“The road not taken” “De niet genomen weg” Robert Frost (1874 – 1963) – Mountain Interval, 1916 Twee wegen scheidden zich in een geel bos, En uit spijt dat ik niet beide kon bereizen En één reiziger zijn, stond ik lang De ene af te kijken zo ver ik kon Tot waar hij het kreupelhout in boog; Toen nam ik de andere, wel even mooi, En misschien verdiende hij wel de voorkeur, Omdat hij grassig was en weinig begaan; Hoewel wat dat betreft, het weggebruik Beide ongeveer evenzeer had versleten, En beide die morgen gelijk lagen In bladeren door geen stap zwart getrapt. O, ik hield de eerste nog een dag langer! Toch, wetend hoe wegen leiden naar andere wegen, Betwijfelde ik of ik ooit terug komen zou. Ik zal dit zuchtend aan ’t vertellen zijn Ergens jaren en jaren van hier: Twee wegen scheidden zich in een bos, en ik Ik nam de minst bereisde, En dat heeft heel het verschil gemaakt. “Le chemin non suivi” Robert Frost (1874 – 1963) – Mountain Interval, 1916 Deux chemins divergeaient dans une forêt dorée, Dommage que je ne puisse pas suivre les deux Étant un seul voyageur, j’étais là à la longue durée Et l’un des deux, à l’infini, je le suivais des yeux Jusqu’au point où il courbe dans le fourré ; Puis j’ai visé l’autre, aussi beau que le premier, Et même préférable peut-être Grâce à l’herbe touffue peu piétinée : Mais quant à ça, entre les hêtres, Le passage les a pratiquement autant usés, Et ce matin, les deux étaient tour à tour Couverts de feuilles non-écrasées. Ah, j’ai gardé le premier pour un autre jour ! Conscient qu’un chemin se continue à perpétuité, Je doutais si jamais j’y serais de retour. Probablement je le soupirai une fois Quelque part dans un avenir lointain : Deux chemins divergeaient dans une forêt, et moi J’ai pris celui que l’on a fréquenté le moins, Voilà la différence pour moi et toi. “The road not taken” Robert Frost (1874 – 1963) – Mountain Interval, 1916 Two roads diverged in a yellow wood, And sorry I could not travel both And be one traveler, long I stood And looked down one as far as I could To where it bent in the undergrowth; Then took the other, as just as fair, And having perhaps the better claim, Because it was grassy and wanted wear: Though as for that, the passing there Had worn them really about the same, And both that morning equally lay In leaves no step had trodden black. Oh, I kept the first for another day! Yet knowing how way leads on to way, I doubted if I should ever come back. I shall be telling this with a sigh Somewhere ages and ages hence: Two roads diverged in a wood, and I I took the one less traveled by, And that has made all the difference. “Die Straße, die ich nicht nahm” Robert Frost (1874 – 1963) – Mountain Interval, 1916 Zwei Straßen trennten sich in einem gelben Wald, Und traurig, da ich nicht wählen konnte beid’, Stand lange ich, denn ich war nur eine Gestalt, Und schaut’, so weit ich konnt’, hinunter, wo sie bald Sich wand im Unterholz zur Seit’: Dann nahm ich die and’re, die, genauso schön, Vielleicht den bess’ren Anspruch hatte, Da sie durch weniger Nutzung grasiger war anzuseh’n; Wenn auch, außer diesem einen, das Vorübergeh’n Beide wohl gleich ausgetreten hatte, Und an jenem Morgen auf beiden Blattwerk lag, Das noch nicht schwarz getreten war durch eines Schrittes Bürde. Oh, ich bewahrt’ die erste mir für einen and’ren Tag! Und wissend doch, wie ein Weg zu einem and’ren führen mag, Bezweifelt’ ich, dass ich jemals zurückkehr’n würde. Mit einem Seufzer werd‘ich dies einmal erzählen sicherlich, Irgendwo, in langer, langer Zeit von hier: Zwei Straßen, die in einem Wald sich trennten, und ich Ich nahm die, der so mancher and’re Wand’rer wich, Und von da an gab es kein Zurück mehr. Schelstraete Delacourt Associates nv-sa Square de Meeûs 38/40 • Bruxelles B-1000 Brussel +32 2 401 87 55 [email protected] • www.s-d.be Services: Executive Search • Director Search 90 offices in 50 countries nr 13 © Schelstraete Delacourt Associates - maart 2000 Bagattenstraat 165 • B-9000 Gent +32 9 233 03 79
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