www.swidro.ch Ausgabe 2/2016 Magazin für Gesundheit & Schönheit Fit in den Frühling Energiegewinn durch Entschlacken Allergien und Intoleranzen unterscheiden und behandeln Nieren und Blase wenns beim Wasserlösen schmerzt Milch ist nicht gleich Milch Fit in den Frühling Allergien und Intoleranzen Milch Der erste Schritt zur wirksamen Pflege der Haut ist eine sanfte, porentiefe Reinigung. Dazu bietet Louis Widmer verschiedene Präparate: Augen Make-up Entferner als Lotion oder Waterproof, Waschgel, Reinigungsmilch, Gesichtspeeling sowie Tonique ohne Alkohol. Alle Produkte sind leicht parfümiert oder ohne Parfüm erhältlich. MADE IN SWITZERLAND. Sanfte Reinigung ERSTER SCHRITT ZUR WIRKSAMEN GESICHTSPFLEGE GRATIS ETUI MIT WATTEPADS Zu jedem Reinigungsprodukt: (solange Vorrat reicht) 3 Editorial / Inhalt Gesund & Vital Fit in den Frühling – Energiegewinn durch Entschlacken. . . . . . . . . . . . . . . 4 Liebe Leserinnen, liebe Leser Bald ist es Frühling! Die Freude über die wärmeren Tage wird jedoch manchmal getrübt durch Mattigkeit und Unlust. Dabei kann es sich um eine Frühjahrsmüdigkeit handeln, gerade wenn man sich während des Winters unausgewogen ernährt und zu wenig bewegt hat. Um mit einem gesunden Körpergewicht und wachem Geist die blühende Jahreszeit geniessen zu können, hilft es, den Körper zu entschlacken. Wir erklären, um was es dabei geht. Worin der Unterschied zwischen einer Allergie und einer Intoleranz besteht und welche Allergien neben dem weitverbreiteten «Heuschnupfen» die häufigsten sind, lesen Sie in dieser «fit und munter»-Ausgabe. Allergien und Intoleranzen – unterscheiden und behandeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Nieren und Blase – wenns beim Wasserlösen schmerzt . . . . . . . . . . . . . . . 15 Milch – ist nicht gleich Milch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Schönheit & Pflege Füsse – die kleinen Wunderwerke richtig pflegen. . . . . . . . . 31 Neben tierischer Milch bieten verschiedene Pflanzenmilchen wie Mandel- oder Reismilch Abwechslung im Speiseplan. Wir zeigen auf, welche Unterschiede in Sachen Verarbeitung, Vitalstoff- und Energiegehalt sowie Verträglichkeit bestehen. Das Kandertal lockt zu jeder Jahreszeit mit seiner prächtigen Bergwelt und vielseitigen Aktivitäten. Im Waldhotel Doldenhorn findet der Gast Ruhe vom umtriebigen Alltag. Mensch & Wissen Teebaumöl und Manuka Honig – Alleskönner aus «down under». . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Ausflugstipp Wir wünschen Ihnen eine gesunde Zeit! Ihr «fit und munter»-Redaktionsteam Magische Bergwelt – zu Gast im Kandertal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Eigenmarken Entschlacken und Entgiften – wohltuend für Körper und Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4 Fit in den Frühling Energiegewinn durch Entschlacken Fühlen Sie sich schlapp, unausgeglichen und lustlos? Dann spüren Sie möglicherweise die Frühlingsmüdigkeit. Falls Sie auch noch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen haben, kommt eine Entschlackungskur wie gerufen. Generell ist es nun wichtig, sich ausgewogen und gesund zu ernähren, regelmässig Sport zu treiben und den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen. Idealerweise ist der Festtagsspeck inzwischen abgebaut. Trägt man jedoch noch einige «extra Kilos» mit sich herum, wird es Zeit, auf ein gesundes Körpergewicht und vor allem auf das eigene Wohlbefinden zu achten, denn die beiden gehen Hand in Hand. Der Frühling ist prädestiniert, den Lifestyle zu optimieren. Wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich dem eigenen Körper zuzuwenden. Warum befreit man sich nicht gleichzeitig auch von den Schlacken, die sich den Winter über im Körper angesammelt haben? Der Körper stellt sich um – wie die Natur In der Übergangszeit kommt es vor, dass man eine Kraft- und Antriebslosigkeit verspürt; man fühlt sich matt, träge, lustlos und bisweilen verstimmt. Ausgerechnet dann, wenn die Tage länger werden, die Bäume knospen und die Vögel wieder singen! Die Frühlingsmüdigkeit ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf den Wechsel vom Winter auf den Frühling. Im Frühjahr stellt sich der Stoffwechsel um. Massgeblich beteiligt an dieser Mattigkeit sind zwei Hormone: das Melatonin und sein «Gegenstück», das Serotonin. In der Zirbeldrüse im Gehirn findet die Produktion des Schlafhormons Melatonin statt. Es steuert den Schlaf-Wach- Rhythmus (auch: Tag-Nacht-Rhythmus). Dieser innere Rhythmus wird von Licht und Temperatur beeinflusst. Sonnenlicht wird über die Augen aufgenommen und bremst die Ausschüttung von Melatonin ins Blut. Nachts wird hingegen vermehrt schlafförderndes Melatonin abgegeben. Im dunklen Winter befindet sich meistens auch tagsüber Melatonin im Blut, weshalb man tendenziell eher müder als im Sommer ist. Serotonin wird im Volksmund als «Glückshormon» bezeichnet. Es ist ein «Wachmacher», seine Konzentration ist im Tiefschlaf am geringsten. Im Frühling findet sich allerdings bei vielen Menschen zu wenig Serotonin im Blut, was in Kombination mit dem erhöhten Melatonin-Spiegel zu Unlust, Müdigkeit und Verstimmung führen kann. Mit dem Aufkommen der wärme- 5 Fit in den Frühling – Energiegewinn durch Entschlacken Molkenkur Die Molkenkur ist ideal für alle, welche ihren Körper von Stoffwechselgiften befreien und ihn durch Gewichtsabnahme entlasten wollen. Durch die ausgewogene Zusammensetzung der Molke eignet sie sich auch für Schlankheitsund Fasten-Diäten. 7-Tage-Molkenkur Empfohlen werden täglich (als Mahlzeitenersatz): – 5 x 1 Portion Molke (2 bis 3 EL eingerührt in 3 dl kaltes Wasser). Diese ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. – 1 Liter Stoffwechseltee über den Tag verteilt. Dieser regt auf milde Art und Weise die Tätigkeit der Nieren und des Darms an. So scheidet der Körper unerwünschte Abbauprodukte aus und wird dadurch entlastet. – 3 x 25 Leber-Galle-Tropfen in etwas Wasser jeweils nach dem Essen. Ergänzend sollte man zu dieser Kur genügend Flüssigkeit in Form von Mineralwasser, Grün- und Kräutertee trinken. Frucht- und Gemüsesäfte (z.B. Cassissaft, Randensaft) unterstützen die entgiftende Wirkung zusätzlich. Abwechslung schafft zudem eine fettfreie Gemüsebouillon. ren und sonnenreicheren Tage hinkt der Körper sozusagen hintendrein; er hat Mühe mit der hormonellen Umstellung, weshalb man sich an einem strahlendschönen Frühlingstag matt wie an einem grauen Novembertag fühlen kann. Zusätzlich zur biochemischen Dysbalance im Hirn können bei der Frühlingsmüdigkeit auch eine Gewichtszunahme und ein Bewegungsmangel, wie sie im Winter typisch sind, mitspielen. Auch Erkältungen und die Grippe fordern ihren Tribut und schwächen den Körper manchmal noch längere Zeit über den Magen-Darm-Trakt und die Haut aufgenommen werden, auseinandersetzen. Diese Schad- oder Giftstoffe werden auch «Schlacken» genannt. Dabei handelt es sich um Rückstände von Stoffwechselprozessen, die den Organismus belasten. Normalerweise sind die Ausscheidungs- und Entgiftungsorgane Leber, Nieren, Darm, Haut, Bindegewebe und Lymphsystem von Natur aus fähig, diese Giftstoffe über das Abklingen des Infektes hinaus. Kommt Stress hinzu, ist das fragile Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele aus dem Gleichgewicht gebracht. Auch ein Überschuss an Schlacken kann dabei eine Rolle spielen – mit diversen leichten bis deutlich spürbaren Folgen. swidro Tipp! Liv. 52® – Pflanzlicher Schutz für die Leber Frühling ist der ideale Zeitpunkt Schadstoffe über die Leber loszuwerden. Liv. 52®, ein Präparat aus der ayurvedischen Medizin, ist ein Komplexmittel aus mehreren Wirkstoffen, die stabilisierend, harmonisierend und funktionsunterstützend auf die Leber wirken. Dies ist ein Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage oder lassen Sie sich von Ihrer Fachperson in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke beraten. Strapazierte Entgiftungsorgane Jeder menschliche Körper muss sich Zeit seines Lebens mit einer Vielzahl von Schadstoffen, die beispielsweise Aktuell Sauer? Ein ausgewogener Säure - Basen Haushalt trägt zum Wohlbefinden bei.* *Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei Natürlich mehr Energie! www.balance.avogel.ch Biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler Stoffwechsel gut, alles gut. gut Natrium sulfuricum Nr. 10 plus ✔ Zum Auflösen und Trinken ✔ Geschmacksneutral r e ek h t Si po ro n A se d s i o rie La droder swge n. i o te sw Dr b e ra es ich in Ih re Macht Ihren Kopfschmerzen Kopfschmerzen NEU Algifor® Liquid caps 400 Wirkt gegen Kopfschmerzen. Lesen Sie die Packungsbeilage. 16480_ALG_Liquid Caps_190x124.5_d_swidro.indd 1 13.01.16 09:19 7 Fit in den Frühling – Energiegewinn durch Entschlacken Die Entgiftungsorgane des Menschen Eine Entschlackung kann je nach Bedürfnis und Lebenssituation im Sinne einer Kur über mehrere Tage oder Wochen hinweg erfolgen, oder mit bewussten kleineren Massnahmen ver- Die Haut Sie ist das schwerste menschliche Organ und dient als Regulationsund Ausscheidungsorgan. Über den Schweiss ist die Haut in der Lage, Stoffwechselprodukte und auch Giftstoffe nach aussen zu leiten, weshalb sie bisweilen «dritte Niere» genannt wird. In ihrer Entgiftungsfunktion entlastet die Haut dementsprechend hauptsächlich die Nieren. Die Leber Sie ist die grösste Drüse des menschlichen Körpers. Ihre Aufgaben umfassen die Bildung und Ausscheidung von Gallensaft, der zur Verdauung von Fett, Zucker und Eiweiss benötigt wird. Als Entgiftungsorgan baut die Leber permanent Schadstoffe ab. Die Lungen Mit dem Einatmen gelangt Sauerstoff in die Lungen, welchen sie über die feinen Lungenbläschen ans Blut abgibt. Atmet man aus, wird Kohlendioxid abgegeben. Aber auch andere gasförmige Stoffe, wie Alkohol und Stoffwechselgifte, können auf diesem Weg den Körper verlassen. «Entschlacken bedeutet, den Körper ‹reinigen› und neue Energie gewinnen» mehrt in den Alltag eingebaut werden – «Entschlacken light» sozusagen. Zu entschlacken tut prinzipiell immer gut und kann auch bei chronischen Krankheiten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Wohlbefindens leisten. Stoffwechsel anregen mit natürlicher Unterstützung Die Nieren Sie regulieren den Wasser-, Elektrolyt- und den Säure-Basen-Haushalt. Zudem filtern sie Wasser aus dem Blut und befreien dieses gleichzeitig von Stoffwechselendprodukten und Schadstoffen, die anschliessend mit dem Urin ausgeschieden werden. Der Darm Er spielt für die Energie- und Nährstoffversorgung des Körpers eine zentrale Rolle. Ausserdem hat das Immunsystem seinen Sitz im Darm – die Mehrheit aller Abwehrzellen des Körpers befindet sich in der Darmschleimhaut. abzubauen. Wird der Körper jedoch über eine längere Zeit mit übermässig viel Schadstoffen belastet, stossen die Entgiftungsorgane an ihre Grenzen. Der Körper kann sich dann nicht mehr genügend aus eigener Kraft reinigen. Durch die gezielte Aktivierung der kör- pereigenen Selbstreinigungskräfte mit natürlichen Präparaten beginnt der Körper, sich zu entschlacken. Das Ziel ist es, das körperliche, geistige und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen und zu Vitalität und Wohlbefinden zurückzufinden. Eine Entschlackung fokussiert sich auf die am Stoffwechsel beteiligten Organe Darm, Leber, Gallenblase, Nieren und Haut. Die Organe werden entlastet und gleichzeitig wird der Stoffwechsel, und mit ihm die Lymphtätigkeit, angeregt. Nach wie vor wird der Anteil des Darms an körperlichen Entgiftungsprozessen unterschätzt. Es ist daher sinnvoll, ihn mit einer Darmsanierung mittels natürlicher Milchsäurebakterien und der für die Darmschleimhautzellen bedeutenden Aminosäure L-Glutamin sowie Huminsäure zu unterstützen. Leber und Gallenblase mögen insbesondere Bitterstoffe aus Pflanzen, wie Mariendistel, Löwenzahn, Artischocke oder Schöllkraut, die als Tropfen, Dragées oder Tees erhältlich sind. Falsche Ernährung, Stress und Bewegungsmangel übersäuern Ihren Körper und bringen ihn aus der Balance. Basica® unterstützt regulierend Ihren Säure-Basen-Haushalt und damit Ihre Vitalität und Leistungsfähigkeit Das Basica® Gefühl *Basica® enthält wichtige basische Mineralstoffe und Spurenelemente, insbesondere das für den Energiestoffwechsel wertvolle Magnesium und Zink Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke. Infoline: 0800 80 40 42 (gebührenfrei) www.basica.ch Weniger Säure – fühlbar mehr Energie* Der Säure-Basen-Spezialist 8 Für eine ganzheitliche Entschlackungskur ist eine regelmässige körperliche Betätigung wichtig, besonders an der frischen Luft. Bewegung fördert das Wohlbefinden, unterstützt das Ausleiten von Säuren, baut Stresshormone ab und verbessert unter anderem auch das Hautbild. Auch Kurkuma (erhältlich als Kapselpräparat) regt den Gallenfluss an und optimiert bei Fettstoffwechselstörungen die Stoffwechsellage der Blutfette und des Blutzuckers. Zudem hilft das gelbe Pflanzenpulver bei Verdauungsstörungen (z.B. Verstopfung), schützt die Magenschleimhaut und schirmt die Leberzellen vor Giftstoffen ab. «Die Birke wirkt entwässernd und dynamisierend» Die Nierentätigkeit unterstützend und entwässernd sind harntreibende Wirkstoffe unter anderem aus Brennnessel, Birke und Goldrute. Besonders dynamisierend wirken Auszüge aus der Birke mit ihren wertvollen Flavonoiden, Saponinen und Gerbstoffen. Im Rahmen einer Entschlackungskur eignen sich auch bekömmliche und den Stoffwechsel anregende Tees, beispielsweise mit Schafgarbenkraut und Ringelblumen. Diese Tees können abwechselnd mit biologischen Gemüse- und Fruchtsäften sowie fettfreier Gemüsebouillon getrunken werden. Eine weitere Möglichkeit ist, jeweils eine Mahl- zeit durch Saft, Molke (siehe Kasten S. 5), einen kalorienreduzierten Drink oder ein Vitalpulver aus Soja, probiotischem Joghurt und Honig zu ersetzen. Als «Fit in den Frühling-Paket» bieten sich diverse sinnvolle Präparate-Kombinationen an, etwa mit Spagyrik Stoffwechsel Spray, Leber-Galle-Tropfen, Entschlackungs-Tee und basischem Badesalz (siehe Eigenmarken S. 22). Denn auch über die Haut lässt sich die Entgiftung beispielsweise mit Basenvoll- und Fussbädern und basischen Körperlotions unterstützen. Nebst der eigentlichen Entgiftung, die den Stellenwert einer körperlichen Reinigung hat, spielt auch die Wiederherstellung des Säure-Basen-Haushalts eine wichtige Rolle, bei der es um die Zufuhr von Basen geht. Erst eine Verbesserung des pH-Wertes durch die Ausscheidung von Säuren macht den körperlichen «Frühjahrsputz» komplett. Schlacken machen «sauer» Bei der Entstehung einer Verschlackung spielt die Übersäuerung eine entscheidende Rolle. Viele Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Kristallzucker, werden vom Organismus zu Säure umgewandelt. Ins Gewicht fallen insbesondere eine Fehl- oder Überernährung durch fettiges (vor allem gesättigte Fettsäuren), süsses, salziges oder denaturiertes Essen (z.B. zu lange Lagerung, überkocht, industriell verarbeitet mit zugesetzten künstlichen Stoffen wie etwa Aromaverstärker). Aber auch auf Alkohol, Nikotin, Medikamente, Umweltgifte (z.B. Smog, Pestizide), Stress und Bewegungsmangel reagiert der Körper «sauer». Eine Übersäuerung führt dazu, dass sich mitunter der pH-Wert des Bindegewebes der Haut verändert. Die Aufgabe des Bindegewebes geht weit über eine rein «bindende» Funktion hinaus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle als Ort von Abwehrreaktionen gegen Krankheitserreger. Sind nun mehr Schadstoffe vorhanden, als das Bindegewebe verarbeiten kann, schwächt sich sein Entgiftungsvermögen ab. In der Folge können Gifte vom Gewebe ins Blut übergehen. Dadurch ist eine weitere Ursache für Beschwerden der Frühjahrsmüdigkeit gegeben. Da viele Stoffwechselfunktionen in einem sauren Milieu (pH-Wert unter 7) nicht oder nur eingeschränkt stattfinden können, wird der gesamte Stoffwechsel durch Säuren in Mitleidenschaft gezogen. Denn ist das SäureBasen-Verhältnis gestört, nimmt der Körper die notwendigen Mineralien zur Neutralisierung der Säuren aus seinen eigenen Reserven. Dabei bedient er sich an Haarboden, Nägeln, Zähnen, Gefässen, Sehnen und schliesslich den Knochen. Ein solcher Mineralienverlust führt zu Mangelerscheinungen und laugt den Körper aus. 9 Fit in den Frühling – Energiegewinn durch Entschlacken Säure-Basen-Haushalt regulieren Regelmässige Bewegung, am besten an der frischen Luft, unterstützt die Ausleitung von Säuren. Dazu werden Stresshormone abgebaut, das Wohlbefinden gesteigert und das Hautbild verbessert. Genauso wichtig wie körperliche Betätigung ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Da der westliche Mensch tendenziell zu viele säurebildende Lebensmittel isst, hilft eine Ernährung mit viel Gemüse und Früchten. Doch nicht immer ist es möglich, die pro Tag empfohlenen fünf Portionen zu essen. Da bieten Präparate zur Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts aus der swidro Drogerie oder swidro Apotheke Unterstützung. Denn die Wiederherstellung eines idealen pH-Wertes ist unter Umständen das entscheidende «Puzzlestück» einer ganzheitlichen Therapie bei Frühjahrsmüdigkeit. Der Übersäuerung entgegenzuwirken gelingt beispielsweise mit basischen Mineralsalzmischungen (u.a. mit Kalzium, Magnesium und Eisen) in Form von Pulver, Tabletten oder als Granulat zum Einmischen in Speisen. Beim Entsäuern mit basischen Produkten werden die überschüssigen Säuren im Bindegewebe und im Blut neutralisiert. Diese neutralen «Elemente» in Form von Salzen können dann unter Umständen nur ungenügend aus dem Körper geschafft werden. Die Salze belasten auf verschiedene Weise den Stoffwechsel und verlangsamen die Selbstheilungskräfte, was sich in diversen Beschwer- den und gesundheitlichen Störungen zeigen kann. Daher ist auch eine «Entsalzung» von Nöten, will man den Säure-Basen-Haushalt auf allen Ebenen wiederherstellen. Schüssler Salze gelten dabei als gutes Entsalzungsmittel. «Auffüllen der Mineralstoffdepots nicht vergessen!» Um mit Energie in den Frühling zu starten und die Mineralstoffdepots wieder aufzufüllen, empfehlen sich diverse Multivitaminpräparate sowie ein natürliches Stärkungsmittel mit über 60 Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren auf der Basis von Kräuterhefe. Ihre swidro Drogerie und swidro Apotheke hält viele natürliche «Fitmacher» und «Unterstützer» bereit, die einen aufgeweckten Start in die blumige Jahreszeit ermöglichen. Wenn Eisen Gold wert ist... Nutrexin Eisen-Aktiv ist die optimale Eisentherapie für Sie! Basis ist die spezielle Verarbeitung (Fermentierung), dabei wird Eisenfumarat und ein Teil der pflanzlichen Inhaltsstoffe aufgeschlossen und können so in dieser Form vom Körper besser aufgenommen und verarbeitet werden. Eisen ist notwendig für die Blutbildung, für den Transport von Sauerstoff in die Gewebe zur Energiegewinnung und es trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie und Apotheke. BON ktiv Eisen-A r Duo -A ktion fü CHF 63.50 www.nutrexin.ch F 10.– Sie sparen CH bis 31.3.2016 Aktion gültig Saridon® Forte hilft. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. L.CH.MKT.CC.11.2015.0571 Kopfschmerzen? Blase ständig unter Druck? Nächtlicher Harndrang? GRANUFINK® Prosta Forte Zur Linderung der Beschwerden der unteren Harnwege Reduziert spürbar den häufigen Harndrang Keine unerwünschten Nebenwirkungen bezüglich Sexualfunktion www.granufink.ch Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. ... und für Frauen GRANUFINK® femina - für eine starke Blase Interdelta SA | 1762 Givisiez | [email protected] Weniger müssen, besser können! 11 Allergien und Intoleranzen unterscheiden und behandeln Allergien sind im Vormarsch. Man vermutet mitunter Umweltfaktoren und unsere Ernährungsweise als Ursache. Wer mit Ausschlägen, Unwohlsein, Bauchweh und Ähnlichem kämpft, hat aber unter Umständen gar keine «echte» Allergie, sondern eine Intoleranz. Was sind die Unterschiede? Welche Allergien und Unverträglichkeiten sind in aller Munde? Und was hilft, wenn der Körper gegen gewisse Stoffe rebelliert? Die Häufigkeit von Allergien und Intoleranzen in industrialisierten Ländern wie der Schweiz ist steigend. Ungefähr ein Viertel der Schweizer Bevölkerung hat eine Allergie. Die Gründe für viele allergische Erscheinungen sind noch nicht restlos geklärt; es wird unter anderem eine Verbindung zu unserem modernen Lebensstil vermutet. Es liegt auf der Hand, dass die hohe Lebensqualität und vorzügliche Hygienestandards mitverantwortlich sind für diese Entwicklung. Was paradox tönt, ist eigentlich ziemlich logisch: Da das Immunsystem selbst mit harmlosen Erregern immer seltener konfrontiert wird, ist es regelrecht unterfordert. In diesem Zusammenhang könnte auch die zu heftige Reaktion auf harmlose Substanzen stehen, wie sie heute immer häufiger ist. Anzeichen ähnlich, Ursachen verschieden Allergien und Intoleranzen treten bisweilen ähnlich in Erscheinung und sind manchmal selbst für die Fachperson nur schwer zu unterscheiden. Die dabei ablaufenden körperlichen Prozesse sind aber grundverschieden. Bei einer Allergie reagiert der Organismus mit Beteiligung des Immunsystems übertrieben auf einen ihm «fremden» Stoff, und bei einer Intoleranz hat er Mühe, eine bestimmte Substanz zu verdauen. Die Allergie – was läuft im Körper ab? Wenn beispielsweise Pollen, Nahrungsmittel, Tiere, Hausstaubmilben oder Medikamente eine Allergie hervorrufen, nennt man sie Allergene. Kommen Betroffene mit solchen Allergenen in Kontakt, etwa über die Nahrungsaufnahme oder die Haut, so reagiert der Organismus mit einer Abwehr, welche unpassend ist und als Allergie bezeichnet wird. Schon der Kontakt mit kleinsten Mengen von Allergenen kann allergische Reaktionen auslösen. Diese übertriebene Reaktion kann sich anhand verschiedener Symptome zeigen. Sie reichen von harmlosem Juckreiz bis zu einem lebensgefährlichen anaphylaktischen Schock (maximale Überempfindlichkeitsreaktion). In der Regel können Allergien mittels eines Allergietests (Hauttest, Bluttest etc.) festgestellt werden. Bei nachgewiesenen Allergien sollte man die 12 Typische Vertreter einer Kreuzallergie: Birkenpollen und rohes Steinobst Allergene meiden, weil auch ein geringer Reiz Beschwerden auslösen kann. Eine «Spezialität» sind die sogenannten Kreuzreaktionen, bei denen man beispielsweise auf Pollen und pflanzliche Lebensmittel allergisch reagiert. Eine Erklärung liegt in der botanischen Verwandtschaft ähnlicher Eiweissstrukturen von bestimmten Pollen mit pflanzlichen Nahrungsmitteln. Ist man nun auf eine Pollenart allergisch, kann es sein, dass man auch auf ein «verwandtes» Lebensmittel allergisch reagiert. Denn das Immunsystem ist nicht in der Lage, zwischen diesen ähnlichen Strukturen zu unterscheiden. Typisch sind etwa Kreuzallergien auf Birkenpollen und rohes Steinund Kernobst, auf Milben und Meeresfrüchte oder auf Latex und exotische Früchte. swidro Tipp! Dr. Spengler Therapie bei Heuschnupfen Der Staphylococcus comp. Nasenspray wird unterstützend bei der Prophylaxe und der Behandlung von allergischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Dieser immunologisch wirkende Nasenspray kann positive Auswirkungen auf den Allergieverlauf und die allergischen Symptome haben. Lassen Sie sich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke zum Thema Dr. C. Spengler und Heuschnupfen umfassend und individuell beraten. Heuschnupfen Weit verbreitet in der Schweiz ist der «Heuschnupfen». Betroffene reagieren jedoch nicht per se auf Heu, wie der umgangssprachliche Begriff nahelegt, sondern auf Pollen von Blumen, Gräsern, Sträuchern und Bäumen allergisch. Bei Pollenallergikern treten zwischen Frühling und Herbst Beschwerden der Atemwege, der Augen und/oder der Haut auf. In milden Wintern blühen Haselsträucher und Erlen oftmals aber schon im Januar oder Februar. «Heuschnupfen ist eine echte Allergie mit erheblichem Leidensdruck» Zu den typischen Anzeichen der Pollenallergie zählen Fliessschnupfen, häufiges Niesen, Juckreiz in Nase, Hals, Augen oder Ohren. Auch gerötete und geschwollene Augen sowie Hautausschläge mit oder ohne Jucken sind auf der Beschwerdeliste ganz oben. Je nach persönlicher Disposition kann eine Pollenallergie gar Asthma auslösen. Heuschnupfen ist also nicht nur sehr lästig und einschränkend, sondern eine echte Allergie mit Krankheitswert. Die Intoleranz – unangenehm, aber ungefährlich Intoleranzen sind ein Sammelbegriff für verschiedene, nicht allergisch bedingte Reaktionen auf eine Fremdsubstanz, häufig auf Nahrungsmittel. Bei der Intoleranz bildet das Immunsystem keine Antikörper, sondern der Körper reagiert direkt mit Beschwerden auf bestimmte Lebensmittel, beziehungsweise deren Inhaltsstoffe. Menschen mit Intoleranzen werden auch Hypersensitive oder Pseudoallergiker genannt, was jedoch nicht despektierlich zu verstehen ist. Zöliatiker vertragen das Klebereiweiss (Gluten), das in vielen Getreidesorten vorkommt, nicht, während Laktoseintolerante den Milchzucker (Laktose) nicht richtig verdauen können Gluten und Laktose unter Generalverdacht Immer mehr Menschen glauben, an einer Nahrungsmittelallergie respektive -intoleranz zu leiden. Man geht davon aus, dass sich etwa jeder Dritte betroffen fühlt – bei fast der Hälfte lässt sich aber medizinisch nichts nachweisen. Die Pseudoallergiker führen Beschwerden nach dem Essen auf ein bestimmtes Lebensmittel zurück. Im Moment besteht zum Beispiel ein regelrechter Hype um den Getreidebestandteil Gluten. Und auch die Laktose (Milchzucker) steht unter Generalverdacht, Allergien oder eben Intoleranzen auszulösen. Zusätzlich liegt es im Trend, aus Lifestyle-Gründen Gluten und Laktose aus dem Speiseplan zu streichen. Ohne jegliche Beschwerden, versteht sich. – Zöliakie: Fakt ist, dass nur 1% der Schweizer Bevölkerung an einer echten Unverträglichkeit gegen Gluten leidet. Die Zöliakie ist keine Allergie, sondern eine genetische Autoimmunkrankheit. Bei Betroffenen kommt es durch das Klebereiweiss in diversen Getreidesorten (Weizen, Dinkel, Roggen etc.) zur Zerstörung der Dünndarmzotten. Nährstoffe können dadurch weniger gut aufgenommen werden, was Mangelerscheinungen (z.B. Blutarmut, Eisenmangel), Erschöpfung, Verdauungsbeschwerden etc. hervorrufen kann. Bei Zöliakie hilft nur eine 100% glutenfreie Ernährung. 13 Allergien und Intoleranzen – unterscheiden und behandeln Die häufigsten echten Allergien im Überblick Allergieart Auslöser (Allergen) Häufigste allergische Reaktionen Tiere Schnupfen, entzündete Augen, Asthma. In Speichel, Talgdrüsensekreten und Hautzellen (und nicht etwa in Tierhaaren per se), hauptsächlich von Katzen, Hunden, Pferden und Nagetieren. Insekten Bienen- oder Wespengift. Schwellung und Rötung der Haut, auch allergische Allgemeinreaktionen. Kann lebensbedrohlich sein! Verstopfte Nase, Niesen, Schnupfen, gerötete Hausstaub- Befindet sich im Kot der Hausstaubmilben milben, der sich über den Staub verteilt Augen, vor allem morgens. Hautausschläge und Asthma als mögliche Spätreaktionen. und eingeatmet wird. Pollen – «Heuschnupfen»: häufigste allergische Fliessschnupfen, Niesattacken, tränende Augen, Erkrankung in unseren Breitengraden. juckende Haut, Ausschläge. – Sehr oft Gräser hochwachsender Futterwiesen, auch Mais oder Roggen. – Häufig mehrere Allergene gleichzeitig. Nahrungsmittel Pflanzliches oder tierisches Eiweiss. Juckreiz an Lippen und Hals, Schwellung der Lippen und der Zunge, pelziges Gefühl in Mund und Gaumen, Schleimhautschwellungen von Wangen und Rachen. Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen, Asthmaanfälle. Latex Saft des Kautschukbaums, der zu medizinischen (z.B. Handschuhe) und alltäglichen (z.B. Kondome) Artikeln verarbeitet wird. – L okaler Nesselausschlag mit Juckreiz, Hautrötung und Schwellung. –M anchmal bedrohliche Gesichtsschwellungen oder Atemnot. Medikamente Am häufigsten: Antibiotika und bestimmte Schmerzmittel. Unter anderem Hautrötung. Kontaktallergene Metalle wie Nickel oder Silber, Kosmetika, Kunststoffe, Reinigungsmittel, Farben, Textilien wie Kunstfasern etc. Kontaktekzem, Juckreiz, Rötung, Schwellung, nässende Bläschen, Schuppen, Krusten. – Laktoseintoleranz: Im Normalfall wird Milchzucker im Dünndarm durch das Enzym Laktase gespalten und über den Darm ins Blut aufgenommen. Bei Betroffenen gelangt der Milchzucker jedoch unverdaut in den Dickdarm, wo er von Bakterien vergoren wird und unter anderem Verdauungsbeschwerden auslöst (siehe S. 27). Aufgepasst, die Laktoseintoleranz ist keine Allergie! Eine «echte» Allergie auf Milch ist meistens eine Immunreaktion auf eine Komponente von Milcheiweiss. Unverträglichkeit antrainieren Auf Produkten aus dem Supermarkt prangt vermehrt der Hinweis «frei von Laktose» oder das «glutenfrei»-Symbol mit der durchgestrichenen Ähre. Diese Entwicklung ist sehr positiv für «echte» Zöliatiker und Laktoseintolerante. Allen anderen können diese Labels aber fälschlicherweise suggerieren, dass sie sich besonders gesund ernähren, wenn sie zu solchen Lebensmitteln greifen. Der Umkehrschluss «glutenfrei»/«laktosefrei» gleich gesund ist trügerisch und kann sich nachteilig auswirken. Wenn Personen, die keine Lebensmittelintoleranz haben, «Selbstauferlegte Einschränkung beim Essen kann zu Mangelernährung führen» auf wertvolle und ausgewogene Nahrungsmittelgruppen verzichten, ist das alles andere als gesund. Denn eine Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen wirkt sich über kurz oder lang negativ auf Körper, Geist und Seele aus. Fazit: Ohne Allergietest den Verzicht zu üben, macht einem nicht gesünder, sondern kann zu einem Mangel führen. Fructose- und Histaminintoleranz Bei der Fructoseintoleranz liegt eine sogenannte Malabsorption von Fruchtzucker vor. Das heisst, der natürliche Zucker von Früchten kann, aufgrund einer gestörten Funktion eines Transportproteins, vom Darm nur unzureichend aufgenommen werden. Betroffene leiden unter Bauchschmerzen bis hin zu Bauchkrämpfen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und allgemeinem Unwohlsein. Nach der Diagnose, die vom Arzt durch einen Atemtest gestellt wird, wird empfohlen, sich fructosearm zu ernähren. Fructose kommt beispielsweise in Früchten, Konfitüre, Fruchtsäften, Honig, Süssgetränken, Haushaltszucker, Süssigkeiten und Alkohol vor. Etwa 1% der Schweizer Bevölkerung leidet an einer Histaminintoleranz. Histamin ist nicht nur ein Gewebehormon und Botenstoff, welches der Körper bei allergischen Reaktionen vermehrt ausschüttet, sondern kommt auch in diversen Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Tomaten, Auberginen, Spinat, Crevetten, Wurstwaren, bestimmten Käsesorten, Essig und Alkohol vor. Man nimmt an, dass die Histaminintoleranz durch ein Missverhältnis zwischen dem Angebot von Histamin in Lebensmitteln und dem eingeschränkten Abbauvermögen von Histamin im Körper zusammenhängt. Dieses Ungleichgewicht kann zu plötzlichen Hautrötungen, Juckreiz, Verdauungsbeschwerden, chronischem Schnupfen, Kopfweh, Migräne etc. führen. Da es keine eindeutigen Diagnosekriterien für eine Histaminintoleranz gibt, müssen Betroffene wohl oder übel in Eigenregie herausfinden, welche histaminhaltigen Lebensmittel sie nicht vertragen. Was hilft? Bei den meisten milden allergischen Reaktion und Intoleranzanzeichen wirken natürliche Arzneien, die innerlich (Homöopathie, Spagyrik etc.) oder äusserlich (Tinktur, Gel, Creme etc.) angewendet werden, sanft, aber effektiv. Bei mittelschweren allergischen Reaktionen sollte nicht gezögert und sofort ein Antihistaminikum eingenommen werden. Im Zweifelsfall den Arzt aufzusuchen, ist ratsam. Schwere allergische Reaktionen wie Atemnot, Schwellungen im Mund, Gesicht oder 14 Halsbereich erfordern eine sofortige notärztliche Behandlung, da die Gefahr eines lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schocks besteht. Viele Allergien führen auch zu Reaktionen auf der Haut. Da hilft beispielsweise eine homöopathische Wundtinktur, welche Juckreiz und Schwellung lindert. Bei juckenden Ekzemen und Hautausschlägen allergischer Natur bewähren sich auch Auszüge aus der tropischen Herzsamen-Pflanze (Cardiospermum) in Form von Salben. Im Volksmund wird Cardiospermum sogar als «pflanzliches Kortison» bezeichnet. Wohltuend kühlend wirkt ein Gel aus essigsaurer Tonerde, Kamille, Arnika und Dexpanthenol, etwa bei lokalen Reaktionen auf InsekSchwarzkümmel tenstiche. Bei vielerlei allergischen Reaktionen empfiehlt sich zur innerlichen Ausleitung auch die Gemmotherapie (Auszüge aus frischen Pflanzenknospen). Vorbeugende Massnahmen Insbesondere Schwarzkümmelöl-Kapseln sind zur Prophylaxe von Pollenallergien empfehlenswert. Betroffene können dadurch mit milderen Auswirkungen ihrer saisonalen Allergie rechnen. Auch ein Spray, der als mikrobiologischer Immunmodulator wirkt, ist hilfreich. Er aktiviert das Immunsystem, dämpft aber gleichzeitig die überschiessende, unerwünschte allergische Reaktion des Immunsystems. Wichtig ist, dass die Therapie einige Monate vor dem Pollenflug begonnen und ohne Unterbre- chung über die gesamte Heuschnupfensaison durchgeführt wird. Und übrigens, eine Darmsanierung kann sich bei Allergien auf lange Frist als sehr nützlich erweisen, denn das Immunsystem hat «seinen Sitz» im Darm. Für Laktoseintolerante, Zöliatiker und Menschen, die Laktose oder Gluten nicht gut vertragen, sind in der swidro Drogerie oder swidro Apotheke glutenfreie Produkte wie Mehl, Teigwaren, Riegel, Müesli, Guetzli, Snacks und Schokolade erhältlich. Wenn Laktoseintolerante gänzlich auf kalziumreiche Milch und Milchprodukte von der Kuh verzichten, ist die Einnahme eines hochwertigen Kalziumpräparats sehr empfehlenswert. In Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke stehen zahlreiche Mittel zur Wahl, die bei Allergien und Intolleranzreaktionen helfen. Fragen Sie Ihr kompetentes swidro-Team! swidro EMPFEHLUNG swidro Preiselbeer Tabletten zur Gesunderhaltung der Blase Bei wiederkehrenden Reizungen, Schwäche und Entzündungen der Blase können Auszüge aus der Preiselbeere Linderung verschaffen. In den swidro Preiselbeer Tabletten ist ein konzentrierter Trockenextrakt aus frischen, skandinavischen Preiselbeeren enthalten. Die roten Beeren werden in gesonderten Gebieten kontrolliert gepflückt und in der Schweiz schonend zu einem hochwertigen Extrakt verarbeitet. Lassen Sie sich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke zum Thema Blasengesundheit umfassend und individuell beraten. NATÜRLICH WIRKSAM 15 Nieren und Blase wenns beim Wasserlösen schmerzt Haben Sie auch schon mal an einer Blasenentzündung gelitten? Dann erinnern Sie sich bestimmt nur sehr ungern an die starken Beschwerden. Gut, gibt es zahlreiche natürliche Mittel, die prophylaktisch vor einem erneuten Infekt schützen und im Akutfall zuverlässig helfen. Um die Blasen- und Nierengesundheit zu unterstützen, empfiehlt es sich zudem, wertvolle Tipps und Tricks zu beachten. Nieren und Blase verrichten ihre wichtige Arbeit unbemerkt. Einzig, wenn wir die Toilette aufsuchen, wird uns zumindest die Anwesenheit der Blase bewusst. Wasserlösen, Händewaschen und schon denkt man nicht mehr an das perfekte Zusammenspiel der beiden Organe. Doch Nieren und Blase verdienen unsere Aufmerksamkeit. Denn wer gut zu den Organen schaut, sorgt für seine Gesundheit und beugt Beschwerden vor. Die Nieren – Reinigungsorgan und einiges mehr Der Mensch besitzt zwei Nieren. Die Organe in Form einer Kidney-Bohne (kidney = engl. Niere) befinden sich beidseits der Wirbelsäule und unter- halb des Zwerchfells. Sie sind von einer stabilen Fett- und Bindegewebeschicht ummantelt, welche sie vor äusseren Einflüssen schützt. Die Grösse der Nieren ist abhängig von der Körpergrösse des Menschen. Eine Niere ist 10 bis 12 cm lang, etwa 5 cm breit und 4 cm dick. Gewöhnlich ist die linke Niere etwas grösser und schwerer als die rechte. Die Nieren zählen zu den Stoffwechselorganen. In dieser Funktion bereiten sie den Harn auf, filtern StoffwechselEndprodukte aus dem Blut, entgiften, regulieren den Säure-Basen-Haushalt sowie den Wasserhaushalt des Körpers und beeinflussen damit direkt den Blutdruck. Die Nieren «entscheiden» also ähnlich einer Pforte, welche Stoffe zwecks Resorption zurück in den Körper dürfen, und welche nicht mehr zu gebrauchen und folglich mit dem Urin auszuscheiden sind. Die Produktion von Harn kennt keine Pause. Die Nieren geben den aufbereiteten Urin über die beiden Harnleiter laufend an die Blase ab. 60 Mal pro Tag wird das gesamte Blut des Menschen in den Nieren filtriert und es entstehen daraus ca. 1,5 Liter Urin. Die Menge des Harns ist stark abhängig davon, wieviel Flüssigkeit man aufgenommen hat und wieviel Schweiss produziert wurde. Der grösste Teil des ausgeschiedenen Urins, ca. 95%, ist Wasser. Die Blase – der Harnspeicher Die Blase liegt auf dem Beckenboden, direkt hinter dem Schambein. Sie hat die Aufgabe, den Urin, welchen sie kon- 16 tinuierlich von den Nieren empfängt, fürs Erste zu speichern und portionenweise über die Harnröhre abzulassen. Damit der Mensch nicht unwillentlich Wasser lässt, verfügt die Blase als muskuläres Hohlorgan über Schliessmuskeln. Das Fassungsvermögen der Blase variiert zwischen den Geschlechtern. Frauen haben eine kleinere Blase als Männer und müssen daher häufiger das WC aufsuchen. Die weibliche Blase fasst 250 bis 550 ml Urin, während die Blase des Mannes eine Füllmenge von 350 bis 750 ml aufweist. Blasenentzündung – schmerzhaft und hartnäckig Wer schon einmal eine Blasenentzündung hatte, vergisst den Schmerz so schnell nicht wieder. Brennen, Stechen und Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang mit kleiner Urinmenge, krampfartige Blasenbeschwerden, übelriechender, trüber Urin mit weissen, kleinen Partikeln und ein swidro Tipp! FEMANNOSE® FEMANNOSE® mit natürlichen Inhaltsstoffen D-Mannose und Cranberry-Extrakt bietet einen neuen Behandlungsansatz bei Blasenentzündungen – zur akuten und vorbeugenden Anwendung. Nebst dem grossen Vorteil, dass sich keine Resistenzen bilden, sind die sehr hohe Verträglichkeit und der fruchtige Geschmack ohne Zusatz von Zucker Argumente, die dafür sprechen. Eine Blasenentzündung trifft meistens Frauen und kann sehr schmerzhaft und einschränkend sein. Typisch sind häufiger Harndrang mit kleiner Urinmenge, Schmerzen beim Wasserlösen und ein trüber, übelriechender Urin. Manchmal bestehen auch Bauchkrämpfe und Fieber. allgemeines Krankheitsgefühl mit manchmal fiebrigen Temperaturen sind mögliche Anzeichen bei einer Blasenentzündung. Verantwortlich dafür ist meistens das Bakterium E. coli, welches zur natürlichen Darmflora gehört. Erst in der Blase wird E. coli zum Problem. Doch wie gelangt der Keim denn eigentlich in die Blase? Die weibliche Anatomie mit der kurzen Harnröhre und der kleinen Distanz zwischen Harnröhre und After ist der Grund, weshalb Frauen viel häufiger «Eine Blasenentzündung sollte man höchstens zwei Tage selbst kurieren» von Zystitis (Blasenentzündung) betroffen sind als Männer. Begünstigend für eine Infektion sind eine falsche Wischrichtung bei der Toilettenhygiene und Geschlechtsverkehr (durch die Nähe von Harnröhreneingang und Vagina) sowie der Besuch von feuchtwarmen Bädern und Wellnessanlagen. Eine verminderte Infektabwehr der Harnröhrenschleimhaut, beispielsweise durch Unterkühlung, hormonelle Einflüsse (Pille, Menopause) oder auch Immunschwäche, kann ebenso die Ursache für eine Entzündung der Blase sein. Eine leichte Blasenentzündung kann in der Regel selbst therapiert werden. Fachleute sprechen dann von einer «unkomplizierten Zystitis». Massge- bend, ob man sich eine (gezielte) Selbstbehandlung zutraut, ist allerdings das eigene Empfinden. Wenn nach maximal 48 Stunden keinerlei Besserung auftritt, sich die Symptome laufend verschlechtern oder neue Beschwerden, wie beispielsweise unkontrollierbarer Harnabgang oder Schmerzen in der Nierengegend hinzukommen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Denn bei Nichtbehandlung einer schweren Blasenentzündung können die Erreger über die Harnleiter in die Nieren aufsteigen, wo sie eine heimtückische Nierenbeckenentzündung oder schwerwiegende Komplikationen wie Nierenversagen oder Blutvergiftung hervorrufen können. Blasenentzündung beim Mann Wegen ihrer längeren Harnröhre sind Männer grundsätzlich bedeutend weniger durch in die Blase aufsteigende Keime gefährdet. Auch wenn die Blasenentzündung primär ein Frauenleiden ist, sind Männer nicht davor gefeit. Vor allem Männer über 50 sind betroffen. Denn die Blasenentzündung beim Mann ist meist Folge eines Prostataleidens (zum Beispiel Entzündung oder Vergrösserung der Prostata). Aber auch Diabetes mellitus und Unterkühlung kommen als Ursache in Betracht. Die Symptome beim Mann sind ähnlich wie bei der Frau. Männer, die Anzeichen einer Zystitis bei sich feststellen, sollten sich ohne zu zögern in ärztliche Behandlung begeben. Reizblase und Blasensenkung Eine sogenannte Reizblase zeigt sich mit plötzlichem, starkem Harndrang und häufigem Wasserlassen am Tag und in der Nacht. Betroffene, meistens Frauen, haben Mühe, die Blasenentleerung hinauszuzögern. Nicht selten kommt es zu einem unfreiwilligen Harnabgang. Eine Reizblase kann ohne erkennbare Ursache auftreten, als Folge von Diabetes oder aufgrund einer Erkrankung des Nervensystems. Die Lebensqualität von Betroffenen leidet oftmals unter den Auswirkungen einer überaktiven Blase. 17 Nebenniere Im weiblichen Becken liegen Harnröhre und Blase, Gebärmutter und Scheide sowie der Enddarm in nächster Nachbarschaft. Die Organe sind mit muskulären und bindegewebigen Haltebändern mit den Beckenknochen und teilweise auch untereinander verbunden. Diese «Haltevorrichtung» wird im dungen sein. Eine geeignete Therapie bei Blasensenkung stellt das Beckenbodentraining dar. Praktische Tipps zur Vorbeugung Niere Nierenbecken Harnleiter «Bei Blasensenkung hilft oftmals Beckenbodentraining» Blase Laufe des Lebens stark beansprucht, besonders in der Schwangerschaft und beim Gebären, und wird dadurch lockerer. Dies kann eine Absenkung der Blase zur Folge haben, was sich mit einem Fremdkörpergefühl in der Scheide oder mit einem unangenehmen Gefühl bei körperlicher Betätigung oder beim Geschlechtsverkehr bemerkbar macht. Eine Blasensenkung Harnröhre kann zu einer Blasenentleerungsstörung führen und diese wiederum kann die Ursache für häufige Blasenentzün- Frauen, die an wiederkehrenden Blasenentzündungen leiden, befolgen mit Vorteil einige praktische Massnahmen. Auf dem WC ist die richtige Wischrichtung zu beachten: Nach dem Wasserlassen ist von unten nach vorne oben, und nach dem Stuhlgang von unten nach hinten oben zu wischen. So wird die Verschleppung von Darmbakterien reduziert. Unter der Dusche soll der Intimbereich gut, aber nicht übertrieben gereinigt werden. Gewöhnliches Duschgel eignet sich nicht dazu, da es die sensible Intimschleimhaut austrocknet, was die Entstehung von Entzündungen begünstigt. Es empfehlen sich spezielle Reinigungslotions für die weibliche Intimregion. Nach dem BLEIBEN SIE IHR LIEBSTER SPIELKAMERAD TM Nur weil sich Ihre Blase verändert, müssen Sie es nicht tun. TENA Lady Extra Plus und Maxi mit InstaDRY Zone bieten Ihnen TENAs DREIFACHSCHUTZ gegen Auslaufen, Feuchtigkeit und Gerüche. TENA – SEI, WIE DU BIST. KOSTENLOSE PROBE unter 08 40 - 22 02 22* oder www.TENA.ch * 0.08CHF/Minute, Mobilfunkpreise können abweichen. Anrufe sind nur aus der Schweiz möglich. Sie müssen nicht immer müssen! ALPINAMED® Preiselbeer Trinkgranulat Zur Prävention von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. Medizinprodukt mit Preiselbeerextrakt. Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke www.alpinamed.ch 19 Nieren und Blase – wenns beim Wasserlösen schmerzt Besuch von Schwimmbädern, Saunen, Dampfbädern und dergleichen sowie nach dem Geschlechtsverkehr sollten Frauen sogleich das «stille Örtchen» aufsuchen. Mit dem Wasserlassen werden potentielle Erreger weggespült, bevor sie sich auf den Weg in die Harnröhre aufmachen können. Auch Frieren und Unterkühlung sind auslösende Faktoren. Besser, «frau» setzt sich nicht auf kalte Oberflächen wie Steine und ähnliches. Wer anfällig auf Zystitis ist, dem sei das Warmhalten der Blasen- und Nierengegend mit weicher, lockerer Unterwäsche aus Baumwolle ans Herz gelegt. Strings, Tangas, enge Hosen und synthetische Materialien fördern die Entstehung von Blasenentzündungen. Zur Vorbeugung und zur Behandlung von Blasenentzündungen eignen sich spezifische Arzneipflanzen. stärker im alkalischen Harn, weshalb die Einnahme von Natron oder von reichlich pflanzlicher Nahrung empfohlen wird. Zudem hilft Natron gegen das Brennen beim Wasserlassen. Bärentraubenblätter-Präparate dürfen ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche und dies maximal fünfmal pro Jahr angewendet werden. «Ruhe, Wärme und Pflanzenextrakte lindern Beschwerden» Ein Multitalent bei Blasenbeschwerden ist auch Goldrutenkraut. Es weist eine entzündungshemmende und krampflösende Wirkung auf, darüber hinaus ist es ebenfalls harntreibend, was bei Harnwegsleiden etwas vom Wichtigsten ist, um die Keime auszuschwemmen. Der harntreibende Effekt wird durch viel Trinken unterstützt. Eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme ist soDen Keimen mit natürlichen wieso das A und O bei HarnwegsMitteln zu Leibe rücken! infekten! Auf kalte Getränke sollte aber besser verzichtet werden. Auch Die Blätter der Bärentraube Birkenblätter und das Kraut gehören zu den wirksamsten 18. 11. 2015 Tentan AG der Brennnessel sowie des Pflanzenarzneien bei BlasenBlasosan Schachtelhalms weisen harnentzündung. Bei den ersten Inserat_fitvon undgereizten munter Harntreibende Eigenschaften auf. Anzeichen Diese Pflanzenextrakte sind in wegen angewendet, 1/4 Seite, 210x70mmvermögenVersion_02 / Druckdaten diversen Blasen- und Nierenihre desinfizierenden und das deutsch tees und/oder -Dragées entWachstum von Bakterien hemhalten. menden Wirkstoffe unter Umständen eine Blasenentzündung Bärentraubenblätter, abzuwenden. Auszüge aus BärenCranberrys und traubenblättern haben in der Preiselbeeren sind Blase einen stark antibiotischen, bewährte Helfer zusammenziehenden und harnbei Blasenbeschwerden. treibenden Effekt. Die Wirkung ist Goldrutenkraut Bei akuter und chronischer Blasenentzündung (häufig wiederkehrend) sowie prophylaktisch empfehlen sich Preiselbeere und Cranberry. Beide sorgen für ein bakterienfeindliches Klima in der Blase und führen dazu, dass sich die Keime schlechter an der Blasenwand ansiedeln können. Cranberry-Extrakt ist als Kapsel-Präparat, der Extrakt der Preiselbeere als Saft, Trinkkonzentrat und -granulat, Kautoffees, Kapseln und Dragées erhältlich. Ein weiteres natürliches Produkt mit Mannose, einer Form von Glukose, verringert die Anhaftung von Bakterien an die Blasenwand. Bei häufigem Harndrang und Reizblase helfen auch homöopathische Globuli und Tropfen sowie spagyrische Essenzen. Wer von immer wiederkehrenden Blasenentzündungen betroffen ist, setzt mit Vorteil auch Schüssler Salze ein und stärkt sein Immunsystem. Regelmässiges Beckenbodentraining ist ebenfalls zu empfehlen. Bei Schmerzen aufgrund eines Harnwegsinfektes sollblochmonterstrasse te man sich viel Ruhe gönnen. Die3 4054 basel Wärme einer Bettflasche wirkt bereits [email protected] mildernd auf die ärgsten im (0)61 311 57 0041Krämpfe 40 Unterbauch. Bei starken Schmerzen können vorübergehend die Wirkstoffe Ibuprofen oder Paracetamol zur Anwendung kommen. Für weitere Informationen zur Blasenund Nierengesundheit wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre swidro Drogerie oder swidro Apotheke. ® Hilft bei Blasenschwäche Natürlich – homöopathisch! Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Zulassungsinhaberin /Information/Vertrieb: Tentan AG, 4452 Itingen, www.tentan.ch Blasosan® Globuli oder Tropfen helfen gemäss homöopathischem Arzneimittelbild bei: Blasenschwäche Harnträufeln Häufigem Harnabgang auch Nachts Reizblase Erschlaffung des Blasenschliessmuskels 20 Cardiospermum natürliche Hilfe bei Hautbeschwerden Cardiospermum halicacabum (auch Herzsame genannt) bietet sich bei entzündlichen und juckenden Hauterkrankungen als wirkungsvolle Ergänzung oder sogar Alternative zu kortikoidhaltigen Präparaten an. 1971 konnte er an der Tagung des homöopathischen Forschungsrates über die erstaunliche juckreizstillende Wirkung von Cardiospermum berichten. Seither werden Cardiospermum Präparate bei juckenden Hautausschlägen, atopischem Ekzem (Neurodermitis), Nesselsucht oder Ähnlichem eingesetzt. Kortikoidhaltige Präparate dürfen nie nach eigenem Gutdünken abgesetzt werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertrauensarzt. Mehr Informationen zu den Cardiospermum Salben erhalten Sie in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke. swidro Die Haut, unser Schutzschild Die Haut ist das schwerste Organ des menschlichen Körpers und prägt unser äusseres Erscheinungsbild ganz wesentlich. Sie schützt uns vor der Aussenwelt, dient der Temperaturregulation, ist Sinnes-, Ausscheidungs- und Entgiftungsorgan. Immer mehr Menschen leiden heutzutage unter Hauterkrankungen in Form von Ekzemen und Ausschlägen, oft chronisch und begleitet von Juckreiz. In vielen Fällen werden kortikoidhaltige Salben eingesetzt, um eine rasche Linderung herbeizuführen. Eine Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden kann aber viele unerwünschte Begleiterscheinungen auslösen. Darum sollte bei der Behandlung dieser Hauterkrankungen möglichst rasch auf alternative Präparate gewechselt werden. Cardiospermum halicacabum, die natürliche Alternative Cardiospermum halicacabum ist eine Schlingpflanze aus der Familie der Seifenbaumgewächse. Die Ballonrebe, wie sie auch heisst, stammt ursprünglich aus den wärmeren Gebieten Amerikas. Heute ist sie in allen Tropengebieten verbreitet. «Cardia» (das Herz) und «Spermum» (der Samen) deuten auf den herzförmigen Samen der Frucht. Halicacabum (das Salzfass) und auch die deutsche Bezeichnung «Ballonrebe» beziehen sich auf die aufgeblasene Frucht. Im Jahre 1956 brachte Dr. Willmar Schwabe die Pflanze aus dem damaligen Belgisch-Kongo nach Karlsruhe. Cardiospermum halicacabum Tipp! OMIDA Cardiospermum Unter der Bezeichnung OMIDA Cardiospermum Salbe (bei trockenen Hauterscheinungen) und OMIDA Cardiospermum Salbe fettarm (bei nässenden Hauterscheinungen) werden Cardiospermum Präparate von der Firma OMIDA angeboten. Für die Ganzkörperbehandlung von Baby- und Kleinkinderhaut empfiehlt sich zudem die OMIDA Cardiospermum Kiddy Lotion und für Erwachsene die Halicar Lotion («Hali» von Halicacabum und «car» von Cardiospermum). TOPAngebot 20% Supradyn® energy Hochdosiertes Multivitaminpräparat für Zeiten mit erhöhtem Vitamin- und Mineralstoffbedarf. Rabatt Pro�itieren Sie von 20% Rabatt beim Kauf einer Packung Supradyn® energy à 45 Brausetabletten oder à 90 Filmtabletten. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Erhältlich in swidro Drogerien. Gültig bis 12. März 2016. in Zeiten erhöhter Belastung Hochdosiertes Multivitaminpräparat für Zeiten mit erhöhtem Vitamin- und Mineralstoffbedarf. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. L.CH.MKT.CC.08.2015.0439 www.supradynenergy.ch 22 Entschlacken und Entgiften wohltuend für Körper und Geist Eine Entschlackungskur ist besonders sinnvoll, wenn der Körper Überlastungssignale wie Trägheit, Konzentrationsprobleme oder Verdauungsstörungen zeigt. Diese können unter Umständen auf überforderte Entgiftungsorgane hinweisen. Natürliche Helfer kommen da wie gerufen! Mariendistel Bei Schlacken handelt es sich um Stoffwechselendprodukte, die im Normalfall problemlos durch die Entgiftungsorgane Darm, Leber, Nieren und die Haut ausgeschieden werden. Doch gerade Anfang Frühling – nach dem kalten Winter mit der jahreszeittypischen Kombination eines Überangebots an währschaftem Essen und Bewegungsmangel – sind wir häufig «verschlackt». Dies kann sich beispielsweise in körperlicher Müdigkeit, geistiger Trägheit oder mit Verdauungsbeschwerden äussern. Bitteres aus der Natur Wie unterstützt man Leber, Nieren und Co. am besten beim Entschlacken? Neben einem gesunden Lebenswandel mit einer ausgewogenen Ernährung reich an Gemüse und Früchten, viel Flüssigkeit, massvollem Genussmittelkonsum, regelmässiger Bewegung und genügend Schlaf schätzen die Entgif- tungsorgane bestimmte Arzneipflanzen, welche ihre Tätigkeit gezielt fördern. Besonderes Augenmerk gilt dabei den sogenannten Bitterstoffen. Diese bewirken, dass mehr Speichel und Magensäure ausgeschüttet werden. Gleichzeitig fördern sie die Freisetzung von Verdauungshormonen und -enzymen und regen die Gallentätigkeit an, was die Verdauung ankurbelt. Ein prominenter Vertreter der bitterstoffhaltigen Arzneipflanzen ist der Löwenzahn. Seine Blätter erinnern an die Zähne eines Löwen, daher sein Name. Als Arzneipflanze ist Löwenzahn bereits seit dem Altertum bekannt. Die gezackten Pflanzenblätter enthalten selten vorkommende Bitterstoffe und mitunter Flavonoide und Cumarine. Die Wurzel beinhaltet darüber hinaus Schleimstoffe, Inulin und Kalium. Löwenzahn hilft bei Blähungen und Völlegefühl und ist leicht harntreibend. Einen besonderen Stellenwert als Arzneipflanze für Leber und Galle geniesst die Mariendistel. Mit ihren stacheligen Blättern, die rund um ein violettes, kugeliges Blütenköpfchen angeordnet sind, sieht sie gar widerspenstig aus. Dieses Wehrhafte kommt auch in ihrer Wirkung als Arzneipflanze zum Tragen. Für den Heileffekt werden die Samen (Früchte) der Mariendistel verwendet. Ihr Flavonoid Silymarin stärkt die Leber, schützt sie vor Giftstoffen aller Art und ist sogar fähig, die Leberzellen zu regenerieren. Neben dem Silymarin enthält die Mariendistel eine Reihe von verdauungsfördernden und gallensaftanregenden Bitter- und Gerbstoffen. Eine veritable «Bitterpflanze» ist auch die Artischocke, welche botanisch zu den Disteln zählt. Sie ist nicht nur ein wohlschmeckendes Edelgemüse, sondern vermag mit ihrem Hauptwirkstoff Cynarin und diversen Bitterstoffen die Arbeit von Leber und Gallenblase zu unterstützen. Ausserdem hat die Artischocke einen positiven Effekt auf den Cholesterinspiegel. Darreichungen aus der Pflanze entlasten die Verdauung, etwa bei Bauchschmerzen oder anderen Magen-Darm-Beschwerden. Spagyrik Stoffwechsel-Spray Eine Entschlackung ist eine wahre Wohltat für Körper und Geist. Der Spagyrik Stoffwechsel-Spray bietet mit seinen Pflanzenessenzen aus Schöllkraut, Berberitze, Granatapfel und Brennnessel Unterstützung dabei. Schöllkraut ist eine botanische Besonderheit, denn es trägt nur vier Blütenblätter. Das unauffällige Pflänzchen, Berberitze 23 Entschlacken und Entgiften – wohltuend für Körper und Geist Experten Tipp! Andrea Wick dipl. Drogistin HF Zu einer ganzheitlichen Entgiftung respektive Entschlackung gehören auch die Darmsanierung sowie der Ausgleich des SäureBasen-Haushalts. Der Darm hat einen wesentlichen Anteil an körperlichen Entgiftungsprozessen, zudem hat das Immunsystem seinen «Sitz» im Darm. Eine Darmsanierung kann mittels natürlicher Milchsäurebakterien, Huminsäure und L-Glutamin erfolgen. Dadurch erholt sich die Darmflora und die Gesundheit wird unterstützt. Zur Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts eignen sich Basen-Präparate aus der swidro Drogerie oder swidro Apotheke. Die Wiederherstellung eines neutraleren pH-Wertes ist unter Umständen entscheidend bei einer umfassenden Entschlackung. Basische Mineralsalzmischungen (unter anderem mit wertvollem Kalzium, Magnesium und Eisen) wirken aktiv der Übersäuerung entgegen. das häufig für Unkraut gehalten wird, ist von alters her eine beliebte und starke Heilpflanze bei Magenbeschwerden. Die Berberitze hat eine gallenanregende, blähungs- und harntreibende Wirkung, unterstützt die Fettverdauung und hilft bei Verstopfung. Der Granatapfel ist äusserlich mit seiner leuchtenden Röte eine schöne Erscheinung. Sein Inneres punktet mit süss-aromatischen Samen. Spagyrisch wird die Schale des Granatapfels verwendet, welche einen appetithemmenden Effekt hat. Abgerundet wird die Mischung durch harntreibende und nierenstärkende Brennnesselblätter. Diese Kombination im Spagyrik Stoffwechsel-Spray regt wirksam und schonend den Stoffwechsel an. swidro Leber-Galle-Tropfen In den swidro Leber-Galle-Tropfen sind die Entschlackung unterstützende Frischpflanzenauszüge aus Mariendistel und Artischocke sowie Fenchel, Kamille und Erdrauch enthalten. Die Mischung wirkt auf natürliche Weise schützend, stärkend und regenerierend auf die Leber und hilft ihr, Giftstoffe, zum Beispiel aus Lebensmitteln, Alkohol und Medikamenten, auszuscheiden. Zudem fördern die Tropfen den Gallenfluss. Auch bei Verdauungsstörungen, Bauchkrämpfen, Verstopfung, Völlegefühl und Blähungen sind sie eine Wohltat. Die wertvollen Pflanzenextrakte in den swidro Leber-GalleTropfen sind eine ideale Kombination, um das Entgiften des Körpers zu unterstützen, die Gallensaftproduktion zu fördern und Verdauungsstörungen entgegen zu wirken. Es empfiehlt sich, die Tropfen im Rahmen einer mehrwöchigen Kur einzunehmen. swidro Basisches Badesalz Entschlackende Mittel wirken nicht nur von innen, sondern auch äusserlich. Die Haut, das schwerste menschliche Organ, leistet einen grossen Anteil der körperlichen Entgiftungsprozesse. Über die Haut werden Wirkstoffe aufgenommen und Schlackenstoffe abgegeben. swidro Basisches Badesalz macht sich dies zu Nutze und entschlackt den Körper durch den Säure-Basen-Austausch; gleichzeitig wird die Haut rückgefettet. swidro Basisches Badesalz ist zudem wohltuend und sorgt für herrliche Entspannung. Für eine gute Wirkung empfiehlt sich eine Badezeit zwischen 30 und 60 Minuten. swidro Entschlackungs-Tee Der swidro EntschlackungsTee enthält acht ausgewählte Heilpflanzen, darunter Birke, Hinweis zu Eigenmarken: Die Zusammensetzung sowie die Verpackung kann von den abgebildeten Produkten abweichen. Erdrauch Pfefferminze und Löwenzahn. Der Tee unterstützt den Körper auf natürliche Weise beim Ausscheiden von angesammelten Schlackenstoffen. Die Wirkstoffe der Arzneipflanzen regen den Stoffwechsel an und entlasten damit den Organismus. Die Teemischung eignet sich ausgezeichnet zur Unterstützung einer kombinierten Entschlackungs-/Entgiftungskur oder zur dauerhaften Aktivierung der Entgiftungsorgane. Darüber hinaus ist der swidro Entschlackungs-Tee auch ein wunderbarer Genusstee. Die natürliche, wohlschmeckende und wohltuende Teemischung kann kalt oder warm getrunken werden. Empfehlenswert ist es, eine Tasse frühmorgens auf nüchternen Magen und eine Tasse abends vor dem Zubettgehen zu trinken. Zusätzlich können während des Tages weitere drei bis fünf Tassen zwischen den Mahlzeiten genossen werden. Löwenzahn Excilor® – Behandlung von Nagelpilz Excilor® ist durch seine innovative und besonders wirksame Rezeptur effektiv in der Behandlung von Nagelpilz. 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Ob Kuh-, Ziegen-, Schaf-, Soja- oder Mandelmilch – zwischen den natürlichen Energiespendern gibt es grosse Unterschiede. Sie heben sich nicht nur punkto Fett-, Zucker-, Eiweiss- und Kalziumgehalt, sondern auch im Aroma voneinander ab. Aus verschiedenen Gründen sind pflanzliche Milchen seit Jahren im Aufwärtstrend. Milch ist eine weissliche, undurchsichtige Flüssigkeit aus Wasser, Eiweiss, Milchzucker und Milchfett, die von Säugetieren stammt. Unter Milch verstehen wir landläufig Kuhmilch, die bis heute am häufigsten konsumiert wird. Im Handel ist aber auch Milch von Ziegen und Schafen erhältlich. Milch von Tieren weist vor allem Eiweiss auf, welches der Zellerneuerung dient und Kalzium, das als Baustoff für Knochen und Zähne fungiert und eine wichtige Rolle bei der Muskeltätigkeit spielt. Zudem ist Milch eine gute Quelle für diverse B-Vitamine wie zum Beispiel B2 oder B12. Aufgrund von Unverträglichkeiten, individuellen Vorlieben und Ernährungsweisen, wie zum Beispiel Veganismus, ist aber die Nachfrage nach Milchersatz steigend. Pflanzenmilch, wie bei- spielsweise Sojamilch, bietet eine feine und bekömmliche Abwechslung zur tierischen Milch und enthält ebenfalls wichtige Nährstoffe wie wertvolle Proteine und ungesättigte Fettsäuren, zudem ist sie cholesterinfrei. Past-, Hoch-Past- und UHT-Milch Vor noch nicht allzu langer Zeit war es üblich, rohe Milch «ab Hof» zu trinken. Der Konsum von Rohmilch ist heutzutage aber eine Seltenheit geworden, denn unbehandelte Milch kann Bakterien enthalten. Der Mensch konsumiert daher heute mehrheitlich konservierte, also haltbar gemachte, Milch. Im Jahre 1864 entwickelte der französische Chemiker Louis Pasteur die Pasteurisation, ein Verfahren, um Bakteri- en in der Milch durch kurzes Erhitzen abzutöten. Pasteurisierte Milch (PastMilch) entsteht durch Rohmilch, welche während 15 Sekunden auf mindestens 72°C erwärmt und sofort wieder abgekühlt wird. Das Erhitzen tötet einen Grossteil der Keime. Past-Milch ist gekühlt während ungefähr sechs bis zehn Tagen haltbar. Hochpasteurisierte Milch steht zwischen Past- und UHT-Milch. Die Hochpasteurisation ist eine neuere Erfindung, die heute immer mehr anstelle der Pasteurisierung zur Anwendung kommt. Dabei wird die Milch auf 85°C bis 134°C erhitzt, was sie praktisch keimfrei macht. Hoch-Past-Milch ist länger haltbar als Past-Milch, jedoch weniger lange als UHT-Milch. HochPast-Milch muss im Kühlschrank aufbewahrt werden. 27 Milch – ist nicht gleich Milch Verarbeitete Kuhmilch im Vergleich Rohmilch Verarbeitungsgrad Fettgehalt/Kalorien (ca.) Kalziumgehalt (ca.) Frisch vom Bauernhof. Zum Trinken mit Vorteil auf mind. 70°C erhitzen. 4% (67 kcal/dl) 120 mg/dl Vollmilch Past, Hoch-Past oder UHT 3,5% (65 kcal/dl) 120 mg/dl Entrahmte Milch: – Milch-Drink – Magermilch Mittels Milchzentrifuge erfolgt die Trennung der dichten Wasserbestandteile und der leichteren Fettkügelchen. Der Rahm wird solange abgepumpt, bis der gewünschte Fettgehalt erreicht ist. Milch-Drink: 2,7% (55 kcal/dl) 120 mg/dl Past, Hoch-Past oder UHT Magermilch: max. 0,5% (40 kcal/dl) Es gibt auch Milch mit – 1,5% (48 kcal/dl) Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) Kondensmilch Erhitzt und bei Unterdruck eingedickt (Entzug von ca. 60% des Wassers). Danach homogenisiert und sterilisiert. Durch erneute Wasserzugabe erhält man ein milchähnliches Produkt. 4 bis 10% 280 mg/100 g Buttermilch Entsteht bei der Produktion von Butter. <1% 110 mg/dl Milchpulver Milchtrockenmasse, hergestellt aus komplett entwässerter Vollmilch, Magermilch oder Molke. 27% 90 mg/100 g Molke Entsteht bei der Käseproduktion nach der Gerinnung der Milch. Molkendrink: 0,2 % Molkendrink: 100 mg/dl UHT steht für Ultra-Hoch-Temperatur. Umgangssprachlich wird UHT-Milch auch «uperisierte Milch» genannt. Bei der Herstellung wird die Milch während einigen Sekunden auf Temperaturen zwischen 135°C und 155°C erhitzt und sogleich wieder abgekühlt. Danach Schaf- und Ziegenmilch ist die Milch keimfrei. Beim UHT-Verfahren entsteht ein etwas höherer Vitaminverlust, als bei der Pasteurisation. Ultra-hoch-temperierte Milch ist bei Zimmertemperatur acht bis zwölf Wochen haltbar. Nach dem Öffnen gehört die UHTMilch ebenfalls in den Kühlschrank. Für die Haltbarmachung wird UHT-Milch und häufig auch Past-Milch homogenisiert. Das heisst, die in der Milch verteilten Fettkügelchen werden so stark verkleinert, dass sie sich nicht mehr an der Oberfläche sammeln können (keine Rahmbildung mehr). Die Milch von Schafen und Ziegen unterscheidet sich im Geschmack und in der Zusammensetzung von Kuhmilch. Auch zwischen Schaf- und Ziegenmilch bestehen Unterschiede. Schafmilch weist einen wesentlich höheren Fett-, Eiweiss- und Kalziumgehalt auf als Ziegen- oder Kuhmilch. Der Cholesterin-Anteil von Schafmilch gegenüber Kuhmilch ist in etwa gleich gross. Doch weist Schafmilch einen vielfach höheren Gehalt an der gesunden konjugierten Linolsäure auf. Schafmilch enthält mehr Vitamine als Kuhmilch. Da Ziegenmilch mehr kurz- und mittelkettige Fettsäuren als Kuhmilch aufweist, kann sie vom Körper besser aufgenommen werden und ist somit verträglicher als Kuhmilch. Auch «Das Erhitzen macht heutige Milch lange haltbar» der spezifische Eiweisstyp der «Geissenmilch» ist für die Verdaulichkeit vorteilhaft. Im Nährwert unterscheidet sich Ziegenmilch nur unwesentlich von Kuhmilch. Schaf- und Ziegenmilch wird in unseren Breitengraden mehrheitlich als Käse konsumiert. UHT-Milch unterscheidet sich von PastMilch nicht nur in der Haltbarkeit, sondern auch im Geschmack. Unter anderem darum, weil beim hohen Erhitzen der Milch ein Teil des Milchzuckers caramelisiert. Obwohl Milch ein gesundes Nahrungsmittel ist, klagen immer mehr Menschen darüber, sie nicht zu vertragen. Ungefähr 20% der Schweizer Bevölkerung hat eine sogenannte Laktoseintoleranz. Betroffene reagieren auf den Milchzucker (Laktose), der in Milch, Milchprodukten und unzähligen Fertigprodukten steckt, mit Magen-DarmProblemen wie Blähungen, Durchfall, Erbrechen oder Bauchkrämpfen. Im Normalfall wird Milchzucker im Dünndarm durch das Enzym Laktase gespalten und über den Darm ins Blut aufgenommen. Bei Betroffenen gelangt swidro Tipp! Lactazym® 5000: Hilfe bei Laktoseintoleranz Mehr als 1 Million Menschen in der Schweiz leiden unter Laktoseintoleranz – ein Mangel des Enzyms Lactase. Lactazym Kapseln enthalten das Enzym Lactase, welches die mit der Nahrung aufgenommene Laktose (Milchzucker) spaltet und so Verdauungsbeschwerden (wie z.B. Blähungen) verhindert. Lactazym ermöglicht den Genuss von Milchprodukten ohne Beschwerden. Muster erhalten Sie in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke. www.lactazym.ch 28 der Milchzucker jedoch unverdaut in den Dickdarm, wo er von Bakterien vergoren wird und Beschwerden auslöst. Übrigens ist die Laktoseintoleranz keine Allergie. Eine «echte» Allergie auf Milch ist meistens eine Immunreaktion auf eine Komponente von Milcheiweiss und viel seltener. Laktoseintoleranz kann genetische Gründe haben. Ebenso ist es möglich, dass durch das Weglassen von Milch eine Laktoseintoleranz entsteht, was ziemlich rasch geschehen kann. Gerne geht auch vergessen, dass Laktoseintoleranz zwar durchaus verbreitet ist, aber in unterschiedlichem Kuhmilch im Vergleich mit Schaf- und Ziegenmilch Fettgehalt (ca.) Kalziumgehalt (ca.) Kuhmilch, Vollmilch pasteurisiert 3,5 g/dl 120 mg/dl Schafmilch pasteurisiert 6,3 g/dl 180 mg/dl Ziegenmilch pasteurisiert 3 g/dl 130 mg/dl Der Fettgehalt schwankt je nach Jahreszeit, Fütterung und Tier. Ausmass. Folglich ist es beim Verdacht auf eine Milchzucker-Unverträglichkeit ratsam, anstelle eines kompletten Verzichts, die eigene Toleranz in kleinen Schritten auszureizen, um herauszufinden, wie viel Laktose man verträgt. Will man mittels Test beim Arzt das Ausmass seiner Laktoseunverträglichkeit prüfen, sollte man sich zuvor eine Zeit lang ganz laktosefrei ernähren. Sowohl Ziegen- als auch Schafmilch enthalten ebenfalls Laktose. Bei einer Kuhmilchunverträglichkeit besteht folglich meistens auch eine Intoleranz gegenüber Schafmilch. Studien zeigen jedoch, dass viele Milchzuckerintolerante Ziegenmilch gut vertragen. Ein totaler Verzicht auf Milch und Milchprodukte ist für viele Laktoseintolerante eine ziemlich unbefriedi- «Eine Laktoseintoleranz lässt sich durch Milchverzicht antrainieren» gende Aussicht. Zudem enthalten allerhand Lebensmittel, von denen man es nicht erwarten würde, Milchzucker, was zu Schwierigkeiten beim Einkaufen führt. Dazu zählen Beutelsuppen, Anzeige Neu: Holle Bio-Folgemilch 2 auf Ziegenmilchbasis Für das Wohl des Kindes stehen bei den Holle Säuglingsnahrungen Qualität und Natürlichkeit immer an erster Stelle. Denn nirgends ist die Erwartung an Qualität so hoch, wie bei der Herstellung von Baby-Produkten. Daher bietet Holle Babykost aus bester biologisch sowie biologisch-dynamischer Landwirtschaft an und setzt so den Grundstein für eine gesunde Ernährung „von Anfang an“ – und das seit mehr als 80 Jahren. Von Geburt an gut versorgt. Stillen ist die beste Ernährung für Ihren Säugling. 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Die Entscheidung, mit der Verwendung von Beikost bereits in den ersten 6 Monaten zu beginnen, soll nur auf den Rat unabhängiger Fachleute des Gesund- heitswesens und unter Berücksichtigung der Wachstums- und Entwicklungsanforderungen Ihres Babys getroffen werden. Reagiert ein Kind auf Säuglingsmilchnahrung auf Basis von Kuhmilch allergisch, so kann Säuglingsmilchnahrung auf Ziegenmilchbasis möglicherweise eine verträgliche Alternative darstellen. Allerdings kann sie ebenfalls eine Allergie auslösen, da Kuh- und Ziegenmilch teilweise die gleichen Eiweissstrukturen enthalten. Besteht eine Kuhmilcheiweissallergie, müssen Sie sich auf jeden Fall von einem Arzt fachlich begleiten lassen. www.holle.ch Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie! 29 Milch – ist nicht gleich Milch Pflanzliche Milch im Vergleich zu Kuhmilch Sojamilch Fettgehalt (ca.) Kalziumgehalt (ca.) Kalorien (ca.) 2 g/dl 39 mg/dl 40 bis 45 kcal/dl Mandelmilch 2 bis 4,5 g/dl * 45 bis 60 kcal/dl Hafermilch 0,7 bis 1,5 g/dl * 35 bis 50 kcal/dl Dinkelmilch 1 g/dl * 45 kcal/dl Reismilch 0,9 bis 2 g/dl * 50 bis 70 kcal/dl Kuhmilch (Vollmilch) 3,5 g/dl 120 mg/dl 65 kcal/dl * Mit Kalzium angereicherte pflanzliche Milchen weisen einen Kalziumgehalt von ca. 120 mg/dl auf. Der Fettgehalt und die Kalorien variieren je nach Verarbeitung des Produkts und je nach Hersteller. Tiefkühlprodukte, Brot usw. Für laktoseintolerante Personen sind laktosefreie Milch und Milchprodukte erhältlich. Um die Laktose zu entfernen, wird die Milch mit dem Enzym Laktase behandelt, welches den Milchzucker in seine beiden Ausgangszucker Glukose und Galaktose spaltet. Anschliessend wird die Milch pasteurisiert oder ultrahocherhitzt. Als laktosefrei und damit gut verträglich gelten Produkte mit weniger als 0,1 g Laktose pro 100 g Nahrungsmittel. Übrigens enthält Hartkäse keine Laktose, weshalb er von Laktoseintoleranten in der Regel gut vertragen wird. Für jene, die stark laktoseintolerant reagieren, ist pflanzliche Milch womöglich die bessere Lösung. Wer nicht ohne Milch sein will, hat die Möglichkeit, das Enzym Laktase in Kapselform zu sich zu nehmen. Solche Präparate ermöglichen in der Regel den unbeschwerten Genuss von Milch und Milchprodukten. Milch aus Pflanzen – frei von Laktose und Cholesterin Die Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen zu Kuhmilch ist seit Jahren steigend. Immer mehr Menschen setzen auf Milchersatzprodukte aus Soja, Reis, Hafer, Dinkel oder Mandeln. Manchmal sind gesundheitliche Gründe wie die Unverträglichkeit von Milchzucker dafür verantwortlich. Aber auch Veganer schätzen diese Produkte sehr und selbst «Allesesser» sind auf den Geschmack gekommen und mögen die Abwechslung, welche Mandel-, Sojamilch und Co. bieten. Pflanzliche Milch darf übrigens offiziell nicht als «Milch» bezeichnet werden. Deshalb wird beispielsweise eine Hafermilch als «Haferdrink» betitelt. Doch pflanzliche Milch gilt nicht als vollwertiger Ersatz für Kuhmilch, welche alle vom menschlichen Körper benötigten Hauptnährstoffe enthält. Der grösste Unterschied liegt im Kalziumgehalt, welcher bei pflanzlicher Milch viel kleiner ist, als bei Tiermilch. Daher sind gewisse pflanzliche Milchen sinnvollerweise mit Kalzium angereichert. Sojamilch ist klar die beliebteste Pflanzenmilch, da sie im Aufbau und Verwendungszweck der Kuhmilch am meisten ähnelt. Sojamilch ist ein flüssiger Extrakt, der durch das Einweichen trockener Sojabohnen, die anschliessend mit Wasser ausgedrückt werden, hergestellt wird. Die Milch aus der Sojabohne, die zu den Hülsenfrüchten zählt, ist eine wertvolle Quelle für pflanzliches Eiweiss, welches vom Organismus sehr gut aufgenommen wird. Ausserdem enthält Sojamilch B-Vitamine und verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium und Eisen. Beim Fettgehalt liegt Sojamilch mit etwa zwei Prozent zwischen Vollmilch und entrahmter Milch. Für Menschen «Pflanzliche Milch enthält kein Cholesterin» mit stark erhöhtem Blutfettspiegel ist die Milchalternative aus Soja ein klarer Pluspunkt, denn sie enthält kein Cholesterin – so wie alle pflanzlichen Milchen. Inzwischen existieren vermehrt Sojamilchen, die im Geschmack nicht mehr an Karton erinnern, so wie man das teilweise von früheren Produkten noch kannte. Nicht unerwähnt bleiben darf der Aspekt, dass man auf gentechfreie Sojamilch setzen sollte. Nicht immer sind Anbau und Herkunft deklariert (schätzungsweise ist über 80% des weltweit angebauten Sojas gentechnisch verändert) und die Zufuhr von Sojalecithin geschieht meist unbemerkt. Sojalecithin ist unter anderem in Guetzli, Backwaren, Margarine, Schokolade, Müesli und Fertiggerichten enthalten. Daher tut man gut daran, immerhin bei der Sojamilch auf gentechfrei zu achten. Auch Mandel-, Hafer-, Dinkel- und Reismilch sind gefragt. Vor allem Mandelmilch liegt im Trend, dabei ist sie alles andere als neu. Bereits im Mittelalter stärkte und erfrischte man sich in Portugal und Spanien damit. Mandelmilch besteht aus gemahlenen Mandeln, die mit Wasser gemischt werden. Mandelmilch ist nahrhaft und liefert wie Sojamilch günstige ungesättigte Fettsäuren. Im Gegensatz zu anderen 30 pflanzlichen oder tierischen Alternativen liefert sie sogar Ballaststoffe. Mit gekühlter Mandelmilch und diversen anderen pflanzlichen Milchen lassen sich feine Shakes zaubern. Im Prinzip ist Mandelmilch fast überall dort ein- «Getreidemilch wird aus Vollkornmehl, Wasser, Pflanzenöl und Meersalz hergestellt» setzbar, wo man sonst Kuhmilch nimmt, also zum Beispiel zur Herstellung eines Chai Tees, für Müesli, Milchreis, Porridge, Cremes, Pudding oder Torten. Getreidedrinks wie Hafer-, Dinkeloder Reismilch werden grundsätzlich aus Vollkornmehl hergestellt, welches mit Wasser, Pflanzenöl und Meersalz aufgekocht wird. Der Zuckergehalt von Getreidemilchen ist aufgrund der enthaltenen Stärke deutlich erhöht. Soja-, Mandel- und Getreidemilchen sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Ausführungen erhältlich: nature (ohne zugesetzten Zucker), gesüsst, angereichert mit Kalzium, in Bio-Qualität usw. Es existieren auch cremige Rahm-Ersatzprodukte aus Reis-, Dinkel-, Soja- und Hafermilch oder Sojajoghurts. Wer keine mit Kalzium angereicherte Pflanzenmilch trinkt, dem sei die Ergänzung mit Ob tierische oder pflanzliche Milch – Milchgetränke sind erfrischend und sättigen gut. Und: nicht nur Kuhmilch eignet sich für Shakes, Müesli, Milchreis oder Cremen; dazu eignet sich beispielsweise auch die Mandelmilch sehr gut. So kommt das Reiskorn ins Glas Das Beispiel der Reismilch zeigt auf, wie aus einem Getreideprodukt eine milchige Flüssigkeit entsteht. Vollkornreis wird gemahlen, mit reichlich Wasser aufgekocht und vermaischt (Maische = aus dem Mittelhochdeutschen «meisch» wahrscheinlich für Brei). Durch die Verwendung von Rundkornreis erhält die Maische eine cremig-schleimige Konsistenz. Sie wird fermentiert, gesiebt und filtriert. Das entstandene Filtrat wird meistens mit Sonnenblumenöl versetzt, um die Reismilch zu emulgieren und geschmacklich abzurunden, denn Reis per se ist fast fettfrei. Neben der originalen Reismilch ohne weitere Zusätze existieren auch gesüsste und aromatisierte Varianten, etwa mit Kakao oder Vanille. Damit sich das Kakaopulver nicht absetzt, kommen noch pflanzliche Verdickungsmittel wie beispielsweise Guarkernmehl dazu. Dinkel- und Hafermilch werden ähnlich hergestellt. Vom Prinzen empfohlen einem Kalzium-Präparat empfohlen, um den täglichen Bedarf zu decken. Übrigens eignet sich Dinkel-Milch nicht für Zöliatiker, da dieses Getreide (genau wie u.a. Weizen) das Klebereiweiss Gluten enthält, auf welches Betroffene mit gesundheitlichen Problemen reagieren. Da Hafermilch mit Gluten verunreinigt sein kann, ist ihnen auch davon abzuraten. Soja-, Mandel- und Reismilch hingegen sind frei von Gluten und daher auch für Zöliatiker geeignet. In der swidro Drogerie oder swidro Apotheke erhalten Sie diverse pflanzliche Milchen sowie Kalzium- und Laktase-Präparate. Lassen Sie sich beraten! Damit Märchen keine Märchen bleiben: pantogar® zur Behandlung von Haarausfall, brüchigen Fingernägeln und zur Vorbeugung von vorzeitigem Ergrauen. Jetzt Kur starten und Prinzen sichern. Gluten- und laktosefrei. Erhältlich in Apotheken und Drogerien. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Merz Pharma (Schweiz) AG, Allschwil CHF 20.– Rabatt www.pantogar.ch beim Kauf einer Kurpackung pantogar®. Einlösbar bis 30.04.2016 in Ihrer swidro Drogerie. Bon nicht kumulierbar. Merz Pharma (Schweiz) AG, Allschwil 31 Füsse die kleinen Wunderwerke richtig pflegen Im Laufe des Lebens tragen uns unsere Füsse etwa dreimal rund um den Globus – eine beachtliche Leistung. Und trotzdem behandeln wir unsere Füsse oft stiefmütterlich und beachten sie erst, wenn sie Beschwerden verursachen. Dabei gibt es ein paar einfache Regeln und nützliche Produkte, um die Füsse wohlauf zu halten. Denn nur gesunde Füsse sind auch schöne Füsse! wird Hühnerauge genannt. Dies kann sehr schmerzhaft sein, da der Keil im Sinne eines «Dorns» in der tiefen Haut die sensiblen Nerven reizt. Bei der Behandlung von Hühneraugen ist das «Reibung und Druck können schmerzhafte Hühneraugen provozieren» Ziel, die entsprechende Hautstelle gezielt aufzuweichen. Dazu gibt es spezielle Pflaster mit und ohne Salicylsäure, die besonders ausgeprägten und swidro Die Füsse sind ein Meisterwerk der Natur und spielen im menschlichen Leben eine tragende Rolle. Ein Fuss besteht aus nicht weniger als 28 Knochen, 19 Muskeln sowie 107 Sehnen und Bänder. Dieser «Apparat» sorgt dafür, dass der meist belastete Teil des Körpers funktionsfähig ist. Zu den Hauptaufgaben der Füsse gehören das Abfedern von Schritten und Sprüngen, das Halten des Gleichgewichts und das Ausgleichen von Bodenunebenheiten. Zudem ermöglichen die Füsse dem Menschen eine dynamische Fortbewegung. Trotz ihres Stellenwerts schenken die meisten Menschen ihren Füssen aus Desinteresse oder Zeitmangel kaum Beachtung; ihre Pflege rangiert in der Prioritätenliste ganz unten. Dabei macht es Sinn, vorbeugend gut für seine Füsse zu sorgen. Und wenn sie doch mal Probleme machen, stehen hilfreiche Produkte gegen rissige Hornhaut, Hühneraugen, Warzen, Pilzbefall, Blasen, Druckstellen und Missempfindungen wie Brennen oder übermässiges Schwitzen in der swidro Drogerie oder swidro Apotheke zur Verfügung. Hühneraugen und rissige Hornhaut Hühneraugen und Hornhaut entstehen durch Reibung und Druck, zum Beispiel durch das Tragen von zu engen Schuhen oder auch aufgrund einer Fussfehlstellung wie dem Hallux valgus. Sie treten vor allem an stark beanspruchten Stellen wie den Fussballen, den Fersen oder an den Zehen auf und sind eine Art Schutzschicht. Um die tiefer liegenden Hautschichten vor dem anhaltenden Druck zu schützen, verdickt sich die Hornschicht an den entsprechenden Stellen kontinuierlich und schiebt sich wie ein Keil in die Tiefe. Diese Schutzreaktion der Haut Tipp! Undex® Nagellösung – Die Lösung bei Nagelpilz • • • • Duo-Wirkung: behandelt & schützt einfache Anwendung auf dem Nagel kein Feilen des Nagels nötig die Lösung trocknet auf dem Nagel und bildet einen Schutzfilm • preisgünstiges Produkt Dies ist ein Medizinprodukt. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Melisana AG, 8004 Zürich, www.melisana.ch Balsam für Ihre Füsse n leben flege zum nd P nen u an Entsp zum d Be en un ch Erfris zum und rieren chen Erfris o Deod Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie. Dr. Wild & Co. AG | 4132 Muttenz | www.wild-pharma.com P_Inserat_1-2_Yegi_Swidro_Februar_d.indd 1 04.12.15 08:16 NAGELPILZ? NICHT WARTEN, HANDELN SIE JETZT! Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke Apotheke. Behandlung von Nagelpilz Verbesserte Durchdringung des Nagels Excilor® ist ein Medizinprodukt. Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten. www.excilor.com 1 Minute pro Tag Kein Feilen erforderlich 33 Füsse – die kleinen Wunderwerke richtig pflegen harten Hühneraugen «an den Kragen gehen». Auch spezielle HühneraugenStifte weichen verdickte Haut auf. Diese lässt sich danach einfach entfernen. Rissige Hornhaut kann ebenfalls ziemlich wehtun. Deshalb entfernt man sie am besten regelmässig nach einem warmen Fussbad vorsichtig mit einem Bimsstein, einer Raspel oder einem batteriebetriebenen Gerät. Unerwünschte Hornhaut wird damit besonders schonend entfernt und das Resultat kann sich sehen lassen. Danach sind die Füsse gut abzuspülen, gründlich abzutrocknen und einzucremen. Bei rissiger Hornhaut bietet sich insbesondere eine reparierende, schnell einziehende Feuchtigkeitscreme an. Blessuren Blasen und Druckstellen treten gerne in neuen Schuhen, nach langen Tagen in engem Schuhwerk oder auch nach Wanderungen auf. Um Druck, Reibung, Blasen und Schmerzen vorzubeugen respektive zu verringern, bieten sich Blasenpflaster und Druckschutzpolster oder -ringe in verschiedenen Grössen und Arten an. Warzen – unschön und schmerzhaft Warzen sind Hornhautwucherungen, die häufig bei Kindern und Jugendlichen auftreten. Übertragen werden sie durch den direkten Kontakt mit den Warzenviren (Human Papilloma-Virus) oder durch infizierte Hautschüppchen. Meistens kommt es in Turnhallen oder Schwimmbädern zur Ansteckung. Warzen sind unästhetisch, aber meistens harmlos. Durch den anhaltenden Druck beim Gehen können sie allerdings nach innen wachsen (Dornwarzen), was sehr schmerzhaft ist und mit der Zeit das Gehen behindert. Zur Behandlung von Warzen stehen Schöllkraut Der Fuss säurehaltige Lösungen, Warzenpf laster (auch speziell für die Fusssohlen) welche den Druck besser verteilen, sowie Homöopathika und Spagyrik mit Thuja und Schöllkraut zur Verfügung. Die Stärkung des Immunsystems ist bei häufigem Warzenbefall zudem empfehFersenbein lenswert. Kahnbein Inneres Keilbein Mittleres Keilbein Äusseres Keilbein Zehen Mittelglied Grundglied Endglied Sprungbein Fuss- und Nagelpilz – ansteckend und hartnäckig Fuss- und Nagelpilz kann jeden treffen. Die Pilzsporen lauern überall, besonders dort, wo es feucht und schön warm ist. Saunen, Schwimmbäder, öffentliche Duschen, aber auch das feuchtwarme Klima in geschlossenen Schuhen sind idealer Nährboden für die lästigen Keime. Daher sind entsprechende prophylaktische Massnahmen sehr wichtig. Dazu gehören: pingelige Sauberkeit «Fuss- und Nagelpilzerreger tummeln sich gerne in feuchtwarmen Gefilden wie Turnschuhen oder Hallenbädern» einhalten, Badeschuhe tragen, nach dem Duschen jede Zehe und besonders die Zwischenräume sorgfältig abtrocknen sowie das Tragen von Baumwollsocken. Schuhe sollten zudem täglich gewechselt werden. Hat es einem trotzdem erwischt, ist Geduld angesagt, denn die Pilzerreger sind nicht nur lästig und hartnäckig, sondern auch hochansteckend und haben die Tendenz, wiederzukehren. Deshalb sollte Fuss- und Nagelpilz unbedingt therapiert werden. Eine wirkungsvolle Behandlungsmethode beruht auf Fungiziden, mit deren Hilfe der Pilz Würfelbein Mittelfussknochen abgetötet wird. Gegen den Fusspilz stehen zum Beispiel Salben, Lösungen und Sprays zur Verfügung. Salben töten die Pilzsporen ab und pflegen zudem die trockene, aufgesprungene Haut. Sprays verhindern einen Neukontakt und können auch als Schuhspray angewendet werden. Oftmals treten im Rahmen von Fusspilz in den Zehenzwischenräumen schmerzhafte Risschen auf. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, Fusspilz richtig und gezielt anzugehen. Besonders langwierig ist die Therapie von Nagelpilz, da die Fussnägel nur langsam wachsen. Ist beispielsweise der grosse Zeh befallen, kann es neun bis zwölf Monate dauern, bis der betroffene Nagel komplett herausgewachsen ist. Die Pilzinfektion wird äusserlich mit Antimykotika in Form einer Pinsellösung oder eines handlichen Stifts behandelt. Schweissfüsse – ein sozialer Störfaktor Etwa ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Schweissfüssen, das heisst, ihre Füsse sondern übermässig viel Schweiss ab. Das ist nicht nur lästig und unangenehm, manchmal kann es auch ganz schön peinlich sein. Schweiss ist grundsätzlich geruchlos. Der «Käse-Geruch» entsteht erst, wenn Bakterien den Schweiss zersetzen und dabei Buttersäure produzieren. Häufig 34 lassen sich Schweissfüsse bereits durch die Wahl geeigneter Socken und Schuhe bekämpfen. Es sollten unbedingt atmungsaktive, natürliche Materialien wie Baumwolle und Leder gewählt werden. Es empfiehlt sich, täglich «24 Stunden Fussdeos und Frischesohlen beugen Schweissfüssen vor» frische Socken anzuziehen und getragene Schuhe einen Tag an der Luft trocknen zu lassen. Im Sommer vermehrt Barfuss zu gehen unterstützt ebenfalls die Reduktion von Fussschweiss. Offene Schuhe gewährleisten die Belüftung des Fusses. Ein 24-StundenFussdeo bietet Schutz vor Schweissfüssen und Fussgeruch. Die Einlage von ultradünnen Frischesohlen sorgt für Komfort und einen guten Duft, selbst in geschlossenen Schuhen. Fusspflege von aussen und von innen Die vorbeugende Pflege der Füsse schützt nicht nur vor Blessuren, verdickter Hornhaut und Co., Kiefernnadelöl Ein Fussbad mit Meersalz und einem Öl (z.B. aus Kiefernnadel) macht die Haut weich, reinigt sie und bereitet die Füsse auf die nachfolgende Pflege vor. Die Hornhaut lässt sich so einfacher entfernen, etwa mit einem Bimsstein oder einer Hornhautfeile. Ein Fusspflegebalsam wahlweise mit kühlenden oder anregenden Ingredienzien verwöhnt die vielbeanspruchten «Treter». Gepflegte Füsse sind besser geschützt vor Blessuren und auch Infektionen. sondern ist angenehm und sollte ganz selbstverständlich zur regelmässigen Körperpflege dazu gehören. Man beginnt am besten mit einem Fussbad, etwa mit Fussbadesalz aus dem toten Meer, hautpflegendem Vitamin E, Olivenöl und wohlriechendem Kiefernnadelöl. Das Bad ist anregend, macht die Haut weich, reinigt und desinfiziert. Auch die Nägel wollen gepflegt werden. Für einen natürlichen Glanz sorgt ein elektronisches Nagelpflegeset (auch für Fingernägel ge- Damit auch Ihre Füsse den Frühling spüren: Der neue PediQ von FLAWA für attraktive und gepflegte Füsse. In Kombination mit den vitalisierenden Frischesohlen, das perfekte Duo für ein Frischegefühl, den ganzen Tag. Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke. www.flawa.ch *Inserat ausschneiden und GRATIS 1 Probepaar Frischesohlen bei Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke abholen. Solange Vorrat. eignet). Ein Fusspflegebalsam aus Heilkräutern verwöhnt die Füsse und ist feuchtigkeitsspendend. Und bei brennenden Füssen hilft eine Fusscreme, welche unter anderem die Erwärmung der Fusssohlen vermindert. Selbst müde Füsse werden wieder munter mit anregenden Fusscremes. Wer häufig über kalte, kribbelnde oder eingeschlafene Füsse klagt, kann von einem natürlichen tibetischen Kapselpräparat profitieren, welches die Durchblutung in den Füssen, aber auch in den Beinen, Händen und Armen anregt. Lassen Sie sich in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke zu Fussgesundheit- und -schönheit beraten. BON* für 1 GRATIS Probepaar Frischesohlen 100 Jahre. Soviel Erfahrung hält jung. 35 UND news trends Clic&GoTM SOS Fieberblasen – Hygiene maximiert NEU: Whitening ohne Schaden Jetzt gibt es die Zahnpasta, die den WhiteningEffekt auf die sanfte Weise herstellt: ohne chemisch zu bleichen und ohne den Zahnschmelz wegzuschmirgeln. Die «Black Is White» von Curaprox entfernt Verfärbungen mithilfe von Aktivkohle. Weitere Inhaltsstoffe stärken die Mundgesundheit. Anwenden wie normale Zahnpasta. Hergestellt in der Schweiz. Noch nie war die Bekämpfung von Fieberbläschen so hygienisch. 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Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass swidro Ihnen in Zukunft weitere attraktive Angebote und Informationen zusenden darf. 37 UND news trends TRISA Sonicpower Die neue Schweizer Schallzahnbürste für ein strahlend schönes Lachen. Das neue, praktische Wechselsystem ermöglicht einen einfachen Austausch des Bürstenkopfes. Made in Switzerland. HYLO®-DUAL – Stabilisierung des Tränenfilms und Reizlinderung Pro Interdental: Effiziente Reinigung in Zahnzwischenräumen, befreit Zahnoberflächen gründlich von Plaque. Das duale Wirkprinzip aus Hyaluronsäure und Ectoin befeuchtet intensiv die Horn- und Bindehaut und schützt vor übermässiger Verdunstung der Tränen. Die Stabilisierung des Tränenfilms – insbesondere der Lipidphase – lindert Augenreizungen, die mit entzündlichen Symptomen verbunden sind, oder die durch Allergien hervorgerufen werden. Das brennende und juckende Gefühl der Augen verschwindet. 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Babynahrung, Milchflaschen, Badewasser und sogar der Umgebungstemperatur, z.B. im Zimmer Ihres Babys. 38 Teebaumöl und Manuka Honig Alleskönner aus «down under» Teebaumöl und Manuka Honig stammen von verwandten Pflanzen, die bei den Aborigines in Australien beziehungsweise den Maori auf Neuseeland seit jeher als Heilpflanzen Verwendung finden. Aufgrund ihrer mitunter antimikrobiellen Wirkung finden die beiden Naturarzneien auch bei uns ein breites Anwendungsgebiet. wirksam gegen Bakterien, Viren und Pilze, was teilweise wissenschaftlich belegt ist. Nicht umsonst wird Teebaumöl auch als die «kleinste Apotheke der Welt» bezeichnet. Diese Aussage ist zwar etwas übertrieben, doch sind die potentiellen Anwendungsgebiete tatsächlich vielfältig. Teebaumöl kommt vor allem bei entzündlichen oder wunden Zuständen der Haut und Schleimhaut zur Anwendung. So etwa bei Akne, Warzen, Zahnfleischentzündungen, Fuss-, Nagel- und Hautpilzen, Schuppen, Schuppenflechte, Insektenstichen, leichten Ekzemen sowie Fieberbläschen. Daher wird Teebaumöl swidro Der Australische Teebaum (Melaleuca alternifolia) und die neuseeländische Südseemyrte (Leptospermum scoparium), Manuka genannt, sind verwandte Pflanzen. Sie gehören beide zur Familie der Myrtengewächse. Von ihnen stammen Teebaumöl und Manuka Honig, welche sich unter anderem bei verschiedenen Hautproblemen und diversen Infektionen als wunderbare natürliche Helfer erweisen. Tea tree – Teebaum Der Australische Teebaum stammt ursprünglich aus dem sumpfigen Buschland Australiens. Er ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum. Man sagt, Captain James Cook habe den Teebaum 1770 bei einer seiner Expeditionen zusammen mit seinem Botaniker Sir Joseph Banks entdeckt. Sie beobachteten, wie die Ureinwohner, die Aborigines, Bestandteile des Baums verarbeiteten. Sie haben aus den Blättern ätherisches Öl gewonnen, das sie unter anderem als Heilmittel gegen Wunden benutzten. Sodann soll James Cook die Blätter zur Behandlung verschiedener Hauterkrankungen eingesetzt haben. Auch liess Cook aus den Blättern einen Sud, eine Art bekömmlichen Tee, herstellen. Daraus ging die Bezeichnung «Tea tree» (Teebaum) hervor. Banks nahm die Blätter des Tea tree zwecks näherer Untersuchung dann mit nach England. Teebaumöl – «die kleinste Apotheke der Welt» Das ätherische Teebaumöl (Melaleuca atheroleum) wird aus den Blättern und Zweigspitzen des Teebaums gewonnen. Im ätherischen Öl befinden sich die effektiven Inhaltsstoffe. Teebaumöl ist Tipp! Clic&GoTM SOS Aphten und SOS Fieberblasen mit Teebaumöl Die neuen Clic&GoTM Medical SOS Aphten und SOS Fieberblasen enthalten reine und natürliche ätherische Öle wie Teebaumöl und lindern Schmerzen, Brennen und Juckreiz. Speziell bei Fieberblasen minimiert das Clic&GoTM Prinzip die Ansteckungsgefahr. Das Clic&GoTM Böxchen findet in jeder Hand- und Hosentasche Platz, was eine Bekämpfung von Aphten auch unterwegs jederzeit diskret ermöglicht. 39 Teebaumöl und Manuka Honig – Alleskönner aus «down under» unter anderem in diversen dermatologischen Produkten verwendet. Bei der direkten Anwendung auf der Haut ist darauf zu achten, Teebaumöl nur in verdünnter Form anzuwenden, um Hautreizungen zu vermeiden. Manuka – Südseemyrte Die Südseemyrte wird von den eingeborenen Maori «Manuka» genannt. Manuka ist in den bergigen Regionen Neuseelands, hauptsächlich auf der Nordinsel, und im südöstlichen Australien beheimatet. Aus der strauchoder baumförmigen Pflanze wird insbesondere Manuka Honig und Manukaöl gewonnen. Wie alle Myrtengewächse ist auch Manuka äusserst robust. Die Maori nutzen Manuka seit Jahrtausenden. Sie nehmen einen Sud aus gekochter Rinde bei allerlei Leiden wie Durchfall, Fieber, Blasenentzündung oder Erkältung ein und verwenden die zerriebenen Blätter als Wundauflage. Ausserdem essen sie die Samen der Jungpflanze bei Magenbeschwerden und nutzen die gummiartigen Ausschwitzungen des Manuka Baumes bei Husten. Aus Blättern und Zweigspitzen destillieren sie Öl und verwenden es beispielsweise bei Wunden und Entzündungen. Manuka Honig – viel mehr als nur fein Honig ist allgemein beliebt als Brotaufstrich oder zum Süssen beispielsweise von Tee. Neben Zucker und Traubenzucker enthält Honig viele wertvolle Substanzen wie Mine- ralstoffe und Vitamine. Daher erfreut sich das Naturprodukt nicht nur als Nahrungs-, Süssungs- und Genussmittel grosser Beliebtheit, es hat auch einen Medizinalwert. Dies gilt insbesondere für den Honig des Manuka Baums. Der gereinigte und sterilisierte Medizinalhonig weist eine antibakterielle Wirkung auf und wird gerne als Mittel zur Wundheilung eingesetzt. Das ist aber längst nicht alles. Genau wie das Teebaumöl ist Manuka Honig ebenfalls bei Viren und Pilzen wirksam. Zur innerlichen Anwendung existieren zahlreiche Indikationen, etwa als ideales Mittel zur begleitenden Behandlung von Erkältungskrankheiten, Entzündungen des Mund- und Rachenraums sowie Magen-Darm-Beschwerden. Die aussergewöhnliche antiseptische, entzündungshemmende und wundheilungsfördernde Wirkung war zwar schon lange bekannt, doch man wusste nicht, weshalb Manuka Honig diesen Effekt hat. Professor Thomas Henle, KRAFTVOLL. WERTVOLL. BESONDERS GESUND. aktiver MANUKA HONIG aus Neuseeland Er wirkt «aktiv» vor allem durch seine hohe Konzentration an Methylglyoxal (MGO). Die Wirksamkeit unserer naturbelassenen Honige wird von Wissenschaftlern der TU Dresden nach einem speziell entwickelten Verfahren getestet und zertifiziert. Manuka Health Honige sind erhältlich in zwei verschiedenen MGO TM Stärken: 100+ (vorbeugend) und 400+ (therapeutische Anwendung). Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie. 40 Leiter des Instituts für Lebensmittelchemie an der Technischen Universität Dresden, und sein Team brachten Licht ins Dunkel. Sie haben herausgefunden, dass Manuka Honig einen hohen Anteil an Methylglyoxal (MGO), ein Zuckerabbauprodukt, besitzt. In herkömmlichen Honigsorten sind 5 mg MGO pro 1 kg Honig enthalten. Bei Manuka Honig hingegen liegt eine Konzentration von bis zu 700 mg pro Kilo vor. So sind zum Beispiel in einem Manuka Honig mit der Zertifizierung «MGO 400+» mindestens 400 mg MGO pro Kilogramm Honig enthalten. Der MGO-Gehalt gibt an, wie stark die antibakterielle Wirkung ist. Je höher der MGO-Anteil, desto wirksamer und hochwertiger Ast eines Teebaums (und entsprechend teurer) ist dieser Honig. Manuka Honige mit MGO 400 zählen zur «antibakteriellen Spitzenklasse» und können therapeutisch angewendet werden. Ein Manuka Honig «Manuka Honig mit hohem MGO-Wert ist therapeutisch nutzbar» mit MGO 100+ kann zum Genuss und auch zur Vorbeugung eingenommen werden, etwa in der «Erkältungssaison». Der Wirkstoff MGO ist weitgehend hitzeunempfindlich, daher kann Manuka Honig auch in heissem Tee aufgelöst werden, beispielsweise bei Halsweh oder Heiserkeit, ohne seine antibakterielle Wirkung einzubüssen. Der Honig schmeckt würzig-kräftig TEBODONT ® mit einem leicht minzigen Abgang und ist ein wenig süss. Manuka Honig und Teebaumöl-Produkte In der swidro Drogerie oder swidro Apotheke ist Manuka Honig in verschieden MGO-Stärken sowie ätherisches Manukaöl erhältlich. Ebenso ist flüssiger Manuka Honig in Form von praktischen Sticks für den Genuss unterwegs verfügbar. Teebaumöl ist als reines ätherisches Öl erhältlich und in vielen kosmetischen Produkten wie Haarshampoo, Zahnund Lippenpflege etc. enthalten. Im hauseigenen Fieberbläschen-Balsam sind sogar beide Naturkompetenzen, Manuka- und Teebaumöl, vereint. Fragen Sie Ihr swidro-Team nach den interessanten Naturheilmitteln mit den wertvollen und nützlichen Pflanzen aus «down under»! mit Teebaumöl für die optimale Mund- und Zahnpflege • regeneriert und kräftigt das Zahnfleisch • pflegt die Lippen • erfrischt nachhaltig • hemmt die Plaquebildung • zur Kariesprophylaxe • ist klinisch erfolgreich getestet ire p s n i will ou! y Sie h c au d r i rn! w e t s i bege vous cra in t! onva Dr. Wild & Co. AG, 4132 Muttenz www.wild-pharma.com Erhältlich in Ihrer swidro Drogerie. 41 Ausflugstipp G EWIN N E N SIE Magische Bergwelt ein Wellness-Weekend für 2 Personen zu Gast im Kandertal Kandersteg ist viel mehr als das Tor zum Wallis. Der von den grandiosen Berner Hochalpen umgebene Ort lockt zu jeder Jahreszeit mit attraktiven Aktivitäten und dem vorzüglichen Waldhotel Doldenhorn****S. Wettbewerb Kandersteg im Berner Oberland ist ein Dorf, das seinen eigenen Zauber lebt. Umgeben ist es von mächtigen schneegekrönten Gipfeln. Im Ort, der mit vielen Aktivitäten und Gaumenfreuden lockt, befindet sich auch das Waldhotel Doldenhorn. Ein 4-Sterne-Superior-Resort, wo es sich hervorragend entspannen lässt; sei es in der Kaminecke, auf einer der gemütlichen Sitzgruppen oder an der Bar. Hier findet der Gast Ruhe vom Alltag und schöpft Kraft für neue Taten. Nach einem abenteuerlichen Tag im Freien lockt ein traditionelles Raclette oder Fondue in der urchigen Dependance Landgasthof Ruedihus oder einem der weiteren mehrfach ausgezeichneten Restaurants des Waldhotels Doldenhorn. Und das grosszügige Spa lädt mit reinem Bergquellwasser, der neuen «Heu-Sauna», Eisgrotte, Dampfbad, Hallenbad sowie Bäder-, Massage- und Kosmetikanwendungen zum Relaxen und Geniessen ein. Kandersteg bietet in der kalten Saison einzigartige Erlebnisse im Schnee. Die Gegend weist ein grosses Netz an Winterwanderwegen auf und ist schweizweit eines der grössten Langlaufgebiete. Schneeschuhtrails und Schlittelbahnen runden das vielfältige Angebot ab. Auch in der warmen Jahreszeit gibt es im Kandertal etwas zu entdecken. Sei es rudernd im Boot auf dem Oeschinensee oder auf einer Velotour. Das Waldhotel Doldenhorn freut sich über Ihren Besuch! Kinder und Hunde sind übrigens auch gern gesehene Gäste. Waldhotel Doldenhorn 3718 Kandersteg Telefon 033 675 81 81 www.doldenhorn-ruedihus.ch [email protected] Gewinnen Sie eines von 2 WellnessWeekends für 2 Personen im Waldhotel Doldenhorn im Wert von je CHF 960.–. Das Wellness-Weekend beinhaltet: – Begrüssungsapéro – 2 Übernachtungen im Doppelzimmer Ambiance – Frühstücksbuffet – Tee und Kuchen am Nachmittag – Nachtessen: 5-Gang-Wahlmenu – Freie Benutzung des Doldenhorn Spa Name/Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: E-Mail: Name, Ort meiner swidro Drogerie: Bringen Sie diesen Coupon bis am 31. März 2016 in Ihre swidro Drogerie. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 42 Vorschau auf die -Ausgabe 3/2016 Die nächste -Ausgabe liegt ab dem 22. April 2016 in Ihrer swidro Drogerie oder swidro Apotheke bereit. Es erwarten Sie wieder aktuelle Themen rund um Ihre Gesundheit und Schönheit sowie attraktive Spezialangebote und tolle Gewinnchancen. Themen der Ausgabe 3/2016: Gesund&Vital • Schöne Beine und gesunde Venen • Prüfungsangst – was hilft? • Moderne Wundversorgung Ernährung • Erfolgreiche Gewichtsreduktion Schönheit&Pflege • Allergiefreie Haarpflege und -färbung Mensch&Wissen • Ungeziefer in Haus und Haushalt Eigenmarken • Allergien Auflösung Kreuzworträtsel 1/2016 Das richtige Lösungswort aus der «fit und munter»-Ausgabe 1/2016 lautet: MARATHON Die Gewinner/innen eines der 10 Sudoku Holzbrettspiele im Wert von je CHF 65.– werden schriftlich benachrichtigt. Installieren Sie jetzt das kostenlose swidro App und profitieren Sie von Sonderund Spezialangeboten! QR-Code mit dem Smartphone einscannen und das App herunterladen. Impressum Herausgeber: swidro gmbh | Hinterbergstrasse 26 | 6330 Cham | Telefon 041 740 44 50 | Fax 041 740 44 49 | www.swidro.ch Redaktionsteam: Bernet Thomas | Burch Alice | Hasenmaile Miriam | Langenegger Marc | Stocklin Katja Layout | Design: otcmarketing GmbH | Riedstrasse 7 | 6330 Cham | www.otcmarketing.ch Inserateannahme: swidro gmbh | Hinterbergstrasse 26 | 6330 Cham | Telefon 041 740 44 50 | Fax 041 740 44 49 | [email protected] Druck: Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf Au�lage: 261’886 Exemplare Drogerien und Apotheken finden Sie an folgenden Standorten: Aargau Drogerie im Telli, Aarau • Vita Drogerie, Baden • swidro drogerie bremgarten, Bremgarten • Drogerie Posthof, Dottikon • Vita Drogerie, Fislisbach • Drogerie Graber, Möhlin • swidro drogerie bärenmarkt, Reinach • Drogerie Kurmann, Rothrist • swidro drogerie russi, Würenlos • Drogerie Unterstadt, Zofingen Appenzell A.Rh. 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