Auflistung möglicher Prüfungsformen - Friedrich

FRIEDRICH-ALEXANDER
UNIVERSITÄT
ERLANGEN-NÜRNBERG
Prüfungsform1
Empfehlung für eine Übersetzung ins
Englische
Bachelorarbeit
Bachelor’s thesis / BA thesis
Bericht
report
Demonstrationsprüfung
demonstration
class
/
sample
demonstration lecture / sample lecture
Diskussionsbeteiligung/Mitarbeit
active participation
Diskussionspapier
handout
Essay
essay (if applicable: long essay)
Exkursionsleistung
field trip
Fallstudie/n
case study
Hausarbeit
assignment / (term) paper
Klausur
written exam
Kolloquium
postgraduate seminar / participation in panel /
viva
Künstlerische Arbeit/en
(art / film / theatre) project
Kurztest
(short) test / quiz
Lehrprobe
demonstration
class
/
sample
demonstration lecture / sample lecture
Masterarbeit
Master’s thesis / MA thesis
Moderation
MC, chairing (a discussion)
Mündliche Prüfung
oral exam
Portfolio2
portfolio
Präsentation
presentation
Präsentationspapier
handout
Praktikumsbericht
placement report / internship report
Praktikumsleistung
practical task / experiment
class
class
FRIEDRICH-ALEXANDER
UNIVERSITÄT
ERLANGEN-NÜRNBERG
Praktische Prüfung
practical test
Projekt/e
project(s)
Projektbericht / Projektarbeit
project report
Protokollheft / Protokoll
report / series of reports / documentation
Referat
presentation
schriftliche Prüfung3
written exam
Seminararbeit
term paper
Seminarleistung
task4 / assessed task
Studienleistung5
task / ungraded task / contribution
Thesenpapier
handout / notes
Übungsleistung
task4
Übungsarbeit
assignment
Unterrichtsentwurf
teaching notes
als Zusätze im Modulhandbuch aufzuführen:
elektronische Prüfung
computer-based exam
Multiple-Choice-Prüfung
multiple choice exam
Prüfung im Antwort-Wahl-Verfahren
multiple choice exam
1
Eine Kombination mehrerer unterschiedlicher Prüfungsformen, die nicht zwingend als eine Prüfung gesehen werden
(z. B. Referat und Hausarbeit), ist im Rahmen der Regelung zu den Portfolioprüfungen möglich.
2
Meint ein Portfolio im engeren Sinne (z. B. Mappe).
3
Wird vom Prüfungsamt als feststehender Begriff benötigt; in der PO besser „Klausur“
4
Die Übersetzung sollte ggf. zur Spezifizierung um eine fachliche Konkretisierung ergänzt werden.
5
Dient dazu kenntlich zu machen, dass die Leistung i. d. R. unbenotet ist bzw. unbeschränkt wiederholbar ist bzw.
benotet ist, jedoch nicht in die Endnote eingeht; eine Ausdifferenzierung in der PO ist vom StMBW gefordert