Infoblatt Lehrgang Schulcoach L1 – Frühjahr 2015

ISK®-Akademie
Lehrgang Schulcoach L1
Frühjahr 2015
Möchten Sie beruflich andere Wege gehen, Neues lernen oder Ihr
Wissen vertiefen? Wir begleiten Sie gerne auf diesem Weg!
ISK 5 JAHRE
2010-2015
Ziel des Lehrgangs
Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung theoretischer und praktischer Fachkompetenz für die Tätigkeit mit Kindern und
Jugendlichen im Schulalltag einer Ganztagesschule. Im Zuge des Lehrgangs erlernen die TeilnehmerInnen die professionelle Gestaltung, sowie die kreative und flexible Planung und Durchführung der freizeitorientierten Aufenthaltszeit in der
Schule. Auf die respektvolle und wertschätzende Einstellung gegenüber Kindern und Jugendlichen sowie auf den verantwortungsvollen, empathischen Umgang wird dabei ein besonderes Augenmerk gelegt.
Die Zielgruppe umfasst Personen,
› welche sich beruflich verändern möchten und eine Arbeit im Kinder- und Jugendbetreuungsbereich anstreben.
Diese Personen sollten eine grundsätzliche persönliche Eignung für diesen Beruf mitbringen.
› Personen, die im Bereich der Nachmittagsbetreuung tätig werden möchten
› Personen, die im Bereich der Nachmittagsbetreuung tätig sind – jedoch keine adäquate Ausbildung aufweisen
Ihre Vorteile
› Kompaktes Seminardesign inkl. E-Learning
› Lernen mit Wohlfühlcharakter
› Wissenschaftliche Begleitung durch die Johannes Kepler Universität, Linz
› Ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis
› Möglichkeit einer Fixanstellung am Institut nach erfolgreichem Abschluss
Referenzen ISK-Akademie
„Wunderbare Begleitung durch die Lehrgangsleitung“
„Fachlich hoch professionell und kompetent“
„Eingebettet in familiären und persönlichen Umfeld“
„Rundherum optimal betreut“
„Absolutes Erkannt-Sein“
„Viele Möglichkeiten zum ‚Selber-Tun‘ “
Fotos: Volker Weihbold (3), Hofschlaeger (2), Christian Schwier – Fotolia.com (1)
Zielgruppe
Lehrgang – Module
Einführung / Vorstellung 21.3.2015, 14:00-18:00, Vortragende: Daniela Aigner, Lehrgangsleitung
Erstes Kennenlernen, Informationen zum Lehrgang, Klärung von Fragen
Kommunikation 22.3.2015, 09:00-18:00, Vortragender: Markus Luger, Sozialarbeiter und Jugendtrainer
Wertschätzende, gleichwürdige und gewaltfreie Kommunikation mit Jugendlichen führen können
Methoden 1 (Kinder) 12.4.2015, 09:00-18:00, Vortragende: Karin Stauder, Fach- und Verhaltenstrainerin
Den Seminarinhalt kindgerecht aufbereiten und umsetzen können.
Berufsbild Schulcoach 19.4.2015, 09:00-18:00, Vortragende: Anna-Maria Hochmayr, Leitung ISK-NABE
Erarbeiten des Berufsbilds und der Tätigkeiten eines Schulcoaches.
Konfliktcoaching im Schulkontext 25.4.2015, 09:00-18:00, Vortr.: Andreas Wokatsch-Loidl, Schulsozialarbeiter/Theaterpädagoge
Erlernen geeigneter Tools zum Finden von Lösungen bei Konflikten im Schulkontext.
Diversität / Gendersensibilität 26.4.2015, 09:00-18:00, Vortragende: Karin Stauder, Fach- und Verhaltenstrainerin
Erkennen der Heterogenität von Kindern und Jugendlichen aufgrund unterschiedlicher individueller, sozialer und kultureller Umwelt.
Methoden II (Jugendliche) 9.5.2015, 09:00-18:00, Vortr.: Gudrun Hennerbichler, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin
Seminarinhalte zeitgemäß, spannend, abwechslungsreich und interaktiv für Jugendliche gestalten können.
Entwicklungspsychologie 10.5.2015, 09:00-13:00, Vortragender: Robert Kamenek, Psychologe
Gewinnen einer entwicklungspsychologischen Perspektive im Hinblick auf Durchführung von Seminaren mit Kindern und Jugendlichen.
Theaterpädagogik 10.5.2015, 14:00-18:00, Vortragender: Andreas Wokatsch-Loidl, Schulsozialarbeiter/Theaterpädagoge
Praktische Umsetzbarkeit der gewonnenen Kenntnisse in theaterpädagogischen Projekten.
Erlebnispädagogik 30.5.2015, 09:00-18:00, Vortragende: Martina Wöckl, Diplom. Erlebnispädagogin
Erlangen von Basis-Kenntnissen im Bereich Erlebnispädagogik.
Erste Hilfe Kindernotfallkurs 31.5.2015, 09:00-18:00; Rotes Kreuz
Erlernen von Möglichkeiten der Hilfeleistungen nach Unfällen oder plötzlichen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.
Werteorientierung / Beziehungskompetenz 13.6.2015, 09:00-18:00, Vortr.: Roswitha Druckenthaner-Winkler, Pädagogin/Mediatorin
Konflikt- und Störfelder (Unruhe, Provokationen, Lustlosigkeit) managen lernen.
Abschlussseminar 14.6.2015, 14:00-18:00, Vortragende: Daniela Aigner
Wiederholung und Reflexion des Gelernten. Klärung etwaiger Fragen für die Abschlussprüfung.
Abschlussprüfung 20.6.2015, 09:00-18:00
Präsentation der Abschlussarbeit, Fachgespräch zur Abschlussarbeit
Praxiseinsatz
Im Rahmen der Ausbildung sind 50 UE Praxisstunden (inkl. Vor- und Nachbereitung) im Schulalltag einer Ganztagesschule zu
absolvieren. Dabei soll die gelernte Theorie in die Praxis umgesetzt werden.
Preis und Anmeldung
Preis
Der gesamte Lehrgang kostet € 1.990,– (inkl. Zertifikat, Unterrichtsmaterialien, e-learning
Zugang 24/7).
Lehrgangsort
Diözesanhaus, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Lehrgangsdauer
21.3.-20.6., 250 Einheiten (inkl. Praxiseinsatz)
Anmeldung und
nähere Informationen
ISK – Institut für Soziale Kompetenz
T. 0732 601 600 E. [email protected]
Online Anmeldung unter www.isk-austria.at
Vortragende können (z.B.: bei Krankheit) jederzeit durch andere, gleich qualifizierte, ersetzt werden. Die Lehrgangsmodule können aus wichtigen Gründen spätestens bis 1 Tag vor Beginn
des Weiterbildungsangebots verschoben werden. In diesem Fall wird ein Ersatztermin ehestmöglich genannt. Der Lehrgang kann bei zu geringer TeilnehmerInnenzahl (min. 10 Personen)
spätestens bis 3 Tage vor dem ersten Termin abgesagt werden.
Teilnahmevoraussetzungen Abgeschlossene pädagogische Ausbildung im Kinder- und Jugendbereich (z.B.: BAKIP, PH) oder Gruppenleitergrundausbildung und Nachweis über den
Einsatz in der Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen im Ausmaß von 200 UE oder ISK-FachtrainerInnenausbildung und Nachweis über den Einsatz in der Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen im Ausmaß von 200 UE; Aktuelles einwandfreies polizeiliches Führungs- bzw. Leumundszeugnis; Es kann neben der Überprüfung der formalen Zulassungsbedingungen ein
Aufnahmegespräch stattfinden, um die persönliche Eignung des Kandidaten / der Kandidatin festzustellen.
Zertifikatsvoraussetzungen Anwesenheit min. 75% bei den Präsenzterminen, Erstellung einer Praxisarbeit, Präsentation der Praxisarbeit, Fach­gespräch zur Praxisarbeit und zur liveSequenz (mündliche Prüfung), 50 UE Praxiseinsatz inkl. positiver Rückmeldung der Praxisstelle.