Tour 9

Kalter Berg. Prag (357 m). Weibaulehrpfad und Schuhütte. Großartiger Panoramablick auf Stuttgart und die bewaldeten Keuperberge vorn Schurwald bis zum
Soiitudewald und Lemberg.
Burgholzhof, 359 ml. 1837 auf der damaligen Wolfersberger Heide 5?
Mustergut für Obsterzeugung. ab 1866 mit Gastwirtschaft. 1934 Kase
Stuttgarter
Rundwanderweg
Aussichtsturm Burgholzhof 358 ml. vom einstigen VV Cannstatt 1891 erb
nicht zugänglich. Sicht über das Neckartal bis zum Rand der Schwäbischer
Uber dem Halischlag und dem alten Rotweg Verlauf einer einstigen römisc
Verbindungsstraße zwischen den Kastetlen Cannstatt und Benningen.
Schnarrenberg (316 m). Wetterstation. Im Norden Freizeit- und Sportgelände, im
Süden Weinlehrpfad, Rebflurbereinigung. Beim Bau des Tunnels Cannstatter
Verwerfungszone des Fildergrabens mit einer Sprunghöhe von 110 m erschlossen.
00000'
\~~
tg
Aussichtsplatz am östlichen Ende des Schnarrenbergs, Schutzhütte. Rund- und
Fernblick von den Löwensteiner Bergen bis zum Hohen Bopser, unterhalb
auf Max-Eyth-See und Neckarschlinge mit Pratlhang am Zuckerberg, wo der
..Cannstatter Zuckerle' wächst.
Au-Brücke (214 m), erbaut 1935, gesprengt 1945, wiederaufgebaut 1951.
100 m nördlich der Au-Brücke Lößaufschluß an der Austraße.
Steinhaldenfeld, Stadtrandsiedlung. 1932-1935 erbaut. Funde zweier reich ausgestatteter Fürstengräber der jüngeren Hallstattzeit. Blick auf Neckarschlingen,
Münster, Hallschlag, Burgholzhof, Schnarrenberg, Rot- und Freibergsiedlung.
Hauptfriedhof im Stolrihaldenfeld, einer der drei großen Friedhöfe Stuttgarts.
1917 eröffnet und mehrfach erweitert, mit Ehrenfeld für die Opfer der Luftangriffe.
Einsteinstraße, im Westen der Siedlung „Muckensturm", 1971 erbaut. Panoramablick auf Stadtbeziike Bad Cannstatt. Münster und auf die Stuttgarter Innenstadt.
umrahmt von Keuprandbergen.
Espan, Herkunft wahrscheinlich von Aspen (Zitterpappeln). Anlage des GBA am
Lefzenbrunnen. Obst- und Gemüsebau auf fruchtbaren Böden.
Obere Waiblinger- und Nürnberger Straße, im Zuge dieser Straßen verlief
um 150 n. Chr. die Römerstraße von Cannstatt zum Kastell Lorch.
Memberg, Im Geiger, Flurnamen, als Wohnsiedlungen in den 30er Jahren
erschlossen.
Lerchenheide, Gaffer, Flurnamen: ab hier Wegführung über die Markung der
Stadt Fellbach, vorbei an gepflegten Obstgärten und ertragreichen Weinbergen.
Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart e.V.
Schwäbischer Albverein e.V.
Aussichtspunkt Oberer Dietbach, über den, Dietbachtal, Blick auf Luginsiand,
Kappelberg, Rotenberg, Württemberg. Mönchberg.
Reutehäusle, der Flurname Reute deutet auf mittelalterliche Rodung. Südöstlich
einstige Siedlung tmmenrode, 1121 erstmals erwähnt.
Goldberg (322 m). hervorragende Weinberglage. Der Weg wechselt auf die Markung
Untertürkheim ins Goldtäle und führt vorbei am Waldheim Gehrenwald.
Rotenberger Steige, alte Zufahrt nach Rotenberg und zum Württemberg.
Geologischer Aufschluß. Schutzhütte und Anlage des GBA.
Mönchberg (354 m). Aussichtsplatz und Schutzhütte 1961 vom GBA mit Unterstützung des VV geschaffen. Blick in das Neckartal. auf Stuttgart und auf die
gegenüberliegenden Keuperberge, u. a. Wangener Höhe. Raichberg. Frauenkopf.
Östlich die Grabkapelle Württemberg (410 m).
Weg vom Mönchberg bis Obertürkheim, Panoramaweg mit hervorragender
Sicht auf viele Neckarorte. auf den Neckarhafen, auf Weinberge und Obstgärten
und auf die bewaldeten Keuperberge über dem Tal. Flurbereinigung 1968-1971
Dautenfels, massive Stubensandsteinbank, einer Schicht aus der jüngeren
Keuperzeit, vor etwa 1 Million Jahren vom Neckar bei der Talbildung freigelegt.
Auf dem Fels vom GBA landschaftlich reizvoller Rast- und Aussichtsplatz
angelegt.
Friedhof Obertürkheim, ev. Petruskirche, ursprünglich Kapelle, spätgotischer
Neubau von 1484, mehrfach verändert.
Otto-Hirsch-Brücken, benannt nach Dr. Otto Hirsch (geb. 1885 in Stuttgart.
gest. 1941 im Konzentrationslager Mauthausen), Ministerialrat und Vorstand
der Neckar-AG.
Schützenhäusle mit Rastplatz, Gewann Unteres und Oberes Rot. Diese Flurnamen deuten auf mittelalterliche Rodung von Wald. Rebflurbereinigung Lenzenberg 1961-1983. Aussicht auf den Schurwald, bis zur Schwäbischen Alb und zum
Rand der Filderebene.
Ehemalige Burg Hedelfingen, wohl identisch mit dem Steinhaus in Hedelfingen,
1248 vorn Kloster Weiler (Weil) an die Propstei Nellingen verkauft. Auf der Burg, noch
1366 erwähnt, saßen die Herren von Bernhausen als württembergische Lehensleute
Wangener Höhe (392 m), Weg über die Höhe bis zur Geroksruhe, wurde erstmals
1555 Rennweg genannt. Lehenwald, gehörte einst zur Lehenburg. Die Wangener
Höhe ist eine typisch schwäbische Gütles-Landschaft, die in ihrer Art
erhalten bleiben soll.
Schillerlinde, 250 m nördlich des Waldeinganges. Anlage des VV von 1905.
Blick über das Neckartal bis zu den Löwensteiner Bergen, zum Korber Kopf,
Kappelberg, Württemberg, Kernen.
Für unsere Kunden sind wir Partner.
Wir beraten. Wir finanzieren,
Wir schaffen Vermögen1 Und wir bieten
den Service einer modernen Bank.
Uberall in Württemberg.
Raichberg (420 m). Name kommt von Rehberg. Drei mittelsteinzeitliche Fundstellen von Steinwerkzeugen. Sportplätze und Waldsportpfad im Gewann Waldebene. Im Süden Wattenhau- und Dürrbachwald, Dürrbachhütte.
vom VV 1900 errichtet.
Frauenkopf (462 m), benannt nach einer ehemaligen Marienkapelle. 1508 erwähnt.
Fernmeldeturm, 1972 fertiggestellt, 193 m hoch. Nördlich des Weges der
große Bank im Land.
Landesgirokasse (J
Im Jahr 1971 wurde vom Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart e. v. (gegründet
1861) zusammen mit dem Staatlichen Forstamt Stuttgart ein 15 km langer Höhenrundweg ausgeschildert, der von der Geroksruhe zur Doggenburg führt.
Der Plan, den Rundwanderweg um ganz Stuttgart zu führen, wurde vom Verschönerungsverein (VV) und dem Schwäbischen Albverein e. V. im Herbst 1983 verwirklicht.
Wie bisher wird das Stuttgarter Rößle im gelben Ring den Weg weisen. Auf die
Anbringung von großen Orientierungstafeln wurde verzichtet. An ihre Stelle ist die
vorliegende Faltkarte getreten, die mit freundlicher Unterstützung der Landesgirokasse
Stuttgart vom Stadtmessungsamt gefertigt werden konnte.
Der Stuttgarter Rundwanderweg berührt viele landschaftlich schöne, topographisch,
geologisch und historisch interessante Punkte rund um die Landeshauptstadt, die
im folgenden kurz beschrieben werden.
Streckenweise deckt sich der Rundwanderweg mit bereits markierten Wanderwegen
anderer Vereine. Weite Strecken des Rundwanderweges können mit dem Fahrrad
zurückgelegt werden.
Der Rundwanderweg läuft in der Regel über die Höhen des Keuperberglandes am
Rande der Stadt, im Westen vorwiegend durch Wald, im Osten mehr durch Weinberge
und Obstgärten. Die Stadt und große Straßen werden nur selten berührt. Der Neckar
wird einmal bei der Au-Brücke und ein zweites Mal bei den Otto-Hirsch-Brücken
überquert.
9. °faffenwald, Graf Eberhard der Erlauchte schenkte 1321 den Wald dem von
"-.!sbach nach Stuttgart verlegten Stift „Zum Heiligen Kreuz", daher der Name.
'4r Herzog Christoph 1566 enstanden aus der künstlichen
.,,m Pfaffensee zu den Mühlen im Nesenbachtal.
21. B0r9
r •
-•irgerwald, Wald ehemals im Besitz der Bürger mit vollem Bürger
47 erstmals erwähnt. 1897 Bürgerwaldhütte und 1980 Reiitweg. erbaut.
22. Sophienbrunnen, am Ende der Hasenbergsteige, 1839 errichtet anläßlich der
Hochzeit der Prinzessin Sophie (1818-1877), mit Wilhelm III,
König der Niederlande ab 1849.
23. Birkenkopf (511 m). 1953-1957 mit 1,5 Mill. cbm Kriegstrümmerschutt um
40 m erhöht. Mahnmal auf dem Gipfel. Rundblick von der Schwäbischen Alb,
dem Schwarzwaldrand, dem Stromberg, den Löwensteiner Bergen und der
Buocher Höhe bis zum Schurwald. Am Fuße des Birkenkopfs Naturdenkmal der
Birkenkopf-Verwerfung mit einer Sprunghöhe von etwa 40 m.
24. Gelßeiche, östlich der Geißeichstraße Reste einer uralten geborstenen Eiche,
die Treffpunkt der Hirten und Herden war.
Der gesamte Rundwanderweg hat eine Länge von 53 km. Es bieten sich folgende
Teilstrecken an:
von der Geroksruhe zur Waldau
von der Waldau zum Waldeck
vom Waldeck zum Birkenkopf
vom Birkenkopf zur Doggenburg
von der Doggenburg zum Schützenhaus Weilimdorf
vom Schützenhaus zur Ludwigsburger Straße
in Zuffenhausen
von der Ludwigsburger Straße zur Au-Brücke
beim Max-Eyth-See
von der Au-Brücke zur Schmidener Straße (Ziegelei)
in Bad Cannstatt
von der Schmidener Straße zur Untertürkheimer Straße
nördlich Luginsland
von der Untertürkheimer Straße zur Augsburger Straße
in Obertürkheim
von der Augsburger Straße zum Hedelfinger Platz
vom Hedelfinger Platz zur Geroksruhe
ca. 3,0 km
ca. 5,0 km
ca. 4,0 km
ca. 3,5 km
ca. 7,2 km
ca. 4.5 km
25. Gallenklinge, 1356 erstmals erwähnt, wohl einst Besitz des Klosters St. Gallen,
das im Jahr 708 Schenkungen im Feuerbacher Tal erhielt. Im 14. Jahrhundert
wurde hier eine Galluskapelle erwähnt
:'G. Botnanger Sattel (386 m), Kreuzung Botnanger Straße, Am Kräherwald und
Geißeichstraße.
27. Kräherwald, Name entweder nach dem Vogel Krähe oder aber nach den „Krähen
genannten Reisigbüscheln. Ehemals Bürgerwald, schon 11 ) urkundlich gen:.nnt.
Die Hauptholzart dieses Waldes 'st die Eiche, ehemals gesunält zur
Gewinnung von Gerbrinde.
ca. 6,0 km
ca. 3,5 km
ca. 4,1 km
ca. 5,4 km
ca. 1,1 km
ca. 5.7 km
Diese Teilstreckenpunkte können mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden
und sind in der Karte bezeichnet.
Der Verschönerungsverein und der Schwäbische Albverein wünschen allen Stuttgarter
Bürgern und den Freunden Stuttgarts viel Spaß am neuen Rundwanderweg
1. Aussichtsanlage Geroksruhe (417 m), vom VV 1890 errichtet zum Gedenken an
den Dichter, Oberhofprediger und Ehrenbürger Prälat Karl von Gerok (1815-1890).
28. Doggenburg (378 m, nach einer um 1870 auf der Feuerbacher Heide errichteten
Züchterei für Hatzrüden benannt. Kreuzung einer der ältesten Talübergänge durch
das Nesenbachtal, schon von den Römern benutzt.
29. Feuerbacher Tal (303 m), Tatwiese unter Landschaftsschutz. Aufdeckung eines
römischen Hauses 1896, Fundstelle von Bruchstücken eines Reliefs der
keltisch-römischen Göttin Epona.
30. Heimberg (357 m), Name des Mischwaldes nach den angrenzenden Heimäckern.
Schutzhütte am Weg.
31. Hohewartstraße (367 m). Brunnen. Unter dieser Straße und der anschließenden
Steinstraße ehemalige Straßenprofile der römischen Fernstraße von Straßburg
nach dem Reiterkastell auf der Altenburg in Cannstatt.
32. Hohe Warte (425 m), Fernblick nach Osten und Süden.
33. Wasserbehälter der Bodensee-Wasse► versorgung, 1956 erbaut, 1958 in
2. Richard-Bücheler-Weg, nach dem langjährigen Ausschußmitglied des VV
Richard Bücheler (1895-1970) benannt, Initiator des Höhenrundweges Geroksruhe-Doggenburg.
3. Stelle (432 m), bis ins 19. Jahrhundert Tränke und Lagerplatz des Viehs aus der
Zeit der Waldweide, 1555 erstmals erwähnt.
4. Olgaweg, zur Erinnerung an Königin Olga (1822-1892).
5. Romantisches Täte, Fundstelle von Feuersteinwerkzeugen der Mittelsteinzeit.
Betrieb genommen, heutiges Fassungsvermögen 30.000 cbm.
34. Stroheiche (412 m), vor längerer Zeit geborsten und durch einen jüngeren Baum
ersetzt. Am alten Baum aufgehängte Strohbüschel dienten zur Abgrenzung der
Weidegebiete. Am Steilhang des Lindentals, 200 m westlich, lag die Alte Burg.
35. Ehemalige Burg Dischingen, erbaut um 1200 zum Schutz des vorbeiführenden
Ditzinger Wegs, eines Teils des Fernweges Stuttgart-Glemsgau. Zuletzt in der
Hand der Edelknechte von Dischingen. Um 1300 durch Feuer zerstört.
6. Weißtannenwald (250 m entfernt, am Unterhang), einstiges Freilichttheater im
Bopserwatd, 1913 eröffnet, 1934 letzte Spiele. darunter Die Räuber". SchillerGedenkstein 1932 errichtet.
36. Lindental, unter Landschaftsschutz. Der Lindenbach entspringt in der Nähe
von Schloß Solitude. Über dem Tal der Neue Friedhof Weilimdorf im Waldgewani
Frauenholz. 1961 eröffnet.
7. Bopserweg, Teil des ältesten vorrömischen Talquerweges durch das Nesenbachtal und des Fernweges Hohenneuffen-Hohenasperg.
37. Rainweg und Föhrich. Rainweg , Hinweis auf den Rennweg - Fernweg. Föhrich,
nach den hier wachsenden Föhren bzw. Kiefern benannt.
B. Bopserhütte, als Wurstbrathütte mit Unterstützung des VV erbaut. Am Schillerweg
Denkmal, 1905 vom VV für den langjährigen Vereinsvorstand Heinrich
von Fischbach errichtet.
38. Horn (380 m), westliche Bergnase des Lembergs über geologischem Natur-
9. Wernhalde, 1286 erstmals urkundlich „Wülsenhalden" genannt, d. h. Stelle, an der
sich Schweine wälzten. Heute Laubmischwald.
39. Vorgeschichtliche Befestigungen auf dem Lemberg mit drei quer zum Berg verla
fenden Wällen und Gräben. 1908 Funde von Siedlungsresten der Urnenfelderzeit
und der späteren Hallstattzeit.
10. SSB-Haltestelle Waldau, nach den Sport- und Spielplätzen Waldau (600 m
denkmal .,Kotzenloch" mit den obersten Schichten des Gipskeupers.
entfernt) benannt Das Königssträßle, als Fahr- und Reitweg oft auch vom König
benutzt, mündet hier in die Neue Weinsteige.
40. Lemberg-Hütte, vom VV 1963 erbaut. Lohnender Blick vom Schurwald bis zur
Solitude und zum Engelberg über Feuerbach, Weilimdorf und Geriingen hinweg.
11. Aussichtsplatz „Im Haigst", Anlage des Gartenbauamtes (GBA), vom VV 1972
gestiftet. Blick über die Stadt.
41. Bebenhäuser, wohl einstiger Besitz des Klosters Bebenhausen. Waldsportpfad
12. Dornhalde, ehemals durch Waldweide stark geschädigter und mit Dorngebüsch
bewachsener Hang, heute Laubmischwald.
und Schutzhütte. nördlich Schlotwiese (Name von Sumpf) mit Sportplätzen,
Luft- und Freibad.
13. Dornhaldenfriedhof, 1974 eröffnet, früher Militärschießbahnen.
42. Stadtpark und Siegelberg, parkartiger Eichenwald mit sieben keltischen Grabhügeln (um 500 v. Chr.), wohl zu der 2 km entfernten Befestigung auf dem
Lemberg gehörend.
14. Waldfriedhof, einer der drei großen Friedhöfe Stuttgarts, 1914 eröffnet.
43. Schwieberdinger Straße, im Zug der alten Römerstraße vom Reiterkastell
Cannstatt nach Mainz: Handels- und Poststraße seit dem Mittelalter.
15. Kellerbrünnele im Bruderrain, zum Gedenken an Fritz von Keller, Vorstand des
VV 1900-1923,
44. Der Feuerbach, kommt von Botnang und mündet bei Mühlhausen in den Neckar.
verläuft vielfach, wie auch ab hier, unterirdisch und verdolt.
16. Schwälblesklinge, tief eingeschnittene Schlucht, zeigt geologische Aufschlüsse
vom Stubensandstein bis zu den Bunten Mergeln. Westlich der Kohlhauwald,
nach früheren Kohlenmeilern benannt.
17. Waldeck, unterhalb Kaltental. an der Böblinger Straße. Tal des eingedolten
Nesenbachs mit Regenrückhaltebecken
45. Dachsrain, Krailenshalde, Rebflurbereinigung 1976-1979. Drahtanlagen, Weinbau
lehrpfad und Schutzhütte. Aussicht nach Westen bis Solitude und Engelberg.
46. Robert-Bosch-Krankenhaus, Neubau mit 400 Be*.*.en. 1973 fertiggestellt.
Etwas nördlich das vogelreiche Akazienwä dche-.
'•%q4
:
_
MUNSTER
'
-
.e
ch/a'J
\\\
'
_w.
.-227B
f
214
re
//-
Irntfns7f
\
.
Stuttgarter
'•L1
•
.;
e282
h
'.
SOMERAIN•
kikI
\
-
Kleine:
%
'\
6
p
.
_-e
-
::
‚-
\ \
Q
4-
;e
A
r
f
/.
a'
ra
.
W/
steilpark
Q
_
_.- zt,
\
>----
‚
be
Bt
226
fi
Dinkesb.
we
'
e
stPe
st.
VeTie
•
?
1
e:\
'
•\\ C3aastlIter
\\\
•
266
i,
..
f
kst
:
L/-[
.
str.
e,
.
••
NKWM
'
M
'
.t1tu6A/;S8UR6N
-
f
Y• k-
/
lyt~b
e b
-
Libanon,
$
cens
@ABL5J"J8ERG
A
.336
293
4
:
.
-
—'
•
4
41fl
r
g r ii b e
4,
t 4
e
'
44i
0,
'
(6)
221
OST
1
Fut4
Schlat
@"VANGEN\ M
Z2
-
\
Watte nh_ajL
392
r
4.
i
>-
‚
‚rD ü
82
r
6
k
‚
/ b e r
iM
!rrbJand
‚
'\
Ie,
40
\®a,
r-
- -
.226
259-1
c 3
l
'6
-)
J
‚-"LEDERBERG1'
e
-
-
Lagiiokasse{J ;
Co
68
-
-
-
/
a,SILLENBUCH
Spital
bachstt-
-
'
<
69 '
-.
oracker..
tJOie
w a
Ro
ROHRACKER
-
Unteres
beres
-
Kinge
/
°
373
TURKHEI
\
\
‚
'¼Z
•
as,„)
•
------‚
Falsche
\
16
-z)s
*
Rot
-_'
FRAUENKOPF
67
-'
'°—
‚4s>ji
ksruhe
74
1 a e
/V
e
Oürrbach
Fuchsrein 4
1
Co
72
j
chotten
/
‚‚
Staibhehe
-
317
Hundloch
\
/
-
':.
-
7
berg
hin!
:it
Stdatt
(
.
:?AZ
UNTERTURKHEIM
4
'
-
3-g
\Lämm!er
62
Iren
-
"
''
ur
-ne -
D
.
1
rftverk1
v
.
\\
/
d
H
Srtj1.
.;hViingt•
:\
'\
&
-
.
-
5e
.- tM
$
aflflstf
ecken
—
\
(\
‚ IKkartadin
S
krifriUbt.
:
lass.
Freiba ,
-
\\
.
\v
-
.
Saln
ac
-
e
K.-M.•cWf-
e3.-
(ete!we9
z~
•
-\
1,
-
EestD#
u
Vogler
60
.
.
Blick
'dii • Vfflahrl
?
Ta 1
291
?_str.
417
e'•
ftttnti
cciw9
Weg
r'
Recbeb .
ckt 1,
216 '-FW
Am Canastatter
[
t
. ...&
‚
-
j*• 16
;-
.
--
Weg
Sonnenbühl
\' 4
BERG
*1S(
•
S.
uriiie
:
I1
m,(. eren
Mm
• _-
Kreutelstei
-
Iiura}IiiIffl
LEm
\\
‚
Eb tz
•
i
245
T
%
FI'
*M j : 30QpO
esb1
(59
•(p
23
L'219
•
-
.
;t
6senb.
ErdeechtIicher
r te
yspunkt
Geschützter Baui
.
ILt
g M.
stet-
pur fL
;
Js'•b41
e
witms-
\i:*
276
* t(
•;
I:eia
i
s : e
:
\
•
r
ta8'ba1
0jlan
CAN N.S T A
:8eL•L
•
®S-Bation
‚p
q-
1
•
-
..
‚4
.
.
\aÖt
:
'°
ItItlu
Rr
Get4x,fulrPlr
‚
a
luL-Bita.. hrtsi
-j:j-
;?
‚
3AD
Üb.
::
r
?:fr_\3>
G&øStr
.
_
;;;;:ier1'
r
.
:55
m
•-
1
\ 'I
'\\\
-
HEDELFINGEN
Oberer
cr
1
Sreinerberg
„273
/
222
di
Einöd
N
•!7
• c) ‚'-
&hIoM C
-
/
lt
‚'/1 eid e '\
'
\
tctsee
n
Maierwa/d
e' aR-Geyer-Str.
Werd..!ippter.
Zed
m
e
Cb
(38)(39L.,—
Qs
anr--.
e,
P
1are4
Str''
. Ij
Str.
¶orlmer
46
Str
295
1
"rarzeta
er
.
e
/
'
295
e
\ WOLF
)
BUSCI
1
4
Aer
\
\
-'
eO
e
‚::;
FEUERBACH
31
I 1
:-: :
-Q
t
—
1
kiIIuWrq
383
C9'
;-
"
;;9f:
arte
42 3,H
(
1
--
''bb
c
—
--- ----
3
;
-
308
5
(p »
(5
i Oe J
Pra4.
Tunre
iltli
!Zburg5
öhrich
U'
3
BeL
str.
t
?sfatter. Str_
f
4
.
j*)
2$
-
‚
-
i
‚.
wIllN
:'
/\-\
°
IJ
Ih o
—
'
:
Ste;rt
ocher10f
rg
30
35
------
NORD
7
1
1
\eUkOpf
412
-----.'
4
412
Tauschwa/d
"
1/
7
he
/f
\;
:
1
S
-
29
O)
3
.‚
'
5
o-eti?
PriitriHflt
•
h
-
1
1
‚3he
C)11
:
c;:
'
‚‚
7deIzsfr;
"
--
Z
:
28
:
' r
:
"
\
'i
..
_‚
37
\
;
zi
'et
‚
.—
.z
1
1
i
-z
s
5
Talwala
.272
'?
S
(
Str
zz!,'
‚
0'!cbIdqartu
>Z
'
‚- ncke
S
'.'
-'
----
ia'd\
-.
•
*4&4W
.;
‚
de
•
c'-
-
.:-
'27
—
'-
ttt -
'\'
et PI6
Nasi-
)lrtIR
;
-
;!L
CTI
t
'
393
ge
/
Am B
3OTNANG
Gatß
J
;:
'1
"
\\ 1
•
-
',
'\
t
0
S6
•—
1-
'I:
f-
•
'-
'
:
-
.?" >
'
-
‚
•
e
B0b
St
—
:
0
s
Bebe
‚.ff - - — —
r.
—
Ma
H
6
t
-
-g
-
‚-
-
r5
:['o
'-;
\_.__)
Niftel
'
A G ll
IutMUkif
',
05ande
%rk
'
Me t zgerhau
t
‚
I
L
5
H
R'A*_
22
KO
Re
10
ge
V:
:
?b er
-.
e
‚-
e4
:
!
..402
tai
Ige
".
Lt
-
8
;
Rdotf
1
: --e""
t
SLACN
v
'
!x
267
'
Wa
21
F
?idtUl
bergItß ge
HesIacher_- '
wa/d
. (" -.
e
_
berg
ci r 9 e r
'"6
H:
'sen
•f4:
-' -1 '
IYt
:
34
EI;;
ttIht
O4,
Karishöhe
'
a2
tc11
jitrErIi
tu.n
t:
.
$utv
'
‚-
&allenki'ge
F1.~
Hoher
0
log
wIckenberg
14
i 6i
3 -a
Str
Spalt
801