R M MEE E D F U IHEIT A segels“ E n ELN FR axis des Fahrte er G E S N t E r FAHRT ITEL 6 „Die P hwerem Wet Im KAP halten bei sc Ver ung besegl m r u t S Die obe: Lesepr Die Sturmbeseglung Eine hochgeschnittene und solide gefertigte Genua No.II auf einer Rollanlage, kann gelegentlich auf einem Fahrtenschiff auch bei Starkwind oder Sturm gerefft gute Dienste leisten. Führt uns unsere Reise aber in Gebiete, in denen wir des Öfteren mit Starkwind oder Stürmen rechnen müssen, sollten wir auch eine Sturmfock und ein Sturm-Trysegel mit uns führen. Unsere Arbeitsegel, die Rollgenua No.II und das Großsegel, werden dann bei schwerem Wetter geschont und beim Großsegel können wir u.U. auf eine dritte Reffreihe verzichten. Die Sturmfock „sto rm j ib l uff -sle ev e sollte, selbst wenn ein separates Vorstag für ein Passatsegel vor der Rollgenua vorhanden ist, nicht auf diesem Stag gefahren werden. Die Gefahr, dass die Stagreiter der Sturmfock die aufgerollte Genua möglicherweise beschädigen und der Umstand, dass dann das Segel nicht ohne weiteres gewendet werden Im oberen Teil kann, sprechen dagegen. des „storm jib luff-sleeve“ Besser ist es, die Sturmsollte eine Lattentasche für fock mit einer sogeeine Spreizlatte vorhanden nannten „storm jib sein damit der Überzug luff-sleeve “, einer beim Setzen nicht geräumigen, solide einknicken kann. gefertigten Tasche, die über das aufgerollte Vorsegel geschlagen wird, zu setzen. Das Sturm-Trysegel, sollte über dem weggepackten Großsegel in der Nut oder Schiene im Mastprofil gefahren werden. Dazu ist es notwendig, dass wir oberhalb des weggepackten Großsegels die Rutscher des Trysegels in die Nut oder die Schiene im Mastprofil einführen können. Eine zweite Nut oder Schiene, parallel zur Führungsnut auf das Mastprofil montiert, kann manchmal sehr hilfreich sein. Unter Umständen aber, wenn wir in Lee hinter dem bereits gepackten Großsegel das Trysegel anschlagen wollen, kann das Einfädeln der Rutscher sehr mühsam werden. Wir können das Trysegel nach Belieben auf dem Baum mit dem Multifunktionsgürtel anschlagen, oder auch mit einer Schot über einen Umlenkblock an Deck fahren. Die Sturm-Segel müssen selbstverständlich für einen zuverlässigen Einsatz unter stürmischen Bedingungen sehr robust und stabil gefertigt sein. Ein sehr schweres Segeltuch sowie große, schwere Eckverstärkungen und eine dreifache Naht sollten Standard sein. Auch auf die Signalwirkung gut sichtbarer, oranger Leuchtmarkierungen oder orangen Dacron-Tuchs, wie es heutzutage von den meisten Regattaorganisation vorgeschrieben wird, sollten wir nicht verzichten. Auf unseren Webseiten www.intersailsupply.com oder www.tulas-handy-charts.de finden Sie weitere interessante Informationen über Segel.
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