MASAYA COSTA RICA / PANAMA / NICARAGUA 15 TAGE WUNDERWELTEN REISE REISEVERLAUF Vom Flughafen, der Ihnen am liebsten ist, starten Sie morgens via Madrid nach Panama 1, und wo kommen Sie an? Am Eingang zum Panama-Kanal, wo Sie vom Pool des Hotels Country Inn Amador die Armada der Containergiganten beobachten können, die das 82 Kilometer lange Kanalabenteuer noch vor sich haben. Es bleibt nicht bei der Zuschauerperspektive, wir fahren mit in die teuerste Wasserstraße der Welt, wo die Passage eines mittleren Kreuzfahrtschiffes bescheidene 400.000 Dollar kostet. Aber wir wollen ja nicht ganz durch, sondern die halsbrecherischen Manöver der Riesenpötte an der Pedro-Miguel-Schleuse und besonders der Miraflores-Schleuse bestaunen, wo je nach Tonnage vier bis acht Zahnradlokomotiven ein Schiff »über den Berg« schleppen. Panama City 2 ist ein Paradebeispiel für die Nachbarschaft von gestern und morgen. Hier koloniale Stadtpaläste, dort die Bankentürme der Finanzmetropole. Und am Abend die beleuchtete Brücke Puente de las Américas, unter der alle durchmüssen, die rein- oder rauswollen. Vergleichsweise klein sind die Einbaumboote, die uns auf dem Río Chagres durch dichten Urwald zum indigenen Volk der Emberá 3 bringen. Etwa 7.000 der Ureinwohner haben in Panama die jahrtausendealte Kultur lebendig erhalten. Ein emberátypisches Mittagessen muss sein, dann wollen wir uns die Zuglokomotiven der Miraflores-Schleuse noch einmal aus der Nähe ansehen und im Kanalmuseum alles über die tragödienreiche Geschichte dieses Meisterwerkes erfahren. Ziehen Sie etwas Leichtes an, denn wir landen nach einem kurzen Flug in David 4, der wärmsten Stadt Panamas. Costa Rica liegt um die Ecke, im wörtlichen Sinn ein blühendes Land. Viel erklären muss man dazu nicht, denn bereits kurz hinter der Grenze beginnt unsere Bootstour durch das zweitgrößte Mangrovengebiet Zentralamerikas. Alles, was Sie sehen, ist grün. Und alles, was Sie hören, ist die Symphonie der Natur. Man fragt sich, wozu Costa Rica Nationalparks braucht, wo doch das ganze Land ein einziger Nationalpark ist. Die Kombination macht’s: 100 Säugetierarten, 184 Vogelarten, dazu ein paar Traumstrände am warmen Meer, wo Kapuzineräffchen durch die Bäume schaukeln – das ist der Manuel-Antonio-Nationalpark 5. Da lässt man sich gern die Erfahrung gefallen, dass nichts so schön ist, dass es nicht noch schöner ginge. Aber sagen Sie es nicht zu früh, denn morgen fahren wir ein Stück der berühmten Traumstraße Panamericana. Andenfeeling überkommt Sie am 3.454 Meter hohen Cerro de la Muerte 6, was dafür spricht, den Rest des Tages hier zu bleiben, die Kammsümpfe zu erkunden und im zauberhaften Hochtal San Gerardo de Dota nach dem Heiligsten der Maya Ausschau zu halten, dem Göttervogel Quetzal. Göttlich wird Ihnen auch das Savegre Hotel & Spa vorkommen, wo Sie sich für einen Erlebnisspaziergang durch den Nebelwald oder eine Wohlfühltour durch den Wellnessbereich entscheiden können. Bestenfalls für beides. Der heilige Piepmatz ist gerade mal 35 Zentimeter lang und bunt wie die Palette von August Macke, aber seine Schwanzfedern bringen es auf einen Meter. Lange vor unserem Frühstück schwingt er sich auf der Suche nach Früchten durch die wilden Avocadobäume des Savegre-Tals 7. Das ist unsere Chance, den seltenen Quetzal zu entdecken. Und wenn er nicht will, drehen wir den Spieß einfach um und lassen uns von einer Welt verzaubern, die dem Quetzal verborgen bleibt. Es ist die Mikrowelt des Farmers Leo, dem es das große Krabbeln angetan hat. Mit Unterstützung einer Ameisenkönigin hat er einen Staat gegründet, um die sozialen Strukturen und die Arbeitsteilung der Blattschneiderameisen zu erforschen. Schnipp, schnapp und das Blatt ist ab. Für den Rest muss man sagen: Ameisen sind auch nur Menschen. Regenten, Soldaten, Hofdamen, Kindermädchen, Nestputzerinnen, Faule und Fleißige – alles da. Kleine Tische, kleine Stühle, das muss eine Schule sein. Auch wenn es bei den Jüngsten anders zugeht als bei uns. Wie das costa-ricanische Schulsystem aufgebaut ist, erfahren wir in Rancho Chilamate bei kollektivem Jubel und etwas seriöser vom Leiter der Schule. Nun haben wir auch das gelernt, doch statt Fleißkärtchen gibt es den zarten Schmelz der biologischen Station Tirimbina. Hier liegen die Geheimrezepte zur Herstellung feinster Schokolade aus sorgfältig kultivierten Kakaobohnen. Alles aufs Beste vorbereitet, nur probieren müssen Sie selbst. Und wenn wir schon dabei sind: Die Kaffeegenossenschaft Coope Sarapiquí pflegt noch die hohe Kunst vom Pflanzen bis hin zur röstfrischen Bohne. Da darf geschlürft werden, was das schwarze Gold hergibt. Ob der Arenal 8 auch so schön dampft, ist ungewiss, denn er zählt zwar zu den aktivsten Vulkanen, aber er macht, was er will. Wir fahren trotzdem hin, ins Hotel Lomas del Volcan, wo Sie ihn von der Terrasse Ihres Bungalows im Blick haben. Nebelwald ist Urwald, und im Urwald werden die Bäume 50 Meter hoch. Orchideen, Bromelien, Moose und Flechten wachsen auf ihren Stämmen, um ans Licht zu kommen. Wo sich sonst nur Kolibris, Papageien, Tukane und Affen durch die Äste schwingen, da turnen wir auf Augenhöhe mit: über ein Hängebrückensystem durch die Urwaldkronen nahe dem Arenal -Nationalpark 9. Und die ganz Mutigen machen noch eine optionale Canopytour nach dem Vorbild von Tarzan. Wie wir Costa Rica erobert haben, so gleiten wir auch wieder hinaus. Im Boot über den Río Frío Richtung Nicaragua-See. Wir sind nicht allein. Affen, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane, Leguane und der Riesenstorch Jabiru kommen auch so über die Grenze. Wir müssen einen Obolus entrichten und erhalten dafür freie Fahrt nach Granada 0. Das Hotel La Gran Francia aus dem 16. Jahrhundert ist eine Wohlfühloase kolonialer Kultur mit einem Pool im idyllischen Innenhof. Granada ist eine Wucht. Älteste Kolonialstadt des Landes, farbenfroh, detailverliebt und prachtvoll, als hätte es nichts gekostet. Das »Haus der drei Welten«, Kirchen im Domformat und die Altstadt mit ihren Villen und historischen Preziosen – der Vormittag ist schnell rum, und wenn wir auf dem Nicaragua-See q wenigstens einige der über 350 Inseln im Naturparadies Las Isletas sehen wollen, wird es Zeit, ins Boot zu steigen. Schön wäre es, man könnte sitzen bleiben und am Ende vom einen in den anderen, den Managua-See fahren. Aber ein Fitzelchen Land liegt dazwischen, also nehmen wir den Bus in die von Erdbeben gebeutelte und immer wieder neu aufgebaute Hauptstadt Managua w, was den seltenen Vergleich zwischen alter Kathedrale und neuer Kathedrale ermöglicht. Wo im versteinerten Schlamm die Fußabdrücke fliehender Menschen so deutlich zu sehen sind, als wären sie von gestern, lohnt kein Vergleich. Dieses Zeugnis vulkanischer Aktivität in der Ausgrabungsstätte Acahualinca ist 6.000 Jahre alt. Sehr wahrscheinlich hatte sich der Vulkan Masaya Luft gemacht, denn schon die indigene Bevölkerung nannte ihn Brennender Berg, dessen Eruptionen als Zeichen verärgerter Götter gewertet wurden. Die spanischen Eroberer nannten ihn kurzerhand Höllenschlund und stellten ein Kreuz an den Rand des Kraters, um den Teufel abzuwehren. Vom Regenwald war schon öfter die Rede, da darf es zur Abwechslung auch mal ein tropischer Trockenwald sein, der Nationalpark Santa Rosa e. Hunderte Arten an Bäumen und Sträuchern, darunter der Nationalbaum Guanacaste, vermehren sich hier in seliger, geschützter Ruhe. Was nicht immer so war, denn 1856 war hier der Schauplatz einer Schlacht, die dem Sklavenhändler William Walker nach nur 14 Minuten den Garaus machte. In der alten Hacienda im Park steht die Geschichte geschrieben, mit der sich der Kreis unserer Reise schließt. Wieder Ruhe heißt es aber dann im Hotel Le Bergerac, wo Sie sich auf Ihrer eigenen Terrasse herrlich entspannen können. Am Vormittag bleiben in San José r noch ein paar private Stunden für ein Andenken-Shopping, den Mercado Central oder das unterirdische Goldmuseum. Dann gibt es kein Zurück vom Zurück, es sein denn, Sie haben ein Anschlussprogramm an einem der »whispering« Traumstrände gebucht. Am Abend startet Ihr Flug via Madrid Richtung Heimat t. Im Gepäck alles, wovon Sie jemals geträumt haben. LEISTUNGEN BEI CHAMÄLEON = = Wunderwelten-Reise mit höchstens 12 Teilnehmern Durchführungsgarantie ab 4 Teilnehmern = = = = = = = = = = Linienflug mit Iberia von Deutschland über Madrid nach Panama City und zurück von San José. Mögliche Abflughäfen: Düsseldorf, Frankfurt, München Inlandsflug mit Air Panama von Panama City nach David Reiseminibus mit Klimaanlage Übernachtungen in Hotels und Lodges Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 1 x Abendessen 2 Bootsfahrten: auf dem Caño Negro und auf dem Nicaragua-See Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder Reiseliteratur 100 m² Regenwald auf Ihren Namen Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung HINWEISE ZUM VERLAUF IHRER REISE = = = = = = Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht. Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt. Gruppengröße: 4 bis 12 Teilnehmer Zusätzlich zu den im Reisepreis enthaltenen Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren sind vor Ort Abflughafensteuern zu zahlen. Die Höhe dieser Abflughafensteuern und Sicherheitsgebühren liegt in Costa Rica derzeit bei 29 US-$ (ca. 26 €) pro Person bei Abflug von San José. In Panama beträgt sie derzeit etwa 20 US-$ (ca. 18 €). Die Steuern sind am Flughafen vor Ort in bar zu bezahlen. Die Höhe der Abflughafensteuer finden Sie auch im aktuellen Katalog und auf unserer Website unter »Hinweise & Informationen«. Die Freigepäckmenge für den Flug mit Air Panama von Panama City nach David beträgt 20 Kilogramm pro Person. Für Übergepäck erhebt Air Panama aktuell eine Gebühr von 2 US-$ pro Kilogramm. Bürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Costa Rica, Panama und Nicaragua einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das geplante Reiseende hinaus gültig ist. Visa sind nicht erforderlich. Ab der Einreise hat man 90 Tage Aufenthaltsrecht. Wenn Sie eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, erkundigen Sie sich bitte rechtzeitig bei Chamäleon oder direkt bei der zuständigen Botschaft nach aktuellen Einreisebestimmungen, Antragsformalitäten und Visagebühren. Einreise- und Visabestimmungen können sich kurzfristig ändern. HINWEISE ZU UNSEREN EMPFEHLUNGEN = = = = = = = Chamäleon sucht die Aktivitäten nach bestem Wissen und Gewissen aus und bietet Ihnen die Vermittlung als kostenlosen Service an. Die Durchführung der Aktivitäten kann nicht garantiert werden. Ihre Buchungswünsche teilen Sie bitte Ihrer Reiseleitung mit. Darüber hinaus raten wir davon ab, vor Ihrer Reise Aktivitäten über das Internet zu buchen, da das Wetter nicht vorhersehbar ist und auch die Ankunfts- und Abfahrtszeiten nicht vollständig planbar sind. Der Umrechnungskurs beträgt: US-$ ca. 1 : 1,13. Das heißt 1 € = ca. 1,13 US-$ (Stand: September 2015). Wenn Sie optionale Ausflüge buchen wollen, bitten wir Sie, diese vor Ort bei Ankunft in bar zu bezahlen. Eine Zahlung per Kreditkarte ist leider nicht möglich. Alle genannten Aktivitäten sind spanisch- oder englischsprachig, falls nicht anders angegeben. Die angegebenen Preise entsprechen ohne Aufschlag den Preisen vor Ort und können sich auch kurzfristig ändern. ANSCHLUSSPROGRAMME = = = = 5 Tage Vorprogramm San-Blas-Inseln 5 Tage Anschlussprogramm Pazifikstrände 5 Tage Anschlussprogramm Karibikstrände 5-Tage-Anschlussprogramm Tortuguero & Karibik ABREISEDATUM / PREIS 15.04.16 14.10.16 18.11.16 10.02.17* 10.03.17* / 3.699 € / 3.799 € / 3.699 € / 3.999 € / 3.899 € 08.07.16 28.10.16 25.11.16 17.02.17* 17.03.17* / 3.699 € / 3.699 € / 3.699 € / 3.899 € / 3.899 € 12.08.16 04.11.16 20.01.17* 24.02.17* 31.03.17* / 3.699 € / 3.699 € / 3.899 € / 3.999 € / 3.899 € 09.09.16 11.11.16 03.02.17* 03.03.17* 14.04.17* / 3.699 € / 3.799 € / 3.899 € / 3.899 € / 3.999 € PREISHINWEISE = = = = = = = = Einzelzimmerzuschlag: 849 € Rail & Fly (ICE-Bahnfahrt innerhalb Deutschlands): 89 € (2. Klasse) bzw. 169 € (1. Klasse) Anschlussflug (DE) mit Lufthansa oder Air Berlin: ab 159 €. Mögliche Abflughäfen: Berlin, Bremen, Dresden, Friedrichshafen, Münster/Osnabrück, Hannover, Hamburg, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart Anschlussflug (AT) mit Lufthansa oder Austrian Airlines: ab 169 €. Möglicher Abflughafen: Wien Anschlussflug (CH) mit Lufthansa oder Swiss Air: ab 279 €. Möglicher Abflughafen: Zürich Business-Class-Flug-Aufpreis: ab 3.800 € Lounge-Aufenthalt für max. 3 Stunden am Flughafen von Düsseldorf, Frankfurt bzw. München: 35 € * An den gekennzeichneten Terminen ist die Reise einen Tag länger. Am 13. Tag fahren Sie nicht direkt nach San José zurück, sondern übernachten in Rincón de la Vieja und fahren erst am nächsten Tag weiter nach San José. IHR TAG-FÜR-TAG-PROGRAMM 1. Los geht’s nach Panama! Der Traum wird wahr: Von Ihrem Wunschflughafen in Deutschland fliegen Sie über Madrid nach Panama. Gegen 15:40 Uhr landen Sie auf dem Flughafen von Panama City, wo Sie von Ihrem Reiseleiter freudig erwartet werden. Bis ins Hotel ist es nicht weit. Das Country Inn Amador könnte kaum besser liegen, denn es befindet sich in Panama City unmittelbar an der Einfahrt zum Panamakanal. Vom Swimmingpool aus können Sie beobachten, wie die Schiffe in den Kanal hineinfahren, und auch die riesige Brücke Puente de las Américas haben Sie vom Hotel aus im Blick. Essen und Nightlife sind nicht weit, denn verschiedene Bars und Restaurants erreichen Sie bequem in wenigen Minuten zu Fuß. www.countryinns.com/panama-city-hotel-pa-8001/pancanal Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. 2. Panamakanal und Panama City Heute erwartet Sie bereits eines der Highlights Ihrer Reise: der weltberühmte Panamakanal. Sie durchfahren einen Teil dieses Meisterwerks, von Gamboa bis zum Flamenco-Hafen, Sie passieren die Pedro-Miguel- und die Miraflores-Schleuse. Ob sie nun riesigen Frachtschiffen bei ihren Manövern zuschauen, der Entstehungsgeschichte des Kanals lauschen oder das Mittagessen auf dem Schiff genießen, die Zeit wird sicherlich wie im Flug vergehen. Am Nachmittag erkunden Sie zu Fuß die Altstadt von Panama City, den Casco Antiguo: Restaurierte Kolonialhäuser in leuchtenden Farben stehen hier neben fast verfallenen Häusern mit marodem Charme. Schlendern Sie durch schmale Gassen, werfen Sie einen Blick auf die Skyline der modernen Stadt und lernen Sie viel über die Geschichte Panamas. Das Country Inn Amador ist auch heute Ihre Unterkunft. Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten. Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten. 3. Zu Besuch bei den Emberá und Miraflores-Schleuse Kleine Einbaumboote bringen Sie den Río Chagres hinauf zu den Emberá-Indianern. Die Kulisse während der Bootsfahrt: dichter Urwald. Im Dorf der Emberá erhalten Sie authentische Einblicke in Traditionen, Kultur und Lebensweise dieses jahrtausendealten Volkes. All das macht hungrig, und daher gibt es anschließend ein einfaches, leckeres Mittagessen. Dann geht es zurück nach Panama City. Auf dem Weg besuchen Sie die Miraflores-Schleuse, wo riesige Frachter den Kanal passieren. Stellen Sie sich auf die Terrasse, denn von dort oben können Sie am besten sehen, wie das abläuft. Genau erfahren Sie es dann im Kanalmuseum, wo Ihnen die Geschichte und der Bau dieses Wunders der Technik im Detail aufgezeigt werden. Das Country Inn Amador ist auch heute Ihre Unterkunft. Im Preis eingeschlossen sind heute das Frühstück im Hotel und das Mittagessen bei den Emberá. Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. Während des heutigen Ausfluges haben Sie die Möglichkeit zu baden. Vergessen Sie also nicht Ihre Badesachen. 4. Flug nach David und dann: Costa Rica, wir kommen! Ein kurzer Flug nach David im Westen Panamas, dann fahren Sie direkt zum Grenzübergang Paso Canoas und nach Erledigung der Grenzformalitäten noch ein bisschen weiter, nun auf der legendären Panamericana. Dann heißt es umsteigen, denn eine Bootstour auf dem Río Sierpe steht auf dem Programm. Gestern noch Großstadt, heute Natur pur. Sie erleben das zweitgrößte Mangrovengebiet Zentralamerikas, üppiges Grün in allen Schattierungen und Vögel, Frösche und so manch einen Vierbeiner. Dann fahren Sie weiter nach Dominical, Ihrem Zuhause auf Zeit. Das Resort Villas Río Mar liegt direkt am Río Barú und ist von Regenwald umgeben. Der Strand von Dominical ist etwa einen Kilometer entfernt. Die im polynesischen Stil errichtete Anlage bietet neben einem Swimmingpool ein Restaurant und eine Bar. Sie wohnen in gemütlichen Bungalows mit großer Terrasse und mitten im tropischen Garten. www.villasriomar.com/gallery/?album=2&gallery=2 Das Frühstück ist heute inklusive. Die Fahrstrecke per Bus umfasst ca. 160 Kilometer. Die Fahrzeit im Bus beträgt ca. 3 ½ Stunden. Die Bootstour dauert ca. 1 ½ Stunden und der Flug ca. 1 Stunde. Bitte legen Sie Ihren Reisepass heute griffbereit ins Handgepäck. Die Freigepäckgrenze für den Flug mit Air Panama beträgt 20 Kilogramm zzgl. Handgepäck. 5. Urwald und Strand im Manuel-Antonio-Nationalpark Es erwartet Sie eine malerische Fahrt durch Palmenplantagen und an der Küste des Südpazifiks entlang zum beliebten Küstenort Manuel Antonio. Im Nationalpark tummeln sich über 100 Säugetierarten, besonders Affen und Faultiere, und 184 verschiedene Vogelarten, von denen Sie beim Spaziergang durch üppigen Wald sicher den einen oder anderen erspähen werden. Am Ende locken lange Sandstrände und versteckte Buchten am ruhigen, türkisblauen Meer. Und der Urwald folgt Ihnen, denn auch hier turnen freche Kapuzineräffchen durch die Bäume, und Leguane kommen bis an den Strand. Also gut auf die Kekse aufpassen! Das Resort Villas Río Mar ist auch heute Ihre Unterkunft. Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück. Die Fahrstrecke umfasst ca. 132 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. 6. Cerro de la Muerte Sie fahren zum höchsten Punkt der legendären Panamericana, dem Cerro de la Muerte (Todesberg), in eine Landschaft, wie sie sonst nur in den Anden zu finden ist. Nachdem Sie die Kammsümpfe erkundet haben, erreichen Sie schließlich das zauberhafte Hochtal San Gerardo de Dota, wo Sie mit etwas Glück den Quetzal, den Göttervogel der Maya, beobachten können. Das Savegre Hotel & Spa liegt inmitten eines privaten Naturreservats nahe dem Nationalpark Los Quetzales und ist von Nebelwald umgeben. Im hauseigenen Wellnessbereich können Sie sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen, oder Sie tanken neue Energie bei einem Spaziergang auf einem der vielen Wanderwege. Sie übernachten in gemütlichen Holzbungalows. www.savegre.com/ Das Frühstück ist im Preis enthalten. Die Fahrstrecke umfasst ca. 95 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden. 7. Göttervogel Quetzal und Besuch beim Ameisenvolk Der frühe Vogel fängt den Wurm. Frei nach diesem Motto gehen Sie noch vor dem Frühstück auf Pirsch und halten Ausschau nach dem Quetzal, dem Göttervogel der Maya, zu erkennen an seinem bis zu einen Meter langen Schwanz. Ihn zu töten bedeutete in früheren Zeiten den eigenen Tod. Nach einem kurzen Stopp in Ihrer heutigen Unterkunft geht es weiter zu Leo, einem Costa Ricaner, der eigentlich Zierpflanzen anbaut, es aber mindestens genauso spannend findet, Blattschneiderameisen zu erforschen. In einer Voliere hat er gemeinsam mit einer Ameisenkönigin ein Nest gegründet, und so können Sie den Ameisen bei ihrer emsigen Arbeit zusehen. Blattschneiderinnen, Soldaten, Kindermädchen, Nestputzerinnen, hier wuselt es wild durcheinander. Das La Quinta de Sarapiquí ist ein Landhotel in der Nähe von Puerto Viejo de Sarapiquí und von einem tropischen Helikonien- und Ingwergarten umgeben. Die Zimmer haben jeweils eine überdachte Terrasse mit Schaukelstühlen, wo Sie sich herrlich entspannen können. Oder Sie genießen den Garten mit seinen beiden Swimmingpools, besonders bei einem Sprung ins kühle Nass. www.hotellaquintasarapiqui.com/de/zimmer Das Frühstück ist im Preis enthalten. Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 8. Schulkinder, Schokolade und Kaffee. Und dann: Vulkan Arenal. Heute heißt es die Schulbank drücken in der Schule Rancho Chilamate. Sicher ist es auch für Sie interessant zu erleben, wie das costa-ricanische Schulsystem funktioniert. Nächste Station: die biologische Station Tirimbina, wo Sie nach einem Rundgang im Reservat in die Welt des Kakaos entführt werden. Sie können den Verarbeitungsprozess und die Entstehung von Schokolade aus nächster Nähe beobachten und dürfen natürlich auch ein wenig naschen. Wer lieber Kaffee mag, kommt in der Kaffeegenossenschaft Coope Sarapiquí auf seine Kosten. Von der Kaffeebohne bis zur dampfenden Tasse Kaffee, hier gibt es viel zu lernen. Und da lernen hungrig macht, wird Ihnen danach ein landestypisches Mittagessen serviert. Anschließend fahren Sie zum Vulkan Arenal, wo Sie am Nachmittag ankommen. Im Casa Luna können Sie sich auf eine ruhige Atmosphäre in einer schönen Umgebung etwas außerhalb vom Parque Nacional Volcán Arenal freuen. Genießen Sie die Natur, entspannen Sie sich am Außenpool oder nutzen Sie die vielfältigen Spa-Angebote im Wellnessbereich. Im Restaurant »Luna Grill«, das von einem tropischen Garten umgeben ist, wird Ihnen eine abwechslungsreiche Speisekarte geboten. Von Ihrem Zimmer aus haben Sie einen tollen Blick auf den Vulkan und den Regenwald. https://www.casalunahotel.com/ Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive. Die Fahrstrecke umfasst ca. 95 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. In Einzelfällen kann der Schulbesuch entfallen, z.B. wenn wichtige Veranstaltungen in der Schule stattfinden oder Ferien sind. Heute werden Sie mit einem landestypischen Mittagessen verwöhnt. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften. Die Aktivität des Vulkans Arenal unterliegt natürlichen Schwankungen. Zurzeit ist der Arenal ungewöhnlich still. Daher ist nur sehr selten austretende Lava zu sehen. 9. Baumkronen von oben und Arenal-Nationalpark Heute haben Sie die Wanderschuhe an, im wahrsten Sinne des Wortes. Zuerst schwingen, nein, wandern Sie auf einem Hängebrückensystem durch die Baumkronen. Hier wird Ihnen einiges geboten: Die Urwaldbäume sind über und über mit Orchideen, Bromelien, Moosen und Flechten überzogen, riesige Baumfarne breiten ihre fiedrigen Blätter aus, Lianen und Aaronstabgewächse winden sich nach oben zum Licht. Und erst die Kolibris: Über 30 verschiedene Arten umschwirren tiefrote Blüten. Anschließend wandern Sie am Fuße des Arenals zu einer erkalteten Lavazunge, wo es kaum noch Vegetation gibt. Das Casa Luna ist auch heute Ihre Unterkunft. Das Frühstück ist im Preis enthalten. Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung: Nehmen Sie an einer Canopytour teil. In einem Gurt sitzend sausen Sie an einem Stahlseil durch den Regenwald. Der Preis beträgt 55 US-$ pro Person. 10. Nicaragua, wir kommen! Über den Nicaragua-See nach Granada Schon im Morgengrauen begeben Sie sich auf die Fahrt zum Nationalpark Caño Negro, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete Mittelamerikas und Zwischenstation für viele Zugvögel. Nach Erledigung der Ausreiseformalitäten gleiten Sie dann mit dem Boot über den Río Frío in Richtung Nicaragua-See. Sie erleben verschiedene Affenarten, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane, Leguane und über 300 Vogelarten wie den mächtigen Jabiru. Kurz hinter der Grenzstation wandelt sich das Bild am Flussufer, und Sie sehen die einfachen Häuser der Nicaraguaner. Über den Nicaragua-See und die Flussmündung des Río San Juan erreichen Sie schließlich San Carlos. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten geht die Fahrt weiter nach Granada. Das Hotel La Gran Francia wirkt gleich auf den ersten Blick sympathisch. Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert und liegt am Hauptplatz der historischen Stadt Granada. Sowohl die Zimmer als auch die Lounge und das Restaurant versprühen den Charme der längst vergangenen Kolonialzeit. Der Swimmingpool, in dem Sie sich nach einem erlebnisreichen Tag abkühlen können, liegt in einem idyllischen Innenhof des wunderschönen Gebäudes. www.lagranfranciahotelgranada.com/index_en.html Inklusive sind heute ein landestypisches kräftiges Frühstück unterwegs. Die Fahrstrecke per Bus umfasst ca. 420 Kilometer. Die Fahrzeit im Bus beträgt ca. 7 Stunden und im Boot ca. 1 ½ Stunden. Bitte legen Sie Ihren Reisepass heute griffbereit ins Handgepäck. Außerdem müssen Sie für den Grenzübertritt eine Einreisegebühr von 13 US-$ pro Person (ca. 10 €) zahlen. Bitte halten Sie diese abgezählt in kleinen Scheinen bereit. 11. Granada und Nicaragua-See Erleben Sie die Stadt Granada, gegründet 1524 und damit die älteste Kolonialstadt im Land. Ein Spaziergang führt Sie zu beeindruckenden Kirchen und historischen Gebäuden in der Altstadt wie auch zur Casa de los Tres Mundos, dem Haus der drei Welten, einem internationalen Kulturzentrum in einer schönen Villa. Außerdem unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Nicaragua-See mit seinen über 350 kleinen Inseln: Las Isletas ist ein Naturparadies, wo Sie viele Wasservögel beobachten können. Nachmittags haben Sie Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Das Hotel La Gran Francia ist auch heute Ihre Unterkunft. Das Frühstück ist im Preis enthalten. 12. Hauptstadt Managua und Vulkan Masaya Heute entdecken Sie Managua, die Hauptstadt Nicaraguas. Die Eindrücke sind vielfältig: die neue Kathedrale mit ihrer ungewöhnlichen Form, die Reste des ehemaligen Hauptquartiers von Diktator Somoza, wo es Gelegenheit zum Gespräch über Nicaraguas jüngste Geschichte gibt, die alte Kathedrale und das Nationalmuseum. Nicht so schön anzusehen wie manch andere Ruine, aber äußerst interessant ist die Ausgrabungsstätte Acahualinca mit ihren ca. 6. 000 Jahre alten Fußabdrücken. Nördlich von Granada besuchen Sie zum krönenden Abschluss den Masaya-Nationalpark. Der sehr aktive gleichnamige Vulkan hatte in präkolumbianischen Zeiten eine rituelle Bedeutung bei der indigenen Bevölkerung, später wurde er von den spanischen Conquistadores als »Höllenschlund« gemieden. Am späten Nachmittag kehren Sie noch einmal nach Granada zurück. Dort erwartet Sie das Abschiedsessen. Das Hotel La Gran Francia ist auch heute Ihre Unterkunft. Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden. Nach erhöhten seismischen Aktivitäten am Vulkan Masaya in den letzten Tagen haben die Behörden von Nicaragua den Nationalpark "Parque Nacional Volcán Masaya" aus Sicherheitsgründen geschlossen. Es ist momentan nicht vorhersehbar, wie lange der Park geschlossen bleiben wird. Sollte der Nationalpark zum Zeitpunkt Ihrer Reise weiterhin geschlossen sein, bieten wir für diesen Programmpunkt, in Absprache mit unseren Partnern vor Ort, ein passendes Alternativprogramm an. 13. Zurück nach Costa Rica: Farbenpracht im Santa-Rosa-Nationalpark Zurück geht’s nach Costa Rica, zuerst zur Grenze und dann weiter in den Nationalpark Santa Rosa, den einzigen geschützten Trockenwald in Mittelamerika. Er beherbergt 240 Arten von Bäumen und Sträuchern, unter anderem Guanacaste, den Nationalbaum Costa Ricas, und 155 Säugetierarten und Amphibien sowie über 250 Vogelarten – ein Paradies, nicht nur für Biologen. Die Strände Naranjo und Nancite sind außerdem wichtige Eiablageplätze für Meeresschildkröten. Aber Santa Rosa ist auch historisch interessant, denn hier wurde 1856 die Schlacht gegen den Sklavenhändler William Walker gewonnen. In einer alten Hacienda, die heute ein Museum beherbergt, können Sie sich noch einmal in die Geschichte Costa Ricas vertiefen. Gegen Abend erreichen Sie San José, und im Hotel verabschiedet sich Ihr Reiseleiter von Ihnen. Das Studio Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und ermöglicht eine tolle Aussicht auf das umliegende Valle Central. Entspannen Sie am Pool auf der Dachterrasse, dessen Wasser durch Sonnenkollektoren erhitzt wird. Das Frühstücksbuffet wird Ihnen entweder im Restaurant oder auf der Terrasse serviert, am Abend können Sie eine Auswahl internationaler Gerichte genießen. www.costaricastudiohotel.com Das Frühstück ist im Preis enthalten. Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 8 Stunden. Bitte legen Sie Ihren Reisepass und auch Ihr Flugticket heute griffbereit ins Handgepäck, denn beides müssen Sie bei der Einreise nach Costa Rica vorzeigen. Beim Grenzübertritt ist eine Einreisegebühr von 3 US-$ zu bezahlen. Bitte halten Sie den Betrag abgezählt in kleinen Scheinen bereit. 14. San José auf eigene Faust und dann adiós Lateinamerika Der Vormittag heißt freie Zeit. Erkunden Sie San José auf eigene Faust, kaufen Sie letzte Andenken, oder lassen Sie bei einer Tasse Kaffee die Reise noch einmal Revue passieren. Am Nachmittag geht es dann zum Flughafen, und voraussichtlich 16:55 Uhr müssen Sie leider Abschied nehmen. Aber es muss ja nicht für immer sein … Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück. Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde. Gegen Mittag müssen Sie Ihr Hotelzimmer verlassen. Ihr Gepäck können Sie jedoch bis zur Abreise im Hotel aufbewahren lassen. Die Ausreisegebühr von derzeit 29 US-$ ist in bar oder gegen eine kleine Extragebühr auch mit Kreditkarte (Visa, Mastercard) zu zahlen. Bitte füllen Sie das Ausreiseformular, das Sie vor Ort erhalten, vollständig aus, bevor Sie zum Check-in-Schalter der Fluggesellschaft gehen. Sie können nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung: Unternehmen Sie eine Erlebnistour durch die geschäftige Innenstadt von San José. Im unterirdischen Museumskomplex der Banco Central ist das Goldmuseum versteckt, das eine der größten Goldsammlungen ganz Amerikas sowie auch Masken und Tierfiguren beherbergt. Die Preise (jeweils pro Person) sind abhängig von der Teilnehmerzahl: 2 Teilnehmer: 51 US-$ / 3 Teilnehmer: 39 US-$ / 4 Teilnehmer: 33 US-$ / 5 Teilnehmer: 29 US-$ / ab 6 Teilnehmer: 25 US-$. Dauer: ca. 8:30 bis 11:00 Uhr, deutschsprachig geführt. Am Eingang des Goldmuseums müssen Sie eine Sicherheitskontrolle ähnlich wie am Flughafen passieren. Sämtliches Gepäck muss abgegeben werden. 15. Wieder daheim Noch voller Eindrücke reisen Sie nach der Landung in Madrid gegen Mittag weiter in Ihren Heimatort. Pannwitzstra�e 5 13403 Berlin chamaeleon-reisen.de Reiseberater/in Anne Davids Telefon 030 347996-216 [email protected] Änderungen und Irrtümer vorbehalten / Stand: 02.03.2016
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