C. Müller, Mainova AG 5. Mai 2015 Alles bleibt anders – Veränderung als Erfolgsfaktor für den (regionalen) Energiemarkt/Energieversorger der Zukunft Agenda Was verlangen Markt und Kunden von einem Energieversorger der Zukunft? Neue Geschäftsfelder mit neuen Herausforderungen Wie kann sich ein Unternehmen für neue Geschäftsfelder verändern? Diskussion und Fragen Fußzeile für Präsentationstitel in 8 pt und Roman 1 Was in 2014 geschah: der Markt der dezentralen Versorgung ist in Bewegung! 14.02.2014 Grundgrün startet Endkundengeschäft im Bereich regionaler Direktvermarktung und arbeitet an integrierten Speicherlösungen bei dezentralen Versorgungskonzepten 01.04.2014 LichtBlick bietet ZuhauseStrom in Berlin an - 3.000 Wohneinheiten können Solarstrom vom eigenen Dach beziehen. 07.01.2014 Google kauft Nest (System zur Heizungssteuerung) für 3,2 Milliarden Dollar 01.07.2014 Urbana setzt in Berlin Mieterstromprojekt bei 1.423 Wohneinheiten um - Mieter neben Wärme zusätzlich Mieterstrom direkt aus dem Quartier beziehen 10.11.2014 MVV, BayWa und Co gründen Joint Venture für Erneuerbare Energien und dezentrales Energiemanagement (Beegy GmbH) 05.05.2014 Entega beteiligt sich an der Smart Home Plattform Qivicon 15.01.2014 Trianel entwickelt die Online-Plattform „EnergieDach“ und verpachtet Photovoltaikanlagen inklusive Speicherlösung 01.03.2014 GASAG startet Bärenheizkomfort: Modernisierung und Reparatur von Heizungsanlagen 04.08.2014 Stadtwerke Stuttgart bieten PV-Pachtmodell an - Potenzial von rund 30 000 Dächern 18.09.2014 Eon investiert in Online-Heizungsinstallateur- Start Up Thermondo 30.11.2014 Strategische Neuausrichtung EON: Abkehr von klassischer Energieerzeugung, Konzentration auf erneuerbare und neue (dezentrale) Kunden- und Servicelösungen 3 Der „Rollentausch“ in der Stromerzeugung hat eine klare Zielrichtung… Anteil der Erneuerbaren Energien am Brutto-Inlandsstromverbrauch in Deutschland: 2014 konventionelle Energieträger: ca. 74% Quelle: BDEW (aktualisiert) Erneuerbare: ca. 26% Zieljahr 2050 konventionelle Energieträger: ca. 20% Erneuerbare: ca. 80% 4 2 …und ist bereits weit fortgeschritten Eigentümerstruktur der ErneuerbarenEnergien Anlagen in Deutschland 2013 Aufteilung installierte Leistung der Erzeugungsanlagen in Deutschland 2013 Installierte Leistung in MW Wind Onshore 100.000 zentrale Erzeugungsanlagen 10.000 Große 4 Sonstige Andere EVU 5% 7% 1% Privatpersonen Landwirte 35% 11% Photovoltaik Biomasse Kleine KWK (≤ 2 MW) 1.000 Wind Offshore 100 Fonds/ Banken 13% 10 14% 1 1 100 10.000 Projektierer 1.000.000 14% Gewerbe Quelle: Statistika, 2014 Anlagenzahl Die Energiewende und technologische Innovationen treiben die Dezentralisierung der Stromerzeugung voran. Ca. 93 GW konventioneller Kraftwerksleistung standen Ende 2013 rund 1,44 Mio. dezentrale, regenerative Stromerzeugungsanlagen mit rund 82 GW gegenüber. In 10 Jahren wird es bereits rund 3 Mio. und in 20 Jahren rund 4 Mio. dezentrale Anlagen geben, die effizient in den Energiemarkt und das Stromsystem integriert werden müssen. 5 Kernaufgabe im Strommarkt der Zukunft – Synchronisation von Angebot und Nachfrage… Die Herausforderung der Zukunft in einem fixkostengetriebenen Erzeugungsmarkt ist die zuverlässige Synchronisation der Nachfrage indisponibler Verbraucher mit der dargebotsabhängigen Erzeugung aus erneuerbaren Energien. Die nötige Flexibilität wird durch einen Technologiemix aus disponiblen Erzeugern, Speichern und steuerbaren Lasten bereitgestellt und über das intelligente Netz integriert. Der Markt, die Geschäfte und das Zukunftsbild definieren sich durch die 7 Fähigkeiten des Systems. Dargebotsabhängige, erneuerbare Energien Energiemarkt, Übertragung und Verteilung Indisponible Verbraucher/ Energieeffizienz Intelligentes Netz 5 Disponible Erzeuger 2 3 steuerbare Lasten 6 Synchronisation Angebot Bedarf 1 Speicher 7 4 6 3 …mit Flexibilität als wesentlichem Werttreiber Energieversorgung wird mehr und mehr zum Kapazitätsmanagement. Ziel ist es, den höchsten Wert bzw. die niedrigsten Kosten im Markt zu generieren. Dazu ist ein permanenter Optimierungsprozess mit folgendem Fokus notwendig: Indisponible Verbraucher - Optimierung des Einsatzes flexibler Kapazitäten - Optimale Nutzung der Produkte verschiedener Märkte zur Vermarktung der Flexibilität Erneuerb. Energien Voraussetzung für diesen Optimierungsprozess ist ein leistungsfähiges Management der Kapazitäten, welches die Verbindung zwischen den Assets und den Märkten schafft. Stromspeicher Konventionelle KW KWKAnlagen /BHKW Steuerbare Lasten Der Erfolgsfaktor für den Kapazitätsmanager ist die Beherrschung von komplexen Prozessen, wachsendem Datenaufkommen und aufwendigen IT-Systemen. 7 Der Energievertrieb muss sich der Herausforderung neuer Geschäftsmodelle stellen Kapazitätsmanager Grundpreistarife / Flatrates Flexibilitäten zur Systemstabilisierung Liefergeschäft als Kernkompetenz Abnehmende Bedeutung Ausgangspunkt für weitere Produkte und Dienstleistungen Anbieter komplexer Produkte rund um Energie Dienstleistungen in Verbindung mit der Energielieferung und Energieabnahme Intelligente Vernetzung (Smart Home) Anlagen 8 4 Agenda Was verlangen Markt und Kunden von einem Energieversorger der Zukunft? Neue Geschäftsfelder mit neuen Herausforderungen Wie kann sich ein Unternehmen für neue Geschäftsfelder verändern? Diskussion und Fragen 9 Unsere Überzeugung vom zukünftigen Energievertrieb 1 Traditioneller Markt der „alten Welt“ schrumpft durch zunehmende Dezentralisierung 2 Stromabnehmer werden zunehmend zu Stromerzeugern 3 Das zukünftige Geschäftsmodell heißt: Dezentrale Energie intelligent steuern und ökonomisch vermarkten 5 Erfolg im Heute und im Morgen erfordert die Umsetzung einer Doppelstrategie Fußzeile für Präsentationstitel in 8 pt und Roman 4 Fähigkeiten für die Gestaltung der zukünftigen Geschäfte: Flexibilität, Kompetenz, Zielorientierung, Wagemut 10 5 Erfolg der neuen Geschäftsfelder ist bestimmt durch spezifische strategische Erfolgsparameter Ready to install – von der Manufaktur zur Industrialisierung Lösungsversprechen – die komplexe Welt einfach machen Dezentrale Versorgung Neues Geschäft erfolgreich managen bedeutet Wertschöpfung weiterentwickeln und beherrschen Plattform Kundenbeziehungen mit neuen Produkten vertiefen und ausbauen Dezentrales Geschäft sukzessive konsequent & mutig erschliessen 11 Der Aufbau von dezentralen Versorgungslösungen im Angebotsspektrum ist schrittweise vorgesehen Bausteine Dezentrale Versorgung und energienahe Produkte Kapazitätsmgmt. Dezentrale Versorgung mit BHKW Dezentrale Versorgung mit PV +Speicher Smart Home Dezentrale Versorgung PV Mieterstrommodelle B2B B2B B2B B2C B2C B2B B2B/C 2015/2016 2017/2018 12 6 Die anvisierten Ausgangsgeschäfte lassen sich in zwei Grundmodelle clustern 1 Geschäftsmodell Assets: PV (+Speicher), BHKW 2 Geschäftsmodell Kapazitätsmanagement 1. Bereitstellung (Installation) der technischen Anlage zur Energieerzeugung, -versorgung oder –speicherung in einem Objekt 1. Bereitstellung oder Ertüchtigung Messsysteme und Kommunikationsschnittstellen für Erzeugungsanlagen, Speicher und Lasten 2. Betrieb dieser technischen Anlage (Instandhaltung, Steuerung) 2. Integration von Erzeugungsanlagen, Speicher und Lasten in das Kapazitätsmanagement (ITSystem) 3. Vermarktung der erzeugten Energie (im Objekt und / oder im Markt) und / oder der Kapazität 4. Belieferung und (Voll-) Versorgung des Kunden und Objekts 5. Finanzierung der technischen Anlage 3. Betrieb dieser Messsysteme und Kommunikationsschnittstellen (Instandhaltung, Steuerung) 4. Vermarktung der erzeugten Energie oder Kapazität in verschiedenen Märkten 5. Belieferung und (Voll-) Versorgung des Kunden und Objekts 13 Unser Ziel mit neuen Geschäftsmodellen bleibt unverändert – führende Rolle als regionaler Energiepartner Der Energiepartner auch für dezentrale Lösungen in Rhein Main Als starker Energiepartner in der Region und darüber hinaus, wollen wir neben dem klassischen Energieliefervertrieb, auch der bevorzugte Partner für dezentrale Energielösungen sein. So lassen wir alle Beteiligten - egal ob Mieter, Eigentümer, Wohnungswirtschaft oder Geschäftskunden an der Energiewende teilhaben. Führende Marktposition im Heimatmarkt einnehmen Mit dem neuen Geschäftsfeld der dezentralen Versorgung wollen wir im Durchschnitt der spezifischen Geschäfte in 2020 einen Marktanteil von 20% am Asset-Geschäft (realisierte Installation) in unserem Heimatmarkt haben und streben in diesem von uns erschlossenen Markt einen Anteil von 75% als Kapazitätsmanager an Kompetenz über die Region hinaus Aus dem Heimatmarkt wollen wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen zukünftig auch in unsere weiteren Vertriebsgebiete übertragen. Zügig Ergebnisbeiträge erwirtschaften Das Geschäftsfeld soll nach absehbarer Investitionszeit von 3 Jahren Gewinne erwirtschaften (Break-Even); Innerhalb der ersten 5 Jahre nach Geschäftsfeldstart sollen sich die Anlaufkosten amortisiert haben. 14 7 Agenda Was verlangen Markt und Kunden von einem Energieversorger der Zukunft? Neue Geschäftsfelder mit neuen Herausforderungen Wie kann sich ein Unternehmen für neue Geschäftsfelder verändern? Diskussion und Fragen 15 Von der Strategieentwicklung zur Umsetzung – Eine crossfunktionale Aufgabe… Strategieentwicklung Ziel: Analyse, Bewertung & Entscheidung, ob und wie ein zukünftiges Geschäftsfeld Energiedienstleistungen zur Erlöserzielung entwickelt werden kann Strategieumsetzung Ziel: Ausgestaltung der geplanten Geschäfte, um diese erfolgreich in den Markt zu bringen und dort nachhaltig zu etablieren Transparenz über Ausgangslage und Marktattraktivität Ausgestaltung der Wertschöpfungskette und Geschäfte Identifikation attraktive Geschäftsmodelle Definition und Ausgestaltung Prozesse und Strukturen Entscheidung & Fahrplan für Umsetzung Umsetzung der Geschäfte im Markt Fußzeile für Präsentationstitel in 8 pt und Roman 16 8 Vertriebliche Herausforderungen (1) 1. Kunden Kundenakzeptanz fördern − Bedürfnisse erkennen / wecken − Nutzen vermitteln (auch von gesetzlichen Anforderungen) − Komplexität reduzieren (für den Kunden einfache Produkte) Kundenbindung aktiv vorantreiben − Keine Dauerschuldverhältnisse; Verkaufen lernen, mehr Kundenkontakte; After Sales Prozesse optimieren − Service machen und nicht nur davon reden, Negative Serviceerfahrungen vermeiden − EVU muss noch näher am Kunden sein Mehrstufige Vertriebsprozesse 17 Vertriebliche Herausforderungen (2) 2. Wettbewerber Konkurrenz aus anderen Branchen − Google, Telekommunikation − Gerätehersteller − Handwerk − Ingenieure 3. Interne Herausforderungen Optimierung von Prozessen und Systemen − Effiziente und massentaugliche Vertriebs-, Abrechnungs- und Serviceprozesse − Flexible IT-Systeme 18 9 Erfolg im Heute und im Morgen erfordert die Umsetzung einer Doppelstrategie Können wir es uns leisten diese Themen anzugehen? Können wir es uns, in einem stark wandelnden Marktumfeld leisten, diese Themen nicht erfolgreich anzugehen und umzusetzen? 19 Agenda Was verlangen Markt und Kunden von einem Energieversorger der Zukunft? Neue Geschäftsfelder mit neuen Herausforderungen Wie kann sich ein Unternehmen für neue Geschäftsfelder verändern? Diskussion und Fragen 20 10 Backup Produktbeschreibung für die Mainova Mieterstrom-Modelle Wie funktioniert‘s Durch vor Ort installierte stromerzeugende Anlagen (PV oder KWK) auf den Dächern oder in den Kellern von Mehrfamilienhäusern wird umweltfreundlicher Strom erzeugt. Dieser Strom wird für die Versorgung der Mieter in den Häusern genutzt. Eine Direktleitung verbindet das Hausnetz im Mietshaus mit der Erzeugungsanlage. Wenn die Sonne scheint oder das BHKW läuft, nutzen die Mieter den Strom aus der Anlage vor Ort. Der Reststrom kommt wie gewohnt aus dem Stromnetz. Produktbestandteile Stromnetz Strom aus BHKW: Vor-Ort-Strom aus BHKW mit zusätzlicher Reststromlieferung zzgl. zur Wärmelieferung Strom aus Photovoltaik: Vor-Ort-Strom aus PV Anlage mit zusätzlicher Reststromlieferung aus Mögliche Weiterentwicklungen 1. Einbindung von Speicher/Akkumulatoren Zur Optimierung der Eigenverbrauchsquote bei PV und optimierte Vermarktung der überschüssigen PVStrommengen 2. Visualisierung der Stromerzeugung und des Verbrauchs in Verbindung mit mit Smart Home Zielgruppe: Mieter und Wohnungswirtschaft 22 11 Produktbeschreibung für die Mainova Photovoltaik Pacht-Modelle Wie funktioniert‘s Die Mainova errichtet und finanziert die Photovoltaikanlage und verpachtet diese über 20 Jahre an den Hauseigentümer. Durch die Pachtlösung fällt die reduzierte EEG-Umlage für den Eigenverbrauch an. Der Hauseigentümer erhält eine Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom, vermeidet Stromkosten für den Eigenverbrauch, erhält ein Angebot über die Reststromlieferung und bezahlt eine jährliche Pacht an Mainova. Die Mainova übernimmt als Dienstleister die Wartung und Instandhaltung sowie Abrechnung der Anlage. Produktbestandteile Bau und Verpachtung Photovoltaikanlage: Mainova plant, finanziert und baut die Photovoltaikanlage und verpachtet diese an den Hauseigentümer Betriebsführung- und Abrechnungsvertrag: Mainova übernimmt die Betriebsführung der Anlage sowie alle Abrechnungsdienstleistungen (EEG-Vergütung, Reststromlieferung, etc.) Mögliche Weiterentwicklungen 1. Einbindung von Speicher/Akkumulatoren Zur Optimierung der Eigenverbrauchsquote und optimierte Vermarktung der überschüssigen PV-Strommengen 2. Visualisierung der Stromerzeugung und des Verbrauchs in Verbindung mit Smart Home 23 Produktsbeschreibung Smart Home Mainova Wie funktioniert‘s Mit Hilfe intelligenter Software und innovativer Technik können unterschiedliche Geräte im Haushalt vernetzt und gesteuert werden. Oft steht der Komfort und Live Style Gedanke im Vordergrund, es stehen jedoch auch Funktionen zum Energiemanagement zur Verfügung. Produktbestandteile Möglichkeit zur Auswahl unterschiedlicher Produktbausteine Wärme Regelung der Raumtemperatur aus der Ferne inkl. Gestaltung von Heizprofilen (Komfort, Energiesparen) Weiterentwicklung Licht Steuerung von Farb-LED-Lampen im Haushalt (Lichtstimmung, Komfort, Energieeffizienz) Sicherheit Sicheres Gefühl für das Zuhause (Alarmanalgen, Kameras, Sensoren, Feuermelder) Fürsorge Monitoring des gewohnten Tagesablaufs bei Senioren (Sicherheitsgefühl) Photovoltaik & Batteriespeicher Visualisierung von Erzeugungsmengen, Einbindung und Steuerung von Speicher Zielgruppe: Privathaushalte und Wohnungswirtschaft Windrad & Auto Modul für Kinder - Spielerisches Heranführen an das Thema E-Mobilität 24 12 EVU als Anbieter von Lösungen für den Kunden rund um Energie Dezentrale Erzeugung „Grüne“ Energie Smart Home Energieunabhängigkeit Komfortables Energiemanagement Umwelt schonen Mobilität Innovativ sein Virtuelles Kraftwerk Energiewende aktiv mitgestalten Digitalisierung Kosten senken Energieeffizienz 25 Marktentwicklung und Zukunftsbild bis 2020 25% EEStrom Politik und Regulierung EEG 2.0 20% KWKStrom Einführung verpflichtende EEG-Direktvermarktung EEG 3.0 Mind. 35% EE-Strom Einführung EEG-Ausschreibungen Mind. 25% KWK-Strom KWKG 2015 Marktdesign-Gesetz (EnWG-Novelle) EnEV 2014 Umsetzung EUEffizienzrichtlinie Kapazitätszahlungen für Bestandsanlagen Kapazitätszahlungen für Neuanlagen - 8-10% Strombedarf EnEV 2016 ARegV-Novelle, Reform Netzentgeltsystematik 1 Mio. E-Mobile (Ziel) Smart Meter-Rollout Unwirtschaftlichkeit konv. Stromerzeugung durch niedrige Strompreise und sinkende Benutzungsstunden Weiter fallende PV-Systemkosten Stetig sinkende Stromspeicherkosten Markt und Technologie Hoher Modernisierungsbedarf von Heizungsanlagen, steigender Energieeffizienzbedarf Flexibilisierung, permanente Optimierung und Kapazitätsmanagement werden zu wesentlichen Werttreibern Drei Märkte im Messwesen: Klassisch, Smart Metering und Mehrwertdienstleistungen (z.B. Kapazitätsmanagement) 2014 Stand: 25.06.2014 2015 2016 2017 2018 Power-to-Gas (Marktreife?) 2019 2020 26 13
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