Kalter Berg. Prag (357 m). Weibaulehrpfad und Schuhütte. Großartiger Panoramablick auf Stuttgart und die bewaldeten Keuperberge vorn Schurwald bis zum Soiitudewald und Lemberg. Burgholzhof, 359 ml. 1837 auf der damaligen Wolfersberger Heide 5? Mustergut für Obsterzeugung. ab 1866 mit Gastwirtschaft. 1934 Kase Stuttgarter Rundwanderweg Aussichtsturm Burgholzhof 358 ml. vom einstigen VV Cannstatt 1891 erb nicht zugänglich. Sicht über das Neckartal bis zum Rand der Schwäbischer Uber dem Halischlag und dem alten Rotweg Verlauf einer einstigen römisc Verbindungsstraße zwischen den Kastetlen Cannstatt und Benningen. Schnarrenberg (316 m). Wetterstation. Im Norden Freizeit- und Sportgelände, im Süden Weinlehrpfad, Rebflurbereinigung. Beim Bau des Tunnels Cannstatter Verwerfungszone des Fildergrabens mit einer Sprunghöhe von 110 m erschlossen. 00000' \~~ tg Aussichtsplatz am östlichen Ende des Schnarrenbergs, Schutzhütte. Rund- und Fernblick von den Löwensteiner Bergen bis zum Hohen Bopser, unterhalb auf Max-Eyth-See und Neckarschlinge mit Pratlhang am Zuckerberg, wo der ..Cannstatter Zuckerle' wächst. Au-Brücke (214 m), erbaut 1935, gesprengt 1945, wiederaufgebaut 1951. 100 m nördlich der Au-Brücke Lößaufschluß an der Austraße. Steinhaldenfeld, Stadtrandsiedlung. 1932-1935 erbaut. Funde zweier reich ausgestatteter Fürstengräber der jüngeren Hallstattzeit. Blick auf Neckarschlingen, Münster, Hallschlag, Burgholzhof, Schnarrenberg, Rot- und Freibergsiedlung. Hauptfriedhof im Stolrihaldenfeld, einer der drei großen Friedhöfe Stuttgarts. 1917 eröffnet und mehrfach erweitert, mit Ehrenfeld für die Opfer der Luftangriffe. Einsteinstraße, im Westen der Siedlung „Muckensturm", 1971 erbaut. Panoramablick auf Stadtbeziike Bad Cannstatt. Münster und auf die Stuttgarter Innenstadt. umrahmt von Keuprandbergen. Espan, Herkunft wahrscheinlich von Aspen (Zitterpappeln). Anlage des GBA am Lefzenbrunnen. Obst- und Gemüsebau auf fruchtbaren Böden. Obere Waiblinger- und Nürnberger Straße, im Zuge dieser Straßen verlief um 150 n. Chr. die Römerstraße von Cannstatt zum Kastell Lorch. Memberg, Im Geiger, Flurnamen, als Wohnsiedlungen in den 30er Jahren erschlossen. Lerchenheide, Gaffer, Flurnamen: ab hier Wegführung über die Markung der Stadt Fellbach, vorbei an gepflegten Obstgärten und ertragreichen Weinbergen. Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart e.V. Schwäbischer Albverein e.V. Aussichtspunkt Oberer Dietbach, über den, Dietbachtal, Blick auf Luginsiand, Kappelberg, Rotenberg, Württemberg. Mönchberg. Reutehäusle, der Flurname Reute deutet auf mittelalterliche Rodung. Südöstlich einstige Siedlung tmmenrode, 1121 erstmals erwähnt. Goldberg (322 m). hervorragende Weinberglage. Der Weg wechselt auf die Markung Untertürkheim ins Goldtäle und führt vorbei am Waldheim Gehrenwald. Rotenberger Steige, alte Zufahrt nach Rotenberg und zum Württemberg. Geologischer Aufschluß. Schutzhütte und Anlage des GBA. Mönchberg (354 m). Aussichtsplatz und Schutzhütte 1961 vom GBA mit Unterstützung des VV geschaffen. Blick in das Neckartal. auf Stuttgart und auf die gegenüberliegenden Keuperberge, u. a. Wangener Höhe. Raichberg. Frauenkopf. Östlich die Grabkapelle Württemberg (410 m). Weg vom Mönchberg bis Obertürkheim, Panoramaweg mit hervorragender Sicht auf viele Neckarorte. auf den Neckarhafen, auf Weinberge und Obstgärten und auf die bewaldeten Keuperberge über dem Tal. Flurbereinigung 1968-1971 Dautenfels, massive Stubensandsteinbank, einer Schicht aus der jüngeren Keuperzeit, vor etwa 1 Million Jahren vom Neckar bei der Talbildung freigelegt. Auf dem Fels vom GBA landschaftlich reizvoller Rast- und Aussichtsplatz angelegt. Friedhof Obertürkheim, ev. Petruskirche, ursprünglich Kapelle, spätgotischer Neubau von 1484, mehrfach verändert. Otto-Hirsch-Brücken, benannt nach Dr. Otto Hirsch (geb. 1885 in Stuttgart. gest. 1941 im Konzentrationslager Mauthausen), Ministerialrat und Vorstand der Neckar-AG. Schützenhäusle mit Rastplatz, Gewann Unteres und Oberes Rot. Diese Flurnamen deuten auf mittelalterliche Rodung von Wald. Rebflurbereinigung Lenzenberg 1961-1983. Aussicht auf den Schurwald, bis zur Schwäbischen Alb und zum Rand der Filderebene. Ehemalige Burg Hedelfingen, wohl identisch mit dem Steinhaus in Hedelfingen, 1248 vorn Kloster Weiler (Weil) an die Propstei Nellingen verkauft. Auf der Burg, noch 1366 erwähnt, saßen die Herren von Bernhausen als württembergische Lehensleute Wangener Höhe (392 m), Weg über die Höhe bis zur Geroksruhe, wurde erstmals 1555 Rennweg genannt. Lehenwald, gehörte einst zur Lehenburg. Die Wangener Höhe ist eine typisch schwäbische Gütles-Landschaft, die in ihrer Art erhalten bleiben soll. Schillerlinde, 250 m nördlich des Waldeinganges. Anlage des VV von 1905. Blick über das Neckartal bis zu den Löwensteiner Bergen, zum Korber Kopf, Kappelberg, Württemberg, Kernen. Für unsere Kunden sind wir Partner. Wir beraten. Wir finanzieren, Wir schaffen Vermögen1 Und wir bieten den Service einer modernen Bank. Uberall in Württemberg. Raichberg (420 m). Name kommt von Rehberg. Drei mittelsteinzeitliche Fundstellen von Steinwerkzeugen. Sportplätze und Waldsportpfad im Gewann Waldebene. Im Süden Wattenhau- und Dürrbachwald, Dürrbachhütte. vom VV 1900 errichtet. Frauenkopf (462 m), benannt nach einer ehemaligen Marienkapelle. 1508 erwähnt. Fernmeldeturm, 1972 fertiggestellt, 193 m hoch. Nördlich des Weges der große Bank im Land. Landesgirokasse (J Im Jahr 1971 wurde vom Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart e. v. (gegründet 1861) zusammen mit dem Staatlichen Forstamt Stuttgart ein 15 km langer Höhenrundweg ausgeschildert, der von der Geroksruhe zur Doggenburg führt. Der Plan, den Rundwanderweg um ganz Stuttgart zu führen, wurde vom Verschönerungsverein (VV) und dem Schwäbischen Albverein e. V. im Herbst 1983 verwirklicht. Wie bisher wird das Stuttgarter Rößle im gelben Ring den Weg weisen. Auf die Anbringung von großen Orientierungstafeln wurde verzichtet. An ihre Stelle ist die vorliegende Faltkarte getreten, die mit freundlicher Unterstützung der Landesgirokasse Stuttgart vom Stadtmessungsamt gefertigt werden konnte. Der Stuttgarter Rundwanderweg berührt viele landschaftlich schöne, topographisch, geologisch und historisch interessante Punkte rund um die Landeshauptstadt, die im folgenden kurz beschrieben werden. Streckenweise deckt sich der Rundwanderweg mit bereits markierten Wanderwegen anderer Vereine. Weite Strecken des Rundwanderweges können mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Der Rundwanderweg läuft in der Regel über die Höhen des Keuperberglandes am Rande der Stadt, im Westen vorwiegend durch Wald, im Osten mehr durch Weinberge und Obstgärten. Die Stadt und große Straßen werden nur selten berührt. Der Neckar wird einmal bei der Au-Brücke und ein zweites Mal bei den Otto-Hirsch-Brücken überquert. 9. °faffenwald, Graf Eberhard der Erlauchte schenkte 1321 den Wald dem von "-.!sbach nach Stuttgart verlegten Stift „Zum Heiligen Kreuz", daher der Name. '4r Herzog Christoph 1566 enstanden aus der künstlichen .,,m Pfaffensee zu den Mühlen im Nesenbachtal. 21. B0r9 r • -•irgerwald, Wald ehemals im Besitz der Bürger mit vollem Bürger 47 erstmals erwähnt. 1897 Bürgerwaldhütte und 1980 Reiitweg. erbaut. 22. Sophienbrunnen, am Ende der Hasenbergsteige, 1839 errichtet anläßlich der Hochzeit der Prinzessin Sophie (1818-1877), mit Wilhelm III, König der Niederlande ab 1849. 23. Birkenkopf (511 m). 1953-1957 mit 1,5 Mill. cbm Kriegstrümmerschutt um 40 m erhöht. Mahnmal auf dem Gipfel. Rundblick von der Schwäbischen Alb, dem Schwarzwaldrand, dem Stromberg, den Löwensteiner Bergen und der Buocher Höhe bis zum Schurwald. Am Fuße des Birkenkopfs Naturdenkmal der Birkenkopf-Verwerfung mit einer Sprunghöhe von etwa 40 m. 24. Gelßeiche, östlich der Geißeichstraße Reste einer uralten geborstenen Eiche, die Treffpunkt der Hirten und Herden war. Der gesamte Rundwanderweg hat eine Länge von 53 km. Es bieten sich folgende Teilstrecken an: von der Geroksruhe zur Waldau von der Waldau zum Waldeck vom Waldeck zum Birkenkopf vom Birkenkopf zur Doggenburg von der Doggenburg zum Schützenhaus Weilimdorf vom Schützenhaus zur Ludwigsburger Straße in Zuffenhausen von der Ludwigsburger Straße zur Au-Brücke beim Max-Eyth-See von der Au-Brücke zur Schmidener Straße (Ziegelei) in Bad Cannstatt von der Schmidener Straße zur Untertürkheimer Straße nördlich Luginsland von der Untertürkheimer Straße zur Augsburger Straße in Obertürkheim von der Augsburger Straße zum Hedelfinger Platz vom Hedelfinger Platz zur Geroksruhe ca. 3,0 km ca. 5,0 km ca. 4,0 km ca. 3,5 km ca. 7,2 km ca. 4.5 km 25. Gallenklinge, 1356 erstmals erwähnt, wohl einst Besitz des Klosters St. Gallen, das im Jahr 708 Schenkungen im Feuerbacher Tal erhielt. Im 14. Jahrhundert wurde hier eine Galluskapelle erwähnt :'G. Botnanger Sattel (386 m), Kreuzung Botnanger Straße, Am Kräherwald und Geißeichstraße. 27. Kräherwald, Name entweder nach dem Vogel Krähe oder aber nach den „Krähen genannten Reisigbüscheln. Ehemals Bürgerwald, schon 11 ) urkundlich gen:.nnt. Die Hauptholzart dieses Waldes 'st die Eiche, ehemals gesunält zur Gewinnung von Gerbrinde. ca. 6,0 km ca. 3,5 km ca. 4,1 km ca. 5,4 km ca. 1,1 km ca. 5.7 km Diese Teilstreckenpunkte können mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden und sind in der Karte bezeichnet. Der Verschönerungsverein und der Schwäbische Albverein wünschen allen Stuttgarter Bürgern und den Freunden Stuttgarts viel Spaß am neuen Rundwanderweg 1. Aussichtsanlage Geroksruhe (417 m), vom VV 1890 errichtet zum Gedenken an den Dichter, Oberhofprediger und Ehrenbürger Prälat Karl von Gerok (1815-1890). 28. Doggenburg (378 m, nach einer um 1870 auf der Feuerbacher Heide errichteten Züchterei für Hatzrüden benannt. Kreuzung einer der ältesten Talübergänge durch das Nesenbachtal, schon von den Römern benutzt. 29. Feuerbacher Tal (303 m), Tatwiese unter Landschaftsschutz. Aufdeckung eines römischen Hauses 1896, Fundstelle von Bruchstücken eines Reliefs der keltisch-römischen Göttin Epona. 30. Heimberg (357 m), Name des Mischwaldes nach den angrenzenden Heimäckern. Schutzhütte am Weg. 31. Hohewartstraße (367 m). Brunnen. Unter dieser Straße und der anschließenden Steinstraße ehemalige Straßenprofile der römischen Fernstraße von Straßburg nach dem Reiterkastell auf der Altenburg in Cannstatt. 32. Hohe Warte (425 m), Fernblick nach Osten und Süden. 33. Wasserbehälter der Bodensee-Wasse► versorgung, 1956 erbaut, 1958 in 2. Richard-Bücheler-Weg, nach dem langjährigen Ausschußmitglied des VV Richard Bücheler (1895-1970) benannt, Initiator des Höhenrundweges Geroksruhe-Doggenburg. 3. Stelle (432 m), bis ins 19. Jahrhundert Tränke und Lagerplatz des Viehs aus der Zeit der Waldweide, 1555 erstmals erwähnt. 4. Olgaweg, zur Erinnerung an Königin Olga (1822-1892). 5. Romantisches Täte, Fundstelle von Feuersteinwerkzeugen der Mittelsteinzeit. Betrieb genommen, heutiges Fassungsvermögen 30.000 cbm. 34. Stroheiche (412 m), vor längerer Zeit geborsten und durch einen jüngeren Baum ersetzt. Am alten Baum aufgehängte Strohbüschel dienten zur Abgrenzung der Weidegebiete. Am Steilhang des Lindentals, 200 m westlich, lag die Alte Burg. 35. Ehemalige Burg Dischingen, erbaut um 1200 zum Schutz des vorbeiführenden Ditzinger Wegs, eines Teils des Fernweges Stuttgart-Glemsgau. Zuletzt in der Hand der Edelknechte von Dischingen. Um 1300 durch Feuer zerstört. 6. Weißtannenwald (250 m entfernt, am Unterhang), einstiges Freilichttheater im Bopserwatd, 1913 eröffnet, 1934 letzte Spiele. darunter Die Räuber". SchillerGedenkstein 1932 errichtet. 36. Lindental, unter Landschaftsschutz. Der Lindenbach entspringt in der Nähe von Schloß Solitude. Über dem Tal der Neue Friedhof Weilimdorf im Waldgewani Frauenholz. 1961 eröffnet. 7. Bopserweg, Teil des ältesten vorrömischen Talquerweges durch das Nesenbachtal und des Fernweges Hohenneuffen-Hohenasperg. 37. Rainweg und Föhrich. Rainweg , Hinweis auf den Rennweg - Fernweg. Föhrich, nach den hier wachsenden Föhren bzw. Kiefern benannt. B. Bopserhütte, als Wurstbrathütte mit Unterstützung des VV erbaut. Am Schillerweg Denkmal, 1905 vom VV für den langjährigen Vereinsvorstand Heinrich von Fischbach errichtet. 38. Horn (380 m), westliche Bergnase des Lembergs über geologischem Natur- 9. Wernhalde, 1286 erstmals urkundlich „Wülsenhalden" genannt, d. h. Stelle, an der sich Schweine wälzten. Heute Laubmischwald. 39. Vorgeschichtliche Befestigungen auf dem Lemberg mit drei quer zum Berg verla fenden Wällen und Gräben. 1908 Funde von Siedlungsresten der Urnenfelderzeit und der späteren Hallstattzeit. 10. SSB-Haltestelle Waldau, nach den Sport- und Spielplätzen Waldau (600 m denkmal .,Kotzenloch" mit den obersten Schichten des Gipskeupers. entfernt) benannt Das Königssträßle, als Fahr- und Reitweg oft auch vom König benutzt, mündet hier in die Neue Weinsteige. 40. Lemberg-Hütte, vom VV 1963 erbaut. Lohnender Blick vom Schurwald bis zur Solitude und zum Engelberg über Feuerbach, Weilimdorf und Geriingen hinweg. 11. Aussichtsplatz „Im Haigst", Anlage des Gartenbauamtes (GBA), vom VV 1972 gestiftet. Blick über die Stadt. 41. Bebenhäuser, wohl einstiger Besitz des Klosters Bebenhausen. Waldsportpfad 12. Dornhalde, ehemals durch Waldweide stark geschädigter und mit Dorngebüsch bewachsener Hang, heute Laubmischwald. und Schutzhütte. nördlich Schlotwiese (Name von Sumpf) mit Sportplätzen, Luft- und Freibad. 13. Dornhaldenfriedhof, 1974 eröffnet, früher Militärschießbahnen. 42. Stadtpark und Siegelberg, parkartiger Eichenwald mit sieben keltischen Grabhügeln (um 500 v. Chr.), wohl zu der 2 km entfernten Befestigung auf dem Lemberg gehörend. 14. Waldfriedhof, einer der drei großen Friedhöfe Stuttgarts, 1914 eröffnet. 43. Schwieberdinger Straße, im Zug der alten Römerstraße vom Reiterkastell Cannstatt nach Mainz: Handels- und Poststraße seit dem Mittelalter. 15. Kellerbrünnele im Bruderrain, zum Gedenken an Fritz von Keller, Vorstand des VV 1900-1923, 44. Der Feuerbach, kommt von Botnang und mündet bei Mühlhausen in den Neckar. verläuft vielfach, wie auch ab hier, unterirdisch und verdolt. 16. Schwälblesklinge, tief eingeschnittene Schlucht, zeigt geologische Aufschlüsse vom Stubensandstein bis zu den Bunten Mergeln. Westlich der Kohlhauwald, nach früheren Kohlenmeilern benannt. 17. Waldeck, unterhalb Kaltental. an der Böblinger Straße. Tal des eingedolten Nesenbachs mit Regenrückhaltebecken 45. Dachsrain, Krailenshalde, Rebflurbereinigung 1976-1979. Drahtanlagen, Weinbau lehrpfad und Schutzhütte. Aussicht nach Westen bis Solitude und Engelberg. 46. Robert-Bosch-Krankenhaus, Neubau mit 400 Be*.*.en. 1973 fertiggestellt. Etwas nördlich das vogelreiche Akazienwä dche-. '•%q4 : _ MUNSTER ' - .e ch/a'J \\\ ' _w. .-227B f 214 re //- Irntfns7f \ . Stuttgarter '•L1 • .; e282 h '. SOMERAIN• kikI \ - Kleine: % '\ 6 p . _-e - :: ‚- \ \ Q 4- ;e A r f /. a' ra . W/ steilpark Q _ _.- zt, \ >---- ‚ be Bt 226 fi Dinkesb. we ' e stPe st. 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Ij Str. ¶orlmer 46 Str 295 1 "rarzeta er . e / ' 295 e \ WOLF ) BUSCI 1 4 Aer \ \ -' eO e ‚::; FEUERBACH 31 I 1 :-: : -Q t — 1 kiIIuWrq 383 C9' ;- " ;;9f: arte 42 3,H ( 1 -- ''bb c — --- ---- 3 ; - 308 5 (p » (5 i Oe J Pra4. Tunre iltli !Zburg5 öhrich U' 3 BeL str. t ?sfatter. Str_ f 4 . j*) 2$ - ‚ - i ‚. wIllN :' /\-\ ° IJ Ih o — ' : Ste;rt ocher10f rg 30 35 ------ NORD 7 1 1 \eUkOpf 412 -----.' 4 412 Tauschwa/d " 1/ 7 he /f \; : 1 S - 29 O) 3 .‚ ' 5 o-eti? PriitriHflt • h - 1 1 ‚3he C)11 : c;: ' ‚‚ 7deIzsfr; " -- Z : 28 : ' r : " \ 'i .. _‚ 37 \ ; zi 'et ‚ .— .z 1 1 i -z s 5 Talwala .272 '? 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