Unfallkasse Hessen Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Servicetelefon: 069 29972-440 (montags bis freitags von 7:30 bis 18:00 Uhr) Fax: 069 29972-207 E-Mail: [email protected] Internet: www.ukh.de Seminare 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Seminare 2016 · Impressum Vorwort Allgemeine Unfallversicherung ©Unfallkasse Hessen, Prävention Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Servicetelefon: 069 29972-440 Telefax: 069 29972-207 Internet: www.ukh.de E-Mail: [email protected] Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir bieten jährlich über 250 Aus-, Fort- und Weiterbildungsseminare an, um Führungskräfte und andere Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz wirkungsvoll bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Der vorliegende Kalender bietet Ihnen eine Übersicht aller Seminarangebote für kommunale und staatliche Einrichtungen sowie andere versicherte Betriebe (ohne Schulen und Kindertageseinrichtungen). Regionalbüro Nordhessen Wilhelmshöher Allee 268 34131 Kassel Telefon: 0561 72947-0 Telefax: 0561 72947-11 Das Seminarprogramm 2016 ist wie immer speziell auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zugeschnitten. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes: Einer Befragung zufolge sehen viele Verantwortliche bei diesem Thema Verbesserungsbedarf in ihren Betrieben. Redaktion Pia Ungerer Telefon: 069 29972-225 Telefax: 069 29972-207 Außerdem finden Sie maßgeschneiderte Tipps und Hinweise zu den typischen Gefährdungen und Belastungen in den Betriebsarten des öffentlichen Dienstes. Dazu gehören zum Beispiel auch psychische Belastungen am Arbeitsplatz. Fotos Winfried Eberhardt, Allensbach (Titelbild, Seiten 14, 46, 48, 50, 66, 70, 72, 74, 80) Jürgen Kornaker, Frankfurt am Main (Seiten 12, 58, 62, 76) shotshop.com (8, 88) Download des Seminarprogramms www.ukh.de, Webcode U277 Wir bedanken uns bei folgenden Einrichtungen, die uns das Fotografieren erlaubten: Autobahnmeisterei Rodgau Bauhof Weiterstadt Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) Frankfurter Sparkasse Fraport AG Frankfurt am Main Freiwillige Feuerwehr Limburg-Weilburg Freiwillige Feuerwehr Weilmünster Hessen Forst Magistrat der Stadt Stadtallendorf Stadtentwässerung Frankfurt am Main Technische Hochschule Mittelhessen (THM) Vitos Weilmünster GmbH Darüber hinaus bieten wir Ihnen zu speziellen Themen individuell abgestimmte Seminare an, gern auch bei Ihnen vor Ort. Bitte setzen Sie sich bei Bedarf mit uns in Verbindung. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Bitte leiten Sie unser Seminarprogramm an alle Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz in Ihrem Betrieb weiter. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr Bernd Fuhrländer Geschäftsführer der Unfallkasse Hessen Terminänderungen, Änderungen des Seminarortes, der Seminararten, des Seminarablaufs oder Absagen von Seminaren aus zwingenden Gründen sind möglich. Bei unentschuldigtem Fehlen müssen die entstandenen Ausfallgebühren ggf. erstattet werden! 2 3 Seminare 2016 Seminare 2016 Inhalt Unser Seminarangebot nach Arbeitsbereichen SEMINARE NACH ARBEITSBEREICHEN 5 BLENDED LEARNING-LEHRGANG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE 9 UKH-ZERTIFIKAT FÜR ARBEITSSCHUTZKOORDINATOREN 10 UKH-ZERTIFIKAT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE 11 DIE SEMINARE 1 Grundlagen12 Grundlagen für Sicherheitsbeauftragte und andere Beauftragte 13 2 Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Biologische, chemische und physikalische Einwirkungen UKH-Zertifikat für Führungskräfte Sonstige 14 15 26 34 38 42 3 Abfallwirtschaft und Straßenreinigung 46 4Abwasser 48 5 Feuerwehr 50 6 Forst und Gartenbau 58 7Fraport 62 8Gesundheitsdienst 66 9 Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement 70 10 Hochschule 74 11 Kommunale Bauhöfe 76 12Sparkassen 80 13 Sonstige Betriebe 86 ZUR ORGANISATION 90 DIE VERANSTALTUNGSORTE 92 SEMINAR-FAXANMELDUNG (KOPIERVORLAGE) 94 4 1 GRUNDLAGEN GRUNDLAGEN FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE UND ANDERE BEAUFTRAGTE Grundlagen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz 2 BETRIEBSÜBERGREIFENDE THEMEN ARBEITSSCHUTZORGANISATION/ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT Aufgaben der Führungskräfte zu Sicherheit und Gesundheitsschutz 15 Aufgaben zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit für Personalräte 16 Einführung in die Gefährdungsbeurteilung für Führungskräfte 17 Arbeitsschutzorganisation und Pflichtenübertragung 18 Unterweisung, Grundseminar 19 Unterweisung, Aufbauseminar 20 Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Fremdfirmen 21 Organisation des Brandschutzes im Betrieb 22 Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit 22 Erfahrungsaustausch für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte 23 Erfahrungsaustausch für Arbeitsschutzkoordinatoren 23 Pflichten als Bürgermeister oder Bürgermeisterin im Arbeitsschutz – Aufgaben und Umsetzung 24 UKH-GeFahrtraining, Abrufangebot 25 ARBEITSPSYCHOLOGIE/GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesundheit im Betrieb, Basisseminar Aktionstage für Gesundheit im Betrieb gestalten oder verwalten Forum Aktionstage für Gesundheit – Erfahrungsaustausch Betriebliches Eingliederungsmanagement Erfahrungsaustausch BEM-Akteure Betriebliche Gesundheitsförderung Psychologische Deeskalation – Gelassen und sicher umgehen mit schwierigen Kunden Stress und Gesundheit Suchtprobleme am Arbeitsplatz – eine Führungsaufgabe 13 BIOLOGISCHE, CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE EINWIRKUNGEN Gefahrstoffmanagement – Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen Gebäudeschadstoff- und Brandschadensanierung, Sachkundelehrgang für Auftraggeber der öffentlichen Hand Innenraumbelastungen Lärm am Arbeitsplatz – Vorbereitung zur Fachkunde für die Gefährdungsbeurteilung und Lärmmessung 26 27 28 29 29 30 31 32 33 34 35 36 37 5 Seminare 2016 UKH-ZERTIFIKAT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Kommunikation und Gesprächsführung für Führungskräfte, Modul 1 38 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe, Modul 2 39 Persönliche Stressbewältigung – Gesundheitsgerechte Führung beginnt bei mir selbst, Modul 3 40 Psychische Belastung und gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Modul 4 41 SONSTIGE Arbeitsschutz in Verwaltungsbereichen Ladungssicherung Arbeits- und Gesundheitsschutz für Restauratoren Erfahrungsaustausch für Brandschutzbeauftragte 3 Seminare 2016 ABFALLWIRTSCHAFT UND STRASSENREINIGUNG Arbeitssicherheit in der kommunalen Abfallentsorgung Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Verantwortliche in Entsorgungsbetrieben 42 43 44 45 47 47 4ABWASSER Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf abwassertechnischen Anlagen 49 5FEUERWEHR Abrufangebote für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren Abrufangebot: Sicherheit im Feuerwehrdienst – Allgemeine Grundlagen Abrufangebot: Ladungssicherheit für Fahrzeuge der Feuerwehr Gefährdungsbeurteilung für den Feuerwehrbereich Sicherheit im Feuerwehrdienst – Allgemeine Grundlagen Erlangen der Sachkunde zur Prüfung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) gegen Absturz Feuerwehrsport, Basisqualifikation Feuerwehrsport, Aufbauseminar Teil 2 Feuerwehrsport, Qualifizierung zur Abnahme des Sportabzeichens Grundlehrgang Motorsägen-Instrukteure Aufbauseminar für Motorsägen-Instrukteure 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 57 6 59 60 61 61 6 FORST UND GARTENBAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei gärtnerischen Tätigkeiten Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte des Landesbetriebes Hessen Forst Erfahrungsaustausch Forst Erweiterter Erfahrungsaustausch Forst 7FRAPORT Führungskräfte Fraport, Blended Learning-Lehrgang für Führungskräfte Neue SB der Fraport SB der Fraport, Aufbau 63 64 65 8GESUNDHEITSDIENST Arbeits- und Gesundheitsschutz in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, Aufbauseminar Erfahrungsaustausch für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit 67 68 69 9 HESSEN MOBIL, STRASSEN- UND VERKEHRSMANAGEMENT Risiko-Parcours Erfahrungsaustausch Straßenbetriebsdienst 71 73 10HOCHSCHULE Erfahrungsaustauch Arbeitssicherheit in Hochschulen 75 11 KOMMUNALE BAUHÖFE Führungskräfteseminar Bauhof Sicherheit und Gesundheitsschutz auf dem Bauhof Arbeitssicherheit in der kommunalen Abfallentsorgung Psychische Belastungen und Beanspruchungen auf dem Bauhof Arbeitssicherheit beim kommunalen Winterdienst 77 78 78 79 79 12SPARKASSEN Sicherheit und Gesundheitsschutz in Sparkassen, Grundlagen Sicherheit und Gesundheitsschutz in Sparkassen, Erfahrungsaustausch Arbeitsplatz Sparkasse – Gesunde Gestaltung, gesunder Betrieb Basiswissen UVV Kassen Psychologische erste Hilfe bei einem Überfall 81 82 83 84 85 13 SONSTIGE BETRIEBE Gefährdungsbeurteilung in Schwimmbädern Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Trinkwasserversorgung 87 89 7 Seminare 2016 Seminare 2016 Blended Learning-Lehrgang für Führungskräfte Unabhängig von Seminarzeiten lernen Mit dem Blended Learning-Lehrgang stellt die UKH für Führungskräfte aus Verwaltungen eine Kombination aus einem Onlinemodul und einem Präsenzseminar bereit. Das webbasierte Onlinemodul kann zeitlich unabhängig und individuell am Arbeitsplatz interaktiv bearbeitet werden. Es ist – je nach Schwerpunktthema – einem 1- oder 2-tägigen Präsenzseminar vorgeschaltet. Im Selbststudium bearbeiten die Teilnehmer folgende drei Kapitel: • Einführung in das Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit • Betriebliche Arbeitsschutzorganisation •Gefährdungsbeurteilung Im 4. Teil wird ein Wissenstest bereit gestellt, der mit einer Teilnehmerbescheinigung abschließt. Optional kann das 5. Kapitel im angebotenen Onlinemodul bearbeitet werden. Dieses behandelt die Historie des Arbeitsschutzes in Deutschland. Mit der Bearbeitung des Onlinemoduls werden die Vorkenntnisse der Seminarteilnehmer angeglichen, damit diese einen einheitlichen Wissenstand haben. Die Inhalte der Kapitel eins bis drei werden im Präsenzseminar als bekannt vorausgesetzt. Dort ist dann ein hoher Praxisbezug möglich, um Erfahrungen auszutauschen und betriebliche Probleme zu besprechen. Das Konzept versteht sich als Ergänzung zu den bislang angebotenen Veranstaltungen. Selbstverständlich wird diese Veranstaltungsform, wie alle anderen Seminare der UKH, evaluiert, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess sicherzustellen. Blended Learning-Seminare erkennen Sie an obigen Symbol. Bitte geben Sie als Teilnehmer bei der Anmeldung Ihre persönliche E-Mail-Adresse an. Die Zugangsdaten erhalten Sie ca. acht Wochen vor dem Seminartermin bzw. mit dem Einladungsschreiben. 8 9 Seminare 2016 Seminare 2016 UKH-Zertifikat für Arbeitsschutzkoordinatoren UKH-Zertifikat für Führungskräfte Zur Erledigung der Unternehmeraufgaben kann der Arbeitgeber einen Koordinator bestellen, der ihm bei der Organisation des Arbeitsschutzes zuarbeitet. Besonders für die Abstimmung mit überbetrieblichen Diensten ist eine solche Koordinierung hilfreich. Die Organisationsberatung der Abteilung Prävention der Unfallkasse Hessen (UKH) empfiehlt eine solche Koordinierung, um Kontinuität und Transparenz im betrieblichen Arbeitsschutz zu gewährleisten. Gesetzlich vorgeschrieben ist diese Funktion nicht. Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Die UKH bietet die Möglichkeit einer Qualifizierung zum Arbeitsschutzkoordinator durch ein aufeinander abgestimmtes Seminarangebot. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, beim Besuch folgender Seminare aus unserem Seminarangebot ein Zertifikat Arbeitsschutzkoordination zu erhalten: Die einzelnen Seminare sind: • Basisqualifizierung 1: Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheit • Basisqualifizierung 2: Arbeitsschutzorganisation und Pflichtenübertragung • Aufbaumodul: Einführung in die Gefährdungsbeurteilung für Führungskräfte • Aufbaumodul mit Themenschwerpunkt Gesundheit (Seminar wird ab 2017 angeboten) Darüber hinaus bieten wir regelmäßige Netzwerktreffen an, die dem Erfahrungsaustausch der Arbeitsschutzkoordinatoren dienen. Natürlich können Sie auch an den einzelnen o. g. Seminarterminen teilnehmen, ohne das Zertifikat zu erwerben. Wie erlangen Sie das Zertifikat? Sie melden sich online per Anmeldeformular zu den einzelnen Seminaren an. Nach Besuch aller vier Module innerhalb von drei Jahren fordern Sie bei uns (schriftlich oder telefonisch) das Zertifikat an. Nach Überprüfung der Teilnahme senden wir Ihnen das Zertifikat zu. Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen zum Zertifikat: Stephanie Caspar Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60489 Frankfurt am Main Telefon:069 29972-219 Telefax: 069 29972-8219 E-Mail: [email protected] 10 Führungskräfte stärken Die Unfallkasse Hessen bietet den Führungskräften ihrer Mitgliedsunternehmen ein SeminarKurrikulum an, das vier Module umfasst. Nach Teilnahme an diesen Pflichtmodulen erhalten diese das Zertifikat „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“. Führungskräfte können an einzelnen Modulen teilnehmen, ohne das Zertifikat zu erwerben. Die Anwerber für das Zertifikat werden bei der Anmeldung jedoch vorrangig berücksichtigt. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis! Die Module werden im jährlichen Rhythmus angeboten. Fachwissen allein reicht nicht aus Führungskräfte werden täglich mit vielen Anforderungen konfrontiert. Neben fachlichem Wissen und beruflichen Fähigkeiten werden zunehmend soziale Führungskompetenzen gefordert. Diese betreffen Themen wie gesundheitsfördernde Mitarbeiterführung, Umgang mit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sowie mit der persönlichen Stressbewältigung. Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation und Konfliktmanagement sind bei der Bewältigung von Führungsaufgaben unabdingbar. Vielleicht haben Sie sich als Führungskraft nachfolgende oder ähnliche Fragen schon einmal gestellt: Wie spreche ich Mitarbeiter im Falle eines Konflikts, bei psychischen Auffälligkeiten, bei Anzeichen psychischer Fehlbelastung richtig an? Woran erkenne ich überlastete Mitarbeiter? Was bedeutet ein gesundheitsfördernder Führungsstil konkret? Wie setze ich diesen in der Praxis um? Die jeweiligen Module bieten das nötige Handwerkszeug und reichlich Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Anmeldungen sind nur mit dem auf der Internetseite eingestellten gesonderten Anmelde-Faxformular möglich (www.ukh.de, Webcode U277), Faxanmeldung Zertifikat. Ansprechpartnerin für Ihre Anmeldung und die Organisation (z. B. Absagen für Übernachtungen etc.): Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen zum Zertifikatslehrgang: Julia Wolf Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Telefon:069 29972-230 Telefax: 069 29972-207 E-Mail: [email protected] Claudia Gerardi Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Telefon:069 29972-205 Telefax: 069 29972-207 E-Mail: [email protected] 11 Grundlagen Grundlagen für Sicherheitsbeauftragte und andere Beauftragte Grundlagen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz TERMIN ORT LEITUNG 20.01.– 21.01.2016 Frankfurt am Main, LSB Sabine Menne, Wolfgang Rothe 16.02.– 17.02.2016 Frankfurt am Main, LSB Ingrid Thullner, Gernot Krämer 16.03.– 17.03.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Rainer Ehemann, Thomas Rhiel 19.04.– 20.04.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Wolfgang Baumann 10.05.– 11.05.2016 Bad Soden-Salmünster, Landhotel Betz Rainer Ehemann, Michael Protsch 14.06.– 15.06.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Ute Peppermüller, Michael Protsch 06.07.– 07.07.2016 Knüllwald-Rengshausen, Hotel Sonneck Dr. Gerlinde Brunke, Christina Walther 16.08.– 17.08.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Wolfgang Baumann 13.09.– 14.09.2016 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus Markus Kaiser, Heike Duffner 12.10.–13.10.2016 Bad Soden-Salmünster, Landhotel Betz Wolfgang Rothe, Sabine Menne 15.11. –16.11.2016 Frankfurt am Main, LSB Ingrid Thullner, Gernot Krämer 06.12.–07.12.2016 Weimar-Wolfshausen, Ringhotel Bellevue Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 18.01.–19.01.2017 Frankfurt am Main, LSB Wolfgang Rothe, Sabine Menne ZIELGRUPPE Verantwortliche, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung • Aufgaben, Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz • Die betriebliche Arbeitsschutzorganisation • Gefährdungsbeurteilung und Grundprinzipien der Prävention • Möglichkeiten der Informationsbeschaffung • Duales Arbeitsschutzsystem HINWEISE Teilweise bauen die fachlichen Seminare auf den Inhalten bzw. Themen der Grundlagenseminare auf. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise. Die Veranstaltung dient der Information über die Regelungen im Arbeitsschutz, der Arbeitsschutzorganisation sowie über die Aufgaben und Pflichten aller im Arbeitsschutz Beteiligten. 12 13 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Aufgaben der Führungskräfte zu Sicherheit und Gesundheitsschutz 14 TERMIN ORT LEITUNG 21.04.2016 Gießen, Best Western Plus Hotel Steinsgarten Wolfgang Rothe, Stephanie Caspar 08.09.2016 Fulda, Hotel Esperanto Wolfgang Rothe, Stephanie Caspar 15.11.2016 Frankfurt am Main, Regionalverband Frankfurt Rhein Main Stephanie Caspar, Markus Kaiser ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung • Aufgaben, Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz • Die betriebliche Arbeitschutzorganisation • Gefährdungsbeurteilung und Grundprinzipien der Prävention HINWEIS Das Seminar richtet sich explizit an Führungskräfte, die Verantwortung für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz tragen. 15 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Aufgaben zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit für Personalräte Einführung in die Gefährdungsbeurteilung für Führungskräfte TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 17.03.2016 Sabine Menne, Stephanie Caspar 23.02.– 25.02.2016 Herborn, Gasthaus Brauerei & Hotel Gutshof Alexander Hustiák, Jens Kramer Frankfurt am Main, Saalbau Bornheim 10.11.2016 Frankfurt am Main, Saalbau Bornheim Sabine Menne, Stephanie Caspar ZIELGRUPPE Personal- und Betriebsräte THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung • Mitwirkung und Beteiligungsrechte im Arbeitsschutz • Organisation des Arbeitsschutzes • Gefährdungsbeurteilung • Arbeitsschutz in der Verwaltung • Arbeitsschutz auf dem Bauhof • Erfahrungsaustausch HINWEISE Bei rechtzeitiger Eingabe werden Themenwünsche, wenn sie mehrere Teilnehmer betreffen, gerne aufgegriffen. Der Themenschwerpunkt liegt auf den Tätigkeitsbereichen der kommunalen Verwaltung und der Bau- und Betriebshöfe. Sicherheit in Kindertagesstätten und Schulen wird nicht thematisiert. 16 ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte, Arbeitsschutzkoordinatoren (w/m) THEMEN • Grundlagen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen • Erhebungsmethoden • Führungsverantwortung • Mitarbeiterbeteiligung • Beispiele aus der betrieblichen Praxis HINWEISE Die Gefährdungsbeurteilung ist Grundlage für die systematische Gestaltung sicherer und gesunder Arbeitsplätze. Im Zuge der Deregulierung beinhalten die meisten Gesetze, Verordnungen und Vorschriften nur noch Schutzziele, nennen aber keine konkreten Anforderungen, die umgesetzt werden müssen. Diese müssen deshalb betriebsspezifisch mit einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden. Dieses Seminar ist Bestandteil des UKH-Zertifikats für Arbeitsschutzkoordinatoren. 17 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitsschutzorganisation und Pflichtenübertragung Unterweisung, Grundseminar TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 13.06. – 14.06.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Hans Günter Abt, Stephanie Caspar 26.04.–28.04.2016 Knüllwald-Rengshausen, Hotel Sonneck Dr. Gerlinde Brunke, Oliver Heise, Claudia Gerardi ZIELGRUPPE Führungskräfte, Arbeitsschutzkoordinatoren (w/m), Personal- und Betriebsräte THEMEN • Unternehmerpflichten im Arbeitsschutz und Organisationsaufgaben • Fürsorgepflicht der Führungskräfte für Sicherheit und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzkoordination • Delegation von Aufgaben für Sicherheit und Gesundheitsschutz • Formelle Anforderungen an eine Pflichtenübertragung • Erörterung von Praxisbeispielen HINWEISE Voraussetzung ist die Teilnahme an einer Basisqualifizierung (Grundlagen-, Führungskräfte-Seminar, E-Learning der UKH für Führungskräfte) oder Fachkenntnisse im Arbeitsschutz. Eine erfolgreiche Arbeitsschutzorganisation erfordert eine Klärung der Aufgaben und Zuständigkeiten. Hierzu will das Seminar Hilfestellung geben. ZIELGRUPPE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit THEMEN • Rechtliche Grundlagen • Psychologische und pädagogische Grundlagen • Methodik und Didaktik • Übungen zur Erarbeitung von Unterweisungen • Übungen zur Durchführung von Unterweisungen • Kommunikation HINWEISE Teilnahmevoraussetzung: Grundverständnis in Arbeitssicherheit und Organisation des Arbeitsschutzes, vorzugsweise Teilnahme an einem Seminar „Aufgaben der Führungskräfte“ oder „Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit“. Dieses Seminar richtet sich an Beschäftigte, die Unterweisungen durchführen bzw. zukünftig durchführen werden. Das Seminar ist Bestandteil des UKH-Zertifikats für Arbeitsschutzkoordinatoren. 18 19 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Unterweisung, Aufbauseminar Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Fremdfirmen TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 02.11. – 03.11.2016 Baunatal, Best Western Hotel Ambassador International Dr. Gerlinde Brunke, Claudia Gerardi 22.03. – 23.03.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Hans Günter Abt, Markus Kaiser ZIELGRUPPE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte, Arbeitsschutzkoordinatoren (w/m) THEMEN • Unterweisungsmodelle • Erfahrungsaustausch • Motivation THEMEN HINWEIS Voraussetzung: Teilnahme am Grundseminar Unterweisung. • Verantwortung von Auftraggeber und Auftragnehmer • Maßnahmen bei gegenseitiger Gefährdung • Maßnahmen bei Gefährdung Dritter • Eingriffsmöglichkeiten bei Defiziten von Sicherheit und Gesundheitsschutz • Formale Regelungen • Erörterung von Praxisbeispielen HINWEISE Das Seminar richtet sich vor allem an Arbeitsschutzkoordinatoren und an Verantwortliche, die Verträge vergeben oder mit Fremdfirmen kooperieren. Das Seminar soll vermitteln, wie sich die Verantwortung von Auftraggeber und Auftragnehmer abgrenzen lässt, wo Handlungsbedarf entsteht und wie Maßnahmen zum Schutz aller Beschäftigten und Dritter aussehen können. 20 21 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Organisation des Brandschutzes im Betrieb Erfahrungsaustausch für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 06.12. – 07.12.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Wolfgang Baumann 28.04. – 29.04.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und Spa-Resort Wolfgang Baumann ZIELGRUPPE Verantwortliche, Brandschutzbeauftragte, Personal- und Betriebsräte THEMEN • Brandursachen • Gefährdung durch Brandgase und Brandrauche • Betrieblicher Brandschutz • Technischer Brandschutz • Aufgaben von Verantwortlichen und Brandschutzbeauftragten im vorbeugenden Brandschutz • Vorschriften und Regeln Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit TERMIN ORT LEITUNG 26.04. – 27.04.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und Spa-Resort Wolfgang Baumann ZIELGRUPPE Betriebsärzte (w/m) THEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes • Neue Vorschriften und Regeln HINWEIS Das Seminar richtet sich an Betriebsärzte mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften. Erfahrungsaustausch für Arbeitsschutzkoordinatoren TERMIN ORT LEITUNG N.N. N.N. Stephanie Caspar, Hans Günter Abt ZIELGRUPPE Fachkräfte für Arbeitssicherheit ZIELGRUPPE Arbeitsschutzkoordinatoren THEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes • Neue Vorschriften und Regeln THEMEN • Ausgewählte Aufgaben der Arbeitsschutzkoordinatoren • Beispielhafte Organisationsmodelle für Arbeitsschutzaufgaben HINWEISE Das Seminar richtet sich an Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften. HINWEISE Interessenten melden sich bitte bei Frau Caspar ([email protected]) an. Nach Abschluss der Planung erhalten Sie eine Ankündigung mit Zeit, Ort und Themen. Weitere Zielgruppe: Systembeauftragte, Vertreter des Unternehmers oder Dienstherrn im Arbeitsschutzausschuss Die Teilnehmer (w/m) werden gebeten, Probleme und Fallbeispiele aus dem eingenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden. 22 23 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement Pflichten als Bürgermeisterin oder Bürgermeister im Arbeitsschutz – Aufgaben und Umsetzung TERMIN ORT LEITUNG 27.04.2016 Frankfurt am Main, Best Western Premier IB Hotel Hans Günter Abt ZIELGRUPPE Bürgermeisterinnen und Bürgermeister THEMEN • Unfallversicherung und Prävention • Versicherte Personen und Schadensereignisse • Verantwortung und Haftung im Bürgermeisteramt • Grundsätze für die Delegation von Arbeitsschutzaufgaben • Fürsorge für die Gesundheit der Beschäftigten • Arbeitsschutzorganisation von oben nach unten - Aufbauorganisation und Führung - Regelung wichtiger Abläufe HINWEISE Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über ihre gesetzlichen Pflichten für Sicherheit und Gesundheitsschutz informiert und erhalten Hinweise, wie der Arbeitsschutz in der Kommune effizient organisiert werden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Arbeitsschutzorganisation ihrer Kommune gezielt aufbauen oder verbessern. UKH-GeFahrtraining, Abrufangebot TERMIN ORT LEITUNG N.N. N.N. Rainer Knittel ZIELGRUPPE Geschlossener Personenkreis THEMEN • Fahren ist Arbeit • Cool bleiben – gelassen fahren • Vorausschauendes Fahren • Den Chef im Büro lassen • Die Risiken von Kindern im Straßenverkehr HINWEISE Infos zu Anmeldung und Teilnahmegebühr unter: www.ukh.de, Webcode U517 Das Training wird in Kleingruppen zu je sechs Teilnehmern von zertifizierten Trainern im Betrieb durchgeführt. Der Praxisteil findet im realen Straßenverkehr statt. Beim UKH-GeFahrtraining lernen Fernpendler und berufliche Vielfahrer aus Mitgliedsbetrieben der Unfallkasse Hessen Fahrtechniken, die vorausschauendes Fahren leicht machen. Externer Referent: Dr. Thomas Wilrich, Rechtsanwalt 24 25 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Gesundheit im Betrieb – Basisseminar Aktionstage für Gesundheit im Betrieb gestalten oder verwalten TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 02.03. – 03.03.2016 Steinbach/Ts, Bildungsstätte Steinbach Jutta Kreis 18.02. – 19.02.2016 Frankfurt am Main, Das Spenerhaus Oliver Mai ZIELGRUPPE THEMEN HINWEISE Verantwortliche, Führungskräfte, Arbeitsschutzkoordinatoren, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Fachberater (w/m), Arbeitsschutzberater (w/m), Suchtbeauftragte, sonstige Beauftragte • Gesundheit als Unternehmensziel • Rolle der Führungskraft • Basiswissen Gesundheitsmanagement • Betriebliche Gesundheitsförderung • Betriebliches Eingliederungsmanagement Das Seminar ermöglicht einen Überblick über das Gesundheitsmanagement. Eingeladen sind alle Akteure, die das betriebliche Gesundheitsmanagement betreuen. Wir gestalten unsere Pausen aktiv. Deshalb empfehlen wir bequeme Kleidung. ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte THEMEN • Grundlagen für Gesundheitstage • Aktionstage planen, organisieren und durchführen • Nachhaltige interne und externe Kommunikation • Aktionszirkel Bewegung und Stress • Beispiele guter Praxis HINWEISE Das Seminar richtet sich vor allem an Verantwortliche des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Wir gestalten unsere Pausen aktiv! Deshalb empfehlen wir bequeme Bekleidung. Das Seminar vermittelt Basiswissen zur Gestaltung von Gesundheitsschutz im Unternehmen und Strategien zur nachhaltigen Umsetzung von Maßnahmen für gesunde Mitarbeiter. 26 27 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Forum Aktionstage für Gesundheit – Erfahrungsaustausch Betriebliches Eingliederungsmanagement TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG N.N. N.N. Oliver Mai 25.04.2016 Kassel, Anthroposophisches Zentrum Jutta Kreis 24.11.2016 Frankfurt am Main, Unfallkasse Hessen Jutta Kreis ZIELGRUPPE THEMEN HINWEISE Verantwortliche, Führungskräfte, Arbeitsschutzberater (w/m), Arbeitsschutzkoordinatoren, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte, Tätigkeitsbeauftragte, sonstige Beauftragte, sonstige Interessierte • Aktionstage planen, organisieren und durchführen • Beispiele guter Praxis • Interne Kommunikation und Einbindung der Mitarbeiter (w/m) und Führungskräfte ZIELGRUPPE Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte THEMEN • Gesetzliche Grundlagen • Praktische Umsetzung und Unterstützungsmöglichkeiten durch Sozialversicherungsträger und Integrationsamt HINWEISE Das Seminar richtet sich auch an Personalverantwortliche und Schwerbehindertenvertretungen. Externer Referent: Wolfgang Böhnert Wir setzen das Interesse am Thema „Gestalten, Organisieren und Durchführen von Gesundheitstagen“ voraus. Die Teilnehmer (w/m) sollen im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aktiv sein (oder werden wollen) und mit Planungen von Aktionstagen für Gesundheit beauftragt sein. Erfahrungsaustausch BEM-Akteure TERMIN ORT LEITUNG 10.05.2016 Frankfurt am Main, Unfallkasse Hessen Jutta Kreis ZIELGRUPPE Verantwortliche, Betriebsärzte, Personal- und Betriebsräte, sonstige Interessierte THEMEN • Erfahrungsaustausch mit der Möglichkeit, eigene Diskussionsthemen aus der Praxis einzubringen • Bitte nennen Sie uns mit der Anmeldung Ihre Wunschthemen! HINWEISE Das Seminar richtet sich an alle Akteure, die im Betrieblichen Eingliederungsmanagement involviert sind. Die Veranstaltung soll den BEM-Akteuren über die Gelegenheit zum Austausch hinaus die Möglichkeit bieten, ein Netzwerk zu bilden. 28 29 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Psychologische Deeskalation – Gelassen und sicher umgehen mit schwierigen Kunden TERMIN ORT LEITUNG N.N. Frankfurt am Main, N.N. Oliver Mai ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte, Betriebsärzte (w/m) THEMEN • Aktionstage für Gesundheit • Betriebliche Gesundheitsförderung – Der rote Faden • Potenzialanalyse • Prozessentwicklung HINWEIS TERMIN ORT LEITUNG 08.06. – 09.06.2016 Bad Soden-Salmünster, Landhotel Betz Wolfgang Rothe ZIELGRUPPE Führungskräfte, Arbeitsschutzkoordinatoren, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Stressempfinden • Emotionen • Selbstvertrauen • Kommunikation • Entspannungstechniken • Deeskalationstechniken HINWEISE Das Seminar richtet sich an Teilnehmer (w/m), die häufig Umgang mit schwierigen und aggressiven Kunden haben, wie Sachbearbeiter in Sozialämtern, Mitarbeiter von Jugendämtern, Ordnungspolizisten usw. Das Seminar richtet sich vor allem an Verantwortliche des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Wir setzen bei den Teilnehmern (w/m) die Bereitschaft voraus, sich an Rollenspielen zu beteiligen. Die Teilnehmer (w/m) sollen lernen sicher mit schwierigen und aggressiven Kunden umzugehen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Kommunikations- und psychologische Deeskalationstechniken. 30 31 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement Stress und Gesundheit Suchtprobleme am Arbeitsplatz – eine Führungsaufgabe TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 02.02. – 03.02.2016 Gießen, Best Western Plus Hotel Steinsgarten Hans Günter Abt 04.10. – 06.10.2016 Steinbach/Ts, Bildungsstätte Steinbach Jutta Kreis ZIELGRUPPE Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte ZIELGRUPPE Führungskräfte, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Suchtbeauftragte THEMEN • Stellenwert des Themas Stress im Arbeitsschutz • Von der Stress-Situation zur Stress-Reaktion • Sinn der Stress-Reaktion • Die beiden Stress-Systeme des Menschen • Welchen Stress brauchen wir? • Wann macht Stress krank? • Möglichkeiten der Stressanalyse zusammen mit Mitarbeitern • Prävention von gesundheitsschädlichem Stress THEMEN HINWEISE Chronischer Stress verschlechtert die Arbeitsleistung, die Motivation, das Betriebsklima und macht krank. Doch Stress ist keine unvermeidliche Naturgewalt, sondern das Ergebnis konkreter Arbeitsbedingungen und individueller Bewertungs- und Verhaltensmuster. Die Teilnehmer (w/m) werden mit dem wissenschaftlichen Stressmodell vertraut gemacht und erfahren die neueren Erkenntnisse über die beiden unterschiedlichen Stress-Systeme des Menschen. • Daten und Fakten zur Sucht • Suchtformen • Legale und illegale Drogen, Auswirkungen und Gefährdungen für den beruflichen Alltag • Psychodynamik der Sucht • Co-Verhalten • Führungsverhalten • Gesprächsführung • Betriebliche Interventionsmöglichkeiten HINWEISE In diesem Seminar werden praxisnah verschiedene Suchtformen und betriebliche Interventionsmöglichkeiten dargestellt. Der Besuch einer Fachklinik ermöglicht das Kennenlernen von Therapiemöglichkeiten und den Kontakt mit Betroffenen. Externer Referent: Peter Zummack, Fraport AG Im Seminar werden Möglichkeiten zur Analyse von Stress-Situationen vermittelt. Das Verständnis der Ursachen und der Funktionsweise der Stress-Reaktion soll Führungskräften die Möglichkeit geben, in ihrem Arbeitsbereich Stressbelastungen besser zu erkennen und eigenständig Ideen zu deren Verminderung zu entwickeln. Das Seminar ist kein persönlicher Stressbewältigungskurs! 32 33 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Biologische, chemische und physikalische Einwirkungen Biologische, chemische und physikalische Einwirkungen Gefahrstoffmanagement – Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen TERMIN ORT LEITUNG 09.05. – 11.05.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Ingrid Thullner 20.09. – 22.09.2016 Baunatal, Best Western Hotel Ambassador International Dr. Gerlinde Brunke ZIELGRUPPE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Gefahrstoffbeauftragte THEMEN • Grundlagen des Gefahrstoffrechts • Informationsbeschaffung und Gefährdungsbeurteilung (Erkennen und Ermitteln von Gefahrstoffen) • Schutzmaßnahmen • Betriebsanweisung und Unterweisung • Informationen zum Transport gefährlicher Stoffe • Experimentalvortrag „Entstehung von Bränden und Explosionen“ HINWEISE Das Seminar dient als eine nach der Gefahrstoffverordnung erforderliche Fortbildungsmaßnahme. Der Unternehmer darf Personen mit der Ermittlung und Beurteilung der Gefährdungen durch Gefahrstoffe nur betrauen, wenn sie fachkundig sind. Die Teilnehmer (w/m) bekommen einen Einblick in die Forderungen der Gefahrstoffverordnung und werden in die Lage versetzt, die Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in den Betrieben voranzutreiben. Das Seminar vermittelt dafür notwendige Grundlagen. Das Seminar richtet sich auch an Beschäftigte (z. B. Gefahrstoffbeauftragte), die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit der Umsetzung der Gefahrstoffverordnung befasst sind, sich aber bisher nur wenig mit der Gefahrstoffproblematik auseinandergesetzt haben. Die Seminarteilnehmer (w/m) sollten bereits an einem Seminar „Grundlagen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz“ besucht haben. Die Teilnehmer (w/m) erwerben mit dieser Fortbildungsmaßnahme Kenntnisse für die fachkundige Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen gemäß § 6 Abs. 9 der Gefahrstoffverordnung. 34 Gebäudeschadstoff- und Brandschadensanierung – Sachkundelehrgang für Auftraggeber der öffentlichen Hand TERMIN ORT LEITUNG 17.10. – 21.10.2016 N.N. Ingrid Thullner ZIELGRUPPE Bauherren als Auftraggeber von Sanierungsarbeiten THEMEN • Rechtssystematik des Arbeitsschutzes und der anzuwendenden Vorschriften und Regeln bei Sanierungsmaßnahmen • Verantwortung und Haftung des Auftraggebers bzw. Auftragnehmers (Architekten, Bauingenieure und SiGeKo) • Historische Erkundung, Gebäudeschadstoffe: Vorkommen, Eigenschaften • Methodik der Gefährdungsbeurteilung für geplante Arbeiten in kontaminierten Bereichen und Schutzmaßnahmen • Gefährdungsbeurteilung und Festlegung der Schutzmaßnahmen anhand ausgewählter Fallbeispiele • Prüfung HINWEISE Sowohl dem Baurecht als auch dem Arbeitsschutzrecht liegt eine gemeinsame Verantwortung für Sicherheit und Gesundheit zugrunde. Integraler Bestandteil einer Sanierungsplanung, bedingt durch Gebäudeschadstoffe oder nach Bränden, muss eine Gefährdungsbeurteilung sein. Diese ist Grundlage für die festzulegenden Maßnahmen und die zeitliche bzw. räumliche Koordination bei der Planung und Ausführung der Sanierungsarbeiten. Der Sachkundelehrgang beleuchtet die Pflichten der Auftraggeber/Bauherren der öffentlichen Hand und richtet sich an Auftraggeber von Gebäudeschadstoffsanierungsmaßnahmen, wie Architekten, Bauingenieure und andere Fachleute aus Bauabteilungen (z. B. SiGeKo), Bauämtern, Wohnungsbaugesellschaften sowie aus dem hessischen Bau- und dem Immobilienmanagement. Der Sachkundelehrgang erfolgt in Kooperation mit der BG BAU und der UK Nordrhein-Westfalen. Die nach der BG-Regel „Kontaminierte Bereiche“-BGR 128, Anhang 6A, erworbene Sachkunde für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in kontaminierten Bereichen erfüllt die Fachkundeanforderungen nach Anlage 2A der TRGS 524 „Schutzmaßnahmen für Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen“. Der Sachkundelehrgang wird von der Architektenkammer Hessen und der Ingenieurskammer Hessen als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. 35 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Biologische, chemische und physikalische Einwirkungen Biologische, chemische und physikalische Einwirkungen Innenraumbelastungen Lärm am Arbeitsplatz – Vorbereitung zur Fachkunde für die Gefährdungsbeurteilung und Lärmmessung TERMIN ORT LEITUNG 01.11. – 03.11.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Ingrid Thullner ZIELGRUPPE THEMEN HINWEISE Verantwortliche, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte • Arbeitsmedizinische Vorgehensweise bei Innenraumbelastungen • Handlungsanleitung zur Ermittlung von Innenraumbelastungen und ihre Anwendung in der Praxis • Physikalische Einflussfaktoren in Innenräumen (Elektromagnetische Felder, Elektrosmog, Lärm und Klima) • Chemische Einflussfaktoren auf die Innenraumluft • Biologische Einflussfaktoren auf die Innenraumluft, RLT-Anlagen Das Arbeitsumfeld in Innenräumen ist für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Menschen, die sich darin aufhalten, von großer Bedeutung. Eine mangelhafte Luftqualität kann sich negativ auf die Gesundheit der Raumnutzer auswirken. Neue Heizungs- und Lüftungssysteme, aber auch neue Materialien am Bau und im Innenausbau haben die Emissionsquellen und die Lüftungsbedingungen in Innenräumen wesentlich verändert. Klagen über Mängel im Arbeitsumfeld (Innenraumbelastungen) in bestehenden Gebäuden, aber auch nach Renovierungen oder nach Bezug eines Neubaus, nehmen zu. Das Seminar wird von der Architektenkammer Hessen und der Ingenieurskammer Hessen als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. Die Seminarteilnehmer (w/m) sollten bereits an einem „Grundlagensemiar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit“ teilgenommen haben. TERMIN ORT LEITUNG 29.11. – 02.12.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Wolfgang Baumann ZIELGRUPPE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, sonstige Interessierte THEMEN • Grundlagen der Akustik • Gefährdungen durch Lärm • Rechtsgrundlagen (Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung, Arbeitsstättenverordnung) • Maßnahmen zur Vermeidung von Gefährdungen (Auswahl von Gehörschutz, Lärmminderungsplan) • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Schallmessungen • Vorstellung von Schallmessgeräten • Kleine Übungen: Schallpegel messen und Ergebnisse auswerten HINWEISE Diese Veranstaltung kann zum Erwerb der Fachkunde für die Gefährdungsbeuteilung und Lärmmessung nach der Lärmvibrationsverordnung genutzt werden. Teilnehmer (w/m) am Vertiefungs- und Übungsteils sollten die in ihren Betrieben vorhandenen Schallpegelmessgeräte mitbringen. Für die Übungen wird ein wissenschaflticher Taschenrechner benötigt. Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar wird bescheinigt. Die Teilnahmebescheinigung kann als Nachweis der Fachkunde, entsprechend § 5 „Lärm- und Vibrations-Arbeisschutzverordnung“ verwendet werden. Das Seminar soll vermitteln, wie bei Innenraumbelastungen vorgegangen werden kann. Gleichzeitig sollen den Teilnehmern, insbesondere Bauingenieuren und Architekten, Informationen an die Hand gegeben werden, wie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren beim Bau, bei der Renovierung und Einrichtung von Gebäuden erkannt und vermieden werden können. 36 37 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen UKH-Zertifikat für Führungskräfte UKH-Zertifikat für Führungskräfte Kommunikation und Gesprächsführung für Führungskräfte, Modul 1 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe, Modul 2 TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 21.03. – 23.03.2016 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi 17.02. – 18.02.2016 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi ZIELGRUPPE Führungskräfte THEMEN • Kommunikation in Theorie und Praxis • Erlernen und Einüben von Techniken der Gesprächsführung HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollenspielen, Partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen. 38 ZIELGRUPPE Führungskräfte THEMEN • Konflikte und Konfliktbewältigung • Gelungener Umgang mit Kritik • Erfolgreiche Konfliktgespräche führen HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollenspielen, Partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen. Dieses Modul gilt als Pflichtmodul zur Erlangung des UKH-Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“. Dieses Modul gilt als Pflichtmodul zur Erlangung des UKH-Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“. Eine Vertiefung des Themas „Gestaltung von schwierigen Mitarbeitergesprächen“ erfolgt in Modul 4. Anmeldungen sind nur mit dem auf der Internetseite der UKH eingestellten speziellen Fax-Anmeldeformular möglich. Die Teilnahme an Modul 1 wird vorausgesetzt. Anmeldungen sind nur mit dem auf der Internetseite der UKH eingestellten speziellen FaxAnmeldeformular möglich. 39 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen UKH-Zertifikat für Führungskräfte UKH-Zertifikat für Führungskräfte Persönliche Stressbewältigung – Gesundheitsgerechte Führung beginnt bei mir selbst, Modul 3 Psychische Belastung und gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Modul 4 TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 21.06. – 23.06.2016 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi 11.10. – 13.10.2016 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi ZIELGRUPPE Führungskräfte ZIELGRUPPE Führungskräfte THEMEN • Grundlagen zum Thema Stress • Das persönliche Stresserleben analysieren • Veränderungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln, initiieren • Entspannungsverfahren kennenlernen THEMEN HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollenspielen, Partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen. • Psychische Belastung und Beanspruchung: Was ist das? • Integration psychischer Belastungsfaktoren in die Gefährdungsbeurteilung • Führungsaufgabe Gesundheit: Mitarbeiterzufriedenheit fördern, Gesundheit erhalten • Gestaltung schwieriger Mitarbeitergespräche • Überlastungssymptome erkennen und ansprechen HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollenspielen, Partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen. Dieses Modul gilt als Pflichtmodul zur Erlangung des UKH-Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“. Anmeldungen sind nur mit dem auf der Internetseite der UKH eingestellten speziellen Fax-Anmeldeformular möglich. Dieses Modul gilt als Pflichtmodul zur Erlangung des UKH-Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“. Anmeldungen sind nur mit dem auf der Internetseite der UKH eingestellten speziellen Fax-Anmeldeformular möglich. 40 41 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Sonstige Sonstige Arbeitsschutz in Verwaltungsbereichen Ladungssicherung TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 23.02. – 24.02.2016 Frankfurt am Main, Das Spenerhaus Wolfgang Baumann 05.10.2016 Korbach, Freiwillige Feuerwehr Jens Kramer ZIELGRUPPE Verantwortliche, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, Fahrer (w/m) THEMEN • Arbeitsstättenverordnung und andere Rechtsgrundlagen • Ergonomische Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen • Physikalische Belastungen (Lärm, Klima, Beleuchtung) • Chemische und biologische Belastungen • Psychische Belastungen THEMEN • Verantwortung und Haftung • Vorschriften der Straßenverkehrsordnung • Fahrversuche • Physik der Ladung HINWEISE Das Seminar dient der Multiplikatorenausbildung. HINWEISE Teilnahmevoraussetzung: Bearbeitung des E-Learning-Lehrgangs im Internet zur Seminarvorbereitung. Die Zugangsdaten erhalten Sie mit dem Einladungsschreiben. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre E-Mail-Adresse an. Pro Mitgliedsbetrieb können maximal zwei Teilnehmer angemeldet werden. Externer Referent: Jürgen Freigang, RP Gießen Der Blended Learning-Lehrgang ist eine Kombination aus Onlinemodul und Präsenzseminar. Das webbasierte Onlinemodul wird von den Teilnehmern (w/m) selbstständig bearbeitet und ist dem Präsenzseminar zeitlich vorgeschaltet. 42 43 Betriebsübergreifende Themen Betriebsübergreifende Themen Sonstige Sonstige Arbeits- und Gesundheitsschutz für Restauratoren (w/m) TERMIN ORT LEITUNG 05.10. – 06.10.2016 Kassel, WYNDHAM GARDEN Kassel Ingrid Thullner ZIELGRUPPE THEMEN HINWEISE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Restauratoren (w/m) • Aktuelle Fragen und Entwicklungen im Arbeitsschutz • GHS – das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für Chemikalien • Workshop: Teilnehmer berichten über Lösungen von eigenen Arbeitsschutzproblemen • Besichtigung einer Restauratorenwerkstatt (praktische Gefährdungsanalyse) Erfahrungsaustausch für Brandschutzbeauftragte TERMIN ORT LEITUNG N.N. N.N. Wolfgang Baumann ZIELGRUPPE Verantwortliche, Personal- und Betriebsräte, Brandschutzbeauftragte THEMA Umsetzung des organisatorischen Brandschutzes im Betrieb HINWEISE Voraussetzung: Teilnahme am Seminar Organisation des Brandschutzes im Betrieb. Die Teilnehmer (w/m) bringen Themen und Beispiele ein. Kooperationsseminar für Museen mit der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Die Teilnehmer (w/m) sollen mit aktuellen Regelungen im Arbeitsschutz vertraut gemacht werden. 44 45 Abfallwirtschaft und Straßenreinigung Abfallwirtschaft und Straßenreinigung Arbeitssicherheit in der kommunalen Abfallentsorgung TERMIN ORT LEITUNG 05.10. – 06.10.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Oliver Heise, Dr. Gerlinde Brunke, Thomas Rhiel ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Arbeitssicherheit bei der Straßenreinigung • Reinigung von Sinkkästen • Wilde Ablagerungen und Umgang mit Fundstücken unbekannten Inhalts • Richtiges Heben und Tragen von Lasten • Stress und Psyche • Persönliche Schutzausrüstung Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Verantwortliche in Entsorgungsunternehmen 46 TERMIN ORT LEITUNG 08.03. – 09.03.2016 Friedrichsdorf, TaunusTagungsHotel Oliver Heise, Dr. Gerlinde Brunke, Thomas Rhiel ZIELGRUPPE Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit THEMEN • Neue Aspekte der Arbeitssicherheit • Betriebsbesichtigung des Eigenbetriebes Abfallwirtschaft Bad Homburg HINWEIS Die Teilnehmer (w/m) werden gebeten, ihre Themen bereits mit der Anmeldung einzureichen. 47 Abwasser Abwasser Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf abwassertechnischen Anlagen 48 TERMIN ORT LEITUNG 08.06. – 09.06.2016 Baunatal, Best Western Hotel Ambassador International Dr. Gerlinde Brunke ZIELGRUPPE Verantwortliche, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Verantwortung und Haftung • Gefährdungsbeurteilung • Unfallverhütungsvorschrift Abwassertechnische Anlagen • Einstieg in Kanäle • Arbeitsmedizinische Vorsorge • Explosionsschutz 49 Feuerwehr Feuerwehr Abrufangebote für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren ZIELGRUPPE Haben Sie Interesse an einem der auf der folgenden Seite 52 aufgeführten Abrufangebote? Bitte entnehmen Sie der unten aufgeführten Hessenkarte den regionalen Zuständigkeitsbereich unserer Aufsichtspersonen. Diese stehen Ihnen gerne telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung. Bei ausreichendem Bedarf kann das jeweilige Seminar dann auf Kreisebene und in Absprache mit dem Kreisbrandinspektor organisiert und durchgeführt werden. Aktuelle Informationen zu den Abrufangeboten und Terminen finden Sie auch auf dem Feuerwehrportal der UKH unter www.feuerwehrportal-hessen.de. Ute Peppermüller Telefon:0561 72947-24 E-Mail:[email protected] Thomas Mehler Telefon:069 29972-224 E-Mail:[email protected] Heike Duffner Telefon:069 29972-261 E-Mail:[email protected] Thomas Rhiel Telefon:069 29972-210 E-Mail:[email protected] FFM 50 51 Feuerwehr Feuerwehr Abrufangebot: Sicherheit im Feuerwehrdienst – Allgemeine Grundlagen Gefährdungsbeurteilung für den Feuerwehrbereich TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG N.N. N.N. zuständige Aufsichtsperson 01.06.2016 Wiesbaden, Landhaus Diedert Heike Duffner, Thomas Rhiel ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung • Verantwortung und Haftung von Führungskräften • Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten • Gefährdungsermittlung und -beurteilung • Rechtsgrundlagen und aktuelle Themen HINWEIS ZIELGRUPPE Verantwortliche, Arbeitsschutzkoordinatoren (w/m), Fachberater (w/m), Tätigkeitsbeauftragte THEMEN • Allgemeine Grundlagen • Verantwortlichkeiten • Bedarfsermittlung • Praktische Umsetzung Die Seminare werden bedarfsorientiert auf Kreisebene durchgeführt und in Absprache mit den Kreisbrandinspektoren organisiert. Eine Anmeldung durch Einzelpersonen ist nicht möglich. Abrufangebot: Ladungssicherheit für Fahrzeuge der Feuerwehr Sicherheit im Feuerwehrdienst – Allgemeine Grundlagen TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG N.N. N.N. zuständige Aufsichtsperson 02.11. – 03.11.2016 Staufenberg, Freiwillige Feuerwehr Thomas Rhiel, Thomas Mehler ZIELGRUPPE Verantwortliche, Maschinisten für Löschfahrzeuge ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, Tätigkeitsbeauftragte THEMEN • Verantwortung und Haftung von Halter, Fahrer und Leitern der Ladearbeiten • Vorschriften der Straßenverkehrsordnung • Physik der Ladung • Fahrversuche und Praxisübungen THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung • Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten • Gefährdungsermittlung • Rechtsgrundlagen (Unfallverhütungsvorschriften, Gesetze) • Aktuelle Themen HINWEISE Die Seminare werden bedarfsorientiert auf Kreisebene durchgeführt und in Absprache mit den Kreisbrandinspektoren organisiert. Eine Anmeldung durch Einzelpersonen ist nicht möglich. HINWEISE Das Seminar richtet sich besonders an Sicherheitsbeauftragte für den Feuerwehrdienst. Übernachtungsmöglichkeit in der Burgruine Staufenberg. Fahrzeuge können mitgebracht werden. 52 53 Feuerwehr Feuerwehr Erlangen der Sachkunde zur Prüfung der persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) gegen Absturz TERMIN ORT LEITUNG 21.09.2016 Kassel, Hessische Landesfeuerwehrschule Ute Peppermüller ZIELGRUPPE Gerätewarte THEMEN • Erlangen der Sachkunde zur Prüfung des Gerätesatzes Absturz • Gesetzliche Grundlagen • Allgemeine und physikalische Grundlagen der PSA • Materialkunde • Wartung, Pflege und Aufbewahrung • Beurteilung von Schadensbildern HINWEIS Dieses Seminar ist ausschließlich für Gerätewarte, die ein solches Seminar noch nicht besucht haben, konzipiert. Feuerwehrsport, Aufbauseminar Teil 2 TERMIN ORT LEITUNG 25.01. – 29.01.2016 Frankfurt am Main, Landessportbund Hessen Heike Duffner ZIELGRUPPE Sportbeauftragte, Übungsleiter (w/m) HINWEISE Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung über den Dienstweg erfolgen muss. Die Teilnehmer (w/m) sollten das Basis- und Aufbauseminar T1 absolviert haben. Feuerwehrsport, Qualifizierung zur Abnahme des Sportabzeichens TERMIN ORT LEITUNG 14.03. - 16.03.2016 Frankfurt am Main, Landessportbund Hessen Heike Duffner Feuerwehrsport, Basisqualifikation TERMIN ORT LEITUNG 20.06. – 24.06.2016 Frankfurt am Main, Landessportbund Hessen Heike Duffner ZIELGRUPPE Sportbeauftragte, Übungsleiter (w/m), Feuerwehrangehörige THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung • Planung von Sportstunden, Bewegungsvermittlung • Training konditioneller Grundlagen • Trainingslehre, Sportmedizin, Rückenschule und Aufwärmarbeit • Feuerwehrspezifische Übungen HINWEIS Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung über den Dienstweg erfolgen muss. ZIELGRUPPE Sportbeauftragte, Übungsleiter (w/m) THEMEN • Organisation und Umsetzung • Rolle des Anleiters (w/m), Motivation und Ziele setzen • Basics/Entwicklung/Aufbau körperlicher Fitness • Verletzungsprävention, sinnvolles Aufwärmen • Praxisblock „Schwimmen“ • Praxisblock „Koordination“ (Sprung/Seilsprung/Zonenweitsprung) • Praxisblock „Schnelligkeit“ (Sprint) • Praxisblock „Kraft“ (Wurf/Stoß) • Praxisblock „Ausdauer“ HINWEISE Die Teilnahme berechtigt zur Abnahme im Schwimmen und in den leichtathletischen Disziplinen sowie im Seilspringen. Der Lehrgang gilt auch als Fortbildung für Sportübungsleiter (w/m). Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung über den Dienstweg erfolgen muss. 54 55 Feuerwehr Feuerwehr Grundlehrgang Motorsägen-Instrukteure Aufbauseminar für Motorsägen-Instrukteure TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG N.N. Kassel, Landesfeuerwehrschule Thomas Mehler N.N. Kassel, Landesfeuerwehrschule Thomas Mehler ZIELGRUPPE Geschlossener Personenkreis, Feuerwehrangehörige ZIELGRUPPE Geschlossener Personenkreis THEMEN • Sicherer Umgang mit der Motorsäge • Fäll- und Schneidetechniken • Sicherheitsfälltechnik • Didaktik • Übungen zu Modul A gemäß „Ausbildung Arbeiten mit der Motorsäge und die Durchführung von Baumarbeiten“ (DGUV Information 214-059) • Schriftliche und praktische Erfolgskontrolle THEMEN • Erfahrungsaustausch • Sicherheitsfälltechnik • Unterweisungsübungen • Seilwindenverfahren HINWEISE Interessierte Teilnehmer (w/m) werden vom jeweiligen Kreisbrandinspektor (w/m) bzw. der Leitung der Feuerwehr bei der Landesfeuerwehrschule angemeldet. Die Auswahl der Teilnehmer (w/m) geschieht in Absprache zwischen HLFS und UKH unter Berücksichtung des Bedarfs der Feuerwehr. HINWEISE 56 Interessierte Teilnehmer (w/m) werden vom jeweiligen Kreisbrandinspektor (w/m) bzw. der Leitung der Feuerwehr bei der Landesfeuerwehrschule angemeldet. Die Auswahl der Teilnehmer (w/m) geschieht in Absprache zwischen HLFS und UKH unter Berücksichtigung des Bedarfs der Feuerwehr. Voraussetzung: Die Teilnehmer (w/m) haben vor ca. 4 Jahren den Grundlehrgang für Motorsägen-Instrukteure absolviert. Die vier geplanten Termine werden im Herbst 2015 im Feuerwehr-Portal der UKH veröffentlicht. Der geplante Termin wird im Herbst 2015 im Feuerwehr-Portal der UKH veröffentlicht. Dieses Seminar befähigt erfahrene Motorsägenführer neue Kollegen (w/m) als Motorsägenführer auszubilden. 57 Forst und Gartenbau Forst und Gartenbau Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei gärtnerischen Tätigkeiten TERMIN ORT LEITUNG 28.09. –29.09.2016 Frankfurt, Hotel Cult Frankfurt City Rainer Ehemann, Jens Kramer ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Pflanzenschutzmittel sicher handhaben • Sicher arbeiten in Gewächshäusern • Möglichkeiten der Informationsbeschaffung im Arbeitsschutz • Durchführung einer Gefährdungsermittlung • Exkursion zu einem Betrieb • Aktuelle Themen und Fragen HINWEISE Die Teilnehmer werden gebeten, Vorschläge differenziert nach Vortragswunsch und Diskussionsthema einzureichen. Es ist eine Exkursion in den Palmengarten Frankfurt am Main geplant. Bitte reisen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln an, weil am Veranstaltungort nicht genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. 58 59 Forst und Gartenbau Forst und Gartenbau Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte des Landesbetriebes Hessen Forst Erfahrungsaustausch Forst TERMIN ORT LEITUNG 29.06. – 30.06.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Jens Kramer, Rainer Ehemann TERMIN ORT LEITUNG N.N. Bad Hersfeld, DGUV-Akademie Rainer Ehemann, Markus Kaiser, Jens Kramer ZIELGRUPPE Fachkräfte für Arbeitssicherheit ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte THEMEN Aktuelle Themen THEMEN • Erfahrungsaustausch • Aufgaben und Informationshilfen des Landesbetriebes HessenForst für SB • Arbeitsschutzmanagement und aktuelles Unfallgeschehen im Landesbetrieb Hessen Forst • Neues aus dem Regelwerk sowie aus staatlichem Recht • Ergonomie-Gesundheitsprävention anhand von praktischen Übungen • Aktuelle Themen (Sicherer Hochsitzbau, PSA im Forst usw.) HINWEISE Die Teilnehmer werden gebeten, Themenvorschläge rechtzeitig einzureichen. HINWEISE Das Seminar ist auf den Hessischen Staatsforst ausgerichtet. Weitere Zielgruppe: Mitarbeiter der Staatlichen Arbeitsschutzverwaltung Erweiterter Erfahrungsaustausch Forst Das Seminar ist auf den Hessischen Staatsforst ausgerichtet. Voraussetzung: Teilnahme an einem Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz oder Erfahrungen im Arbeitsschutz. TERMIN ORT LEITUNG 18.05. – 19.05.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und Spa-Resort Diethelm Gleich Die Teilnehmer (w/m) werden über den Landesbetrieb Hessen Forst eingeladen. ZIELGRUPPE Arbeitsschutzberater (w/m), Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit THEMEN Aktuelle Themen HINWEISE Die Teilnehmer werden gebeten, Vorschläge differenziert nach Vortragswunsch und Diskussionsthemen bereits mit der Anmeldung einzureichen. Das Seminar ist auf den Hessischen Staatsforst ausgerichtet. Weitere Zielgruppen: Mitarbeiter der Staatlichen Arbeitsschutzverwaltung, der Landesbetriebsleitung Hessen Forst und des Forstlichen Bildungszentrums 60 61 Fraport Fraport Führungskräfte Fraport – Blended Learning-Lehrgang für Führungskräfte TERMIN ORT LEITUNG 09.05. – 10.05.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 11.05. – 12.05.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 07.11. – 08.11.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 09.11. – 10.11.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise ZIELGRUPPE Führungskräfte THEMEN • Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Psychoaktive Substanzen/Sucht • Gefährdungsbeurteilung • Haftung und Verantwortung HINWEISE Beschäftigte der Fraport AG melden sich über My Sky im Intranet an. Beschäftigte von Tochterunternehmen können sich über Frau Katja Wannemacher, PSL-TE, Tel. 069 690-23409, k.wannemacher@ fraport.de anmelden. Der Blended Learning-Lehrgang ist eine Kombination aus Online-modul und Präsenzseminar. Das webbasierte Onlinemodul wird von den Teilnehmern (w/m) selbstständig bearbeitet und ist dem Präsenzseminar zeitlich vorgeschaltet. Bitte geben Sie mit der Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an. 62 63 Fraport Fraport Neue SB der Fraport SB der Fraport, Aufbau TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 01.02. – 03.02.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 14.03. – 15.03.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 03.02. – 05.02.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 16.03. – 17.03.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 18.04. – 19.04.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 20.04. – 21.04.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 19.09. – 20.09.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise 21.09. – 22.09.2016 Heimbuchenthal, Hotel-Pension-Restaurant zum Wiesengrund Oliver Heise ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten • Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Die gesetzliche Unfallversicherung • Brand- und Explosionsschutz HINWEIS 64 Beschäftigte der Fraport AG melden sich über My Sky im Intranet an. Beschäftigte von Tochterunternehmen können sich über Frau Katja Wannemacher, PSL-TE, Tel. 069 690-23409, [email protected] anmelden. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Arbeitsschutzorganisation • Kommunikation im Arbeitsschutz • Psychoaktive Substanzen/Sucht HINWEIS Beschäftigte der Fraport AG melden sich über My Sky im Intranet an. Beschäftigte von Tochterunternehmen können sich über Frau Katja Wannemacher, PSL-TE, Tel. 069 690-23409, k.wannemacher@fraport. de anmelden. 65 Gesundheitsdienst Gesundheitsdienst Arbeits- und Gesundheitsschutz in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, Aufbauseminar 66 TERMIN ORT LEITUNG 17.11. – 18.11.2016 Steinbach/Ts, Bildungsstätte Steinbach Wolfgang Baumann ZIELGRUPPE Verantwortliche, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Spezielle Rechtsvorschriften zum Arbeitsschutz im Gesundheitsdienst • Gefährdungsermittlung mit Beispielen • Aktuelle Themen der Prävention • Brandschutz • Grundlagen der Unterweisung und Kommunikation • Arbeitsmedizinische Vorsorge HINWEIS Voraussetzung: Teilnahme an einem Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit oder Erfahrungen im Arbeitsschutz. 67 Gesundheitsdienst Gesundheitsdienst Erfahrungsaustausch für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 28.04. – 29.04.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und Spa-Resort Wolfgang Baumann 26.04. – 27.04.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und Spa-Resort Wolfgang Baumann ZIELGRUPPE Betriebsärzte ZIELGRUPPE Fachkräfte für Arbeitssicherheit THEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes • Neue Vorschriften und Regeln THEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes • Neue Vorschriften und Regeln HINWEISE Das Seminar richtet sich an Betriebsärzte mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften. HINWEISE Das Seminar richtet sich an Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften. Die Teilnehmer (w/m) werden gebeten, Probleme und Fallbeispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden. 68 Die Teilnehmer (w/m) werden gebeten, Probleme und Fallbeispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden. 69 Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Risiko-Parcours TERMIN ORT LEITUNG 19.04.2016 SAM Frankfurt Thomas Rhiel, Jens Kramer, Alexander Hustiák 20.04.2016 SAM Frankfurt Thomas Rhiel, Jens Kramer, Alexander Hustiák 21.04.2016 SAM Frankfurt Thomas Rhiel, Jens Kramer, Alexander Hustiák 26.04.2016 SAM Frankfurt Thomas Rhiel, Jens Kramer, Alexander Hustiák 27.04.2016 SAM Frankfurt Thomas Rhiel, Jens Kramer, Alexander Hustiák 28.04.2016 SAM Frankfurt Thomas Rhiel, Jens Kramer, Alexander Hustiák 07.06.2016 AM Hönebach Jens Kramer, Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 08.06.2016 AM Hönebach Jens Kramer, Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 09.06.2016 AM Hönebach Jens Kramer, Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 14.06.2016 AM Hönebach Jens Kramer, Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 15.06.2016 AM Hönebach Jens Kramer, Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 16.06.2016 AM Hönebach Jens Kramer, Thomas Rhiel, Alexander Hustiák 20.09.2016 AM Ehringshausen Alexander Hustiák, Jens Kramer, Thomas Rhiel 21.09.2016 AM Ehringshausen Alexander Hustiák, Jens Kramer, Thomas Rhiel 22.09.2016 AM Ehringshausen Alexander Hustiák, Jens Kramer, Thomas Rhiel ZIELGRUPPE Geschlossener Personenkreis THEMEN • Sicheres Arbeiten an Autobahnen und Bundestraßen • Praktische Übungen HINWEISE Inhouse-Seminar mit Übungsparcours Teilnehmen können Straßenwärter (w/m) von Autobahn- und Straßenmeistereien mit mehrstreifigen Bundesstraßen. Die Teilnehmer werden über Hessen Mobil benannt. Ein Anmeldung von Einzelpersonen ist nicht möglich. Täglich findet eine gesonderte Veranstaltung statt. 70 71 Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Erfahrungsaustausch Straßenbetriebsdienst 72 TERMIN ORT LEITUNG 10.05. – 11.05.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und Spa-Resort Thomas Rhiel, Alexander Hustiák, Jens Kramer ZIELGRUPPE Geschlossener Personenkreis THEMEN Erfahrungsaustausch über aktuelle Themen HINWEIS Das Seminar richtet sich an Führungskräfte im Straßenverkehrsdienst, Personal- und Betriebsräte sowie Sicherheitsbeauftragte. 73 Hochschule Hochschule Erfahrungsaustausch Arbeitssicherheit in Hochschulen 74 TERMIN ORT LEITUNG 08.11. – 09.11.2016 Grünberg, Sporthotel Grünberg Christina Walther ZIELGRUPPE Arbeitsschutzkoordinatoren, Arbeitsschutzberater (w/m), Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit HINWEIS Im Erfahrungsaustausch werden verschiedene aktuelle Themen angesprochen. Ein Teil des Programms besteht aus Beiträgen der Teilnehmer. 75 Kommunale Bauhöfe Kommunale Bauhöfe Führungskräfteseminar Bauhof TERMIN ORT LEITUNG 28.06.2016 Kassel, WYNDHAM GARDEN Kassel Ute Peppermüller ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte THEMEN • Gesetzliche Grundlagen • Organisatorische Voraussetzungen • Haftung und Verantwortung von Führungskräften HINWEISE Das Seminar richtet sich vor allem an Bauhofleiter. Externer Referent: Joachim Jasper 76 77 Kommunale Bauhöfe Kommunale Bauhöfe Sicherheit und Gesundheitsschutz auf dem Bauhof Psychische Belastungen und Beanspruchungen auf dem Bauhof TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 12.07. – 13.07.2016 Oberaula, Flair Hotel zum Stern Jens Kramer, Ute Peppermüller 28.09. – 29.09.2016 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus Markus Kaiser ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Gefährdungen auf dem Bauhof • Betriebliche Organisation des Arbeitsschutzes • Praktische Maßnahmen zum Arbeitsschutz auf dem Bauhof • Persönliche Schutzausrüstung ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte THEMEN • Psychische Belastung und Beanspruchung: Was ist das? • Einführung in die Arbeitssituationsanalyse • Psychische Belastung in der Bauhoftätigkeit • Praktische Maßnahmen • Integration in die Gefährdungsbeurteilung HINWEISE Die Teilnehmer (w/m) sollten über Kenntnisse zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes verfügen. Arbeitssicherheit in der kommunalen Abfallentsorgung TERMIN ORT LEITUNG 05.10.– 06.10.2016 Oberaula , Flair Hotel zum Stern Oliver Heise, Dr. Gerlinde Brunke, Thomas Rhiel ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Arbeitssicherheit bei der Straßenreinigung • Reinigung von Sinkkästen • Wilde Ablagerungen und Umgang mit Fundstücken unbekannten Inhalts • Richtiges Heben und Tragen von Lasten • Stress und Psyche • Persönliche Schutzausrüstung Das Seminar soll die Teilnehmer (w/m) in die Lage versetzen, in eine bestehende Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen gezielt aufzunehmen, zu beurteilen und ggf. Maßnahmen daraus abzuleiten. Dadurch wird ein ganzheitlicher Ansatz für den Arbeits- und Gesundheitsschutz hin zu einer menschengerechteren Gestaltung der Arbeit geleistet. Arbeitssicherheit beim kommunalen Winterdienst TERMIN ORT LEITUNG 12.10.2016 Büdingen, Brandschutzzentrum Thomas Rhiel ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, Fahrer (w/m) THEMEN • Verantwortung und Haftung • Auf- und Abrüsten der Fahrzeuge • Fahrertraining HINWEISE Einsatzfahrzeuge können mitgebracht werden. Externer Referent: Michael Barfuß, Hohenahr 78 79 Sparkassen Sparkassen Sicherheit und Gesundheitsschutz in Sparkassen – Grundlagen TERMIN ORT LEITUNG 26.01. – 27.01.2016 Weimar-Wolfshausen, Ringhotel Bellevue Alexander Hustiák ZIELGRUPPE Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung • Verantwortung im Arbeitsschutz • Gefährdungsbeurteilung • Grundgedanken der UVV Kassen • Gesunde Büroarbeit HINWEISE Bei rechtzeitiger Eingabe werden Themenwünsche, welche mehrere Teilnehmer (w/m) betreffen, gerne aufgegriffen. Das Seminar richtet sich an Leitungen von Geschäftsstellen und dient als Einführung für neu bestellte Unternehmensbeauftragte. 80 81 Sparkassen Sparkassen Sicherheit und Gesundheitsschutz in Sparkassen, Erfahrungsaustausch Arbeitsplatz Sparkasse – Gesunde Gestaltung, gesunder Betrieb TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 13.09. – 14.09.2016 Vöhl-Oberorke, Freund – Das Hotel und SPA-Resort Jens Kramer, Alexander Hustiák 23.11. – 24.11.2016 Herborn, Gasthaus Brauerei & Hotel Gutshof Alexander Hustiák, Markus Schulte, UK RP ZIELGRUPPE Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Tätigkeitsbeauftragte ZIELGRUPPE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Tätigkeitsbeauftragte THEMEN • UVV Kassen • Arbeits- und Gesundheitsschutz in Sparkassen • Neues aus dem Fachausschuss • Aktuelle Themen • Erfahrungsaustausch THEMEN HINWEISE Bei rechtzeitiger Eingabe werden Themenwünsche, welche mehrere Teilnehmer (w/m) betreffen, gerne aufgegriffen. • Verantwortung für sichere und gesunde Arbeitsplätze • Arbeitsstättenrecht (Arbeitsstättenverordnung, wichtige Technische Regeln für Arbeitsstätten, bauliche Aspekte der UVV Kassen) • Bildschirmarbeitsplätze (Daten, Fakten, Gestaltung) • Ergonomie, Muskel-Skelett-Erkrankungen • Demografischer Wandel • Inklusion – Barrierefreiheit von Geschäftsstellen und Automatendienstleistungen HINWEISE Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Kooperationsseminar der Unfallkassen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Das Seminar steht den Mitarbeitern (w/m) der Sparkassen der drei Bundesländer offen. Das Seminar richtet sich insbesondere an Beauftragte aus den Organisations- und Revisionsabteilungen. Die Veröffentlichung der Termine und der Seminarorte erfolgt in Hessen über den Internetauftritt der UKH, den Newsletter der UKH sowie über ein separates Rundschreiben. Überbetriebliche Dienste, welche Mitgliedsbetriebe der UKH betreuen, können an dem Seminar teilnehmen. Reise- und Übernachtungskosten werden durch die UKH nicht übernommen. 82 83 Sparkassen Sparkassen Basiswissen UVV Kassen Psychologische erste Hilfe nach einem Überfall TERMIN ORT LEITUNG TERMIN ORT LEITUNG 28.09. – 29.09.2016 Budenheim, Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Alexander Hustiák, Markus Schulte, UK RP N.N. N.N. Alexander Hustiák ZIELGRUPPE Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personal- und Betriebsräte, Tätigkeitsbeauftragte THEMEN • Schutzziel der UVV Kassen • Inhalte der GUV-I/BGI 819 Teil 1 bis 3 • Sicherheitskonzepte mit Abtrennungen • Sicherheitskonzepte mit Banknotenautomaten • Fassaden, optische Raumüberwachungsanlagen (ORÜA), Überfallmeldeanlagen (UMA) • Anforderungen an den Betrieb HINWEISE Das Seminar basiert auf einer Kooperation der Unfallkasse Hessen mit der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Vertreter hessischer Sparkassen melden sich über die Unfallkasse Hessen an. ZIELGRUPPE Tätigkeitsbeauftragte THEMEN • Ausbildung zum Psychologischen Ersthelfer • Einübung von Gesprächsführungskompetenzen • Vermittlung von Wissen und Methoden der Krisenintervention • Psychologisches Grundwissen • Angst- und Belastungsstörungen • Unfall- und Überfallgeschehen HINWEISE Das Seminar richtet sich ausschließlich an Beschäftigte der Sparkassen. Zielgruppe sind Multiplikatoren, Betreuer von Überfallbetroffenen und Personen, die nach einem Überfall vor Ort sind (z. B. Mitarbeiter der Personalabteilung, der Organisationsabteilung oder der Revision). Das Seminar richtet sich auch an Beauftragte aus den Organisationsund Revisionsabteilungen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Vergabe der Seminarplätze erfolgt durch den Dozenten. Für Beschäftigte der Mitgliedsbetriebe der UKH ist die Teilnahme kostenlos. Überbetriebliche Dienste, welche Mitgliedsbetriebe der UKH betreuen, können an dem Seminar teilnehmen. Reise- und Übernachtungskosten werden durch die UKH nicht übernommen. Bei dem Seminar handelt es sich um eine Fortbildung im Sinne des § 4 Abs. 7 der UVV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. 84 85 Sonstige Betriebe Sonstige Betriebe Gefährdungsbeurteilung in Schwimmbädern TERMIN ORT LEITUNG 01.03. – 02.03.2016 Herborn, Gasthaus Brauerei & Hotel Gutshof Alexander Hustiák, Markus Kaiser 09.03. – 10.03.2016 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus Markus Kaiser, Alexander Hustiák ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte THEMEN • Rechtsgrundlagen • Planung der Gefärdungsbeurteilung • Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung • Maßnahmen • Hilfsmittel • Erfahrungsaustausch HINWEISE Das Seminar richtet sich an Leitungen und stellvertretende Leitungen von Schwimmbädern mit Führungsverantwortung. Bei rechtzeitiger Eingabe werden Themenwünsche, welche mehrere Teilnehmer (w/m) betreffen, gerne aufgegriffen. Beispiele einer Gefährdungsbeurteilung können gerne mitgebracht und besprochen werden. Die beiden Seminare sind regional ausgerichtet, um arbeitsplatznahe Netzwerke unter den Teilnehmern (w/m) zu ermöglichen. Der 1. Termin findet in der Region Mittelhessen (RP Gießen) statt, der 2. Termin in der Region Südhessen (RP Darmstadt). 86 87 Sonstige Betriebe Sonstige Betriebe Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Trinkwasserversorgung 88 TERMIN ORT LEITUNG 20.04. – 21.04.2016 Lauterbach, Hotel-Restaurant Schubert Rainer Ehemann, Markus Kaiser ZIELGRUPPE Verantwortliche, Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte THEMEN • Anforderungen des Arbeitsschutzes bei Planung, Bau und Unterhalt von Anlagen der Trinkwasserversorgung • Ermittlung von Gefährdungen und Belastungen bei Arbeiten in der Trinkwasserversorgung anhand praxisbezogener Fallbeispiele • Verantwortung und Haftung • Aktuelle Themen und Fragen • Exkursion zu einem Betrieb der Trinkwasserversorgung HINWEIS Die Teilnehmer (w/m) werden gebeten, Vorschläge differenziert nach Vortragswunsch und Diskussionsthema einzureichen. 89 Seminare 2016 Seminare 2016 Zur Organisation Zielsetzung Mit unseren Seminaren wollen wir die Teilnehmer in die Lage versetzen, selbstständig Gefahren im Arbeitsbereich zu erkennen und zu beseitigen. Das Wissen um die Sicherheit am Arbeitsplatz wird praxisnah vermittelt. Daher passen wir die Seminare an aktuelle Gegebenheiten und betriebliche Bedürfnisse an. Auch der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern wird bei uns großgeschrieben. Die Teilnehmer sind Führungskräfte und Vorgesetzte, Personalvertreter, Sicherheitsbeauftragte, Multiplikatoren sowie Mitarbeiter. Anmeldung Zur reibungslosen Abwicklung Ihrer Anmeldung bitten wir Sie, die nachfolgenden Punkte zu beachten bzw. einzuhalten: 1. Pro Seminar stehen in der Regel 20 Plätze zur Verfügung. 2. Benutzen Sie für jeden Teilnehmer und für jedes Seminar ein eigenes Anmelde- formular. Dieses finden Sie als Kopier- und Faxvorlage am Ende des Seminar programms und unter www.ukh.de, Webcode U277. 3. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt Ihren Namen, die Anschrift des Betriebes, die Seminarbezeichnung und das Seminardatum an. 4. Falls mehr Anmeldungen eingehen als Plätze vorhanden sind, erfolgt die Auswahl gewöhnlich nach dem Eingangsdatum. 5. Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Monate vor Seminarbeginn (für Seminare aus dem Bereich des Gesundheitsdiens- tes drei Monate). 90 6. Der Eingang Ihrer Anmeldung wird Ihnen zeitnah bestätigt. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei jedoch nicht um die ver- bindliche Vergabe eines Seminarplatzes handelt. 7. Etwa vier Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine persönliche Einladung mit dem Seminarprogramm und einer Anfahrtsbeschreibung. 8. Falls Ihre Teilnahme nicht mehr berück- sichtigt werden kann, werden Sie benach- richtigt. Wenn Sie an einem anderen Seminartermin interessiert sind, ist eine erneute Anmeldung erforderlich. 9. Sollten Sie eine Anmeldung stornieren müssen, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Mitteilung, damit der Seminar- platz weitergegeben werden kann. 10.Sollten Sie bei einem mehrtägigen Semi- nar kurzfristig verhindert sein und einen Ersatzteilnehmer benennen, geben Sie bitte an, ob für diesen eine Übernachtung gewünscht ist. 11.Bei unentschuldigtem Fehlen müssen die entstandenen Ausfallgebühren ggf. erstattet werden. Beschäftigte überbetrieblicher Dienste, die Mitgliedsbetriebe der UKH betreuen, können ebenfalls an den Seminaren teilnehmen. Die Lehrgangs-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten werden von der UKH getragen. Die anfallenden Fahrtkosten übernehmen wir nicht. Kosten Für Beschäftigte unserer Mitgliedsbetriebe ist die Teilnahme an unseren Seminaren kostenlos. Wir übernehmen die Kosten für An- und Abreise, Verpflegung u. a. in Anlehnung an das hessische Reisekostengesetz. Bei mehrtägigen Seminaren zahlen wir auch die Übernachtungs kosten. Schulungsstätten Die Seminare der UKH finden in Hotels und Schulungsstätten innerhalb Hessens statt. Im Regelfall stehen Einzelzimmer mit Dusche/WC zur Verfügung. Für einen evtl. Spaziergang am Abend empfehlen wir Ihnen, festes Schuhwerk mitzubringen. Sollten Sie eine besondere Diät benötigen, teilen Sie dies bitte der Seminarleitung bzw. der Schulungsstätte vor Beginn des Seminars mit. Im Seminarprogramm finden Sie die Anschriften und E-Mail- bzw. Internetadressen unserer Schulungsstätten. Teilnehmer, die keine Mitgliedsbetriebe der UKH betreuen oder die aus dem gewerblichen Bereich kommen (z. B. Sicherheitsfachkräfte), können gegen eine Aufwandsentschädigung an den ausgeschriebenen Seminaren teilnehmen. Die UKH behält sich vor, in Einzelfällen Seminare für besondere Zielgruppen, die zu dem o. g. Kreis gehören, zu veranstalten und die entstehenden Kosten zu tragen. Diese Seminare sind mit einem entsprechenden Hinweis im Seminarprogramm gekennzeichnet. Bitte beachten Sie, dass wir Seminarteilnehmern, die aufgrund einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei der UKH versichert sind und an einem Seminar teilnehmen, keinen Verdienstausfall erstatten können. Dies gilt nicht für Seminarausschreibungen der Rubrik Feuerwehr in diesem Seminarheft. Fragen und Auskünfte Wenn Sie Fragen zu unseren Seminaren haben, steht Ihnen unser Servicetelefon unter der Nummer 069 29972-440 gerne zur Verfügung (montags bis freitags von 7:30 bis 18:00 Uhr). Was Sie noch wissen sollten Jeder Teilnehmer erhält im Seminar ein Reisekostenformular. Mit dem komplett ausgefüllten und unterschriebenen Formular können die entstandenen Reisekosten nach dem hessischen Reisekostengesetz mit der UKH abgerechnet werden. Bitte beachten Sie, dass der kürzeste Weg erstattet wird und die UKH sich vorbehält, die angegebene Kilometerzahl stichprobenartig zu prüfen und bei Bedarf zu kürzen. Maßgeblich für die Überprüfung ist ein Routenplaner. Um die Reisekosten zügig überweisen zu können bitten wir Sie, Ihre Bankverbindung (IBAN und BIC) einzutragen und das Formular deutlich lesbar auszufüllen. Sind mehrere Personen aus Ihrem Hause zum gleichen Seminar gemeldet, bitten wir Sie, Fahrgemeinschaften zu bilden. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Veranstaltung und einen angenehmen Aufenthalt in unseren Seminarunterkünften. 91 Veranstaltungsorte Veranstaltungsorte Die Veranstaltungsorte DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG AKADEMIE UND HOCHSCHULE Bad Hersfeld/Hennef (DGUV) Seilerweg 54 36251 Bad Hersfeld Telefon: 06621 405-0 Telefax: 06621 405-100 Internet: www.dguv.de/akademie E-Mail: [email protected] LANDHOTEL BETZ Brüder-Grimm-Straße 21 63628 Bad Soden-Salmünster Telefon: 06056 739-0 Telefax: 06056 739-739 Internet: www.landhotel-betz.de E-Mail: [email protected] BEST WESTERN HOTEL AMBASSADOR INTERNATIONAL Friedrich-Ebert-Allee 1 34225 Baunatal Telefon: 0561 4993-0 Telefax: 05614993-500 Internet: www.ambassador-baunatal. bestwestern.de E-Mail: [email protected] SPARKASSENVERBAND RHEINLAND-PFALZ Schloß Waldthausen Am Wald 1 55257 Budenheim Telefon: 06131 145-0 Telefax: 06131 145-100 Internet: www.sv-rlp.de/ sparkassenakademie/ konferenzzentrum/ tagungsort.html E-Mail: [email protected] BRANDSCHUTZZENTRUM BÜDINGEN Orleshäuser Straße 14 63654 Büdingen 92 HOTEL JOHANNESHOF Im Geisbaum 22 63329 Egelsbach Telefon: 06103 406-0 Telefax: 06103 406-225 Internet: www.landhotel-johanneshof.de E-Mail: [email protected] AUTOBAHNMEISTEREI EHRINGSHAUSEN An der Autobahn 1 35630 Ehringshausen BEST WESTERN PREMIER IB HOTEL Homburger Landstraße 4 60389 Frankfurt am Main Telefon: 069 768064-0 Telefax: 069 768064-555 Internet: www.bestwestern.de/ hotels/frankfurt E-Mail: info@ibhotel-frankfurt. bestwestern.de DAS SPENERHAUS Dominikanergasse 5 60311 Frankfurt am Main Telefon: 069 2165-1411 Telefax: 069 2165-1522 Internet: www.spenerhaus.de E-Mail: [email protected] HOTEL CULT FRANKFURT CITY Offenbacher Landstraße 56 60599 Frankfurt am Main Telefon: 069 962446-0 Telefax: 069 962446-666 Internet: www.hotelcult.de E-Mail: [email protected] LANDESSPORTBUND HESSEN E. V. SPORTSCHULE UND BILDUNGSSTÄTTE (LSB) Otto-Fleck-Schneise 4 60528 Frankfurt am Main Telefon: 069 6789-0 Telefax: 069 6789-273 Internet: www.sport-in-hessen.de E-Mail: [email protected] REGIONALVERBAND FRANKFURT RHEIN MAIN Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Telefon: 069 2577-1902 E-Mail: [email protected] SAALBAU BORNHEIM BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH Arnsburger Straße 24 60322 Frankfurt am Main Telefon: 069 94340-30 Telefax: 069 94340-330 STRASSEN- UND AUTOBAHNMEISTEREI FRANKFURT Homburger Landstraße 955 60437 Frankfurt am Main UNFALLKASSE HESSEN Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Telefon: 069 29972-440 Telefax: 069 29972-207 Internet: www.ukh.de E-Mail: [email protected] HOTEL ESPERANTO KONGRESSUND KULTURZENTRUM FULDA Esperantoplatz 36037 Fulda Telefon: 0661 24291-9107 Internet: www.kongresszentrum-fulda.com E-Mail: [email protected] BEST WESTERN PLUS HOTEL STEINSGARTEN Hein-Heckroth-Straße 20 35390 Gießen Telefon: 0641 3899-0 Telefax: 0641 389920-0 Internet: www.hotel-steinsgarten.de E-Mail: [email protected] SPORTHOTEL GRÜNBERG SPORTSCHULE DES HESS. FUSSBALLVERBANDES E. V. Am Tannenkopf 1 35305 Grünberg Telefon: 06401 8020 Telefax: 06401 802166 Internet: www.sporthotel-gruenberg.de E-Mail: [email protected] HOTEL-PENSION-RESTAURANT ZUM WIESENGRUND Elsavastraße 9 63872 Heimbuchenthal Telefon: 06092 1564 Telefax: 06092 6977 Internet: www.hotel-zum-wiesengrund.eu E-Mail: [email protected] GASTHAUS BRAUEREI & HOTEL GUTSHOF Im Gutshof 1 – Austraße 81a 35745 Herborn Telefon: 02772 575574-0 Telefax: 02772 575574-1 Internet: www.hotel-gutshof-herborn.de E-Mail: [email protected] ANTHROPOSOPHISCHES ZENTRUM KASSEL E. V. Wilhelmshöher Allee 261 34131 Kassel Telefon: 0561 930 88-0 Telefax: 0561 930 88-20 Internet: www.az-kassel.de E-Mail: [email protected] HESSISCHE LANDESFEUERWEHRSCHULE Heinrich-Schütz-Allee 62 34124 Kassel WYNDHAM GARDEN KASSEL Heiligenröder Straße 61 34123 Kassel Telefon: 0561 52050 Telefax: 0561 527400 Internet: www.wyndhamgardenkassel.com E-Mail: L.Beyerle@ grandcitymanagement.com HOTEL SONNECK Zu den einzelnen Bäumen 13 34593 Knüllwald-Rengshausen Telefon: 05685 99957 Telefax: 05685 9995601 Internet: www.hotel-sonneck.com E-Mail: [email protected] FREIWILLIGE FEUERWEHR KORBACH Stechbahn 1 34497 Korbach HOTEL-RESTAURANT SCHUBERT Kanalstraße 12 36348 Lauterbach Telefon: 06641 96070 Telefax: 06641 5171 Internet: www.hotel-schubert.de E-Mail: [email protected] FLAIR HOTEL ZUM STERN DAS SPORTLICHE LANDHOTEL Hersfelder Straße 1 36280 Oberaula Telefon: 06628 9202-0 Telefax: 06628 9202-35 Internet: www.hotelzumstern.de E-Mail: [email protected] FREIWILLIGE FEUERWEHR STAUFENBERG Tarjanplatz 1 35460 Staufenberg BILDUNGSSTÄTTE STEINBACH IG BAUEN-AGRAR-UMWELT Waldstraße 31 61149 Steinbach/Ts. Telefon: 06171 702-0 Telefax: 06171 702-444 Internet: www.bildungsstaette-steinbach.de E-Mail: [email protected] FREUND – DAS HOTEL UND SPA RESORT Sauerlandstraße 6 34516 Vöhl-Oberorke Telefon: 06454 709-0 Telefax: 06454 709-1488 Internet: www.hotelfreund.de E-Mail: [email protected] RINGHOTEL BELLEVUE Hauptstraße 30 35096 Weimar-Wolfshausen Telefon: 06421 7909-0 Telefax: 06421 7909-15 Internet: www.bellevue-marburg.de E-Mail: [email protected] LANDHAUS DIEDERT Am Kloster Klarenthal 9 65105 Wiesbaden WILHELM-KEMPF-HAUS TAGUNGSHAUS DES BISTUMS LIMBURG 65207 Wiesbaden-Naurod Telefon: 06127 770 Telefax: 06127 77257 Internet: www.wilhelm-kempf-haus.de E-Mail: [email protected] AUTOBAHNMEISTEREI HÖNEBACH Auf dem Roten Rain 1 36208 Wildeck-Hönebach 93 Seminare 2016 Kopiervorlage Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Seminar-Faxanmeldung: 069 29972-207 Unfallkasse Hessen, Prävention, Leonardo-da-Vinci-Allee 20, 60486 Frankfurt am Main Angaben zum Seminar Thema Ort Leitung Termin Bei mehrtägigen Seminaren bitte ausfüllen: Ich wünsche eine verbindliche Zimmerreservierung: M ja M nein M Ich habe aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung besondere Anforderungen (etwa Barrierefreiheit) an das Seminar. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. (Bitte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer unten angeben!) Verbindliche Anmeldung (bitte in Druckbuchstaben) Name, Vorname Betrieb/Arbeitgeber Funktion im Arbeitsschutz Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon Telefax E-Mail-Adresse M Ich möchte den UKH-Newsletter beziehen, der mich über Neuigkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz informiert. (Bitte E-Mail-Adresse oben angeben!) Die UKH verschickt im Vorfeld zum Veranstaltungstermin die Teilnehmerliste, so dass Fahrgemeinschaften gebildet werden können. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie Ihr Einverständnis. 94 Ort, Datum Unterschrift und Stempel der Dienststelle Bei unentschuldigtem Fehlen müssen die entstandenen Ausfallgebühren ggf. erstattet werden. 95
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