Amtsbericht 2015 - Oberstufe BuGaLu

Oberstufe BuGaLu
Bütschwil • Ganterschwil • Lütisburg
Amtsbericht und Jahresrechnung 2015
Voranschlag 2016
Gesichter unserer Schule 2015/16
2
Inhaltsverzeichnis
Einladung zur Schulbürgerversammlung
5
Aus dem Schulalltag
7
Personelles9
Ressortberichte17
Schulanlässe21
Statistik aller SchulabgängerInnen
23
Finanzen24
Bericht der Geschäftsprüfungskommission
30
Ferienpläne / Zeugnisabgabe
31
Weitere Unterlagen
Der Geschäftsbericht der Oberstufenschulgemeinde BuGaLu besteht aus einem auf
Papier gedruckten und einem im Internet
aufgeschalteten Teil.
Der gedruckte Geschäftsbericht wird an alle
Haushaltungen verteilt. Die GeschäftsberichtInformationen im Internet sind abrufbar auf
www.bugalu.ch unter «Downloads – Amtsberichte». Die folgenden Unterlagen sind
aufgeschaltet:
•Detaillierte Verwaltungsrechnung nach
Dienstbereichen
•Inventar Liegenschaften und Investitionen
•Abschreibungsplan
•Finanzplanung
Sämtliche Unterlagen können auch bei der
Schulverwaltung bezogen werden.
Alle Fotos © BuGaLu
3
▲ Sommerlager 2. Real Saas Grund.
4
▼ Polysportiver Sporttag.
Einladung zur
Schulbürgerversammlung
Geschätzte Schulbürgerinnen und Schulbürger
Wir freuen uns, Sie zur diesjährigen Schulbürgerversammlung einzuladen:
Donnerstag, 10. März 2016, 20.00 Uhr
in der Aula der Oberstufe BuGaLu, Bütschwil
Traktanden
1. Vorlage der Jahresrechnung 2015 mit Bericht der Geschäftsprüfungskommission
2. Vorlage des Voranschlages 2016
3. Allgemeine Umfrage
Fehlende Stimmausweise können bis Freitag, 4. März 2016 bei
den Gemeinderatskanzleien bezogen werden.
Bütschwil-Ganterschwil, Lütisburg, 29. Januar 2016
Der Oberstufenschulrat
Bitte Stimmausweis beim Eintritt ins Versammlungslokal abgeben.
öV-Verbindungen
Postauto
Lütisburg Dorf - Bütschwil Hofwiesen
Bütschwil Hofwiesen - Lütisburg Dorf
Ganterschwil Post - Bütschwil Hofwiesen
Bütschwil Hofwiesen - Ganterschwil Post
19.29 Uhr
21.33 Uhr
19.33 Uhr
21.33 Uhr
Bahn
Lütisburg Station - Bütschwil
Bütschwil - Lütisburg Station
Dietfurt - Bütschwil
Bütschwil - Dietfurt
19.41 Uhr
21.14 Uhr und 21.44 Uhr
19.41 Uhr
21.15 Uhr und 21.45 Uhr
5
▲▼ Projektarbeiten 3. Klassen.
6
Aus dem Schulalltag
Sehr geehrte Schulbürgerinnen
und Schulbürger
Sie informieren sich in diesem Amtsbericht
über die Tätigkeit von 57 Mitarbeitenden
und den Schulalltag von rund 180 Schülern
und Schülerinnen am BuGaLu. Wir wünschen Ihnen Freude bei der Lektüre und
danken für Ihr Interesse.
Aus dem Schulalltag
Das Schweizer Bildungssystem gilt weltweit
als Erfolgsmodell. Wir am BuGaLu sind da
mitten drin und dürfen teilhaben. Mit der
Harmonisierung sind sich die kantonalen
Schulsysteme näher gekommen, Bund und
Kantone arbeiten seit der Bildungsverfassung im Jahre 2006 näher zusammen.
Auf unseren täglichen Schulbetrieb hat das
wohl keinen direkten Einfluss, die Schulstandorte haben immer noch relativ grosse
Autonomie. Das wird als anspornend und
bereichernd erlebt und geschätzt.
Seit es die Schule gibt, gilt sie als gesellschaftliche Einrichtung, welche die Kinder
und Jugendlichen eines Jahrgangs innerhalb einer bestimmten Zeit zu bestimmten
Zielen führt. Was früher durch Jahrzehnte, ja
gar durch Jahrhunderte von allen gleich
oder mindestens ähnlich verstanden und akzeptiert wurde, erlebt in den letzten Jahren
einen starken Wandel. Die Klassen sind auch
bei uns im Toggenburg auf verschiedenste
Arten heterogener geworden, individuelle
Förderung ist notwendig und wird gross geschrieben. Auch diesem gesellschaftlichen
Umstand trägt der neue Lehrplan Rechnung.
Von den Lehrerinnen und Lehrern wird viel
erwartet: Sie sollen den Transfer von Wissen
und Lernstrategien aus verschiedenen Fachbereichen fördern. Bestehendes Wissen bei
den Lernenden soll aktiviert und eingebracht werden und gleichzeitig muss die
Beurteilung geschehen – hohe Anforderungen, die täglich zu erfüllen sind. Die Lehrerinnen und Lehrer sind zusammen mit der
Schulleitung schon seit geraumer Zeit unterwegs zum Lehrplan 21. In ausführlichen
Weiterbildungen werden die Chancen für
die Unterrichts- und Schulentwicklung gesteigert und verbessert, was wiederum di-
rekt den Lernenden zu Gute kommen wird.
Die Stundentafel wird angepasst, Fächer
und ihre Inhalte wandeln sich. Trotzdem –
Altbewährtes wird weiter bestehen, unsere
Schüler und Schülerinnen werden weiterhin in Klassen unterrichtet werden, die
Lehrpersonen bleiben wichtige Bezugspersonen für die Jugendlichen. Ob in den
sprachlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen oder musischen Fächern – die
Schule bleibt ein Ort des Förderns und Forderns. Mit den Studenten und Studentinnen der PHSG, welche am BuGaLu ihre
Praktika absolvieren, sind wir 100 %-ig am
Puls der Zeit. Die StudentInnen profitieren
ebenso wie die erfahrenen Lehrpersonen
von diesem steten Austausch. Mit dem
erstmaligen Durchgang des Projektunterrichtes in den dritten Klassen konnten die
Jugendlichen viele neue Erfahrungen für
ihre eigene Entwicklung und das zukünftige Berufsleben machen und dabei viele
ganz schöne Erfolgserlebnisse verbuchen.
Die begleitenden Lehrpersonen erlebten
einen weiteren Schritt in Richtung kompetenzorientierten Unterricht und werden
die gemachten Erfahrungen gewinnbringend im kommenden neuen Lehrplan einfliessen lassen. Seit Herbst 2015 hat sich
eine Spurgruppe von Eltern zusammengeschlossen, um gemeinsam mit Schulleitung und Lehrpersonen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden und
anzugehen.
Wie wir täglich erleben, ist der gesellschaftlich menschliche «Lerngarten» grösser,
weiter und vielseitiger geworden. In diesem «Lerngarten» tragen wir an der Schule
jedem Jugendlichen Sorge, damit er oder
sie die Blumen darin pflegt und zum Blühen bringen kann.
7
▲ Polysportiver Sporttag.
8
▼ Wintersportlager 1. Klasse in Obersaxen.
Personelles
Behörde / Kommission Amtsdauer 2013 – 2016
Schulratspräsident
Furrer Hans Jörg, Bütschwil, FDP
Zeichnungsberechtigung
Delegation
Präsident Verbandskommission
Zweckverband Hallenbad, Bütschwil
Schulrat
VerantwortungsbereichDelegation
Buscetto Gabriela, Ganterschwil, CVP
Vizepräsidentin, Öffentlichkeit
Zweckverband Hallenbad, Bütschwil
Zeichnungsberechtigung
Breitenmoser Willi, Lütisburg, FDP
Liegenschaften/Bau/Haustechnik
Eisenring Rosamaria, Bütschwil, unabhängig Förderung/Gesundheit Musikschule Toggenburg
Logopädischer Dienst, unteres Toggenburg
(LoDUTo)
Turgut Besim, Bütschwil, CVP
Schulqualität
Schneider Roland, Ganterschwil, FDP
Schulorganisation
Stillhart Dominik, Bütschwil, CVP
Finanzen
Zeichnungsberechtigung
Vertretung Lehrpersonen
Dudli Michael
Methner Sandra Stellvertretung
Geschäftsprüfungskommission
Seitz René, Bütschwil, CVP
Ackermann Katharina, Bütschwil, CVP
Keller Ivo, Bütschwil, CVP
Riedweg-Ulli Linda, Lütisburg, SVP
Schwyter Daniel, Ganterschwil, FDP
SchularztSchulzahnärzte
Stadler Patrik, Dr. med.
Flückiger Jürg, Dr. med. dent.
Osmani Rifat, eidg. dipl. Zahnarzt
Der Schulrat traf sich im vergangenen Jahr
an acht ordentlichen Sitzungen, einer Klausursitzung und zu verschiedensten Besprechungen in einzelnen Gremien. Wöchentlich
informiert die Schulleitung den Schulrat
protokollarisch über die aktuellen Geschäfte
des Schulalltages. Ausserdem finden regelmässig mündliche Besprechungen mit
einzelnen Schulratsmitgliedern über spezifische Themen statt.
Im November/Dezember führte der Präsident mit allen Mitarbeitenden das traditionelle Personalgespräch.
Die Bürgerschaft wurde über das laufende
Geschehen in den amtlichen Publikations­
organen informiert.
Eintritte
An der Schulrats-Ersatzwahl vom 14. Juni
wurden Rosamaria Eisenring und Besim
Turgut für die verbleibende Amtsdauer
2013–2016 gewählt. Die beiden Schulratsmitglieder haben sich bereits sehr gut in
ihrem neuen öffentlichen Dienst an unserer Schule eingearbeitet. Für die GPKErsatzwahl für die verbleibende Amtsdauer
2013–2016 wurde Ivo Keller gewählt.
9
▲ Verabschiedung Eugen Dörig und Marlies Stillhart.
10
▼ Zentraler Elternabend für Sechstklasseltern.
Personelles
Mitarbeitende
Schulleitung
Naef Patrick Verantwortungsbereich
Organisation Schulbetrieb, Lehrpersonen,
Qualitätsmanagement, Organisation Schüler
Informatik ICT-Verantwortlicher
Rösinger Monika Soziales, Eltern, Lehrpersonen,
Organisation Förderung Schüler
Schulverwaltung
Ratsschreiber, Personelles, Finanzverwaltung
Aggeler Bernd Zeichnungsberechtigung
Mülhaupt Conny Hausdienst/
Haustechnik Oberstufenschulhaus
Schnetzer Andreas
Fust Marlies
Wild Trudi
Schäfli Vreni
Hausdienst/
Haustechnik Sportanlage Breite
Dörig Eugen (bis 31.12.2015)
Schnetzer Anita (seit 1.10.2015)
Dörig Frieda
Stillhart Marlies (bis 31.12.2015)
Verwaltung, Administration Schulbetrieb
Leitung
Leitung
Stellvertretung
Schulsozialarbeiterin
Inauen Wickli Nadja
Eintritt
Am 1. Oktober hat Anita Schnetzer die Stelle
als Hauswartin der Turnhalle Breite angetreten. Bereits seit Mitte Juni wirkte sie für Stellvertretungen in der Turnhalle Breite und im
Oberstufenschulgebäude.
Jubiläen
Folgenden Angestellten gratulieren wir zur
langjährigen Tätigkeit an unserer Schule
und danken für ihren Einsatz:
Austritte
Nach über 36 Jahren Tätigkeit als Leiter
Hausdienst in der Turnhalle Breite hat uns
Eugen Dörig Ende Dezember verlassen, um
in seinen wohlverdienten Ruhestand zu treten. Auch Marlies Stillhart, seit 1983 Stell­
vertreterin für den Hausdienst in der Breite,
verabschiedet sich, um ihre Pension zu
geniessen.
15 Jahre
Rösinger Monika, Schulleitung
5 Jahre
Mülhaupt Conny, Schulverwaltung
25 Jahre
Schäfli Vreni, Hausdienst
11
▲ Lehrer-Team.
12
▼ Informationsabend für Eltern der 1. Klassen.
Personelles
Lehrpersonen
KlassenlehrerIn / TeamlehrerIn 2015/16
1sa
Dudli Michael / Bischof Paul
1sb
Egli Christian / Hautle Sybille
1ra
Ammann Daniel / Höhener Rebekka
1rb
Höhener Rebekka / Ammann Daniel
2sa
Rösinger Lorenz / Schläpfer Miriam 2sb
Bischof Paul / Schmid Roland
2r
Brunner Olivier / Dudli Michael
3sa
Schmid Roland / Hautle Sybille
3sb
Blum Daniel / Egli Christian
3ra
Schmid Erwin / Schönenberger Agatha
3rb
Schönenberger Agatha / Schmid Erwin
KK Jäger Bruno
Total (Stand 31.12.2015)
Mädchen
10
10
5
4
9
6
9
3
6
7
7
9
85
SchülerInnen in Sonderschulen
SchülerInnen im Untergymnasium
SchülerInnen in anderen Schulgemeinden
SchülerInnen aus anderen Schulgemeinden
Fachlehrpersonen
Aerne Rolf
Ahrendt Claudia
Bislin Roman
Bischof Ester
Burtscher Herbert
Eberle Nathalia Eigenmann Elisabeth
Fontanesi Monika
Gemperle Trudi
Hunkeler Reto
Koso Enver
Landolt Ruth
Mathis Eva
Methner Sandra
Naef Patrick
Rösinger Monika
Thalmann Regula
Vettiger Maja
Wickli Maya
5
1
0
0
Knaben Total
4
14
4
14
9
14
10
14
11
20
12
18
11
20
6
9
10
16
7
14
4
11
3
12
91
176
6
0
1
1
11
1
1
1
Flexible Stellvertretung
Klassenassistenz
OS-Band
Flexible Stellvertretung
Musik, Englisch
Mathematik, NT, MNU, ICT, Sport
Sport, HW
HW, HA
HA
Latein
Sport
ISF
HA, HW, BG
HA, HW
ICT
HW, Ethik
Sport, BG, Werken, Ethik
HW
Französisch, Werken
Glossar
BG
Bildnerisches Gestalten
HAHandarbeit
HWHauswirtschaft
ICT
Informations- und Kommunikationstechnologie
ISF
Integrative Schulungsform
KKKleinklasse
MNU
Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht
R+Z
Räume und Zeiten
13
▲▼ Schulschlussfest 3. Klassen.
14
Personelles
Lehrpersonen
Eintritte
Seit 1. August arbeitet Claudia Ahrendt als
Klassenassistentin in der Kleinklasse und seit
Dezember unterstützt sie in ihrer Funktion
die 2. Real.
Austritte
Bigna Zehntner, in einem Kleinpensum angestellt und langjährige Stellvertreterin, will
sich vermehrt ihrer jungen Familie widmen
und trat per Ende Schuljahr aus.
Gratulationen
Gratulieren durften wir Nathalia Eberle; sie
brachte am 27. Dezember ihr zweites Kind,
einen Sohn zur Welt.
Jubiläen
Folgenden Lehrpersonen gratulieren wir
zur langjährigen Tätigkeit an unserer
Schule und danken für ihren Einsatz:
5 Jahre
Höhener Rebekka, Klassenlehrerin 1rb
Landolt Ruth, Fachlehrerin
10 Jahre
Bislin Roman, Leiter OS-Band
25 Jahre
Koso Enver, Sportlehrer
Schmid Erwin, Klassenlehrer 3ra
35 Jahre
Rösinger Monika, Fachlehrerin
15
▲ Clean up day.
16
▼ Kleinklasse Besichtigung Umfahrung Bütschwil.
Ressortberichte
Qualitätsentwicklung
Entsprechend zur Oberstufenreform wird
einlaufend bis 2017 das Lernen mit dem
Lernpass eingeführt und in den Klassen umgesetzt.
Das Unterrichtsfach Projektarbeit hat schon
einen Durchlauf hinter sich und kann für die
zweite Durchführung von Februar bis Juni
2016 schon von vielen Erfahrungen profitieren.
Für den Lehrplan 21 ist für alle Lehrpersonen eine Pflichtveranstaltung fixiert, mit
dem Ziel bestmögliche Wege zur Umsetzung zu planen.
Die Umsetzung des neuen Berufsauftrages
ging ohne grosse Wogen über die Bühne.
Die Arbeit mit dem Lehreroffice hat sich
im Team seit 10 Monaten etabliert und bewährt sich bestens.
Elternmitwirkung wurde durch eine engagierte Spurgruppe auch am BuGaLu zum
Thema. Das Vorgehen ist aufgegleist und
scheint vielversprechend.
Fördern Fordern – Beurteilen, das Lehrmittel «dis donc» sowie weitere Themen beschäftigten die QE-Gruppe und das Team
in verschiedenen Sitzungen; wie es das
Wort sagt – Entwicklung/Optimierung findet laufend statt.
Schulbauten und Anlagen
In den Sommerferien wurde der Pausenplatz neu gestaltet. Bei idealem Sommerwetter wurde eine neue Kofferung eingebaut und darüber mit Verbundsteinen
modern gestaltet.
Während den Herbstferien konnte ein erstes
Schulzimmer im Trakt Ost saniert werden.
Das Zimmer strahlt in neuem Glanz und die
Renovierung darf als gelungen bezeichnet
werden.
Der Korridor im Trakt West erhielt im Obergeschoss einen neuen Anstrich und eine
Akustikdecke wurde angebracht. Neue Türen für den Trakt West sind in Produktion
und werden Anfangs 2016 montiert. Somit
ist die Renovation in diesem Trakt abgeschlossen.
Die Turnhalle Breite bekam einen neuen
Anstrich und wird im Folgejahr fertiggestellt. Mehr Probleme ergaben sich bei der
Sanierung der Laufbahn. Da sich die Laufbahn in der Grundwasserschutzzone befindet, sind noch diverse Abklärungen nötig. Der neue Belag wird voraussichtlich im
Frühling 2016 eingebaut.
Für das Jahr 2016 wurde wieder eine Zimmersanierung im Trakt Ost ins Budget aufgenommen.
Dem ganzen Hauswart-Team sowie den
beteiligten Handwerkern wird an dieser
Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Dringender Handlungsbedarf war beim
Flachdach Turnhalle Breite (Garderoben und
Gang) nötig. Nachdem im November 2015
Wasser eintrat, wurde kurzfristig ein Notkredit gesprochen, um das Flachdach zu sanieren. Ein Teil dieser Arbeiten wurde bereits
ausgeführt und der Rest ist auf das Jahr
2016 budgetiert.
17
▲ OS-Band öffentliches Konzert.
18
▼ Schulendnacht 3.-Klässler beim Kloster Einsiedeln.
Ressortberichte
Schulsozialarbeit (SSA)
Mit einem 35%-Stellenpensum ist die Schulsozialarbeit (SSA) an einem ganzen und zwei
Halbtagen während der Woche am BuGaLu
präsent. Aufgrund der Intensität der Fälle finden meist wöchentliche Beratungen statt. In
einzelnen Fällen braucht es eine Begleitung
im Rhythmus von 2 – 4 Wochen. Je nach
zeitlichen Ressourcen der SSA müssen in der
Organisation der Termine Anpassungen gemacht, das heisst die Abstände der Beratungen vergrössert werden.
Konflikte / Beziehungen finden in verschiedenen Konstellationen statt. Angeführt
unter MitschülerInnen – gefolgt von Belastungen zwischen SchülerInnen und Lehrpersonen. Die Beziehung zwischen Kind und
Eltern wurde ebenfalls mehrmals thematisiert. Diese erschwerten Situationen wirken
sich oft auf die Schule und das Lernen aus.
Seit dem 1. Mai 2015 besucht Nadja Inauen
den Zertifikationslehrgang CAS Schulsozialarbeit an der Fachhochschule für Soziale
Arbeit in St. Gallen. Dieser dauert bis am 10.
Juni 2016 und umfasst insgesamt 12 Module an jeweils 2 – 4 Tagen und wird mit
einer fallbezogenen Abschlussarbeit abgeschlossen. Die erhaltenen Inputs betreffend verschiedener Konzepte für die Schulsozialarbeit tragen dazu bei, dass individuell
im Fall auf die Adressaten eingegangen
werden kann. Die Schulsozialarbeiterin
konnte wiederholt die angeeigneten Methoden anwenden und Fortschritte feststellen.
(Auszug aus dem Jahresbericht der
Schulsozialarbeiterin)
Musikschule Toggenburg
2015 war ein ereignisreiches und bewegtes
Jahr. Höhepunkt war sicher das Konzert anlässlich der Jubiläen 25 Jahre il mosaico und
20 Jahre Big Band Kanti.
Die Musikschule Toggenburg durfte sich
über viele Anfragen für Engagements von
Ensembles freuen. Verschiedene Formationen sind bei Anlässen wie Vereidigungen,
ökumenischen Feiern, Trauerfeiern, etc. aufgetreten. Aufgrund der momentanen politischen Lage hat man sich entschieden, auf
die Teilnahme am XII European Youth Music
Festival im Mai 2016 in Spanien zu verzichten.
Die Auswirkungen des Lehrplans 21 auf die
Musikschule dürfen nicht unterschätzt
werden. Eine Arbeitsgruppe wird sich intensiv mit diesem Thema befassen und
nach Entscheidungshilfen für die Platzierung der musikalischen Grundschule suchen. In dieser Arbeitsgruppe sollen Schulleiter, musikalische Grundschullehrer/
innen der Musikschule Toggenburg sowie
Vertreter der Volksschule vertreten sein.
Die Motion «Gesetz über die musikalische
Bildung im Kt. St. Gallen» ist vom Kantonsrat genehmigt worden. Das Kulturförderungsgesetz tritt ab 1. Januar 2017 in Kraft.
Sorgen machen die stets sinkenden Schülerzahlen.
19
▲▼ Sommerlager 2sa Coudrefin.
20
Schulanlässe
2015
19. Januar
23. Januar
23. – 27. Februar
23. Februar
12. März
16. – 20. März
12. / 13. Mai
1. Juni
1. – 5. Juni
9. Juni
8. – 19. Juni
12. Juni
15. – 19. Juni
22. Juni
2. Juli
3. Juli
10. August
14. August
17. August
18. August
19. August
24. – 28. August
25. August
31. August
4. September
8. September
21. – 25. September
29. Oktober
2. November
9. – 13. November
12. November
19. / 20. November
26. November
1. / 3. / 7. Dezember
Im Dezember
18. Dezember
Wintersporttag 1. Klassen
Zeugnisse 1. Semester
Wintersportlager 1. Klassen
Wintersporttag 2. / 3. Klassen
Schulbürgerversammlung
Schnupperwoche 2. Real
Interkonfessionelle Schulendnacht
Schulreisen 1. Klassen
Sommerlager 2. Sekundarklassen
Polysportiver Sporttag
Jahrestests
Leichtathletikhalbtag 1. / 2. Klassen
Sommerlager 2. Realklassen
Öffentliches Abendkonzert der OS-Band
Schulschlussfest der 3. Klassen und Zeugnisabgabe
Zeugnisse 2. Semester
Schuleröffnungsfeier
Radfahrerprüfung «Theorie» der 1. Klassen
Schulfotograf alle Klassen
Informationsabend für Eltern der 1. Klassen
Teamtag zum Thema «Präsenz und Kommunikation»
Schnupperwoche 3. Real
Elternabend «Berufswahl» 2. Real
Besuch Ostschweizerische Bildungsausstellung (OBA) 2. Klassen
Radfahrerprüfung «Praxispraktisch» der 1. Klassen
Elternabend «Berufswahl» 2. Sekundar
Berufswahlwoche 2. Sekundar
Elternbildungsabend zum Thema:
«Eltern und Schule – GEMEINSAM zum Lernerfolg
unserer Kinder»
Lehrerweiterbildung für alle Lehrpersonen
Bütschwil-Ganterschwil und Lütisburg
Schnupperwoche 2. Real
Zukunftstag
Elternbesuchstage
Zentraler Elternabend für Sechstklasseltern
Weihnachtsspielhalbtage alle Klassen
Weihnachtsaktion für syrische Flüchtlingskinder
und das Kinderhilfswerk Schweiz
Weihnachtsanlass alle Klassen
21
▲ Besuch Maurerlehrhalle 2. Real.
22
▼ Besuch im BIZ 2. Klassen.
Statistik aller SchulabgängerInnen
2015
Anzahl
SchülerInnen
Beruf, Schule oder Anschlusslösung
1Augenoptiker/-in
1Automatiker/-in
4Automobil-Fachmann/-frau
2Automobil-Mechatroniker/-in
1Baumaschinenmechaniker/-in
1Berufsvorbereitungsjahr
1Büroassistent/-in
1Detailhandelsassistent/-in
8Detailhandelsfachmann/-frau
3Elektroinstallateur/-in
1
Fachmann/-frau Betreuung
4
Fachmann/-frau Gesundheit
2
Fachmann/-frau Hauswirtschaft
1Fachmittelschule
1Gärtner/-in
1Gebäudetechnikplaner/-in
1Informatiker/-in
10Kaufmann/-frau
1Koch/Köchin
1Konstrukteur/-in
1Laborant/-in
1Landmaschinenmechaniker/-in
2Logistiker/-in
1Maurer/-in
1Mediamatiker/-in
1Metallbauer/-in
1Metallbaukonstrukteur/-in
3Milchtechnologe/-in
1Pharma-Assistent/-in
3Polymechaniker/-in
3Praktikum
1Sanitärinstallateur/-in
1Schreiner/-in
1
sucht Lehrstelle
4
Kantonsschulen Wattwil/Wil (ab 2. Oberstufe)
23
Finanzen
Jahresabschluss 31.12.2015
Die Jahresrechnung 2015 der Oberstufenschulgemeinde BuGaLu schliesst mit einem
Aufwandüberschuss von Fr. 63’577.59 ab.
Der nicht mehr gesprochene Beitrag der
Invalidenversicherung für unsere Fördernden Massnahmen schlagen mit Fr. 5’700
zu Buche. In einer Übergangsphase wurde
dieser Beitrag 2014 letztmalig gesprochen.
In einem geringeren Masse steigen unsere
Kosten aufgrund der zunehmenden Betreuungsaufwendungen. Integrative Klassen benötigen mehr Aufmerksamkeit, um
allfällige Defizite z.B. in der deutschen Sprache oder bei Verhaltensauffälligkeiten auszugleichen. Mit Klassenassistenzen und Einzellektionen in Deutsch als Zweitsprache
wird versucht, die individuellen Ansprüche
möglichst alles Schülerinnen und Schüler
abzudecken.
Andererseits ergaben sich in der Kontogruppe 5 Betrieb/Unterhalt Schulan­
lagen zum Teil erhebliche Mehraufwände
durch eine unvorhergesehene Dachsanierung im Eingangsbereich der Turnhalle.
Der vorgezogene Ablöseprozess im Hauswartteam der Breite erforderte bereits im
Jahr 2015 Überschneidungen mit der Nachfolgerin, um eine umfassende Einführung zu
ermöglichen.
Damit die Rechnung gemäss kantonaler Vorschrift ausgeglichen abgeschlossen werden
kann, wird den beiden Gemeinden der Aufwandüberschuss anteilsmässig belastet und
in unserer Bestandesrechnung als Guthaben
ausgewiesen.
Voranschlag 2016
Im Voranschlag 2016 prognostizieren wir
eine in etwa gleichbleibende Entwicklung.
Der Gesamtaufwand dürfte sich auf Fr.
5’766’560 belaufen, was gegenüber der
Rechnung 2015 eine Mehrbelastung von
rund Fr. 32’000 darstellt.
Im Bereich der Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung erwarten wir einmalige Mehrkosten
von rund Fr. 60’000, die daraus resultieren,
dass die Schulleitung reorganisiert wird und
auch in dieser Position Überschneidungen
Neue Ausgaben
Kontogruppe 1
Anschaffung Mobilien, Maschinen
Ergonomische Arbeitsplätze Verwaltung
Fr.
5’000
Reise- und Verpflegungsspesen
Schulratsreise (alle zwei Jahre)
Fr.
5’000
Kontogruppe 5
Anschaffung Mobilien, Maschinen
Tische und Stühle E08/104/130
Einscheibenmaschine (Reinigung)
Fr. 30’000
Fr. 5’000
Baulicher Unterhalt Gebäude
Neue Türen Trakt Ost (Schallschutz)
Rest Sanierung Dach Eingang Turnhalle
Gang UG Trakt West und Kopierraum
Akustik-Decke und Beleuchtung Zimmer E10
Projektierungskosten Heizungssanierung
Fr. Fr.
Fr. Fr. Fr. Baulicher Unterhalt Aussenanlage
Massnahmen Aussenanlagen (Optimierung Unterhalt), 2. Teil
Fr. 30’000
24
25’000
20’000
10’000
33’000
15’000
für die Übergabe und Weiterbildung anfallen werden.
Der Bereich Unterricht Volksschule erfährt
einen Kostenanstieg von rund Fr. 85’000.
Ein Teil dieser Kosten wird uns durch die
Sozialwerke (Mutterschaftsurlaube) wieder
rückvergütet. In diesem Jahr steht ein
Bildungsurlaub an und daher werden
auch hier die Kosten für Stellvertretungen
steigen.
Der Betrieb und Unterhalt der Schulanlagen dürfte rund Fr. 100’000 günstiger zu
stehen kommen. Da der Zweckverband
Hallenbad in Zukunft keine Hauswartdienstleistungen mehr von uns beziehen
wird, konnte der Stellenplan angepasst
werden. Ab diesem Jahr wurden die Zuständigkeiten und Verantwortungen neu
geregelt und mit der Einführung der neuen
Wischflächenberechnung (TGM) sollten
Abläufe optimiert werden können.
Finanzen
Verwaltungsrechnung nach Dienstbereichen
Voranschlag 2015
Aufwand
Ertrag
5 743 695
1
Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung
100 Bürgerschaft, GPK
120 Schulrat, Kommission, Verwaltung
450 960
14 300
436 660
2
Unterricht Volksschule
220Oberstufe
270 Fördernde Massnahmen
290 Informatik Schule
3 365 685
3 102 335
176 050
87 300
Rechnung 2015
Aufwand
Ertrag
5 743 695 5 734 150.56 5 734 150.56
43 900
–
43 900
Voranschlag 2016
Aufwand
Ertrag
5 766 557
5 766 557
400 605.29
22 467.00
378 138.29
1 832.00
–
1 832.00
462 620
21 735
440 885
8 000
–
8 000
80 450 3 290 496.42
71 400 3 056 489.32
9 050
177 935.75
–
56 071.35
21 108.35
20 587.70
520.65
–
3 376 755
3 101 850
192 590
82 315
42 000
42 000
–
–
3
Schulanlässe, Freizeitgestaltung
300Schulreisen
310Sportanlässe
320 Sport- und Klassenlager
340 Besondere Veranstaltungen
107 100
3 500
14 500
57 000
32 100
21 900
–
–
9 500
12 400
99 277.50
2 115.40
13 627.55
48 686.20
34 848.35
21 482.50
–
–
9 912.00
11 570.50
107 600
3 500
14 500
58 000
31 600
18 500
–
–
8 500
10 000
4
Gesundheitsdienst und
Schulbetriebskosten
400Schularztdienst
410Schulzahnpflege
420 Schulpsych. Dienst/Beratung
430Erwachsenenbildung/Kurswesen
450Schülertransporte
460 Schülerverpflegung und Betreuung
480 übrige Schulbetriebskosten
144 500
8 000
143 571.50
8 190.00
144 155
8 500
2 700
5 600
25 000
–
105 000
1 000
5 200
–
–
–
–
7 000
800
200
2 812.20
8 827.30
26 363.60
–
99 906.55
1 778.00
3 883.85
–
–
–
–
7 260.00
930.00
–
2 650
5 300
23 605
–
104 000
3 000
5 600
–
–
–
–
7 500
1 000
–
5Schulanlagen
500 Betrieb/Unterhalt Schulanlagen
510Miete/Benützungsentschädigung
775 100
762 100
13 000
51 750
31 750
20 000
840 614.55
826 574 .55
14 040.00
74 481.45
49 665.95
24 815.50
732 677
714 477
18 200
38 500
18 500
20 000
9Finanzen
900Finanzbedarf
910Schulgelder
950Zinsen
970 Allg. und nichtaufteilbare Posten
990 Abschreibungen VV
900 350
–
541 550
60 500
–
298 300
5 537 695
5 510 695
26 500
500
–
–
959 585.30 5 607 056.26
– 5 574 272.62
611 518.00
32 554.45
49 792.30
229.19
–
–
298 275.00
–
942 750
–
616 450
20 500
–
305 800
5 651 057
5 624 507
26 500
50
–
–
2%
2%
15%
57%
17%
7%
Rechnung 2015 – Aufwand nach Dienstbereichen
1 Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung
2 Unterricht Volksschule
3 Schulanlässe, Freizeitgestaltung
4 Gesundheitsdienst und Schulbetriebskosten
5 Schulanlagen
9 Finanzen
25
Finanzen
Verwaltungsrechnung nach Kostenarten
Art
Voranschlag
2015
Rechnung
2015
Voranschlag
2016
5 510 695
26 500
6 200
20 800
179 000
500
5 574 272.62
32 754.45
912.00
25 745.50
100 236.80
229.19
5 624 507
26 500
500
21 000
94 000
50
5 743 695
5 734 150.56
5 766 557
Voranschlag
2015
Rechnung
2015
Voranschlag
2016
3 979 645
844 600
552 150
8 500
60 500
298 300
3 940 716.05
812 228.06
622 308.50
10 830.50
49 792.30
298 275.00
3 933 242
873 115
626 450
7 450
20 500
305 800
5 743 695
5 734 150.56
5 766 557
- Finanzbedarf Schulen
- Rückerstattung Gemeinwesen
- Rückerstattung Bund
- Entgelte
- Rückerstattungen / Teilnehmerbeiträge
- Vermögenserträge
Total Ertrag
Art
- Personalaufwand
- Sachaufwand
- Entschädigung an Gemeinwesen
- Eigene Beiträge
- Zinsen
- Abschreibungen
Total Aufwand
69%
14%
11%
Rechnung 2015 – Aufwand nach Kostenarten
0%
5%
26
1%
Personalaufwand
Sachaufwand
Entschädigung an Gemeinwesen
Eigene Beiträge
Zinsen
Abschreibungen
Finanzen
Investitionsrechnung
Investitionsrechnung
(nach Dienstbereichen)
5Investitionsausgaben
503 Hoch- und Tiefbauten
5036 Informatik Folgekonzept
5037 Sanierung Sportanlage Breite aussen
Voranschlag 2015
Aufwand
Ertrag
Rechnung 2015
Aufwand
Ertrag
Voranschlag 2016
Aufwand
Ertrag
200 000
200 000
30 000
170 000
–
–
–
–
104 727.95
104 727.95
27 748.70
76 979.25
–
–
–
–
95 272
95 272
2 251
93 021
–
–
–
–
6 Investitionseinnahmen
690 Aktivierte Ausgaben
6900 Aktivierte Ausgaben
–
–
–
–
–
–
–
–
–
104 727.95
104 727.95
104 727.95
–
–
–
–
–
–
Total Investitionsausgaben
Total Investitionseinnahmen
200 000
–
–
–
104 727.95
–
–
104 727.95
95 272
–
–
–
Investitionsrechnung
Die für das Jahr 2015 budgetierten Investitionen in die Sportanlage Breite waren für einen Aussenanstrich der Turnhalle und die
Sanierung der Laufbahn und der angrenzenden Sitzstufen vorgesehen.
Bis zum Abschluss der Rechnung konnte ein
Teil der Malerarbeiten erledigt werden, die
restlichen Flächen bekommen im Frühling
ihre neue Farbe.
Grössere Probleme ergaben sich bei der
Sanierung der Laufbahn. Da sich diese in der
Gewässerschutzzone befindet, bedarf der
Einbau des Deckbelages weiterer Abklärun-
gen. In Absprache mit der Gemeindeverwaltung, dem Amt für Umweltschutz und dem
Baumeister wurde der Bau einstweilen eingestellt, bis die nötigen Bewilligungen
vorliegen. Der Einbau ist für das Frühjahr vorgesehen, sobald die Witterung dies zulässt.
Die Sanierung der Sitzstufen konnte planmässig abgeschlossen werden.
Für das Jahr 2016 sind keine Investitionen
geplant. Die im Voranschlag enthaltenen
Posten sind die Restbeträge der Investitionen aus dem letzten Jahr, da die Arbeiten
noch nicht abgeschlossen sind.
27
Finanzen
Bestandesrechnung per 31.12.2015 in CHF
31.12.2014
Total Aktiven
Kasse
Banken
- acrevis
- Raiffeisenbank Unteres Toggenburg
- St. Galler Kantonalbank
Forderung aus Lieferung und Leistung
- Gegenüber Bütschwil-Ganterschwil
- Gegenüber Lütisburg
- Gegenüber Dritten
Übrige Forderungen
- Gegenüber Dritten
Finanzvermögen
- Liegenschaften
Rechnungsabgrenzungsposten
Total Finanzvermögen
Hochbauten
- Sanierungen Schulhaus
- Sanierungen Schulküche
- Sanierungen Turnhalle
- Sanierungen Sportanlagen
- Erweiterungen Schulhäuser
- Erweiterungen Turnhalle
Projekte
- Informatikprojekt
Total Verwaltungsvermögen
Total Passiven
Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung
- Gegenüber Bütschwil-Ganterschwil
- Gegenüber Lütisburg
- Gegenüber Dritten
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten
- Gegenüber Dritten
Langfristige Verbindlichkeiten
- Banken
Rückstellungen
- Laufende Rechnung
Rechnungsabgrenzungsposten
Total Fremdkapital
Abgang
31.12.2015
4 685 544.42
1 107.60
810.65
4 288 696.40
296.95
23 293.80
697 714.86
1 633.01
23 125.60
218 011.76
992.21
168.20
479 703.10
640.80
18 535.00
50 412.55
13 165.04
–
29 030.94
8 803.45
290 506.16
500 000.00
105 397.05
1 158 587.14
5 625.00
78 004.95
41 000.00
1 157 727.31
1 688 100.00
105 800.00
53 852.00
3 130 109.26
–
–
18 535.00
Zuwachs
50 412.55
13 165.04
37 834.39
500 000.00
81 769.45
1 361 888.11
23 627.60
87 205.19
7 500.00
84 504.95
28 200.00
1 215 748.06
1 818 000.00
117 600.00
20 000.00
56 979.25
1 875.00
6 500.00
7 200.00
115 000.00
129 900.00
11 800.00
52 103.30
3 323 656.31
27 748.70
104 727.95
26 000.00
298 275.00
4 685 544.42
147 522.17
39 688.70
167 095.15
4 288 696.40
185.50
147 522.17
39 688.70
113 943.25
–
–
53 337.70
80.00
4 820.00
500 000.00
4 200 000.00
801 234.12
–
30 538.70
4 288 696.40
4 900.00
4 300 000.00
400 000.00
–
26 338.40
4 685 544.42
4 200.30
404 386.10
Entwicklung
Gesamtfinanzbedarf
28
Finanzen
Anhang zur Jahresrechnung 2015
Bewertungsgrundsätze
Die Rechnung fordert vom Schulrat Schätzungen und Annahmen,
welche die Höhe der ausgewiesenen Aktiven und Passiven sowie
Eventualverbindlichkeiten und –forderungen zum Zeitpunkt
der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der
Berichtsperiode beeinflussen. Die Annahmen und Einschätzungen
beruhen auf Erkenntnissen der Vergangenheit und verschiedener
Faktoren, die unter den gegebenen Umständen als zutreffend
erachtet werden. Die effektiv später eintreffenden Ergebnisse
können von diesen Schätzungen abweichen.
Die wichtigsten Annahmen sind nachfolgend dargestellt und
werden teilweise auch bei den entsprechenden Erläuterungen im
Amtsbericht 2015 erwähnt.
– Erträge werden nur erfasst, sofern gemäss der Beurteilung die
massgeblichen Risiken und Nutzen übertragen wurden. Für
bestimmte Transaktionen bedeutet dies, dass die erhaltenen
Zahlungen in der Bestandesrechnung abgegrenzt und somit
in der folgenden Rechnungsperiode der laufenden Rechnung
gutgeschrieben werden. Aufgrund der zum jetzigen Zeitpunkt
vorliegenden Informationen erachtet der Schulrat die gebildeten
Abgrenzungen als angemessen.
– Das Finanzvermögen wird jährlich überprüft und bei möglichen
Anzeichen auf Wertverminderungen angepasst.
Flüssige Mittel
Die flüssigen Mittel enthalten Kassenbestände und Bankguthaben
zu Nominalwerten.
Guthaben
Die Bilanzierung der Guthaben erfolgt zum Nominalwert. Für
gefährdete Forderungen werden sofern notwendig Wertberichtigungen vorgenommen.
Anlagen (Liegenschaften)
Die Finanzliegenschaften unterliegen der Einzelbewertungsmethode.
Verwaltungsvermögen
Die Bewertung des Verwaltungsvermögens erfolgt höchstens
zu den Anschaffungs- oder Herstellkosten abzüglich den planmässigen Abschreibungen.
Die Abschreibungen erfolgen gemäss den Kreditbeschlüssen nach
der linearen Methode. Die Abschreibungsdauer beträgt höchstens
25 Jahre. Die Details sind aus dem Abschreibungsplan ersichtlich.
Fremdkapital
Die Verbindlichkeiten aus laufenden Verpflichtungen, kurz-, mittelund langfristigen Schulden werden zum Nominalwert bewertet.
Rückstellungen
Aktuell sind keine langfristigen Rückstellungen vorhanden.
Passive Rechnungsabgrenzung
Personalaufwand
Sachaufwand
Dienstleistungen Dritte
Total
31.12.201531.12.2014
—.—26‘338.40
27’748.70—.—
2’790.—
—.—
30‘538.7026‘338.40
Die transitorischen Passiven sind zum Nominalwert bewertet.
Gewährleistungsspiegel
Keine aktuellen Verpflichtungen.
Beteiligungsspiegel
Der Beteiligungsspiegel zeigt alle kapitalmässigen Beteiligungen
und diejenigen Unternehmen auf, welche durch die Schulgemeinde
massgeblich beeinflusst werden.
– Musikschule Toggenburg (Verein nach Art. 60ff ZGB)
22 Schul- und Einheitsgemeinden vom ganzen Toggenburg
sind Mitglieder und beteiligen sich finanziell nach separatem
Verteilschlüssel im Verhältnis der Schülerzahlen und der bezogenen Unterrichtslektionen. Der 2015 bezahlte Betrag von
Fr. 74‘499.– entspricht 3,49% des Gesamtaufwandes aller beteiligten Schulgemeinden. Als öffentliche Aufgabe bietet die MST
den freiwilligen Musikunterricht für Volksschüler an.
– LoDUTo, Logopädischer Dienst unteres Toggenburg (Zweckverband)
Gemeinsam beteiligen sich 8 Schul- und Politische Gemeinden
des unteren Toggenburgs an diesem Logopädischen Dienst.
Die Kosten werden den Gemeinden zu 25% im Verhältnis der
Schülerzahlen und zu 75% im Verhältnis der erteilten Therapiestunden in Rechnung gestellt. 2015 bezahlte die Schulgemeinde BuGaLu Fr. 9‘880.– an die Fixkosten des LoDUTo
des laufenden Jahres sowie eine Nachzahlung für 2014 von
Fr. 910.65, ebenfalls an die Fixkosten.
Leasingverbindlichkeiten
GRENKELEASING AG, Zürich:
9 Brother Monolaser Business-Duplexdrucker
Laufzeit: 60 Monate, ab 1. April 2013
29
Bericht der Geschäftsprüfungskommission
An die Bürgerversammlung der Oberstufenschulgemeinde
Bütschwil-Ganterschwil-Lütisburg
Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung für das Rechnungsjahr 2015 sowie den Antrag des Rates über den Voranschlag
für das Rechnungsjahr 2016 geprüft.
Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Schulrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen
und zu beurteilen.
Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels
Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner
beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Haushaltsvorschriften, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die
Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der
Amtsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzeskonforme Amtsführung gegeben sind.
Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie der Antrag des Rates über
den Voranschlag den gesetzlichen Bestimmungen.
Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir folgende Anträge:
1. Die Jahresrechnung 2015 der Oberstufenschulgemeinde
Bütschwil-Ganterschwil-Lütisburg sei zu genehmigen.
2. Der Antrag des Schulrates über den Voranschlag für das
Rechnungsjahr 2016 sei zu genehmigen.
Die Geschäftsprüfungskommission dankt dem Oberstufenschulrat,
der Schulleitung, den Lehrpersonen und dem Personal für die geleistete Arbeit im Dienste der Jugend.
Bütschwil, 28. Januar 2016
Die Geschäftsprüfungskommission:
Katharina Ackermann
Ivo Keller
René Seitz Daniel Schwyter
Genehmigungsvermerke
Die Richtigkeit der Verwaltungs- und Bestandesrechnung
bestätigt am 31. Dezember 2015
Der finanzverantwortliche Schulrat, Dominik Stillhart
Genehmigt durch den Schulrat am 12. Januar 2016
Der Präsident, Hans Jörg Furrer
Der Ratsschreiber, Bernd Aggeler
Genehmigt durch die Bürgerschaft am 10. März 2016
Der Versammlungsleiter
Der Protokollführer
Die Stimmenzählenden
30
Linda Riedweg
Ferienpläne / Zeugnisabgabe
Ferien Schuljahr 2015/16
erster Ferientag
letzter Ferientag
Frühlingsferien 2016
Freitag, 9. April 2016
Sonntag, 24. April 2016
Schulfreier Tag nach Auffahrt
Freitag, 6. Mai 2016
Sommerferien 2016
Samstag, 9. Juli 2016
Sonntag, 14. August 2016
Ferien Schuljahr 2016/17
Schulbeginn
Montag, 15. August 2016
Herbstferien 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
Lehrerweiterbildung
Montag, 31. Oktober 2016
Weihnachtsferien 2016/17
Samstag, 24. Dezember 2016
Sonntag, 8. Januar 2017
Sportferien 2017
Samstag, 28. Januar 2017
Sonntag, 5. Februar 2017
Frühlingsferien 2017
Samstag, 8. April 2017
Sonntag, 23. April 2017
Schulfreier Tag nach Auffahrt
Freitag, 26. Mai 2017
Sommerferien 2017
Samstag, 8. Juli 2017
Sonntag, 23. Oktober 2016
Sonntag, 13. August 2017
Zeugnisabgabe
Freitag, 8. Juli 2016
Freitag, 27. Januar 2017
Freitag, 7. Juli 2017
31
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