Freie evangelische Gemeinde Hamburg – Niendorf Gemeindebrief Februar 2016 - März 2016 5 Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein! Gottesdienst, sonntags um 10 Uhr Parallel findet Kindergottesdienst statt. Informationen sind über Klaus Peikert zu erfahren (Kleinkinder werden von ihren Eltern betreut, der Gottesdienst kann über Lautsprecher verfolgt werden). Inhalt Gedanken zum Monatsspruch März Informationen aus der Gemeinde Abschied vom Hausmeister Einladung zum Filmabend Juca 2016 Juca 2016 Jugend-Bistro Weltgebetstag Der aktuelle Gemeindekalender für Februar und März 2016 Kinderseite Kinderrätsel Rückblick Kinderweihnachtsfeier Rückblick Lichterwald Rückblick Advents- Kreativmarkt Impressum Unsere Gruppen und Kreise ( „Herzliche Einladung“ ) Wer wir sind… 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 – 14 15 16 17 - 18 19 20 - 21 22 23 24 An(ge)dacht Jesus sagt: Ich habe euch genauso geliebt, wie der Vater mich geliebt hat. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 Wort zum Monat März Von der Liebe hören wir zu Recht gerne etwas. Liebe ist faszinierend, besonders dann, wenn uns jemand zusagt, dass er uns liebt. Und in unserem Bibelwort spricht uns der Herr aller Herren seine Liebe zu. Ja er meinte damit zuerst einmal seine Freunde damals. Aber seine Zusage gilt ebenso seinen Freunden heute. Er, Jesus, wusste sich mit göttlich - himmlischer Vaterliebe beschenkt: Liebe vom Vater, der aber ebenso wie eine Mutter sein kann (Jesaja 66,13). Wer schwimmt, wird vom Wasser getragen. Wer mit Jesus lebt, wird von der Liebe getragen. Der geht nicht unter, der weiß sich geborgen so wie Jesus auch geborgen und getragen von Gottes Liebe war. In diesen Wochen beschäftigen wir uns in den Gottesdiensten mit dem gewaltigen Geschenk der Liebe Gottes, das große Auswirkungen auf den Alltag haben kann. Liebe verändert uns, macht uns stark, hilft zum Leben und - wenn es so weit ist - zum Sterben. Die göttliche Liebe ist größer und stärker als menschliche Liebe (die auch schon wunderbar ist). Daher benutzt die Bibel auch ein anderes Wort für diese göttliche Liebe, nämlich "Agape". Das Wort steht für eine Liebe, die uns nur von Gott zuteil werden kann. Sie ist ein himmlisches Geschenk. Sie ist allerdings kein einklagbares Recht, nicht etwas, dass uns nie abhanden kommen könnte. Jesus drückt es so aus: Bleibt in dieser Liebe. Es gibt also auch die Möglichkeit, aus Jesu Liebe herauszufallen, sie zu verlieren. Aber Jesus gibt sofort an, wie man denn in der Liebe bleiben kann: "Ihr bleibt darin, wenn ihr meine Gebote haltet…" Nicht, weil uns seine Lebensleitlinien gängeln wollen, sondern: …"Ich habe euch das gesagt, damit auch ihr von meiner Freude erfüllt werdet..!" Es geht Jesus um Freude. Und er sagt weiter: "Mein Gebot an euch lautet: 'Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe!'…" Das wünsche ich uns: dass wir einander so herzlich lieben können, wie Jesus uns liebt. Herzliche Grüße Eberhard Müller -03- INFORMATIONEN UND PERSÖNLICHES AUS DER GEMEINDE ...ZUM MITFREUEN, ZUR TEILNAHME UND FÜRS GEBET Wir gratulieren allen “Geburtstagskindern“ der Monate Februar und März und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. „Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Psalm 23,3-4 Die Geburtstage entnehmen Sie bitte dem Kalender in der Heftmitte. Familiennachrichten Heimgang: . Am Donnerstag, den 21.01.2016, ist Herr Siegfried Maas, geb.am 20.05.1921, im 95. Lebensjahr heimgegangen. Das Ehepaar Maas hat über 70 Jahre den Weg gemeinsam gehen dürfen und hat sich sehr wohl in der Gemeinde gefühlt. Wir wünschen Frau Maas den Trost und die Hilfe unseres Herrn. Die letzte Zeit war für Herrn Maas sehr schwer und wir wissen, dass er es jetzt in Jesu Herrlichkeit besser hat, als hier auf der Erde. Aufnahmen: Als neues Mitglied in unserer Gemeinde begrüßen wir ganz herzlich Frau Gisela Klöfekorn, die am 20.12.2015 aufgenommen wurde und darüber freuen wir uns sehr. Besondere Termine für die kommenden Monate: 27.03. findet ein Osterfrühstück um 9.00 Uhr im Gemeindesaal statt. 02.04. Gemeindehaus-Putztag für alle ab 10 Uhr 09.04. Frauenfrühstückstreffen mit D. Krekeler 01.7. - 03.7.Tibarg-Fest 19.6. - 26.6. Männerfreizeit 04 Abschied vom Hausmeister Hausmeisterdienst Vor viereinhalb Jahren habe ich den Dienst des Hausmeisters in der FeG Niendorf übernommen. Damals schrieb ich im Gemeindebrief, welche Vorstellungen ich von dieser Arbeit habe und wie ich sie umsetzen wollte. Im Laufe der Jahre habe ich dann feststellen müssen, dass die Dinge nicht so liefen, wie sie eigentlich sollten. Vor allen Dingen die Bestrebungen, Teams für verschiedene Aufgaben zu finden, konnten nicht realisiert werden – trotz vieler Bemühungen auch der Ältesten! Darüber hinaus habe ich die Doppelbelastung Beruf / ehrenamtliche Tätigkeit ein wenig unterschätzt und musste erkennen, dass ich an meine zeitlichen Grenzen stieß. Natürlich litt auch mein persönlich / privates Leben darunter. Ich habe mich deshalb entschlossen, den Dienst des Hausmeisters zu beenden. Selbstverständlich übernehme ich weiterhin einige Aufgaben in der Gemeinde – wie fast jedes andere Mitglied/Freund der Gemeinde auch! Einige Aufgaben konnten schon auf Mitarbeiter verteilt werden, andere sind noch vakant. Allen Geschwistern, die mich während meines Dienstes unterstützt haben – auch und besonders im Gebet – möchte ich von Herzen danken! Gott segne Sie! Hamburg, 25. Januar 2016 In der Liebe unseres Herrn, Günter Baschanowsky -5- Einladung zum Filmabend am 26. Februar 2016 um 19.00 Uhr „Ziemlich beste Freunde“ zum Inhalt: Philippe (Francois Cluzet) führt das perfekte Leben. Er ist reich, adlig, gebildet und hat eine Heerschar von Hausangestellten - aber ohne Hilfe geht nichts! Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt und sucht gerade einen neuen „Pfleger“. Da taucht Driss Omar Sy auf – ein junger Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde und eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung abholen will. Die Geschichte über die Freundschaft zweier Männer, die sich normalerweise nie begegnen würden, ist vor allem eines: Hinreißend sympathisch! -6- -07 - - - 20.02. Schwarzlicht-Viertel 27.02. Samuel Harfst Konzert -> Eintritt 15€ (verbindliche Anmeldung bis 23.01.!!), Einlass 18.30, Beginn 19.00 05.03. 10 Uhr Tresen bauen + DVD Abend 12.03. 10 Uhr Tresen bauen + DVD Abend 19.03. Grillen @ Wainowskis 26.03. Lobpreisabend 1.-03.04. Jugend-Bistro auf Tour: im Schloss Dünek Mai Himmelfahrt: Christival 18.06. Hochseilgarten 16.07. Wasserski -09 - - - Februar 2016 Mo 8 Mo 1 Di 2 16.00 Monika Blechschmidt Bibelstunde Di 9 16.00 L: Eberhard Müller P: Eberhard Müller Mi 3 Mi 10 Do 4 Do 11 Fr 5 19.00 Fr 12 19.00 Sa 6 19.00 feierabend feierabend Sa 13 Jugend-Bistro So 14 Schw. Erna Ehlert 09.15-09.45 Gebetskreis So 7 09.15-09.45 Gebetskreis 10.00 Bibelstunde 10.00 L: Esther Wainowski P: Eberhard Müller Liebe leben 6 „Wie Liebe Probleme meistert“ 1 Petrus 1, 22 Gottesdienst mit anschl. Abendmahl L: Oberin Ursula Pagel P: Eberhard Müller Liebe leben 5 „Wie Wertschätzung verändern kann“ 1. Johannes 4 9-10 . Gottesdienstgestaltung Leitung / Pastor Gemeindeglieder (Geburtstag) Anschließend laden wir ein zum Stehkaffee Hamburger Schulferien 07.03.2016 – 18.03.2016 Gottesdienst . Monatsspruch: Mo 15 Di 16 15.30 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 11, 25 Schw. Elfriede Lobitz Mo 22 Senioren-Café L: Heiko Stövhase Di 23 16.00 Mi 24 Do 18 Sa 20 09.00 19.00 So 21 Do 25 feierabend Männerfrühstück Jugend-Bistro Renate Brüning 09.15-09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst L: Jens Göpffarth P: Eberhard Müller Liebe leben 7 „Wie Liebe und Wertschätzung zusammenpassen“ Epheser 4, 14 . Bibelstunde L: Eberhard Müller Mi 17 Fr 19 19.00 Schw. Martha Endruschat Fr 26 19.00 Filmabend Sa 27 19.00 Jugend-Bistro So 28 09.15-09.45 Gebetskreis 10.00 . Gottesdienst L: Oberin Ursula Pagel P: Pastor Markus Endlich City Church „Holstenwall“ Mo 29 Klaus Böttcher März 2016 Di 1 16.00 Mi 9 Bibelstunde L: Eberhard Müller Fr 11 19.00 Mi 2 Do 3 Fr 4 19.00 Do 10 feierabend Sa 12 feierabend So 13 09.15-09.45 Gebetskreis Sa 5 19.00 Sadreddin Fejsollahi 10.00 L: Heike Müller P: Eberhard Müller Bewegt von Gottes Liebe 1 „Wie Jesu Liebe bewegt“ Offenbarung 2, 1-7 Jugend-Bistro So 6 09.15-09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst mit anschl. Abendmahl L: Eberhard Müller P: Eberhard Müller Liebe leben 8 „Wie Liebe Langzeitwirkung hat“ Johannes 15, 9-12 Gottesdienst . Mo 14 Di 15 16.00 Bibelstunde L: Eberhard Müller . Mo 7 Mi 16 Di 8 15.30 Do 17 Ilse Kämpfer Fr 18 19.00 Sigrid Fiebritz Senioren-Café L: Heiko Stövhase feierabend Monatsspruch Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15, 9 Sa 19 Dominique Charpentier 09.00 Männerfrühstück 19.00 Jugend-Bistro So 20 Frühlings - Anfang Fr 25 10.00 Karfreitag Gottesdienst mit anschl. Abendmahl L: Eberhard Müller P: Eberhard Müller „Über das Kreuz“ 09.15-09.45 Gebetskreis . 10.00 Sa 26 19.00 Jugend-Bistro So 27 Beginn Sommerzeit 09.00 Ostersonntag Osterfrühstück Gottesdienst L: Oberin Ursula Pagel P: Georg Bollmann FeG Wedel . Mo 21 Ozra Fejsollahi im Gemeindezentrum 09.15-09.45 Gebetskreis Di 22 23 10.00 Uwe Kämpfer . Do 24 Mo 28 Gottesdienstgestaltung Leitung / Pastor Gemeindeglieder (Geburtstag) Anschließend laden wir ein zum Stehkaffee Gottesdienst L: Karin Peikert P: Eberhard Müller „Über die Auferstehung“ Ostermontag Iris Schoch . Di 29 16.00 Bibelstunde L: Eberhard Müller Mi 30 Do 31 Geburtstage: 20.02. 26.03. 27.03. Isabella Weiß Gero Bartsch Elias Bartsch 5 Jahre 11 Jahre 12 Jahre Ärgert dich dein rechtes Auge….., Mein breites, frisch bepflanztes Blumenbeet war eine Neuerscheinung an der Längsseite des Hauses, wo bisher nur Gras gewachsen war. Ein schmaler Plattenweg trennte es von einer ausgedehnten Rasenfläche. Auf eben diesen Steinplatten kam, als ich betrachtend vor meinem Werk stand, ein kleiner Junge angerollert, blond, blauäugig, mit vertrauenerweckendem Blick. Ich hatte den kleinen Burschen noch nie gesehen. Wie sollte ich auch, war ich doch vorläufig gleichfalls eine Neuerscheinung in dieser Gegend, vor kurzem erst hierher umgezogen. Vermutlich war ich auch für den Kleinen ein überraschender Anblick. Er betrachtete mich abschätzend, legte seinen Roller vor mir nieder, fasste meine Hand und bat: „du, Tante, kommst du mal mit zu dem hohen Baum und brichst mir einen Stock ab? Ich brauche einen und komme nicht so hoch!“ Er zog mich mit sich fort. Ich folgte willig und belustigt und erfüllte seinen Wunsch offensichtlich zu seiner Zufriedenheit, denn vergnügt hopsend sprang er zu meinem Beet zurück. Wie erstaunt war ich aber, als er in Windeseile da entlangrannte, mit dem dünnen Stock auf jede am Rand stehende, noch nicht recht angewachsene Pflanze schlug und dabei sonderbare Laute von sich gab, Beschwörungsformeln ähnlich. Sollte das der Dank für meine Hilfe sein, die ich ahnungslos geleistet hatte? Für Bosheit konnte ich das nicht halten, das Kindergesicht war so offen und arglos. Schon kam er zurück, wieder seinen Stock schwingend, mit den Augen eines strahlenden, unbesiegbaren Helden. Ich fing ihn auf: „ Hör mal, du darfst doch nicht auf die Pflanzen schlagen, da fallen die Blüten ab, und die Knospen gehen kaputt. Laß das sein, es wäre doch schade, wenn sie nicht blühen könnten!“ Treuherzig sah er mich an: „ich schlage doch nicht deine Pflanzen! Ich schlage ja überhaupt nicht, das kommt aus Versehen. Ich jage mit dem Stock Katzen weg, die Vögel fangen wollen!“ Ach, so war das! Ein phantasievolles Spiel! Dabei machte ich gleich mit – es war ja weit und breit keine Katze zu sehen. „Ja, weißt du, jage doch lieber die Katzen auf der Wiese hier, dahin sind sie nämlich alle ausgerissen und haben sich im Gras versteckt. Dann bleiben die Blumen wenigstens gesund!“ Er senkte nachdenklich den Kopf, eine ganze Weile stand er so vor mir. Plötzlich ein sonniges Lächeln: „nein, das mach ich nicht. Weißt du, wenn ich hier an der Wiese die Katzen mit dem Stock jage, komme ich immer wieder an deinem Beet vorbei und vergesse bestimmt, was du gesagt hast. Ich nehme lieber wieder meinen Roller und fahre ganz weit hinter der Wiese entlang und jage dort die Katzen mit meinen Armen! Vom Roller kriegen sie vielleicht auch schon einen Schreck. Dann kann ich nämlich deine Pflanzen nicht sehen und kann ihnen nichts tun. Meinen Stock brauche ich nicht mehr, den schenke ich dir!“ Sprach’s, hob seinen Roller auf und war weg, bevor ich recht begriffen hatte, an welches Bibelwort mich dieser kleine Junge erinnert hatte. Und? Wisst ihr es? Sieglinde Greiner Bis bald, euer - 15 - - - Kinderweihnachtsfeier 2015 Ein Rückblick So stellen wir uns die ideale Gemeinde vor: Männer und Frauen verschiedenen Alters, Kinder und Jugendliche, Einheimische und Fremde – alle friedlich vereint vor der Krippe mit dem Jesuskind bzw. vor dem Kreuz Christi. Am 3. Advent wurde diese Vorstellung in einem Krippenspiel des Kindergottesdienstes Wirklichkeit. Unter dem Motto „Mein Platz an der Krippe“ versammelten sich etwa zwei Dutzend Mitspieler (Engel und Hirten inbegriffen) um den grob gezimmerten Stall in unserem Gemeindehaus und versicherten den anwesenden Zuhörern glaubhaft, was sie an dem Christuskind begeistert und warum sie gerne in seiner Nähe bleiben wollen. Die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium wurde uns von den Kindern sehr anschaulich dargestellt. -17- Ebenso einprägsam war auch der flotte Titelsong, der alle Anwesenden sofort zum Mitsingen animiert hat: Gott kommt zu uns auf diese Welt als kleines Kind und nicht als Held, denn er hat Sehnsucht nach uns allen; ist dir das schon aufgefallen? Vielen Dank an alle, die uns unterstützt und mitgemacht haben! -18 -17- Impressionen vom Lichterwald Am 12.12. um 12:12 Uhr – nein, es war doch erst ab 14:30 Uhr, aber dann ging es los beim Förster im Niendorfer Gehege. Wir haben viele Waffeln gebacken, Kaffee & Kuchen unter die Leute gebracht, Holz und Leder mit Brennstempeln bearbeitet, 150 Fackeln verkauft, viele gute Gespräche geführt, eingeladen zur Kinderweihnachtsfeier am nächsten Tag und als krönenden Abschluss unseren Fackellauf gemacht. So viele Fackel- und Mitläufer hatten wir noch nie. In so viele glänzende Kinderaugen zu sehen, ist ein super schönes Erlebnis, ein Geschenk von Gott! -19- Advents-Kreativ-Markt mit Krippenausstellung Am 28.12.2015 fand der erste AdventsKreativ-Markt in unserer Gemeinde statt. An 16 Ständen wurde ein reichhaltiges Angebot an selbst hergestellten Waren präsentiert. Die Besucher konnten Handgearbeitetes aus Papier, Wolle, Stoff, alten Schallplatten, Keramik und Ton erwerben. Weiterhin wurden Gemälde, gebackene Spezialitäten und Marmeladen in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten. Zwei Bastelstände für jede Altersstufe und ein kleiner Flohmarkt kompletierten das Angebot. - 20 - Im kleinen Saal konnten sich die Besucher in unserem Café bei Kaffee und Kuchen oder auch mit einer Suppe oder Glühwein stärken. Ein besonderes Highlight war die von vielen Gemeindegliedern zusammengetragene Krippenausstellung im Gottesdienstsaal: Von winzigklein bis riesengroß gab es die unterschiedlichsten Krippendarstellungen zu bestaunen. Es waren auch einige aus fernen Ländern dabei. Der ganze Tag hat sehr viel Freude gemacht und es war schön, dass zahlreiche Besucher den Weg zu uns gefunden haben. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich tatkräftig an der Vorbereitung beteiligt oder eine Krippe zur Verfügung gestellt haben. Ilka Scholz und Heike Müller - 21 - IMPRESSUM Herausgeber: Freie evangelische Gemeinde Hamburg – Niendorf Büro.: 589 79 340 Bürozeit: Di. 14 - 16 Uhr + nach Vereinbarung Bondenwald 58 Telefon in der Sakristei 554 47 970 22459 Hamburg www.hamburg-niendorf.feg.de Fast alle Hausbibelkreise finden in 14 - täglichem Rhythmus in geraden Kalenderwochen statt. Gemeindepastor: Priv.: 526 77 869 Eberhard Müller Königskinderweg 6 22457 Hamburg Email: [email protected] Gemeindeälteste: Friedemann Scholz Jens Göpffarth Kassenwart: Rainer Bartsch montags: Frauen-Hausbibelkreis, bei Frau Pipping, (Tel.: 551 56 23) Beginn : 15.00 Uhr Tel.: 550 54 97 Tel.: 840 55 777 mittwochs: Tel.: 555 31 42 bei Dierk Voßloh / Fam. Winkelmann Ltg. W. Bartsch (Tel.: 552 26 02) Beginn : 19.30 Uhr Bankverbindung: FeG Niendorf Hamburger Sparkasse IBAN: DE24200505501216120319 BIC: HASPDEHHXXX Konto-Nr.: 1216 120 319 bei Fam. Scholz Beginn : 19.30 Uhr (Tel.: 550 54 97) bei Fam I. Bartsch / Fam. Fiebritz Beginn : 20.00 Uhr (Tel.: 552 36 05) Technikteam: Andreas Winkelmann Tel.: 532 44 55 Kevin Strauß Tel. 0160-97994716 donnerstags: Hauskreis Schenefeld (wöchentlich) bei Familie Mohr Info: H. & E. Müller (Tel.:52677869) Beginn : 19.45 Uhr Gemeindebrief-Redaktion: Wilhelm Koopmann Tel.: 551 46 99 Andreas Winkelmann Tel.: 532 44 55 Männerkreis : Andreas Winkelmann Tel. : 532 44 55 Marko Fiebritz Tel.: 550 37 16 Jugend – Hauskreis (wöchentlich) Info: Kevin Strauß (Tel.:016097994716) 19.00 Uhr – Ort wechselt wöchentlich Lösung der Kinderseite: Mark.9,47; Matth.5.29 freitags: Nächster Redaktionsschluss ist der 15.03.2016 bei Ehepaar Kämpfer Beginn : 19.00 Uhr (Tel.: 589 79 892) -22- HERZLICHE EINLADUNG unsere Veranstaltungen zu besuchen Gebetskreis sonntags, 9.15 Uhr vor dem Gottesdienst Gottesdienst sonntags, 10.00 Uhr Bibelstunde dienstags, 16.00 Uhr (*) Seniorencafé dienstags, 15.30 (*) Leitung : Heiko Stövhase ( Tel: 040-49 32 47 ) Biblischer Unterricht für Jugendliche von 11 bis 13 Jahren Bitte beim Pastor erfragen! Jugend - Bistro von 14 – 30 Jahre! samstags, 19.00 Uhr (*) Leitung: Matthias Peikert (Tel.: 0176-49462018) Michael Wainowski (Tel.: 0177 - 2496917) feierabend freitags, 19.00 Uhr (*) Leitung: Heike Müller (Tel.: 040-52677869) Männerfrühstück Voraussichtlich jeden 3.Samstag im Monat, 09.00 Uhr (*) Informationen beim Leitungsteam: Andreas Winkelmann (Tel.: 5324455) Marko Fiebritz (Tel.: 5503716) (*) aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem Kalendarium in der Heftmitte oder dem Internet. 23 FEG ... WER WIR SIND, UND WAS WIR MACHEN Wir sind eine evangelische Freikirche: Freie ... ... freiwillig haben sich Menschen der Freien evangelischen Gemeinde angeschlossen, um in einer verbindlichen Gemeinschaft mit anderen Christen zu leben. Wir sind unabhängig von Staat und Kirchensteuer, sowie in der Finanzierung unserer Gemeindearbeit. Für alle Aufgaben der Gemeinde kommen die Mitglieder durch freiwillige Spenden auf. evangelische ... ... weil wir uns als Gemeinde auf reformatorischem Boden bewegen und dem Evangelium von Jesus Christus vertrauen. Evangelisch bedeutet: Ein Mensch vertraut darauf, dass Jesus Christus ihn mit dem Vater im Himmel versöhnt. Wir glauben, dass allein die Bibel die verbindliche Grundlage für den Glauben, die christliche Lehre und unser Leben ist. Gemeinde ... ... wir sind überzeugt, dass solche Menschen zu einer christlichen Gemeinde gehören, die auf das große Ja Gottes zu allen Menschen mit ihrem persönlichen Ja des Glaubens antworten. Bei aller Unterschiedlichkeit gehören wir zusammen, weil Jesus Christus unser gemeinsamer Herr ist. Selbstverständlich sind zu unseren Gemeindeveranstaltungen aber alle willkommen. Christen und Nichtchristen, Begeisterte und Zweifler, ... Diese Erklärung kann natürlich die Begegnung zwischen Menschen nicht ersetzen. Deshalb freuen wir uns, wenn sie einmal selbst vorbeischauen. Sie sind uns herzlich willkommen! 5
© Copyright 2024 ExpyDoc