www.sonntagsnachrichten.de 1 2 . J u l i 2 0 1 5 • 2 8 . Wo c h e / 2 2 . J a h r g . • F r a n c k e s t r a ß e 2 , 0 6 1 1 0 H a l l e ( S a a l e ) • Te l . ( 0 3 4 5 ) 2 0 4 0 9 0 , Fa x 2 0 4 0 9 9 0 Lesesommer XXL startet am Montag Moritzburg Open Air: Kubanischer Abschluss HALLE (sn). Mit einem kubanischen Konzertabend von Mario „Mayito“ Rivera endet an diesem Sonntag, 12. Juli, ab 20 Uhr die „Moritzburg Open Air“-Reihe. HALLE (sn). Mit Beginn der Sommerferien startet der Lesesommer XXL in seine sechste Runde. Bereits jetzt machen zahlreiche Bibliotheken mit speziellen Veranstaltungen auf den Beginn des Lesesommers aufmerksam, teilte das Landesverwaltungsamt (LVwA) in dieser Woche mit. Spielzeug-Kaufläden auf dem Petersberg PETERSBERG (sn). Seit diesem Samstag gibt es eine neue Sonderausstellung im Museum Petersberg: In Zusammenarbeit mit „wirtschaftswundermuseum.de“ zeigt das Museum bis zum 6. September „Spielzeug-Kaufläden der 50er und 60er Jahre aus Deutschland-Ost und Deutschland-West“. Vom 13. Juli bis 26. August sind Mädchen und Jungen des fünften bis siebten Schuljahres aufgerufen, in ihrer örtlichen Bibliothek mindestens zwei Bücher auszuwählen, zu lesen und auf einer Karte zu bewerten. Außerdem seien Fragen der Bibliotheksmitarbeiter zum Inhalt des Buches zu beantworten. Als Anerkennung erhalten die Teilnehmer nach Abschluss der Lesesommeraktion ein Zertifikat, welches der Schule zur Zeugnis-Berücksichtigung vorgelegt werden kann. Bündnis-Grüne Chefin Montagabend in Halle HALLE (sn). Simone Peter, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen, kommt am Montag, 13. Juli, nach Halle. Ab 17.30 Uhr lädt Halles Bündnisgrüner Stadtverband zum öffentlichen Gespräch mit Simone Peter und Sachsen-Anhalts Landtagsfraktionschefin Claudia Dalbert an das Peißnitzhaus (Peißnitzinsel) ein – Thema: „Regional. Bio. Lecker“. ANZEIGE c hen S pre ber w ir ü e Ih r t! nf Zu k u Kannst du es dir überhaupt leisten, alt zu werden? Die Zukunft steckt voller Fragen fi nden wir gemeinsam Antworten! www.vbhalle.de Im Vorjahr registrierten die in Sachsen-Anhalt teilnehmenden 54 Bibliotheken knapp 2.200 Schüler, die während der Sommerferienaktion insgesamt 6.975 Bücher gelesen haben. Spitzenreiter in der Lesesommer-Bestseller-Liste sei laut LVwA das dritte Jahr in Folge „Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney – dicht gefolgt von „Mein Lotta Leben“ von Alice Pantermüller und „Ostwind“ von Lea Schmidbauer und Kristina Magdalena Henn. Doch auch Klassiker wie Alfons Zitterbacke oder Ronja Räubertochter sind auf den Leselisten zu finden. Informationen zum Lesesommers XXL in Sachsen-Anhalt im Internet: www.lesesommersachsen-anhalt.de Informationen zu bundesweiten Lesesommeraktionen: www.bibliotheksportal.de/ bibliotheken/projekte/leseclubsim-sommer.html Mittwoch: Nächste Info zum Bürgerhaushalt Sommer, Sonne, gute Laune – und das alles gleich vor der Haustür... Sabrina aus Tangermünde hat sich zum Start unseres diesjährigen „Summer-Girl“-Wettbewerbs als Titelmodel am altmärkischen Elbe-Strand fotografieren lassen (weitere Fotos von Sabrina gibt es im Internet unter www.summer-girl.de). Und jetzt freuen wir uns in den Redaktionen von SonntagsNachrichten und Magdeburger Sonntag auf Eure tollen Sommerfotos. Foto: Frank Schumann Wir freuen uns auf Eure Fotos! HALLE (sn). Zur zweiten Informationsveranstaltung „Zukunftswerkstatt Bürgerhaushalt“ lädt Halles Stadtverwaltung am Mittwoch, 15. Juli, ab 18 Uhr in Halles Konzerthalle Ulrichskirche (Christian-Wolff-Straße 2) ein. An diesem Abend geht es um den Geschäftsbereich Kultur und Sport. „Summer-Girl 2015“: Wettbewerb gestartet – Bewerbungen bis 16. August möglich HALLE (fs). Urlaubszeit ist Fotozeit. Und Sommerferienzeit ist schon seit über zehn Jahren „Summer-Girl“-Zeit. Pünktlich zum aktuellen Ferienstart in Sachsen-Anhalt rufen wir – die SonntagsNachrichten in Halle und Altmark sowie der Magdeburger Sonntag – nun wieder alle jungen Frauen zur Teilnahme am „Summer-Girl“Wettbewerb auf: Lasst Euch in sommerlicher Umgebung und mit bester Ferienlaune ablichten – dann schickt uns gleich Eure tollen Schnappschüsse! Einige Hitzerekorde sind in den vergangenen Tagen bereits gepurzelt, doch jetzt wird der Sommer 2015 so richtig heiß – durch Euch und Eure Super-Sommer-Fotos! Ob am Strand von Australien, unter der Sonne Kaliforniens, auf einer Eisscholle vor Grönland, im Sand der Sahara oder aber am Ufer der Elbe beziehungsweise an der Saale hellem Strande – wo Ihr den Sommer verbringt, ist völlig egal. Hauptsache Ihr habt die Kamera oder das Handy (mit Kamera) dabei. Beim Koffer packen also unbedingt daran denken – noch bevor Ihr Badelatschen, Zahnbürste, Handtuch und Bikini im Reisegepäck verstaut. Solltet Ihr die heimischen Gefilde nicht verlassen – kein Problem! Sicher findet Ihr den passenden „Sommer-Sonne-Ferienspaß“Hintergrund für Eure „SummerGirl“-Bewerbungsfotos ebenso am heimischen Baggersee, im Freibad um die Ecke oder am Fluss vor Eurer Stadt. Neben Euch als Hauptperson sind gute Ideen und viel Fantasie entscheidend – nicht der Fotograf. Immer daran denken: Wir suchen das „Summer-Girl 2015“ – Ihr steht im Mittelpunkt und der Sommer. Man sollte Euch auf dem Bild also nicht mit der Lupe suchen müssen, und die eigene Wohn- oder Schlafzimmereinrichtung sollte auch nicht den effektvollen Hintergrund bilden. Schickt uns bitte nur Einzelfotos, keine Gruppenaufnahmen! In diesem Jahr könnt Ihr Euch mit maximal fünf Fotos beim „Summer-Girl“ bewerben. Unser Tipp: Schickt uns nicht gleich alle Fotos auf einmal, sondern verteilt Eure Chancen über die nächsten Sommer-Wochen bis zum Einsendeschluss am 16. August. Alle Jahre wieder müssen wir aber auch auf die rechtlichen Anforderungen und Barrieren hinweisen. Beim „Summer-Girl“ mitmachen können alle jungen Frauen, die zum Zeitpunkt ihrer Bewerbungs-Einsendung das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Geburtsdatum ist deshalb für die Zulässigkeit von Bewerbungen unbedingt anzugeben – veröffentlicht wird aber nur das Alter. Die Fotos dürfen stets nur von der abgebildeten Frau und nicht von Dritten (Eltern / Freund / Freundin) eingeschickt werden. Auch erklären alle Teilnehmerinnen mit ihrer Einsendung ihr Einverständnis zur Veröffentlichung in den beteiligten Zeitungen sowie im Internet – und dass die Fotos frei von Rechten Dritter sind. Natürlich warten beim „Summer-Girl 2015“ auf die drei Erstplatzierten wieder tolle Reiseund Hotel-Gutscheine. Mehr dazu in einer Woche. Alle wichtigen Informationen findet Ihr im Internet. Gut Licht und viel Glück! „Summer-Girl 2015“ – Bewerbung via E-Mail an: [email protected] Stichwort: „Summer-Girl“ Einsendeschluss: 16. August; Infos und Bewerbung direkt im Internet: www.summer-girl.de MusterhausBesichtigung Sonntags 14-16 Uhr, Heide-Süd, Malachitweg 50 Auto Lack Reparatur Halle/Holleben nachher vorher Wir beseitigen für Sie: • Lackkratzer • Parkschrammen • Schlüsselkratzer • Dellen & Beulen • Risse & Löcher in Stoßstangen • Reparatur von Kleinblechschäden Lecksuche • Dämmschichttrocknung Mauerwerksabdichtung • Bautrocknung SCHNELL • SAUBER • KORREKT SCHONEND • PREISWERT Sommeraktion Bei Vorlage des Coupons erhalten Sie einmalig 50,– € Rabatt auf unsere Dienstleistungen ab einem Auftragswert von 200,– €. Coupon gültig bis 31. Juli 2015 Coupon gilt für Privatpersonen und muss vor Auftragsunterzeichnung vorgelegt werden. Einige unserer o. g. Dienstleistungen werden in Fremdleistung erbracht, es gelten unsere AGB´s. Neue Feldstraße 9 · 06179 Teutschenthal OT Zscherben Telefon 0345 - 8065144 · www.wasserschaden-halle.de HIER&HEUTE SN | 12. Juli 2015 | 2 Kommentar HALLE & UMLAND KO M PA K T Wolkenkuckucksheim Psychiatrischer Trialog: Der „Psychiatrische Trialog im Saalekreis“ lädt Betroffene, Angehörige und beruflich Tätige am Montag, 13. Juli, von 17 bis 19 Uhr zum monatlichen Erfahrungsaustausch in das Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis nach Merseburg (Weiße Mauer 52 – Konferenzraum im Hauptgebäude) ein. Aktuelles Thema: „Psychische Erkrankungen im Job. Wie können Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit psychischen Erkrankungen umgehen?“ von Frank Schumann Dass wir unseren nebenstehenden Beitrag zum Baukulturdialog mit einem Foto der autofreien Hochstraße aus dem Jahr 2010 illustriert haben, mag vielleicht für Verwunderung sorgen. Um daraus resultierende Fragen gleich zu beantworten: Ja, wir haben auch aktuellere Fotos von der Verkehrsschlagader zwischen Halles Altstadt und der Neustadt. Aber nein, wir haben kein aktuelles Foto ohne Autos. Und so mussten wir halt auf den 30. Mai 2010 zurückgreifen, als eine Aktion im Rahmen der Internationalen Bauausstellung „Stadtumbau Sachsen-Anhalt“ dafür sorgte, dass die ansonsten vielbefahrene Trasse genau vor dem Blickfeld der Franckeschen Stiftungen für acht Stunden nur Fußgängern, Radfahrern und Hochzeitsgesellschaften vorbehalten war. Bliebe noch die Frage nach der Verbindung des alten Fotos mit dem aktuellen Thema. Dazu zwei Erklärungen: Zum einen ist die Diskussion über Sinn und Unsinn der Hochstraße viel älter als die autofreie Ansicht. Andererseits ist das Foto ebenso weit von der Realität entfernt, wie das erhoffte Diskussionsziel am Dienstagabend in den Franckeschen Stiftungen. Die nahe Zukunft des Stadtverkehrs dürfte an dieser Stelle wohl kaum anders aussehen, als wir es heute vor Augen haben. Und daran können weder Bürgervorschläge zu „Gestalte mit Halle“ noch externer Sachverstand etwas ändern. Hauptursache dafür ist ganz sicher nicht mangelnde Fantasie sondern einzig und allein das fehlende Geld. So könnte ein Tunnel eine mögliche Lösung sein – wenn auch wegen Planung, Proteste, Gerichtsentscheidungen und Bauzeit nicht kurzfristig. Und wer soll den bezahlen?! Schwer vorstellbar, dass überhaupt jemand im Vorfeld des Baukulturdialogs auf der Zuhörerseite erwartet hatte, von den Halle-unkundigen Experten neue Wege und Methoden zu erfahren, wie der Fahrzeugverkehr an dieser Stadtteilverbindung schon bald ohne Hochstraße über (oder unter) Franckeplatz, Glauchaer Platz und Saale zu bringen wäre. So hielt sich wenigstens am Ende des Abends die Enttäuschung in Grenzen. Nach dieser Diskussion bleibt letztlich nur das Fazit: Es war gut, mal wieder darüber gesprochen zu haben. Natürlich ist das Pfeilerbauwerk zwischen Waisenhaus-Apotheke und Rennbahnring keine städtebauliche Augenweide. Natürlich dürfte es kaum einen Hallenser geben, der die Hochstraße aus Gründen der Baukultur erhalten möchte. Nur ist und bleibt unbestritten, dass es für den über diese Trasse rollenden Verkehr gegenwärtig keinen anderen Weg gibt. Nun bin ich gespannt auf die Bürgervorschläge zum Verkehrsentwicklungsplan. Aber bitte keine Luftschlösser zur Hochstraße! Aufruf: „Gestalte mit Halle“ HALLE (fs). Wie soll das künftige Hauptstraßennetz durch die Stadt Halle einmal aussehen? Welche Saale-Querungen (Anzahl und Ort) soll es im Süden, Westen und Norden der Stadt am Fluss einmal geben? Mittels der Internet-Beteiligungsplattform „Gestalte mit Halle“ hat die Stadtverwaltung alle interessierten Einwohner jetzt aufgerufen, mit ihren Ideen und Anregungen an der Erstellung des „Verkehrsentwicklungsplans (VEP) Halle 2025“ mitzuwirken. Die eingereichten Vorschläge zu den Themen „Hauptstraßennetz“ und „Saalequerungen“ sollen in ein Konzept zum Hauptstraßennetz der Stadt Halle einfließen, das die Verwaltung bis zum Jahresende erarbeiten und dem Stadtrat zur Entscheidung vorlegen will. Die Vorschläge zum „VEP Halle 2015“ können direkt im Internet eingegeben werden. Laut aktueller Mitteilung der Verwaltung sei die Bürger-Beteiligung dafür bis zum 17. August möglich. Weitere Informationen im Internet: www.gestalte-mit-halle.de Ukraine-Diskussion: Halles SPDStadtverband und der Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby Die Hochstraße verbindet Halles Altstadt mit der Neustadt. So autofrei wie hier beim städtischen Höhe- laden am Dienstag, 14. Juli, von punkt im Finaljahr der Internationalen Bauausstellung „Stadtumbau Sachsen-Anhalt“ am 30. Mai 2010 17 bis 19 Uhr zur Diskussionsverist die Verkehrsader nur sehr selten. Archiv-Foto: Frank Schumann anstaltung „Krise in der Ukraine – Europa aus den Fugen?“ mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk in Halles Franckesche Stiftungen (Franckeplatz 1) ein. Wo ist die Alternative? Baukulturdialog „Die Zukunft des Stadtverkehrs in Halle“ HALLE. Rund 40 Zuhörer saßen am Dienstag dieser Woche im Freylinghausen-Saal der Franckeschen Stiftungen. Die Bundesstiftung Baukultur hatte zum Baukulturdialog „Die Zukunft des Stadtverkehrs in Halle“ eingeladen, der als Diskussion um die Hochstraße geplant war. Uwe Stäglin, Halles Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, bezeichnete die Straße wie schon bei seinem Amtsantritt als „Ärgernis, aber ich kenne keine bessere Trasse“. Ihre Lage sei gut gewählt. Von neun Ideen einer anderen Saaleüberquerung seien auch aus Naturschutzgründen sieben bereits verworfen worden. Er hoffe auf die „Sicht von außen“: Von acht Stadt- und Verkehrsplanern, Bauingenieuren und Architekten aus Hannover, Hamburg, Aachen und Kaiserslautern. Einer von ihnen, Reiner Nagel, ist Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur und moderierte den Dialog. Dass die Diskutierenden über weniger Detailkenntnisse als die Zuhörer verfügten, räumte er gleich zu Beginn ein. Er sprach von Raumkohäsion und Zwangswegen und Barrierewirkung und zeigte eine Fotografie der Franckeschen Stiftungen von 1894, als noch keine Hochstraße zu se- hen war. Auch kein Auto. Zu Halle könne er nicht viel sagen, leitete auch Professor Hartmut Topp seinen Vortrag ein. Zu Hochstraßen im Allgemeinen schon. Die hätten in Amerika Begeisterung ausgelöst, ehe 30 Jahre später deutsche Städte wie Düsseldorf oder Halle (Saale) nachzogen. Inzwischen habe man ganze US-amerikanische Städte komplett umgewandelt. Denn je nach Situation, beispielsweise nach einem Erdbeben, verschwänden dank der Schwarmintelligenz der Autofahrer 30 Prozent des Verkehrs, der sich großräumig um- oder auf Bus und Bahn verteile. Auch ebenerdig könne man hohe Verkehrsmengen abwickeln. Wie auf den Champs-Élysées: dominante Bepflanzung, breite Seitenstreifen und eine Straßenbreite von 74 Metern. Hier in Halle habe man geschätzte 65 Meter. Dass über „Les Champs“ weder Hochstraßen noch Straßenbahnlinien führen, war der Rede nicht wert. Auch sein früherer Schüler Dr. Frank Pflüger lobte, wie die Champs-Élysées städtebaulich integriert seien. Den Einwurf aus dem Publikum, Paris als Beispiel für Halle zu nehmen, sei idiotisch, wies Moderator Nagel zurück. Bauingenieur Ludolf Krontal, der lange in Leipzig gearbeitet hat, beklagte die „sehr zerschneidende Wirkung“, die die Hochstraße, „ein sehr standardmäßiges Bauwerk“, auf die „schöne Altstadt“ habe. Aus den Reden aller Experten ging hervor, dass sie für den Abriss der Hochstraße plädieren. Grünen-Stadträtin Melanie Ranft sagte in der anschließenden Diskussion, sie „finde es gut, was die Herren gesagt haben“. Reiner Halle vom Bürgerverein Stadtgestaltung berichtete, dass statt der Hochstraße einst fünf Saalequerungen vorgesehen waren. Mutige Bürger schlugen jedoch damals „eine, aber richtig“ vor: Hoch über dem Deich von Halle-Neustadt und dem Schifffahrtsprofil und fortgesetzt als Hochstraße, die Ingenieur Halle weiterhin für alternativlos hält. Darin stimmte ihm Uwe Stäglin zumindest für die kurz- und mittelfristige Planung zu. Der Hamburger Architekt Volkwin Marg indes sah vom Podium aus Halle „in zehn, 15 Jahren überquellen von jungen Leuten, die nicht mehr in der Produktion sind.“ Sie verzichteten auf das Prestige eines eigenen Autos, betrieben Carsharing oder führen Fahrrad. Professor Steffen Marx schlug vor, alle Möglichkeiten zu prüfen, auch, ob die Hochstraße nicht „doch die richtige Lösung ist“. Er sagte „ist“. Nicht „gewesen wäre“. Barbara Mann HALLE. Die Arbeiten an der Sport- und Bewegungsfläche sind gut vorangekommen; für den Laufbahnbelag aber fehlen den Büschdorfer Grundschülern noch ein paar Euro. Da kam der Wettbewerb zum Thema „Der Boden, auf dem wir leben“ gerade recht. Neun hallesche Wohnungsgenossenschaften, vereinigt in der „WG Halle“ (www.wghalle. de), hatten Schulen aus der Umgebung passend zum Internationalen Jahr des Bodens dazu aufgerufen. Mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro wollen sie Projekte unterstützen, die die Themen „Boden“ und „Mensch, Nachbarschaft, Miteinander“ am besten verknüpfen. Den Jurymitgliedern unter Vorsitz der Beigeordneten für Kultur und Sport der Stadt Halle, Judith Marquardt, gefielen die Ideen so gut, dass sie letztlich sechs statt der vorgesehenen drei für eine Förderung ausgewählt haben. Auch das Projekt „Bo- Jugendlichen der Sekundarschule „Am Fliederweg“ ausgedacht. Galten vielen von ihnen Cola, Pommes und Chips bis vor kurzem als Grundnahrungsmittel, lernen sie nun im Rahmen ihres Projektes „Fit for Food“ im Hauswirtschaftunterricht, gesunde Snacks zuzubereiten – und haben überzeugende Kostproben angeboten. „Frisch auf den Tisch“ heißt das Thema des Gymnasiums Landsberg. Hier kooperieren die Arbeitsgemeinschaften „Gärtnern“ und „Kochen“: Was die Gärtner anbauen, verarbeiten die Köche. Einen „Garten der Generationen“ wollen die Kinder der Evangelischen Grundschule Heide-Nord anlegen. Unweit der Schule befinden sich ein Kindergarten, eine Behindertenwerkstatt und ein Seniorenheim. Schon öfter waren sie dort zu Gast. Doch wollen sie nicht immer nur eingeSo wie auf dem Modell soll der rollstuhlgerecht angelegte Kleingarten aussehen, den Be- laden werden, sondern rufsschüler und Lehrer der Förderschule am Lebensbaum gepachtet haben. Für Ihre Idee auch andere einmal in haben sie den ersten Preis beim Wettbewerb „Der Boden, auf dem wir leben“ gewonnen, ihren Garten einladen. Das höchste Preiszu dem hallesche Wohnungsgenossenschaften aufgerufen hatten. Foto: Barbara Mann denschätze“ der Freien Schule Riesenklein war darunter. „Mehr Leben“ wünschen sich die Mädchen und Jungen auf dem Schotterplatz an ihrem Schulgebäude. Bäume sind schon gepflanzt. Nun sollen noch Kreis- und Eckbänke hinzukommen; ausruhende Schüler und Besucher sollen dort nicht aneinander vorbeischauen, sondern miteinander ins Gespräch kommen. Es war den Teilnehmern selbst überlassen, wie sie ihr Projekt bei der Preisübergabe vorstellen: mit Videos, Bildern, Modellen oder ganz anders. Die appetitlichste Präsentationsform hatten sich die Sperrung und Umleitung: Wegen Tiefbauarbeiten wird in Halle die Victor-Klemperer-Straße zwischen den Einmündungen HansDittmar-Straße und Karl-ErnstWeg von Montag, 13. Juli, (7 Uhr) bis voraussichtlich 26. August für den Kfz-Verkehr voll gesperrt. Darüber informierte am Freitag die Stadtwerke Halle GmbH. Aufgrund der Sperrung werde in dieser Zeit die Buslinie 25 umgeleitet – aus Richtung Trotha kommend ab Einmündung Köthener Straße/Uranusstraße über Uranusstraße und Oppiner Straße zur Seebener Straße. Die Haltestellen „Hans-Dittmar-Straße“ und „SBahnhof Trotha“ werden während der Sperrung nicht bedient. Familienbegleiter-Ausbildung: Das Ambulante Kinderhospiz der Björn Schulz Stiftung sucht für die Begleitung von Familien mit schwerst und unheilbar kranken Kindern in Halle und Umgebung ehrenamtliche Familienbegleiter. Die Teilnehmer sollen in einer am 9. September beginnenden Ausihres Wettbewerbs bildung intensiv auf ihren Einsatz geld von 5.000 Euro haben die Be- vorbereitet werden. Kontakt für rufsschüler der Förderschule am Interessierte unter Telefon 0345/ Lebensbaum für ihr Projekt „Ha- 47040422. cke, Spaten und Co.“ gewonnen. Für sie war der Zentralschulgarten am Galgenberg stets ein wichtiges Direkte E-Mail-Kontakte Unterrichtsfeld gewesen – bis er Redaktion: [email protected] schloss. Die Schule pachtete für Anzeigen: [email protected] die geistig und mehrfach behin- Kleinanzeigenannahme: [email protected] derten Jugendlichen daraufhin einen Schrebergarten. In einem Zustellung: [email protected] Film ist zu sehen, wie die SchüImpressum ler zusammen mit ihrem Lehrer Verlag: Michael Florschütz in der KleinSaale Verlagsgesellschaft mbH gartenanlage „Gesundbrunnen“ 06110 Halle (Saale), Franckestraße 2 das verwilderte Stück Boden zu- Tel.: (0345) 2 04 09-0; Fax: (0345) 2 04 09-90 rück in einen Garten verwandeln. E-Mail: [email protected] Größer als die anfängliche Skep- Verlagsleiter und Geschäftsführer: Königseder sis der alteingesessenen Pächter Hagen Redaktion: Frank Schumann (V.i.S.d.P.). war ihre anschließende Begeiste- Anzeigenleitung: Hagen Königseder, rung, die in der Frage gipfelte, ob Jens Weise (2 04 09-25). Verlagsrepräsentanten: Frank Bleuel die Berufsschüler zu dem zwei- (2 04 09-44), Dr. Wolfgang Hippe (2 04 09-43), ten Garten, den sie mittlerwei- Gerd Lienemann (2 04 09-41). le ebenfalls bewirtschaften, nicht Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr. noch einen dritten übernehmen Für unverlangt eingesandte Manuskripte und übernimmt der Verlag keine Gewähr. wollten. Doch das wäre nicht zu Fotos Weiterverwendung der eigens für den Verlag bewältigen. Stattdessen wollen entworfenen Anzeigen nur mit schriftlicher sie in dem zweiten jetzt die Wege Genehmigung des Verlages. Für die Richtigkeit telefonisch aufgenommener Anzeigen oder Änund das Gewächshaus rollstuhl- derungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. gerecht herrichten. Das Modell Druck: hatten sie mitgebracht. Und mit AROPRINT Druck- und Verlagshaus GmbH den Sprechcomputern, die eini- Hallesche Landstraße 111 gen von ihnen bei der Verständi- 06406 Bernburg. gung helfen, lassen sich bestimmt Kombinations-Gesamtauflage: auch Gespräche über den Garten- 707.200 Auflage Wirtschaftsraum Halle – zaun führen. III. Quartal 2014 Verteilte Auflage: 147.871 Barbara Mann Geprüfte Druckauflage: 148.600 „Hacke, Spaten & Co“: 5.000 Euro für Lebensbaum-Schüler „Der Boden, auf dem wir leben“: Hallesche Wohnungsgenossenschaften kürten Sieger Info zu Nebenwirkungen: Mit dem Thema „Informationen zu Nebenwirkungen nach Therapien bei Krebserkrankungen“ startet die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) am Dienstag, 14. Juli, ab 15.30 Uhr das erste Seminar des neuen Beratungsangebotes „Zurück in mein Leben – beruflicher Wiedereinstieg nach Krebs“. Die Teilnahme an der Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte im Veranstaltungsraum der SAKG in Halle (Paracelsusstraße 23, Haus 3) ist kostenfrei. Internet: www. zurueck-in-mein-leben.de HALLE&UMLAND 3 | 12. Juli 2015 | SN „Fußballwoche für Toleranz“ Vielfältiges Programm vom 20. bis 25. Juli in Halle HALLE (sn). Vom 20. bis 25. Juli (Montag bis Samstag) veranstaltet die Stadt Halle die „Mitteldeutsche Fußballwoche für Toleranz“, um laut Information der Stadtverwaltung „die positive Fankultur im Sport zu stärken“. Neben Fußballcamps und -turnieren für Kinder und Jugendliche biete diese Toleranz-Fußballwoche ein vielfältiges Sport- und Kultur-Programm, das im Zusammenwirken mit mehreren Partnern (Deutscher Fußball-Bund, Sportvereine, Initiativen und Verbände) organisiert wurde. Die Veranstaltungsorte seien unter anderem der Erdgas Sportpark, das Nachwuchszentrum des Halleschen FC am Sandanger, Marktplatz, Nordbad sowie der Bolzplatz Weißenfelser Straße. Die Stadtbibliothek am Hall- markt lädt zum Fifa-Turnier an Xbox und PS3 ein. Das Luchs-Kino am Zoo zeigt Filme für Kinder und Jugendliche zum Thema Fußball. Ein echtes Straßen-Fußball-Turnier haben Stadt und Freiraumgalerie in Halles Osten (Landsberger Straße/Ecke Reideburger Straße) organisiert. Weitere Infos, Anmeldung und Programm zur Toleranz-Fußballwoche im Internet: www.halle.de Handwerkskammer reagiert auf Unwetter HALLE (sn). Die Handwerkskammer Halle (HWK) hat jetzt speziell für Unwetter-Geschädigte vom Dienstag eine Auflistung mit den Kontaktdaten der Dachdeckerbetriebe des Kammerbezirks im Internet veröffentlicht. „Wir haben 340 Dachdeckerbetriebe im Kammerbezirk. Etliche von ihnen standen schon in der Unglücksnacht auf den Dächern der betroffenen Regionen rund um Halle, um zu sichern und zu helfen. Aber das Volumen der entstandenen Schäden ist größer, um es allein mit dem ortsansässigen Handwerk beheben zu können“, erklärte HWK-Präsident Thomas Keindorf. Im Internet (www.hwkhalle. de/unwetter) finden Geschädigte nun die Kontaktdaten der Dachdeckerinnungen im Kammerbe- zirk sowie Links zum Landesinnungsverband der Dachdecker Sachsen-Anhalt und zur Betriebssuche der benachbarten Handwerkskammern Erfurt und Magdeburg. Für vom Unwetter betroffene Mitgliedsbetriebe der HWK habe die Kammer zudem eine Hotline (Telefon 0345/2999-221) eingerichtet, über die sie Unterstützung von Beratern anfordern können. Berufspaten und Lotsen gesucht Information am Donnerstag in Neustädter „Pusteblume“ HALLE (sn). Um Menschen in Halle-Neustadt Unterstützung beim Arbeits- oder Ausbildungseinstieg zu geben, aber auch bei alltäglichen Fragen wie Kinderbetreuung und sozialen Angeboten im Stadtteil zu helfen, sucht die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis jetzt ehrenamtliche Berufspaten und Quartierslotsen. Am Donnerstag, 16. Juli, soll ab 17 Uhr bei einer Veranstaltung im Halle-Neustädter Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ (Zur Saaleaue 51a) über die Details und Hintergründe zu den Berufspatenschaften und Tätigkeiten als Quartiersloten informiert werden. Projektleiterin Marina Zubchenko stellt dann das Projekt „Berufsorientierungspaten im Quartier“ vor und erläutert, wie ein Engagement als Berufspate aussehen kann und welche Rahmenbedingungen die zukünftigen Ehrenamtlichen erwarten. Im Rahmen des Projektes „Berufsorientierungspaten im Quartier“ können sich Frauen und Männer für Menschen engagieren, die Hilfe im Alltag oder beim Berufseinstieg benötigen. Gesucht werden dafür Interessierte, die ihre Erfahrungen und Kontakte weitergeben möchten, sich gut in Halle-Neustadt auskennen und gern mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Nach Möglichkeit sollten die Ehrenamtler eine oder mehrere Fremdsprachen sprechen und eine offene Einstellung gegenüber anderen Menschen und Kulturen mitbringen, schreibt die Freiwilligen-Agentur. HALLELOKAL SN | 12. Juli 2015 | 4 Schöpfer des Eselsbrunnens Persönlichkeiten der Heimatgeschichte: Bildhauer Heinrich Keiling (1856-1940) Köllmer Straße18 a - 06198 Salzatal /OT Bennstedt Tel. 034601.55074 - Fax 034601.26516 email: [email protected] www.autolackierung-kirch.com Anzeige Profi-Radsport für zu Hause Einmal die Tour de France gewinnen! Das offizielle Radrennspiel zur Tour de France 2015 macht das möglich. Als Fahrer erwarten Sie packende Kopf-an-KopfRennen bei der Jagd nach dem Gelben Trikot. Sieg und Niederlage sind auf den 21 Original-Etappen oft nur einen Hauch voneinander entfernt. Das Spiel kostet 49,99 € für PS4 und Xbox 1 sowie 39,99 € für PS3. Tour de France 2015: Der offizielle Radsport Manager ist die Sportmanagement-Simulation zur Tour für PC. Sie kämpfen als Teamchef durch cleveres Taktieren mit den Finanzen und dem richtigen Trainingsplan um den Sieg. Der Radsport-Manager ist für 39,99 € erhältlich. HALLE. Mehrere Wochen beschäftigte der Eselsbrunnen am Alten Markt die Lokalpresse und wurde zu einer wahren Touristen-Attraktion: Erst wurde die Eselsfigur seines Schwanzes beraubt, dann wurde versucht die Bronzefigur zu stehlen. Schließlich zierte etwa drei Wochen eine Ersatzfigur den Brunnen bis zur Wiederaufstellung der restaurierten Plastik unmittelbar vor Beginn der Händelfestspiele. Ganz unbeachtet blieb jedoch dabei, dass der Künstler, der den Brunnen 1906 schuf und auch dafür sorgte, dass dieser mit der berühmten Brunnenfigur als krönenden Abschluss sich am 31. Mai 1913 erstmals „den Passanten“ präsentierte, vor 75 Jahren – am 5. Mai 1940 im Alter von fast 84 Jahren – in Halle gestorben ist. Werbebotschaft gefällig? Am 6. Juli 1856 in Lauban als Sohn eines Töpfers geboren, besuchte Heinrich Keiling in der damals zu Schlesien gehörigen Stadt die Schule. Danach lernte er in der dortigen Tonwarenfabrik das Modellieren und dem Umgang mit dem Material Ton. Anschließend studierte er ab 1874 an der Kunstakademie in Berlin und war dabei von 1878 bis 1880 Meisterschüler im Atelier des aus Alsleben stammenden Professors Fritz Schaper (1841-1919). In seinen anschließenden Wanderjahren schaute er sich in Deutschland um und arbeitete unter anderem in Bielefeld und Koblenz am Rhein. Von 1881 bis 1885 war Keiling in den Porzellan- und Terrakottafabriken in Lichte und Teplitz tätig. Der seit 1885 als selbständiger Bildhauer in Halle ansässige und von 1886 bis 1927 an der städtiDer Esel, der auf Rosen geht – Bronzeplakette aus dem Jahr 1957 vom hallischen Bildhauer Gerhard Geyer (1907-1989). Repro Sammlung Walter Müller 3 ( 72 %27 *( VW $1 XJX $ OL -X *\URVVFKLQNHQ Ganzer marinierter Hinterschinken im Ofen gebacken, mit Tzatziki, Krautsalat und 2 Fladenbroten Preis: 89,00 € (für 10 Personen) À-XQJVFKZHLQNHXOH Jungschweinkeule mit Sauerkraut und einem frischen Landbrot Preis: 79,00 € (für 10 Personen) 3ODWWHGHV0RQDWV Å1DFK$UWGHV+DXVHVNODVVLVFK´ Kochschinken, Lachsschinken, Kasseler, Schweinebraten, Brotsalami, garniert mit Butterrosen, schwarzen Oliven und Tomaten Normalpreis: 27,90 € (für 5 Personen) Selbstabholerpreis: 22,90 € Die Auslieferung im Stadtgebiet Halle erfolgt ohne Aufpreis. %(67(//+27/,1( $EMHW]W]ZHL)LOLDOHQ Viele andere Museen in ganz Deutschland bestellten damals bei ihm ähnliche Arbeiten. Von seinem Können zeugen noch heute unter anderem die Porträtbüsten der hallischen Universitätsprofessoren Willibald Beyschlag (1823-1900) und Heinrich Keil (1822-1894) sowie die Statuette eines Halloren. Bekannt waren auch seine Tierplastiken. Heinrich Keiling war seit der Gründung im November 1905 bis zu seinem Tod Mitglied des hallischen Künstlervereins „Auf dem Pflug“. Seine Bildhauerwerkstatt befand sich von mindestens 1907 bis 1915 zunächst in der Großen Brauhausstraße 9, von etwa 1918 bis 1920 in der Bernhardystraße 10 und zuletzt in der Alten Promenade 8 (heute Universitätsring). Gewohnt hat er seit etwa 1920 bis zu seinem Tod im Advokatenweg 15a. Dr. Walter Müller Einladung zur Bürgersprechstunde HALLE (sn). Am Mittwoch, 15. Juli, lädt der SPD-Landtagsabgeordnete Thomas Felke von 16 bis 18 Uhr zur Bürgersprechstunde in die evangelische Jugendbildungs- w w w. b a r n e r- h a l l e . d e • w w w. b a r n e r- e v e n t . d e Gültig von Mo. 13.07 bis Sa. 18.07.2015* schen Handwerkerschule (heute Burg Giebichenstein) als Lehrer für Freihandzeichnen und Modellieren tätige Heinrich Keiling gewann den 1912 von der Stadt ausgeschriebenen Wettbewerb zur Vollendung des bis dahin aufgrund der fehlenden Brunnenfigur noch unvollendeten Brunnens. Die vollplastische Ausführung des hallischen Wahrzeichens, des „Esels der auf Rosen geht“, überzeugte nicht nur die Jury, sondern stieß auch bei den Hallensern auf Gegenliebe, da seine Bronzeplastik die schon damals in der Saalestadt populäre Sage aufgriff. Der „Esel der auf Rosen geht“ blieb bis heute sein bekanntestes Werk und gilt als sein Hauptwerk. In seinen letzten 21 Lebensjahren schuf Keiling vor allem für das 1911 bis 1913 erbaute Museumsgebäude des heutigen Landesmuseums für Ur- und Frühgeschichte in Halle zahlreiche germanische Trachtenfiguren. stätte „Villa Jühling“ (Semmelweissstraße 6) ein. Anmeldungen sind unter Telefon 0345/2025810 und per E-Mail (wahlkreisbuero. [email protected]) möglich. * Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro inkl. MwSt. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Abbildungen ähnlich. 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Juli 2015 | SN Diese Angebote gelten in der Woche vom 13.07. – 18.07.2015 (KW 29) Jeden Samstag von 7.00 -16.00 Uhr geöffnet!! Mo.- Fr. 7.00 - 20.00 Uhr Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Halle Neustadt • Am Treff R.-Paulick-Straße Aus unserer Fleischabteilung Nur Mittwoch HolzfällerSchweinesteak schnitzel oder Braten gewürzt Hackepeter Wer hier nicht kauft, hat zu viel Geld!! Spanien Italien Nektarinen/ Pfirsiche Weintrauben –,99 statt 1,59 vorwiegend festkochend DoppelKaiser- brötchen brötchen Da Stck. nur Mit Hip Hop Barrieren abbauen –,20 –,11 Kiste 12 x 0,75-Ltr. 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August heißt es in Halle wieder „Breath in – Break out!“ Zu den Besonderheiten des „BiBo“Festivals gehört die kostenfreie Teilnahme „für alle“ an allen Angeboten – Konzerte, Shows sowie Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche. ausdrücken und gemeinsam rappen, singen, tanzen, malen und musizieren“, ist auf dem Ankündigungsflyer für die bevorstehende sechste Festival-Auflage zu lesen. Der Anspruch der Macher wächst, ebenso wie die Resonanz. Immerhin rechnet das BiBo-Kollektiv mit rund 1.000 Besuchern. Ein Grundgedanke dieser drei„Halle blüht vor Menschen, die sich mit Hip Hop künstlerisch tägigen Veranstaltung sei „die Mit Hip Hop Brücken bauen und (Sprach-)Barrieren überwinden, ist ein wesentliches Ziel der Organisatoren des „BiBo“-Festivals in Halle. Ihre Präsentation – und damit auch ihre Idee – stieß am Donnerstag in Halles Fliederweg-Schule auf reges Interesse. Sozialisierung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten durch die Stärkung des Selbstvertrauens in das eigene künstlerische Können“, erklärt Julia Rüprich vom BiBo-Management. Nicht zuletzt deshalb gab es in dieser Woche gerade in Halles Südstadt – in der Sekundarschule „Am Fliederweg“ (mit zwei Migranten-Klassen) – eine Hip-Hop-Kostprobe, einen Vorgeschmack auf das Festival und den dreitätigen Einsatz für eine bunte und lebendige Welt. In diesem Jahr erhalten die „BiBo“-Macher tatkräftige Unterstützung aus der regionalen Wirtschaft. „Die PS-Union hilft unser BiBo-Kollektiv bei der Organisation, Spendensammlung und Vermarktung“, berichtet Julia Rüprich. Firmenchef Volker Ciesiolka begründet das Engagement seines Unternehmens mit der „besonderen Verantwortung über das eigentliche Kerngeschäft hinaus für die Region als Ganzes“. Die Vorbereitung des sechsten „BiBo“-Festivals läuft auf Hochtouren. Anmeldungen zu den Workshops und zum 2vs2 Battle sind bereits per E-Mail möglich: [email protected] BiBo-Festival im Internet: www. breatheinbreakout.de und www. facebook.com/BiBoFestival JETZT BIS ZU € 7.400,–1 SPAREN! 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In dieser Zeit hat sich das Unternehmen in Halle, Leipzig und Umgebung einen Namen gemacht und steht seit jeher für beste Qualität zum kleinen Preis.„Anders als viele Mitbewerber tun wir nicht nur so, dass wir günstig sind. Wir sind es tatsächlich!“, sagt uns Geschäftsführer Michael Schrodke über sein Unternehmen. Sein neuester Clou: Markenbrillen zum Festpreis. Egal ob Ray Ban, Armani, Vogue oder Oakley – Markenqualität gibt es hier zum kleinen Preis. Es gibt keine versteckten Zusatzkosten, so Schrodke, denn voll entspiegelte Brillengläser sind hier im Preis schon inbegriffen. Dies gilt ohne Einschränkungen, egal welche Glaswerte der Kunde braucht. Natürlich könne man inzwischen seine Brille auch im Internet bestellen, aber ob man damit dann auch zufrieden ist, bezweifelt er und erläutert: „Wir bieten dem Kunden in unseren Läden ein Mehr an Service, beginnend mit der persönlichen Beratung, einer großen Auswahl an Brillenmodellen, einer exakten Augenwertebestimmung und Anpassung der Brille. Auch wenn später die Brille schmutzig ist oder rutscht, wir sind jederzeit gern für Sie da.“ Service wird bei BrillenWelt groß geschrieben. Günstige Angebote gibt es bei BrillenWelt auch für Hörgeräte. Auch hier gilt das Credo: Beste Qualität zum kleinen Preis. Ebenso wie der Sehtest ist auch der Hörtest Michael Schrodke ist der Chef von BrillenWelt. Sein Haus hat ein großes Angebot an Brillen und Hörgeräten für alle Geschmäcker. Foto: BrillenWelt kostenlos. Die schalldichte Hörgerätekabine ist mit modernster Meßtechnik ausgestattet. Man hat hier das Gefühl, in guten Händen zu sein. Der Einsatz modernster Messtechnik ist auch bei den Brillen Vorraussetzung für bestes Sehen. Alle Brillen werden in der Werkstatt in Zscherben angefertigt, hier werden auch drei Lehrlinge ausgebildet. Es gibt nichts zu verstecken, durch ein großes Fenster kann jeder Kunde in den Werkstattraum schau- en. „Eine große Auswahl an schönen Brillenfassungen, günstige Angebote für Brillengläser, freundliche Beratung, exakte Brillenglasbestimmung und eine top Verarbeitung in unserer Werkstatt, dafür steht BrillenWelt. Ich lade alle Interessierten ein: Kommen Sie zu BrillenWelt und lassen Sie sich von unseren Angeboten überzeugen. Wir würden uns sehr freuen auch Ihr Optiker zu sein“, so der Geschäftsführer der BrillenWelt, Michael Schrodke. 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Ulrichstr. 57 · 06108 Halle · k +49 345 68128-0 6XSHU-RE 6XSHU 3HUVSHNWLYH 7HOHIRQVHUYLFH0LWDUEHLWHUPZ :LUVXFKHQ6LHIÙUHLQHGHUJUÓ¼WHQ+LOIH]HQWUDOHQ 'HXWVFKODQGVDP6WDQGRUW+DOOH6DDOH6LHDUEHLWHQLQ GHUWHOHIRQLVFKHQ3DQQHQKLOIHIÙUHLQHQJUR¼HQ$XWRPR ELOFOXEQHKPHQ.XQGHQDQIUDJHQHQWJHJHQXQGEHDUEHL WHQYHUVFKLHGHQH+LOIHOHLVWXQJHQ ,KU$XIJDEHQJHELHW s(QWJHJHQQDKPHYRQ.XQGHQDQUXIHQ s%HDUEHLWXQJYRQ.XQGHQDQOLHJHQ s%HUDWXQJXQG+LOIHVWHOOXQJEHL3DQQHQ s$UEHLWHQPLWYHUVFKLHGHQHQ'DWHQEDQNHQ ,KU3URILO sJXWH3&.HQQWQLVVH sJXWHNRPPXQLNDWLYH)ÁKLJNHLWHQLQ:RUWXQG6FKULIW sDXVJHSUÁJWH6HUYLFHRULHQWLHUXQJXQG)UHXQGOLFKNHLW s6FKLFKWEHUHLWVFKDIW0R6D s(QJOLVFKVRZLHJHRJUDSKLVFKH.HQQWQLVVHYRQ9RUWHLO :LUELHWHQ sHLQHQIHVWHQXQEHIULVWHWHQ$UEHLWVYHUWUDJ s(QWORKQXQJQDFK7DULIYHUWUDJ%$3'*% sJXWH$QELQGXQJPLW³90 sXPIDVVHQGH(LQDUEHLWXQJXQG%HWUHXXQJ s9ROOXQG7HLO]HLWDUEHLWVLQGPÓJOLFK 5DQGVWDG0DUNWSODW]+DOOH -DQD.XWVFKHUD7HOHIRQ MDQDNXWVFKHUD#UDQGVWDGGH ZZZUDQGVWDGGH HALLE (sn). Auch Menschen, die auf der Suche nach einer Beschäftigung sind, nutzen die Ferien für einen Urlaub – beispielsweise mit ihren Kindern. Aufgrund der gesetzlichen Regelungen müssen Arbeitslose aber für die Agentur für Arbeit beziehungsweise das Jobcenter erreichbar und für eine Arbeitsaufnahme verfügbar sein. Urlaub sei für Arbeitslose als „Ortsabwesenheit“ jedoch ebenfalls möglich, schreibt Halles Arbeitsagentur in einer aktuellen Information: „Die Agentur für Arbeit stimmt einer Ortsabwesenheit von bis zu drei Kalenderwochen pro Kalenderjahr und damit einer Unterbrechung der Jobsuche zu, wenn die berufliche Eingliederung oder Weiterbildung in dieser Zeit voraussichtlich nicht beeinträchtigt wird“, erklärt Halles Agenturchefin Petra Bratzke. Zum Beispiel dürfe sich durch Ortsabwesenheit kein Arbeitsangebot verzögern, kein Vorstellungsgespräch platzen oder eine Qualifizierung verschieben. In jedem Fall sei es notwendig, zuvor bei der Arbeitsagentur die Ortsabwesenheit zu beantragen und sich genehmigen zu lassen – so wie auch ein Arbeitnehmer seinen Urlaub bei seinem Arbeitgeber beantragen müsse. „In diesen Fällen ist eine Wei- „IHK-Start-Tag“ für Gründer HALLE (sn). Zum nächsten regionalen „Start-Tag“ lädt die Industrie- und Handelskammer HalleDessau (IHK) am Dienstag, 14. Juli, von 9 bis 18 Uhr ins ServiceCenter der IHK in Halle (Fran- ckestraße 5) ein. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, werden Interessenten um telefonische Voranmeldung unter Telefon 0345/2126-0 oder per E-Mail ([email protected]) gebeten. Netzwerk: Beratertag für Gründer MERSEBURG (sn). Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Saalekreis organisiert gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, im Rahmen des Gründernetzwerkes Halle-Saalekreis, Beratertage für Interessierte in der Kreisverwaltung des Saalekreises in Merseburg (Domplatz 9). anstaltung am Mittwoch, 15. Juli, von 8 bis 12 Uhr soll wieder zu den Themenbereichen Existenzgründung, Beratungsleistungen, Förderprogramme, Finanzierungshilfen, Wohnraumförderung sowie zu Fragen der Fachkräftesituation im Unternehmen informiert werden. Anmeldungen sind telefonisch unter der Rufnummer 03461/ Zur nächsten kostenfreien Ver- 401024 möglich. terzahlung der Leistungen für bis zu drei Wochen gesichert“, so Bratzke. Am einfachsten ginge dies telefonisch unter der Rufnummer 08004/555500 (kostenfrei) oder persönlich. Kunden der Arbeitsagentur könnten auch den neuen e-Service im Internet (www.arbeitsagentur.de) nutzen. Auf der Startseite ist dem Link zum e-Service zu folgen. Dort könne mittels Formular die Ortsabwesenheit beantragt und per Mail an die Arbeitsagentur geschickt werden. Wer dagegen ohne Zustimmung der Arbeitsagentur urlaubt, würde für diese Zeit seinen Leistungsanspruch verlieren. kein MLM, Vers., Staubs., Tür zu Tür Mo - Do, Tel. 0800 - 4262368 Planen Sie einen Karrierewechsel? Unser Arbeitsmarkt kann helfen! Dornick Dienstleistungen Motiviertes Inventurteam in Halle sucht Verstärkung m/w. Wir bieten Teilzeitvertrag, gutes Betriebsklima. Sie sind flexibel und engagiert? Dann melden Sie sich bei uns. Nähere Infos zu den Stellenangeboten erhalten Sie unter folgender Webseite: www.inventuren.com Hausnotruf-Zentrale sucht Aushilfskräfte (m/w) auf 450,00 €-Basis zum Anschluss von Hausnotrufgeräten bei Hausnotrufkunden. Führerschein Kl. 3 erforderlich. SDU GmbH, Franckestr. 1, 06110 Halle – Tel.: 0345/5150518 E-Mail: steffi[email protected] Die Schülerhilfe ist seit 40 Jahren einer der führenden Nachhilfeanbieter in Deutschland und Österreich. 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Wer aber in Deutschland bleibt, erhalte sein Geld auch ohne Genehmigung weiter. „Im Inland kann man also anstandslos verreisen“, so Schwabe. Klar geregelt sind die Bestimmungen zum Krankengeld im Sozialgesetzbuch V. „Dort gibt es keine Vorschrift, dass die Versicherten für Reisen in Deutschland eine Erlaubnis brauchen“, erklärt die UPD-Beraterin. „Sie müssen auch nicht Bescheid sagen, wenn sie längere Zeit nicht zuhause sind.“ Trotzdem sollten Krankengeld-Empfänger ein paar Regeln beachten. So dürfe die Reise der Genesung nicht schaden, und man sollte in der Zeit keine Untersuchungen und Behandlungen versäumen. Auch sei es gut, erreichbar zu bleiben und jederzeit Termine der Krankenkasse wahrnehmen zu können – etwa eine Untersuchung beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Schwabe: „Am besten bitte ich jemanden, regelmäßig meine Post zu sichten und Bescheid zu sagen, wenn ein Brief von der Versicherung dabei ist.“ UPD-Tipp: Weitere Informationen zum Thema Krankengeld und Urlaub gibt es im Internet unter www.patientenberatung. de/krankengeld – zum Beispiel zur Frage „Wie stelle ich den Urlaubsantrag bei der Krankenkasse richtig?“ ./'%*+, 000''01 Heißes Entertainment für heiße Tage bei Film, Musik, E-Books oder Hörbüchern: Der Digital-Lifestyle-Promobilcomvider debitel bietet seine beliebten Unterhaltungsprodukte drei Monate lang kostenlos an. Für alle Film- und Fernsehfans gibt es das maxdomeAbonnement mit über 50.000 Titeln. Noch mehr Vielfalt bekommen Musikliebhaber, die bei der mobilcom-debitelMusicFlat aus über 30 Millionen Songs auswählen können. Für alle Leseratten gibt es bei der eBook-Flat eine Auswahl von über 100.000 deutschsprachigen E-Books. Und für alle Hörbuchfreunde gibt es das Angebot AudioBooks. 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Moritzburg (Friedemann-Bach-Platz 5): „Moritzburg Open Air – Mayito Riviera & Band, Kuba“ (Hof/20 Uhr); „Schlagworte Slam – Stadtmeisterschaften“, Open Air (Burggraben/20 Uhr). Peißnitzhaus (Peißnitzinsel): „Goethe-Chor Bad Lauchstädt“ (16 Uhr). Theaterhaus „Anna Sophia“ (Wittenberger Str. 24): „Der Frieder und das Katerlieschen“, ab 4 Jahre (16-16.40 Uhr). Marienbibliothek (An der Marienkirche 1): „Führung durch Magazin und Kabinettausstellung“ (17 Uhr). Uni-Robertinum (Universitätsplatz 12): „Torbulok – ein neu entdecktes Heiligtum im hellenistischen Osten“, Vortrag (Hörsaal/19-21.30 Uhr). Brachwitz, Saale Kiez: „Brass Impressions Live“, Konzert der Bigband der Kreismusikschule ‘Carl Loewe’ (15 Uhr). Goethestadt Bad Lauchstädt, GoetheTheater (Parkstr. 18): „Die Hochzeit des Figaro“, Oper (14.30 Uhr). Landsberg, OT Gollma, Kirche (Schulstr. 6): „Musiksommer – Mit Bach bis Gershwin in den Sommer“, Posaunenquartett Opus4, Leipzig (17 Uhr). Langenbogen, Kirche St. Magdalenen: „Ab in den Urlaub“, Sommerkonzert mit Chor Arion aus Glesien (16 Uhr). Schochwitz, Kirche: „Heiteres Sommerkonzert“, Köthener Schlosskonsortium (17 Uhr). Wettin, OT Mücheln, Templerkapelle: „Templersommer – 2 in 1 = Gonska & Berger“ (15.30 Uhr). DIENSTAG, 14.7. Märchenteppich Figurentheater (Kleine Ulrichstr. 11): „Die Bremer Stadtmusikanten“, ab 4 Jahre (1010.45 Uhr). Marktkirche zu Halle: „Chor- und Orchesterkonzert“, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und Hallesches Consort (19.30 Uhr). neues theater (Große Ulrichstr. 50-51): „Martin Reik Quartett“, Eröffnung ‘10. CultourSommer’ (Hof/20 Uhr). Theaterhaus „Anna Sophia“: „Der Frieder und das Katerlieschen“ (10 Uhr). thelight Cinema (Neustadt Centrum): „Terminator: Genisys (3D)“, Originalversion (20.30 Uhr). MITTWOCH, 15.7. Burg Giebichenstein, Oberburg: „Oh Gott!“, Sommertheater – ‘Schaustelle’ (20.30 Uhr). Händel-Haus (Große Nikolaistr. 5): „Schallspiele“, ab 6 Jahre (15 Uhr). Märchenteppich Figurentheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (10 + 16 Uhr). Moritzburg: „Pfänners Freiheit“, Sommertheaterfest der Freien Theater Halle – „Farilari“, Wolter und Kollegen (10 Uhr); „Ferdinand, der Stier“, schillerBühne halle (11 Uhr); „Die Weibervolksversammlung“, schillerBühne halle (19 Uhr); „Das Krokodil“, Wolter und Kollegen (21 Uhr). neues theater: „HüSCH! – Songs of Heimat“ (Hof/20 Uhr). Puschkino (Kardinal-Albrecht-Str. 6): „KinderwagenKino – Love & Mercy“ (11 Uhr); „Das Schloss im Spinnwebwald – Throne of Blood – Kumonosu-jô“ mit einer Einführung zur Ausstellung ‘Logical Emotion. Zeitgenössische Kunst aus Japan’ (19 Uhr); „Jim Jarmusch – Dead Man“ zum 10. Puschkino-Geburtstag (21.15 Uhr). Theaterhaus „Anna Sophia“: „Tischtheater“, Ferienprogramm – ab 6 Jahre (10-11.30 Uhr). Uni-Institut für Musik (Haus 1/Kleine Marktstr. 7): „Irgendwo ist immer Sommer“, Sprechnachmittag (16.30 Uhr). Uni-Institut für Musik (Haus 2/Dachritzstr. 6): „Erwarte das Unerwartete!!!“, Impro-Workshop-Show zum Mitmachen (19 Uhr). DONNERSTAG, 16.7. Burg Giebichenstein, Oberburg: „Oh Gott!“, Sommertheater – ‘Schaustelle’ (20.30 Uhr). Händel-Haus: „Abschlussprüfung des Masterstudiengangs Konzert- und Oratoriengesang“, Evang. Hochschule für Kirchenmusik (18 Uhr)*. Märchenteppich Figurentheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (16 Uhr). Moritzburg: „Pfänners Freiheit“ – „Rotkäppchen“, Figurentheater Märchenteppich (10 Uhr); „Sommerkabarett der Kiebitzensteiner“ (19 Uhr); „Romeo vs. Julia“, Jonas Schütte (20 Uhr); „Mondsüchtig“, Theater Apron (22 Uhr). neues theater: „Ein Hypochonder sieht die Welt, vor allem heute“ mit Reinhard Straube (Hof/20 Uhr). Objekt 5 (Seebener Str. 5): „Salon Pernod, Halle“ (21 Uhr). Peißnitzhaus: „Kleinkunstbühne – Dolus Mutombo“, ein freier Geist und musikalischer Rebell (17.30 Uhr). St.-Norbert-Gemeinde (Friedenstr. 17): „Scardanelli liest Nestor Pretersis – Nachlass des dunklen Zeitalters“, Abendlandpoesien 2015 n.Chr. – Vortragsreihe ‘hörverstehn’ (20 Uhr). Theaterhaus „Anna Sophia“: „Der Frieder und das Katerlieschen“ (10 Uhr). thelight Cinema: Heute läuft der Film „Unknown User“ neu an. FREITAG, 17.7. BeL Etage (Willy-Brandt-Str. 57): „Halle Tanzt!“ für Standard-Tänzer (21 Uhr). Märchenteppich Figurentheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (16 Uhr). Moritzburg: „Pfänners Freiheit“ – „Frieder und das Katerlieschen“, Figurentheater Anna-Sophia (10 Uhr); „Claire Waldoff – Revolverschnauze“, Katrin Schinköth-Haase (19 Uhr); „Kunst“, Studententheater der Uni Halle (21 Uhr); „Sommerkabarett der Kiebitzensteiner“ (21 Uhr); „Dornröschen für Erwachsene“, Figurentheater Märchenteppich (22 Uhr). neues theater: „Miltenberger/Johnson Saxofon Sextett, USA“, Jazz-Konzert (Hof/20 Uhr). Objekt 5: „Nomadic Orchestra, Südafrika“ (21 Uhr). Peißnitzhaus: „Tanzfreitag“ (19 Uhr). Stadtmarketing (Marktschlösschen, Marktplatz 13): „Musikalischer Rundgang für Nachtschwärmer“ (20 Uhr). Petersberg, Stiftskirche (Bergweg 11): „Sphärenklänge“, Motetten, Messen und Chansons mit Kammerchor ‘Jospquin des Prez’ – Nachtkonzert des MDR-Musiksommers (21 Uhr). SAMSTAG, 18.7. BeL Etage: „Tanz-Party Ü30“ (21 Uhr). Franckesche Stiftungen (Franckeplatz 1): „Der Stifter und sein Werk“, Führung (11 Uhr). Händel-Haus: „Serenade in Blue – Bach & co. in Swing“, Jazz-Sommer mit ‘Clarinet News’ (Hof/20 Uhr). Märchenteppich Figurentheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (11 Uhr). Moritzburg: „Pfänners Freiheit“ – „Farilari“, Wolter und Kollegen (16 Uhr); „Von der Saalenixe, die auszog, das Salz zu suchen“, Figurentheater Märchenteppich (17 Uhr); „Kunst“, Studententheater der Uni Halle (19 Uhr); „Die Dicke – spielt Medea“, Julia Raab (20.30 Uhr); „Büchners Schädelnerven“, Theater Apron (22 Uhr). neues theater: „Ein Hypochonder sieht die Welt, vor allem heute“ (Hof/20 Uhr). Objekt 5: „Tango-Totale“ (23 Uhr). Peißnitzhaus: „Die sieben Geißlein“, Puppentheater – ab 4 Jahre (16.30 Uhr). Schorre (Willy-Brandt-Str. 78): „Ladies Lounge und Bro-Club“ (22 Uhr). Stadtmarketing (Fährstr. 1, Parkplatz): „Sommernachtsgeschichten – Sonderführung Stadtsprung“ (20 Uhr). SONNTAG, 19.7. Burg Giebichenstein, Oberburg (Seebener Str. 1): „Zwischen Ritterwelt und Gartenparadies – Streifzüge durch die Geschichte des Giebichensteins“, Führung (12 Uhr); „Keramik im Mittelalter“, Familiennachmittag – Führung und Interaktion (14-17 Uhr). Märchenteppich Figurentheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (11 Uhr). Gertraudenfriedhof (Dessauer Straße): „Friedhofsführung“ (14 Uhr). Moritzburg: „Bau- und Wirkungsgeschichte der Moritzburg“, Führung (15 Uhr). Stadtgottesacker: „Camposanto – die Geheimnisse des Stadtgottesackers“, Führung (15 Uhr). Dieskau, Kirche St. Anna (Ringstr. 2): „Dieskauer Musiksommer – Kammerchor Kammerkonzert“, Rolf Hölzer, Cello, und Helga Seidel, Klavier (16 Uhr). Goethestadt Bad Lauchstädt, Goethe-Theater: „Deutsche Streicherphilharmonie“ (14.30 Uhr). Landsberg, Doppelkapelle St. Crucis: „Folk trifft Volkslied“, Konzert mit der Band ‘Bube Dame König’ aus Halle (15 Uhr). Wettin, OT Mücheln, Templerkapelle: „Templersommer – Michael Müller“, Magier der Tischzither (15.30 Uhr). Alle Termine ohne Gewähr – * = Eintritt kostenfrei; ** = Voranmeldung. (Veranstaltungsmeldung via E-Mail: [email protected]) Halle im Notfall Polizei – Notruf: 110 Feuerwehr / Rettungsdienst – Notruf: 112 Brand- und Katastrophenamt: (0345) 2 21 50 00 Kassenärztlicher Notfalldienst (Allgemeinmediziner und Facharzt): (0345) 68 10 00 Zahnärztlicher Notfalldienst: (0345) 68 10 00 Apotheken-Notdienst: (0345) 8 07 01 00 Amtstierärztlicher Bereitschaftsdienst: (0345) 8 07 01 00 Telefon-Seelsorge: 0800-111 0 111 und -111 0 222 Hilfe für Kriminalitätsopfer – Weißer Ring: (0345) 29 98 98 22 ABSCHIEDNEHMEN Bestattungsinstitut Hans von Holdt Zwingerstraße 6, 06110 Halle (Saale) Telefon: (03 45) 23 34 80 Bestattungshaus Klaus Maurer Ein offenes Ohr, eine helfende Handwir sind persönlich für Sie da. - Erd-, Feuer- und Naturbestattungen Magdeburger Straße 35· 06112 Halle (Saale) Tag & Nacht 68 67 400 BESTATTUNGSINSTITUT THUJA Uwe, Ronny & Jörg Fluhr GbR HAUSBESUCHE JEDERZEIT MÖGLICH ERLEDIGUNG ALLER FORMALITÄTEN Am Gastronom 2 06124 Halle Tag & Nachttelefon: 0345 Er fand die Erlösung und bleibt immer in unseren Herzen. Helmut Simon geb. 15.5.1949 gest. 4.7.2015 In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied: Ehefrau Uta Simon Sohn Enrico und Ehefrau Sina Enkel Lukas und Jana Die Trauerfeier zur Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 1.8.2015, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Kösseln statt. 694 98 33 Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, meiner besten Freundin, Schwägerin und Tante Madeleine Becker geb. Zienert *23. November 1962 Seit 1982 GbR Mitglied des Innungsund Bestatterverbandes Warmherzig und einfühlsam beraten, das ist unser Anliegen. Von Montag bis Sonntag Beratungen ✆ 0345 und Hausbesuche möglich. Halle · Neustädter Passage 8 Beisetzungen auf allen Friedhöfen. 69 10 80 Wünschen Sie weitere Informationen? † 6. Juli 2015 In liebevoller Erinnerung Ehemann Albert Becker Freundin Tina Hädicke und Ingo Im Namen aller Angehörigen und Freunde Die Beisetzung findet in aller Stille statt. Ihre Ansprechpartnerin zu unserem Thema „Abschied nehmen“: Daniela Schiedt · Tel. 0345 20409-10, Email: [email protected] RATGEBERPFLEGE SN | 12. Juli 2015 | 10 Pflege als Herausforderung „Haus Schwester Antje“ Auszeit ohne größere Abschläge – Problem Schwarzarbeit Pflegeheim (djd/pt). Die Zahl der pflegebedürftigen Bundesbürger dürfte sich von derzeit knapp 2,5 Millionen bis zum Jahr 2050 verdoppeln – eine immer größer werdende gesellschaftliche Herausforderung. Zwei Drittel der Pflegebedürftigen wohnen im häuslichen Umfeld, das bedeutet auch, dass sich immer mehr Deutsche neben der Arbeit um einen pflegebedürftigen Angehörigen kümmern müssen. Um eine Phase der Teilzeit oder sogar eine Auszeit ohne größere Abschläge finanzieren zu können, steht heute die Option des Zeitwertkontos zur Verfügung. Die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) etwa hat sich auf die Konzeption solcher Modelle spezialisiert. Ein Beispiel: Eine 30-jährige Arbeitnehmerin mit einem Gehalt von 1.800 Euro bespart ihr Wertkonto mit monatlich brutto 100 Euro. Als sie 48 ist, wird ein Elternteil zum Pflegefall. Statt acht Stunden kann sie jetzt nur noch fünf Stunden täglich arbeiten, muss dafür aber auf 630 Euro pro Monat verzichten. DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder: „Da sich auf dem Wertkonto mindestens 22.000 Euro plus Zinsen befinden, kann die Teilzeit über drei Jahre komplett ausfinanziert werden.“ Zudem bestehe die Möglichkeit einer weiteren Entnahme vor Rentenbeginn. Nur die wenigsten Bundesbürger haben für den Pflegefall privat vorgesorgt. Grund dafür sind auch Versicherungsprodukte, die oft als zu komplex empfunden werden. Die Deutsche Familienversicherung beispielsweise geht mit einer Tarifvariante der „DFVDeutschlandPflege“ nun einen neuen Weg. „Der Tarif macht den Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung erheblich einfacher und transparenter“, erklärt Dr. Stefan M. Knoll, Vorstand des Frankfurter Versicherers. „Denn eine Analyse der oft schwer vorhersehbaren künftigen Pflegesituation und die komplexe Berechnung der individuellen Finanzierungslücke sind nicht notwendig.“ Stattdessen könne man zwischen der Verdopplung oder der Verdreifachung des staatlichen Pflegegeldes wählen. Die im Pflegefall entstehende Finanzierungslücke werde in allen Pflegestufen verkleinert oder ganz geschlossen. Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, stellt dies vieles auf den Kopf. Wichtig ist beispielsweise auch die Anpassung des Versicherungsschutzes der Pflegeperson. In der privaten Unfallversicherung etwa sind dauernd Schwer- oder Schwerstpflegebedürftige entsprechend den Pflegestufen II und III unter Umständen nicht mehr versicherbar. Bei Demenzkranken, die oft einer niedrigeren Pflegestufe zugeordnet sind, empfiehlt sich die Rücksprache mit dem Versicherer, denn der Unfallschutz kann nach individueller Prüfung gegebenenfalls erhalten bleiben. Für die Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung gilt im Hinblick auf die Pflegebedürftigkeit: Bei einer Änderung der Wohnsituation ändert sich meist auch der Versicherungsbedarf. Erfolgt die Pflege dagegen im Haushalt des Pflegebedürftigen, sollte die Privat-Haftpflichtversicherung aufrechterhalten werden. Auf diese Weise bleiben auch vom Pflegepersonal erlittene Schäden gedeckt, falls der Pflegebedürftige dafür haftbar gemacht werden kann. Der Versicherungsbedarf in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung ändert sich bei häuslicher Pflege nicht. Wenn die Pflegeperson alleinstehend ist, sollte geprüft werden, ob sie im Vertrag der Angehörigen mitversichert werden kann. Das Angebot an bezahlbaren Lösungen ist gerade in der häuslichen Pflege deutlich geringer als der Bedarf. Viele Betroffene nutzen daher zweifelhafte Dienste, oft aus Unwissenheit. Oder unter Zeitdruck, weil ein Betreuungsfall häufig plötzlich eintritt und die Angehörigen schnell eine Lösung finden müssen. Die Folge: Der Schwarzmarkt ist ein großes Problem. Schätzungen zufolge arbeiten mehrere hunderttausend Betreuungskräfte illegal. Wer in seinem Haushalt Betreuungskräfte illegal beschäftigt, begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat. Vielen ist das nicht bewusst. Sie erhalten über Freunde und Bekannte gut gemeinte Tipps oder wenden sich an Berater, die vermeintlich schnell und unkompliziert Hilfe leisten. Was einfach wirkt, kann zu einem bösen Erwachen führen. Denn nicht erst seit Einführung des Mindestlohns kontrolliert der Zoll gezielt, empfindliche Strafen drohen. „Der Verstoß gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit ist eine bußgeldbewehrte Ordnungswidrigkeit. Meist wird die illegale Beschäftigung sogar als Straftat gewertet, etwa weil keine Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung geleistet werden“, sagt Dr. Henning Laas, Justiziar von Promedica Plus, Marktführer für die legale Vermittlung von Betreuungskräften aus Osteuropa. „Nicht nur rechtlich ist dieses Beschäftigungsmodell riskant, es ist auch aus Versicherungsgründen keine Lösung.“ „Zuhause sein, ist ein Gefühl“. Wir möchten Ihnen dieses Gefühl vermitteln. Wir bieten Ihnen: • vollstationäre Pflege als auch Kurzzeitpflege • ganzheitliche Pflege, Harmonie für Körper, Geist und Seele, z. B. mittels Reiki, Entspannungsmethoden, Tiertherapie, Begleitung in Krisensituationen • fachliche Pflege durch examinierte Pflegefachkräfte u. Auszubildende • medizinische Versorgung durch Fachärzte und Heimarzt • palliative Pflege sowie die persönliche Begleitung in den letzten Stunden • Wir dürfen mit Ihnen gemeinsam Urlaub verbringen, gemeinsame Besuche zu Veranstaltungen außen und im Haus. Zufrieden sein ist große Kunst, zufrieden scheinen – bloßer Dunst, zufrieden werden – großes Glück, zufrieden bleiben – Meisterstück! Diese möchten wir gerne für Sie umsetzen. Ihre Schwester Antje Haagen und das gesamte Team Köthener Str. 13 06118 Halle Telefon: (0345) 521 14 24 Funktelefon: 0178/368 80 11 ANZEIGE +lXVOLFKH.UDQNHQ$OWHQSIOHJH 6FKZHVWHU+HLNH1DXPDQQ )DFKVFKZHVWHUIU$QlVWKHVLHX,QWHQVLYWKHUDSLH Das zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsverfahren Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz sollen der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren eingeführt werden. Die bisherige Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperlichen Einschränkungen einerseits und mit kognitiven und psychischen Einschränkungen (insbesondere Demenzkranke) andererseits soll dadurch wegfallen. Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen. Dadurch wird die Pflegeversicherung auf eine neue Grundlage gestellt. Zur Finanzierung der Leistungsverbesserungen werden mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz die Beiträge zur Pflegeversicherung um weitere 0,2 Prozentpunkte angehoben. Bereits das erste Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist, sieht Leistungsverbesserungen vor, die auch schon umsetzen, was mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff gewollt ist: eine bessere Berücksichtigung der individuellen Situation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen und einen Abbau von Unterschieden im Umgang mit körperlichen und geistigen Einschränkungen. Fünf Pflegegrade, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden Statt drei Pflegestufen soll es künftig fünf Pflegegrade geben, die der individuellen Pflegebedürftigkeit besser gerecht werden. Bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit soll nicht mehr zwischen körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen unterschieden werden. Ausschlaggebend dafür, ob jemand pflegebedürftig ist, wird der Grad der Selbstständigkeit sein: Was kann jemand noch alleine, und wo benötigt er oder sie Unterstützung? Davon profitieren alle Pflegebedürftigen – Demenzkranke und Menschen mit körperlichen Einschränkungen – gleichermaßen. Ausgehend von der Selbstständigkeit einer Person wird das Stadium der Einschränkung in fünf Grade eingestuft, von geringer Beeinträchtigung der Selbstständigkeit (Pflegegrad 1) bis zur schwersten Beeinträchtigung, die mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung einhergeht (Pflegegrad 5). Um den Grad der Selbstständigkeit einer Person zu messen, werden Aktivitäten in sechs pflegerelevanten Bereichen untersucht. Das Verfahren berücksichtigt erstmals auch den besonderen Hilfe- und Betreuungsbedarf von Menschen mit kognitiven oder psychischen Einschränkungen. Bei dem neuen Begutachtungsverfahren wird nicht wie bei der bisher geltenden Methode die Zeit gemessen, die zur Pflege der jeweiligen Person durch einen Familienangehörigen oder eine andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegeperson benötigt wird, sondern es werden Punkte vergeben, die abbilden, wie weit die Selbstständigkeit einer Person eingeschränkt ist. Anhand der Ergebnisse der Prüfung werden die Pflegebedürftigen in einen der fünf Pflegegrade eingeordnet. Die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs wird einen Perspektivwechsel in der pflegerischen Versorgung erfordern. Hierzu und zur Stärkung individueller Ressourcen von Pflegebedürftigen wird im Rahmen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes auch das Leistungsgeschehen der Pflegeversicherung weiterentwickelt. Für die voraussichtlich rund 2,8 Millionen Pflegebedürftigen, die zum Stichtag der Umstellung Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, wird mit einer Überleitungsregelung sichergestellt, dass diese Leistungsbezieher ohne erneute Begutachtung reibungslos in das neue System übergeleitet werden. %URā0RELO %OFKHUVWDHā+DOOH6 (0DLOLQIR#GLHGULFKNUDQNHQSIOHJHGH :HEZZZGLHGULFKNUDQNHQSIOHJHGH .XU]]HLWSIOHJHVWDWLRQ .XU]]HLWSIOHJH +LQWHUH.DPPVWUā+DOOH6 Der zweite Teil der Pflegereform (Teil 1 ist bereits seit Jahresbeginn 2015 in Kraft) soll nach den Plänen von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in diesem Jahr verabschiedet werden und Anfang 2017 in Kraft treten. Quellen: Bundesministerium für Gesundheit und Vincentz Network GmbH & Co. KG Landesverband Hauskrankenpflege Sachsen-Anhalt e. V. Breiter Weg 31, 39104 Magdeburg Telefon: 0391 / 2 52 41 14, Internet: www.lv-hkp.de J $EUHFKQXQ PLWDOOHQ .DVVHQ XQG3ULYDW $OEHUW(LQVWHLQ6WU +DOOH6DDOH 7HO )D[ )XQN HPDLONUDQNHQSIOHJHQDXPDQQ#WRQOLQHGH ZZZNUDQNHQSIOHJHQDXPDQQGH Hauskrankenpflege ANGELSTEIN Zugelassen für alle Kassen und Privat Wir bieten Hausnotrufsysteme Wohnen und umsorgt sein in häuslicher Atmosphäre im Pflegeheim „Haus Saaleblick“ Höherer Beitragssatz zur Pflegeversicherung Soziale Pflegeversicherung: Die Anhebung des Beitragssatzes um 0,2 Beitragssatzpunkte zum 1. Januar 2017 führt in 2017 zu Mehreinnahmen von rund 2,5 Milliarden Euro. Bis 2020 steigen die Mehreinnahmen voraussichtlich auf rund 2,7 Milliarden Euro. Langfristig steigt der Betrag entsprechend der Lohn- und Beschäftigungsentwicklung. Dem stehen Mehrausgaben in Folge der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs einschließlich der Setzung der Leistungsbeträge von 3,7 Milliarden Euro im Jahr 2017 und 2,4 bis 2,5 Milliarden Euro in den Folgejahren gegenüber. Hinzu kommen einmalige Überleitungskosten von insgesamt 3,6 Milliarden Euro sowie einmalige Bestandsschutzkosten von 0,8 Milliarden Euro in einem Zeitraum von vier Jahren. Ta Jetzt ge au sp ch fle ge ! www.haus-saaleblick-gmbh.de Kirchliche ambulante und stationäre Pflegeeinrichtung Teutschenthal-Schochwitz e.V. Kirchliche Sozialstation Vorstand Cornelia Brandt Alte Hallesche Str. 01 • 06198 Salzatal OT Bennstedt • Tel.: 034601 327-0 Kirchliches Sozial- und Pflegezentrum Heimleiterin und Vorstand Petra Roth Eislebener Str. 2-4a • 06198 Salzatal OT Bennstedt Tel.: 034601 3 27-0 www.kirchlichesozialstation-bennstedt.de E-Mail: [email protected] Unser eigener Sozialarbeiter kümmert sich um alle Anträge und Behördengänge Neustädter Passage 9 • 06122 Halle (Saale) Tel.: (03 45) 613 895 65 • Fax: (03 45) 6 86 95 68 24 Stunden Rufbereitschaft (01 77) 5 34 17 77 www.hauskrankenpflege-angelstein.de E-mail: [email protected] 24 Stunden Notrufservice Täglicher Nachtdienst Ambulanter Betreuungsdienst Halle-Saalekreis Keine Pflege im Minutentakt, sondern stundenweise Betreuung • Qualifizierte Betreuung Zuhause – Alltagsbegleitung für Menschen mit Demenz • Begleitung zu Ärzten, Behörden oder anderen Institutionen. • Betreutes Wohnen zu Hause • Niedrigschwellige Betreuungsangebote gemäß § 45 SGB XI • 24-Stunden-Notfalltelefon • Verhinderungspflege gemäß § 39 SGB XI • Tagespflege Wir sind Vertragspartner der gesetzlichen und privaten Pflegekassen Sie haben Fragen zu weiteren Leistungen? Telefon (0345) 27 97 440 - Mobil (0171) 33 00 259 www.betreuungsdienst-halle-saalekreis.de Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreutes Wohnen UNSERE LEISTUNGEN: 24-STUNDEN-HILFE-TELEFON – GEBÜHRENFREIE HOTLINE: 0800 5655565 • Ärztliche Verordnungen • Hauswirtschaftliche Versorgung (z. B. Insulininjektionen, Medikamentengabe) (z. B. Reinigung Ihrer Wohnung, Wäsche waschen, Erledigung von Einkäufen u. v. m.) • Pflegerische Leistungen (z. B. morgen- und abendliche Körperpflege, • Haushaltshilfe nach § 38 Abs. 1 und 2 SGB V Zubereitung von Mahlzeiten u. v. m.) • 24-Stunden-Betreuung • Verhinderungspflege (nach Absprache mit Ihrer Krankenkasse und Ihrem behandelnden Arzt rund um die Uhr) • Krankenhausnachsorge (z. B. Wechseln von Verbänden, Körperpflege) • Stundenweise Betreuung Kurallee 15 · 06114 Halle (S.) · Tel. 0345-68163-0 · Fax: 0345-68163-22 · www.meine-pflege.de
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