Freie evangelische Gemeinde Hamburg – Niendorf Gemeindebrief Oktober - November 2015 5 Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein! Gottesdienst, sonntags um 10 Uhr Parallel findet Kindergottesdienst statt. Informationen sind über Klaus Peikert zu erfahren (Kleinkinder werden von ihren Eltern betreut, der Gottesdienst kann über Lautsprecher verfolgt werden). Inhalt Gedanken zum Monatsspruch Informationen aus der Gemeinde Rückblick Gemeindefreizeit in Mölln Einladung zum Filmabend Erntedankopfer Der aktuelle Gemeindekalender für Oktober und November 2015 Kinderrätsel Kinderseite Rückblick Gemeinde - Sommerfest Impressum Unsere Gruppen und Kreise ( „Herzliche Einladung“ ) Wer wir sind… 2 3 4 5 6 7-8 9 - 12 13 14 15 – 17 18 19 20 An(ge)dacht Seid barmherzig mit denen, die ins Zweifeln gekommen sind! Judas 22 Wort zum Monat November Vermutlich wird es nicht jedem schmecken: aber ich liebe Zweifler. Zweifler sind mir zehnmal lieber als fromme Sprücheklopfer, die vorgeben, nie in Glaubensdingen zu zweifeln. Ich nehme es sowieso keinem Christen ab, dass er nie Zweifel hat. Es kann sicher Menschen geben, die sich ihre Beziehung zu Jesus schön reden oder Zweifel mit allerlei frommem Kleister zukleistern. Aber echt ist das nicht, und hilfreich auch nicht. Ich habe schon öfter mal gedacht: Vielleicht steht irgendwann doch ein großes "Ätsch" am Himmel. Damit bin ich in bester Gesellschaft, wie unser Wort des Monats verrät. Aber nicht nur in diesem Bibelwort finden wir tröstliche Gedanken. Noch klarer rät Jakobus: "Freut euch, wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird!" Zweifel gehören zu solchen Prüfungen dazu. Wieso können wir uns über Zweifel freuen? Zweifel sind eine große Hilfe - zumindest für mich. Es ist gut, wenn wir unseren Kopf wirklich zum Denken benutzen. Gerade in der Naturwissenschaft, aus der ich komme, gibt es viele Leute, die Zweifel an biblischen Wahrheiten haben. Wenn sie die Zweifel dann in echte Fragen umwandeln, gibt es die große Chance, dass sie echte Antworten bekommen. Wer Zweifel als dumme Ausrede benutzt, um eben keine Fragen stellen zu müssen - dem kann niemand helfen. Wer aber echte Fragen stellt, dem kann geholfen werden. Ich habe einmal einer Frau geraten, ihre Fragen an Jesus zu richten, auch wenn sie sich gar nicht vorstellen konnte, dass Jesus tatsächlich existiert. Kurze Zeit später schrieb sie mir, dass sie Christ geworden sei - weil Jesus geantwortet hatte. Wer sich der Zweifler annimmt, tut ein gutes Werk. Es hilft niemandem, wenn wir seine Zweifel verurteilen, sondern wir wollen sie ernst nehmen, ehrliche Antworten geben, und dem Zweifler helfen, Zweifel in Fragen an Jesus umzuwandeln. Dann kann Großes geschehen. Jesus hält solche Fragen aus. Herzliche Grüße Eberhard Müller -03- INFORMATIONEN UND PERSÖNLICHES AUS DER GEMEINDE ...ZUM MITFREUEN, ZUR TEILNAHME UND FÜRS GEBET Wir gratulieren allen Geburtstagskindern der Monate Oktober und November 2015 und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. So spricht der Herr, der dich erschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Die Geburtstage entnehmen Sie bitte dem Kalender in der Heftmitte. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorschau: 04.10. 2015 10.10. 2015 17.10. 2015 Erntedank- Familien- GoDi + Mittagessen Frauen-Frühstück um 9.30 Uhr Männerfrühstück um 9.00 Uhr 06.11. 2015 21.11. 2015 28.11. 2015 Kino-Abend um 19.00 Uhr Männerfrühstück um 9.00 Uhr „Advents-Kreativ-Markt“ Gemeindemitgliedschaft: Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, Mitglied in unserer Gemeinde zu werden oder einfach mehr über uns wissen möchten, melden Sie sich bei unserem Pastor Eberhard Müller. Wenn einige Teilnehmer zusammen kommen, wird es einen Informationskurs über (unsere) Freie ev. Gemeinde (n) geben. Es wird dabei um Fragen gehen wie: Was glauben wir? Wie leben wir? Wer kann dazu gehören? usw.. Wäre das etwas für Sie? Dann melden Sie sich einfach an. Unsere Patengemeinde in Mölln hat einen neuen Pastor Frank Hoffmann wird die Gemeindeaufbauarbeit halbtags betreuen. Die andere Hälfte seines Einkommens bestreitet er mit seinem Designerbüro. Bei der feierlichen Diensteinführung waren einige Leute aus unserer Gemeinde mit dabei. Unser Pastor wünschte Frank Hoffmann viel Segen und dass er immer darauf achten sollte, dass die Verbindung zu Jesus immer ganz frisch bleibt: So, wie man den Kurs beim Segeln auf einer Seekarte immer aktuell halten muss, um nicht vom Kurs abzukommen. -4- Impressionen der Gemeindefreizeit in Mölln Nähere Informationen bei allen, die dabei waren. -5- Einladung zum Filmabend am 6. November 2015 um 19.00 Uhr „Das Beste kommt zum Schluss“ zum Inhalt: Man lebt nur einmal. Und ein stilvoller Abgang gehört dazu! Das beschließen zwei Patienten auf der Krebsstation, als sie die unerbittliche Diagnose hören: Ein jähzorniger Milliardär (Jack Nicholson) und ein gebildeter Automechaniker (Morgan Freeman) stellen eine „Löffel-Liste“ zusammen – mit all den Dingen, die sie noch tun wollen, bevor sie den Löffel abgeben. Und dann stürzen sie sich auf einer Reise rund um die Welt in das Abenteuer ihres Lebens. Fallschirmspringen? Abgehakt Mit einem Mustang über die Rennstrecke brettern? Abgehakt Die Cheops-Pyramide im Abendlicht genießen? Abgehakt Die Lebensfreude entdecken, bevor es zu spät ist? Abgehakt Unter der kundigen Regie von Rob Reiner investieren die beiden Weltstars Herz und Seele in diese inspirierende Ode an das Leben. Ein wunderbarer Film mit Herz, Humor und zwei herausragenden Darstellen! -6 - Aufruf zum Erntedankopfer 2015 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde in unseren Gemeinden, gigantische Zahlen gehören zu den täglichen Nachrichten in den Medien. Das fängt beim Fußball mit den dramatisch angestiegenen Gehältern und Ablösesummen an, es setzt sich fort mit den riesigen Summen zur Rettung diverser europäischer Mitgliedsstaaten bis hin zum täglichen Börsenbericht, der veranschaulicht, wie einzelne Firmen innerhalb weniger Jahre einen unglaublichen Zuwachs an Vermögen haben können. An einigen Stellen scheint es also Unmengen von Geld zu geben. Auf der anderen Seite hören wir dann davon, wie das Geld für andere Dinge eher knapp zu sein scheint. Die erste Kindergelderhöhung seit fünf Jahren fällt mit 4 Euro pro Kind eher bescheiden aus. Wenn für die große Flut von Flüchtlingen im kommenden Jahr 3 Milliarden Euro mehr ausgegeben werden müssen, erscheint das wie eine kaum zu überwindende Last und macht Menschen Angst. Wofür wir Geld ausgeben zeigt, was uns wirklich wichtig ist in unserer Gesellschaft! Natürlich reden wir bei uns in der Freien evangelischen Gemeinde in Norddeutschland über ganz andere, viel kleinere Summen. Im letzten Jahr kamen bei der Sammlung für das Erntedankopfer 46.000 Euro in unserer Gesamtgemeinde zusammen. Dafür danken wir allen Spendern sehr herzlich, denn wir können es in große und wichtige Dinge investieren. Ein Großteil des Geldes geht an unsere Theologische Hochschule in Ewersbach. Als private Hochschule, die auf die Bedürfnisse unseres Bundes speziell zugeschnitten ist, erhält sie keine staatlichen Zuschüsse, auch wenn die Abschlüsse mittlerweile staatlich anerkannt sind. In den vergangenen Jahren haben wir mit Alexander Clemenz, Emanuel Krenz, Michl Britsch und ganz frisch Heiko Simmer immer wieder Absolventen von der Hochschule als Pastoren für unsere Gemeinden berufen dürfen, für die wir sehr dankbar sind! Andererseits sind mit Simon Hartung, Sarah Hartung, Till Eggers, Christoph Jahnke und Simon Borchers aus unseren Gemeinden immer wieder junge Leute nach Ewersbach gegangen, um sich dort auf den vollzeitlichen Dienst vorzubereiten. Es ist unsere Hochschule, die wir von ganzem Herzen unterstützen wollen! -7 - Aufruf zum Erntedankopfer 2015 - Fortsetzung Der andere Großteil des Opfers geht in die Gemeindegründung in Norddeutschland. Weil wir Missionsland geworden sind, brauchen wir dringend neue Gemeindegründungen, damit mehr Menschen das Evangelium von Jesus Christus hören und zum Glauben kommen. Es hat sich im vergangenen Jahr eine Menge getan: Das Wilhelmsburg-Projekt begann mit regelmäßigen Gottesdiensten. Der Ältestenrat hat im März dieses Jahres den Beginn eines Gemeindegründungsprojekts in Flensburg mit Familie Lindhüber beschlossen. Das Missionsehepaar Voland aus den USA ist bereits in Pinneberg sesshaft geworden, um zunächst für zwei Jahre die Gemeindegründungsarbeit in Pinneberg zu unterstützen. Die Gemeinden in Rostock und Schwerin denken über Erweiterung ihrer Arbeiten an weiteren Standorten nach, usw. Wir werden beim Erntedankopfer vermutlich auch in diesem Jahr keine Millionenbeträge zusammenlegen, aber wir können dennoch einen wichtigen Beitrag zum Bau von Gemeinden und zur Rettung von Menschen mit unserem Opfer leisten. Wir möchten Sie herzlich bitten diese Arbeiten finanziell mit Ihrem Erntedankopfer zu unterstützen! Bitte achten Sie auf die Sondersammlungstermine vor Ort oder überweisen Sie mit dem Vermerk „Erntedankopfer“ auf das Girokonto Ihrer Ortsgemeinde. Dabei kommt es nicht zuerst auf die Höhe unseres Opfers an, sondern auf die Herzenseinstellung, denn: „Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb (2. Korinther 9, 7)!“ Mit herzlichen Grüßen bin ich im Namen des Stiftungsvorstands Ihr -8- Oktober 2015 Do 1 Do 8 Fr 2 19.00 Fr 9 19.00 feierabend Sa 3 Tag der Deutschen Einheit 19.00 Jugend-Bistro . So 4 Erntedankfest 09.15 - 09.45 Gebetskreis 10.00 ErntedankFamilien-Gottesdienst . Schw. Christel Thetmeyer feierabend Thema : Fahrrad fit für den Winter ? Sa 10 09.30 19.00 Frauenfrühstück Jugend-Bistro So 11 09.15 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst mit anschl. Abendmahl L: Jens Göpffarth P: Eberhard Müller Abenteuer Glaube 7 „Warten lernen“ Mat 14, 3Off mit anschl. Mittagessen L: Oberin Ursula Pagel P: Eberhard Müller „Erntedank-Thema“ . Mo 5 Di 6 16.00 Mo 12 Bibelstunde L: Eberhard Müller Mi 7 Di 13 16.00 L: Eberhard Müller Heiko Stövhase Mi 14 Gottesdienstgestaltung Leitung/Pastor Gemeindeglieder Bibelstunde (Geburtstag) Anschließend laden wir ein zum Stehkaffee Do 15 Monatsspruch: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2, 10 Fr 16 19.00 Sa 17 09.00 19.00 feierabend Sa 24 19.00 So 25 Männerfrühstück Jugend-Bistro Ende der Sommerzeit 09.15 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst L: Heike Müller P: Eberhard Müller Abenteuer Glaube 8 „Wie groß ist Gott“ Mat. 14, 33 So 18 09.15 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst L: Oberin Ursula Pagel P: Pastor Uwe Klüter FeG Lokstedt . Mo 19 Di 20 15.30 Mo 26 Maria Eckhoff Wilhelm Koopmann Schw. Gertrud Endlich Senioren-Café Di 27 16.00 Bibelstunde L: Schw. Charlotte Andres Mi 28 Ingo Bartsch Do 22 Fr 23 19.00 . L: Heiko Stövhase Mi 21 Jugend-Bistro feierabend Hamburger Schulferien 19.10.2015 – 30.10.2015 Do 29 Fr 30 19.00 Sa 31 19.00 feierabend Rüdiger Bollow Jugend-Bistro November 2015 So 1 09.15 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst mit anschl. Abendmahl L: Esther Wainowski P: Frank Hoffmann FeG Patengemeinde Mölln . Mo 2 Di 3 16.00 Ältestenkreis Gottesdienst L: Karin Peikert P: Carlos Pieler . Mo 9 Bibelstunde L: Eberhard Müller Mi 11 Do 12 Do 5 Sa 7 19.00 10.00 Bibelstunde Mi 4 Fr 6 19.00 19.00 09.15 – 09.45 Gebetskreis Di 10 16.00 L: Eberhard Müller 18.00 So 8 Kinoabend feierabend Fr 13 19.00 feierabend Sa 14 19.00 Jugend-Bistro So 15 Jugend-Bistro 09.45 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Diakonie-Gottesdienst L: Jens Göpffarth P: Rüdiger Georg Diakonie-Pastor Gottesdienstgestaltung Leitung/Pastor Gemeindeglieder (Geburtstag) Anschließend laden wir ein zum Stehkaffee . Erbarmt euch derer, die zweifeln Monatsspruch: Judas 2.2 Mo 16 Mo 23 Di 17 15.30 Di 24 16.00 Senioren-Café L: Heiko Stövhase Mi 18 18.00 Matthias Peikert Buß- und Bettag Abendandacht L: Eberhard Müller P: Eberhard Müller Catharine Petersen Bibelstunde L: Eberhard Müller Mi 25 Do 26 Do 19 Fr 27 19.00 Fr 20 19.00 Sa 28 12.00-18.00 . Sa 21 09.00 15.00 feierabend Hildegard Thermer Männerfrühstück GemeindeMitglieder-Versammlung 19.00 Jugend-Bistro So 22 So 29 . Schw. Ruth Wagner Dietlef Kasberg 1. Advent 09.15 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Gottesdienst L: Heike Müller P: Eberhard Müller „Advent - Freude über Gott“ Lukas 1, 39-56 Gottesdienst L: Oberin Ursula Pagel P: Eberhard Müller „Tod und Leben“ Johannes 11, 25 feierabend „Advents-Kreativ-Markt“ 19.00 Jugend-Bistro 09.15 – 09.45 Gebetskreis 10.00 Hildegard Tesch . Mo 30 - 13 - Geburtstage im Oktober : Kristian Kaiser 21.10. 08 J. November : Jona Bartsch 08.11. 15 J. Das war ich nicht Mama hängt ein Schild an den Küchenschrank. Sie ruft die ganze Familie zusammen und zeigt darauf, »Ausreden gelten nicht« steht da. Mama hat das Schild aufgehängt, obwohl sie genau weiß, dass Robert und Lisa noch nicht lesen können. Aber Mama weiß, dass beide genau verstehen, was auf dem Schild steht. Denn gestern war Mama sehr böse. Robert hatte Lisa geschubst. Lisa war hingefallen und hatte sich dabei ganz schön wehgetan. Robert hatte sofort gerufen: »Die hat aber angefangen!« Mama hatte Robert ärgerlich angesehen und ihn am Schlafittchen gepackt: »Robert, das ist kein Grund, so doll zu schubsen, und Ausreden vorschieben ist ganz schön feige.« So war das gestern. Und heute guckt Mama alle der Reihe nach an. Zuerst Robert, der braucht oft Ausreden. Dann Lisa, die braucht oft Ausreden. Schließlich Papa, der braucht oft Ausreden. Und zum Schluss fasst sich Mama an die eigene Nase: »Ich brauche auch oft Ausreden. Ich bin die reinste Ausredenerfinderin.« Mama holt tief Luft und sagt: »So typische Sätze sagen wir immer wieder wie >Der hat angefangen.< >War doch bloß Spaß.< >Das war doch weil...< >Das war ein Versehen.<« »Wir wollen uns immer herausreden. Nie ist es unsere Schuld, immer zeigen wir auf die anderen«, sagt Papa. »Das ist feige«, sagt Robert und guckt Mama an. »Und ungerecht!«, meint Lisa und stupst Robert an. »Dann wollen wir uns jetzt versprechen, dass wir keine Ausreden mehr benutzen!«, sagt Mama. Alle geben sich die Hand und versprechen es. Nun will Mama Schokolade spendieren und zieht die Süßigkeitenschublade auf. Sie starrt in die Schublade und sagt ärgerlich: »Das darf nicht wahr sein!« Sie holt ein leeres Schokoladenpapier aus der Schublade und hält es hoch. Alle gucken verlegen auf den Tisch oder in die Luft. »Ich war das nicht«, sagt Papa. »Ich esse ja gar nicht viel Schokolade.« »Ich habe nur das letzte Stück gegessen!«, ruft Robert. »Und ich habe bloß aus Spaß ein bisschen genascht«, murmelt Lisa. Mama hält immer noch das Schokoladenpapier in der Hand und sagt: »Das Papier ist aber leer. Haben wir denn Mäuse im Haus, die einfach eine ganze Tafel Schokolade aufessen?« Alle müssen lachen. Da sagt Papa: »Ich habe den zweiten Riegel gegessen. Jawohl!« »Und ich den ersten«, murmelt Mama. Sie wird dabei richtig rot. »Und ich habe das Stück gegessen, das noch übrig war«, sagt Robert. »Und ich«, sagt Lisa, »ich habe die Riegel dazwischen genommen.« »Der Schokoladenfall ist geklärt«, sagt Papa erleichtert. »Wir alle sind echte Naschmäuse«, stellt Mama fest. »Und ich war die Erste.« »Ich leider der Zweite«, sagt Papa und grinst. Da lachen Lisa und Robert, und Lisa sagt: »Wir alle sind Naschmäuse, eine richtige Naschfamilie.« »Und das Einzige, was wir ändern müssen, ist, dass wir Verantwortung übernehmen müssen und >Ich war es< sagen«, sagt Papa. »Und >Tut mir leid<«, sagt Mama ein bisschen leiser. »Keine Ausreden mehr!«, sagen Robert und Lisa im Chor. Sieglinde Greiner - 14 - Eindrücke von unserem diesjährigen Nach einer offiziellen Begrüßung wurde die Tombola eröffnet. Auf der extra für uns gesperrten Straße vor dem Gemeindehaus war viel Platz, um verschiedene Spiele zu machen und viel Spaß miteinander zu haben, wie hier z.B. beim Bobby-Car Rennen. Das Alter war nicht so entscheidend, hier ging es um den Spaßfaktor! -15 - Eindrücke vom diesjährigen Sommerfest (2) Kuchen und Waffeln für die Stärkung zwischendurch waren lecker und reichlich zu haben. Auch verdursten brauchte niemand. Der Hit war die große Carrera Bahn, wo jeder mitfahren durfte. Der Andrang war auch hier teilweise so groß, dass Wartezeiten entstehen konnten. -16 - Eindrücke vom diesjährigen Sommerfest (3) Für die Kleineren (und die Großen) gab es neben den Spielen, wie z.B. Dosenwerfen, auch die Möglichkeit etwas zu basteln, was mit Begeisterung genutzt wurde. Die Gummibärchenschleuder durfte natürlich nicht fehlen, und es ging auf Schatzsuche. Auch eine „Schnitzeljagd“ durch unser schönes Gemeindehaus konnte man machen, es gab Vieles zu entdecken. Gott hat uns reich beschenkt mit einem rundum schönen Tag. Durch Musik und gute Gedanken konnten wir uns besinnen und Gott loben. Viele Gäste konnten wir im Gemeindehaus und Drumherum begrüßen und zum guten Ende auch noch mit Pommes und Wurst stärken -15 -17 IMPRESSUM Herausgeber: Freie evangelische Gemeinde Hamburg – Niendorf Büro.: 589 79 340 Bürozeit: Di. 14 - 16 Uhr + nach Vereinbarung Bondenwald 58 Telefon in der Sakristei 554 47 970 22459 Hamburg www.hamburg-niendorf.feg.de Fast alle Hausbibelkreise finden in 14 - täglichem Rhythmus in geraden Kalenderwochen statt. Gemeindepastor: Priv.: 526 77 869 Eberhard Müller Königskinderweg 6 22457 Hamburg Email: [email protected] Gemeindeälteste: Friedemann Scholz Jens Göpffarth Tel.: 550 54 97 Tel.: 840 55 777 Kassenwart: Rainer Bartsch Tel.: 555 31 42 montags: Frauen-Hausbibelkreis, bei Frau Pipping, (Tel.: 551 56 23) Beginn : 15.00 Uhr mittwochs: bei Dierk Voßloh / Fam. Winkelmann Ltg. W. Bartsch (Tel.: 552 26 02) Beginn : 19.30 Uhr Bankverbindung: FeG Niendorf Hamburger Sparkasse IBAN: DE24200505501216120319 BIC: HASPDEHHXXX Konto-Nr.: 1216 120 319 bei Fam. Scholz Beginn : 19.30 Uhr (Tel.: 550 54 97) bei Fam I. Bartsch / Fam. Fiebritz Beginn : 20.00 Uhr (Tel.: 552 36 05) Technikteam: Andreas Winkelmann Tel.: 532 44 55 Kevin Strauß Tel. 0160-97994716 donnerstags: Hauskreis Schenefeld (wöchentlich) bei Familie Mohr Info: H. & E. Müller (Tel.:52677869) Beginn : 19.45 Uhr Gemeindebrief-Redaktion: Wilhelm Koopmann Tel.: 551 46 99 Andreas Winkelmann Tel.: 532 44 55 Männerkreis : Andreas Winkelmann Tel. : 532 44 55 Marko Fiebritz Tel.: 550 37 16 Jugend – Hauskreis (wöchentlich) Info: Kevin Strauß (Tel.:016097994716) 19.00 Uhr – Ort wechselt wöchentlich Hausmeister : Günter Baschanowsky Tel.0172-1749904 [email protected] freitags: bei Ehepaar Kämpfer Beginn : 19.00 Uhr (Tel.: 589 79 892) Nächster Redaktionsschluss ist der 15.11.2015 -18- HERZLICHE EINLADUNG unsere Veranstaltungen zu besuchen Gebetskreis sonntags, 9.15 Uhr vor dem Gottesdienst Gottesdienst sonntags, 10.00 Uhr Bibelstunde dienstags, 16.00 Uhr (*) Seniorencafé dienstags, 15.30 (*) Leitung : Heiko Stövhase ( Tel: 040-49 32 47 ) Biblischer Unterricht für Jugendliche von 11 bis 13 Jahren Bitte beim Pastor erfragen! Jugend - Bistro von 14 – 30 Jahre! samstags, 19.00 Uhr (*) Leitung: Matthias Peikert (Tel.: 0176-49462018) Michael Wainowski (Tel.: 0177 - 2496917) feierabend freitags, 19.00 Uhr (*) Leitung: Heike Müller (Tel.: 040-52677869) Männerfrühstück Voraussichtlich jeden 3.Samstag im Monat, 09.00 Uhr (*) Informationen beim Leitungsteam: Andreas Winkelmann (Tel.: 5324455) Marko Fiebritz (Tel.: 5503716) (*) aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem Kalendarium in der Heftmitte oder dem Internet. 19 FEG ... WER WIR SIND, UND WAS WIR MACHEN Wir sind eine evangelische Freikirche: Freie ... ... freiwillig haben sich Menschen der Freien evangelischen Gemeinde angeschlossen, um in einer verbindlichen Gemeinschaft mit anderen Christen zu leben. Wir sind unabhängig von Staat und Kirchensteuer, sowie in der Finanzierung unserer Gemeindearbeit. Für alle Aufgaben der Gemeinde kommen die Mitglieder durch freiwillige Spenden auf. evangelische ... ... weil wir uns als Gemeinde auf reformatorischem Boden bewegen und dem Evangelium von Jesus Christus vertrauen. Evangelisch bedeutet: Ein Mensch vertraut darauf, dass Jesus Christus ihn mit dem Vater im Himmel versöhnt. Wir glauben, dass allein die Bibel die verbindliche Grundlage für den Glauben, die christliche Lehre und unser Leben ist. Gemeinde ... ... wir sind überzeugt, dass solche Menschen zu einer christlichen Gemeinde gehören, die auf das große Ja Gottes zu allen Menschen mit ihrem persönlichen Ja des Glaubens antworten. Bei aller Unterschiedlichkeit gehören wir zusammen, weil Jesus Christus unser gemeinsamer Herr ist. Selbstverständlich sind zu unseren Gemeindeveranstaltungen aber alle willkommen. Christen und Nichtchristen, Begeisterte und Zweifler, ... Diese Erklärung kann natürlich die Begegnung zwischen Menschen nicht ersetzen. Deshalb freuen wir uns, wenn sie einmal selbst vorbeischauen. Sie sind uns herzlich willkommen! 5
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