Washington brief

02. April 2015
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Klausurtagung des Regionalbüros Europäischer und
Transatlantischer Dialog
(Quelle: FNF)
(Quelle: FNF)
(Quelle: Michael Fleshman/flickr)
Vom 16. - 20. März haben sich die MitarbeiterInnen des
Regionalbüros Europäischer und Transatlantischer Dialog
(ETAD) in Washington, DC getroffen, um aktuelle
Stiftungsprojekte und zukünftige Ziele gemeinsam zu
besprechen. In Hintergrundsgesprächen mit Partnern
informierten sich die Stiftungs-MitarbeiterInnen aus Brüssel,
Potsdam, Prag und Washington, DC außerdem über derzeitige
Entwicklungen im Bereich US-amerikanische Außen– und
Innenpolitik sowie den Stand der transatlantischen
Beziehungen.
Mitarbeiterin des Transatlantischen Dialogprogramms der FriedrichNaumann-Stiftung für die Freiheit erhält Public Diplomacy
Auszeichnung
Unsere Mitarbeiterin Iris Froeba hat den diesjährigen ‚Walter Roberts
Award for Public Diplomacy Studies‘ erhalten. Seit dreieinhalb Jahren
verstärkt Iris das Team des TAD in der Programmarbeit. Neben dem Beruf
absolviert sie derzeit ihren Master of Arts in Global Communication mit
dem Schwerpunkt Public Diplomacy an der Elliott School of International
Affairs der George Washington University. Der Walter Roberts Award wird
einmal pro Jahr an StudentenInnen mit sehr guten akademischen Leistungen
und einschlägigen Berufserfahrungen im Bereich Public Diplomacy
vergeben.
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Hintergrundbericht: US-Geheimdienste: Ist eine Kontrolle
möglich? Parlamentarische Initiativen haben wenig
Aussicht auf Erfolg
Anderthalb Jahre nach den Enthüllungen von Edward Snowden
hat die US-Regierung einen Bericht veröffentlicht, der neue
Richtlinien zur Datenspeicherung der US-Nachrichtendienste
beinhaltet. Die Meldung erregte in der deutschen Öffentlichkeit
kaum Aufsehen. Das ist bedauerlich, denn anders als auf dieser
Seite des Atlantiks wahrgenommen, schlugen die Enthüllungen
von Edward Snowden auch in Amerika hohe Wellen.
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(Quelle: OpenDemocracy/flickr)
Center for Transatlantic Relations veröffentlicht Transatlantic Economy 2015 Bericht
Der jährlich erscheinende Transatlantic Economy Bericht liefert
eine ausführliche Analyse der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen. Dabei geht er insbesondere auf Chancen und
Herausforderungen des noch zu verhandelnden Transatlantischen Handels und Investitionsabkommens (TTIP) ein. Der
Bericht beleuchtet Schlüsselfragen der globalen Ökonomie im
Hinblick auf die Europäische Union und die Vereinigten
Staaten und zieht diesbezüglich Schlussfolgerungen mit
weitreichenden Konsequenzen für Entscheidungsträger aus
Politik und Wirtschaft.
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Studie: Religionsfreiheit in den USA
Der erste Zusatzartikel der Amerikanischen Verfassung
verbietet dem Kongress, Gesetze zu verabschieden, welche die
Religionsfreiheit einschränken. Doch wie steht es tatsächlich um
die freie Ausübung der Religion in den Vereinigten Staaten?
Dieser Frage geht das Pew Research Center in einer kürzlich
erschienen Studie nach. Dabei stufte es die USA in seiner
basierenden Analyse im Vergleich zu 200 anderen Ländern nur
im Mittelfeld ein.
(Quelle: Pew Research)
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Serie „Neue Gesichter im US-Kongress“: Senator Steve Daines
Heute im Portrait: Steve Daines. Der 52-jährige Republikaner vertritt seit
2014 den Bundesstaat Montana im Senat. Vor seiner politischen Karriere
war er bei unterschiedlichen Unternehmen im Managment tätig. Seine
berufliche Erfahrung im In- und Ausland hat ihm nach eigenen Angaben
gelehrt, den Staat wie ein Unternhemen zu führen. Die BürgerInnen
Montanas sind bekannt für ihre libertäre Ader. Senator Daines scheint keine
Ausnahme zu sein. Er sprach sich entschieden gegen die
Überwachungsaktivitäten der NSA aus. Schwerpunkte seiner politischen
Agenda bilden neben der Wirtschaftspolitik die Energie- Verkehrs- und
Umweltpolitik.
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(Quelle: Public
Domain/Wikipedia)
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org
Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Redaktion: Iris Froeba, Program Manager, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit