Wahl·programm in leichter Sprache Landtags·wahl 2016 Baden

Wahl·programm
in leichter Sprache
Landtags·wahl 2016
Baden-Württemberg
Hinweis
Das ist das Wahl·programm von der Partei
DIE LINKE.
Im Wahl·programm steht zum Beispiel:
Das ist uns wichtig.
Das wollen wir erreichen.
Das Wahl·programm ist in leichter Sprache.
Damit viele Menschen es verstehen.
Manche Wörter sind in rot geschrieben.
Diese Wörter erklären wir im Text.
2
Das steht in diesem Heft:
Wir wollen in den Land·tag ......................................................................5
Soziale Gerechtigkeit ..............................................................................6
Genug Geld für die Arbeit!.......................................................................7
Keine Leiharbeit mehr! .........................................................................7
Tarif·verträge für alle Arbeitnehmer ......................................................9
Armut bekämpfen....................................................................................9
Hartz 4 ist ungerecht ............................................................................9
Gegen zu teure Mieten....................................................................... 10
Wir sind gegen Ungerechtigkeit!............................................................ 11
Mehr günstige Wohnungen! .................................................................. 13
Mehr Personal und mehr Geld in sozialen Berufen! ............................. 14
Mehr Geld für Kranken·häuser ........................................................... 15
Für kosten·lose Kitas.......................................................................... 15
Kinder sollen länger gemeinsam lernen ................................................ 16
Das Sozial·ticket kommt! ....................................................................... 17
Mehr Busse und Bahnen im Land ......................................................... 18
Keine Geschäfte mit Strom und Wasser!............................................... 18
Keine Bundes·wehr im Ausland!............................................................ 19
Keine Waffen mehr! .............................................................................. 19
Wir helfen Menschen in Not .................................................................. 19
Land·räte direkt wählen ......................................................................... 20
Mehr soziale Sicherheit......................................................................... 20
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Politik für Menschen mit Behinderung ................................................... 22
Behinderten·rechts·konvention der UNO umsetzen........................... 22
Inklusive Bildung ................................................................................... 23
Gut bezahlte Arbeit für alle Menschen................................................ 24
Recht auf selbst·bestimmtes Leben.................................................... 26
Recht auf selbst·bestimmtes Lieben................................................... 27
Nichts über uns ohne uns!.................................................................. 28
Ein Gesetz für ganz Deutschland ....................................................... 29
Mehr Barrierefreiheit........................................................................... 30
Assistenz im Kranken·haus ................................................................ 31
Bitte wählen Sie uns.............................................................................. 32
Wer hat das Wahl·programm gemacht? ................................................ 33
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Wir wollen in den Land·tag
Guten Tag,
am 13. März sind Wahlen.
Sie wählen den Land·tag.
Land·tag ist das kurze Wort für
Landes·parlament.
Jedes Bundes·land in Deutschland
hat einen Landes·parlament.
In Baden-Württemberg heißt es:
Land·tag.
Eine wichtige Aufgabe vom Land·tag
ist die Gesetz·gebung.
Gesetz·gebung heißt:
Die Politiker sprechen über neue Gesetze.
Dann machen sie die neuen Gesetze.
Die Partei DIE LINKE möchte
in den Land·tag.
5
Soziale Gerechtigkeit
Wir von der Partei DIE LINKE
sind für soziale Gerechtigkeit.
Soziale Gerechtigkeit heißt
für uns zum Beispiel:
• Günstige Wohnungen
• Gerechte Löhne
• Mehr Rechte für Menschen mit Behinderung
Wir finden:
Die Regierung von Baden-Württemberg
macht zu wenig.
Zu wenig für soziale Gerechtigkeit.
Es gibt immer noch viele arme Menschen.
Zu viele Menschen haben keine Arbeit.
Manche Menschen haben Arbeit.
Aber sie können nicht davon leben.
Nur DIE LINKE kämpft wirklich
für Menschen mit wenig Geld.
Die Regierung in Baden-Württemberg verspricht viel.
Aber sie hält ihre Versprechen nicht ein.
Wir können das besser.
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Nur DIE LINKE kämpft wirklich
für die Gewerk·schaften.
Gewerk·schaften vertreten
die Rechte von Arbeit·nehmern.
Gewerk·schaften kämpfen
für gerechte Löhne.
Gewerk·schaften kämpfen
für gute Arbeits·bedingungen.
Genug Geld für die Arbeit!
DIE LINKE kämpft für gute Löhne.
Wir sagen:
Man muss von seinem Lohn leben können.
Man muss im Alter eine
gute Rente bekommen.
Keine Leiharbeit mehr!
Wir finden:
Leih·arbeit ist schlecht.
Leih·arbeit heißt:
Jemand ist bei einer Firma angestellt.
Die Firma verleiht ihre Angestellten
an andere Firmen.
7
Die Angestellten arbeiten dann
bei diesen anderen Firmen.
Aber sie bekommen weniger Geld
als die Angestellten von diesen anderen Firmen.
Wir möchten Leih·arbeit verbieten.
Denn wir sagen:
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
Und:
Arbeit·geber sollen alle Mit·arbeiter
fest einstellen.
8
Tarif·verträge für alle Arbeitnehmer
Tarif·verträge müssen
für alle Arbeit·nehmer gelten.
Im Tarif·vertrag steht:
Soviel Geld bekommen
die Arbeit·nehmer.
Den Tarif·vertrag macht
die Gewerk·schaft mit dem Arbeit·geber.
Armut bekämpfen
Hartz 4 ist ungerecht
Viele Menschen verdienen zu
wenig Geld.
Sie sind arm.
Obwohl sie arbeiten.
Manche Menschen bekommen
Hartz 4.
Hartz 4 ist Geld vom Staat.
Der Staat hilft Menschen,
wenn sie zu wenig Geld haben.
Menschen, die Hartz 4 bekommen,
nennt man Hartz 4-Empfänger.
9
Aber:
Hartz 4 ist ungerecht.
Harz 4-Empfänger werden oft schlecht behandelt.
Zum Beispiel:
Im Jobcenter.
Wir sagen:
Geld vom Staat
für arme Menschen
muss wirklich helfen.
Jetzt ist es so:
Die Menschen bleiben arm.
Obwohl sie Geld vom Staat bekommen.
Seit ein paar Jahren gibt es
immer mehr arme Menschen.
Das wollen wir ändern.
Gegen zu teure Mieten
Deutschland ist ein reiches Land.
Aber:
Vieles ist teuer.
Zum Beispiel die Miete.
Seit ein paar Jahren werden die Mieten immer teurer.
Viele Menschen haben zu wenig Geld für die teuren Mieten.
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Wir sagen:
Eine Wohnung ist sehr wichtig.
Jeder muss seine Miete bezahlen
können.
Wir sind gegen zu hohe Mieten.
Wir sind gegen Ungerechtigkeit!
Baden-Württemberg ist ein reiches Land.
Aber:
Es gibt wenige sehr reiche Menschen.
Und viele arme Menschen.
Das ist ungerecht!
Grüne und SPD ändern nichts daran.
Sie sagen:
Wir müssen mehr sparen.
Das macht das Land kaputt.
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Viele reiche Menschen bezahlen
in Deutschland keine Steuern.
Sie haben ihr Geld im Ausland.
Viele Konzerne bezahlen
in Deutschland nur wenig Steuern.
Darum hat der Staat zu wenig Geld.
Darum müssen manche
öffentliche Einrichtungen schließen.
Zum Beispiel:
• Krankenhäuser auf dem Land
• Schulen auf dem Land
DIE LINKE wird das ändern!
Wir streiten mit den Reichen.
Wir streiten mit den Konzernen.
Bis sie ihre Steuern
wieder in Deutschland bezahlen.
Dann hat der Staat wieder mehr Geld.
Auch in Baden-Württemberg.
Zum Beispiel für
• Schulen
• Günstige Wohnungen
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Mehr günstige Wohnungen!
Es gibt zu wenig
günstige Wohnungen.
Und es gibt zu wenig Sozial·wohnungen.
Bei Sozial·wohnungen bezahlt der Staat
einen Teil von der Miete.
Die Landes·regierung hat
viel zu wenige Wohnungen
gebaut.
Und sie sind zu teuer.
Wir werden
mehr günstige Wohnungen
bauen.
Und mehr Sozial·wohnungen.
13
Wir sagen:
Mieten dürfen
nicht zu teuer werden.
Vermieter dürfen
nicht einfach so
die Miete teurer machen.
Mehr Personal und mehr Geld
in sozialen Berufen!
In sozialen Berufen arbeiten viele Frauen.
Zum Beispiel:
• Im Kinder·garten
• In Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
• In Pflege·heimen
Die Frauen verdienen sehr wenig.
Oft gibt es zu wenig Personal.
Zu wenig Menschen
machen zu viel Arbeit.
Wir sagen:
Diese Frauen müssen mehr verdienen.
Gute Löhne für gute Arbeit.
Und es muss mehr Personal geben.
14
Das hilft allen:
• dem Personal
• den Menschen mit Behinderung
• den alten Menschen
Mehr Geld für Kranken·häuser
Wir fordern:
Mehr Geld für Kranken·häuser.
Vor allem für Kranken·häuser
auf dem Land.
Damit die Menschen
kurze Wege
zum Kranken·haus haben.
Für kosten·lose Kitas
Kitas müssen kosten·los sein.
Kita ist eine Abkürzung.
Das lange Wort heißt
Kinder·tages·stätte.
Kleine Kinder gehen
in die Kita.
Das Essen in der Kita
soll kosten·los sein.
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Kinder sollen länger gemeinsam lernen
Wir brauchen mehr Gemeinschafts·schulen.
In Gemeinschafts·schulen
lernen alle Schüler zusammen.
Bis zur 10. Klasse.
Die guten Schüler helfen
den anderen Schülern.
Die Lehrer haben mehr Zeit
für die Schüler.
So bekommen alle Schüler
bessere Noten.
Das Essen in der Schule soll kosten·los sein.
16
Das Sozial·ticket kommt!
SPD und Grüne haben
ein Sozial·ticket
für ganz Baden-Württemberg versprochen.
Das Sozial·ticket ist
ein Fahr·schein für
Bus und Bahn.
Das Sozial·ticket
ist für Menschen
mit wenig Geld.
Aber SPD und Grüne haben
das Versprechen nicht eingehalten.
Wir machen das besser.
Wir führen
das Sozial·ticket wirklich ein.
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Mehr Busse und Bahnen im Land
Wir brauchen mehr
Busse und Bahnen.
Vor allem auf dem Land.
Dafür kämpft DIE LINKE.
Keine Geschäfte mit Strom und Wasser!
Niemand soll Geschäfte machen dürfen mit:
• Strom
• Wasser
• Wohnungen
• Kranken·häuser
• Schulen
• Busse
• Züge und Straßen·bahnen
Diese Sachen dürfen nicht großen Firmen gehören.
Sonst werden diese Sachen zu teuer.
Wir sagen:
Diese Sachen sollen uns allen gehören!
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Keine Bundes·wehr im Ausland!
Keine Waffen mehr!
Krieg schafft keinen Frieden.
Krieg schafft Terror.
Die Bundes·wehr ist unsere Armee.
Sie macht bei vielen Kriegen mit.
Das wollen wir nicht mehr!
Wir setzen uns ein für Frieden.
Deutschland verkauft Waffen ins Ausland.
Das wollen wir auch nicht mehr!
Wir werden Waffen verbieten.
Wir helfen Menschen in Not
DIE LINKE ist gegen Rassismus.
Die LINKE ist gegen Angriffe auf Flüchtlinge.
Wir wollen ein Asyl·recht,
das Menschen wirklich beschützt.
Wir wollen ein Asyl·recht
mit genügend Rechten für die Menschen.
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Land·räte direkt wählen
In vielen Bundes·ländern wählen
die Bürger den Land·rat.
Der Land·rat ist der Chef
vom Land·kreis.
In Baden-Württemberg wählt
der Kreis·tag den Land·rat.
Der Kreis·tag ist das Parlament
vom Land·kreis.
Die Wähler sollen Land·räte direkt wählen.
Mehr soziale Sicherheit
Soziale Sicherheit kann vieles heißen.
Zum Beispiel:
• Teilhabe
• Gute und günstige Versicherungen für alle
• Genug Geld für Essen, Sport, Spiel und Kunst
• Vor Armut schützen
• Armut bekämpfen
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DIE LINKE sagt:
Soziale Sicherheit ist noch mehr.
Zum Beispiel:
• Gute Schulen für alle
• Gute Ärzte und Kranken·häuser für alle
• Günstige Wohnungen für Menschen mit wenig Geld
• Günstige Busse und Bahnen für alle
• Schwimm·bäder
• Theater für alle
Soziale Sicherheit ist gut für die Menschen.
DIE LINKE ist für mehr soziale Sicherheit
in unserem Land.
Wir nennen das:
Baden-Württemberg plus sozial.
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Politik für Menschen mit Behinderung
DIE LINKE macht Politik für Menschen
mit Behinderung.
Behinderten·rechts·konvention
der UNO umsetzen
Deutschland hat 2009
die Behinderten·rechts·konvention
der UNO unterschrieben.
Die Abkürzung für die
Behinderten·rechts·konvention der UNO heißt:
UN-BRK
Seit 2009 ist aber
für Menschen mit Behinderung
zu wenig passiert.
Wir machen mehr!
Baden-Württemberg hat 2015
einen Aktions·plan zur UN-BRK gemacht.
Im Aktions·plan steht:
So will Baden-Württemberg
22
für mehr Inklusion sorgen.
Das will Baden-Württemberg
für Menschen mit Behinderung tun.
Seit 2015 ist aber
für Menschen mit Behinderung
zu wenig passiert.
Wir machen mehr!
Inklusive Bildung
Wir fordern:
• Inklusive Kinder·gärten
• Inklusive Schulen
• Inklusive Aus·bildung
• Inklusive Universitäten
• Förder·schulen abschaffen!
23
Gut bezahlte Arbeit für alle Menschen
Menschen mit Behinderung
sollen den Mindest·lohn bekommen.
Auch in Werk·stätten für behinderte Menschen (WfbM).
Unser Ziel:
Wir wollen Werk·stätten für
behinderte Menschen (WfbM) abschaffen.
Wir fordern:
• Unterstützte Arbeit
• Begleitung bei der Arbeit
• Assistenz bei der Arbeit
Und wir fordern mehr Chancen
auf dem ersten Arbeits·markt
für Menschen mit:
• Behinderung
• psychischen Problemen
• körperlichen Problemen.
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Große Firmen sollen Fach·betreuung anbieten.
Fach·betreuung heißt:
Hilfe für Menschen mit Behinderung
bei der Arbeit.
Zum Beispiel:
• Wenn sie eine Krise haben.
• Wenn sie etwas genauer erklärt
bekommen möchten.
Und der öffentliche Dienst
soll Fach·betreuung anbieten.
Menschen mit Behinderung sollen
überall arbeiten können.
Firmen sollen nicht mehr
sagen können:
Nein, wir wollen keine
Menschen mit Behinderung.
Wir fordern:
Die Schwer·behinderten·vertretung
in den Betrieben
muss mehr Rechte bekommen.
Und mehr Macht.
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Recht auf selbst·bestimmtes Leben
Wir fordern:
Recht auf ein selbst·bestimmtes
Leben im eigenen Zuhause.
Mehr Selbst·ständigkeit
für Heim·bewohner.
Mehr Selbst·bestimmung
für Heim·bewohner.
Wir fordern:
Persönliche Assistenz für jeden.
Egal, was das kostet.
Egal, wie viel Geld man verdient.
Egal, wie viel Geld die Familie hat.
Jeder soll sich seine Assistenz
selbst aussuchen können.
Bisher bezahlen
• Eltern oder
• Geschwister oder
• Ehe·partner
für den Mensch mit Behinderung
in ihrer Familie.
Wir wollen das nicht.
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Wir fordern:
Menschen mit Behinderung sollen
mehr sparen dürfen als bisher.
Recht auf selbst·bestimmtes Lieben
Menschen mit Behinderung
haben ein Recht auf ein
selbst·bestimmtes Sexual·leben.
Das heißt zum Beispiel:
• Sie bestimmen selbst,
wen Sie lieben.
• Sie bestimmen selbst,
ob Sie Sex haben möchten.
• Sie bestimmen selbst,
ob Sie Kinder haben möchten.
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Wir fordern:
Auch Menschen mit Behinderung
dürfen Kinder adoptieren.
Menschen mit Behinderung
haben ein Recht auf Eltern·assistenz.
Eltern·assistenz heißt:
Hilfe für Eltern mit Behinderung und für ihr Kind.
Nichts über uns ohne uns!
Menschen mit Behinderungen
wollen sich selbst vertreten:
Darum sollen
die Behinderten·beauftragten
Menschen mit Behinderungen sein.
In großen Städten sollen
Behinderten·beauftragte
mehr Geld bekommen.
Damit sie von ihrer Arbeit leben können.
Damit sie ihre Arbeit gut machen können.
Dazu brauchen sie ein Büro und Hilfen.
Behinderten·beauftragte soll
ein eigener Beruf werden.
Die Behinderten·beauftragten müssen
mit Behinderten·organisationen zusammen·arbeiten.
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Ein Gesetz für ganz Deutschland
Wir wollen ein Gesetz
für ganz Deutschland.
In dem Gesetz soll stehen:
Menschen mit Behinderung bekommen Geld vom Staat.
Zum Beispiel:
• Für Assistenz
• Für Teil·habe
• Für Hilfe bei der
Pflege
Menschen mit
Behinderung sollen Geld
bekommen.
Egal wie viel Geld sie haben.
Egal, wieviel Geld die Familie hat.
So ein Gesetz gibt es noch nicht.
So ein Gesetz heißt:
Bundes·teilhabe·gesetz.
DIE LINKE in Baden-Württemberg wird dafür kämpfen.
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Mehr Barrierefreiheit
Wir fordern:
• Barriere·freie Häuser und Wohnungen
• Barriere·freie Busse und Bahnen
• Barriere·freie Informationen
• Leicht verständliche Informationen
Barriere·freiheit ist für alle gut.
Nicht nur für Menschen mit Behinderung.
Menschen mit Behinderung
haben ein Recht auf Mobilität.
Recht auf Mobilität heißt:
Sie fahren
wann, wie und wohin
sie möchten.
Sie fahren selbst·ständig zur
Arbeit.
Oder in den Urlaub.
Sie bekommen Hilfe beim Fahren.
Wenn sie Hilfe brauchen.
Wir fordern:
Mehr Mobilität für
Menschen mit Behinderung.
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Assistenz im Kranken·haus
Menschen mit Behinderung brauchen
oft Assistenz.
Auch im Kranken·haus.
Das Personal im Kranken·haus
kann keine Assistenz machen.
Sie haben keine Zeit dafür.
Oder sie wissen nicht,
was zu tun ist.
Wir fordern:
Die Assistenz soll
im Kranken·haus dabei sein
dürfen.
Auch über Nacht.
Das möchten viele
Kranken·häuser nicht.
DIE LINKE in BadenWürttemberg wird dafür kämpfen.
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Bitte wählen Sie uns
Wir reden nicht nur.
Wir handeln.
Wir bringen die anderen Parteien zum Nach·denken.
Und zum Nach·geben.
Wir haben alles gut berechnet.
Wir schaffen das.
Wollen Sie auch in einem gerechten
und sozialen Land leben?
Wollen Sie auch,
dass Menschen ihre Zukunft
planen können?
Dann wählen Sie bitte am 13. März 2016
DIE LINKE.
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Wer hat das Wahl·programm gemacht?
DIE LINKE in Baden-Württemberg
hat das Wahl·programm gemacht.
Die Adresse ist:
Marienstr. 3a
70178 Stuttgart
Leichte Sprache
Krishna-Sara Helmle hat den Text
in leichte Sprache übersetzt.
Sie arbeitet in einem Büro für Leichte Sprache.
Das Büro heißt „Textöffner“.
Das ist der Link zur Internet·seite:
www.leicht-verstehen.de
Eine andere Übersetzerin für leichte Sprache
hat den Text geprüft.
Bilder
© Die Bilder sind von der Lebenshilfe Bremen.
Stefan Albers hat die Bilder gemalt.
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