne Mollnow Erweiterte Öffnungszeiten bei Rock und Rat – dem Second-Hand-Laden in Steilshoop Seit dem 1. November haben wir unseren Laden nun auch am Freitagnachmittag geöffnet. Es kann also an einem weiteren langen Tag nach Lust und Laune gestöbert und ein Schnäppchen gemacht werden bei Damen-, Herren-, Kinderkleidung und schönen Haushaltsartikeln. Auch führen wir eine tolle Auswahl an Schuhen und selbstgemachten Leckereien. Jederzeit freuen wir uns über gut erhaltende Spenden; gerade Herrenartikel, Jacken und Schuhe werden immer gern angenommen. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag, Donnerstag und Freitag 10–18 Uhr, Mittwoch 10–13 Uhr Susanne Mollnow aus der martin luther king-kirchengemeinde Wir trauern um Pastor Dieter Döring A Pastor Dieter Döring m 14. Oktober ist unser ehemaliger Gemeindepastor Dieter Döring gestorben. Wir trauern sehr über diesen Verlust. Dieter Döring war von 1987 bis 1993 in der Martin Luther King-Kirchengemeinde nicht nur einfach Pastor. Er war Mensch, ein Kumpel eben. Zahlreiche Projekte hat er bei uns angeschoben und begleitet. Viele der heute noch Aktiven haben ihm viel zu verdanken. Unsere Mitarbeiterin Hülya Aktas wurde durch sein Engagement eingestellt. Marion Hanke� ������ hat bei Dieter Döring seinerzeit eine Jugendgruppenleiterschulung genossen. Nur zwei kleine Beispiele dafür, wie vielfältig Dieter Döring war. Neue Wege zu gehen war zu damaligen Verhältnissen allerdings gar nicht so einfach. Im damaligen Kirchenvorstand (heute Kirchengemein- June Bestmann geht – Rock und Rat sucht Bufdi (Bundesfreiwilligendienst) Unsere liebe Kollegin June Bestmann, den meisten sicher wohl bekannt als jemand, der fast täglich im Laden gearbeitet hat, stellt sich ab Januar einer neuen, sehr spannenden beruflichen Herausforderung und wird nur noch sehr sporadisch mal bei uns sein können. Das Team von Rock und Rat möchte sich sehr herzlich bei ihr für ihr Engagement und ihre stets gute Mitarbeit, ihr offenes Ohr und für ihr positives Wesen bedanken. Wir werden sie sehr vermissen! Bei dieser Gelegenheit: Der Second-Hand-Laden wünscht sich zum nächstmöglichen Termin eine/n Bundesfreiwillige/n, die/der mind. 20 Stunden pro Woche mithilft und Spaß hat, sich bei uns mit Motivation und Eigeninitiative einzubringen. Wir wünschen uns jemanden, der es mag, im Kundenkontakt zu stehen, zu beraten, Spenden zu bearbeiten, unser kleines Café mit zu betreuen und der Freude hat, im Team zu arbeiten und den Laden „schön“ mitzugestalten. Der Bundesfreiwilligendienst bietet sich vor allem für Menschen an, die kurz vor der Rente stehen. Er dauert 1–1,5 Jahre. Aber auch junge Menschen, die z. B. auf einen Studienplatz warten, können ihre Wartezeit durch diesen Dienst ausfüllen. Bitte melden Sie sich direkt im Laden oder bei einem der beiden Pastoren. Susanne Mollnow derat) musste bis ins Detail erklärt und erläutert werden. Nicht einfach für einen Kumpeltyp wie Dieter, aber wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, musste es auch umgesetzt werden. Nach seinem Abschied aus der Gemeinde 1993 blieb er ihr bis zuletzt treu und verbunden. Wenn in unserer Gemeinde eine Aktion stattfand, sei es unser jährlicher Basar, Jubiläumsveranstaltungen oder Feierlichkeiten, war Dieter Döring stets dabei – oder auch nur mal so vorbei kommen, um mit damaligen und heutigen Aktiven zu „schnacken“. Und jedes Mal hat er sich mit den Worten „bis zum nächsten Mal, ich freue mich“ verabschiedet. Wir haben einen Freund verloren. Hülya Aktas und Sven Kasch Hey, ich bleibe Am 1. 5. 2014 habe ich meinen Bundesfreiwilligendienst begonnen. Ich habe vor allem im Treffpunkt und im Foyer gearbeitet. So konnte ich alle Gruppen, die zu uns kommen, kennen lernen. Gern habe ich sie mit Kaffee, Kuchen versorgt. Unseren Kirchraum habe ich mit Blumen geschmückt. Jetzt ist meine Zeit als „Bufdi“ zu ende. Eigentlich wäre es Zeit zu gehen, Aber ich bleibe. Ich stehe der Kirchengemeinde weiter zur Verfügung und mache als Ehrenamtliche bei Rock und Rat weiter. Bärbel Kostmann Taichi, Qigong, Meditation Neue Kurse ab Januar 2016 (mit Krankenkassenbezuschussung) Raum für Bewegung und Stille Annette Kaufmann-Knopf, Pezolddamm 156, Tel. 649 17 694 www.kaufmann-knopf.de 23 aus der oster-kirchengemeinde Ihr seid das Licht der Welt Neue Teamer beginnen mit ihrer Arbeit Hier sitzen sie regelmäßig, die neuen Teamer, und besprechen sich. Dann reicht der Platz in der gemütlichen Sitzecke in der Jugendetage neben der Osterkirche kaum aus. Denn 14 Jugendliche haben sich verwandelt. Eben waren sie noch selbst Konfirmanden, jetzt planen und gestalten sie meinen Konfirmandenunterricht mit. Sie schleppen nicht einfach Stühle, sondern sie bringen ihre Talente ein, je nachdem, was sie können und wollen. Das Organisationstalent der Handwerker, die ausgleichende Fee, In diesem gemütlichen Zimmer treffen sich die Teamer der Musiker, die Sportskanone, der Ernsthafte, der Gelassene, die Kommunikative, die angehende Pastorin, der Moderator, die Kreative. Alle gehören dazu und sind gleich wichtig, damit der Konfirmandenunterricht anspruchsvoll, spannend und phantasievoll ist. Im November sind wir zweimal auf Konfirmandenfreizeit gefahren. Am 6. Dezember begrüßen wir dann die vielen neuen Konfirmanden offiziell im Gottesdienst in unserer Kirche. Dazu ist jeder herzlich eingeladen! Heiko Landwehr Dankbarkeit verwandelt Hallo! Mein Name ist Tom und ich habe in der dieser Gemeinde ein kurzes, aber sehr schönes und beeindruckendes Praktikum absolviert. Auf dem Foto sitze ich auf dem Turm der Osterkirche. Das für mich Gottesdienstbesucher oder auch als eine Person, welche nur eines der vielseitigen Angebote der Gemeinde wahrnimmt, erkennt man diese Vielseitigkeit gar nicht. Es gibt hier immer etwas zu erledigen und dafür steht auch ein großes Team der Tom Kersten genießt den schönsten Ausblick über Bramfelds Dächer Beeindruckendste des Praktikums war aber, die vielen Seiten der Kirchengemeinde kennenzulernen. Als 24 Gemeinde bereit, über Pastorin und Pastor, Sekretärin, Hausmeister, Kantor, die Erzieherinnen im Kin- dergarten bis hin zu den Teamern und den anderen freiwilligen Helfern und Helferinnen. Alle diese Personen sorgen dafür, dass es reibungslos laufen kann und die Gemeinde so besteht, wie sie es nun mal ist. Es ist sehr schön zu sehen, wie viel Freude alle daran haben und mit was für einer Motivation sie an die Arbeit gehen. Während meines Praktikums wurden mir Einblicke in alle Bereiche geboten und somit völlig neue Seiten einer Gemeinde aufgezeigt. Ich finde, wir sollten diesen Leuten viel mehr danken. Wenn Sie also das nächste Mal zum Gottesdienst gehen, könnten Sie vielleicht einfach mal überlegen, wer das alles möglich gemacht hat, und den beteiligten Personen dafür danken. Persönlich habe ich während des Praktikums einen großen Wandel durchgemacht. Ich schätze nun viel mehr die Arbeit der freiwilligen Helfer und Angestellten der Gemeinde und bin nun selber aktiver dabei und helfe gern mal mit. Tom Kersten aus der oster-kirchengemeinde Seht, welch ein Mensch! Ausstellung zur Passion im Gemeindesaal E cce homo! – Seht, welch ein Mensch! Dieser Ausruf des römischen Statthalters Pilatus in der biblischen Passionsgeschichte hat durch die Jahrhunderte hindurch viele Künstler zu ihren Werken inspiriert: der leidende Christus als Inbegriff des leidenden Menschen. Auch der Hamburger Maler Carlo Kriete (1924 – 1989) übertrug in seinen Werken das große zentrale Thema Mensch in seine ihm eigene Bildsprache – manchmal schön und traurig, manchmal voller Schrecken und schockierend. Als sehr junger Mann von den Schrecken des Krieges geprägt, war Kriete schonungsloser Chronist und Beobachter der sozialen Wirklichkeit. Seine Bilder Gethsemane von Carlo Kriete sind ein zeitloser Appell an die Wachsamkeit jedes Einzelnen gegen jede Form der Verletzung der Menschenwürde. Carlo Kriete, der zunächst in Rahlstedt und seit Anfang der 60er Seht, die gute Zeit ist nah! Weihnachtsfeier für die ältere Generation Auch in diesem Jahr lädt Pastorin Dorothea Neddermeyer alle älteren Mitglieder der Oster-Kirchengemeinde herzlich zu einer Weihnachtsfeier ein. Als besondere Gäste begrüßen wir den Frauenchor der Bramfelder Liedertafel, der uns mit weihnachtlichem Liedgut erfreuen wird. Natürlich singen wir auch alle zusammen, hören Heiteres und Nachdenkliches, klönen und erfreuen uns an Kaffee und Kuchen. Der Nachmittag beginnt mit einer Andacht, in der wir Birgitt Grussendorf von ihrem Amt als Kirchenvorsteherin entpflichten und ihr danken für ihr Engagement in der OsterkirchenGemeinde. Die Weihnachtsfeier findet statt am Donnerstag, 10. Dezember, von 14.30 bis 17 Uhr im Gemeindesaal. Bitte melden Sie sich dafür bis Montag, 7. 12., bei Frau Scharnberg im Kirchenbüro an. Natürlich können Sie gern eine Begleitperson mitbringen. Bei Bedarf kann ein Fahrdienst angeboten werden. Dorothea Neddermeyer Jahre in Poppenbüttel lebte und arbeitete, gilt als Vorreiter und Mitgestalter der Neuen Deutschen Malerei – und sollte als ein Maler, der sich beharrlich dem etablierten Kunstbetrieb entzog, dennoch bis heute ein „Maler der Nische“ bleiben. Werke des Malers finden sich unter anderem in der Hamburger Kunsthalle. Im Gemeindesaal sind neben den Gemälden von Carlo Kriete auch Bleistift- und Kohlezeichnungen zur Passion von Werner Lamm zu sehen. Ausstellungseröffnung: Sonntag, 7. Februar nach dem Gottesdienst Öffnungszeiten: mittwochs 12– 16 Uhr, freitags 10–12 Uhr, sonntags nach dem Gottesdienst. Dorothea Neddermeyer Wie soll ich dich empfangen Advents- und Weihnachtsliedersingen für alle Wer gerne singt, ist am Nachmittag des 3. Advent im Saal der Osterkirche genau richtig. Kantor Werner Lamm und Pastorin Dorothea Neddermeyer laden zum gemeinsamen Singen ein. Vorkenntnisse braucht man dazu nicht. Bei Tee und Gebäck, alten und neuen Advents- und Weihnachtsliedern und einer Weihnachtsgeschichte stimmen wir uns ein auf das Fest der Menschwerdung Gottes. Sonntag, 13. 12. 16 Uhr im Gemeindesaal. Dorothea Neddermeyer Ausgabetermin der kirchenzeitung Nr. 59: Zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Weitere Infos im Kirchenbüro. 25 aus der Simeon-kirchengemeinde Tritt ein - Die Kirchentür ist offen Hier ist jeder willkommen Nun haben wir es also endlich geschafft! Von Montag bis Freitag wird unsere Kirchentür von 10 bis 16 Uhr für alle offenstehen, die zur eigenen Meditation, einem Gebet, zur persönlichen Stille oder zum Entzünden einer Kerze den Kirchenraum betreten möchten. Der Kirchengemeinderat freut sich, der Aktion der Nordkirche „Die Kirche ist offen“ beitreten und seinen Gemeindegliedern und Gästen die eigene Kirche offenhalten zu können. Oft steht man selbst bei Reisen vor anderen Kirchen, deren Türen verschlossen sind, und sagt: „Schade!“. In Simeon heißt es nun „Tritt ein!“. Unglaublich, woran man alles denken muss, wenn die Kirche an normalen Werktagen für Menschen offenstehen soll. Von der ersten Idee bis zur Ausführung hat es ein knappes Jahr gedauert. Der Aufgang zum Glockenturm muss gesichert, alle Nebentüren müssen abgeschlossen sein. Was machen wir mit dem Opferstock für die Kollekten und Spenden, wie schützen wir sie? Sichern wir sie mit Schlössern? Dann werden sie vermutlich aufgebrochen, wie es in anderen Kirchen geschieht. Die Lösung sprach dann einer unser erfahrensten Kirchenvorsteher aus: „Wer dort etwas klaut, der muss das dann mit dem lieben Gott und seinem Gewissen aushandeln!“. Und genauso haben wir es nun gemacht. Natürlich wird regelmäßig der Opferstock geleert. Ein weiteres Problem lag dann aber woanders. Was ist mit dem Notausgang unter der Empore? Können wir die schließen? Die Hamburger Feuerwehr sprach ein klares „Nein, das dürft ihr nicht!“. Und nun? Freier Zugang zur Orgel? Die Lösung wurde dann schließlich ein automatischer Alarm, der beim Öffnen der Notausgangstür ausgelöst wird. Martin Fischer Fledermäuse bringen „Mäuse” in die Kasse Eine Flügelspannweite von 1,20 m sollten sie schon haben und zum Aufhängen im Verkaufsraum geeignet sein. So bastelten 14 Kinder und Jugendliche in ihren Herbstferien Styropor-Fledermäuse für eine Halloweenparty der Firma Stilbruch. Im Gegenzug erhält das HOT (Hohnerkamp Offener Treff, die offene Jugendarbeit in Simeon) eine Spende in Höhe von 500 €. Viele Stunden wurde im HOT ausgeschnitten, gemalt und gebastelt. Als bereits alle Fledermäuse zum Bemalen fertig waren, gab es in letzter Minute große Aufregung. Jemand aus der Kirchengemeinde hatte drei Fledermäuse für StyroporReste gehalten und aus ihnen einen Himmelsbogen für den Krabbelgottesdienst gebastelt. Nun mussten die Fledermäuse im Eiltempo neu gemacht werden. Durch den großen Einsatz aller Helfer wurden sie rechtzeitig fertig. Die 500 € werden u. a. für einen Ausflug verwendet. Die Helfer dürfen bestimmen, wo es hingeht und kostenlos mitfahren. Daniela Nießen Da möchte man doch gleich mitmachen Es weihnachtet sehr Liebe Kinder und Jugendliche, damit das Christfest ein rundum schönes wird, lade ich euch ein, mitzuma26 Angebote für Kinder chen, wenn wir uns an Heiligabend zwischen 9.30 und 12 Uhr zum Basteln und Weihnachtsliedersingen im Gemeindehaus treffen. Eingeladen sind alle ab acht Jahren. – Außerdem möchte ich euch ermuntern, euch te- lefonisch oder per Mail zu melden, wenn ihr an einem der Krippenspiele in einem der beiden Gottesdienste am Heiligabend mitmachen möchtet! Rainer Grabowski aus der Simeon-kirchengemeinde Abschied von Angela Pintsch „Mein Name ist Angela Pintsch, was kann ich für Sie tun?“ Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich vor etwa zwei Jahren zum ersten Mal die Website der Simeonkirche anschaute. Da hatte sich die Gemeindesekretärin mit diesen Worten präsentiert. Ungewöhnlich, dachte ich damals, aber so habe ich es inzwischen auch erlebt. Dieses Motto war in den mehr als sechs Jahren ihrer Tätigkeit in unserem Kirchenbüro für sie Programm: mit ihren vielfältigen Begabungen für die Menschen da sein, denen sie dort begegnete. Für viele Menschen war Angela Pintsch die erste Ansprechpartnerin, wenn es darum ging, sich etwa für Taufen, Trauungen oder den Konfirmandenunterricht anzumelden, Räume anzumieten, oder sich Rat und Auskunft zu holen. Den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden war sie eine wertvolle Partnerin bei der Koordination von Terminen und Veranstaltungen, den Pastorinnen und Pastoren stand sie mit hoher Kompetenz und Professionalität in Verwaltungs- und Sekretariatsfragen zur Seite. Ihre freundliche Art, auf die Menschen zuzugehen, hat das Bild unserer Gemeinde in den vergangenen Jahren geprägt. Selbst wenn sich die Besucherinnnen und Besucher in ihrem Büro sprichwörtlich einmal die Klinke in die Hand drückten, und es turbulent und hektisch zuging, behielt Angela Woran glaube ich eigentlich? „Ich habe Schwierigkeiten, in den Gottesdiensten das übliche Glaubensbekenntnis zu sprechen. Da ist mir einiges unklar oder zweifelhaft. Was soll es z. B. bedeuten, wenn ich sage: „Ich glaube an Jesus Christus,… empfangen vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria“? Diese und ähnliche Fragen begegnen mir als Pastor immer wieder. Warum müssen wir eigentlich ein Glaubensbekenntnis sprechen, das sogenannte „Apostolikum“, das viele Jahrhunderte alt ist? Es mag ja mal seinen Sinn zur damaligen Zeit gehabt haben. Aber heute, im 21. Jahrhundert? Im diesjährigen Zyklus werden verschiedene Glaubensbekenntnisse vorgestellt. Die Bandbreite der Themen ist groß. Menschen bekennen unterschiedlich ihren Glauben. 21. Januar: Glauben bei Jörg Zink und anderen Zeitgenossen 18. Februar: „Alternative“ Glaubensbekenntnisse 17. März: Glauben im Judentum und im Islam 21. April: Mein persönliches Glaubensbekenntnis In der Simeongemeinde gibt es seit vielen Jahren die Gruppe „Glauben und Leben“. Jedes Jahr finden sieben Abende mit unterschiedlichsten Themen statt. Nach einem inhaltlichen Impuls eines Theologen ist viel Raum zum Meinungsaustausch. Die Abende sind grundsätzlich für alle Interessierte offen. Man kann auch zu bestimmten Themen kommen, die einen besonders interessieren. Die Abende finden jeweils donnerstags um 20 Uhr im Sitzungsraum des Gemeindezentrums statt. Seien Sie herzlich eingeladen! Martin Fischer Pintsch den Überblick und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Und oft blieb sie weit über ihre Arbeitszeit hinaus����������������������������� im Büro, wenn es noch Aufgaben zu erledigen galt. Ihre vielfältige ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Gemeinde möchte ich hier nur am Rande erwähnen, denn als Ehrenamtliche, das hat sie uns versichert, bleibt Angela Pintsch uns erhalten und darüber freuen wir uns sehr. Angela Pintsch beendet ihre Tätigkeit als Gemeindesekretärin auf eigenen Wunsch zum 1. Januar 2016. Sie möchte in Vollzeit noch einmal durchstarten und sich neuen Aufgaben in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises stellen. Wir werden sie als Gemeindesekretärin vermissen, freuen uns, dass sie weiterhin in unserem Stadtteil lebt und danken ihr von Herzen für alles, was sie für unsere Gemeinde getan hat, und wünschen ihr für ihren weiteren beruflichen Weg Gottes reichen Segen. Im Namen der Simeonkirche Susanne Reich Foyerkonzert am Freitag, 4. 12., 20.15 Uhr Heiterer Duo-Abend mit Patrick Scharnewski und Georg Feige Gott sei Dank, hier zählt der Mensch Auch ganz in Ihrer Nähe in einer von über 80 Pflege-Einrichtungen der Diakonie in Hamburg Wir beraten Sie gerne persönlich, jeden Tag, rund um die Uhr und kostenlos. XXXQçFHFVOEEJBLPOJFEF Service-Telefon Finden Sie sofort aktuelle freie Plätze im Seniorenheim, in der Kurzzeitpflege oder Pflegedienste, Tagespflege-Einrichtungen. 27 aus der Thomas-kirchengemeinde Neu in der Thomaskirche… … das Glockenläuten jeden Tag um 18 Uhr Wir knüpfen damit an eine sehr alte Tradition an, sich im Alltag durch den Glockenruf unterbrechen zu lassen. Innehalten, durchatmen, einmal zur Ruhe kommen, das ist wichtig. Vielleicht mögen Sie ja auch ein Gebet sprechen – für sich und andere – auch für einen guten Weg mit und in unserer Kirche. Es reicht nicht, wenn nur wir uns gute Gedanken machen – auch Gott muss zu Wort kommen dürfen. … der Freundeskreis der Thomaskirche. Bisher gab es für uns die Möglichkeit Unterstützung beim Kirchenkreis zu beantragen, wenn Reparaturen oder Sanierungsarbeiten an Gebäuden durchgeführt werden mussten. Zukünftig sol- len wir aber keine Mittel aus der Solidargemeinschaft mehr erhalten. Deshalb sind wir auf andere finanzielle Unterstützung und Hilfe angewiesen. Unser Spendenkonto lautet: DE 81 52 06 04 10 00 06 40 33 60. … Gottesdienst im Gemeindehaus. Bereits seit Mitte Oktober feiern wir unsere Gottesdienste im Gemeindehaus. Wir rücken wieder näher zusammen, sparen immense Heizkosten und genießen eine ganz besondere Atmosphäre. Es lohnt sich, vorbei zukommen, zumal wir unser Gemeindehaus wieder etwas aufgehübscht haben. Die Wände sind frisch gestrichen und wir haben neue Vorhänge. Jan Bollmann Die Handy-Aktion Wissen Sie, dass in Deutschland rund 85 Millionen Handys nutzlos in Schubladen herumliegen? Würde man diese Altgeräte ordentlich recyceln, so könnte man 745 Tonnen Kupfer, 22 Tonnen Silber, 2 Tonnen Gold und noch viele andere wertvolle Stoffe zurückgewinnen. Weil viele Handys aber einfach irgendwo in den Schubladen verschwinden, müssen wertvolle Rohstoffe abgebaut werden – und dies oft zu unmenschlichen Bedingungen. Um dem etwas entgegenzuwirken, haben wir in unserer Kirche gemeinsam mit den Konfis die Handy-Aktion gestartet. Ab sofort können Sie Ihr altes Handy bei uns in eine „Handysammelbox“ geben und wir können Ihnen garantieren, dass diese Handys auch wirklich recycelt werden. Mehr zu dem Projekt gibt es im Internet unter: www.Handy-aktion.de Bis Weihnachten steht die Handysammelbox bei uns in der Thomaskirche, danach wandert sie weiter in die Bramfelder Laterne. Jan Bollmann 28 Immer um 18 Uhr klingt der Glockenruf aus dem Turm der Thomaskirche Päckchen für Obdachlose Auch in diesem Jahr werden wir wieder kleine kleineGeschenke Geschenke für Obfür dachlose und und Obdachlose Hilfsbedürftige Hilfsbedürftige packen und packen und freuen freuen unsuns über über Spenden Spenvon von den Ihnen, Ihnen, damit damit wir wir auch auch etwas etBesonderes was Besonderes kaufen kaufen können, können, wie z. B. z. B. wie Schokolade, Schokolade, Saft oder SaftHonig oder aus dem Honig aus Weltladen. dem Weltladen. Wenn Sie uns unterstützen möchten, dann wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder überweisen sie auf das Spendenkonto: Thomaskirche, EB, Kiel, IBAN: DE81520604100006403360 mit dem Stichwort: „Geschenke für Obdachlose“. Jan Bollmann Alte Handys einfach abgeben aus der Thomas-kirchengemeinde Gottesdienste am Heiligen Abend Heiligabend werden wir unsere Gottesdienste wieder in der Thomaskirche feiern. Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Es wird auch wieder ein Krippenstück zu sehen sein. Um 17 Uhr wird es dann besinnlich-beschwingt. Wie schon im letzten Jahr werden neben klassischen Weihnachtsliedern auch einige Gospels zu hören sein, die die Geschichte von Jesu Geburt erzählen. Diese musikalische Mischung gestaltet ein Projektchor (unter der Leitung von Silke Willmann), der sich am Sonnabend, dem 19. Dezember, von 12.30 –17.30 Uhr im Gemeindehaus zu einem kostenlosen Tagesworkshop trifft. Hier darf und kann jeder teilnehmen, der Lust und Zeit hat, dann im Heiligabendgottesdienst mitzuwirken. Anmeldung bitte bis Montag, dem 7. Dezember, an [email protected] oder Tel.: 0177 / 7 97 63 05. Die Christnacht um 23 Uhr wird in diesem Jahr von Pastorin Uta ��������� Gerstner� gemeinsam mit der Diakonischen Basisgemeinschaft Brot & Rosen ge- staltet zum Thema: „Und sie fanden einen Raum in der Herberge“ sowie alten und neuen Weihnachtsliedern. Jan Bollmann und Uta Gerstner Termine Termine Kinderkirche Kinderkirche Dezember fällt aus Dezember und Januar fallen aus Sonnabend, den 23. Januar Sonnabend, den 27. Februar Sonnabend, den 27. Februar (Thema Weltgebetstag in Kuba) (Thema Weltgebetstag in Kuba) jeweils von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus jeweils von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus Ihr Partner in allen Immobilienfragen – kompetent, zuverlässig, freundlich Nach individueller und unverbindlicher Beratung übernehmen wir: › Verkauf bzw. Vermietung Ihrer Immobilie › ggf. Suche nach Ersatzobjekt › Gutachten / Kaufberatung Bramfelder Chaussee 161 ∙ 22177 Hamburg Tel. 040-641 37 57 ∙ [email protected] Evangelisches Seniorenwohn- und Pflegezentrum Bramfeld Berner Chaussee 37 – 41 22175 Hamburg Tel. 040 / 64 60 45-0 [email protected] Spezielle Dementenbetreuung Qualifizierte stationäre Pflege Kurzzeitpflege, Probewohnen Helle, große Zimmer Umfangreiches Freizeitangebot Seelsorgerische Angebote Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.tfh-hamburg.de +) Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-Ost 29 Region Bramfeld/Steilshoop Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen Martin Luther King-Kirchengemeinde Steilshoop Ev.-Luth. Ev.-Luth. Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter, Steilshoop Gründgensstr. 28, Sprechzeiten: Mo 9-10 Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28, 22309 HH. Sprechzeiten: Di 10-12; Mi 10-12; Do 16-18; Fr 10-12; Tel. 63 90 56-0 / Fax 63 90 56-33 [email protected] www.martin-luther-king-steilshoop.de Pastor Sönke Ullrich, Tel. 63 90 56-12 [email protected] Do: 17-18.30 und nach Vereinbarung Pastor Dr. Andreas Holzbauer, Tel 639 056-14 [email protected] Mi: 17.30-19.00 und nach Vereinbarung Kirchenmusik: (siehe Thomaskirche) Hausmeister: Sven Kasch, Tel. 63 90 56-0 (Di-Do 14-16 Uhr) Oster-Kirchengemeinde und nach Vereinbarung; Tel. 63 90 56-21 [email protected] Kita Martin Luther King: Svenja Kasch, Edwin-ScharffRing 43, 22309 Hamburg, Tel. 630 38 50 Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks Doris Reddemann, Georg-Raloff-Ring 11, Tel. 630 16 52 Guttempler Steilshoop: Beratung Alkohol, Medikamente Rolf Kostmann Tel. 0174 / 529 77 12 Anonyme Alkoholiker: Mo. 19-20.30, Wilhelm Tel. 64 22 24 42 Bankverbindung und Spendenkonto MLK-Kirche Hamburger Sparkasse, IBAN DE21200505501335101737 Seniorenarbeit: Irmgard Schneider, Tel. 641 02 51, und Peter Kopf, Tel. 642 77 68, 0172/416 44 82 Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 202, Kirchenmusik: Werner Lamm, Tel. 0179 / 205 03 57 22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19; [email protected] in den Ferien: Mo + Fr 11-12, Mi 18-19 Jugendbüro: Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00 Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74 Hausmeister: Benjamin ������������������������������������������ Schwolow, Mo-Mi + Fr 10-11, Tel. [email protected] 0176 / 55 17 90 91, [email protected] www.osterkirche-bramfeld.de Kita Osterkirche: Leitung Sabine Waltner Pastorin Dorothea Neddermeyer, Tel. 63 66 49 90 / Mo 14-15.30, Tel 641 76 45 Fax 63 64 81 23 Seekamp 23, 22177 Hamburg, Anonyme Alkoholiker: Michael, Tel. 641 75 17 [email protected] (Termine nach Vereinb.) Bankverbindung und Spendenkonto Pastor Dr. Heiko Landwehr, Tel. 63 31 78 39, Oster-Kirchengemeinde [email protected] Bramfelder Ch. 202 a, 22177 Hamburg (Term. nach Vereinb.) Hamburger Sparkasse, IBAN: DE58200505501054244361 Ev.-Luth. Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld Bramfeld [email protected] Kirchenbüro: Angela Pintsch, Am Stühm-Süd 83, 22175 HH. Sprechzeiten: Di-Fr 9-12; Do 15-18 in den Ferien: Mi+Fr 9-12, Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 44 [email protected] www.simeonkirche.de Pastor (Sprechzeit nach Absprache) Martin Fischer, Tel. 67 10 68 41, Am Stühm Süd 85 [email protected] Pastorin (Sprechzeit nach Absprache) Susanne Reich, Tel. 67 10 68 42, Am Stühm Süd 138 [email protected] Kirchenmusik: Werner Lamm, siehe Osterkirche Kinder und Jugendarbeit: Rainer Grabowski, Tel. 67 10 68 46 [email protected] Küster: Alexander Reiswig, Tel. 0177 / 419 45 02 Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde HOT-Hohnerkamp Offener Treff: Daniela, Jan (Tel. 67 10 68 45) [email protected] Kitamigo Kindertagesstätte: Petra Erckmann, Sprechzeit: Mo-Do 14-15.30 Tucholskyring 41, 22175 Hamburg, Tel. 640 15 50, [email protected] Besuchsdienst: Angela Pintsch, Tel. 64 94 14 12 Seniorenarbeit: Renate Bischoff, Tel. 64 08 94 57 Geburtstagsbesuchsdienst: Renate Bischoff Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Mo 19-21, Tel. 299 71 07 Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche Hamburger Sparkasse, IBAN: DE17200505501066132158 Bramfeld-Hellbrook Kita Thomaskirche: Leitung Tanja Rausch, Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19 Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 61 [email protected] www.thomaskirche-bramfeld.de Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26 Pastor Jan Bollmann, Tel. 61 83 66, [email protected] Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache) Kirchenmusik: Jan Rohloff. Tel. 0176 / 63 11 31 15 Tel. 691 57 47, Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburg Regionale Kirchengemeinde Laden: Di+Do: 10-18, Mi: 10-13, Fr: 10-14; Sozialberatung (Hartz IV): Fr: 11-13 & nach Vereinb. Regionale Jugendarbeit Lonja Fischer, Bramfelder ������������������������������������������� Chaussee 202�������������������� , Tel. 30 71 51 00, Tel 0157/83445471 E-Mail: [email protected] Aktiv Altern in Bramfeld und Steilshoop Pastorin Inge Dehne, Gründgensstraße 28 Tel. 63 90 56 15, E-Mail: [email protected] Friedhofsverwaltung Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12) Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79 Weltladen „Bramfelder Laterne” Berner Chaussee 58; (Mo-Fr 15-18, Mi+Sa 10-13) Tel. 641 50 23 Rock + Rat – Second-Hand-Laden und Sozialberatung Gründgensstr. 28, Tel. 63 90 56-18, Mobil 017631/396 19 036 E-mail: [email protected] Seniorennachmittag: B. Heger, A. Blohm, A. Heffter, M. Heger. Tel. 61 71 73 Taufbesuchskreis: Renate Göde, Tel. 61 71 73 Beauftragte für Ehrenamtliche: Renate Göde, Tel. 61 71 73 Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche, EB, Kiel, IBAN: DE81520604100006403360 31 Es ist genug für alle da. Es gibt so viele, die hoffen auf mehr, um überleben zu können. Ihre Spende hilft. Spendenkonto KD Bank IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00 32
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