21 - Lüttringhauser Anzeiger

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Lennep
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Beilagen
Heute mit Beilage unseres Magazins
„Gesund, fit & aktiv“. Einem Teil dieser
Ausgabe liegt ein Prospekt von
EP: Czerny bei.
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Frühjahr
ser Anzei Ausgabe
Lüttringhau
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tauflag
Gesam
Nr. 21
Gedanken zum Sonntag
Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung
Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
Neuer Glanz für die Neue Mitte
Die Volksbank Remscheid-Solingen eG wird ihre Filiale in Lüttringhausen komplett neu gestalten
und auch räumlich erweitern. Rund 600.000 Euro nimmt die Regionalbank dazu in die Hand.
21. Mai 2015
HEUTE IM BLICK
2
Termine im Blick
3
Hospiz für die Region
5
Tierheim braucht Hilfe
7
Gastro-Kultur
Pfarrer Werner Hodick,
Katholische Klinikseelsorge
Stiftung Tannenhof
Geist-reich
Weihnachten zu feiern, ist
leicht: Christbaum, Geschenke, leckeres Essen,
Verwandtenbesuche,
die
Krippe mit dem Jesuskind.
Ostern ist schon etwas
schwieriger, aber immerhin, es gibt ja Eier, den Osterhasen und 2 Wochen Ferien. Aber Pfingsten??? Was
für ein seltsames Fest ist das
denn?
Die Bibel erzählt von einer
Zusammenkunft der Jünger
Jesu (er selbst ist nicht mehr
dabei, seit er an Christi Himmelfahrt -sprich Vatertag in den Himmel aufgefahren
ist). Sie sind verängstigt: ihr
Idol, ihr Anführer, ihr Meister ist weg. Fenster und Türen sind verschlossen. Und
wohl auch die Herzen der
Jünger. Wie soll es weitergehen? Wer gibt den Ton an?
Was ist als nächstes dran?
Doch plötzlich passiert etwas Unerwartetes: es beginnt zu stürmen, im Haus,
alles gerät in Bewegung und
ein unerklärliches Feuer
kommt auf die Jünger, in die
Jünger. Ein Feuer, das nicht
schmerzt, nicht verbrennt,
nicht wehtut. Aber ein Feuer, das die Angst nimmt,
das Mut macht. Warum
Türen, Fenster und Herzen
verschließen? Warum nicht
raus in die Welt gehen und
weitermachen, wo Jesus
aufgehört hat? Warum auf
Anordnungen oder Befehle
warten, wo doch sein guter
Geist in uns ist!
Dieses Feuer wird zum
Lauffeuer. Die Botschaft
von der Liebe Gottes zu den
Menschen, von der Kraft
der Vergebung, von der
Freude des Erlöstseins breitet sich von Jerusalem über
die ganze Welt, von den Fischern bis zu den Königen
und Kaisern, von der Zeitenwende bis in unsere Zeit
immer weiter aus.
Wie schön, wenn dieses
Feuer, dieser Sturm auch
in unseren Rathäusern und
Parlamenten, in unseren
Gewerkschaften und bei den
Arbeitgebern, in unseren
Schulen und Kirchen zu
spüren ist. Wir haben ganz
viel in der Hand. Wir können ganz viel tun. Pfingsten heißt: ihr habt den
Geist, ihr habt die Kraft, ihr
habt das Feuer, die Welt ein
Stück besser zu machen.
Architekt Andreas Bona, Filialleiter Carsten Tillmanns und Volksbank-Vorstandsvorsitzender Frithjof Grande (v.l.) betrachten vor
der Filiale die Umbaupläne.
Foto: Moll
VON STEFANIE BONA
Rund 600.000 Euro wird die
Volksbank Remscheid-Solingen eG in den kompletten Umbau und die Modernisierung
ihrer Lüttringhauser Filiale
stecken. Im Spätsommer soll
Baustart sein, um bis spätestens
zum Jahresende fertig zu sein.
Diese Investition war angedacht, stand aber noch nicht so
kurzfristig auf dem Plan.
Vorübergehender Umzug
in Bürocontainer
„In der Neuen Mitte tut sich
viel. Und wir möchten zu dieser
Entwicklung beitragen“, sagte
Volksbank-Vorstandsvorsitzender Frithjof Grande gegenüber dem LA. Die Lüttringhauser
Zweigstelle sei eine große und
ertragsstarke Filiale, die somit
noch einmal aufgewertet werde.
Denn: „Wir werden mehr Platz
schaffen. Künftig wird es fünf
abgeschlossene Beraterplätze
geben“, erklärte Andreas Bona,
Leiter des Bereichs Immobilien, Bauen und Hausverwaltung
bei der Volksbank.
Dazu werde der Eingang auf die
linke Seite verlegt und komplett
barrierefrei gestaltet. Dort, wo
heute einige Stufen und eine
Rampe zur Geschäftsstelle führen, entstehen neue Büros. Vom
neuen Entrée steuert der Kunde
zunächst auf den SB-Bereich zu,
um dann zu den Servicetischen
und den Beraterbüros zu gelangen. Dort sollen Kundengespräche noch mehr als bisher
diskret und in angenehmer,
persönlicher Atmosphäre möglich sein. Auch die Fassade wird
sich komplett anders präsentieren. Ein gläsernes Vordach soll
Leichtigkeit, Transparenz und
Helligkeit vermitteln. Überdies
werde sich diese Gestaltung
gut an die Umgebung mit dem
Holzofenbackhaus Beckmann
und dem sich im Bau befindenden Fleischereigeschäftes
Nolzen anpassen. „Im Grunde bringen wir die Räume auf
Rohbaustatus und bauen dann
neu auf “, erläuterte Architekt
Andreas Bona.
Währenddessen werden die
Mitarbeitenden um Geschäftsstellenleiter Carsten Tillmanns
in einen Bürocontainer umziehen, der gegenüber auf dem
Parkplatz aufgestellt werden
soll. Dazu wurde inzwischen
ein Bauantrag gestellt. Aufgrund der doch mittlerweile entspannten Parksituation
rund ums Rathaus rechnen die
Bauherren durch diese unumgängliche Maßnahme nicht mit
Schwierigkeiten.
Der Antrag für den eigentlichen
Umbau soll alsbald gestellt werden. Frithjof Grande hofft beim
Genehmigungsverfahren auf
die bewährt gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung.
„Denn mit dieser Investition arbeiten wir sicherlich fürs Stadtbild und leisten als Bank somit
einen erheblichen Beitrag zum
gesellschaftlichen Leben.“
Bei der Auftragsvergabe zum
Zuge kommen sollen die Handwerksbetriebe aus dem Einzugsgebiet der Volksbank. „Darauf
legen wir großen Wert“, betont
der Vorstandsvorsitzende. Filialleiter Tillmanns bekräftigt,
dass auch sein Team sehr gespannt auf den neu gestalteten
Arbeitsplatz ist und dazu den
vorübergehenden Umzug gerne in Kauf nimmt. Und der
VoBa-Chef verhehlt bei diesem
Projekt ein klein wenig Lokalpatriotismus auch nicht: „Als
Lüttringhauser freue ich mich
richtig drauf “, sagt Grande lächelnd.
Pfingstkirmes in Lennep
Die Traditionsveranstaltung findet wieder auf dem Lenneper Kirmesplatz statt. Morgen um 17 Uhr ist Fassanstich.
Alsbald müssen wegen der DOC-Planungen konkrete Vorschläge für eine Verlegung her.
Kirmesvergnügen an alter Stelle.
Foto: LA-Archiv Hertgen
(sbo) Die traditionelle Pfingstkirmes des Schützenvereins
Eintracht Lennep 1928 findet
in diesem Jahr vom morgigen
Freitag, 22. Mai, um 15 Uhr
bis einschließlich Pfingstmontag erneut auf dem Lenneper
Kirmesplatz statt, nachdem in
2014 das Volksfest auf die Robert-Schumacher-Straße umgezogen war.
Der Pfingsttrödel als zusätzlicher Publikumsmagnet wird
entlang der Mühlenstraße aufgebaut. Auf diese Lösung haben sich Veranstalter und Stadt
jetzt geeinigt. Obwohl Gäste,
Schützenverein und auch die
Betreiber von Fahrgeschäften,
Gastronomie und weiteren
Kirmesständen mit dem neuen Standort zufrieden waren,
nimmt der Schützenverein
in Absprache mit der Stadtverwaltung davon zunächst
Abstand. Wenn das geplante
Designer Outlet Center in Lennep Wirklichkeit wird, muss
die Kirmes auf Dauer verlegt
werden. Dazu hatte es im letzten Jahr gewissermaßen einen
Testballon gegeben. Weil aber
ein ansässiger Immobilieneigentümer Bedenken gegen
die Veranstaltung an der von
Geschäften gesäumten RobertSchumacher-Straße angeführt
hat, begeben sich Stadt und
Verein auf die sichere Seite und
nehmen von einer Verlegung
in diesem Jahr Abstand.
So ist der Fassanstich zur Kirmeseröffnung wie eh und
je um 17 Uhr auf dem Kirmesplatz Lennep geplant. Im
Schützenzelt gibt es Livemusik,
am Sonntag ist von 15 bis 18
Uhr Familientag mit ermäßigten Preisen. Der Hauptfestzug
findet am Pfingstmontag um
15 Uhr statt.
Beilagen
Heute mit Beilage unseres
Magazins „Gesund, fit & aktiv“.
l an!
Schau ma
Lennep im Blick
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Gedanken zum Sonntag
Zeitung für Lennep und Lüttringhausen
21.
4. Mai
Juli 2015
2013
Pfingstkirmes in Lennep
HEUTE IM BLICK
Die Traditionsveranstaltung findet wieder auf dem Lenneper Kirmesplatz statt.
Morgen um 17 Uhr ist Fassanstich.
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Termine im Blick
3
Hospiz für die Region
5
Tierheim braucht Hilfe
7
Gastro-Kultur
Pfarrer Werner Hodick,
Katholische Klinikseelsorge
Stiftung Tannenhof
Geist-reich
Weihnachten zu feiern, ist
leicht: Christbaum, Geschenke, leckeres Essen,
Verwandtenbesuche,
die
Krippe mit dem Jesuskind.
Ostern ist schon etwas
schwieriger, aber immerhin, es gibt ja Eier, den Osterhasen und 2 Wochen Ferien. Aber Pfingsten??? Was
für ein seltsames Fest ist das
denn?
Die Bibel erzählt von einer
Zusammenkunft der Jünger
Jesu (er selbst ist nicht mehr
dabei, seit er an Christi Himmelfahrt -sprich Vatertag in den Himmel aufgefahren
ist). Sie sind verängstigt: ihr
Idol, ihr Anführer, ihr Meister ist weg. Fenster und Türen sind verschlossen. Und
wohl auch die Herzen der
Jünger. Wie soll es weitergehen? Wer gibt den Ton an?
Was ist als nächstes dran?
Doch plötzlich passiert etwas Unerwartetes: es beginnt zu stürmen, im Haus,
alles gerät in Bewegung und
ein unerklärliches Feuer
kommt auf die Jünger, in die
Jünger. Ein Feuer, das nicht
schmerzt, nicht verbrennt,
nicht wehtut. Aber ein Feuer, das die Angst nimmt,
das Mut macht. Warum
Türen, Fenster und Herzen
verschließen? Warum nicht
raus in die Welt gehen und
weitermachen, wo Jesus
aufgehört hat? Warum auf
Anordnungen oder Befehle
warten, wo doch sein guter
Geist in uns ist!
Dieses Feuer wird zum
Lauffeuer. Die Botschaft
von der Liebe Gottes zu den
Menschen, von der Kraft
der Vergebung, von der
Freude des Erlöstseins breitet sich von Jerusalem über
die ganze Welt, von den Fischern bis zu den Königen
und Kaisern, von der Zeitenwende bis in unsere Zeit
immer weiter aus.
Wie schön, wenn dieses
Feuer, dieser Sturm auch
in unseren Rathäusern und
Parlamenten, in unseren
Gewerkschaften und bei den
Arbeitgebern, in unseren
Schulen und Kirchen zu
spüren ist. Wir haben ganz
viel in der Hand. Wir können ganz viel tun. Pfingsten heißt: ihr habt den
Geist, ihr habt die Kraft, ihr
habt das Feuer, die Welt ein
Stück besser zu machen.
Fahrspaß - wie bei dieser Aufnahme aus vergangenen Zeiten - ist wieder auf dem Kirmesplatz angesagt. VON STEFANIE BONA
Die traditionelle Pfingstkirmes
des Schützenvereins Eintracht
Lennep 1928 findet in diesem
Jahr vom morgigen Freitag, 22.
Mai, um 15 Uhr bis einschließlich Pfingstmontag erneut auf
dem Lenneper Kirmesplatz
statt, nachdem in 2014 das
Volksfest auf die Robert-Schumacher-Straße umgezogen war.
Der Pfingsttrödel als zusätzlicher Publikumsmagnet wird
entlang der Mühlenstraße aufgebaut. Auf diese Lösung haben sich Veranstalter und Stadt
jetzt geeinigt.
Obwohl Gäste, Schützenverein und auch die Betreiber von
Fahrgeschäften, Gastronomie
und weiteren Kirmesständen
mit dem neuen Standort zufrie-
den waren, nimmt der Schützenverein in Absprache mit
der Stadtverwaltung davon zunächst Abstand. Wenn das geplante Designer Outlet Center
in Lennep Wirklichkeit wird,
muss die Kirmes allerdings auf
Dauer verlegt werden. Dazu
hatte es im letzten Jahr gewissermaßen einen Testballon gegeben.
Platz wurde auf
Vordermann gebracht
Weil aber ein ansässiger Immobilieneigentümer Bedenken
gegen die Veranstaltung an
der von Geschäften gesäumten
Robert-Schumacher-Straße angeführt hat, begeben sich Stadt
und Verein auf die sichere Seite
und nehmen von einer Verlegung in diesem Jahr Abstand.
„Egal, ob das DOC kommt
oder nicht, muss eine Ersatzfläche her. Schließlich haben wir
ja bereits für den Kirmesplatz
die Kündigung“, sagte Schützenvereinsvorsitzender Dieter
Bornewasser gestern gegenüber dem LA/Lennep im Blick.
Anfang Juni sei er zum Gespräch mit der Stadtverwaltung
verabredet. Auf jeden Fall wolle
man an dem beliebten Traditionsfest, das durch großes
ehrenamtliches Engagement
überhaupt erst möglich sei,
festhalten. „Wir hatten ja auch
einmal die Wupperstraße favorisiert, die sich wegen ihrer
Breite gut anbieten würde“, erinnerte Bornewasser.
Froh ist er indes, dass die Technischen Betriebe Remscheid
den Kirmesplatz in den letz-
Foto: LA-Archiv
ten Tagen auf Vordermann
gebracht haben. Ein Granulat
wurde aufgebracht, dass Wasser
binden und Staub verhindern
soll. Auch Pfützen aus Regenwasser soll es demnach nicht
mehr geben. „Das sieht jetzt
wirklich alles sehr ordentlich
aus“, sagt Bornewasser erfreut.
So ist der Fassanstich zur Kirmeseröffnung wie eh und je um
17 Uhr auf dem Kirmesplatz
Lennep geplant. Im Schützenzelt gibt es Livemusik, am
Sonntag ist von 15 bis 18 Uhr
Familientag mit ermäßigten
Preisen. Der Hauptfestzug findet am Pfingstmontag um 15
Uhr statt.
Weitere Informationen zum
Programm gibt es auf www.
schuetzenverein-eintracht-lennep.de
Neuer Glanz für die Neue Mitte
Die Volksbank Remscheid-Solingen eG wird ihre Filiale in Lüttringhausen komplett neu gestalten
und auch räumlich erweitern. Rund 600.000 Euro nimmt die Regionalbank dazu in die Hand.
VON STEFANIE BONA
Architekt Andreas Bona, Filialleiter Carsten Tillmanns und
Volksbank-Vorstandsvorsitzender Frithjof Grande (v.l.) betrachten vor der Filiale die Umbaupläne.
Foto: Moll
Rund 600.000 Euro wird die
Volksbank Remscheid-Solingen eG in den Umbau und
die Modernisierung ihrer
Lüttringhauser Filiale stecken.
Im Spätsommer soll Baustart sein, um bis spätestens
zum Jahresende fertig zu sein.
Diese Investition war angedacht, stand aber noch nicht so
kurzfristig auf dem Plan.
„In der Neuen Mitte tut sich
viel. Und wir möchten zu dieser Entwicklung beitragen“,
sagte Volksbank-Vorstandsvorsitzender Frithjof Grande
gegenüber dem LA/Lennep im
Blick. „Wir werden mehr Platz
schaffen. Künftig wird es fünf
abgeschlossene Beraterplätze
geben“, erklärte Andreas Bona,
Leiter des Bereichs Immobilien, Bauen und Hausverwaltung bei der Volksbank.
Dazu werde der Eingang auf
die linke Seite verlegt und
komplett barrierefrei gestaltet. Dort, wo heute einige Stufen und eine Rampe zur Geschäftsstelle führen, entstehen
neue Büros. Vom neuen Entrée
steuert der Kunde zunächst auf
den SB-Bereich zu, um dann
zu den Servicetischen und den
Beraterbüros zu gelangen. Ein
gläsernes Vordach soll Leichtigkeit, Transparenz und Helligkeit vermitteln.
Während der Bauzeit werden
die Mitarbeitenden um Geschäftsstellenleiter
Carsten
Tillmanns in einen Bürocontainer umziehen, der gegenüber auf dem Parkplatz aufgestellt werden soll.
Bei der Auftragsvergabe zum
Zuge kommen sollen die
Handwerksbetriebe aus dem
Einzugsgebiet der Volksbank.
„Darauf legen wir großen
Wert“, betont der Vorstandsvorsitzende.
Termine im Blick
2
WIR GRATULIEREN
zum Geburtstag:
Donnerstag, 21.5.:
Ursula Hofmann
(72 Jahre); Franz
Freres (77 Jahre);
Helene Palm (100
Jahre);
Harald
Hauck (77 Jahre);
Karl-Heinz Spieker (93 Jahre); Freitag, 22.5.:
Erna Schöps geb. Berndt (94
Jahre); Erna Fürs geb. Köhler (89 Jahre); Olga Klein (79
Jahre); Elisabeth Nixdorf (83
Jahre); Johann Swoboda (82
Jahre); Samstag, 23.5.: Erich
Gerlach (87 Jahre); Ursula Hof
(80 Jahre); Sonntag, 24.5.:
Werner Kotthaus (76 Jahre);
Manfred Wöhler (82 Jahre);
Montag, 25.5.: Helmut Hölzer (95 Jahre); Angela Rauchmann geb. Joachimsthaler
(89 Jahre); Dienstag, 26.5.:
Edith Heuser geb. Wallraff
(85 Jahre); Eberhard Kotthaus (77 Jahre); Mittwoch,
27.5.: Horst Behr (84 Jahre);
Donnerstag, 28.5.: Marianne
Behr geb. Schröder (75 Jahre);
Hugo Müller (81 Jahre).
zur Silberhochzeit:
Montag, 25.5.: Gertrud-Heike und Bernd Wingender.
zur Goldhochzeit:
Donnerstag, 28.5.: Ilona und
Volker Klein.
zur Diamantenen Hochzeit:
Mittwoch, 27.5.: Ruth und
Heinrich Weller.
A Kabarett: Ist das Politik oder kann das weg?
EXTRS
TIPP
(red)
Am
29. Mai um
20 Uhr lädt die
Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB)
Remscheid zum politischen
Kabarett in die Klosterkirche
Lennep, Klostergasse 8, ein.
Als Diplom-Volkswirtin hat
Anny Hartmann (Foto) das
Handwerkszeug gelernt, um
manche Eskapaden der Finanzwirtschaft und unserer
Politiker zu durchblicken. Seit
2007 als Kabarettistin aktiv,
spezialisiert sie sich auf politische Themen – und das mit
Erfolg. Der Fränkische und
der Mindener Kabarettpreis
sowie zahlreiche TV-Auftritte
wie etwa in den WDR- Mitternachtsspitzen bestätigen ihr
Talent, Missstände mit Wissen und Sprachwitz auf den
Punkt zu bringen. Anny Hartmann zeigt, wie lustig Politik
sein kann. Ihr Werdegang von
der Sparkassenangestellten
zur Kabarettistin, vom klassischen Mann-Frau-Comedy
Programm zur pointierten
politischen Ansage zeigt eine
klare Linie: Das Leben ist Politik. Karten zum Preis von 15
Bergischer
Chortag
(red) Der Bergische Chortag
findet am Sonntag, 31. Mai,
ab 11.30 Uhr im Bürgerzentrum in Wermelskirchen,
Telegrafenstraße 29-33 statt.
Aus Remscheid treten auf
der Bergische Frauenchor
Grenzwall (12 Uhr), Vaillant
Werkschor „Osterhase“ (12.30
Uhr), Lenneper Frauenchor
(13.30 Uhr), die Remscheider
Disharmoniker (14.30 Uhr),
der MGV Glocke Hackenberg
(15.30 Uhr) und Frauenchor
Lyra (16 Uhr).
Konzert
Kulturkreis
(red) Der Kulturkreis im Heimatbund Lüttringhausen lädt
in Kooperation mit der Evangelischen
Kirchengemeinde Lüttringhausen und mit
freundlicher Unterstützung
der Kreuz-Apotheke am 31.
Mai um 18 Uhr zum Konzert unter dem Motto „WahlVerwandtschaften“ in den
Rathaussaal Lüttringhausen,
Kreuzbergstraße 15, ein. Zu
hören sein werden Kompositionen von Brahms, Hensel,
Mahler, Mendelsohn sowie
Clara und Robert Schumann –
also Werke der Romantik von
Komponisten und Komponistinnen unterschiedlichen
Verwandtschaftsgrades. Mitwirkende sind Mezzosopranistin Sandra Schares, Gabriele Schrenk (Alt) sowie
Pianistin Maren Donner und
Jan Donner (Posaune). Der
Eintritt ist frei. Spenden zur
Deckung der Kosten sind
willkommen.
Foto: Bozica Babic
Konzert: „Singen wem Gesang gegeben“
(red) Am Samstag, 30. Mai,
findet um 17 Uhr das traditionelle Gemeinschaftskonzert
der Lüttringhauser Chöre im
CVJM-Saal, Gertenbachstraße 38, statt. Die Sängerinnen
und Sänger des Lüttringhauser Frauenchors, der MGV
Niegedacht Herbringhausen
(Foto) – beide unter Leitung
von Petra Rützenhoff-Berg –,
der von Margot Müller-Alm
geleitete Lüttringhauser Männerchor sowie der CVJM-Po-
saunenchor Linde, dirigiert
von Marcus Matuszewski,
präsentieren eine breite Palette ihres Repertoires. Das Motto des Konzertes „Singen wem
Gesang gegeben" wird sich
wie ein roter Faden durch das
Programm ziehen. An diesem Tage ist es für die Chöre
wichtig, sich gemeinsam den
Zuhörern vorzustellen. Man
möchte den Gästen schwungvolle moderne Lieder, aber
auch unvergessene Evergreens
Interreligiöses
Friedensgebet
(red) Der Arbeitskreis ‚Interreligiöser Dialog Remscheid‘,
der Evangelische Kirchenkreis Lennep, das Katholische
Stadtdekanat Remscheid, die
Friedenskirche
Remscheid
und die Ökumenische Initiative Lüttringhausen laden zum
23. Interreligiösen Friedensgebet am 28. Mai um 18.30
Uhr im Neuen Lindenhof,
Honsberger Straße38, ein.
Euro gibt es im Vorverkauf
unter
www.klosterkirchelennep.de, beim Flairweltladen, Gertenbachstraße 17
und beim Lotsenpunkt, Kölner Straße 3. Tickets an der
Abendkasse kosten 18 Euro.
aus vergangenen Tagen zu Gehör bringen. Das Publikum
darf sich also unter anderem
auf die Udo Jürgens Klassiker
„Merci Cherie“ oder „Griechischer Wein“, auf Schlager
wie „Wochenend und Sonnenschein“ oder „Lollipop“
freuen. Genauso stehen Unterhaltungsklassiker wie „My
Way“ oder „The Rose“ auf
dem Programm. Und auch die
Blechbläser haben sich passend zum Frühling mit Titeln
wie dem „Shoop-shoop-Song“
auf flotte Rhythmen festgelegt. Eintrittskarten mit Programm sind zum Preis von 10
Euro – Jugendliche unter 14
Jahren haben freien Eintritt –
bei den Chormitgliedern
oder in der Geschäftsstelle
des Lüttringhauser Anzeiger,
Gertenbachstraße 20, erhältlich. Foto: LA-Archiv
Theater: Ein zu hoher Preis?
(red) Angelika Schmitz, langjährige Lehrerin und Theaterpädagogin an der GHS Hackenberg, verabschiedet sich
mit ihrer Produktion „Ein zu
hoher Preis?“ von ihrer Theaterarbeit an der Schule, bevor sie
am 1. August in den Ruhestand
wechselt. Im Mittelpunkt des
Stückes steht Sonja (gespielt
von Alin Weiß), die bei einer
Castingshow die Härten des
Musikbusiness
kennenlernt.
Erarbeitet wurde das Werk von
der Theatergruppe der zehnten
Klassen, unterstützt werden
die Darsteller von der Schulband. Die Aufführung ist heute
Abend, 21. Mai, um 19 Uhr im
Forum Hackenberg, Hackenberger Straße 105. Der Eintritt
ist frei.
Weitere Informationen unter
www.ghs-hackenberg.de
Kreativität: Werkstatt in der Natur
(red) Am Samstag, 23. Mai,
bietet die Natur-Schule Grund
Kindern und Jugendlichen die
Möglichkeit, sich in und mit
der Natur kreativ auszuprobieren. „Die Werkstatt ist ein
erlebnis- und spielorientiertes
Angebot, das die Kreativität
fördert. Wenn das Wetter es
zulässt, sind die Teilnehmer
gestalterisch in der Natur aktiv.
Die Kreativwerkstatt „Natur“
startet an der Natur-Schule
Grund, Grunder Schulweg 13,
10 Uhr und ist auf drei Stunden angelegt. Die Teilnahme je
Kind kostet 10 Euro.
Anmeldung und Information
telefonisch unter 84 07 34 oder
per E-Mail unter [email protected].
Chormusik: Südafrika in Lüttringhausen
(red) Am Pfingstsonntag, 24.
Mai, ist der Wuppertaler Chor
Jamani zu Gast im Gottesdienst
in der evangelischen Stadtkirche Lüttringhausen. Die lange
A-cappella-Tradition Südafrikas hat eine Fülle wunderbarer
Kirchenlieder hervorgebracht,
einige davon werden im Gottesdienst um 10 Uhr zu hören
sein.
Das Ensemble unter Leitung
von Bettina Rosky bringt seit
vielen Jahren afrikanische
Chormusik auf die Bühnen und
in die Kirchen Wuppertals und
umgebender Städte. Ein Chor
in Bewegung: traditionelle
Schritte und illustrierende Gesten begleiten den Gesang. Eine
Woche später ist Jamani am 31.
Mai um 17 Uhr in der Lutherkirche Ronsdorf, Bandwirkerstraße 13, zu erleben.
Exkursion: SPD-Senioren besuchen Engels-Haus
(red) Am kommenden Dienstag, 26. Mai, treffen sich die
Mitreisenden um 9.15 Uhr
auf dem Bahnsteig des Remscheider Hauptbahnhofs. Abfahrt ist um 9.36 Uhr. Auf dem
Programm steht eine Führung
durch das Friedrich-Engels-
Haus in Barmen. Im Anschluss
treffen sich die Mitreisenden
im beliebten „Brauhaus“ in der
Barmer Innenstadt zum Mittagessen.
Die Kosten für den Museumseintritt und die Führung werden von der Remscheider SPD
übernommen. Für die Fahrt
ist ein Kostenbeitrag von 5,50
Euro zu entrichten.
Interessierte können sich
unter
der
Rufnummer
4 60 06 22 oder per E-Mail an
[email protected]
anmelden.
Live im Lichtblick: Akustik-Duo „Almost Blue“
(red) Am nächsten Donnerstag, 28. Mai, wird um 19 Uhr
im Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2, das Duo „Almost
Blue“ erwartet. Holger Brinkmann (Gitarre, Gesang) und
Joachim Heinemann (Kontrabass) spielen „Acoustic Favorites“ aus Blues, Soul und Pop
unter anderem von Muddy
Waters, Jimmy Hendrix oder
auch Amy Winehouse. Außer-
dem werden sie ihre brandneue
CD „Ten Strings" mitbringen.
Der Eintritt ist frei, Hutspenden sind willkommen. Platzreservierungen unter Telefon
5 92 62 34 werden empfohlen.
Mitreißend: Tango-Messe in Lennep
(red) Am Sonntag, 31. Mai,
wird in der evangelischen
Stadtkirche Lennep um 17 Uhr
die Tango-Messe von Martin
Palmeri aufgeführt. Ausführende sind Sopranistin Hae Min
Geßner, das Berliner Tango Or-
chester „La Bicicleta“, das Lenneper Kammerorchester und
der evangelische Kirchenchor
Lennep. Die Leitung hat Kantor Johannes Geßner. Der Chor
probt bereits seit Beginn des
Jahres dieses anspruchsvolle
und mitreißende Werk. Dieses
außergewöhnliche Stück Kirchenmusik werde das Publikum
mitreißen, verspricht Johannes
Geßner. Der Eintritt kostet 12
Euro (ermäßigt 5 Euro). Kinder
bis 14 Jahre sind frei.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Wochenmarkt fällt aus
(red) Auf Wunsch der Marktbeschicker fällt
der Wochenmarkt am 26. Mai in Lüttringhausen aus.
Kirchliche Nachrichten
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Stadtkirche
Freitag: 10.00 Eltern-KindGruppe „Springmäuse II“, Gemeindehaus; 15.00 Seniorenkreis, Gemeindehaus Pfr. Keller;
Sonntag -Pfingsten: 10.00
Gottesdienst Pfr. Keller; Montag - Pfingstmontag: 10.00
Gottesdienst mit Abendmahl /
Wein Pfr. Keller; Dienstag: 9.30
Eltern-Kind-Gruppe „Krabbelkäfer“, Gemeindehaus; Mittwoch:
9.30 Eltern-Kind-Gruppe „Springmäuse I “, Gemeindehaus; 15.00
Frauen- und Mütterkreis, Linde Pfr.
Dr. Withöft; 16.00 FrauenForum
- Einladung zu den Katholischen
Frauen - Treffpunkt: Katholisches
Jugendheim; Donnerstag: 9.30
Andacht; 9.30 Eltern-Kind-Gruppe
„Krabbelkäfer II“ Gemeindehaus;
16.00 Eltern-Kind-Gruppe „Zeit
für Mama und Kind“, Gemeindehaus; 17.00 Bibelkreis im CVJMHaus.
Goldenberg
Sonntag: 11.15 Gottesdienst mit
Abendmahl / Wein Pfr. Keller.
Kinder- und Jugendarbeit s.
unter CVJM.
Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon 69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected]
Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
Freitag: 17.00 Vesper Diakon
Krahl; Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Böcker; Montag:
10.00 Gottesdienst m. Musik
Pfarrer Leicht; Mittwoch: Kath.
Gottesdienst: 16.30 Hl. Messe.
Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz
Samstag: 12.00 Trauung; 18.00
Beichte; 18.30 Vorabendmesse;
Sonntag: 11.15 Hl. Messe; Montag: 11.15 Hl. Messe; Dienstag:
8.45 Frauenmesse; Mittwoch:
16.30 Hl. Messe – Stiftung Tannenhof.
Neuapostolische Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst;
Mittwoch: 19.30 Gottesdienst.
www.nak-wuppertal.de
Freitag: Stadtkirche: 18.00
AbendStille Pfr.in Giesen; Samstag: Stadtkirche: 11.00 - 11.15
Ökumenisches
Marktgebet;
Sonntag: Stadtkirche: 10.00
Gottesdienst mit Abendmahl /
Wein Pfr.in Giesen (Goldkonfirmation); Waldkirche: 11.15
Gottesdienst mit Abendmahl /
Saft Pfr. i.R. Korb; Gz. Hasenberg: 11.15 Familienkirche Pfr.
Pöplau; Montag: Stadtkirche:
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl / Saft Prof. Ohst.
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Donnerstag:
Katharinenstift: 17.00 Hl. Messe; Freitag:
14.30 Trauung; 19.00 Hl. Messe; Samstag: 13.00 Tauffeier;
15.00 Trauung; Sonntag: 9.45
Familienmesse; 11.15 Hl. Messe;
12.30 Spaniermesse; Montag:
11.15 Hl. Messe; 12.00 Tauffeier;
Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet; 19.00 Hl. Messe ; Donnerstag: Katharinenstift: 17.00 Hl.
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Telefon (01805) 98 67 00
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Burger Straße 211,
Mi. u. Fr. 15-21 Uhr;
Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr,
Telefon 13-23 51
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• Sa. 23.5. und
• Mi. 27.5. 14-17 Uhr:
P. N. Hauck,
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Telefon 6 34 01.
• So. 24.5. von 9 - 12 u.
14 - 17 Uhr und
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am Adolf-Clarenbach-Denkmal; E. Bürgener, WK, Thomas-MannFreitag: 18.00 Teenkreis; Sonn- Straße 20, Tel. 02196 / 97 30 97.
tag: 9.15 Abendmahl; 10.30 • Mo. 25.5. 8-20 Uhr
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CVJM im CVJM-Haus Freitag: 17.00 Jungengruppe „Die
Unbekannten“ (9./10.Kl.); 17.30
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Kids“ (7./8.Kl.); Montag: 16.00
Mädchengruppe „Smarties“ (6./7.
Kl.); 17.00 Jungengruppe „Die
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19.30 Mädchenquasselei.
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17.00 Tischtennis (Turnhalle Ad.
Clarenbach); 19.30 Tischtennis
(Turnhalle Ad. Clarenbach).
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Alleestr. 94, Tel. 2 23 24
Montag, 25.5.: BergischeApotheke OHG, Kölner Str. 74,
Lennep, Tel. 6 06 41
Dienstag, 26.5.: Punkt-Apotheke, Alleestr. 68, Tel. 69 28 00
Mittwoch, 27.5.:
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Bismarckstr. 150, Tel. 3 27 77
Donnerstag, 28.5.:
Dünkeloh-Apotheke,
Alleestraße 112, Tel. 56 48 40
Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 21. Mai 2015
Das Hospiz wird Wirklichkeit
Der Förderverein für ein bergisches Hospiz machte an der Waldkirche durch einen Aktionstag
auf sich aufmerksam. Die Besucher erlebten trotz Regenwetters einen unterhaltsamen Nachmittag.
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Insgesamt sind 1.500 Euro
auf dem Familienfest des Fördervereins für das Christliche
Hospiz Bergisches Land in und
rund um die Waldkirche am
Wupperstaudamm zusammengekommen. Viele Ehrenamtliche hatten im Vorfeld fleißig
gebacken. Zudem spendete die
Bäckerei Beckmann Waffelteig
und die Fleischerei Nolzen die
Wurst für die bergische Kottenbutter. Zahlreiche Remscheider Einzelhändler gaben Preise
für die Tombola. „Es gibt keine Nieten“, versprach Martina
Holthaus. Über 400 Lose gab es
am vergangenen Samstag, allerdings spielte das Wetter nicht
ganz mit.
Spargel - Cremé - Suppe mit Gambas
Das Spendenbarometer
zeigt 750.000 Euro
Trotzdem zieht Andreas Holthaus eine positive Bilanz. „Es
war sehr schön, dass Leute kamen, die uns entweder noch
nicht kennen oder uns zuvor
verwechselt haben“, erklärte der
Vereinsvorsitzende. Die Planungen für einen Hospizbau
für Remscheid, Radevormwald,
Wermelskirchen und Hückeswagen sollen noch bekannter
werden, weitere Aktionen sind
daher geplant. Aktuell sind
schon 750.000 Euro gespendet worden. Der Bau beginnt,
sobald die Million erreicht ist.
Die fehlenden 400.000 Euro
werden fremdfinanziert. Bis
dahin werden alle möglichen
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Mechthild Heidemann, Martina Holthaus, Andreas Holthaus und Hannelore Wehmeier sind aktive Mitstreiter für den Bau eines bergischen Hospizes.
Foto: Moll
Standorte mit dem Architekten
durchgeplant. „Wichtig ist, dass
der Ort mit dem Bus gut zu erreichen ist“, sagt Holthaus, der
aus diesem Grund den Standort
Bergisch Born favorisiert. Viele
Gespräche bestätigen, dass die
stationäre Sterbebegleitung in
Remscheid gewünscht wird.
„Die Palliativ-Station im SanaKlinikum ist hervorragend.
Aber wir sind eine der letzten
Regionen, die kein Hospiz hat“,
erklärt er. Viele Gespräche mit
Angehörigen und Ärzten unterstreichen die Notwendigkeit. Geplant sind acht Plätze,
die für durchschnittlich drei
Wochen angedacht sind. Somit haben im Jahr über 100
schwerstkranke und sterbende
Menschen die Möglichkeit, auf
ihrem letzten Weg behütet und
liebevoll begleitet zu werden.
Holthaus selbst muss an seine drei Tanten denken, die in
ihrem Geburtshaus im Kreise
der Familie gestorben sind.
„Das war früher anders, heute
gibt es immer mehr Menschen
ohne Familie“, weiß der Vorsitzende. Der Wunsch ist, fernab
von der sterilen Atmosphäre
des Krankenhauses im Beisein
von liebevollen Menschen zu
sterben. Dabei soll der Tod kein
Tabuthema mehr sein. Darum
ist die Öffentlichkeitsarbeit so
wichtig. Mit ihrem Bauwagen
werden die Ehrenamtlichen auf
dem Remscheider Rathausplatz
an Fronleichnam (4. Juni) und
am Tag der Vereine (16. August)
wieder Präsenz zeigen und hoffen, weitere „Bau-Helfer“ zu
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Handeln im Sinne der Bürger
Der Dekanatsrat der Katholiken in Remscheid bringt sich aktiv in Fragen der
Stadtentwicklung ein. Dabei geht es auch um die Ansiedlung des DOC in Lennep.
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Es geht um das Wohl der Bürger. Die grundlegende Aussage erörterten am vergangenen
Donnerstag in einem Pressegespräch Dr. Erwin Bürgel, Vorsitzender des Dekanatsrates der
Katholiken in Remscheid, und
Ralf Gassen, Gemeindereferent
der Pfarrgemeinde St. Suitbertus. Beide sind Vertreter des Arbeitskreises Stadtentwicklung
des Dekanatsrates. Die sieben
Mitglieder des Arbeitskreises,
der sich vor rund 18 Monaten
gründete, befasst sich unter anderem eingehend mit lokalpolitischen und wirtschaftlichen
Planungsprojekten, die im internen Kreis nach Sinn und Widersinn, Umsetzung und Nutzen für den Bürger beleuchtet
werden.
Was wird, wenn sich das DOC
als Fehlplanung herausstellt?
Zur Stellungnahme des Dekanatsrates zur Planung des DOC
in Lennep gibt es Aspekte aus
christlicher Sicht. An dieser
Stelle rät Erwin Bürgel den Entscheidungsträgern, „noch einmal gründlich darüber nachzudenken.“ Sinngemäß des Kindes,
das bereits im Brunnen liegt, gilt
das Hauptaugenmerk auch der
Frage: „Was wäre wenn…“, denn
was passiert wirklich, wenn die
Herausforderungen in der Zukunft nicht zu bewältigen sind?
Was, wenn das DOC eine Fehlplanung war? Die Anregungen
und Forderungen sind eindeutig: Keine Vernachlässigung
anderer örtlicher Einkaufsgebiete, das historische Stadtbild
Lennep muss erhalten bleiben
und übermäßige Verkehrsbelastung sowie der Erhalt des Naturschutzes müssen überdacht
werden. Der Warenverkauf soll
nur für Anbieter gelten, die
eine menschenwürdige Fertigung garantieren und die positiv zu bewertende Schaffung
neuer Arbeitsplätze muss faire
Bedingungen beinhalten. Dass
„aus dem christlichen Glauben
heraus“ die Wahrung des Sonnund Feiertagsschutzgesetzes gewährleistet sein muss, auch das
Remscheid
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Dekanatsratsvorsitzender Dr.
Erwin Bürgel. Foto: LA-Archiv Moll
gibt der Arbeitskreis unmissverständlich zu bekennen. Bei
dem geplanten „Konzept der
Vielfalt“ (Diversity), an der die
Stadtverwaltung Remscheid bei
einem Projekt der Beratungsgesellschaft IMAP (Interkulturelle
Management- und Politikbera-
tung) voraussichtlich teilnehmen wird, geht es grundlegend
um die positiv zu bewertende
Einstellung jeglicher Bewerber,
ungeachtet ihrer Einstellungen
(Rechtsradikalismus
ausgeschlossen), ihres Glaubens oder
Herkunft. „Es darf nicht diskriminiert und bevorzugt werden“,
ist die Devise des Arbeitskreises
und die Mitglieder bezweifeln
die Wahrung des Datenschutzes
beim Einstellungsgespräch. Im
engen Dialog mit allen oben genannten Verantwortlichen wird
sich der Arbeitskreis auch künftig zum Schutz der Bürger engagieren. Bürgernähe steht auch
bei der geplanten Projektidee,
in Kooperation mit dem Caritasverband, im Vordergrund.
Anfang 2016 wird innerstädtisch ein neuer „Kirchenort“
entstehen, der konfessionsunabhängig Hilfs- und Dienstleistungsangebote für die Bürger
bereitstellt. „Sie sehen“, fügt
Gassen hinzu, „wir sind aktiv an
der Stadtentwicklung beteiligt.
Pastoral heißt nicht nur, für die
Gemeinde.“
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Das „Dorf“ hat sich verändert
Ein fröhliches Wiedersehen feierten die ehemaligen Bewohner des früheren
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Stadtführer Michael Lindenmann (l.) führte die Gruppe fachkundig durch Lüttringhausen. Von stefanie bona
Früher traf man sich alle fünf
Jahre, nun wurde ein dreijähriger Turnus festgelegt. Am
Wochenende verlebten die Mitglieder des Vereins der Ehemaligen des Jugendwohnheims des
CVJM Lüttringhausen frohe
Stunden beim großen Festabend im CVJM-Haus, bei
einem Besuch im Wülfing-Museum Dahlerau und bei einer
Stadtführung durch Lüttringhausen.
Mit einem Karton voll
Habseligkeiten angereist
Während einige der früheren
Heimbewohner ihren Lebensmittelpunkt tatsächlich ins
„Dorf “ verlegten, hier eine
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„Lüttringhausen ist zu einem
Stück Heimat geworden. Schön,
dass man das immer mal wieder
pflegen kann“, sagte Joachim
Klein, der aus Berlin kommend
an der Stadtführung mit Michael Lindenmann teilnahm. Am
Ausgangspunkt „Neue Mitte“
verfolgten die auswärtigen Gäste staunend, wie sich der Bereich verändert hat.
Günter Handwerk stammt
aus der Eifel und lebte in den
1970er Jahren im Heim. Sodann
heiratete er eine Lüttringhauserin und ist heute in der Justizvollzugsanstalt Remscheid beschäftigt. Auch Hans-Joachim
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Land treu geblieben. Er feierte
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kaum noch zu Ausbildungen ins
Bergische kamen, wurden nach
und nach die Lehrlingswohnheime geschlossen. Jugendliche
aus der Steinstraße zogen noch
in Lüttringhausen ein und hier
wohnten bis 1982 die Jugendlichen, die aber mittlerweile
besser verdienten. Somit hatten
viele ein Auto und so fuhr man
in Fahrgemeinschaften mal
schnell am Wochenende zurück
in die Heimat.
Als das Heim 1982 als letztes der
Lehrlingswohnheime in Nordrhein-Westfalen
geschlossen
wurde, gründeten die ehemaligen Bewohner den „Verein der
Ehemaligen des Jugendwohnheims des CVJM RemscheidLüttringhausen“, um Kontakte
zu halten und regelmäßige Treffen durchzuführen.
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Das Lehrlingswohnheim unter
der Federführung des CVJM
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Frühjahr 1952 von den ersten
Jugendlichen aus konjunkturschwachen Regionen der
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bezogen. Teilweise kamen sie
nur mit einem Karton Habseligkeiten unter dem Arm nach
Remscheid, wo sie direkt vor
Ort oder in den umliegenden
Städten wie zum Beispiel in
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Herausgeber und Verleger:
Heimatbund Lüttringhausen e.V.,
Gertenbachstraße 20, 42899 Remscheid
Telefon: 50663, Fax: 54598
Postanschrift: Postfach 12 03 14,
42873 Remscheid
E-Mail: [email protected]
Internet: www.luettringhauser-anzeiger.de
Geschäftsstelle und Redaktion:
Stefanie Bona, Telefon 50663
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Gestaltung: Jasmin Holten, Telefon 50663
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Druck: Rheinisch Bergische Druckerei GmbH
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Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt
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Der Tierschutzverein Remscheid-Radevormwald steckt in großen Nöten. Die Abwasseranlage auf dem Gelände
des Tierheims ist marode und muss saniert werden. Dies ist aus dem laufenden Etat nicht zu stemmen.
Kein anderer Anbieter für die
kommunale Pflichtaufgabe
Uwe Teiche als Vertreter der
Technischen Betriebe Remscheid (TBR) machte allerdings
auch unmissverständlich klar,
dass nunmehr gehandelt wer-
den müsse: „Wir befinden uns
in einer Wasserschutzzone, wo
hier Abwasser ungeklärt versickert. Mittlerweile sind wir an
einem Punkt des Verfahrens
angekommen, wo etwas passieren muss.“ Bis heute werden
auf dem Gelände des früher als
Bauernhof genutzten Areals die
Abwässer durch Rohre in eine
Grube geleitet, aus der die Gülle
regelmäßig durch einen Entsorgungsbetrieb abgefahren wird.
Als Eigentümer des Tierheims
inklusive Grundstück und Be-
bauung ist der Tierschutzverein
verpflichtet, die Anlage zu sanieren. Die Kosten würde aber
den laufenden Etat sprengen
und sei auch aus den Rücklagen
nicht zu finanzieren, sagte Vereinsvorsitzender Martin Haas.
„Ohne öffentliche Zuschüsse
wird es wohl nicht gehen“, sagte
Bezirksvertreter Roland Kirchner (W.i.R.) Also soll nun ein
Gutachterbüro nach dem Preis
für eine Expertise gefragt werden, die einer Sanierung vorausgehen muss. Wenn dann alle
Kosten auf dem Tisch liegen,
wird wohl die Politik entscheiden müssen, wie sie den Verein
unterstützen kann. Ordnungsamts-Chef Jürgen Beckmann
betonte, dass der politische
Wille in den letzten Jahren eigentlich immer „pro Tierheim“
gewesen sei. Und weil die Versorgung von Fundtieren eine
kommunale Pflichtaufgabe ist,
wird eine Entscheidung getroffen werden müssen. Ein anderer
Anbieter für diese Aufgabe sei
nicht in Sicht, sagte Beckmann.
Dr. Flügge • Keil & Partner
Rechtsanwälte
Kölner Str. 60-62
(Alte Polizeiwache)
42897 Remscheid
Wie fit sind Ihre Venen?
Krampfadern, Venenentzündungen, Thrombosen –
Venenleiden sind eine Volkskrankheit.
Beugen Sie vor mit einem kostenlosen
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Wir geben Ihnen gerne Präventionstipps
und beraten Sie zur Beingesundheit!
Der Tierschutzverein Remscheid-Radevormwald
ist
Träger des Tierheims. Um den
Betrieb aufrechtzuerhalten,
ist der Verein neben den Zuwendungen der Kommunen
auf Spenden angewiesen.
Wann? Mittwoch, 01.07.2015
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Wo? Sanitätshaus C. Beuthel
Erich-Hoepner-Ring 1
Anmeldung bitte unter Telefon
0202 / 4 30 46 - 812
© www.medi.de · Guy Shapira, fotolia.com
Viele Katzen stehen im Tierheim auf der Vermittlungsliste. Foto: privat
Erich-Hoepner-Ring 1 · 42369 Wuppertal · www.beuthel.de
Zeit für Neues: Handwerkertage
21 Handwerksbetriebe vor
Ort zeigen alles rund um ihr
Handwerk.
„Zeit für Neues“ - unter diesem Motto finden am 30.
und 31. Mai die diesjährigen
Handwerkertage im Mühlengrund Park 19 in WuppertalRonsdorf statt.
Interessierte Besucher erwartet viel Neues, darunter
Themen wie Lichteffekte mit
Sonnenschutz, automatisierte Mähtechnik, Erhaltung der
Biodiversität sowie der Gartentrend „Living Outdoor“. Es
wird sowohl Traditionelles aus
den Handwerksbereichen ge-
Telefon 0 21 91 - 4 61 92 51
Telefax 0 21 91 - 4 61 92 52
E-Mail: [email protected]
Unser Lächeln hilft
Gut zu wissen
Spendenkonten sind
bei der Stadtsparkasse
Remscheid: IBAN:
DE68340500000000006072
und bei der Volksbank Remscheid-Solingen eG: IBAN
DE73340600940604050005
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VHUYLFH#PDPPXWÀLHVHQGH
Das Tierheim braucht Hilfe
Die dringend sanierungsbedürftige Abwasseranlage im
Tierheim an der Schwelmer
Straße bereitet dem Tierschutzverein Remscheid-Radevormwald echte Sorgen. Gleichwohl
wurde bei einem Besuch von
Umweltausschuss, einem Teil
der Lenneper Bezirksvertretung
und Verwaltung Unterstützung
signalisiert.
Freiheitstraße 201
5HPVFKHLG
PYRUKDQGHQ
Tel.: 0 21 91 - 7 20 13
Fax: 0 21 91 - 79 00 74
(red) Am vergangenen Sonntag empfingen 18 Mädchen
und Jungen in der katholischen
Pfarrkirche
Heilig
Kreuz zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Die in zahlreichen Gruppenstunden und
Gottesdiensten gewachsene
Freundschaft mit Jesus kam an
diesem festlichen Tag, zu dessen Gelingen viele beigetragen haben, zu einer schönen
Blüte, die den Kindern lange
Zeit in guter Erinnerung bleiben soll. Es ist inzwischen eine
Tradition, den gemeinsam gegangenen Weg zur Erstkommunion und die Festtage mit
einem Ausflug abzuschließen,
und so geht es am 1. Juni für
die Kommunionkinder und
ihre Begleiter nach Altenberg.
Fürs Foto präsentierten sich
die Mädchen und Jungen gemeinsam mit Diakon Rony
John (hinten l.) und Pfarrer
Jürgen Behr (r.).
Foto: Hertgen
Von Stefanie Bona
d
el un
Hand legung
r
Ve
zeigt als auch über algenfreie
Fassaden, das Internetzeitalter
im Elektrohandwerk und alles
rund um Licht und Luft für
das Hausdach informiert.
Fazit: Es gibt eben wieder viel
Aktuelles zu sehen im Mühlengrund.
Lohnendes Ziel
für alle Interessierten
Die 21 ausstellenden ortsnahen
Handwerksbetriebe informieren und beraten Interessierte
an zwei Tagen, beantworten
dabei jede Menge offene Fragen zu Energieeinsparung oder
Sanierungsmaßnahmen. Eben
ganz persönlich und direkt.
Für das kulinarische Wohl sorgen italienische Köstlichkeiten
vom Restaurant LaFavola, die
Backstube Fischer hat leckeren Kuchen und der Verein SV
„FrischAuf “ Jägerhaus-Linde
grillt leckere Bratwürstchen.
Ein lohnendes Ziel für alle
Interessierten am 30. und 31.
Mai 2015.
Öffnungszeiten
sind Samstag und Sonntag von
10 bis 17 Uhr im Gewerbepark
Mühlengrund,
WuppertalRonsdorf. Detaillierte Angaben zu den Handwerksbetrieben gibt es im Internet unter
www.handwerk-ronsdorf.de
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Heute im Blick
6
Donnerstag, 21. Mai 2015
Wo die Wälder noch rauschen
Am Sonntag trat das Papiertheater Haase mit einer Aufführung
der bergischen Sagen im Tuchmuseum Lennep auf.
Ihr MalerMeIster
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Von Reem Ouis
Es lebe der Garten
Restaurierung
Auch die Treppenanlage am Denkmal wird jetzt
saniert. Weitere Spenden werden erbeten.
Die ersten Arbeiten an der Anlage haben begonnen. Foto: privat
(PM) Seit fast 130 Jahren prägt
die Denkmalanlage an der
Richthofenstraße, die gemeinsam mit der evangelischen Kirche Lüttringhausen unter Denkmalschutz steht, das Stadtbild
im historischen Lüttringhauser
Zentrum. Um das Denkmal
vor dem drohenden Verfall zu
bewahren, hat der Heimatbund
Lüttringhausen im vergangenen
Jahr zu einer Spendensammlung aufgerufen. Innerhalb weniger Wochen gingen auf den
Spendenkonten rund 10.000
Euro ein, die es gemeinsam mit
Sachspenden der Firmen Max
Paffrath und Erbschloe (Sanierung der Zaunanlage) und Lixfeld (Bereitstellung von Gerüst
und Bauzaun) möglich machten, mit der Instandsetzung des
Denkmalsteines und des gusseisernen Adlers zu beginnen.
Die doppelseitige Anlage
wird jetzt auch saniert
Aus finanziellen Erwägungen
hatte der Heimatbund zunächst
die ebenfalls erforderlich werdende Sanierung der zum Denkmal gehörenden doppelseitigen Treppenanlage bei seinen
Überlegungen zurückgestellt.
Auf Grund der angetroffenen
großen Resonanz in der Bürgerschaft hat sich der Verein
nunmehr entschlossen, auch
die Treppenanlage zu sanieren.
„Denn“, so der Heimatbundvorstand, „der Denkmalstein und
die Treppenanlage bilden eine
Einheit und ein hervorragend
restaurierter
Denkmalstein
einerseits und eine weiterhin
sanierungsbedürftige Treppenanlage andererseits passen nicht
zusammen.“ Mit den entsprechenden Arbeiten wurde zwischenzeitlich begonnen.
In einem Gutachten über den
Zustand der Treppenanlage
wird unter anderem festgestellt,
dass alle Natursteinfugen größtenteils durch Flankenabrisse,
Rückwitterungen oder durch
Totalverlust geschädigt sind.
Desweiteren liegen Steinschäden in Form von Rissbildungen
und älteren Ausbrüchen vor.
Zwei Stufen des westlichen
Treppenlaufs sind gebrochen,
alle Steinoberflächen weisen
zum Teil einen starken biogenen
Bewuchs auf.
Zusätzliche Kosten:
ca. 7.000 Euro
Die zusätzlichen Kosten für
die Instandsetzung betragen
etwa 7.000 Euro. Der Gesamtaufwand für die Restaurierung
der kompletten Denkmalanlage, die im Eigentum der Stadt
steht, beläuft sich somit auf jetzt
ca. 40.000 Euro. Diese werden
ausschließlich aus Spenden, aus
Mitteln des Heimatbunds und
zu einem erheblichen Teil aus
Sachleistungen der genannten
Firmen erbracht.
Um die erforderlich werdenden
zusätzlichen Maßnahmen finanzieren zu können, ruft der
Heimatbund zu einer weiteren
Spendensammlung auf. Alle
Spender werden, wenn nicht
widersprochen wird, wieder im
Lüttringhauser Anzeiger ohne
Nennung des Spendenbetrages
veröffentlicht. Die Spenden sind
steuerlich abzugsfähig. Spendenbescheinigungen
werden
ausgestellt.
Spendenkonto für die Sanierung der Denkmalanlage:
Heimatbund Förderverein
Stadtsparkasse Remscheid:
IBAN:
DE66 34050000 0000 222224
Volksbank RemscheidSolingen:
IBAN:
DE22 34060094 000 4639811
eine kleine eigene Welt, fast
noch realistischer als das 3D im
Kino. Mit vielen Sound- und
Lichteffekten wird das Schauspiel lebendig gemacht.
Herr Müller liebt das Wandern. An einem schönen Tag
beschließt er den Weg von
Müngsten bis Schloss Burg auf
sich zu nehmen. Der Weg stellt
sich als Abenteuer heraus, denn
Herr Müller erinnert sich an
Geschichten von Zwergen, Riesen, verwegenen Rittern und
sogar dem Teufel. Hinter dieser
spannenden Episode stecken
Sieglinde und Martin Haase,
die anlässlich des 38. Internationalen Museumstags am Sonntag eine Aufführung im Tuchmuseum Lennep zeigten.
Die Bergischen
Sagen
Herr Müller ist eine der Hauptfiguren in dem 30-minütigen
Papiertheaterstück „Wo die
Wälder noch rauschen“. Er
kennt die Sagen aus dem Bergischen Land. Als er an dem
Eine fast
vergessene Tradition
Seit über 200 Jahren gibt es das
Papiertheater. Früher wurde es
von den Erwachsenen genutzt,
um gesehene Stücke aus dem
großen Theater nachzuspielen. Später wurde es dann zu
der ,Spielkonsole‘ der Kinder.
Sieglinde Haase ist über die
Entwicklungen des Theaters
betrübt: „Nach dem ersten
Weltkrieg wurde das Kunststück vergessen. Erst seit 30
Jahren gibt es eine Neuentdeckung.“ Mit ihrem Mann gehört sie zu den Neuentdeckern.
Nach 15 Jahren Erfahrung
schaffen es die beiden sogar auf
europaweiten Festivals - unter
anderem in Holland und Österreich - aufzutreten. Die Zuschauer scheinen sich mit einer
immer größeren Begeisterung
an der raffinierten Arbeit zu erfreuen. Bei der Bühne handelt
es sich um eine etwa Schuhkarton große Öffnung, in der auf
verschiedenen Ebenen Hintergründe und Personen befestigt
sind. Durch die verschiedenen
Ebenen wirkt das Gebilde wie
Fachmann
griechischer
Buchstabe
ohne
Namensangabe
Abk.:
Nummer
20
türk.
Universitätsstadt
dt.
Landeshauptstadt
Spielkarten
klösterliches
Stift
11
Strohunterlage
Foto: Ouis
allein
spielende Musikerin
kleine
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Impfstoffe
erster
Generalsekretär
der UNO
französisch:
er
1
Nordeuropäer
Heißwasserfontäne
Bergrücken
bepflanzungsfähig
Exfrau
von Prinz
Charles
(Lady …)†
12
erhöhte
Galerie
unbegründeten Vorurteile. In
Solingen schaffte es ein Schneider, seine Seele vor dem Teufel
zu bewahren und in Schloss
Burg erfährt ein Mann durch
das Hoffen auf Gott Gnade,
trotz eines Missverständnisses
bei einem Rittersturz. Das Programm am Museumstag im
Lenneper Tuchmuseum schaffte es auch, den Nachwuchs in
das Museum zu locken. Und
der sah schnell: Museen sind
immer noch toll.
Faszinierend beobachtete dieser Steppke die Szenerie. 16
nach
oben
schönen Tag den Weg entlangwandert, erinnert er sich zurück
und nimmt sowohl Alt als auch
Jung mit auf eine Reise in eine
fantastische Welt. In Müngsten
hilft ein Schmied einem Zwerg
und bekommt ohne Forderung
jede Nacht seine Arbeit von
dem kleinen Gehilfen erledigt.
In Lennep lebte ein kleiner
Mann, den alle auslachten, da
dieser ja so klein war. Als dieser kurzzeitig zum Riese wurde,
erkannten die Menschen ihre
hygienisch,
sauber
19
schubartige
Krankheit
Hauptstadt d.
Philippinen
7
Dringlichkeitsvermerk
Getränkerest
weibl.
Märchengestalten
bandförmiges
Blumengebinde
italienische
Tonsilbe
13
Fischöl
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Kneipe
(franz.)
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durch
blaue
Alpenblume
bei
weitem
vergleichbar
4
weiches
Schwermetall
10
englisch:
bei
einfarbig
18
Meeresbucht
Festplatz
in München
Rest
beim
Kartengeben
5
ägyptischer
Sonnengott
Individuum,
Mensch
6
Staatskunst
14
westdt.
Sendeanstalt
(Abk.)
engl.
Frauenkurzname
grillen
9
Modeschöpferin
(Coco)
Vordenker
Tropenstrauch
magische
babyloSilbe der
nische
BrahGottheit
manen
Toilette,
WC
persönliches
Fürwort
8
ital.
Rechtsgelehrter,
† 1220
von
Sinnen
vollständiges
Bienenvolk
17
Bergeinschnitt
Ackergerät
Tonsilbe
chem.
Zeichen
für
Radon
Mittelmeerkiefer
3
dt.
überSchauspieler
drüssig
(†, Hans)
sibir.
Eichhörnchenfell
15
germanische
Sagengestalt
ein
Möbelstück
Edition
Figur in
‚Casablanca‘
(Bogart)
französischer
unbest.
Artikel
israel.
Schriftsteller
(Amos)
2
Gewächs
DEIKE-PRESS-1917-14
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 21. Mai 2015
7
Gelungene Ausstellungspremiere
3CHÓTZENBRUDERSCHAFT
`:UM+REUZm
Lüttringhausen gegr. 1355 e.V.
Erstmals initiierte der Kulturkreis im Heimatbund eine Ausstellungseröffnung in einem Restaurant.
Am Montag, dem 8. Juni 2015, 19 Uhr,
'ENERALVERSAMMLUNG
im Schützenhaus, Hans-Böckler-Straße 147a
Es stehen wichtige Entscheidungen an.
Tagesordnung:
Begrüßung durch den neuen Vorsitzenden
Vorstandswahlen - Mitgliedsbeiträge
Programmvorstellung Sportschießen
Trainingstage - Verschiedenes
Noch vier Wochen ist die Ausstellung des Kulturkreises im Restaurant Nobis zu sehen. Von Angela Heise
Premiere in Lüttringhausen! Initiiert durch den Kulturkreis des
Heimatbunds Lüttringhausen
eröffnete sich am Samstagvormittag eine neue interessante
Plattform der künstlerischen
Präsentationsmöglichkeit „im
Dorp“. Drei Teilnehmer der
zehnköpfigen
Wuppertaler
Kunstgruppe „Farbe im Tal“
haben - erstmalig in Lüttringhausen präsent - die Räumlichkeiten des Restaurants Nobis
genutzt, um ihre Kunst einer
breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.
Porträtmalerei als
Experimentierfeld
Geschäftsführer Zlatko Bozic
zeigte sich auf der Ausstellungs-
eröffnung am Samstagvormittag
begeistert: „Die Bilder hängen ja
schon ein paar Tage hier. Es ist
interessant, wie unsere Gäste die
Bilder mit Neugier betrachten.“
Die einleitenden Worte zur Vernissage sprach Kulturkreis-Vorsitzender Michael Hefendehl
und setzte sich im Vorfeld einfühlsam und kompetent mit den
Künstlern und deren Techniken
auseinander. Die kurzweilige
Veranstaltung war für die rund
40 Gäste ein Kulturvergnügen
und bewog zum geselligen Austausch. Die Spielfreude des begleitenden Konzertgitarristen
Arne Willems, der mit seinen
vollendeten Gitarrenklängen
zu „Bravo“-Rufen begeisterte,
gab der Veranstaltung einen
besonderen Rahmen. „Ich setze
heute Impulse von der Klassik
bis zur Moderne“, äußerte er in
Bescheidenheit und vergleichsweise war die Vielfältigkeit seines Könnens auf die Vielschichtigkeit der gemalten Werke zu
übertragen. Uschi Rustler aus
Wuppertal widmet sich seit zehn
Jahren der Malerei. Nach ihrem
kaufmännischen Berufsleben ist
die Kunst inzwischen zu ihrem
Lebensinhalt geworden. Kurse
bei Suria Casimi aus Düsseldorf
und seit fünf Jahren als Auszubildende bei Giuseppe Medagli
(Wuppertal) schulten und schulen ihre Perfektion in der Umsetzung ihrer kreativen Ideen
mit Acryl, Öl und Collagen auf
Leinwand. Die Düsseldorferin
Marga Fidelak bekannte: „Ich
liebe das Lernen!“ Ihren Ausbildungswerdegang durch unterschiedliche namhafte Künstler
Fotos: Bona
Anträge zur Tagesordnung bis 30. Mai 2015
Um rege Teilnahme wird gebeten.
Der Vorstand
hat sie bislang in schier unzähligen Einzel-und Gruppenausstellungen präsentiert. Derzeit
ist das großflächige abstrakte
Malen für sie eine Herausforderung und die Experimentierfreude zeichnet sich in ihren Bildern ab. Ulrich Walter, der sich
unter dem Künstlernamen „Wal
De Voh“ zeitlebens der Kunst in
Öl verschrieben hat, favorisiert
das Portraitmalen als Experimentierfeld: „Es gibt kaum ein
Bild, auf dem keine Personen
zu sehen sind – es entwickeln
sich Geschichten“ Vor einem
Jahr gründete die zehnköpfige Gruppe eine Galerie in der
Wuppertaler Luisenstraße in Elberfeld. Auch die Entwicklungsgeschichte der neuen Plattform
in Lüttringhausen startete bunt
und Erfolg versprechen.
Gemeinschaftskonzert
Lüttringhauser Chöre
„Singe wem Gesang gegeben“
CVJM-Saal, Gertenbachstraße 38
Samstag, 30. Mai 2015
Mitwirkende: MGV Niegedacht Herbringhausen
Leitung: Petra Rützenhoff-Berg
CVJM Posaunenchor Linde
Leitung: Marcus Matuszewski
Lüttringhauser Männerchor 1855
Leitung: Margot Müller-Alm
Lüttringhauser Frauenchor
Leitung: Petra Rützenhoff-Berg
Veranstalter: MGV Niegedacht Herbringhausen
Vier Stimmen bezaubern
Das Vokalensemble „Vivat“ aus St. Petersburg konzertierte in der Pfarrkirche Heilig Kreuz.
Einlass: 16.00 Uhr · Beginn: 17.00 Uhr
Erwachsene: 10,- Euro · Kinder bis 14 Jahre: frei
Von stefanie bona
Zäune Schmiedeeiserne Arbeiten
Mit dem Schiff
über die Wolga
Den Auftakt bildeten die vier
Sänger gemeinsam mit dem
Kirchenchor „Jubilate Deo“, der
gewissermaßen „die Vorgruppe“ für den Auftritt der Gesangsprofis darstellte, kündigte
Kirchenmusiker und Chorleiter
Peter Bonzelet scherzend an.
Die rund 40 Chorsängerinnen
und -sänger präsentierten ein
geistliches Lied aus dem 14.
Jahrhundert und drei klangschöne Motetten unter anderem
von Camille Saint Saens. Hier
stellten sie gerade ihre Leistungsfähigkeit und Routine in
Bezug auf die geistliche Chormusik heraus. In ganz andere
Klangwelten entführte sodann
Vivat bot Vokalgesang auf höchstem Niveau.
das russische Gesangsquartett
die Gäste, die jeden dargebotenen Titel mit zunehmend mehr
Applaus bedachten.
Die geistlichen Werke brachten
das Gefühl tiefer Frömmigkeit,
wie man sie in der Musik der
russisch-orthodoxen Liturgie
häufig empfindet, in den Kirchenraum. Alle vier Sänger
mit den Stimmlagen erster und
zweiter Tenor, Bass und Bariton
sind Absolventen des Konservatoriums in St. Petersburg und
sammeln mit ihren Auftritten in
Deutschland Spenden, um das
dortige Kinderkrankenhaus zu
unterstützen.
Der zweite Teil des Programms
gehörte dann der Folklore. Das
russische Volkslied mit viel
Rhythmus und jeder Menge Gefühl machte den Zuhörern sichtlich großen Spaß. Ein Highlight
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Arbeiten
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Reparaturarbeiten
Reparaturarbeiten
Viele Freunde des konzertanten
Gesangs versammelten sich am
Sonntag in der Kirche Heilig
Kreuz in Lüttringhausen, um
sich von vier ausdrucksstarken
Stimmen begeistern zu lassen.
Das Vokalensemble Vivat aus
St. Petersburg war bereits in der
Vergangenheit in Lüttringhausen zu Gast und hat sich eine
treue Fangemeinde erobert.
Foto: Moll
dabei das Lied vom „Wolgaschlepper“, dessen Klänge sich
wie der Flusslauf zunächst von
ferne annäherte, dann im mächtigen Forte vorbeizog, um dann
ganz allmählich am Horizont
aus den Augen zu geraten. Die
sehr beliebten „Abendglocken“
taten dann ihr Übriges, um den
Konzertbesuchern einen rundum gelungen Konzertnachmittag zu bescheren.
Tag der offenen Tür im „Lädchen“
Der Secondhandladen der Evangelischen Stiftung Tannenhof feiert heute sein zehnjähriges Bestehen.
„Dat Lädchen“ im Tannenhof
Foto: privat
(red) Der Secondhandladen
„Dat Lädchen“ ist ein Projekt
von Bewohnern und Ehrenamtlichen der Evangelischen
Stiftung Tannenhof. In dem
Geschäft auf dem Tannenhofgelände wechseln liebevoll aufbereitete Gebrauchskleidung sowie andere Waren des täglichen
Bedarfs zu günstigen Preisen
ihre Besitzer. Das zehnjährige
Jubiläum wird heute, 21. Mai,
von 15 bis 18 Uhr mit einem
Tag der offenen Tür gefeiert.
Dabei können sich die Gäste den
2005 als Projekt des Bereichs
Integration-Wohnverbund ins
Leben gerufenen Laden in Ruhe
anzuschauen. Außerdem wird
es auch ein kleines Grillfest geben.
Lüttringhauser Frauenchor
tritt auf
Um 15 Uhr tritt zudem der
Lüttringhauser Frauenchor auf.
„Das Fest ist für uns eine tolle
Chance, uns bei den Bewohnern und Ehrenamtlichen, die
das Projekt so erfolgreich gestal-
tet haben, ebenso zu bedanken,
wie bei unseren Kunden, ohne
die es diese Erfolgsgeschichte
nicht gäbe“, erläutert Günter
Fuchs, Leitung Bereich Integration-Wohnverbund.
„Wir
freuen uns auf viele Besucher
und interessante Gespräche.“
Alle Erlöse aus dem Verkauf
der Waren kommen dem Integrationsbereich und somit
den Bewohnern der Stiftung
Tannenhof unmittelbar zugute.
Damit werden Anschaffungen
und Aktivitäten finanziert, die
ansonsten nicht möglich wären.
„Die Arbeiten sind so vielfältig,
dass sich unsere Bewohner entsprechend ihrer individuellen
Möglichkeiten einbringen und
durch Ausprobieren und Erleben an diesen Anforderungen
wachsen können. Das gibt Ihnen
die Möglichkeit, Verantwortung
zu übernehmen, Wertschätzung
zu erleben und neue Kontakte
zu knüpfen“, erklärt Fuchs. Zudem fördere der Austausch mit
anderen Menschen die soziale
Integration.
Heute im Blick
Erinnerungen bleiben
8
Donnerstag, 21. Mai 2015
Reem Ouis, die bei einem Schülerpraktikum beim Lüttringhauser Anzeiger/Lennep im Blick erste journalistische
Erfahrungen sammelte, gewann bei einem Nachwuchswettbewerb eine Reise nach New York.
Von Reem Ouis
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Lüttringhauser
Anzeiger /
Lennep im Blick:
New York hat mich immer fasziniert. Als Gewinnerin des Journalistenwettbewerbs der young
leaders GmbH durfte ich eine
Reise nach New York mit sieben
weiteren Preisträgern antreten.
Anfang April verbrachten wir
vier Tage in der Stadt, in der
Träume wahr werden. Bis dahin
hatte ich nicht die Möglichkeit
in den fernen Kontinent zu reisen. Die Zeit ist leider vorbei.
Die Erinnerungen bleiben jedoch.
Besuchen Sie uns
auf Facebook!
Stadthalle wird zum Eispalast
Der große
Wettbewerb
Die young leaders GmbH steht
als Firma, Förderer und als
Sponsor hinter dem Wettbewerb. Die Firma mit Hauptsitz
in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendliche zu
fördern. Dafür werden regelmäßig Kongresse und Förderungsreisen an Bewerber verteilt.
Teilnehmer, die an den letzten
beiden Jugendpressekongressen
teilgenommen haben, bekamen
die Möglichkeit an dem Wettbewerb teilzunehmen, bei dem
der große Hauptgewinn lockte
- die Traumstadt New York. Um
an dem Wettbewerb teilzunehmen, wurden Artikel über ein
Wochenende mit den young
leaders eingereicht. Wenige
Monate später saß ich dann im
Flieger. An meiner Seite sieben
weitere Gewinner und zwei Betreuer.
Zwischen Fastfood
und dampfenden Gullis
Nach drei Stunden Wartezeit
am John F. Kennedy Flughafen,
um endlich durch die Kontrolle zu kommen, haben wir den
Boden New Yorks betreten. Die
ersten Gedanken auf dem Weg
in das Hotel: ,Sehr hohe Häuser‘
und ,Ganz viele Fotos machen‘.
Hypnotisiert von der Stadt bin
ich also die nächsten Tage mit
dem Kopf im Nacken und der
Kamera um den Hals herumgelaufen. Die Rückenschmerzen
davon sind mir als Souvenir geblieben. Es ist umwerfend. Der
Lärm, die dampfenden Gullis
und die verrückten Menschen.
Eine normale Hausfrau trägt
eine Mülltüte auf dem Kopf als
Turban, Männer tragen Highheels und auf dem Times Square
stand ein pummeliger Mann in
Bikinioberteil und einem zu figurbetonten Stringtanga. Die
Stadt habe ich mir dennoch bizarrer und belebter vorgestellt.
Die Erwartungen an die „Stadt,
die niemals schläft“ werden in
den Medien so sehr geschürt.
Neben den typischen Touristenstationen wie der Freiheitsstatue, 5th Avenue und dem
Empire State Building standen
besondere Termine mit journalistischem Hintergrund auf dem
Plan. Lars Halter, WallstreetKorrespondet von n-tv, hat sich
vor dem berühmten Gebäude
der Wallstreet Zeit genommen,
um von seinem Werdegang zu
berichten. Er hat es ohne Studium an die Spitze geschafft und
hatte mit 14 Jahren bei einer
kleinen örtlichen Zeitung ange-
fangen. In das ARD Studio durften wir auch einen Blick werfen.
Nur eine kleine Etage in einem
unscheinbaren Hochhaus wird
von dem Sender eingenommen.
Einmal probeweise durften wir
uns vor die Kamera stellen.
Die Zeit ist zwar vorbei, doch
Hoffnungen auf ein journalis-
Reem am Big Apple und im ARD-Studio (l.): Die Lüttringhausenerin erlebte spannende Tage in New York.
Fotos (2): privat
Rhapsody in School
Bevor der junge Klarinettist Daniel Ottensamer gestern Abend mit den Bergischen Symphonikern konzertierte,
war er im Leibniz-Gymnasium zu Gast. Dort fachsimpelte er mit den Neuntklässlern.
Von Angela Heise
Nussknacker on Ice in der Stadthalle Wuppertal.
(red) Zum 175-jährigen Geburtstag von Peter Tschaikowski schickt seine Heimatstadt
St. Petersburg ihr einziges
Eisballett der Welt als Botschafter auf große Welttournee. Mit Tschaikowskis Meisterwerk „Der Nussknacker on
Ice“ gastiert das staatliche Ensemble am 3. Januar 2016 um
19 Uhr erstmals in der Stadthalle in Wuppertal.
Drei Tonnen gestoßenes
Cocktail-Eis werden Tage
vorab benötigt, um die Halle in einen echten Eispalast
zu verzaubern, in dem die
Eiskunstläufer und Eiskunstläuferinnen des St. Petersburger Staatsballetts Tschaikowskis „Der Nussknacker“
auf Schlittschuhkufen präsentieren können: Sportlicher
Eiskunstlauf mit Sprüngen,
Hebungen und Pirouetten sowie prachtvolles Ballett in faszinierender Kombination.
Alle Kostüme und Dekorationen für die Show wurden
im St. Petersburger Mariinski-Theater hergestellt, wo
Foto: privat
auch die Uraufführung des
Nussknackers 1882 stattgefunden hat. Die prachtvolle
Musik Tschaikowskis und die
zauberhafte Handlung des
„Nussknacker“ bilden den
passenden Hintergrund, um
in eine Eischoreographie umgesetzt zu werden.
Die märchenhafte Winterwelt, in der sich die fiktive Geschichte um die kleine Klara
und ihren verwunschenen
Nussknacker abspielt, findet
durch die romantische EisSzenerie und der scheinbar
schwerelos über die Eisfläche
gleitenden Ballerinen und Akteure ihre eindrucksvolle Verschmelzung. Der Zuschauer
wird entführt in eine Welt der
Poesie und Ästhetik.
Nur bis zum 9. Juni gilt ein
Frühbucherrabatt für Leser
von 15 Prozent auf die Ticketpreise. Karten erhältlich bei der
Ticketzentrale 0202/454555,
an allen bekannten VVKStellen und unter www.
bestgermantickets.de
„Ich bin selbst ganz gespannt“,
freute sich Musikpädagoge Guido Rader am gestrigen Vormittag. Zu Gast im Lüttringhauser
Leibniz-Gymnasium war der
Wiener Klarinettist Daniel Ottensamer, der den Schülerinnen
und Schülern die Musik kurzweilig und interessant schmackhaft machte.
Gegründet durch den Pianisten
Lars Vogt ist das Projekt „Rhapsody in School“ (www.rhapsody-in-school.de)
inzwischen
bundesweit zu einer gefragten
Veranstaltungsreihe an Schulen geworden. Mit dem „Echo
Klassik“ für Nachwuchsförderung ausgezeichnet legen die
Veranstalter großen Wert auf
die Vermittlung und das Kennenlernen von klassischer Musik. Partnerschaftlich vernetzt
beteiligen sich Sponsoren und
Fördervereine um das Projekt
zu ermöglichen. Ottensamer
ist Klarinettist bei den renommierten Wiener Philharmonikern. Er reiste aus seiner Heimat
an, um als Gast bei den beiden
abendlichen philharmonischen
Konzerten in Solingen und am
gestrigen Mittwoch der Bergischen Symphoniker zu konzertieren.
In Kooperation mit dem bergischen Orchester fragten die
Veranstalter, ob ein Auftritt im
Leibniz-Gymnasium für ihn
in Frage käme. „Klar, morgens
Der Mann mit der Klarinette: Daniel Ottensamer. habe ich ja Zeit“, kommentierte
er seine Antwort vor dem bevorstehenden Schulauftritt.
Fast 250 Solisten sind ehrenamtlich für die Schulprojekte
im Einsatz. „Das ist ein riesiges Netzwerk und eine große
Organisation“, wusste Thomas
Schulze, Vorstandmitglied des
Vereins „Musiker hautnah“ zu
berichten. Die über 30 Schülerinnen und Schüler der neunten
Jahrgangsstufe fanden sichtlich
Gefallen an dem musikalischen
Sympathieträger, der gleich
eingangs bemerkte: „Ich spiele
auch wahnsinnig gerne Fußball und mache Sport.“ Dass die
Klarinette neben der Oboe, dem
Fagott und der Flöte als letztes
Foto: Moll
der vier Holzblasinstrumente
erst durch Mozart etabliert
wurde oder warum das „Blatt“
am Mundstück auch „je nach
Wetterlage“ aus Kunststoff oder
Holz verwendet wird, erklärte
der Klarinettist jugendgerecht.
Viele Schüler, viele Fragen, und
Ottensamer machte Lust auf
Klarinette und Musik.
Heute im Blick
Donnerstag, 21. Mai 2015
Sport
9
Sport kompakt
„Alles für die Jugend“
Zum 32. Mal rollt am Pfingstwochenende am Lenneper Hackenberg der Ball.
Die SG Hackenberg als Ausrichterin hat sich gut vorbereitet.
VON ANGELA HEISE
behördliche
Erneuerungen
erschweren ein komplikationsloses Planen. Trotzdem sind alle
zuversichtlich und freuen sich
auf ereignisreiche Turniertage.
Das größte „Dankeschön“ an die
Vereinsarbeit drückt Weber mit
einem Satz aus: „Wenn Sie hier
am Platz sind und sehen, wie
die Kinder sich wohlfühlen!“
Seit rund acht Monaten dreht
sich der Ball bei der SG Hackenberg 1973 um das 32. Pfingstturnier 2015. Die vier Tage um
Sport, Spiel, Spannung werden
durch erfahrene Fachkräfte des
Vereins unterstützt. Durchschnittlich besuchen 7.000 Gäste die Veranstaltung und Vereinsvorsitzender Joachim Weber
dankt im Vorfeld ausdrücklich
der Stadt, Sponsoren, Mitgliedern und Ehrenamtlern, ohne
die das großartige Sportereignis
in diesem Rahmen nicht realisiert werden könnte.
Nachmeldungen sind
möglich
Seit drei Jahren unterstützt auch
die Stadtsparkasse Remscheid
finanziell und mit „Rat und Tat“.
Den Grundsatz des Vereins „Alles für die Jugend!“ stellen die
Verantwortlichen des Vereins in
den Vordergrund. Dies gilt auch
für das Turnier an den Pfingsttagen. Ivica Bozic (Sportlicher
Leiter Jugend) freut sich über
die Zusagen von 30 verschiedenen Vereinen, unter anderem
aus Pirna, Bremen, dem Kölner
und Bochumer Raum, Solingen
und Leichlingen. Mit Bedauern stellt er fest, dass der Raum
Remscheid „sehr dürftig ausgefallen ist.“ Doch auch nach der
bereits erfolgten Abgabe der
Turnierpläne kommen immer
Ballkünstler am Start am Hackenberg
noch Nachmeldungen. Bozic
versichert: „Alle, die sich noch
melden, werden aufgenommen“. Für die vielen Übernachtungsgäste in der anliegenden
Realschule sorgt der Verein für
die Verköstigung. Turnierkoordinator Jürgen Langbein hat
inzwischen für den Freitag 105
Gäste eingeplant. Vize-Vorsitzender Michael Ragusch freut
sich auf den „schönen Einstieg
ins Turnier“ am Freitag. Aktionen für die Senioren, in fünf
Gruppen auf drei Plätzen, ziehen alle Beteiligten ins sportliche Geschehen ein. „Es wird
auch eine Schiedsrichtermannschaft vertreten sein.“ Beate Wagemann, seit März Geschäfts-
Archifoto: Hertgen
führerin, richtet ihren Dank an
alle Unterstützer aus und freut
sich auch auf die abendlichen
Kulturveranstaltungen. Sparkassen-Vorstand Ulrich Gräfe
äußert sich begeistert und lobend über den Einsatz der rund
200 ehrenamtlichen Kräfte und
die Organisatoren. Organisiert
sind auch das „DRK-Dahlhausen“ und ein Security-Team,
die für Notfallhilfe, Ruhe und
Sicherheit sorgen. Jugendleiter
Sönke Paulsen ist mitverantwortlich für den Spielplan. Ein
Wermutstropfen begleitet die
intensive Vorarbeit: Der nach
wie vor eher unbeliebte Ascheplatz hat vor allem bei der C-Jugend Absagen zur Folge. Auch
Programm
Samstag, 23. Mai ab 19 Uhr:
Kölsche Pfingst-Nacht
Mit DJ Bert & DJ Axel
Sonntag, 24. Mai ab 18 Uhr:
After Turnier Party
Die besten Hits aller Zeiten
DJ Axel & DJ Bert
Beginn 18.00 Uhr
Freier Eintritt. Gefeiert wird
immer! (bei Regen im Zelt)
Leckere Cocktails / Grillstand
Spielplan
Samstag, 23. Mai
9.30 - 13.30 Uhr E-Jahrgang
2005; 14 - 18.30 Uhr E-Jahrgang 2004; 9.30 - 13.30 Uhr
D-Jahrgang 2003; 14 Uhr 18.30 Uhr D-Jahrgang 2002
Sonntag, 24. Mai
10 - 15.30 Uhr U15 Mädchen
2000; 9.30 -13.30 Uhr F-Jahrgang 2007; 14 - 18.30 Uhr FJahrgang 2006; 10 - 18.30 Uhr
C-Jahrgang 2000/01
Montag, 25. Mai
10 - 15 Uhr G-Jahrgang 08/09;
10 - 15 Uhr B-Jahrgang 98/99;
10 - 15 Uhr A-Jahrgang 1996
Wo findet der FCR seine Heimat?
Verlagert der FC Remscheid seine Spiele nach Reinshagen?
Auch darüber soll in der Mitgliederversammlung am nächsten Mittwoch diskutiert werden.
VON THORSTEN GREULING
Bekanntermaßen wird das
Röntgen-Stadion der Vergangenheit angehören, wird in
Lennep das Designer Outlet
Center (DOC) gebaut. Dass das
DOC nach Remscheid kommt,
steht für Stadt und Verein außer
Frage. Dennoch bleiben viele
Fragen offen, denn laut Plänen
der Stadt Remscheid soll am
Hackenberg eine neue Spielstätte, unter anderem für den FC
Remscheid, entstehen.
Es bleibt spannend neben und auf dem Platz
Es schien so, dass sich der Verein damit auch bislang durchaus
anfreunden konnte.
Doch seit einigen Monaten gibt
es mit Michael Kleinbongartz
einen neuen Vorsitzenden, der
mit viel Engagement versucht,
den Verein wieder in bessere
Zeiten zu führen. Dazu gehört
auch, durch besondere Aktionen wie etwa dem Spiel gegen
die Traditionsmannschaft von
Schalke 04 den Remscheidern
Bürgern den FCR wieder etwas
näher zu bringen. Kleinbongartz und sein Team erfanden
ebenso das Maskottchen „Rudi
Röntgen“ oder führten eine
Vereinshymne ein. Bezüglich
einer künftigen Spielstätte am
Lenneper Hackenberg meldet
der Hildener Unternehmer
Zweifel an. Vielmehr würde er
befürworten, wenn die Stadt
das Stadion Reinshagen für den
FC Remscheid modernisiert
und der Verein dort zukünftig
mit der ersten Mannschaft seine
Heimspiele austragen könnte.
Damit sorgte der Unternehmer
dann aber für einige Irritationen – auch in Lüttringhausen,
Noch ist das Röntgen-Stadion Spielstätte des FCR.
Foto: Hertgen
wo der FCR als ehemaliger BV
Lüttringhausen 08 seine Wurzeln hat. Die komplette Jugendabteilung, übrigens der größte
Teil der Mitgliederschaft des
Vereins, hat seine Heimat in
Lüttringhausen auf dem Jahnplatz.
Entfremdet sich der FCR wohlmöglich von Lüttringhausen?
Oder hat FCR Präsident Michael Kleinbongartz Recht, indem
er sagt, der FC Remscheid sei
ein gesamt „Remscheider“ Fußballverein – egal aus welchem
Stadtteil er entstammt?
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 27. Mai
in der Klosterkirche, Klostergasse 8 in Lennep, möchte der
Präsident diese Frage mit den
Mitgliedern diskutieren. Wo
steht der FC Remscheid in drei
Jahren und wo hat er seine Heimat? Lüttringhausen, Lennep
oder Reinshagen. Mal sehen,
was am Ende dabei herauskommt. Eins ist jedoch klar: Es
bleibt auf und neben dem Platz
spannend beim FC Remscheid.
Radrennen: Jetzt anmelden
(red) Am 31. Mai wird der RV Adler Lüttringhausen 1952 e.V. wieder
sein internationales Straßen-Radrennen „Großer Preis der Stadtsparkasse Remscheid“ in Lüttringhausen veranstalten. Die Anmeldung zu
den Lizenz-Klassen ist freigeschaltet. In diesem Jahr werden neben
dem Hauptereignis zwei Einlage-Rennen stattfinden. Um 11.20 Uhr
startet das „Fette-Reifen-Rennen“ für Kinder von sechs bis acht bzw.
von neun bis elf Jahren über drei bzw. fünf Runden (3,15 und 5,25
Kilometer). Jedes teilnehmende Kind erhält einen Sachpreis. Und um
13.05 Uhr findet ein Jedermann-Staffel-Rennen statt, dieses Rennen
läuft über 45 Minuten plus eine Runde.
Den Teilnehmern soll hierdurch ein kleiner Einblick in die Welt des
Straßen-Radsports und die Leistung der Radrennfahrer vermittelt
werden. Eine Staffel besteht aus vier Teilnehmern – hiervon mindestens eine weibliche Person, wovon jeweils nur ein Teilnehmer auf der
Strecke ist. Hinter dem Start und Ziel wird es eine Wechselzone geben,
in der jedes Team in selbst bestimmtem Intervall wechseln kann, jedoch muss jeder Teilnehmer mindestens eine Runde gefahren sein.
Aus Gründen der Chancengleichheit sind hier keine Rennräder
zugelassen, das heißt die Reifenbreite sollte mindestens 30 Millimeter betragen. Anmeldung unter Angabe von Namen, Vornamen,
Team-Name und Alter bitte direkt unter [email protected].
Sascha Velten Sieger beim 13. Ennepetal-Lauf
Sascha Velten konnte am Samstag in Ennepetal den vom Tus Haspetal
ausgerichteten 12 km Lauf gewinnen. Bei Kilometer 10 konnte sich
Sascha von dem späteren Zweitplatzierten lösen. Nach 42:19min erreichte er das Ziel.
Röntgen-Sportclub on Tour
(red) Als Ausrichter des Röntgenlaufs schauen sich die Mitglieder des Röntgen-Sportclubs auch bei anderen Laufveranstaltungen um. So waren die Läufer diesmal beim Würzburg
Marathon zu Gast. Insgesamt waren die 49 Teilnehmer vier
Tage u.a. auch in Rothenburg o. d. T. unterwegs. Es war die
zehnte Tour des Vereins und sie war wieder hervorragend von
Volkmar Nehmert organisiert. 21 Aktive waren dann auch erfolgreich (10 Kilometer, Halbmarathon und Marathon) bei der
Laufveranstaltung dabei.
Foto: privat
Büsgen sponsert Trikots
(red) Im Rahmen der Aktion „KIA sucht den Superdribbler“
sponserte das Autohaus Büsgen 5 Trikotsätze im Wert von je
600 Euro an drei Remscheider und zwei Wermelskirchener
Fußballvereine. „Wir freuen uns, dass wir die sportlich Aktiven
aus unserer Umgebung unterstützen können, denn heute ist
es für Vereine nicht einfach, überhaupt Sponsoren zu finden“,
sagt Mathias Büsgen.
Foto: privat
„Berlin läuft“ mit Röntgenlüöpern
FCR weiter im Aufstiegsrennen
Günther trifft in letzter Sekunde. Kreil verletzt – Gibt es ein Torwartproblem?●
Pfingstmontag reist der FCR zum Tabellenführer SC Velbert
(greu) FC Remscheid – SC Cronenberg 1:0 (1:0): Als sich alle
bereits mit einem torlosen Unentschieden abgefunden hatten,
schlug der FCR zu und gewann
die Partie nicht unverdient mit
1:0-Toren. Michael Günther
versenkte die Flanke von LeeDavid Korkmaz im zweiten Anlauf im Tor der Gäste (91.). Somit bleiben die Hoffnungen auf
den Aufstieg bestehen. Jetzt,
drei Spieltage vor Schluss, muss
die Mannschaft von Trainer Ingmar Putz wohl in den Pokalmodus wechseln. Viertelfinale
(in Velbert), Halbfinale (gegen
DSC 99 Düsseldorf) und Finale
(in Ronsdorf), mit drei Siegen
ist die Wahrscheinlichkeit auf
den Aufstieg in die Oberliga
recht hoch. Aktuell sind es noch
sechs Punkte Rückstand auf den
Tabellenführer SC Velbert, wo
der FC Remscheid am Sonntag
zu Gast ist. Gegen Cronenberg
kam für den verletzten Torhüter
Björn Kreil der junge Sebastian
Lienen ins FCR Tor und konnte
sich gleich mit einer Glanzparade auszeichnen. Kurz vor Ende
der Partie sah dann noch Marius Suchanoff wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-rote
Karte. Suchanoff wird definitiv
in Velbert fehlen. Wieder dabei sein nach seiner Rot-Sperre
wird Torjäger Miguel LopezTorres. Jetzt gilt es sich auf den
Tabellenführer vorzubereiten.
Mit 47 Punkten führen die
Schwarz-Roten die Landesliga
an. Velbert ist in dieser Saison
die konstanteste Mannschaft
der Liga, die schlechteste Platzierung war Platz drei – am 18.
Spieltag. Trotzdem glaubt man
auf Seiten der Remscheider in
Velbert zu bestehen. Anstoß am
Pfingstmontag ist um 15 Uhr
auf dem Sportplatz „von Böttinger“ in Velbert.
(red) „Berlin läuft“ war das Motto, 21 Röntgenlüöper und 25
weitere Läufer und Begleiter des TV Frisch Auf Lennep liefen
mit oder feuerten an. Bei der 35. Auflage mit über 11.000
Teilnehmern wurden verschiedene Distanzen absolviert. Bei
kaltem und windigen Wetter wurden teilweise super Zeiten
erzielt.
Foto: privat
Heute im Blick
10
Donnerstag, 21. Mai 2015
Und sonst ...
7IRWÓNSCHEN$IR
liebe Helene
ZUM'EBURTSTAG
NOCHWEITERESCHÍNE
UNDGESUNDE*AHRE
5TEĺ#ARINĺ.ORBERTĺUNDĺ6ERONIKA
SOWIEĺ$EINĺTREUERĺ&REUNDĺ-ERLIN
Niegedacht auf Vatertags Tour
(red) Der MGV Niegedacht Herbringhausen startete am 14.Mai
seine traditionelle Vatertags-Tour. Im Gepäck wieder mal gute
Laune und viel Vorfreude, sind doch die Jahre zuvor immer
ein voller Erfolg gewesen. Dieses Mal Chorleiterin sind Petra
Rützenhoff-Berg und Sangesbruder Uwe Dippel die Ausrichter. Start für die geplante Wanderstrecke war Friedfeld oberhalb des Beyenburger Stausees. Anschließend ging es über
den Kirmesplatz in Beyenburg vorbei an Haus Bilstein, durch
das Tiefenbach bis kurz vor EN-Königsfeld. Dort gab es die
erste Rast. Der Rückweg führte über die Hölzerne Klinke zum
Schultenhof und Spreeltal bis hin zur Endstation Beyenburger
Stausee. Im romantisch gelegenen Lokal Bootshaus ließen die
Chorsänger den Tag ausklingen.
Foto:
Und sonst ...
Schulleitung der Hauptschule Hackenberg wieder komplett
(red) Die Bezirksregierung Düsseldorf hat ab sofort Guido Quint
(Foto) mit den Aufgaben des Konrektors an der Hauptschule Hackenberg beauftragt. Guido Quint ist seit Sommer 2001 als Lehrer
mit den Fächern Geschichte,
Mathematik, Wirtschaftslehre und Technik an der Schule
tätig. In den letzten neun Jahren bildete er zusätzlich am
Seminar Solingen Lehramtsanwärter im Fach Sozialwissenschaften aus. Aufgrund
seiner ersten Ausbildung im
Handwerk liegt neben den
Aufgaben als Konrektor ein
Schwerpunkt seiner Arbeit in
der Berufsvorbereitung der
Schüler und Schülerinnen.
CDU fordert Ideenwerkstätten in Lennep und Lüttringhausen
(red) Die CDU Fraktion möchte die Bürger sowohl zur Neugestaltung
der Rathausumgebung in Lüttringhausen als auch zur Gestaltung des
Übergangsbereichs zwischen Designer Outlet Center und Lenneper
Altstadt zur Mitarbeit aufrufen. Entsprechende Anträge reichte die
Partei zu den Sitzungen der Bezirksvertretung Lüttringhausen und des
Ausschusses für Stadtentwicklung ein. In Lennep müsse die Verwaltung aktiver als bisher auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen und
sie bei den Planungen für ein DOC intensiver ansprechen. Weiterhin
solle sie beauftragt werden, zeitnah eine Bürger- oder Ideenwerkstatt zur Neugestaltung der Rathausumgebung in Lüttringhausen
zu initiieren. In diesem Forum sollen Anregungen der Bürgerschaft
zur Gestaltung des Umfeldes gesammelt und von der Verwaltung
aufgearbeitet werden. Diese Bürgerwerkstatt könne ein Modell für
die Zukunft sein, um auch bei anderen Planungen in Lüttringhausen
die dortige Bürgerschaft stärker als bisher einzubeziehen, heißt es in
dem Antrag. Eine entsprechende Idee und konkrete Vorschläge zur
Bürgerbeteiligung hatte allerdings auch der Heimatbund bereits ins
Gespräch gebracht, auf dessen Initiative 100.000 Euro für die Maßnahme in den städtischen Haushalt eingestellt wurden.
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Der Müngstener
fährt trotz Streik
(red) Die Züge der Abellio Rail
NRW fahren auch während der 9.
Auflage des Bahnstreiks fahrplanmäßig. Damit ist die Linie S7 zwischen Solingen und Wuppertal von
den Tarifauseinandersetzungen
nicht betroffen. Vorsorglich weist
der Zugbetreiber die Fahrgäste
darauf hin, dass mittelbare Auswirkungen des Streiks, etwa durch
bestreikte DB-Züge in den Bahnhöfen, zu Einschränkungen und
Verspätungen im Betriebsablauf
führen können. Aktuelle Informationen gibt es www.abellio-railnrw.de oder über die kostenfreie
Hotline unter 0800-2235546.
)NGELOREĺ+RETZER
GEBĺ"»CKER
ĺĺ/KTOBERĺĺĺĺĺĺĺĺĺĺĺĺĺĺĺbĺĺ-AIĺ
)Nĺ,IEBEĺUNDĺ$ANKBARKEITĺNEHMENĺWIRĺ!BSCHIEDĺ
VONĺMEINERĺLIEBENĺ-UTTERĺ3CHWIEGERMUTTERĺ/MAĺ
3CHW»GERINĺUNDĺ4ANTE
#ORNELIAĺ+ÓNSTLERĺUNDĺ)NGOĺVONĺ+RAHNĺ
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2ALFĺUNDĺ3USANNEĺ"»CKERĺ
MITĺ*ANINAĺUNDĺ*ULIAN
Organisationsänderung
in der Verwaltung
(red) Der Zentraldienst Integration und Migration und der
Fachdienst Zuwanderung und
Versicherungswesen werden zusammengelegt und unter Leitung
von Frau Schwarzweller im Dezernat von Frau Reul-Nocke angesiedelt, hat Oberbürgermeister
Burkhard Mast-Weisz gestern in
einer Pressemitteilung mitgeteilt.
Martin Sterkopf, der zuvor für
die Integrationsarbeit zuständig
war, wird neuer Leiter des Fachdienstes Sport und Freizeit. Damit
übernimmt er die Stelle von Bernd
Fiedler, der in den Ruhestand gewechselt ist.
Stadtwerke suchen
Remscheider Gesichter
(red) Für eine neue Werbekampagne des öffentlichen Personennahverkehrs in Remscheid wird es
ein professionelles Fotoshooting
geben. Mitmachen können Remscheider Bürger zwischen sechs
und 80 Jahren.
Ein Casting dazu findet heute
am 21. Mai von 12 bis 18 Uhr
und morgen, 22. Mai, von 14
bis 20 Uhr im Allee-Center statt.
Insgesamt werden für die Kampagne 25 Personen gesucht. Das
Engagement der Teilnehmer wird
belohnt: Für jedes ausgewählte
Fotomodell gibt es einen 100Euro-Einkaufsgutschein des AlleeCenters. Wer nicht zum Casting ins
Allee-Center kommen kann, aber
trotzdem gerne mitmachen möchte, bewirbt sich einfach per Mail
und schickt seine Bewerbung bis
zum 23. Mai 2015 mit Foto und
Kontaktdaten an [email protected].
ĺ2EMSCHEIDĺ,INDEĺA
$IEĺ"EISETZUNGĺüNDETĺAMĺ&REITAGĺDEMĺĺ-AIĺĺUMĺĺ5HRĺ
VONĺDERĺ+APELLEĺDESĺEVĺ&RIEDHOFESĺ2EMSCHEID,ÓTTRINGHAUSENĺĺ
3CHMITTENBUSCHERĺ3TRA¶EĺAUSĺSTATT
Freuet euch in dem Herrn allewege,
und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4
Roland Wandrey
19. Juli 1931
-
14. Mai 2015
Wir sind dankbar, dass es Dich gab,
glücklich, dass wir mit Dir leben durften
und sehr traurig, dass Du von uns gegangen bist.
Deine Lucie
Guedo und Birgit
Annika
Britta und Bernd
Thiemo und Lara
42899 Remscheid, Dachsweg 2
Wir nehmen Abschied am Freitag, dem 22. Mai 2015, um 13 Uhr in der Kapelle
des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen.
Im Anschluss erfolgt die Beerdigung.
Statt Blumen bitten wir um eine Spende für die Ökumenische Hospizgruppe
Remscheid e. V., IBAN: DE72 3405 0000 0000 0180 28, mit dem Vermerk
„Roland Wandrey“.
#HRISTUSSPRICHT)CHLEBEUNDIHRSOLLTAUCHLEBEN
*OH
Was man tief im Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Im Vertrauen auf Gottes ewige Schöpferkraft nehmen
wir Abschied von
Wir erhielten die traurige Nachricht,
dass unser ehemaliger Mitarbeiter
2OLAND7ANDREY
Paul Schulte
am 06. Mai 2015
im Alter von 85 Jahren verstorben ist.
Wir sind Gott dankbar, dass er seiner Kirche ein treuer
Begleiter war und ihr von 1972 - 1980 als Presbyter
diente.
Der Verstorbene war uns 29 Jahre lang,
bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand,
ein guter Mitarbeiter und Kollege.
)M.AMENDER+IRCHENGEMEINDE,ÓTTRINGHAUSEN
+RISTIANE6OLL0FARRERIN
Wir erinnern uns gern an ihn und
trauern mit den Angehörigen.
Schutz von Schwalben und Mauerseglern
(red) Noch leben Mehl- und Rauchschwalben in unserer Stadt - und
Geschäftsführung,
gleichfalls auch die nicht verwandten Mauersegler. Um den BeBetriebsrat und Belegschaft der Firma
stand dieser Arten steht es in Nordrhein-Westfalen allerdings immer
schlechter, weswegen diese Tiere und auch ihre Niststätten ganzjähGEDORE Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG
rig durch das Bundesnaturschutzgesetz und EU-Recht geschützt sind.
Die untere Landschaftsbehörde im Fachdienst Umwelt freut sich über
jeden Hinweis über Schwalben- und Mauerseglervorkommen unter
der Rufnummer (0 21 91) 16 – 35 48 oder 16 – 28 38 und hilft gern,
damit die Tiere eine geeignete Brutmöglichkeit an Ihrem GebäudeAnz_GED_LA_NR_Schulte_0515.indd 1
finden. Ziel ist, den Remscheider Bestand (Brutkolonien, beflogene
Nester) der Mehl-/Rauchschwalben und Mauersegler zu schützen.
Foto: privat
Anzeigenannahme unter Telefon 5 06 63
oder per E-Mail an [email protected]
Seit 1935 für Sie
vor Ort.
Bei einem Sterbefall
kümmern wir uns um Sie.
Erfahren, kompetent und
einfühlsam.
13.05.15 14:11
Tel.
02191-- 5 2311
Burggräf-Spier
Wir informieren Sie gerne:
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