Das Leserforum in der

LESERFORUM
Freie Presse
Mittwoch, 8. April 2015
LESEROBMANN
Vom Eise
befreit …
REINHARD OLDEWEME
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R
edaktionsschluss für das Leserforum ist Dienstag um
13 Uhr. Bis 9,15 Uhr war gestern an dieser Stelle eine Kolumne
zu lesen, in der es um Reaktionen
zum Artikel „Sachsen verdienen
drei Prozent mehr“ ging. Dann bekam ich einen Anruf und hatte
Stress, weil ich unbedingt aktuell
von diesem Gespräch erzählen wollte. Wenn Sie, liebe Leser, diese Zeilen
lesen, habe ich es geschafft; der Chef
hat auch genickt. Heute keine Erklärung, keine Konfrontationen, keine
Dispute, nur ein Anruf:
Die Leserin meinte, dass sie seit
einer Stunde auf ihrem Balkon sitze
und seit etwa fünf Minuten eine
Schwalbe bei ihren Flugkünsten beobachte. Nach dieser Information
machte sie eine kurze Pause -– deutlich hörbar nahm sie während dieser Sekunden einen Schluck zu
sich – und fügte dann hinzu: „Das ist
doch mal eine gute Nachricht.“
Weil bei mir sämtliche Alarmsysteme aktiviert wurden, auf der Hut
zu sein, um nicht aufs Glatteis geführt zu werden, entschloss ich
mich zum Gegenangriff, also fragte
ich: „Tee oder Kaffee?“ Die Antwort
hat mich überrascht: „Sekt, mein
Lieber, in meinem Alter darf man
sich morgens ein Gläschen gönnen,
Sie wissen schon, wegen des Kreislaufs.“ Mir drängte sich stark der
Verdacht auf, dass sie diesem Satz
ein kaum zu vernehmendes Kichern
hinterherschickte, weshalb ich
mich traute zu fragen: „Das erste?“
Eine Antwort bekam ich nicht,
allerdings war das Lachen diesmal
deutlich zu hören, bevor sie sagte:
„Das geht Sie jetzt gerade gar nichts
an, was ist denn nun mit der Schwalbe?“ Um ganz sicher zu gehen, entschied ich mich, meinen Gesprächston etwas formeller klingen zu lassen: „Sie sprechen mit dem Leserobmann, was kann ich in dieser Sache
für Sie tun?“ Vermutlich klang das
strenger, als es meine Absicht war,
denn die Frau sagte: „Hoppla, verstehen Sie keinen Spaß?“ Das ging
noch ein paar Sätze lang so hin und
her, bis ich ihr klarmachen konnte,
dass sie mir nun bitte sagen soll, warum sie mich wegen der Schwalbe
angerufen hat. Das war der Grund:
„Wenn die Schwalben wieder da
sind, wird es bald Sommer“, sagte sie
und meinte weiter: „Und weil sonst
immer überwiegend schlechte
Nachrichten in der Zeitung stehen,
könnten Sie doch jetzt darüber berichten, dass ein Vogel zurück aus
seinem Winterquartier ist, dass der
Frühling endgültig Einzug halten
kann und dass wir uns keine Gedanken machen müssen, ob Väterchen
Frost noch mal zuschlägt.“
Nun hatte ich ihr Anliegen verstanden, wollte ihr aber keine großen Hoffnungen machen, die Nachricht in der Zeitung platzieren zu
können, zumal ich keinen Fotografen bitten konnte, sich auf die Lauer
zu legen, um die Schwalbe abzulichten. Nun war mir an einem versöhnlichen Ende des Gesprächs gelegen:
„Aber eine Schwalbe macht noch
keinen Sommer, sind Sie ganz sicher, dass es eine ist ?“ Ich hörte, wie
die Frau tief Luft holte und sagte:
„Wie schon gesagt: Ein Glas Sekt,
und da dreht sich noch nichts in
meinem Kopf, ich kann also noch
gut sehen: Das ist eine Schwalbe.“
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Seite B1
Fahrt geht in falsche Richtung
Im Artikel „Nach Leipzig
künftig im modernisierten
Reichsbahnwagen“ wurde
darüber berichtet, dass die
Mitteldeutsche Regiobahn
die Strecke ab Mitte
Dezember dieses Jahres
übernehmen wird.
Nur Nachteile für Fahrgäste
Nun ist es amtlich, der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) hat den
Rückwärtsgang eingelegt, auch
wenn VMS-Chef Harald Neuhaus
von mehr Qualität spricht. Es ist bezeichnend, dass 26 Jahre nach der
Wende den VMS-Kunden Fahrzeuge
angeboten werden, die im Westen
offenbar niemand mehr will. Es gibt
auch Wagen mit Klimaanlage, man
muss nur rechtzeitig ausschreiben,
was wohl versäumt wurde. Über die
sinnlose Steuerverschwendung für
die nun nutzlose Neigetechnik-Streckenausrüstung äußert sich niemand. Und ob mit den langsameren
Fahrzeugen ohne Neigetechnik auf
der weitgehend eingleisigen Strecke
der angestrebte Fahrplan überhaupt
stabil gefahren werden kann, muss
sich erst noch erweisen, von wahrscheinlicher Aufgabe von Anschlüssen ganz zu schweigen. Ich zweifle
nicht daran, dass der neue Betreiber
entsprechend der Ausschreibung
gute Qualität abliefern wird, aber für
die Fahrgäste überwiegen die Nachteile. Man hat sich beim VMS wohl
bei einigen Projekten sehr verhoben, dass man jetzt zu solch drastischen Maßnahmen greift. Es bleibt
abzuwarten, welche Strecken die
nächsten Opfer sein werden.
Holger Dittrich, Mulda
Fahren Kritiker eigentlich Bahn?
Es hat ein gutes Ende genommen.
Wir dürfen in den bequemen
Reichsbahnzügen nach Leipzig fahren. Was wurde gewettert, dass die
„modernen klimatisierten“ Züge der
Bahn bei der Neuausschreibung der
Strecke keine Chance hätten. Die
Anforderungen wurden gesenkt, damit auch andere Anbieter zum Zuge
kommen. Aber ist das so schlecht?
Sind die Kritiker überhaupt schon
einmal mit der Bahn nach Leipzig
gefahren? Das ist wahrlich kein Vergnügen: Die Motoren sind direkt un-
Zum Artikel „Sachsens Windkraft-Wirrwarr“ hat uns diese
Leserzuschrift erreicht:
Die Deutsche Bahn verabschiedet sich von der Strecke Chemnitz-Leipzig zum Jahresende.
ter die Sitze geschraubt. Das führt zu
ohrenbetäubendem Lärm selbst im
Stand auf dem Bahnhof. Eine Fahrt
nach Leipzig kann man niemandem
empfehlen, man kommt völlig gerädert an. Es ist auch nicht so, dass
man durch den Zug laufen kann,
weil er aus einzeln angekoppelten
Teilen besteht. Das erinnert an historische Bimmelbahnen, aber nicht an
einen modernen Zug. Auf die Klimaanlage verzichte ich gern, weil sie
nur wenige Tage im Jahr wirklich
gebraucht wird. Es wäre schön,
wenn die Leute, die über Anschaffung und Betrieb dieser millionenteueren Geräte entscheiden, sich
auch einmal hineinsetzen würden,
dann bliebe den Reisenden manche
Tortur erspart.
Olaf Jenkner, Chemnitz
Steuergelder in den Sand gesetzt
Dass wir in Chemnitz vom nationalen ICE-Netz abgekoppelt wurden
und mit der Kompromisslösung
„NeiTech“ leben mussten, um zu-
mindest mit maximal 160 km/h
nach Leipzig zu kommen, war sicher keine gute Lösung, aber brachte den Stundentakt und klimatisierte Triebwagen. Hauptsächlich aus
Steuergeldern wurde die Gleisinfrastruktur und Sicherungstechnik mit
Millioneninvestition hochgerüstet,
damit Neigetechnikzüge fahren
können. Mit der Entscheidung, die
Mitteldeutsche Regiobahn mit dem
künftigen Betrieb der Strecke zu beauftragen, ist diese Investition komplett entbehrlich, oder anders gesagt, wurden von den Zweckverbänden Steuergelder in den Sand gesetzt; ein Fall für den Bundesrechnungshof. Planmäßig alte reparierte
Reichsbahnwagen unklimatisiert
zum Einsatz zu bringen, nachdem
erst in vergangenen Jahren Reisende
bei Hitzekollaps nach Klimaausfall
im ICE gerettet werden mussten, ist
grobfahrlässig. Die Altersangabe der
alten Reichsbahnwagen liegt meines Wissens übrigens zwischen 30
und 40 Jahren, denn die Städtever-
FOTO: WOLFGANG SCHMIDT
bindungen wurden in der DDR 1976
aktiviert. Die Zweckverbände, als
Aufgabenträger des Freistaates Sachsen, deren Aufgabe es ist, ein attraktives und zuverlässiges Angebot an
Regionalverbindungen bereitzustellen, werden dieser Aufgabe keinesfalls gerecht.
Dagmar Beckert, Chemnitz
Nun ein technisches Denkmal
Ich kann mir nicht vorstellen, dass
mit einer Diesellok der Baureihe 218
gezogene Silberlinge - eine aus mehr
als 40 Jahre altem Eisenbahnmaterial zusammengestellte Zugkomposition, am Ende wirtschaftlicher als
moderne Dieseltriebzüge wie die
Baureihe 612 sein sollen. Der VMS
könnte so die Verbindung Chemnitz-Leipzig einschließlich des rollenden Materials zum technischen
Denkmal erklären und damit auf zusätzliche Mittel aus dem Denkmalschutz zur Aufrechterhaltung dieser
Eisenbahnverbindung hoffen.
Ulrich Neef, Plauen
Kinder und Familien
haben keine Lobby
Das Land war nie ehrlich
Zu einem Bericht über die Erhöhung des Kindergeldes meinte
dieser Leser:
Zu Berichten über die Finanzkrise in Griechenland
sowie über die Bemühungen der EU, eine Lösung
für das Problem zu finden,
haben uns Leser ihre
Meinung mitgeteilt.
Zum ersten mal seit 2010 wird das
Kindergeld um sage und schreibe
sechs Euro angehoben. Wer aber gedacht hat, diese Summe fließt auf
einmal, sieht sich getäuscht. Zuerst
werden vier Euro mehr gezahlt und
ein Jahr später noch einmal zwei.
Das hat den Vorteil, dass die Konten
der Familien nicht überlaufen, die
Freude verdoppelt wird und den Angestellten in den Kindergeldkassen
ihre Arbeit erhalten bleibt. Gleichzeitig hatten die Gewerkschaften im
Öffentlichen Dienst gleich mal fünf
Prozent mehr Lohn verlangt. Da
kann man sehen, wie es sich auszahlt, wenn Lobbyarbeit gut organisiert ist. Kinder haben leider keine
Gewerkschaft, Familien kein Lobby.
Deshalb steigen in unserem Land
auch die Gehälter, die Renten und
die Diäten, aber die Familien werden
mit sechs Euro in fünf Jahren abgespeist. Für die Zukunft unserer Gesellschaft müssen wir ja nichts investieren. Welchen Stellenwert Kinder in unserer Gesellschaft haben,
hat uns diese Bundesregierung hier
wieder einmal in aller Deutlichkeit
gezeigt.
Thomas Dietz, Lugau
Die eine
Energiepolitik
gibt es nicht
Klarer Verstoß gegen Regeln
Man kann seinem Volk nicht ständig Sparen und Gürtelengerschnallen verordnen, während man selbst
das Geld mit vollen Händen ausgibt
und in ein Fass ohne Boden wirft,
wie es unsere Regierenden tun. Mit
dem Fass ist symbolisch Griechenland gemeint. Man liest schon wieder, dass ein weiteres Geldpaket für
Griechenland geschnürt werden
soll. Einem Land, das sich mittels frisierter Bilanzen seinen Platz in der
Europäischen Union erschwindelt
hat, das sich selbst durch laxe Steuerpolitik in den finanziellen Ruin
geritten hat und das jetzt sogar
Deutschland erpresst, bzw. die Forderung von Reparationen androht,
sollte kein weiteres Geld erhalten. In
einer Gemeinschaft sollten die Mitglieder ehrlich und fair miteinander
umgehen. Griechenland hat dies nie
Der griechische Ministerpräsident
Alexis Tsipras und Bundeskanzlerin
Angela Merkel bei einer Pressekonferenz.
FOTO: STEPHANIE PILICK/DPA
getan. Für mich hat das Land seine
Mitgliedschaft in der EU längst verspielt. Es steht auf keinem Blatt, dass
die EU einem finanziell in Not geratenem Mitglied aus der Patsche helfen muss. Dies war von Anfang an
ausgeschlossen. Und dennoch wird
es praktiziert. Das ist für mich ein
schwerer Verstoß gegen Regeln und
Vereinbarungen.
Rosmarie Rasch, Aue
Hick-Hack wird Jahre andauern
Jeder verfolgt die Griechenlanddebatte mit dem allergrößten Interesse, und trotzdem hängt einem das
Ganze zum Halse heraus. Jetzt geht
es wieder mal um Reparationsleistungen. Es gibt doch Verträge, und
in der Schule haben wir gelernt, dass
Verträge beidseitige Willensbekundungen sind und strikt einzuhalten
sind. Warum wird dann immer wieder nachgegeben, nachgebessert
und neu verhandelt? Da sitzen doch
keine Idioten am Tisch, denke ich
mal. Mein Gefühl sagt mir, dieses
Hick-Hack mit Griechenland geht
noch Jahre so weiter, und wenn Zugeständnisse gemacht werden, dann
nur kleine, oberflächliche, ansonsten wird die Sache ausgesessen,
kann man den sonnenverwöhnten
Griechen auch nicht verdenken.
Oder gibt vielleicht einer der gut bezahlten Regierungsbeamten oder
Gutbetuchten des Öffentlichen
Dienstes freiwillig von seinem Gehalt ab oder spart sogar seine Stelle
ein? Im Gegenteil, neue Posten und
Prüfungskommissionen werden geschaffen, um noch mehr Luft zu verwalten und leere Ordner von links
nach rechts über Flure zu tragen.
Und die armen Millionäre, wo bunkern die ihr Geld? Ich komme schon
wieder auf absurde Gedanken. Hilfe
für ein funktionierendes Steuersystem wird auch ausgeschlagen, warum wohl?
Ilona Scheibner, Oelsnitz/E.
Den Artikel fand ich aufschlussreich und aussagekräftig für viele
Probleme in unserem „einheitlichen
Deutschland“. Da ist also wirklich
nichts geregelt zur Umsetzung der
Energiewende, nicht einmal innerhalb des Landes Sachsen; die unterschiedlichen Mindestabstände der
Planungsverbände belegen das eindeutig. Und nicht einmal innerhalb
Sachsens soll es eine einheitliche Regelung geben – wofür brauchen wir
dann so viele Abgeordnete? Die Aussage, die Gerichte könnten entscheiden, was sie wollen, ist letztens ein
Ausdruck der Konzeptionslosigkeit
der „Energiepolitik in Deutschland“.
Die gibt es wahrscheinlich gar nicht,
denn es ist ja offensichtlich Ländersache, wo der erforderliche Strom
herkommt. Aber die Politiker in
Sachsen, besonders auch die Windkraftfetischisten, werden auch nicht
sagen können, woher der Strom in
einer windstillen Nacht kommt. Mit
Solartechnik und Windkraft alleine
kann der Strom nicht ausreichend
und zuverlässig zur Verfügung gestellt werden.
Die Bundeskanzlerin hat Japan
vor den Gefahren der Wiederinbetriebnahme von AKW gewarnt; wie
ist das dann mit den AKW in den
Nachbarländern? Viele zentral erforderlichen Regelungen werden den
Ländern übertragen, und so trifft jedes Land seine eigenen Gesetze und
Regelungen auf allen Gebieten, aber
stets im Rahmen seiner Möglichkeiten, und nicht immer im Rahmen
der Erfordernisse. Die Unzufriedenheit darüber kann man an der wachsenden Anzahl an Bürgerinitiativen
erkennen. Die Unzufriedenheit wegen der „Verspargelung der Landschaft“ nimmt zu. Diese sind nicht
grundsätzlich gegen die Windkraftenergie, sondern sie fordern ein umweltverträgliches Maß bei der Planung und Errichtung von Anlagen
in Übereinstimmung mit den Erfordernissen. Eine Errichtung solcher
Anlagen nur dafür, dass es Profit
bringt und der Strombezieher höhere Strompreise bezahlen muss, ist
gesetzlich zu verhindern. Das sollte
die Landesregierung im Interesse aller Sachsen umgehend beschließen.
Wolfgang Stich, Theuma
KURZ UND KNAPP
Zu Leserbriefen über die geplante Erhöhung der Bezüge der sächsischen Landtagsabgeordneten:
Den meisten Meckernden muss
man mangelhafte Kenntnisse über
die Aufgaben und Anforderungen
an einen Mandatsträger unterstellen. Ein angemessener Respekt gegenüber Abgeordneten muss eingefordert werden. Abschließend sei darauf verwiesen, dass jeder Bürger
dieser Gesellschaft die Möglichkeit
hat, sich aktiv einzubringen und
(mit viel Zeitaufwand und bei persönlicher Eignung) auch ein politisches „Amt“ anzustreben bzw. ein
politisches Mandat zu übernehmen.
Frank Rösch, Chemnitz
Zum Bericht über die Entscheidung, dass Hamburg sich um
Olympia 2024 bewerben soll:
Es wäre eine wirklich große Sache
für Deutschland und Hamburg, die
Spiele im Jahr 2024 austragen zu
dürfen. Nur wenn ich an Großbaustellen in Deutschland denke, wird
mir schwarz vor den Augen. Aus der
Erfahrung mit solchen wie Großflughafen BER, Elbphilharmonie
Hamburg, Citytunnel Leipzig und
auch Stuttgart 21 sollte der DOSB
beim IOC besser gleich eine Verschiebung von 2024 auf 2030, besser
noch auf 2034 beantragen. Auch wäre er gut beraten, die geplanten Kosten von Anfang an zu verdreifachen.
Frank Rausendorf, Beutha