DIENSTLEISTUNGSZENTREN LÄNDLICHER RAUM AKADEMIE LÄNDLICHER RAUM RHEINLAND-PFALZ Programmvorschau 2016 ALR AKADEMIE LÄNDLICHER RAUM RHEINLAND-PFALZ Ulrike Höfken GRUSSWORT Die Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz bietet ein weit gefächertes Forum für Akteure des ländlichen Raumes. Im Vordergrund stehen der Austausch von Informationen und Ideen sowie die Fortbildung zu Handlungsansätzen aus der / für die Praxis. Auch im Jahr 2016 bietet die Akademie Ländlicher Raum ein vielfältiges Programm mit interessanten Seminaren. Die Themen befassen sich in ganz unterschiedlichen Bereichen mit der demografischen Unterstützung von Kommunen, attraktiven Arbeitgebern für ländliche Räume, Streuobst und Genuss, Migration als Chance der Demografieentwicklung, Flurbereinigung als Thema für Geografielehrer, Gewässerschutz durch Bodenordnung, Dorfentwicklungskonzepten, Interkommunaler Zusammenarbeit, Naturschutz in Landwirtschaft und Flurbereinigung u.a. Dieses Jahr ist der Auftakt eines neuen Lehrgangssystems zum „Zertifizierten Botschafter Ländlicher Raum“. Es soll die Kommunen im ländlichen Raum mit Kümmerern bei ihren schwierigen demografischen Lösungsansätzen unterstützen. Die Veranstaltungsorte sind passend zu den Veranstaltungen über ganz Rheinland-Pfalz verteilt. Jedes Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum bietet in seiner Region Seminare an. Sie werden vom DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück koordiniert. Die Tagungen sind halb-, ganztägig oder als Abendveranstaltungen geplant und jeweils für ca. 50 Personen ausgelegt. Sie bieten neben Fachvorträgen mit Beispielen aus der Praxis die Möglichkeit zur intensiven Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Ich lade Sie herzlich ein, an den Veranstaltungen teilzunehmen, mit zu diskutieren und neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu gewinnen. Ulrike Höfken Vorsitzende Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz AKADEMIE LÄNDLICHER RAUM RHEINLAND-PFALZ Die Dienstleistungszentren Ländlicher Raum haben im Rahmen der Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. Das jeweilige Einladungsfaltblatt wird ca. 8 Wochen vor der Veranstaltung im Internet bereitgestellt unter www.landschafft.rlp.de. Dort besteht auch die Möglichkeit zur Online-Anmeldung. Programmvorschau 2016 1. Zertifizierte Botschafter Ländlicher Raum - Zukunftsscouts für ausgeschlafene Dörfer Die demografische Entwicklung und die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer erfordern erhöhte Anstrengungen. Dies gilt nicht nur die hochaktuelle Migrantenthematik, sondern für die Landflucht allgemein und damit für sämtliche Handlungsfelder des ländlichen Raums. Menschen, die an einer praxisnahen Weiterentwicklung ihrer Heimatregion konkret mitarbeiten möchten, können als Kümmerer vor Ort einen wertvollen Beitrag leisten. Ein neuartiges Lehrgangssystem zum/zur Zertifizierten Botschafter/in Ländlicher Raum soll Interessierten im Rahmen eines Pilotvorhabens in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald und großräumigerem Umfeld das nötige Rüstzeug dazu vermitteln. Sie möchten Ihre Heimatregion voranbringen? Sie haben vielleicht sogar konkrete Ideen und möchten die politisch Verantwortlichen unterstützen? 2. Attraktive Arbeitgeber für lebendige ländliche Räume Dem Abwanderungstrend aus den ländlichen Räumen wirken einerseits wohnortnahe Arbeitsplätze und andererseits verfügbare (Fach-) Arbeitskräfte entgegen. Neben Lohnniveau spielen auch Faktoren wie neuzeitliche Arbeitsplatzmodelle, Wohlfühlfaktoren am Arbeitsplatz und Betriebsklima eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Tagung werden die Arbeitsmarksituation im ländlichen Raum aus verschiedenen Perspektiven sowie innovative attraktive Unternehmen vorgestellt. Erfolgreiche Ansätze zur Verbesserung der Arbeitsplatzsituation oder die Umsetzung von LEADER-Projekten werden nach einem allgemeinen Teil als Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Im Rahmen von weiteren praktischen Beispielen präsentieren sich Unternehmen aus dem ländlichen Raum. Hierbei werden auch die jeweilige Arbeitsplatzphilosophie sowie die erfolgreich praktizierten Ansätze des Wohlbefindens am Arbeitsplatz erläutert. 4 Wir informieren Sie ausführlich, was Sie bei den anspruchsvollen Aufgaben erwartet, beantworten insbesondere Ihre Fragen und starten die Suche nach geeigneten engagierten Lehrgangsteilnehmern. Am 24. Februar 2016, Abendveranstaltung In Birkenfeld, Kreisverwaltung Referenten: n Prof. Axel Lorig, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Mainz n Dr. Matthias Schneider, Kreisverwaltung Birkenfeld, Birkenfeld n Hans-Jürgen Dorr, Nadine Köttendorf, Demografie-Experten e.V. (Dex), Wuppertal n Dr. Hildegard Drolshagen-Stegmann, Dr. Winfried Stegmann, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum RheinhessenNahe-Hunsrück, Bad Kreuznach, Simmern Kosten: keine Am 15. März 2016, Ganztagsveranstaltung In Arzfeld, Dorfgemeinschaftshaus Referenten: n Jörg Savelkouls, DLR Eifel, Bitburg n Andreas Kruppert, Verbandsgemeindeverwaltung Arzfeld, Arzfeld n Robert Gilles, Bundesagentur für Arbeit, Bitburg n Martina Becker, Industrie- und Handelskammer (IHK), Trier n Dirk Kleis, Kreishandwerkerschaft MEHR, Wittlich n Christian Calonec-Rauchfuß, Verbandsgemeindeverwaltung Südeifel, Irrel n Dorothee Mierswa, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Mainz n Jan Pontzen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel mbH, Daun n Markus Pfeifer, Regionalmarke EIFEL GmbH – EIFEL Arbeitgeber, Prüm n Herbert Zahnen, Zahnen Technik GmbH, Arzfeld n Theo Scholtes, Bitburger Braugruppe GmbH, Bitburg Kosten: 30 Euro 3. Streuobst und Genuss - Süddeutsche Streuobsttage 2016 Am 22. April 2016, Ganztagsveranstaltung In Bad Sobernheim, Freilichtmuseum „Streuobst ist in aller Munde“ kann beim Auftakt der Süddeutschen Streuobsttage 2016 wörtlich genommen werden. Denn nur durch eine gute Verwertung der Früchte gelingt es, Streuobstflächen langfristig zu erhalten und zu pflegen. Es wird gezeigt, was aus Streuobst alles gemacht werden kann. Probieren und erfahren ist dabei möglich. Referenten: Die Veranstaltung (vormittags Aktivitäten der Länder, nachmittags Fachreferate) ist der Auftakt eines 14-tägigen Aktionszeitraums zu Streuobst. Dieser dient als Plattform zur Positionierung und Vernetzung weiterer Streuobstaktionen, länderübergreifend. Kosten: keine n Moderation: n Vertreter Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz n Vertreter Initiativen n Vertreter Brennereiwesen n Vertreter Produzenten Eigene Veranstaltungen anmelden unter: www.streuobsttage.de 4. Willkommenskultur im ländlichen Raum - Chancen der Migration Am 31. Mai 2016, Nachmittagsveranstaltung In Mayen, Hochschule für Verwaltung Demografischer Wandel, schrumpfende Bevölkerung, Fachkräftemangel - wie kann man dieser Entwicklung begegnen? Sollten nicht gerade in ländlichen Gebieten auf das Potenzial aller Einwohner und auch auf eine offensive Zuwanderungspolitik gesetzt werden? Referenten: Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und die gesamte Bevölkerung stehen vor der Herausforderung: Umgang mit interkultureller Vielfalt, Entwicklung einer Willkommenskultur, erfolgreiche Integration von Zuwanderern. n Prof. Dr. Claudia Neu, HS Niederrhein, Krefeld n Vertreter Zirp n Vertreter IHK n Vertreter Jobcenter n Vertreter Kommune Kosten: 20 Euro Die Veranstaltung soll die Probleme darstellen und Lösungsansätze aufzeigen. 5 5. Flurbereinigung für Geografielehrer Am xx. Juni 2016, Ganztagsveranstaltung Die Altersstruktur der vermessungstechnischen Fachkräfte in der Flurbereinigungsverwaltung Rheinland-Pfalz führt zu einem akuten Nachwuchskräftemangel. Deshalb ist eine aktive Nachwuchsgewinnung dringend geboten. In Bernkastel-Kues, Steillagenzentrum Die Veranstaltung soll in Zusammenarbeit mit Erdkundelehrkräften und der Lehrerfortbildung Rheinland-Pfalz mit dem Ziel durchgeführt werden, Themen der Landentwicklung in den Erdkundeunterricht der Schulen einzubinden, um Interesse an dem Berufsfeld Landentwicklung und Vermessung zu wecken. Referenten: n Kosten: 30 Euro Einem Vortagsteil am Vormittag soll sich einer Exkursion am Nachmittag anschließen. Dabei sollen die vielfältigen Grundsätze der Landentwicklung veranschaulicht werden. 6. Gewässerschutz durch Bodenordnung Ein geeignetes Hochwassermanagement mindert das Risiko in von Hochwasserereignissen betroffenen Regionen und kann gleichzeitig zur Verbesserung der Grundwasserqualität beitragen. Um z.B. im Rahmen einer Flurbereinigung an einem Gewässer die Fließgeschwindigkeit zu verringern oder das Gewässerprofil zu verändern, müssen entsprechende Flächen ausgewiesen werden, in denen sich das Gewässer entwickeln kann. Hierbei können Nutzungskonflikte zwischen den Flächenansprüchen von Wasser- und Landwirtschaft entstehen. Sie können in einem Bodenordnungsverfahren moderiert, minimiert oder häufig auch ganz gelöst werden. Die Veranstaltung will Lösungswege zur Umsetzung der Gewässerschutzpolitik aufzeigen, an praktischen Beispielen erläutern sowie Chancen und Möglichkeiten für Kommunen, Planer und Landwirtschaft erörtern. 6 Am xx. September 2016, Ganztagsveranstaltung In Zweibrücken, Sitzungssaal UBZ Referenten: n Kosten: 30 Euro 7. Dorfentwicklung mit Zukunft - Konzepte zum Erfolg Die Bevölkerung wird weniger, älter und bunter. Hierdurch kommt es zu einer umfassenden und tiefgreifenden Veränderung des ländlichen Raumes. Nicht nur die Infrastrukturen der Dörfer sind von diesem Wandel betroffen, sondern auch im größeren Umfang die Sozialstrukturen. Die Veranstaltung will aufzeigen, mit welchen unterschiedlichen Konzepten es gelingen kann, diesen Herausforderungen zu begegnen. Hierfür gibt es bereits bewährte Methoden, die weiter zu entwickeln sind oder auch neuere Lösungsansätze. Es werden Konzepte aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland vorgestellt. Am 27. Oktober 2016, Ganztagsveranstaltung In Gillenfeld, Hotel „Maar Perle“ Referenten: n Jörg Savelkouls, DLR Eifel, Bitburg n Markus Kowall, Kreisverwaltung Landkreis Vulkaneifel, Daun n Edgar Kiewel, Kreisverwaltung Eifelkreis Bitburg-Prüm, Bitburg n Thorsten Loosen, Verbandsgemeindeverwaltung Daun, Daun n Uwe Thömmes, DLR Mosel, Bernkastel-Kues n Otmar Weber, Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Saarbrücken n Karl-Heinz Schlifter, Gillenfeld Kosten: 30 Euro 8. Interkommunale Zusammenarbeit Die sich verschärfende Finanzlage vieler ländlicher Kommunen und die Auswirkungen des demografischen Wandels erfordern Lösungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge. Dies braucht Flexibilität im kommunalen Handeln. Das Instrument der interkommunalen Zusammenarbeit ist ein Modell zur Qualitätssicherung und zur Kostenreduktion. Strategische Kooperationsbündnisse sollen helfen, kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum handlungsfähiger zu machen. Am xx. Oktober 2016, Nachmitttagsveranstaltung In Mayen, Hochschule für Verwaltung Referenten: Vertreter Gemeinde- und Städtebund n Vertreter Innenministerium n Vertreter Universität Trier n Vertreter Kommunen n Kosten: 20 Euro Auf der Ausgangssituation aufbauend sollen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Am Beispiel des Kooperationsverbundes Münstermaifeld-Ochtendung-Polch werden Lösungsansätze aufgezeigt. 7 9. Naturschutz in der Landwirtschaft und der Flurbereinigung Am xx. November 2016, Nachmittagsveranstaltung Sind Naturschutz, Landwirtschaft und Bodenordnung unüberbrückbare Gegensätze? In Raum Südpfalz, ? Zur Begleitung des Naturschutzgroßprojektes Bienwald wurden mehrere Bodenordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz angeordnet. Referenten: n Kosten: 20 Euro Nach anfänglichen Missverständnissen und Kommunikationsproblemen, besonders hinsichtlich der Umsetzungsmöglichkeiten rein naturschutzfachlicher Planungen, wurden Lösungen gefunden, die den Belangen von Naturschutz und Landwirtschaft gleichermaßen Rechnung tragen. Die Veranstaltung soll die Anlaufprobleme, beispielhafte Projekte und Lösungsansätze aufzeigen, um möglichst schnell zu gemeinsamen Zielen zu gelangen. 10. Lehrgang Zertifizierte/r Botschafter/in Ländlicher Raum Bei der zukunftsgerechten Entwicklung des ländlichen Raumes in allen Facetten stehen die Kommunen vor großen Herausforderungen. Hilfreich können hierbei ergebnisorientierte Kümmerer sein, die sich vor Ort gut auskennen und ihre Kommunen praxisnah unterstützen wollen. Hierzu werden Interessierten aus der Großregion rund um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald entsprechendes Wissen und Fertigkeiten vermittelt. Durchführende Stelle ist das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Kooperation mit der Akademie Ländlicher Raum RLP, dem Landkreis Birkenfeld und weiteren Partnern auf Landes- und Bundesebene. Die ausgebildeten Zukunftsscouts / Botschafter Ländlicher Raum erwerben ihre fachtheoretischen, methodischen und praktischen Fertigkeiten in einem 1-jährigen Intensivlehrgang (ca. 300 Stunden). 8 In Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald Nähere Informationen erteilen: n Dr. Hildegard Drolshagen-Stegmann, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Bad Kreuznach Telefon: 0671 820-414 n Dr. Winfried Stegmann, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Simmern Telefon: 06761 9402-40 Kosten: 600 Euro Am 24. Februar 2016, 18.00 Uhr, Kreisverwaltung Birkenfeld, findet eine Informationsveranstaltung für Interessierte der Zielregion statt. Lehrgangsbewerbung nach o.g. Informationsveranstaltung auf speziellem Info-/Bewerbungsblatt (www.landschafft.rlp.de - Infomaterial - „Infoblatt Botschafter/in Ländlicher Raum“ wird verteilt bzw. bei Bedarf per E-Mail übersandt). Anmeldeblatt FAX: 0671 92896-539 Post: E-Mail: [email protected] Internet: www.landschafft.rlp.de Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz Schloßplatz 10 55469 Simmern Anmeldeschluss: 2 Wochen vor der Veranstaltung Hiermit melde ich mich für ______ (Anzahl) Veranstaltung(en) verbindlich an (bitte ankreuzen): ¨ 1. Zertifizierte Botschafter Ländlicher Raum - Zukunftsscouts für .... 24. Februar 2016 2̈. Attraktive Arbeitgeber für lebendige ländliche Räume (30 €) 15. März 2016 3̈. Streuobst und Genuss - Süddeutsche Streuobsttage 2016 22. April 2016 4̈. Willkommenskultur im ländlichen Raum - Chancen der Migration (20 €) 31. Mai 2016 5̈. Flurbereinigung für Geografielehrer (30 €) xx. Juni 2016 6̈. Gewässerschutz durch Bodenordnung (30 €) xx. September 2016 7̈. Dorfentwicklung mit Zukunft - Konzepte zum Erfolg (30 €) 27. Oktober 2016 8̈. Interkommunale Zusammenarbeit (20 €) xx. Oktober 2016 9̈. Naturschutz in der Landwirtschaft und der Flurbereinigung (20 €) xx. November 2016 ¨ 10. Lehrgang Zertifizierte/r Botschafter/in Ländlicher Raum 2016 - 2017 ¨ Ich bezahle die Kosten (entfällt bei 1, 3 und 10) von ________ (Anzahl) x 30 € bzw. von __________ (Anzahl) x 20 € per Rechnung. Absender: Name, Vorname: Institution: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: ___________________________________________________ ___________________________________________________ ___________________________________________________ ___________________________________________________ ___________________________________________________ ___________________________________________________ ___________________________________________________ Datum, Unterschrift: ___________________________________________________ Impressum Konzept: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Dienstsitz Simmern Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz Layout: Dr. Winfried Stegmann, Jürgen Beger, Jo Ann Fellenzer, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Dienstsitz Simmern Internetadresse: www.landschafft.rlp.de E-Mail [email protected] Bildnachweise: n Deckblatt: jackmac34 @ pixabay.com (public domain) n S. 2: © Kerstin Bansch n S. 4 - 8: public domain / pixabay.com DIENSTLEISTUNGSZENTREN LÄNDLICHER RAUM Geschäftsstelle: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Dienstsitz Simmern Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz Schloßplatz 10 55469 Simmern Auskunft erteilen Stefanie Gutenberger Sylvia Berg E-Mail [email protected] Internet www.landschafft.rlp.de Telefon 06761 9402-38 Telefon 06761 9402-31
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