2. Ausgabe Bürgerzeitung Februar 2016 Kommunahlwahl 6. März 2016 Dies muss das Jahr des Politikwechsels werden! Dafür ist es notwendig am 6. März wählen zu gehen! „Geben Sie Ihre Stimme uns, der einzig wirklich bürgernahen Partei“ DIE LINKE. im Kreis Bergstraße Für den Kreistag, die Stadtparlamente Viernheim und Heppenheim DIE LINKE für den Kreis Sascha Bahl Mörlenbach Projektleiter Betriebswirt. Christiane Hennrich Wald-Michelbach Elternbegleiterin Dr. Bruno Schwarz Heppenheim Dipl. Chemiker Michael Appelt Wald-Michelbach Reha-Pfleger Dirk Hennrich Wald-Michelbach Chemietechniker Entscheidungen werden durch die Wahl getroffen, zwar haben wir nicht immer die Wahl im Leben aber dennoch oft genug um eine Änderung, zumindest politisch, herbeiführen zu können. DIE LINKE Bergstraße hat die Kommunalwahl 2016 fest im Blick und möchte sich mit Engagement im Kreis ausbauen und weiter entwickeln. Dies geht jedoch nur mit dem Bürger und dem Willen, endlich dem Blendwerk seitens Schwarz/Grün im Kreis eine klare Absage zu erteilen. Weder geschönte Arbeitslosenzahlen, ergebnislose Schaufensteraktionen zum kommunalen Finanzausgleich, das Verkaufen einer Ganztagsschule die diesen Namen noch nichteinmal ansatzweise verdient hat, noch Steuerverschwendung und andere Verfehlungen sollten von der Bevölkerung geduldet werden, so DIE LINKE Bergstraße. Die in Berlin im Juni verabschiedeten „Kommunalpolitischen Leitlinien“ zielen genau auf die Darlegung der Faktenlage ab und bieten Alternativen in einer angeblich alternativlosen Zeit! Punkte wie Gesellschaftliche Emanzipation stärken, lokale Demokratie breit ausbauen, Kommunale Daseinsvorsorge gewährleisten, Für eine seniorenfreundliche Kommune in der alle unbesorgt alt werden können, eine neue Kultur des Alterns und des Alters, Grundvoraussetzungen für kommunale Selbstverwaltung insbesondere die finanzielle Handlungsfähigkeit der Kommunen (wieder)herstellen und Maßnahmen zu einer sinnvollen Kommunalen Energiewende sind in unseren Leitlinien und im Wahlprogramm verankert. Wir treten an um Hürden zu beseitigen, Transparenz zu schaffen und lösungsorientiert zu arbeiten, ohne uns in Teilwahrheiten zu verlieren! Jetzt Mitglied werden! Formulare unter: www.dielinke-bergstrasse.de -Rubrik Service- Wir sind der Garant für einen Politikwechsel! Ergebnisloser Aktionismus und das ewige Vorgaukeln von Interesse müssen ein Ende haben. Jetzt spenden! Volksbank Darmstadt Konto Nr.: 0052198119 BLZ.: 508 900 00 IBAN: DE 17 5089 0000 0052 1981 19 Über Hetze, Propaganda und wer eigentlich die Verantwortung trägt! Wo die NPD offensive Hetze gegen Ausländer schon seit Jahr und Tag betreibt, versucht sich die AfD mit gemäßigter Wortwahl zu tarnen, jedoch mit dem gleichen Ziel wie die NPD: Dem Missbrauch von flüchtenden Menschen, um eine verunsicherte Wählerschaft, insbesondere durch die „JEDEN Ausländer verurteilende Presse“ der letzten Wochen nach Silvester, zu ködern. Auch ist es als brisant zu bezeichnen, dass beide Parteien via Hetze Sozialneid transportieren und so Erwerbslose, Niedrigverdiener/innen, im Grunde alle arbeitenden Menschen, gegen Flüchtende aufbringen. DIE LINKE fühlt sich an dieser Stelle berufen aufzuzeigen, dass soziale Ungerechtigkeit nicht dadurch entsteht, indem Menschen auf der Flucht vor Krieg, Armut, Hunger und politischer Verfolgung zu uns kommen, denn die sozialen Probleme bestehen schon lange. Aber warum sich darum scheren wenn der Wählerfang auch über billige Propaganda und Volksverhetzung funktioniert!? Auch wird es seitens der anderen Parteien, wie der SPD, unterlassen mit offenen Karten zu spielen. Warum ist die Bergsträßer SPD z. B. nicht fähig, sich kritisch mit der SPD im Bund auseinanderzusetzen? Es entspricht doch der Tatsache, dass Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) 2015 doppelt so viele Waffenexporte genehmigt hat. Das ist Kriegstreiberei, davon sollte sich auch eine regionale SPD distanzieren. Unsere Bürger können weder durch Leiharbeit, Werkverträge noch Niedriglöhne ihre Existenz sichern und auch Hartz IV reicht kaum zum Leben, zwingt Erwerbslose bei der „Tafel“ um Lebensmittel zu bitten. Dass dort zusätzlich Flüchtlinge erscheinen, macht die Situation nicht besser, insbesondere da die „Tafeln“ nun SOS funken, hinsichtlich der überschrittenen Belastungsgrenze. Die Flüchtlinge sind dennoch nicht die Verantwortlichen, weder für unseren desolaten Arbeitsmarkt noch dafür, dass es im Grunde für das reiche Deutschland ein Armutszeugnis ist, „Tafeln“ betreiben zu müssen. Genauso wenig sind sie verantwortlich für eine kriegstreibenden Außenpolitik, Koordinationsprobleme seitens Bund und die chronische Unterfinanzierung der Kommunen. Wobei es zu betonen gilt, dass die Kommunen mit und auch ohne Flüchtlinge zu kämpfen haben und somit stets an Bürgers Steuerschraube gedreht wird. Auch fehlt es schon seit Jahr und Tag an bezahlbarem Wohnraum, für diese Erscheinungen hat es nicht erst die Aufnahme von Flüchtlingen gebraucht. Zu glauben, man könne mit Krieg Terror bekämpfen Hinzu kommen, der betriebene Stellenabbau bei Polizeibeamten und die Schließung von Polizeipräsidien. Nun schreit man nach mehr Sicherheit, benötigt mehr Beamte. Auch der Beruf des Lehrers erlebt im Moment eine Renaissance, da Integration durch Bildung, insbesondere durch Sprachförderung, das A und O einer guten Integration bilden. Nur hat man aufgrund einer irrsinnigen Sparpolitik den Lehrerberuf unattraktiv gestaltet und zur Mangelware werden lassen. Und zum guten Schluss lässt man es politisch zu, jedem Flüchtling pauschal das Brandmal des Terrors aufzudrücken. Wir trauern alle um die Opfer von Paris aber ebenso sollten wir um die Opfer der Anschläge in Beirut, Ankara, Sinai, in den kurdischen Gebieten und allen anderen Opfern von Terror und Gewalt in den Kriegsgebieten dieser Weilt trauern. Wir als LINKE wenden uns gegen jeglichen Versuch der Instrumentalisierung von Trauer und Entsetzen. Dumm ist es zu glauben, man könne mit Krieg Terror bekämpfen, da doch jeder wissen müsste, dass Krieg nur die weitere Saat für Terrorismus darstellt. Auch gerade so werden wir weitere Gebiete unbewohnbar gestalten und lassen Menschen nur noch die Wahl zu flüchten. Unser Spitzenkandidat für den Kreis Bergstraße Sascha Bahl Wer bewusst Panik erzeugt und für die Verelendung der eigenen Bevölkerung verantwortlich ist, allen voran die CDU, muss vom Wähler abgestraft werden! DIE LINKE Bergstraße – Wirtschaftsexperte bis zum Landratskandidat 2015 bilden den Rahmen von Platz Eins bis Fünf Zehn Frauen alleine unter den ersten 25 Kreis Bergstraße. Der Kreisverband Bergstraße der Partei DIE LINKE. wird mit Sascha Bahl als Spitzenkandidaten für den Kreistag den Kommunalwahlkampf bestreiten. Bei einer Mitgliederversammlung in Heppenheim wurde der 39-jährige Mörlenbacher mit großer Mehrheit auf Listenplatz eins gewählt. „Es ist notwendig, dass es im Kreistag weiterhin eine möglichst starke linke Stimme gibt. Ich möchte mich gern der Aufgabe annehmen“, so Bahl. DIE LINKE. Kreisverband Bergstraße; DIE LINKE. Viernheim; DIE LINKE. Heppenheim Allerdings verstehen sich die Linken ausdrücklich als „Teamplayer“. Auch wurde darauf geachtet, möglichst Kandidaten aus den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen, den verschiedenen Regionen des Kreises und unterschiedlichster Altersstufen auf der Liste zu berücksichtigen. Das erklärte Ziel aller ist es, die Bürger dazu anzuhalten, die Dinge endlich wieder zu hinterfragen. Deshalb wendet DIE LINKE. sich gegen die aktuell vorherrschende Symbolpolitik. Schluss mit dem Blendwerk und der Schönrednerei! KandidatInnen formulieren Zukunftswünsche Was muss sich zwingend ändern? Spitzenkandidat Sascha Bahl: Wir haben Krisen, deren Ende auch 2016 nicht in Sichtweite ist. Wer sich einfach an der Mehrheit orientiert, muss vielleicht bald feststellen, dass er gar nicht aus eigenem Antrieb schwimmt, sondern nur flussabwärts treibt. Zusammen mit den anderen toten Fischen! Das macht unsere Politik so schwierig und doch so richtig. Weil wir nicht nach der Mehrheit fischen, sondern Lösungen finden wollen. Für 2016 wünsche ich mir, noch mehr Menschen kennenzulernen, die motiviert sind mit uns stromaufwärts zu schwimmen. Dr. Bruno Schwarz: Ich wünsche mir Einsicht in die Tatsache, dass die westliche Welt seit Anfang der Jahrtausendwende Staaten im Nahen Osten wie Libyen und Syrien sowie den Irak destabilisiert hat, mit geostrategischem Kalkül Elend über die Länder gebracht und Millionen von Menschenleben gekostet hat. Es geht dabei um Kontrolle von Rohstoffen und Absatzmärkten! Die Folgen werden nun durch den aktuellen Flüchtlingszustrom deutlich. Wir haben mehr als nur die moralische Verpflichtung gegenüber flüchtenden Menschen, aufgrund des auch durch Deutschland geschaffenen Leides. Es ist notwendig, dass die herrschende Politik ihrer Verantwortung nachkommt, die Folgen dieser Politik eingesteht und die Gewaltspirale durchbricht. Christiane Hennrich: Klare, ehrliche Worte! Ich fordere offene Türen für den Blick hinter die Kulissen, anstatt einer Kirmespolitik, die nicht einmal ansatzweise die tatsächlichen Zustände wiederspiegelt. Als hervorstechende Beispiele sehe ich hier geschönte Arbeitslosenzahlen, mit dem Hilfsmittel der prekären Beschäftigung, oder dass sich die hessische CDU, zusammen mit der FDP, in den Kommunen gegen Windkraft aussprach und sich die CDU im Gegensatz dazu, in der Hoffnung der Bürger würde das Paradoxon nicht merken, im Landtag für mind. 2% Vorrangflächen für Windkraft im Lande stark machte. So wird der Bürger verladen, eine weitere Illusion der Kirmespolitik. Klaus Wysdak: Wer was ändern möchte, muss was tun! Es geht nicht um die Parteien die antreten, sondern um Personen die was anpacken wollen. Geben Sie Ihr Stimme den Menschen und nicht einfach einer Partei. Gehen Sie wählen, machen Sie Ihr Kreuz und diskutieren Sie sich nicht nur an Stammtischen oder im Sozialen Netzwerk, um dort zu meckern wie schlecht doch alles sei. Transparenz, Bürgernähe, Mitbestimmung sind Ziele die es Umzusetzen gilt. Deshalb am 6. März wählen gehen und verantwortungsvoll die Zukunft gestalten. Sie haben es in der Hand! DIE LINKE für Kreis und Stadt Rosa Wilken Hirschhorn Flugbegleiterin Johanna Schulz Wald-Michelbach Altenpflegerin Marvin Lars Steinbeck Lorsch Groß-u. Einzelhandelskaufmann Siegfried Oettmeier Lautertal Rentner Holger Giebel Fürth Lehrer Julia Schnepf Lampertheim Stud. Politik und Psychologie Yannick Mildner: Ich wünsche mir für Heppenheim und den Kreis Bergstraße, dass genügend Geld zur Verfügung steht, um alle essenziellen Aufgaben erfüllen zu können. Es darf nicht vergessen werden, dass sich die Politik in Bund und Land direkt auf die Kommunen auswirkt und deshalb auch hier Druck gemacht werden muss. Außerdem erhoffe ich mir, dass politische Entscheidungen transparenter gestaltet werden, damit die Bürger der Gemeinden einen besseren Informationsstand erhalten. Dirk Hennrich: Es ist an der Zeit für eine Politik, die Menschen nicht weiter belastet, für ein besseres Bildungssystem und bessere Integrationspolitik für bessere Arbeit, bessere Rente und für ein soziales und solidarisches Europa für Menschen von Menschen. Deshalb Politikwechsel JETZT! Fordern Sie den Wechsel ein! Jeder Mensch ist Multiplikator und gemeinsam können wir neue Perspektiven schaffen und die Lebensqualität einer Mehrheit der Menschen verbessern. Michael Appelt: Ich fordere für einkommensschwache Menschen im Kreis Bergstraße bezahlbaren Wohnraum. Die Anzahl der Sozialwohnungen in Hirschhorn, Heppenheim und Bensheim ist zu gering, außerdem sind sie überteuert. Grund für diese Misere ist der Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau in den 90 er Jahren. Wir ernten heute die Früchte einer viel zu lange, auf schnellen Profit und private Investoren ausgerichteten Wohnraumpolitik. Marvin Lars Steinbeck: Ich wünsche mir weltweiten Frieden sowie soziale Gerechtigkeit in Hessen, in Deutschland und in der Europäischen Union. Für die deutsche Bevölkerung wünsche ich mir, dass die aktuelle Bundesregierung bei Finanzierungsfragen mal nach oben schaut und nicht immer nur in die Mitte der Gesellschaft. Thomas Julius Schulz: Politik muss wieder für uns Menschen gemacht werden und nicht nur für Großkonzerne. Ich fordere das die alte Rentenformel wieder hergestellt wird um die stetig steigende Altersarmut zu vermeiden, alle Kinder uneingeschränkten Zugang zu Bildung bekommen, egal welcher Herkunft, das Prestigeprojekt "Die schwarze Null" ein Ende findet und wieder in unsere Zukunft, sprich Bildung, Infrastruktur, Gesundheit und saubere Umwelt investiert wird. Die Barrierefreiheit muss flächendeckend umgesetzt werden, für eine behindertengerechte Region. DIE LINKE für das Viernheimer Stadtparlament Gebührenerhöhung? Nicht mit uns! Eine klare Ablehnung von Mehrbelastungen der BürgerInnen durch Gebührenerhöhungen, der Forderung nach mehr Transparenz im Rathaus und mehr soziale Gerechtigkeit – dafür will sich DIE LINKE in Viernheim stark machen und hofft, nach den Wahlen mit gestärkten Kräften in der Stadtverordnetenversammlung diese Ziele verfolgen zu können. Die massive Erhöhung der Grundsteuer erhitzt derzeit die Gemüter der Viernheimer – zu Recht, findet die LINKE Stadträtin Sebnem Tugce Altinalan und Stadtverordneter Albert Weißenberger, die klar Position gegen die Erhöhung beziehen. In Viernheim gibt es jede Menge zu tun – der Ausbau von Radwegen, die Aufwertung von Spielplätzen und Grünflächen und mehr Barrierefreiheit sind weitere Prioritäten, die sich DIE LINKE auf die Fahnen geschrieben hat. Leider wurden in den vergangenen Jahren nach Überzeugung der LINKEN oft die falschen Prioritäten gesetzt – weswegen es auch nötig ist, die Opposition zu stärken. „Wir wollen kritisieren, was kritikwürdig ist und gleichzeitig Vorschläge machen, wie man es besser machen könnte. Und natürlich werden wir auch gute Ideen, die von anderen Fraktionen kommen, unterstützen“, erklärt Thomas Knoll, der auf Listenplatz drei für DIE LINKE kandidiert. Nach Aussage von Tugce Altinalan hat DIE LINKE bei den letzten Kommunalwahlen, den Bundes- und Landtagswahlen sowie bei der Europawahl auch in Viernheim zugelegt. „Deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir deutlich gestärkt aus dieser Wahl hervorgehen werden. Viele Menschen in dieser Stadt sind sehr verärgert über Gebührenerhöhungen und fragwürdige Entscheidungen der Stadtspitze. Diesen Menschen wollen wir in der Stadtverordnetenversammlung mehr Gehör verschaffen! Das ist eine wichtige Herausforderung in den kommenden Wochen“, erklärte Seán Mc Ginley, der auf Listenplatz sechs kandidiert. „Wir waren und sind die einzigen in dieser Stadt, die Probleme wirklich benennen und anpacken. Auch zukünftig möchten wir Politik für die Bürgerinnen und Bürger machen und nicht wie von der derzeitigen Mehrheit gegen die Einwohnerschaft. Darum bitten wir um Vertrauen bei den Wählerinnen und Wählern für unsere Kandidaten“, so Albert Weißenberger abschließend. DIE LINKE im Heppenheimer Stadtparlament „Wir wollen ein gläsernes Rathaus ohne Filz und Ämterpatronage. Eine bürgernahe Verwaltung setzt motivierte, in einem guten Betriebsklima arbeitende Beschäftigte voraus. Das ist derzeit, wie die Gerichtsentscheidungen im Fall Musikschule und Abrollbehälter bei der Feuerwehr zeigen, nicht der Fall. Fairness und Anstand müssen wieder im Rathaus einziehen. Dafür wollen wir uns einsetzen“, so Altinalan, und fügt hinzu: „Echte soziale und demokratische Prinzipien bestimmen unser Handeln.“ Auf der Liste, DIE LINKE. Viernheim, bewerben sich 21 Personen um ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung. Spitzenkandidatin ist die 37-jährige Angestellte und amtierende Stadträtin Sebnem Tugce Altinalan. Auf Platz zwei tritt der Speditionskaufmann und Stadtverordnete Albert Weißenberger an. Es folgen Thomas Knoll (Disponent, 54), Nils Burghoff (Student, 26) und der Industrieelektroniker Arda Emre Kücükbayraktar (35). Sebnem Tugce Altinalan Nils Burkhoff Albert Weißenberger Arda Kücükbayraktar Thomas Knoll Sean Mc Ginley Dr. Bruno Schwarz Listenplatz 1 und Yannick Mildner Listenplatz 2 Für eine starke LINKE in Heppenheim Yannick Mildner Stud. Politikwissenschaft Dr. Bruno Schwarz Dipl. Chemiker DIE LINKE. gibt sich zur Wahl der Heppenheimer Stadtverordnetenversammlung kämpferisch. „Eine linke Opposition ist heute wichtiger denn je. Es braucht im Stadtparlament ein soziales Korrektiv“, so Spitzenkandidat Bruno Schwarz. DIE LINKE will insbesondere in die Infrastruktur investieren. „Die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs ist mir ein wichtiges Anliegen. Kein Stadtteil darf beim Thema Mobilität abgehängt werden“, so Jugendkandidat Yannick Mildner. DIE LINKE fordert zudem einen Ausbau des sozialen Wohnungsbaus. „Günstiger Wohnraum ist insbesondere für sozial Benachteiligte wichtig. Wir wollen deshalb in der Wohnungspolitik den Druck auf das Land Hessen erhöhen“, so Schwarz und Mildner. Impressum: DIE LINKE. Kreisverband Bergstraße Verantwortlich für diese Ausgabe: Christiane Hennrich, Im Weidenklingen 6 69483 Wald-Michelbach E-Mail: [email protected]
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