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Branchenbarometer 2016
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Welche Heizungssysteme werden in Ihren verwalteten
­Einheiten genutzt? (Bitte geben Sie die Verteilung in % an.)
FRAGEN ZUR MITARBEITERENTWICKLUNG
Rückantwort bis 26. Februar 2016
O
Gas _______ %
O
Elektroheizung _______ %
O
Öl _______ %
O
O
Fernwärme _______ %
Erneuerbare
Energien O
_______ % O
Pellets/Holz Kohle _______ % O
O
O
O
_______ %
Wärmepumpe _______ %
Wie viele Mitarbeiter beschäftigte Ihr Unternehmen
in 2015 im Durchschnitt? (Teilzeitkräfte sind anteilig zu berücksichtigen)
BHKW
_______ %
Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit?
Contracting _______ %
____________ Auszubildende
Sonstige, nämlich: ________________________________________
Immobilienkauffrau/-mann
O
Kauffrau/-mann für Büromanagement
O
jährlich
O
seltener als alle 2 Jahre
O
sonstige, nämlich: ________________________________________
O
alle 2 Jahre
O
noch nie gewechselt
Wie hat sich die Zahl der Mitarbeiter in 2015
im Vergleich zu 2014 entwickelt?
O
gestiegen
O
Fachzeitschriften
O
Partnerangebote des DDIV
O
gleich geblieben
O
Werbung
O
Hinweise von Eigentümern
O
gesunken
O
Direktmailing
O
Vergleichsportale
O
Messen/Fachausstellungen
O
eigene Recherche
O
Gespräch/Termin mit ­Außendienstmitarbeiter
O
sonstiges, nämlich: _______________________________________
O
1 Jahr
O
4 Jahre und länger
O
2 Jahre
O
unbefristet
O
3 Jahre
Mit dem 4. DDIV-Branchenbarometer bitten wir erneut um Ihre Unterstützung! Tragen Sie mit dazu bei,
dass Behörden, Medien, Politiker und Eigentümer noch mehr für unsere Belange sensibilisiert werden.
Wir bitten Sie um Teilnahme an der maximal 15-minütigen Befragung!
Ihre Daten werden anonymisiert erhoben und ausschließlich im Rahmen des 4. Branchenbarometers
ausgewertet. Die Fragen können Sie online unter www.ddiv-umfragen.de oder nachfolgend bearbeiten. Den händisch ausgefüllten Fragenbogen schicken Sie uns bitte bis zum 26. Februar 2016 per Fax
(030.3009679-22), E-Mail ([email protected]) oder postalisch (DDIV, Dorotheenstr. 35, 10117 Berlin) zu.
Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter voraussichtlich 2016
entwickeln?
O
steigt
O
bleibt gleich
O
sinkt
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV)
Sehen Sie Schwierigkeiten künftig qualifizierte Mitarbeiter
zu gewinnen?
O
Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihren Energiedienstleister
hauptsächlich aus? (Mehrfachantworten möglich)
beim letzten Branchenbarometer beteiligten sich rund 400 Unternehmen und schufen die Basis für
belastbare und vergleichbare Daten und Fakten. Damit wurde und wird es möglich, unserer Branche
„ein Gesicht“ zu geben. Noch immer gibt es kaum Statistiken rund um die Immobilienverwaltung. Die
Ergebnisse des Branchenbarometers finden daher mittlerweile vielfach Verwendung. Sie dienen als
Abgleich der Kennzahlen im eigenen Verwaltungsunternehmen, fließen ein in Studien und Publikationen
und finden starke Beachtung in Politik, Medien und Wirtschaft. Damit wird es möglich, Ihre Interessen
zielgenau zu vertreten und mit aussagefähigen Argumenten zu belegen.
In welchen Berufen bilden Sie aus?
O
Welche Vertragslaufzeit bevorzugen Sie für Verträge
mit Energiedienstleistern?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Immobilienverwalter,
Wie häufig wechseln Sie, bzw. Ihre Eigentümergemeinschaften
im Schnitt Ihren Energiedienstleister?
Woher beziehen Sie Ihre Informationen zu einem möglichen
Wechsel des Energiedienstleisters? (Mehrfachantworten möglich)
4. Branchenbarometer 2016 ____________ Gesamtanzahl der Mitarbeiter im Durchschnitt
ja
O
Der DDIV und seine Landesverbände stehen für eine starke Gemeinschaft! Wir vertreten ausschließlich die
Interessen professioneller Immobilienverwalter – das macht uns authentisch, glaubwürdig und k­ ompetent.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ddiv.de
nein
Wenn ja, welche Gründe hat das?
O
Bewerber nicht ausreichend qualifiziert/spezialisiert
O
nicht ausreichend Bewerber auf freie Stellen
O
zu geringe Vergütung im Wettbewerb
O
sonstige, nämlich: ________________________________________
O
Preis
O
örtliche Nähe
O
Bündelung aller Lieferstellen in einem Rahmenvertrag
O
ausgezeichneter Service
Verfügen Sie aktuell über freie Stellen im Unternehmen?
O
persönlicher Ansprechpartner
O
Einzelunternehmen
O
AG
O
sonstige, nämlich: ________________________________________
O
O
Personengesellschaft
O
Genossenschaft
O
GmbH
O
sonstige, nämlich __________________________________
FRAGEN ZUR MIETVERWALTUNGSTÄTIGKEIT
Waren Sie vor der Einführung des Bestellerprinzips zum
1. Juni 2015 wohnungsvermittelnd (Mietwohnungen) tätig?
ja, nämlich: _______ Stellen
O
nein
Wie stehen Sie zu einer Weiterbildungspflicht
für Immobilienverwalter?
O
sehr sinnvoll
O
ziemlich sinnvoll
O
weder/noch
O
ja, als Makler (mit Provisionsanspruch gegenüber Mieter)
O
eher nicht sinnvoll
O
ja, im Rahmen der Mietverwaltung (ohne Provisionsanspruch
gegenüber Mieter)
O
gar nicht sinnvoll
O
nein
ÜBER DEN BEFRAGTEN
Was ist/sind Ihr/e Tätigkeitsschwerpunkt/e?
ALLGEMEINE FRAGEN
(Mehrfachantworten möglich)
Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?
O
nein
Konnten Sie mit der Wohnungsvermittlung zusätzliche
­Einnahmen generieren?
O
ja
O
nein
Facility Management
O
sonstige, nämlich: __________________________________
O
in keinem Landesverband
O
Bayern
O
Nordrhein-Westfalen
O
VDIV Baden-Württemberg
O
VDIV Niedersachsen/
Bremen
O
Berlin
O
Rheinland-Pfalz
O
VDIV Bayern
O
VNWI Nordrhein-Westfalen
O
Brandenburg
O
Saarland
O
VDIV Berlin-Brandenburg
O
O
Bremen
O
Sachsen
O
VDIV Hessen
VDIV Rheinland-Pfalz/
Saarland
O
Hamburg
O
Sachsen-Anhalt
O
VDIV Mitteldeutschland
O
VDIV Sachsen-Anhalt
O
Hessen
O
Schleswig-Holstein
O
VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
O
Thüringen
Welchen räumlichen Markt deckt Ihr Unternehmen ab?
ja
O
Sind Sie Mitglied in einem der DDIV-Landesverbände?
_____________________________________________________________
O
Gewerbeverwaltung
Niedersachsen
O
Bieten Sie seit 1. Juni 2015 verstärkt die Vermittlung von
Mietwohnungen als Dienstleistungen an?
O
Projektmanagement/
Baubetreuung
O
O
gesunken
Wohnungsvermittlung
O
Baden-Württemberg
(z. B. Inhaber, Geschäftsführer, Sachbearbeiter, o.ä.):
gleich geblieben O
O
Mietverwaltung
O
Welche Tätigkeit nimmt der Teilnehmer der Umfrage ein?
O
WEG-Verwaltung
O
In welchem Bundesland liegt Ihr Hauptsitz?
Wie hat sich die Nachfrage nach der Vermittlungstätigkeiten
von Mietwohnungen seit dem 1. Juni 2015 entwickelt?
gestiegen
O
Sind Sie in anderen Interessenverbänden organisiert?
(Mehrfachantworten möglich)
Wie lange sind Sie in der Immobilienverwaltung bereits tätig?
O
lokal (= Stadt oder Gemeinde)
O
nein
O
ivd
O
regional (= Landkreis)
O
BVI
_______ Jahre
O
überregional (= mehrere Landkreise, ggf. auch bundeslandübergreifend)
O
BfW
O
Haus & Grund/
Grundeigentümerverband
O
deutschlandweit (= drei oder mehr Bundesländer)
O
gdw
O
international
O
sonstige, nämlich: __________________________________
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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Branchenbarometer 2016
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Branchenbarometer 2016
FRAGEN ZUM VERWALTUNGSBESTAND
Wie oft kam es in 2015 zu rechtlichen Auseinandersetzungen?
Mit welchen Umsatzveränderungen rechnen Sie für 2016
im Vergleich zu 2015?
Wie erfolgt die Vergütung Ihrer Verwaltungsleistungen bei
außerordentlichen Instandsetzungen?
Wie viele Einheiten verwaltete Ihr Unternehmen 2015?
O
_______ x zwischen Verwalter und Eigentümer
O
_______ x zwischen Verwalter und WEG
Jahresumsatz gesamt
O
O
O
_______ x zwischen Eigentümer und WEG
WEG-Verwaltung*
O
O
_______ x zwischen WEG/Verwalter und Dienstleister/Unternehmen
Miethaus-Verwaltung*
____________ Einheiten gesamt,
davon:
____________ Einheiten WEG-Verwaltung
(Bitte fügen Sie die Anzahl der Streitigkeiten je nach Konstellationen ein)
+/–0
<–5%
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
>+10% <+10% <+5%
<–10% >–10%
Bauvolumen
In Grund­
leistung
enthalten
Pauschale
Sonder­
vergütung
Anteilige SonSondervergütung
dervergütung je nach Stundensatz
Bauvolumen
< 10.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
10.000 –
50.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
SE-Verwaltung*
O
O
O
O
O
O
O
____________ Einheiten Sondereigentums-Verwaltung
Was waren mehrheitlich die Gründe für die
rechtlichen Auseinandersetzungen? (Mehrfachantworten)
Gewerbe-Verwaltung*
O
O
O
O
O
O
O
____________ Einheiten Gewerbe-Verwaltung
O
Beschlussanfechtungen
Sonderleistungen
O
O
O
O
O
O
O
50.000 –
100.000 €
____________ Einheiten sonstige Verwaltung
O Abrechnung
Sonstige Verwaltung*
O
O
O
O
O
O
O
100.000 –
200.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
O Hausordnung
* ohne Sonderleistungen
O Abgrenzung Sonder- und Gemeinschaftseigentum
> 200.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
O teilungserklärungswidriges Nutzungsverhalten
O sonstige, nämlich: __________________________________
O
bauliche Veränderungen
O
Instandhaltungsmaßnahmen/Sanierungen
Einheiten verloren / 0% = gleichgeblieben)
O
Zahlung des Hausgeldes
O
WEG-Einheiten: ____________ %
O
Einsetzung/Abberufung des Verwalters
O
Mieteinheiten (Zinshaus/SE): ____________ %
O
Erfüllung der Aufgaben des Verwalters
O
Gewerbe-Einheiten: ____________ %
O
sonstige, nämlich: __________________________________
O
sonstige Einheiten: ____________ %
____________ Einheiten Miethaus-Verwaltung
Was subsumieren Sie unter „sonstige Verwaltung“?
___________________________________________________
Wie veränderte sich die Zahl Ihrer verwalteten Einheiten in
2015 insgesamt? (z.B. +5 % = um 5 % gestiegen / –5 % = 5 % der
Welche Gründe gab es für den Wegfall von Einheiten?
(Mehrfachantworten möglich)
O
Trennung von unwirtschaftlichen WEG
O
Trennung von kleinen WEG (bis _______ Einheiten)
O
Unzufriedenheit der WEG
O
Unzufriedenheit der Verwalters
O
sonstige, nämlich: __________________________________
Wie wurden die rechtlichen Auseinandersetzungen
­mehrheitlich beigelegt?
O
durch Gerichtsurteil
O
durch gerichtlichen Vergleich
O
durch außergerichtlichen Vergleich
O
durch Schlichtung oder Mediation
Wie veränderte sich der Gewinn Ihres Unternehmens (= Ergebnis vor Steuern) 2015 im Vergleich zum Vorjahr 2014?
>+10%
<+10%
<+5%
+/–0
<–5%
<–10%
>–10%
O
O
O
O
O
O
O
Mit welchem Gewinntrend (= Ergebnis vor Steuern) rechnen
Sie für 2016 im Vergleich zu 2015?
>+10%
<+10%
<+5%
+/–0
<–5%
<–10%
>–10%
O
O
O
O
O
O
O
FRAGEN ZUR VERGÜTUNG
ja, um durchschnittlich _______ %
O
nein
FRAGEN ZU UMSATZ UND GEWINN
Planen Sie in 2016 eine Erhöhung der Vergütungssätze in
Ihren Bestandsobjekten?
O
ja, um durchschnittlich _______ %
(Mehrfachantworten möglich)
Sind Sie als Immobilienverwalter/Verwaltungsunternehmen
gewerbesteuerpflichtig?
O
nein
O
Professionalität der Verwaltung
O
O
Empfehlung anderer WEG/Beiräte
ja (ich erziele Einkünfte aus Gewerbebetrieb, die gewerbe­
steuerpflichtig sind)
O
Preis-Leistungs-Verhältnis
O
O
Bestandsübernahme
nein (ich bin selbstständig im Sinne des Einkommenssteuer­
gesetzes § 18 Abs. 1 Nr. 3)
O
Unternehmenskauf
O
sonstige, nämlich: __________________________________
Welche Gründe gab es für den Hinzugewinn von Einheiten?
Wie lange ist Ihr Wiederbestellungszeitraum im Schnitt?
O
2 Jahre
O
4 Jahre
O
3 Jahre
O
5 Jahre
Wie lange betreuen Sie eine WEG insgesamt im Schnitt?
O
2-5 Jahre
O
16-20 Jahre
O
6-10 Jahre
O
> 20 Jahre
O
11-15 Jahre
Welchen Jahresumsatz hat Ihr Unternehmen
im Geschäftsjahr 2015 realisiert?
______________________ EUR Jahresumsatz 2015
Wie teilt sich der Jahresumsatz 2014
auf einzelne Verwaltungsbereiche auf?
O
nein
O
ja, weil zu kompliziert
O
ja, weil zu klein
O
ja, weil unwirtschaftlich
O
ja,
weil:_____________________
nein
_______ % Miethaus-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Sondereigentums-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Gewerbe-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Sonstiges Verwaltung
O
Pauschale Grundgebühr je WEG: _______ Euro/Monat
O
Preis je Einheit: _______ Euro/Monat
O
keine WEG < 10 WE im Portfolio
Gibt es für Ihre verwalteten WEG einen langfristig
­abgestimmten Sanierungsfahrplan?
___________________________________________________
O
ja , in ca. _______ % aller verwalteten Einheiten
im Zusammenhang mit erforderlichen Instandsetzungs­
maßnahmen durchgeführt
O
zinsgünstige Kredite und Zuschüsse
O
sonstiges, nämlich: __________________________________
O
Prozesse zu komplex (seitens des Verwalters)
O
fehlende Anreize, Prozesse anzustoßen (seitens des Verwalters)
O
fehlendes Fachwissen (seitens des Verwalters)
O
finanzielle Gründe (seitens der WEG/des Eigentümers; z.B. Instand­
O
unzureichende Wirtschaftlichkeit (fehlende Amortisation der Kosten)
O
haltungsrückstellung zu gering; Sonderabgabe abgelehnt)
Unsicherheit über richtige Maßnahmen
(z.B. unsicher über Effizienz von Wärmedämmung)
sonstiges, nämlich: __________________________________
Haben Sie altersgerechte Umbauten in 2015 begleitet?
ja; in _______ % der verwalteten Einheiten
O
nein
im Teileigentum
O
im Gemeinschaftseigentum
Für welche Bereiche haben Sie Rahmenverträge
abgeschlossen? (Mehrfachantworten möglich)
Haben Sie als Verwalter energetische Sanierungsmaßnahmen
in 2015 begleitet?
Was subsumieren Sie unter „Sonderleistungen“?
Vorschlag/Anstoß durch einzelne Eigentümer
O
O
FRAGEN ZUR VERWALTERTÄTIGKEIT
ja; in _______ % der verwalteten Einheiten O
Wenn Sie altersgerechte Umbauten begleitet haben,
wo wurden diese umgesetzt?
Wie erfolgt die Berechnung der Verwaltervergütung
bei kleinen WEG (< 10 Einheiten)?
O
Vorschlag/Anstoß durch den Verwaltungsbeirat
O
_______ % WEG-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Sonderleistungen Verwaltung
Haben Sie 2015 eine Anfrage/ein Angebot einer WEG abgelehnt?
ja, um durchschnittlich _______ %
O
Vorschlag/Anstoß durch den Verwalter
O
O
Planen Sie in 2016 eine Erhöhung der Vergütungssätze in neu
akquirierten Objekten?
O
O
Wenn Sie keine Sanierungen begleitet haben, warum nicht?
Haben Sie in 2015 Ihre Vergütungssätze erhöht?
O
Wenn Sie energetische Sanierungen begleitet haben,
wie kam es dazu?
O
nein
O
Gas
O
Telekommunikation
O
Strom
O
Hausmeisterdienste
O
Wasserversorgung
O
weitere, nämlich:
O
Heizkostenabrechnung
_____________________
O
Versicherungen
_____________________
Haben Sie Interesse an weiteren Rahmenverträgen?
O
nein
O
ja, insbesondere ______________________________________
O
nein
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Branchenbarometer 2016
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Branchenbarometer 2016
FRAGEN ZUM VERWALTUNGSBESTAND
Wie oft kam es in 2015 zu rechtlichen Auseinandersetzungen?
Mit welchen Umsatzveränderungen rechnen Sie für 2016
im Vergleich zu 2015?
Wie erfolgt die Vergütung Ihrer Verwaltungsleistungen bei
außerordentlichen Instandsetzungen?
Wie viele Einheiten verwaltete Ihr Unternehmen 2015?
O
_______ x zwischen Verwalter und Eigentümer
O
_______ x zwischen Verwalter und WEG
Jahresumsatz gesamt
O
O
O
_______ x zwischen Eigentümer und WEG
WEG-Verwaltung*
O
O
_______ x zwischen WEG/Verwalter und Dienstleister/Unternehmen
Miethaus-Verwaltung*
____________ Einheiten gesamt,
davon:
____________ Einheiten WEG-Verwaltung
(Bitte fügen Sie die Anzahl der Streitigkeiten je nach Konstellationen ein)
+/–0
<–5%
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
>+10% <+10% <+5%
<–10% >–10%
Bauvolumen
In Grund­
leistung
enthalten
Pauschale
Sonder­
vergütung
Anteilige SonSondervergütung
dervergütung je nach Stundensatz
Bauvolumen
< 10.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
10.000 –
50.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
SE-Verwaltung*
O
O
O
O
O
O
O
____________ Einheiten Sondereigentums-Verwaltung
Was waren mehrheitlich die Gründe für die
rechtlichen Auseinandersetzungen? (Mehrfachantworten)
Gewerbe-Verwaltung*
O
O
O
O
O
O
O
____________ Einheiten Gewerbe-Verwaltung
O
Beschlussanfechtungen
Sonderleistungen
O
O
O
O
O
O
O
50.000 –
100.000 €
____________ Einheiten sonstige Verwaltung
O Abrechnung
Sonstige Verwaltung*
O
O
O
O
O
O
O
100.000 –
200.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
O Hausordnung
* ohne Sonderleistungen
O Abgrenzung Sonder- und Gemeinschaftseigentum
> 200.000 €
O
_____ €
_____ %
_____ € / Stunde
O teilungserklärungswidriges Nutzungsverhalten
O sonstige, nämlich: __________________________________
O
bauliche Veränderungen
O
Instandhaltungsmaßnahmen/Sanierungen
Einheiten verloren / 0% = gleichgeblieben)
O
Zahlung des Hausgeldes
O
WEG-Einheiten: ____________ %
O
Einsetzung/Abberufung des Verwalters
O
Mieteinheiten (Zinshaus/SE): ____________ %
O
Erfüllung der Aufgaben des Verwalters
O
Gewerbe-Einheiten: ____________ %
O
sonstige, nämlich: __________________________________
O
sonstige Einheiten: ____________ %
____________ Einheiten Miethaus-Verwaltung
Was subsumieren Sie unter „sonstige Verwaltung“?
___________________________________________________
Wie veränderte sich die Zahl Ihrer verwalteten Einheiten in
2015 insgesamt? (z.B. +5 % = um 5 % gestiegen / –5 % = 5 % der
Welche Gründe gab es für den Wegfall von Einheiten?
(Mehrfachantworten möglich)
O
Trennung von unwirtschaftlichen WEG
O
Trennung von kleinen WEG (bis _______ Einheiten)
O
Unzufriedenheit der WEG
O
Unzufriedenheit der Verwalters
O
sonstige, nämlich: __________________________________
Wie wurden die rechtlichen Auseinandersetzungen
­mehrheitlich beigelegt?
O
durch Gerichtsurteil
O
durch gerichtlichen Vergleich
O
durch außergerichtlichen Vergleich
O
durch Schlichtung oder Mediation
Wie veränderte sich der Gewinn Ihres Unternehmens (= Ergebnis vor Steuern) 2015 im Vergleich zum Vorjahr 2014?
>+10%
<+10%
<+5%
+/–0
<–5%
<–10%
>–10%
O
O
O
O
O
O
O
Mit welchem Gewinntrend (= Ergebnis vor Steuern) rechnen
Sie für 2016 im Vergleich zu 2015?
>+10%
<+10%
<+5%
+/–0
<–5%
<–10%
>–10%
O
O
O
O
O
O
O
FRAGEN ZUR VERGÜTUNG
ja, um durchschnittlich _______ %
O
nein
FRAGEN ZU UMSATZ UND GEWINN
Planen Sie in 2016 eine Erhöhung der Vergütungssätze in
Ihren Bestandsobjekten?
O
ja, um durchschnittlich _______ %
(Mehrfachantworten möglich)
Sind Sie als Immobilienverwalter/Verwaltungsunternehmen
gewerbesteuerpflichtig?
O
nein
O
Professionalität der Verwaltung
O
O
Empfehlung anderer WEG/Beiräte
ja (ich erziele Einkünfte aus Gewerbebetrieb, die gewerbe­
steuerpflichtig sind)
O
Preis-Leistungs-Verhältnis
O
O
Bestandsübernahme
nein (ich bin selbstständig im Sinne des Einkommenssteuer­
gesetzes § 18 Abs. 1 Nr. 3)
O
Unternehmenskauf
O
sonstige, nämlich: __________________________________
Welche Gründe gab es für den Hinzugewinn von Einheiten?
Wie lange ist Ihr Wiederbestellungszeitraum im Schnitt?
O
2 Jahre
O
4 Jahre
O
3 Jahre
O
5 Jahre
Wie lange betreuen Sie eine WEG insgesamt im Schnitt?
O
2-5 Jahre
O
16-20 Jahre
O
6-10 Jahre
O
> 20 Jahre
O
11-15 Jahre
Welchen Jahresumsatz hat Ihr Unternehmen
im Geschäftsjahr 2015 realisiert?
______________________ EUR Jahresumsatz 2015
Wie teilt sich der Jahresumsatz 2014
auf einzelne Verwaltungsbereiche auf?
O
nein
O
ja, weil zu kompliziert
O
ja, weil zu klein
O
ja, weil unwirtschaftlich
O
ja,
weil:_____________________
nein
_______ % Miethaus-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Sondereigentums-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Gewerbe-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Sonstiges Verwaltung
O
Pauschale Grundgebühr je WEG: _______ Euro/Monat
O
Preis je Einheit: _______ Euro/Monat
O
keine WEG < 10 WE im Portfolio
Gibt es für Ihre verwalteten WEG einen langfristig
­abgestimmten Sanierungsfahrplan?
___________________________________________________
O
ja , in ca. _______ % aller verwalteten Einheiten
im Zusammenhang mit erforderlichen Instandsetzungs­
maßnahmen durchgeführt
O
zinsgünstige Kredite und Zuschüsse
O
sonstiges, nämlich: __________________________________
O
Prozesse zu komplex (seitens des Verwalters)
O
fehlende Anreize, Prozesse anzustoßen (seitens des Verwalters)
O
fehlendes Fachwissen (seitens des Verwalters)
O
finanzielle Gründe (seitens der WEG/des Eigentümers; z.B. Instand­
O
unzureichende Wirtschaftlichkeit (fehlende Amortisation der Kosten)
O
haltungsrückstellung zu gering; Sonderabgabe abgelehnt)
Unsicherheit über richtige Maßnahmen
(z.B. unsicher über Effizienz von Wärmedämmung)
sonstiges, nämlich: __________________________________
Haben Sie altersgerechte Umbauten in 2015 begleitet?
ja; in _______ % der verwalteten Einheiten
O
nein
im Teileigentum
O
im Gemeinschaftseigentum
Für welche Bereiche haben Sie Rahmenverträge
abgeschlossen? (Mehrfachantworten möglich)
Haben Sie als Verwalter energetische Sanierungsmaßnahmen
in 2015 begleitet?
Was subsumieren Sie unter „Sonderleistungen“?
Vorschlag/Anstoß durch einzelne Eigentümer
O
O
FRAGEN ZUR VERWALTERTÄTIGKEIT
ja; in _______ % der verwalteten Einheiten O
Wenn Sie altersgerechte Umbauten begleitet haben,
wo wurden diese umgesetzt?
Wie erfolgt die Berechnung der Verwaltervergütung
bei kleinen WEG (< 10 Einheiten)?
O
Vorschlag/Anstoß durch den Verwaltungsbeirat
O
_______ % WEG-Verwaltung (ohne Sonderleistungen)
_______ % Sonderleistungen Verwaltung
Haben Sie 2015 eine Anfrage/ein Angebot einer WEG abgelehnt?
ja, um durchschnittlich _______ %
O
Vorschlag/Anstoß durch den Verwalter
O
O
Planen Sie in 2016 eine Erhöhung der Vergütungssätze in neu
akquirierten Objekten?
O
O
Wenn Sie keine Sanierungen begleitet haben, warum nicht?
Haben Sie in 2015 Ihre Vergütungssätze erhöht?
O
Wenn Sie energetische Sanierungen begleitet haben,
wie kam es dazu?
O
nein
O
Gas
O
Telekommunikation
O
Strom
O
Hausmeisterdienste
O
Wasserversorgung
O
weitere, nämlich:
O
Heizkostenabrechnung
_____________________
O
Versicherungen
_____________________
Haben Sie Interesse an weiteren Rahmenverträgen?
O
nein
O
ja, insbesondere ______________________________________
O
nein
Seite 4 von 4│Fax: 030.300 96 79 22
Branchenbarometer 2016
Seite 1 von 4│Fax: 030.300 96 79 22│E-Mail: [email protected]
Welche Heizungssysteme werden in Ihren verwalteten
­Einheiten genutzt? (Bitte geben Sie die Verteilung in % an.)
FRAGEN ZUR MITARBEITERENTWICKLUNG
Rückantwort bis 26. Februar 2016
O
Gas _______ %
O
Elektroheizung _______ %
O
Öl _______ %
O
O
Fernwärme _______ %
Erneuerbare
Energien O
_______ % O
Pellets/Holz Kohle _______ % O
O
O
O
_______ %
Wärmepumpe _______ %
Wie viele Mitarbeiter beschäftigte Ihr Unternehmen
in 2015 im Durchschnitt? (Teilzeitkräfte sind anteilig zu berücksichtigen)
BHKW
_______ %
Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit?
Contracting _______ %
____________ Auszubildende
Sonstige, nämlich: ________________________________________
Immobilienkauffrau/-mann
O
Kauffrau/-mann für Büromanagement
O
jährlich
O
seltener als alle 2 Jahre
O
sonstige, nämlich: ________________________________________
O
alle 2 Jahre
O
noch nie gewechselt
Wie hat sich die Zahl der Mitarbeiter in 2015
im Vergleich zu 2014 entwickelt?
O
gestiegen
O
Fachzeitschriften
O
Partnerangebote des DDIV
O
gleich geblieben
O
Werbung
O
Hinweise von Eigentümern
O
gesunken
O
Direktmailing
O
Vergleichsportale
O
Messen/Fachausstellungen
O
eigene Recherche
O
Gespräch/Termin mit ­Außendienstmitarbeiter
O
sonstiges, nämlich: _______________________________________
O
1 Jahr
O
4 Jahre und länger
O
2 Jahre
O
unbefristet
O
3 Jahre
Mit dem 4. DDIV-Branchenbarometer bitten wir erneut um Ihre Unterstützung! Tragen Sie mit dazu bei,
dass Behörden, Medien, Politiker und Eigentümer noch mehr für unsere Belange sensibilisiert werden.
Wir bitten Sie um Teilnahme an der maximal 15-minütigen Befragung!
Ihre Daten werden anonymisiert erhoben und ausschließlich im Rahmen des 4. Branchenbarometers
ausgewertet. Die Fragen können Sie online unter www.ddiv-umfragen.de oder nachfolgend bearbeiten. Den händisch ausgefüllten Fragenbogen schicken Sie uns bitte bis zum 26. Februar 2016 per Fax
(030.3009679-22), E-Mail ([email protected]) oder postalisch (DDIV, Dorotheenstr. 35, 10117 Berlin) zu.
Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter voraussichtlich 2016
entwickeln?
O
steigt
O
bleibt gleich
O
sinkt
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV)
Sehen Sie Schwierigkeiten künftig qualifizierte Mitarbeiter
zu gewinnen?
O
Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihren Energiedienstleister
hauptsächlich aus? (Mehrfachantworten möglich)
beim letzten Branchenbarometer beteiligten sich rund 400 Unternehmen und schufen die Basis für
belastbare und vergleichbare Daten und Fakten. Damit wurde und wird es möglich, unserer Branche
„ein Gesicht“ zu geben. Noch immer gibt es kaum Statistiken rund um die Immobilienverwaltung. Die
Ergebnisse des Branchenbarometers finden daher mittlerweile vielfach Verwendung. Sie dienen als
Abgleich der Kennzahlen im eigenen Verwaltungsunternehmen, fließen ein in Studien und Publikationen
und finden starke Beachtung in Politik, Medien und Wirtschaft. Damit wird es möglich, Ihre Interessen
zielgenau zu vertreten und mit aussagefähigen Argumenten zu belegen.
In welchen Berufen bilden Sie aus?
O
Welche Vertragslaufzeit bevorzugen Sie für Verträge
mit Energiedienstleistern?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Immobilienverwalter,
Wie häufig wechseln Sie, bzw. Ihre Eigentümergemeinschaften
im Schnitt Ihren Energiedienstleister?
Woher beziehen Sie Ihre Informationen zu einem möglichen
Wechsel des Energiedienstleisters? (Mehrfachantworten möglich)
4. Branchenbarometer 2016 ____________ Gesamtanzahl der Mitarbeiter im Durchschnitt
ja
O
Der DDIV und seine Landesverbände stehen für eine starke Gemeinschaft! Wir vertreten ausschließlich die
Interessen professioneller Immobilienverwalter – das macht uns authentisch, glaubwürdig und k­ ompetent.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ddiv.de
nein
Wenn ja, welche Gründe hat das?
O
Bewerber nicht ausreichend qualifiziert/spezialisiert
O
nicht ausreichend Bewerber auf freie Stellen
O
zu geringe Vergütung im Wettbewerb
O
sonstige, nämlich: ________________________________________
O
Preis
O
örtliche Nähe
O
Bündelung aller Lieferstellen in einem Rahmenvertrag
O
ausgezeichneter Service
Verfügen Sie aktuell über freie Stellen im Unternehmen?
O
persönlicher Ansprechpartner
O
Einzelunternehmen
O
AG
O
sonstige, nämlich: ________________________________________
O
O
Personengesellschaft
O
Genossenschaft
O
GmbH
O
sonstige, nämlich __________________________________
FRAGEN ZUR MIETVERWALTUNGSTÄTIGKEIT
Waren Sie vor der Einführung des Bestellerprinzips zum
1. Juni 2015 wohnungsvermittelnd (Mietwohnungen) tätig?
ja, nämlich: _______ Stellen
O
nein
Wie stehen Sie zu einer Weiterbildungspflicht
für Immobilienverwalter?
O
sehr sinnvoll
O
ziemlich sinnvoll
O
weder/noch
O
ja, als Makler (mit Provisionsanspruch gegenüber Mieter)
O
eher nicht sinnvoll
O
ja, im Rahmen der Mietverwaltung (ohne Provisionsanspruch
gegenüber Mieter)
O
gar nicht sinnvoll
O
nein
ÜBER DEN BEFRAGTEN
Was ist/sind Ihr/e Tätigkeitsschwerpunkt/e?
ALLGEMEINE FRAGEN
(Mehrfachantworten möglich)
Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?
O
nein
Konnten Sie mit der Wohnungsvermittlung zusätzliche
­Einnahmen generieren?
O
ja
O
nein
Facility Management
O
sonstige, nämlich: __________________________________
O
in keinem Landesverband
O
Bayern
O
Nordrhein-Westfalen
O
VDIV Baden-Württemberg
O
VDIV Niedersachsen/
Bremen
O
Berlin
O
Rheinland-Pfalz
O
VDIV Bayern
O
VNWI Nordrhein-Westfalen
O
Brandenburg
O
Saarland
O
VDIV Berlin-Brandenburg
O
O
Bremen
O
Sachsen
O
VDIV Hessen
VDIV Rheinland-Pfalz/
Saarland
O
Hamburg
O
Sachsen-Anhalt
O
VDIV Mitteldeutschland
O
VDIV Sachsen-Anhalt
O
Hessen
O
Schleswig-Holstein
O
VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
O
Thüringen
Welchen räumlichen Markt deckt Ihr Unternehmen ab?
ja
O
Sind Sie Mitglied in einem der DDIV-Landesverbände?
_____________________________________________________________
O
Gewerbeverwaltung
Niedersachsen
O
Bieten Sie seit 1. Juni 2015 verstärkt die Vermittlung von
Mietwohnungen als Dienstleistungen an?
O
Projektmanagement/
Baubetreuung
O
O
gesunken
Wohnungsvermittlung
O
Baden-Württemberg
(z. B. Inhaber, Geschäftsführer, Sachbearbeiter, o.ä.):
gleich geblieben O
O
Mietverwaltung
O
Welche Tätigkeit nimmt der Teilnehmer der Umfrage ein?
O
WEG-Verwaltung
O
In welchem Bundesland liegt Ihr Hauptsitz?
Wie hat sich die Nachfrage nach der Vermittlungstätigkeiten
von Mietwohnungen seit dem 1. Juni 2015 entwickelt?
gestiegen
O
Sind Sie in anderen Interessenverbänden organisiert?
(Mehrfachantworten möglich)
Wie lange sind Sie in der Immobilienverwaltung bereits tätig?
O
lokal (= Stadt oder Gemeinde)
O
nein
O
ivd
O
regional (= Landkreis)
O
BVI
_______ Jahre
O
überregional (= mehrere Landkreise, ggf. auch bundeslandübergreifend)
O
BfW
O
Haus & Grund/
Grundeigentümerverband
O
deutschlandweit (= drei oder mehr Bundesländer)
O
gdw
O
international
O
sonstige, nämlich: __________________________________
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!