Gutschein - Aktuelle Ausgabe

R heintaler Bote
Mittwoch, 20. Mai 2015
Nr. 21 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | [email protected] | www.rheintaler-bote.ch
In Widnau proben
derzeit Oberstufenschülerinnen
für ein neues Musikprojekt mit
Andi Loser
Seite
Vier Tage Pferdesport pur: Regionale Reiterinnen
und Reiter konnten sich in Altstätten beweisen
3
Seite
6
Das «Moon and
Beat» lockte
zahlreiche Besucherinnen und
Besucher nach
Hinterforst
Seite
Corinne
Schädler
ist Miss
Earth
Schweiz
Kandidatin
15
Seite
16
Der Austausch mit Gleichgesinnten
Aktuelles
Mitwirkende gesucht
DIEPOLDSAU In einer Gesprächsgruppe offen über Alkoholprobleme sprechen
RHEINTAL Regisseur Kuno Bont
wird im Rahmen der neu angelaufenen
StandortmarketingKampagne «rheintal.com» einen Werbefilm im Spielfilm-Format herstellen. Dafür werden interessierte Rheintalerinnen und
Rheintaler, die gerne in einer
Rolle oder als Statistinnen und
Statisten mitwirken möchten
gesucht. Interessierte können
sich unter Angabe von Name,
Adresse, Alter, E-Mail-Adresse
mit einem aktuellen Foto per EMail unter [email protected]
bewerben. Anmeldeschluss ist
heute, der 20. Mai.
In Diepoldsau treffen sich alle
zwei Wochen Menschen mit
Alkoholproblemen sowie deren Angehörige in einer Gesprächsgruppe. Ein wichtiges
Angebot in der Region, das
rege genutzt wird.
Menschen mit Alkoholproblemen
brauchen Hilfe, um den Weg aus der
Sucht zu finden. Alleine geht es
meist nicht. Nebst Therapien und
weiteren Hilfsmitteln, sind es oft die
Gesprächsgruppen mit Gleichgesinnten, die einen positiven Einfluss auf die Betroffenen ausüben.
Sie bieten einen Ort, an dem Alkoholabhängige unter sich sind und
offen über ihre persönlichen Probleme sprechen können – mit dem
Wissen, dass die anderen Anwesenden einen ähnlichen Leidensweg durchstehen müssen und sie
deshalb nicht verurteilt werden.
Seit über 20 Jahren gibt es eine solche Gruppe auch in Diepoldsau,
welche sich regelmässig trifft.
Vergewaltigung ist nicht
der Grund
Bild: mm
Fortsetzung auf Seite 3
Vorsicht vor betrügerischen Anrufen
RHEINTAL Vergangene Woche
sind der Kantonspolizei St.Gallen betrügerische Anrufe gemeldet worden. In Au, in Altstätten und Lüchingen wurden
Personen angerufen. Am Telefon war jeweils eine männliche
Person mit ausländischem Akzent, die sich als Bankangestellter ausgab. Den Angerufenen wurde gesagt, dass der Kreditantrag gutgeheissen worden
sei. Die Angerufenen haben
richtig gehandelt und das Telefonat unterbrochen.
pd
Harald Grimme leitet die Gesprächsgruppe in Diepoldsau und will damit Menschen mit Alkoholproblemen helfen.
Wohnungen für Asylsuchende gefunden
BERNECK Nach langer Suche ist es
der Gemeinde Berneck gelungen,
an der Gstaldenstrasse 17 geeignete Wohnungen für Asylsuchende und Flüchtlinge zu mieten.
Ebenfalls auf den 1. April 2015 hin
hat der Gemeinderat entschieden,
die Aufgaben der Gemeinde im
Asylwesen von der ABS Betreuungsservice AG (ABS) einzukaufen. Die Aufwendungen sind unter
Berücksichtigung des Minderaufwandes in der Verwaltung kostenneutral. Die gesetzliche Verantwortung verbleibt bei der Gemeinde.
Bild: z.V.g.
In der Wohnung an der Gstaldenstrasse 17 sind Familien aus
Syrien eingezogen. Wie die Flücht-
linge und Asylbewerber, welche
schon am Rathausplatz 5 wohnen,
werden auch diese durch ABS betreut. Die ABS betreut in verschiedenen Gemeinden der Ostschweiz sowie in den Kantonen AG
/ SO / BL Flüchtlinge und Asylbewerber. Dazu gehört der regelmässige Kontakt in den Wohnungen, der Kontakt zu den Schulen
und bei Bedarf auch zur Nachbarschaft, die Unterstützungen bei Integrationsmassnahmen,
erster
Kontakt bei Krankheit und die gesamte Abwicklung der finanziellen
Unterstützung.
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Elftes Motorradtreffen
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das elfte Motorradtreffen für
Freunde klassischer Motorräder
statt. Ab 10 Uhr geht es los.
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Erfolgreicher Unternehmertreff
WIDNAU Vergangene Woche lud
das St. Margrethener Unternehmen «i+R Wohnbau» Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Ostschweiz und
dem Vorarlberg ein. Rund 200
Interessierte kamen zum zweiten grenzüberschreitenden Unternehmertreff in Widnau. pd
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BERNECK Gemeindepräsident
von Berneck, Andreas Zellweger, ist noch immer in U-Haft.
Die Haftgründe sind weiterhin
unklar. Um weiteren Spekulationen vorzubeugen erklärt nun
aber Thomas Hansjakob, Erster
Staatsanwalt des Kantons St.
Gallen, in der «Ostschweiz am
Sonntag», dass es sich bei dem
Straftatbestand nicht um Vergewaltigung handle.
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25. Mai 2015, ab 10.30 Uhr
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Unsere Empfehlungen
Seite 2
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Orange Bistro, Altstätten
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Das Orange Bistro in Altstätten überzeugt mit ihrem neuen Konzept. Sie
setzen auf Qualität, frische Produkte
und eine Vielzahl leckerer Gerichte.
Ein Besuch lohnt sich!
ene sowie das akribische Einhalten der Vorschriften wird ebenfalls sehr geachtet.
Demnächst steht ein weiteres Highlight im
Orange Bistro an. In Zusammenarbeit mit
Burger Brothers werden bald leckere Burger in das Angebot aufgenommen. Und
keine Sorge, das beliebte selbstgemachte
Brot wird es auch weiterhin geben. «Für
unsere Gäste ist nur das Beste gut genug!», so Geschäftsführer Batkitar. mm
Das Orange Bistro erstrahlt in neuem Glanz.
Nicht nur die Einrichtung wurde erneuert
und zwei neue Lieferautos mit integriertem Heizofen (für garantiert warme Liefergerichte) angeschafft, auch die Speisekarte wurde überarbeitet. Es gibt zahlreiche, schmackhafte Gerichte – von Döner, über Safer und Köfte bis zu frischen Sa-
Pflege und Betreuung über 24 Stunden bis BESA Stufe 12
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Herr Alfons Rutz, Geschäftsleiter an.
Orange Bistro hat zwei neue Lieferautos mit integriertem Heizofen.
laten oder Pasta-Boxen (für nur 9.90 Franken). Zudem gibt es neu zwei verschiedene Tagesmenus. Bei allen zubereiteten
Gerichten wird grossen Wert auf Qualität
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Orange Bistro
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9450 Altstätten
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(inklusive einer Pause), statt. Getanzt wird im katholischen Pfarreiheim an der Kirchstrasse 1 in Oberriet. Weitere Informationen und Anmeldung bei Pro Senectute Rheintal
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Aktuell
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Fortsetzung von Seite 1
Das Blaue Kreuz St. Gallen-Appenzell ist für deren Durchführung zuständig. Nach einigen privat geführten Gesprächsgruppen,
wurde 1993 eine erste offizielle in
Berneck gegründet. Aufgrund der
hohen Teilnehmerzahlen wurde
ein Jahr später in Diepoldsau eine
zweite Gruppe gegründet. Inzwischen wurde jene in Berneck aufgelöst. Auch in Diepoldsau gab es
vor zwei Jahren eine Teilnehmerflaute und eine Schliessung stand
zur Diskussion. Doch dagegen hat
man sich erfolgreich gewehrt. «Sich
einzugestehen, dass man ein Problem hat, ist der erste wichtige
Schritt, der vielen Betroffenen sehr
schwer fällt und so sind die Hemmungen, eine Gesprächsgruppe zu
besuchen, oft gross. Doch selbst
wenn nur ein Betroffener die Treffen besuchen würde, wäre es Grund
genug, ein solches durchzuführen», erklärt der Gesprächsgruppenleiter Harald Grimme. Seit über
einem Jahr sei die Gruppe nun aber
glücklicherweise wieder aktiver
und das Angebot werde rege genutzt.
Eigene Suchterfahrungen mit
der Gruppe teilen
In Diepoldsau führte 17 Jahre lang
Heinz Glatze die Treffen, bis er die
Leitung Anfang 2014 an Grimme
übergab. Für diesen waren die Treffen nicht neu, denn er hatte selbst
die Gruppe während vier Jahren als
Betroffener besucht. «Ich bin Alkoholiker, aber glücklicherweise
seit vielen Jahren trocken», erzählt der Gruppenleiter. Sein Weg
aus der Sucht war jedoch kein
leichter und für den Rest seines Lebens darf er, wie alle Betroffenen,
keinen Schluck Alkohol mehr trinken. «Mir ist es ein grosses Bedürfnis anderen Menschen mit Alkoholproblemen zu helfen und diese soweit wie möglich zu unterstützen», erklärt der gebürtige
Deutsche. Durch seine eigenen Erfahrungen mit Alkoholismus ist
Grimme als Gruppenleiter ideal –
denn er kann die Probleme sowie
Ängste nachvollziehen und somit
den Betroffenen mit gutem Rat zur
Seite 3
Seite stehen. Manchmal gehen ihm
die Schicksale der Teilnehmer sehr
nahe. Das motiviere ihn aber nur
noch mehr, helfen zu wollen und
beweise ihm, wie wichtig das Angebot sei.
Gruppe bei Rückfällen wichtig
Die Gesprächsgruppe in Diepoldsau findet jeden zweiten Dienstag
statt und durchschnittlich nehmen vier bis sechs Personen teil.
Einige besuchen die Treffen regelmässig, andere nur zwei oder
drei Mal und bleiben dann wieder
weg. Nebst Menschen mit Alkoholproblemen sind auch Angehörige in der Gesprächsgruppe willkommen. Sie sind stark in die Sucht
involviert und wissen meist nicht,
wie sie damit umgehen sollen. «In
der Gruppe erhalten sie Antworten auf ihre Fragen», erklärt Grimme. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ist es jedem selbst
überlassen, ob er etwas preisgeben oder lieber nur zuhören möchte. Die jeweiligen Themen an den
anonymen Treffen sind vielfältig.
«Oft ergibt sich das aus den Erzählungen von den Teilnehmern»,
so Grimme. Häufige Themen sind
mit der Sucht verbundene soziale
und gesellschaftliche Probleme, die
Abstinenz sowie Rückfälle. «Bei
Rückfällen ist die Gruppe besonders wichtig. Gemeinsam wird vorurteilsfrei darüber gesprochen und
nach möglichen Auswegen gesucht», so der Leiter.
Martina Macias
Die Treffen
Die Gesprächsgruppe trifft sich
in vertraulicher Atmosphäre jeden zweiten Dienstag, um 19.30
Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus (Vordere Kirchstrasse 12) in Diepoldsau und
diskutiert über Themen rund um
das Alkoholproblem. Die Teilnahme ist unverbindlich und
kostenlos. Das nächste Treffen
findet am 26. Mai statt. Kontakt: Harald Grimme, Telefon
071 770 02 10, [email protected]
Bild: mm
Andi Loser probt mit Schülerinnen der zweiten und dritten Oberstufenstufe für die Aufführungen im Juni.
Proben für eine spektakuläre Show
WIDNAU Die Proben für das neue Schüler-Musikprojekt sind gestartet
Andi Losers neuster Streich: Im
Juni wird die Sporthalle des
Oberstufenzentrums Gässli in
Widnau zum Austragungsort
eines Eurovision Song Contests. Derzeit probt Loser mit
den Jugendlichen für ein gutes
Gelingen des Anlasses.
Der Rheintaler Musiker und Komponist Andi Loser stellt derzeit mit
rund 100 Oberstufenschülern einen Eurovision Song Contest auf
die Beine. Es ist keine herkömmliche Schüleraufführung, sondern
ein aufwendiges Musikprojekt.
Acht Länder werden durch unterschiedliche Gesangsgruppen vertreten und führen je einen Song auf.
Die Schülerband begleitet sämtliche Interpreten und ein Moderationsteam führt zweisprachig
durch die Show. Zudem werden die
Auftritte durch eine Videopräsentation eingeleitet und das Publikum in der Halle wird ebenfalls in
Länderblocks eingeteilt und kann
am Schluss Punkte verteilen sowie
das Siegerland des jeweiligen
Abends wählen.
Grosses Potenzial
Der Eurovision Song Contest der
Oberstufe Gässeli ist nach dem Musical «Hip Rock» bereits das zweite Projekt, dass in Widnau auf die
Bühne gebracht wird. Für die
Durchführung des speziellen An-
lasses zeigen sich grösstenteils die
Oberstufenschüler
verantwortlich. Rund 30 SchülerInnen werden ihr Talent auf der Bühne präsentieren und weitere 60 arbeiten
im Hintergrund mit. Unterstützt
werden Loser und die SchülerInnen von den Oberstufen-Lehrpersonen.
Das neue Projekt bietet den Talenten der Oberstufe die Möglichkeit, sich einem Publikum zu präsentieren. «In der Schule in Widnau gibt es grosses musikalisches
Potenzial», so Loser.
mm
Aufführungs-Daten
Premiere:
Donnerstag, 25. Juni 2015
Weitere Aufführungen:
Samstag, 27. Juni
Sonntag, 28. Juni
Dienstag, 30. Juni
Mittwoch, 1. Juli (Derniere)
ab 18.30 Uhr besteht die jeweils
die
Möglichkeit
sich
im
ESCOGW-Lokal kulinarisch auf
den Event einzustimmen.
Bild: mm
Grillsaison – grillieren Sie oft?
Martina und Luzia Frei
aus Widnau
Susanne Schumacher
aus Rheineck
Bruno Zoller
getroffen in St. Margrethen
Yasin Uzdilli
aus Heerbrugg
Linda S.
aus Höchst
Ja, natürlich! Wir lieben es, im
Sommer zu grillieren. Es ist gemütlich mit Freunden oder der Familie an schönen und warmen
Abenden im Garten zu sitzen und
dabei feines vom Grill zu geniessen. Meistens grilliert bei uns zu
Hause der Mann, wir Frauen richten die Beilagen.
Ja, wir grillieren sehr gerne. Meistens steht mein Mann am Grill. Ich
bevorzuge da eher die Feuerschale. Manchmal laden wir auch
Freunde oder Familie zu einem
Grillfest ein. Mehrheitlich kommt
dann natürlich ein gutes Stück
Fleisch wie auch Kartoffeln und
Gemüse auf den Grill.
Nein, ich grilliere nur sehr selten.
Wenn es hoch kommt, sind es im
Jahr vielleicht zwei bis drei Grillabende. Da ich in einer Wohnung
wohne, kann ich aber sowieso nicht
grillieren – wegen der Vorschriften. Aus diesem Grund grilliere ich
also eher einmal mit Freunden im
Wald oder an Festen.
Ja, denn ich esse leidenschaftlich Ja, wir haben gerade einen familigerne. Bei uns in der Familie ha- ären Grillabend geplant. Meistens
ben solche Grillfeste grosse Tra- grilliert mein Mann, vielfach überdition. Meistens grilliert mein Va- nehme ich dann aber das Zepter,
ter oder mein Onkel. Da unsere Kü- weil es bei uns Frauen einfach
che sowieso sehr vielfältig ist, schneller geht. Obwohl ich nicht
kommt auch nicht nur Fleisch, sehr häufig Fleisch esse, gehört eisondern verschiedenes Gemüse ne Bratwurst an solchen Abenden
wie auch Pilze auf den Grill.
auf den Grill.
Für Sie war unterwegs: Martina Macias, Lorena Baumgartner
Gesehen & gehört
Seite 4
KURZ
Hilft, wo sie nur kann
Wir suchen das beste Mami!
Führungswechsel beim
Diogenes Theater
ALTSTÄTTEN Eva Graf Poznicek ist nach sieben Jahren als
Bild: z.V.g.
Michel und Heidi Bawidamann.
Präsidentin des Diogenes Theater zurückgetreten. Neu übernehmen Michel und Heidi Bawidamann aus Widnau die CoLeitung.
Spielplatz wieder
in Betrieb
BERNECK Der Spielplatz Hinterdorf wurde in den letzten Wo-
Bild: z.V.g.
chen fertiggestellt und durch das
bfu abgenommen. Somit ist er
nach einem halben Jahr nun
wieder in Betrieb.
Neu in der Kommission
ST. MARGRETHEN Der Gemeinderat bewilligte die Erweiterung
der
Kommission
für Standortmarketing mit
Philipp Caimi,
Präsident des
Gewerbevereins St. MarBild: z.V.g.
grethen. Durch
diese Erweiterung können die Bedürfnisse des
Gewerbes und der Industrie besser in die Kommission eingebracht werden.
Fahrer gesucht
ST. MARGRETHEN An der
Hauptversammlung in St.Margrethen machte der Verein Tixi
Rheintal deutlich, dass er dringend neue ehrenamtliche FahrerInnen sucht. Tixi organisiert
Transportdienste für behinderte und betagte Menschen.
pd
Wer soll das beste Mami werden?
Entscheiden Sie mit!
Wir haben zu unserer Muttertagsaktion zahlreiche Einsendungen
erhalten. Nun sind Sie an der Reihe: Schreiben Sie uns eine E-Mail
bis zum 26. Mai 2015 mit dem Betreff «Das beste Mami» und teilen
Sie uns mit wer ihre Favoritin ist.
[email protected]
Die Gewinnerin wird anschliessend von uns gekürt.
red
Symbolbild: fotolia.com
Mein Mami ist die Beste, weil sie alles für mich tut. Sie schaut immer
zuerst auf mich und meinen Bruder, bevor sie sich selbst was gönnt
und das egal in welcher Situation.
Ein anderer wichtiger Grund ist,
dass sie mich immer bei allem was
ich mache oder tun möchte unterstützt und mir hilft, wo auch immer sie kann. Ich habe sie einfach
sehr lieb und wüsste nicht, wie ich
ohne sie auskäme! Sie bedeutet
nämlich alles für mich. Für all die
tollen Sachen, die sie für mich
macht, würde ich ihr sehr gern einmal etwas zurück geben.
Natascha Reck, Marbach
Kinder sind das Wichtigste in ihrem Leben
Ich bin überzeugt, dass meine Mutter die Beste ist. Jemanden wie sie
gibt es nicht noch einmal!
Sie hatte einen schwierigen Start.
In ihrer Kindheit musste sie hart
arbeiten und dies schon in der Primarschule. Sie wurde ausgenutzt
und erfuhr zu Hause kaum Liebe
und Zuneigung. Doch meine Mutter war enorm gutgläubig und wollte immer, dass alle glücklich und
zufrieden sind, obwohl sie es am
nötigsten gebraucht hätte.
Sie heiratete und hatte drei Kinder. Gleichzeitig übernahm sie den
Betrieb ihres Vaters. Trotz aller Anstrengung und all den Schmerzen
von der harten Arbeit war sie immer für uns da. Sie hörte uns zu, obwohl sie völlig geschafft war. Sie unterstützt uns in jeder Lebenslage
und bringt uns immer vollstes Verständnis entgegen, egal was wir angestellt haben. Es gibt nichts, was
ihre Liebe zu uns trennt. Sie muss
Bild: z.V.g.
Berti Alpiger.
auch heute noch sehr viel arbeiten und es ist eine Erlösung, wenn
sie sich abends ins Bett legen kann.
Sie arbeitet im Stall, erledigt den
Haushalt und ist gleichzeitig Mutter von drei Kindern.
Trotzdem verbringt sie bei jeder
Möglichkeit Zeit mit uns, statt sich
hinzulegen und auszuruhen. Ich
bemerke erst jetzt, wie viel sie opfert und auf sich nimmt, um uns
Kinder glücklich zu machen. Wenn
meine Mutter ins Schwärmen
kommt, dann wenn es um ihre Kinder geht. Sie sagt immer «Das wichtigste in meinem Leben, sind meine Kinder und für mich sind es die
besten Kinder, die man sich wünschen kann!»
Meine Mutter hat uns mit ihrer Liebe überhäuft und tut es heute noch.
Sie ist bekannt für ihre liebevolle,
verständnisvolle und unglaublich
herzliche Art. Wenn meine Mutter
lacht, dann geht die Sonne auf. Viele Leute glauben es nicht, aber meine Mutter ist meine beste Freundin und ich habe mich noch nie mit
ihr gestritten. Wenn jemand die
Beste ist, dann sie!
Christine Alpiger, Haag
Bild: z.V.g.
Alexandra Reck.
Viel Liebe und Spass
Durch alle Höhen und Tiefen begleitet
Bekanntlich bekommen alle Mütter die Kinder, die sie ertragen können, beziehungsweise an welchen
sie selber wachsen. Sie hatte einen Haufen Ärger mit uns aber ich
glaube, sie hat es genossen.
...Hausarrest, Handyverbot, Gameverbot, TV-Verbot klingt das
nicht grausam? So fühlt sich Teenager sein an. Wie unglaublich streng
wir für unsere Mami waren, wird
uns erst im Nachhinein bewusst.
Unsere Mami hat uns durch alle
Höhen und Tiefen begleitet. Sie war
für uns mal der Psychologe, mal die
Krankenschwester, die Lehrerin,
der Motivator oder einfach mal der
Zuhörer an unserer Seite.
Bild: z.V.g.
Jasmin Häni.
Mal ehrlich – allein schon deshalb,
ist sie die beste Mami für uns. Und
auf diesem Weg, möchten wir ihr
mal ganz offiziell DANKE sagen.
Thomas (25), Sarah (22)
und Alex (15) Kaufmann
Bild: z.V.g.
Daniela Kaufmann.
Wir haben das beste Mami der Welt.
Sie schreibt Gedichte für uns und
ihr grösster Wunsch ist es, dass wir
glücklich und gesund sind. Was
braucht ein Kind mehr als so viel
Liebe? Und Spass ist immer garantiert. Wir lieben sie – sie ist die
Beste!
Luna Elisa (8) und
Elena-Lou (12) Häni, Marbach
Unterstützt ihre Kinder bei allem was sie tun
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Die Erbschaftssteuer-Initiative ermächtigt
den Staat, bei der Nachfolgeregelung 20%
Erbschaftssteuer einzufordern. Dieses Geld
fehlt der nachkommenden Generation, um
den Betrieb erfolgreich weiterzuführen.
Betriebe und Arbeitsplätze verschwinden.
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Deshalb am 14. Juni
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
NEIN
zur KMU-feindlichen
Erbschaftssteuer-Initiative
Schweizerischer Gewerbeverband sgv,
Postfach, 3001 Bern
Meine Mutter heisst Veselina und
ist 47 Jahre alt. Sie ist Alleinerziehend und arbeitet in einer Firma als Abteilungsleiterin. Ich finde, dass sie das beste Mami ist, weil
sie sich um andere Leute mehr als
um sich selber kümmert. Wie zum
Beispiel letztes Jahr bei den Überschwemmungen im Balkan. Sie hat
in ihrer Firma Geld gesammelt
(nicht nur in der Firma), um den
Leuten, die in Ex-Jugoslavien leben, zu helfen. Über 1000 Franken hat meine Mutter zusammengetragen. Ein paar Tage später
fuhr sie über das Wochenende nach
Bosnien, wo sie einigen Familien
geholfen und das Geld in neue Möbel investiert hat. Sie konnte zwar
nicht überall helfen, aber ich bin
froh, dass sie Familien, die es wirklich nötig hatten, helfen konnte.
Bild: z.V.g.
Veselina Stevanovic mit ihrer Tochter.
Manchmal übertreibt meine Mutter mit dem Helfen so sehr, dass sie
keine Zeit für sich selbst hat. Doch
wenn sie an die guten Taten zurückdenkt, geht es ihr gleich bes-
ser. Meine Mutter ist meiner Meinung nach die beste Mutter, weil
sie auch für ihre Familie immer da
ist. Sie unterstützt meinen Bruder
und mich in allem was wir tun. Sei
es in der Schule oder auch bei unseren Hobbies. Bei jedem JudoTurnier, das mein Bruder und ich
bestreiten, sitzt meine Mutter in der
ersten Reihe und feuert uns an. Sie
freut sich mit uns über jeden Sieg
und muntert uns nach jeder Niederlage auf. Beim Tanzen läuft es
genau so. Sie begleitet uns durch
ganz Europa, wenn es sein muss,
wie vor einem Monat, als wir an der
Europameisterschaft teil genommen haben. In guten wie auch in
schlechte Zeiten steht sie zu uns
und unserer Familie.
Auch wenn meine Mutter launisch
sein kann und verärgert ist, falls einer von uns eine schlechte Note
nach Hause bringt, unterstützt sie
uns, damit wir bei der nächsten
Klausur besser abschneiden.
Jelena Stevanovic (14)
Stellen / Immobilien
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Make-up im Büro
Nehmen Sie sich morgens Zeit vor
dem Spiegel. Denn nichts ist so aussagekräftig wie Ihr Gesicht. Unaufdringlich und strapazierfähig – das
sind die beiden Grundregeln, die für
das Make-up im Büro gelten.
Keine grellen Farben
Unterstreichen Sie mit dem Make-up
Ihre Natürlichkeit. Grelle Farben im
Gesicht lösen bei Ihrem Umfeld eher
verstörte Blicke aus. Grundsätzlich
gilt: Entweder die Augen oder die
Lippen betonen. Beides ist zu viel des
Guten.
noch ein Meeting haben und schon
vom Tag geschafft sind, sollten Sie
ein wenig Rouge auf die Wangen
auftragen. Dies lässt Sie wieder frisch
und ausgeruht erscheinen.
Absolutes No-go im Büro
Auch wenn in manchen Büros die
Umgangsformen locker sind: Der
Kosmetikspiegel wird nicht am
Schreibtisch gezückt. Lippenstift,
Concealer und Co. gehören ins Bad
und werden auch nur dort angewendet.
Quelle: jobscout24.ch
Mit Concealer und Rouge gegen
die Müdigkeit
Für müde Augen sollten Sie stets einen Concealer parat haben. Einfach
unter die Augen aufgetragen, lässt
er Sie optisch erwachen. Rouge zaubert Ihnen ebenso Frische ins Gesicht. Gerade wenn Sie am Abend
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SCHAUFENSTER
Feierabendgespräch
im BIZ Rheintal
Die Berufs- und Laufbahnberatung
Rheintal bietet einen Veranstaltungszyklus zum Thema «Quereinstieg in einen anderen Beruf» an. Am
Donnerstag, 21. Mai, um 19 Uhr, geben Fachleute Auskunft zu Voraussetzungen und Herausforderungen.
Anschliessend besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Ort: Berufs- und
Laufbahnberatung Rheintal in Altstätten. Anmeldung erwünscht via
[email protected] oder Telefon
058 229 90 70.
pd
Bild: fotolia.com
Podiumsveranstaltung in Altstätten
Am Donnerstag, 21. Mai, um 19.30
Uhr kommt es im Rittersaal des Hotels Sonne in Altstätten zu einer Podiumsveranstaltung zu den Themen
«Erbschaftssteuer» und zu «Altersvorsorge; Zukunft der Renten». Da
am 14. Juni die Erbschaftssteuerinitiative zur Abstimmung kommt, wird
dieses Thema vom Befürworter Paul
Rechsteiner, Ständerat der SP und
vom Ablehnenden Thomas Ammann, Kantonsrat und Ständeratskandidat der CVP, kontradiktorisch
diskutiert. Der Eintritt ist frei.
pd
Schützengarten Getränkemarkt-Fest 2015
Der Sommer naht und damit die
heissen Tage, an denen kühle
Getränke hoch im Kurs sind. Damit Ostschweizerinnen und Ostschweizer nicht plötzlich ohne
Getränke da stehen, führt die
Brauerei Schützengarten vom 28.
bis 30. Mai 2015 das traditionelle Schützengarten Getränkemarkt-Fest durch.
Die Prognose ist nicht gewagt: Wie
schon in den letzten Jahren werde
auch dieses Jahr Tausende Begeisterte ans Getränkemarkt-Fest bei den
zehn Getränkemarkten der Brauerei
Schützengarten in der ganzen Ostschweiz strömen, um von guten Preisen, Attraktionen und der unverwechselbaren Festwirtschafts-Stimmung zu profitieren. Panaché - Ein
erfrischender Schluck Heimat Schützengarten hat das Sortiment der
Spezialbiere um einen sommerlichen Durstlöscher erweitert. Mit dem
neuen Schützengarten Panaché präsentiert die Brauerei Schützengarten nicht einfach ein weiteres Zitronen-Bier-Mischgetränk, sondern eine erfrischende und geheimnisvoll
raffinierte Symbiose aus feinem,
kaltgereiftem Schützengarten Lagerbier, natürlicher Zitronenlimonade und einer Note von echtem
Schweizer Edelweiss mit seinem einzigartig blumigen Geschmack. Das
Edelweiss wird auf über 1000 Meter
über Meer an den sonnigen Hängen des Wallis angebaut. Für die
zengarten-Getränkemärkte werden
die Gäste mit einem währschaften
Imbiss und attraktiven Rahmenprogrammen verwöhnt, verbunden mit
vielen angenehmen Vergünstigungen und Gratis-Angeboten. Die
Teams der Schützengarten Getränkemärkte freuen sich auf regen Besuch und heissen alle Gäste von nah
und fern ganz herzlich willkommen.
Getränkemarkt-Feste 2015:
Achtung:
Neue
Steuerfalle!
Donnerstag 28. Mai bis Samstag,
30. Mai 2015:
Donnerstag und Freitag von 8 bis
18.30 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr
Festwirtschaft:
Freitag 11 bis 18.30 Uhr, Samstag 8
bis 17 Uhr
pd
Bild: z.V.g.
warmen Frühlings- und heissen
Sommertage ist das Schützengarten
Panaché der ideale Durstlöscher. Am
Getränkemarkt-Fest 2015 gibt es das
neue Panaché im Probierangebot.
Feiern und profitieren Das Getränkemarkt-Fest der Brauerei Schützengarten erfreut sich so grosser Beliebtheit, weil sich hier der preiswerte Einkauf mit unbeschwerter
Gemütlichkeit verbinden lässt. Das
grosse Sortiment an hervorragenden Bierspezialitäten, erfrischenden
alkoholfreien Getränken und ausgesuchten Weinen ermöglicht einen
komfortablen «One Stop»-Einkauf.
In der Festwirtschaft der zehn Schüt-
Schützengarten
Getränkemärkte
St. Gallen
Amriswil
Buchs
Flums (Wildhaber Getränke)
Herisau
Kaltbrunn
Kreuzlingen
Märstetten
Rorschach
St. Margrethen
Weitere Informationen:
www.schuetzengarten.ch
NEIN
Änderung des Bundesgesetzes
über Radio und Fernsehen
NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer:
www.mediensteuer-nein.ch
Sport
Seite 6
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Pferdesport der Extraklasse
ALTSTÄTTEN Der KVO hat erneut bewiesen, dass Reitsport im Rheintal verankert ist
Vom letzten Mittwoch bis am
Sonntag fand auf dem Reitplatz in Altstätten das traditionelle Auffahrtsspringen statt.
Bild: z.V.g.
Das OK ist für die diesjährige Auflage am Samstag, 23. Mai in Rüthi bereit.
18.7 Kilometer zu bewältigen
RÜTHI Am Samstag findet die 35. Rhystafette statt
Die Vorbereitungen für die
Rhystafette laufen auf Hochtouren. Ganze 41 Teams, 23
Einzelstarter und 11 KidsTeams haben sich für die diesjährige Ausgabe angemeldet.
Durch die Unterstützung zahlreicher Helfer wird auch dieses Jahr
ein fairer und unfallfreier Sportanlass angestrebt. Denn ohne Helfer würde ein solcher Anlass nicht
zu Stande kommen. Gleichzeitig
appelliert das Organisationskomitee aber auch an die Sportler, sich
im Wettkampf wie gewohnt fair zu
verhalten. Auch die Kids-Stafette
hat die Feuertaufe überstanden.
Nach der erfolgreichen Erstdurchführung im vergangenen
Jahr, können Schüler auch dieses
Jahr wieder über die Kurzdistanz
starten. «Insgesamt haben sich elf
Kids-Teams angemeldet, dies freut
uns natürlich sehr», erklärt OKPräsident, Manuel Geisser. Die Zuschauer dürfen also bei Jung und
Alt packende Duelle erwarten. «Die
grösste Attraktion dürfte wieder
entlang der Bootsstrecke am Kanal liegen. Von dort kann auch der
Startlauf beobachtet werden», erklärt Geisser.
Streckenänderung für mehr
Publikumsnähe
Die Strecke wurde um rund 100
Meter verlängert. «Die Startläufer
nahmen das Rennen bisher eher
Abseits des Geschehens in Angriff.
Neu startet sie mitten aus der Festwirtschaft heraus», so Geisser. Zudem dürfen die Zuschauer sowohl
bei der Elite wie auch den Senioren auf die Titelanwärter KTV
Oberriet und das Tri Top Team gespannt sein. Bei den Rhy-Man gelten Mario Dütschler und Michael
Hautle als die grössten Favoriten.
Leider musste die Titelverteidigerin Iris Bechtiger verletzungsbedingt absagen. Dafür geht der
Schwingkönig Nöldi Forrer für den
Ringerclub Oberriet-Grabs als
Schütze an den Start. (www.rhystafette.ch) Lorena Baumgartner
Der Anlass hat eine langjährige
Tradition und ist ein wichtiges
Stelldichein der regionalen Reiterszene. Diverse Springprüfungen mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen standen während vier
Tagen zur Austragung. Das Teilnehmerfeld umfasste rund 1136
Startanmeldungen von Reiterinnen und Reitern. Das Auffahrtspringen begann mit den Jüngsten
(BR70 bis 80) am Donnerstag. Prüfungen mit einer Hindernishöhe
zwischen 100 und 105 cm wurden
Bild: Uschi Dietsche (www.pferdefotosbyuschi.com)
Zweiter Platz an der 1. Qualifikation (v.l.n.r.): Roland und René Thür, Hansjörg Bischof und Kerstin Thurnherr.
am Freitag ausgetragen. Mit den
Prüfungen BR90 und RN120 ging
es am Samstag weiter. Publikumsmagnet am Samstag war das
Sechs-Barren-Springen am Abend.
Abgeschlossen wurde das Auffahrtsspringen mit Prüfungen für
Junioren, bevor das Programm mit
dem OKV-Equipenspringen stattfand.
Lorena Baumgartner
KTV Altstättens Glanzleistung
ALTSTÄTTEN Der GESA-Cup bot an Auffahrt Leichtathletik auf Spitzenniveau
Der KTV Altstätten konnte bei
den Frauen nach drei Jahren
endlich wieder auf das oberste
Treppchen steigen. Bei den
Herren triumphierte der TV
Teufen knapp vor dem STV
Marbach und dem KTV Altstätten.
Die
Altstätter
Leichtathleten
konnten sowohl bei den Frauen als
auch bei den Herren drei Disziplinsiege einfahren. Im 100-Meterlauf bei den Frauen sicherte sich
Riccarda Dietsche mit 12.38 Sekunden die Bestzeit. Samirah Aigbe übersprang Rebecca Ammann
(KTV Oberriet) mit 5.31 Meter im
letzten Versuch. Lea Herrsche holte sich beim Kugelstossen mit 14.62
Meter ihren fünften Sieg in Folge.
Bilder: lb
Der Altstätter Kevin Oeler überragte im
100-Meterlauf wie auch im Hoch- und
Weitsprung.
Bei den Herren galt Kevin Oeler als
der Überflieger. Er sicherte sich sowohl im 100-Meterlauf wie auch im
Die Montlingerin Lea Herrsche trumpfte
in ihrer Paradedisziplin mit 14.62 Meter
Hoch- und Weitsprung die Goldmedaille. Weitere Ergebnisse unter www.gesacup.ch
Lorena Baumgartner
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Das Gasthaus und Speiserestaurant Lindenhof in Altstätten ist
ein Familienbetrieb, der bereits
in der 5. Generation von der Familie Mattle bewirtschaftet wird.
Mit diversen Anlässen, verteilt
über das ganze Jahr, ist der Lindenhof Treffpunkt für Jung und
Alt.
Am Stadteingang von Altstätten, nahe des Rheintaler Veloweges, steht
das Gasthaus und Speiserestaurant
Lindenhof von Hanspeter und Marlis Mattle. Das Restaurant mit seinen beiden Stübli bietet Platz für rund
120 Personen und wird ergänzt durch
eine grosse, gedeckte Gartenterrasse.
Die 16 Gästezimmer sind voll und
ganz auf die Bedürfnisse des unkomplizierten Gastes ausgerichtet.
Helle, in modernen Farbtönen gehaltene Räume laden ein, gemütlich
zurückzulehnen und auszuruhen.
Verschiedene Anlässe
im Lindenhof
«Etwas, was den Lindenhof unverkennbar macht, sind die diversen
Anlässe, die wir unseren Gästen bieten», erzählt Marlis Mattle. «So steht
beispielsweise am Pfingstmontag
der traditionelle Oberkrainer-Früh-
MEHRTAGESFAHRTEN
09.-12.08. 4 Tg. Dresden u. Sächsische Schweiz Fr. 675.–
12.-15.10. 4 Tg. Saisonschlussreise ins Südtirol Fr. 575.–
10.-11.12. 2 Tg. Christkindlmarkt in Nürnberg Fr. 215.–
und Regensburg
WALLFAHRT
26.-28.5
3 Tg. Religiöse Kultur auf der
Schwäbischen Alb
Kulinarische
Köstlichkeiten
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Bild: z.V.g.
Am Pfingstmontag spielt die Formation krainertonic.ch im Lindenhof zum Frühschoppen auf.
Alles für schöne Sommerhände!
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am 22. Mai 2015.
Checkliste für den
Strand
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Volleyball/ Frisbeescheibe
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Bild: z.V.g.
Das Gasthaus und Speiserestaurant Lindenhof in Altstätten.
schoppen auf dem Programm. Für
musikalische Unterhaltung sorgt
diesmal die Formation 'Krainertonic.ch'. Aber auch die Wildsaison ist
speziell im Lindenhof. Seit vielen Jahren servieren wir jeweils am Samstagabend im November ein mehrgängiges Wildmenü. Wir verarbeiten ausschliesslich frisches Wild,
welches von den Jägern noch in der
Decke angeliefert wird», fügt Frau
Mattle hinzu. «Auch das jährliche
Skirennen im März hat viele treue
Teilnehmer und schafft immer wieder neue Freundschaften und Vernetzungen. Am 13./14. Juni steht
zudem eine Gästereise ins Zillertal auf
dem Kalender. Das genialste an der
ganzen Sache ist, dass alle Anlässe
generationenübergreifend besucht
werden. Bei uns kann es schon mal
vorkommen, dass der Opa seinen
Enkel am Stammtisch trifft», freut
sich Marlis Mattle.
reichen à-la-carte Karte serviert, welche noch durch Saisonangebote ergänzt wird. Kennen Sie schon Hampi’s Riesencordon-bleu? Wenn nicht,
wäre das sicher ein Geheimtipp, den
Sie auf der gedeckten Gartenterrasse, in einem der beiden Stübli oder
im Restaurant geniessen sollten.
«Selbstverständlich kann man bei
uns aber auch einen Jass klopfen, ein
feines Glas Wein trinken, einen
gluschtigen Coupe geniessen oder
einfach nur so zum gemütlichen Feierabendbier zusammensitzen. Bei
uns ist jeder Gast herzlich willkommen,» ergänzt Marlis Mattle. Für
Kinder steht ein kleiner aber feiner
Spielplatz gleich neben der Terrasse
zum Austoben bereit.
mw/pd
Grosse Auswahl
an feinen Gerichten
Wer im Lindenhof isst, kann sich
kulinarisch verwöhnen lassen. Am
Mittag stehen täglich vier Menüs sowie eine Zusatzkarte zur Auswahl.
Abends wird dann ab der umfang-
Fünf Faustregeln zum Schluss:
Nur eingecremt an den Strand!
Ausreichend Flüssigkeit zu sich
nehmen!
Sonnenbrille nicht vergessen!
Mittagssonne meiden!
Wertsachen im Hotel lassen!
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Steine und Ziegel in der Erde sorgen dafür, dass Wärme gespeichert wird und sich
auch die mediterranen Kräuter wohl fühlen.Bei besonders wuchernden Kräutern
wie Pfefferminze ist der Einbau eines unterirdischen Kastens ratsam. So wird ein zu
starkes Ausbreiten der Pflanze verhindert.Einige Kräuter mögen sich nicht und
sollten nicht zusammen gepflanzt werden. Dazu gehören Pfefferminze und Ka-
mille, Kümmel und Fenchel.Keine guten
Nachbarn sind auch stark duftende Kräuter. Sie sollten lieber etwas Abstand voneinander haben, um so ihr ganzes Aroma
voll zur Geltung zu bringen. Hübsche Namensschilder machen die Ernte leichter und
sehen dazu auch noch dekorativ aus. Die
Schilder lohnen sich vor allem dann, wenn
man viele verschiedene Sorten pflanzt.
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Restaurant Ochsen wieder eröffnet
Nach einer längeren Pause, ist
das Restaurant Ochsen an der
Staatsstrasse in Rebstein endlich
wieder eröffnet. Frank Schneider
überzeugt mit einer kleinen,
aber feinen Küche die Gäste aus
der nah und fern.
Es sind wenige Wochen vergangen,
seit das beliebte Restaurant Ochsen
in Rebstein wieder eröffnet wurde.
Die etwas in die Jahre gekommene
Dorfbeiz wurde vom erfahrenen
Gastwirt Frank Schneider liebevoll
saniert. Das Restaurant, die Bar wie
auch die zehn Zimmer sind wieder
für Gäste aus nah und fern bereit.
Gerade an wärmeren Tagen lädt die
schöne Gartenbeiz zum Verweilen
ein.
Start erfolgreich geglückt
Im Ochsen gibt es von Montag bis
Samstag jeweils ab 8.30 Uhr frische
Speisen. Für den kleinen Hunger oder
Znüni gibt es diverse Snacks. Mittags- sowie Abendmenüs sind bereits ab 14.50 Franken erhältlich. Jeden Samstagabend ab 18 Uhr findet zudem ein Grill-Abend mit leckeren Grillspezialitäten statt. «Der
Grill-Abend ist bei meinen Gästen innert Kürze sehr beliebt geworden»,
betont der gelernte Koch. Aber der
Ochsen trumpf auch mit Aktionen
wie «4 Gerichte für 3», dem «Büezer-Apero», wobei jedes zweite Getränk gratis ist und der Ladies-Night
mit gratis offeriertem Cüpli. Alle weiteren Informationen zu aktuellen
Anlässen und den Öffnungszeiten
findet man unter der Facebookseite
«Restaurant Ochsen».
lb
Kontakt:
Restaurant Ochsen
Staatsstrasse 72, Rebstein
Telefon 079 655 40 09 (Reservationen telefonisch möglich)
[email protected]
Bild: lb
Gastgeber Frank Schneider freut sich auf Ihren Besuch.
Facebook/ Restaurant Ochsen
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Symbolbilder: fotolia.com
Wasserschaden im Bad
vermeiden
Gerade im Badezimmer sind Silikonfugen
ständig Feuchtigkeit, wechselnden Temperaturen und chemischen Stoffen ausgesetzt.
Wenn die Fugen nicht regelmässig kontrolliert und alle fünf bis zehn Jahre ersetzt werden, können Schimmelpilze oder kleine Risse
und abgelöste Stellen entstehen. Sobald die
Fuge undicht ist, dringt das Wasser ins Mauerwerk unter der Dusche oder der Badewanne. Die Feuchtigkeit im Mauerwerk kann
nicht verdunsten und es entsteht ein Wasserschaden. Da von aussen keine Anzeichen
eines Schadens zu sehen sind, vergehen meist
Wochen, bis der Wasserschaden bemerkt wird.
• Sonderabfälle und Metalle
• Muldenservice
Die Trocknung des Wasserschadens
Da sich der Schaden im Boden befindet, muss
die Entfeuchtungsfirma ein Loch bohren, um
mit dem Trocknungsgerät den Wasserschaden direkt bearbeiten zu können. Da das Gerät einen gewissen Lärmpegel hat, kann es
nicht 24 Stunden in Betrieb sein, was die Wasserschaden Trocknung auf bis zu drei Wochen hinauszögern kann.
Vermeidung durch die richtige
Reinigung
In der TV- oder Plakat-Werbung von Reinigungsmitteln wird oft mit Traumargumenten
geworben, wie «Reinigungsformel beseitigt
den hartnäckigsten Schmutz» oder «Verschmutzungen in Sekundenschnelle aufgelöst». Solche Reinigungsprodukte entfernen
zwar Seifenrückstände und Kalkablagerungen effektiv, sie sind jedoch oft sehr aggressiv und können den Kalk aus den Zementfugen lösen und so die Dichtung beschädigen.
Um einen Wasserschaden zu vermeiden, sollten deshalb neutrale Reinigungsmittel verwendet werden. Zudem empfehlen wir, die
Reinigungsmittel nicht zu lange einwirken zu
lassen.
Vorbeugung durch professionelle
Fugenabdichtung
Schäden kann vorgebeugt werden, indem bereits die Fugenabdichtung durch einen bauphysikalischen Fachmann durchgeführt wird,
der auf das richtige Fugenmaterial setzt. Die
Fugen sollten danach selber in regelmässigen
Zeitabständen geprüft werden. Sobald die Fugen löchrig werden und die Gefahr besteht,
dass Wasser durchsickern könnte, sollte ein
Fachmann hinzugezogen werden.
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Die meisten Wasserschäden treten aufgrund von undichten Silikonfugen in Duschen und Badewannen auf. Solche
Schäden sind meist selber verursacht und
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Dies & Das
Seite 10
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Lesermeinung
Hairstyling für Mutter und Tochter
Nicht alles rechtens was am geschützten Ochsen in Rüthi gebaut wird
AU Die Offene Jugendarbeit der Sozialen Dienste Au veranstaltete kürzlich einen Hairstyling-Nachmittag
beim Art Coiffeur Morreale in Au. Zehn
Mütter und Töchter liessen sich durch
die professionelle Anleitung vom Team
Morreale verwöhnen. Mutter und
Tochter haben sich gegenseitig tolle
Föhn-, Gel- und Zopffrisuren kreiert.
Gar nicht so einfach war das gegenseitige Haare waschen, bei dem so
manche Teilnehmerinnen jede Menge
Wasser ins Gesicht, anstatt auf die
Haare bekommen hat.
pd
Der Gemeindepräsident Thomas
Ammann bestätigte in einem Zeitungsbericht, dass im Zusammenhang mit dem Gasthaus Ochsen und dem geplanten Neubau zur
Camor Care Klinik alles rechtens
sei. Das behördliche Vorgehen widerspricht jedoch den gesetzlichen Bestimmungen.
Im Baureglement und in der
Schutzverordnung von Rüthi ist
vorgeschrieben, dass bauliche
Veränderungen, Zweckänderungen jeder Art und Umgebungsgestaltungen im Ortsbildschutzgebiet und bei geschützten Einzelobjekten
bewilligungspflichtig
sind. Auch das Baugesetz des Kantons St. Gallen bestimmt, dass
Umbauten jeder Art bewilligungspflichtig sind.
Der Innenumbau beim Gasthaus
Ochsen stellt eine bauliche Massnahme dar, weshalb schon allein
deswegen, eine Baubewilligungspflicht vor Baubeginn Voraussetzung gewesen wäre. Die Umbauarbeiten im Innenraum des Gasthaus Ochsen stehen zudem im direkten Zusammenhang mit der
Zweckänderung zur Camor Care
Klinik beziehungsweise dem geplanten Neubau. Das heisst, auch
die Zweckänderung jeder Art und
nicht nur die baulichen Massnahmen hätten eine Baubewilligungspflicht vor Baubeginn zur
Folge gehabt.
Die Begründung des Gemeindepräsidenten Thomas Ammann «im
Lesermeinung
Höhere Steuern sind nicht gerechter
Wenn die kantonalen Steuern erhöht werden sollen, kommt von
der FDP automatisch ein «Nein»,
denn man sei in Konkurrenz mit
anderen Kantonen und die Reichen würden dann umziehen.
Wenn man die Bundessteuern erhöhen will, dann kommt ein
«Nein», weil doch die Kantone dafür zuständig seien. Ausserdem
würden die Reichen dann ins Ausland auswandern. Man muss sich
jedoch mal klar sein: wenn wir
aufgrund der Empfehlung der
Wirtschaftsverbände und der FDP
immer mehr Firmen in die
Schweiz holen, dann zahlen diese jahrelang keine Steuern, weil
sie Abschreibungen machen dür-
fen, aber die Ausgaben in die Infrastruktur (Strassen, Bahn, Kläranlagen, Beamte usw.) steigen
unaufhörlich an. Später kommt
dann das Problem bei den Sozialversicherungen dazu, denn die
Zuwanderer aus dem Ausland sind
zuwenig lange da um volle Renten zu erhalten. Diese (Ergänzungsleistungen) werden dann
durch Steuern finanziert. Die FDP
will dann die Steuern reduzieren, welche sie selber durch ihre
Vorschläge belastet hat. Glaubt
den Parteien nicht alles; die negativen Argumente verschweigen
sie nämlich immer!
Richard Sieber
9436 Balgach
Zusammenhang mit den Bauarbeiten habe baupolizeilich kein
Handlungsbedarf bestanden» ist
somit nicht ausschlaggebend für
die Festlegung der Bewilligungspflicht und entspricht nicht den
gesetzlichen Bestimmungen und
Verordnungen.
Neben den nicht eingehaltenen
gesetzlichen Bestimmungen treten bei genauer Betrachtungsweise weitere interessante Fakten zu Tage. So handelt es sich
beim Gasthaus Ochsen nicht nur
um ein geschütztes Einzelobjekt.
Das Gebiet Steinackerstrasse in
Rüthi ist zudem im Inventar der
schützenswerten Ortsbilder der
Schweiz (ISOS) mit dem höchstmöglichen Erhaltungsziel A eingestuft. Durch die Aufnahme in das
Bundesinventar wird dargetan,
dass wertvolle Ortsbilder grösstmöglich zu schonen und ungeschmälert zu erhalten und eine
Beeinträchtigung bei Eingriffen so
gering wie möglich zu halten sind.
Wie auch das Ortsbild und
Schutzobjekt prägende Freiräume sind zu erhalten.
Der Gemeindepräsident und Gemeinderat befürwortete bereits
vorgängig dieses Bauprojekt und
mit der Eröffnung des ordentlichen Verfahrens erklären sie sich
mit dem Umbau und Abbruch des
Kulturobjektes Gasthaus Ochsen
sowie der Zweckänderung und
dem geplanten Neubau der Camor Care Klinik einverstanden.
Ich befürchte, dass sich der Gemeindepräsident und Gemeinderat nicht bewusst sind, auf welchem schützenswerten Gebiet
sich das Gasthaus Ochsen befindet.
Betreffend der geplanten Camor
Care Klinik ist zudem festzuhalten, dass gemäss schriftlicher Bestätigung des Gesundheitsdepartement St. Gallen die Camor Care
AG bis heute keine Betriebsbewilligung besitzt; es wurde noch
nicht einmal das Gesuch für die
Klinik eingereicht. Dies, obwohl
die baulichen Massnahmen bereits seit einem halben Jahr im
Gange sind. Es ist somit nicht abgeklärt, ob bei der Ochsen-Liegenschaft eine Klinik für Stressfolgeerkrankungen Bedarf hat und
diese vom Kanton mit dem vorgestellten Konzept vom 21. April
2015 überhaupt bewilligt wird. Es
besteht also die Gefahr, dass die
allenfalls zukünftig erstellte Baute einem anderen Verwendungszweck dienen würde.
Stefanie Büchel
Dipl. Rechtsassistentin HF
9464 Rüthi
Politische Meinung
Warum dreifache Besteuerung?
Die Erbschaftsinitiative fordert
eine nationale Erbschafts- und
Schenkungssteuer nach Abzug eines einmaligen Freibetrags von
zwei Millionen zu einem Satz von
20 Prozent - echt jetzt?
Zugegeben, treffen würde es wohl
eher wohlhabendere Privatpersonen oder aber Sparer. Doch auch
dort stellt sich die Frage, warum
Geld dreimal besteuert werden
muss? Als Einkommen, als Vermögen und später als Erbschaft
oder Schenkung – das kann doch
nicht sein und widerspricht dem
eigentlichen Sinn der Besteuerung.
Besonders schwer treffen würde es
aber das Rückgrat unserer Wirtschaft, nämlich die Tausenden von
KMUs. Sie kämpfen gerade heute
mit vielen externen und nur
schwer beeinflussbaren Einflüssen, müssen aber trotz diesen Einschränkungen möglichst flexibel
bleiben. Um innovativ, reaktionsund wettbewerbsfähig zu sein,
brauchen KMUs ein gewisses Pols-
ter an Eigenkapital. Durch die Annahme der Erbschaftsinitiative
würden wir unseren KMUs weitere grosse und schwere Steine in
den Weg stellen. Gefährden wir
unsere Wirtschaft und damit unseren Wohlstand nicht selbst. Ich
empfehle ein grosses Nein am 14.
Juni zur gefährlichen und schädlichen Erbschaftsinitiative.
Gabriel Macedo,
Präsident FDP
9424 Rheineck
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Ratgeber
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Eltern in unerbittlicher Forderung
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Hermann
Na, dann wollen wir mal stark
hoffen, dass es auch weiterhin
so bleibt. Du scheinst mir in dem
Belang eine ziemlich unverkrampfte Einstellung zu haben,
was ich als zweischneidiges
Schwert ansehe. Positiv ist es,
dass du gegenüber den Damen
des Gewerbes keine Vorurteile
hast und sie in ihrem Tun respektierst. Gefährlich hingegen
die Nonchalance der Betrachtungsweise zum Gesundheitsaspekt. Dem Tonfall deiner Anfrage glaube ich nämlich zu entnehmen, dass du dort alles andere als 'safer sex' praktizierst,
Ich, 41, bin in so belastender Lage. dass
dass es mir im Herzen
weh tut. Ich liege im
Streit mit den Eltern, die
sich darauf versteifen,
ich müsse eine bepersönliche
stimmte
Schuld eingestehen. So
dies nicht geschehe,
lehnen sie Kontakt mit
mir und meiner Familie - Partner und Kinder - kategorisch ab. Sie
reagieren nun auf keine Annäherung, verweigern mir gar das
Zutrittsrecht zu ihrem
Haus. Ich leide! Wie behalte ich meine Würde,
wenn ich mich wie gefordert, gegen meine
Überzeugung doch bei
ihnen entschuldige ohne echten Grund?
Natascha
Liebe Natascha
Ein guter Ratgeber sollte
zu einem von ihm behandelten Fall nie eigene
Erfahrungen und Empfindungen
einfliessen
lassen. Das wäre nicht
professionell. Ebenso unprofessionell wäre es aber
im Gegenzug, schlösse er
aus
berufsethischen
Überlegungen
eigenes
Erfahrungspotenzial bewusst aus. Ich verzichte
also ausnahmsweise mal
auf Standesregeln und
schildere, was mir vor
vielen Jahren in ähnlichem Ablauf geschah. Da
gab es einen guten Freund
Fluss im
Safiental
} DuSexhastimungeschützten
Bordell?
Dein Kitzel - dein Leben
~
Wenn deine Eltern sich darauf versteiften, dich mit vorgeschobenem Grund fernzuhalten, was willst du dann tun?
3
Ort im
Rhonetal (VD)
Ursachen seiner Abweisung zu leiden. Zu allem
Überfluss entwickelte ich
gegen jede Vernunft massive Schuldgefühle und
gab mich dem falschen oh ja! - Glauben hin, ich
würde nun nicht für gemachte Fehler bestraft
sondern durch sie. Wie du
siehst, Natascha, stand
ich damals am selben
Punkt wie du heute. Mein
Glück war es und meine
Befreiung, dass ich auf eine Fachperson stiess, die
mir den entscheidenen
Weg aufzeigte, der mich
vom Kummer endlich erlöste. Diese Fachperson
sagte mir sinngemäss:
«Wenn du dich unfähig
zeigst, deines Freundes
definitiven Wunsch nach
Trennung zu akzeptieren, erwächst in dir nicht
minder grosse Schuld ihm
gegenüber, als er sie
durch sein Verhalten auf
sich lädt.» Ich brauchte
lange, um zu verstehen,
doch als ich begriffen hatte, tat ich endlich das
Richtige: Ich akzeptierte
mit dem ich aufwuchs und
zur Schule ging. Wir
mochten uns sehr, stritten, lachten, verliebten
uns ins selbe Mädchen er bekam es - und die
Freundschaft hielt. Dann
heiratete er sie und zog
weg. Von da an brach er
den Kontakt mit mir ab.
Einfach so. Er tat dies mit
totaler Konsequenz und
ohne Angabe eines Grundes. Meine Telefonate
wurden wortlos abge-
}
Akzeptiere den
Verlust, du kannst
nichts tun
~
hängt, die Briefe kamen
ungeöffnet zurück und
auf mein Klopfen an seiner Türe wurde mir nicht
geöffnet. Ich litt ungemein, denn ich hatte ihn
im seriösen Sinne sehr
gern gehabt. Es kam soweit, dass ich mich fachlicher Hilfe versicherte,
denn ich schlief schlecht
und meine Arbeit begann unter meinem ständigen Studieren über die
Winkelmessinstrument
best.
Artikel
(4. Fall)
Figur in
„Die
Fledermaus“
darum wohl auch dein offenbares Interesse zu den Hygienemassnahmen. Doch überrascht
mich auch die relative Naivität
mit der du annimmst, die Bordellführung oder gar die Damen
würden dich freiwillig dazu aufklären. Hermann, sei nicht so
dumm: wenn ein beliebiger
Freier ein, zwei Hunderter
drauflegt, damit die Prostituierte das Kondom weglässt, bedienst du dich als direkter
'Nachfolger' bei einer Prostituierten, die Minuten zuvor ungeschützten Sex hatte. Der auf
Verbreitung erpichte HIV-Virus
grinst erfreut im Hintergrund,
egal was 'frau' dir zuvor über angebliche
Gegenmassnahmen
weismachte. Du lebst gefährlich, das weisst du ja, willst es
dir hier nur erneut bestätigen
lassen, stimmt's? Fazit: Dein
Kitzel - dein Leben!
Dein Doktor Eros
Textilbetrieb
ugs.:
gemähte
Wiese
Kfz-Z.
Italien
Abk.:
mobile
Datenerfassung
Küchen- dt.
Adelsgerät
prädikat
Figur
aus „La
Bohème“
mehligkochende
Kartoffelsorte
nord.
Männername
}
Dein Bemühen um Kontakt
ist ihr Antrieb
~
möglich erscheint, hier
mit Taten oder Worten
noch etwas zu ändern.
Jedenfalls nicht im Augenblick. Ich wiederhole
den Rat, den ich seinerzeit empfing: Akzeptiere
mit aller Kraft, die du aufbringst, dass die Eltern
Abstand suchen. Tust du
es nicht, wirst du weiter
leiden mitsamt deiner
Familie. Bedenke, Natascha, vielleicht ist es gerade dein exzessives Bemühen um Kontakt, das
den Eltern die Kraft gibt,
ihn dir zu verweigern.
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Kundgebung
6
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Stehler
Berg in
Graubünden
Staat in
Asien
Heiligenschein
(lat.)
2
japan.
Meerrettich
Mann
Reptil
der
Vorzeit
zerplatzen
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21/ 2015
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Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
in Respekt den Trennungswunsch des Freundes und mein Kummer
schwand. Ich habe nie
mehr wieder etwas von
ihm gehört und habe nie
mehr auch nur eine Minute unter dem Verlust
unserer Freundschaft gelitten. Fazit zu deinem
Fall: ich las die Mails, die
deine Eltern dir schrieben und erstarrte in Mitgefühl mit dir. Sie, die
Briefe, sind von einer
Lieblosigkeit, einer Abneigung, von einem derart
unumstösslichen
Trennungswunsch
geprägt, dass es absolut un-
Lieber Ratgeber
Ich, 38, geniesse regelmässig die
professionelle Entspannung in
einem grossen Bordell meiner
Wohnregion. Der Service ist
ausgezeichnet, die Damen sind
willig und agieren ebenfalls
hochprofessionell. So gibt es aus
meiner Sicht als Freier nur einen, aber gewichtigen Nachteil. Man will mir dort nicht sagen, ob respektive wie häufig die
hygienischen Gesundheitsaspekte da behördlich oder seitens der Betriebsführung kontrolliert werden. Da ist doch ein
gewisses Risiko dabei, wenn
nicht sehr genau auf Sauberkeit und Gesundheit geachtet
wird. Ich wurde bisher noch nie
vom Service enttäuscht und bin
auch immer noch völlig gesund und munter.
Hermann
Egal was die 'Damen' im Bordell dir
sagen: Ungeschützter Sex ist doof!
Seite 11
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Liebes Bundesgericht
Martin Luther King prägte den
nachstehenden Aphorismus:
«Gewalt ist unmoralisch, weil sie
den Gegner erniedrigen will und
sich nicht um Verständigung mit
ihm bemüht - sie will vernichten, nicht überzeugen. Gewalt ist
unmoralisch, weil sie aus Hass
entspringt. Sie vernichtet die Gemeinschaft, verhindert Brüderlichkeit. Sie belässt die Gesellschaft im Monolog statt im Dialog. Gewalt endet damit, dass sie
sich selbst vernichtet. Sie macht
die Zerstörer brutal, die Opfer
verzweifelt.»
Ihr Damen und Herren Bundesrichter, Sie haben mit Ihrem
neusten Urteil als höchste Instanz des Landes hohe Schuld auf
sich geladen, indem Sie der Gewalt zusprechen, sie verherrlichen, sie anpreisen als brauchbares Mittel interpersoneller
Kommunikation.
Thematischer
Kontrapunkt:
Zwei Teenager passieren im Bodenseestädtchen Kreuzlingen
den Bahnhof und treffen da auf
zwei Schläger, die sie sofort mit
enormer physischer Gewalt angreifen. Sie schlagen ihre Opfer
bewusstlos und treten den
Wehrlosen mit den Füssen so
lange ins Gesicht, bis sich die
Opfer nicht mehr regen. Eine
Überwachungskamera zeigt, wie
sich die Täter hohnlachend entfernen. Ob ihre Opfer sterben
oder bereits tot sind, wissen sie
nicht, es ist ihnen auch egal. Das
Gericht verurteilt sie wegen versuchter vorsätzlicher Tötung.
Die Schläger ziehen vor Bundesgericht und erreichen, wohl
wieder hohnlachend, dass unser höchstes Schweizer Gericht
das zuvor gesprochene Urteil
aufhebt. Sie, Damen und Herren Richter, haben damit in vorauseilendem Gehorsam und in
purster Perversion des Denkens
der Gewalt eine neue Dimension eröffnet. Sie haben mit solch'
verachtenswerter Kuscheljustiz
die Türe zu neuer, noch weitaus brutalerer Gewalt weit aufgestossen. Wenn künftige Gewalttäter angesichts Ihres Urteils die Schwelle überschreiten, ebneten Sie ihnen den Weg.
Verstanden Sie, Damen und
Herren Richter, denn nie, dass
man mit einer geballten Faust
keinen Händedruck wechseln
kann? Mit diesem Schandurteil
mutiert Ihre Gerichtsinstitution zur reinen Desillusionsanstalt der Rechtsprechung!
E-Mail: [email protected]
MAGAZIN
Seite 12
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
21/2015
Ich habe mich erkannt
Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
S U D O KU
das s pannende Za hle n r ä tse l
leicht
mittelschwer
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Weil etwas schiefläuft,
möchten Sie am liebsten gleich alles hinschmeissen und sich neu orientieren. Beachten Sie! Alles ist nur halb
so schlimm.
Sprechen Sie einmal
bei dem Menschen vor,
an den Sie momentan
denken. Mit Ihrer harmonischen Ausstrahlung können Sie alles erreichen.
Nach ein paar Umwegen finden Sie nun auf
den richtigen Weg. Bleiben Sie dann auch konsequent darauf! Wenn eine gute Chance winkt,
nutzen Sie diese.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Verschliessen Sie sich
nicht den Argumenten Ihres Partners! So
ganz unberechtigt sind seine Vorwürfe schliesslich nicht. Denken Sie einmal darüber nach!
Machen Sie nur nicht
den Fehler, sich einem
Menschen gleich vollkommen unterzuordnen, den Sie erst
kurz kennen! Bleiben Sie sich selbst
treu.
Machen Sie sich bloss
keine unnötigen Gedanken! Ihre Gäste sind bestimmt mit Ihnen zufrieden. Sie erweisen sich nämlich als charmanter
Unterhalter.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Mit Ihrer derzeitigen Aufgeschlossenheit machen Sie es einer Person des anderen Geschlechts
leicht, mit Ihnen in Kontakt zu kommen.
Nur keine Scheu! Sie
dürfen ruhig einmal etwas wagen. Ein momentaner Glücksaspekt ist nämlich
ein Garant dafür, dass Ihnen fast alles auf Anhieb gelingt.
Ein Erfolg sorgt dafür, dass Sie regelrecht
über sich selbst hinauswachsen. Und dieses Engage-ment
wird man an entscheidender Stelle
beachten.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Gehen Sie optimistisch
an eine Sache heran!
Dann könnte es Ihnen
jetzt nämlich gelingen, sich einen völlig neuen Lebensbereich zu erschliessen.
Lassen Sie sich von der
vor sich gehenden Entwicklung nicht irremachen, aber denken Sie wenigstens
einmal in aller Ruhe darüber nach,
was Sie tun.
Momentan gibt es wirklich keinen, der Ihnen
das Wasser reichen
könnte. Deshalb schaffen Sie es auch,
alle zu überzeugen, dass Sie sehr gut
sind.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
«Ernst Hemingway nannte es das intelligenteste Spiel
überhaupt, da man für den Erfolg mehr Hirn als andere
Körperteile benötige. Man kann das anzweifeln, doch
einen bei uns doppelt vorhandenen Körperteil braucht
es dazu nicht – mit einer Ausnahme. Lösung: Vorne
Anatomie, hinten rund. Das Spiel heisst?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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3
21/2015
WIDDER 21.3. - 20.4.
21/2015
IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 20: Roulette
GewinnerIn: MARTIN MAZENAUER
21/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
Lorenz Locher
9430 St. Margrethen
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mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in,
usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht).
Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen.
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Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist.
Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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■ ANZAHL ERSCHEINUNGEN
■ Verschiedenes
■ Zu kaufen gesucht ■ Zu verkaufen
■ Stellengesuche
■ Freizeit / Partner
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■ Gratis abzugeben ■ Sammler
■ *Vereine suchen
*Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob-
Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 14
KINOTHEATER MADLEN
Wochenprogramm vom 21.5. bis 27.5.2015
Pitch Perfect 2
Pitch Perfect 2
Das Deckelbad
Das Finale der College-Meisterschaft haben die Barden Bellas gegen die Treblemakers mit ihrem genialen A-Cappella-Auftritt gewonnen. Und obwohl Beca sich anfangs dagegen wehrte, hat sie nun
in der Band neue Freundinnen gefunden – und dazu mit Jess noch einen echt coolen Freund. Aber jetzt
warten weitere Herausforderungen
auf die Mädels. Der Collegeabschluss steht bevor und Beca, Fat
Amy und die anderen Bellas machen sich Gedanken, wie es mit ihnen und ihrer Freundschaft weitergeht. Aber erstmal sorgt die Teilnahme an der A-Capella Weltmeisterschaft in Kopenhagen für
Aufregung!
Freitag, 22. Mai
18.00 Uhr
Chef
20.30 Uhr
Pitch Perfect 2
Montag, 25. Mai
13.30 Uhr
Pitch Perfect 2
16.00 Uhr
Das Deckelbad
18.00 Uhr
Chef
20.15 Uhr
Chrieg
Donnerstag, 21. Mai
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Durchgehend warme
Küche bis 22.00 Uhr
Nach der erfolgreichen Übernahme hat
De Felice Erika die Jakobs Bar in Widnau
zu neuem Leben erweckt.
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag:08.00 bis 22.00 Uhr
Freitag + Samstag:
08.00 bis 23.00 Uhr
Sonntag:
10.00 bis 16.00 Uhr
Die Jakobs Bar, welche an das Restaurant Hecht
angebunden ist, hat sich durch die Übernahme von De Felice Erika innert kurzer Zeit einen Namen gemacht als hervorragende Adresse für einen gemütlichen Abend. Das liebevolle Dekor und die Einrichtung treffen den
Geschmack von Gästen, welche gerne in einer angenehmen Atmosphäre Ihre kostbare
Zeit mit Freunden bei einem guten Wein oder
einer guten Zigarre verbringen.
pontem
KULTUR AM VIADUKT
.ch
Blues Station Festival
29. - 30. Mai 2015 - Herisau AR
Freitag
Doors: 19:00 Uhr | Showtime 19:30 Uhr
(Italien) - 21:00 Uhr
(Spanien) - 19:30 Uhr
(USA / Schweiz)
22:30 Uhr
Samstag, 23. Mai
13.30 Uhr
Pitch Perfect 2
16.00 Uhr
Winna – Weg der Seelen
17.45 Uhr
Honig im Kopf
20.30 Uhr
Pitch Perfect 2
Sonntag, 24. Mai
13.30 Uhr
Pitch Perfect 2
16.00 Uhr
Camino de Santiago
18.00 Uhr
Chef
20.30 Uhr
Mittwoch, 27. Mai
13.30 Uhr
Pitch Perfect 2
18.00 Uhr
Winna – Weg der Seelen
20.15 Uhr
Das Deckelbad
Einem schönen Abend steht nichts im
Wege
Die drei grossen Flachbildschirme, welche im
Lokal verteilt sind,ermöglichen die Übertragung von Sportanlässen ohne dass die Gäste,
welche das nicht interessiert, dadurch gestört
werden. Im Angebot stehen auch Apéros und
Feiern für Gruppen bis 80 Personen. Der angrenzende Wintergarten, welcher bei angenehmen Temperaturen geöffnet werden kann,
rundet das Ambiente der Bar ab. Cocktails aller Art sowie kulinarisches aus der Hecht Kü-
Pfingsten ist
Dreikampf-Zeit
Bild: z.V.g.
che oder frische Pizzas von der S Pizzeria stehen den Gästen zur Auswahl, womit einem
schönen Abend nichts mehr im Wege steht.
Die Jakobs Bar ist täglich ab 17 Uhr geöffnet
und freut sich auf eine schöne Zeit.
pd
Kontakt:
Jakobs Bar
Büchelstrasse 18
9443 Widnau
Tel +41 79 135 33 66
Infos unter Facebook/ Jakobs Bar
Täglich ab 17 Uhr geöffnet
DIEPOLDSAU Die Dreikampfgruppe «Rhybueba» lädt
am 22. und 23. Mai zum 35. Diepoldsauer Dreikampf. Nebst dem Wettkampf für Gross und Klein bietet auch die Festwirtschaft und ein tolles Ausflugsziel
für das Pfingstwochenende. Nebst den ordentlichen
Kategorien Zwei- und Dreikampf wurden in den letzten Jahren neue Kategorien eingeführt. So können
zum Beispiel die Kinder bis 16 Jahren den Kids-Wettkampf bestreiten
Wettkampf auch für Firmen und Vereine
Die «Rhybueba» dürfen sich immer wieder über zahlreichen Firmen- und Vereinsgruppen freuen, welche
stets treue und gern gesehene Gäste sind und bei
uns freundschaftliche Duelle bestreiten. Zudem durfte in den letzten Jahren auch eine steigende Teilnehmerzahl bei den ganz jungen Teilnehmern verzeichnet werden.
Ferien für Daheimgebliebene
Nach dem aktiven Teil werden die Sportler und auch
die sonstigen Besucher in die gemütliche Festwirtschaft eingeladen. Ein gewohnt vielseitiges Verpflegungsangebot und Live-Musik werden wiederum zum
Verweilen einladen und für gemütliche Stunden an
den Pfingsttagen sorgen.
Freitag, 22. Mai: 17 bis 20 Uhr
00:15 Uhr - Jam Session mit John Lyons / Demian Band / Morblus
Samstag
Dienstag, 26. Mai
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Pitch Perfect 2
Neues Leben eingehaucht
Café Restaurant Marktplatz
Am Markt, Marktstrasse 4
9435 Heerbrugg
Telefon 071 722 60 00
www.cafe-marktplatz.ch
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Doors 19:00 Uhr | Showtime 19:30 Uhr
(Schweiz) - 19:30 Uhr
(Australien / Deutschland) - 21:00 Uhr
(Holland) - 22:30 Uhr
(Schweiz) - 00:15 Uhr
VORVERKAUF Festivalpass 69.- / Freitag 39.- / Samstag 45.ABENDKASSE Festivalpass 75.- / Freitag 44.- / Samstag 49.Partner:
Lieder vom Mittelmeer
Samstag, 23. Mai: 13.15 bis 16 Uhr
www.dreikampf.ch
PresentingPartner:
Medienpartner:
ALTINGOLD
Uhren & Bijouterie
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Goldschmuck,
Goldmünzen,
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und Tafelsilber
Barauszahlung
Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
www.altingold.ch
V
Der Diogeneschor erfreut am Freitag, 29. Mai,
um 20.30 Uhr, im Diogenesgarten in Altstätten mit Liedern vom Mittelmeer.
Es ist bereits die fünfte Produktion des Diogeneschores mit Urs Stieger und dem Ensemble Imago. Dieses Mal nehmen sie sich die
Wiege der Musikkultur, den Mittelmeerraum,
musikalisch und tänzerisch vor. Auch dieses
Mal wird das siebenköpfige Ensemble Imago,
welches den Chor bereits in der vorherigen
Produktionen sehr stimmungsvoll und professionell begleitet hat, dabei sein. Die Kulisse wird bei dieser Produktion traumhaft sein:
Im schönsten Garten Altstättens, dem Diogenesgarten, wird bei einbrechender Dun-
kelheit die halbszenische Inszenierung mit uralten Liedern wie Tarantellas, klösterlichen und
barocken Liedern aus Italien und Spanien sowie Volksliedern aus Sizilien, Apulien, Fado aus
Portugal und Ladinoliedern (Lieder der vertriebenen Juden) aus Griechenland einen stimmungsvollen Rahmen finden. Lassen Sie sich
einmal mehr in gediegene Atmosphäre vom
Diogeneschor verzaubern.
Vorverkauf der Tickets:
Online: auf www.diogenes-theater.ch
Persönlich: Da Valentino, Marktgasse 26, 9450
Altstätten, Telefon 071 755 33 66
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Bilder: www.dreikampf.ch
Rhybuebe 2014.
D
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TATTOO-SIMON
Hintere Kirchstrasse 31
CH-9444 Diepoldsau
tel./fax ++41 71 733 20 30
www.bodycult.org
Wochenkalender
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Hilfreiche Links
send besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Ort: Berufs- und Laufbahnberatung Rheintal, Altstätten
Seite 15
Impressionen vom Moon and Beat
Witz der Woche
Altstätten, 15 bis 18 Uhr: Rechtsberatung Sprechstunde, Ort: Pfarrheim
Altstätten «Raum Meinrad»
www.schoenehaeuser.ch
www.kinomadlen.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spielboden.at
www.dornbirn.at
www.diogenes-theater.ch
www.buehnemarbach.ch
Rheineck, 19 Uhr: Maiandacht, Ort:
Katholische Kirche, Rheineck
St. Margrethen, 13.30 Uhr: Seniorennachmittag – Maiwallfahrt mi
Schwester Marianne Rössle, Ort: St.
Margrethen
n Mittwoch, 20. Mai
Oberriet, 14 bis 16 Uhr: Volkstanzen,
das gemeinsame Tanzen internationaler Tänze fördert Vitalität, Geschicklichkeit und Erinnerungsvermögen. Es schafft Gemeinsamkeit,
macht fröhlich und beschwingt. Ort:
Katholisches Pfarreiheim, Oberriet
Heerbrugg, 20 bis 21.30 Uhr: Vera
Bauer – Wilhelm Busch, Ort: Aula Kantonsschule, Heerbrugg
Heerbrugg, 20 Uhr: Bänz Friedli mit
«Gömmer Starbucks». Ort: Kinotheater Madlen, Heerbrugg
Hohenems, 15.30 bis 16 Uhr: Vorlesen für Kinder in der Bücherei, das Büchereiteam stöbert jeden Mittwoch von
Februar bis Ende Mai im reichen Fundus der Bilderbuchkisten und liest Geschichten vor. Für Kinder ab vier Jahren. Ort: Öffentliche Bücherei, Hohenems
Hohenems, 18 bis 19 Uhr: Führung
durch den Palast, Stéphanie Waldburg-Zeil führt durch den Renaissance-Palast Hohenems. Anmeldung
bei der Volkshochschule Hohenems
unter 0557673383 oder [email protected], Treffpunkt: Innenhof des
Palastes, Hohenems
Hohenems, 19.30 bis 21.30 Uhr: Vortrag – Jerusalem: Das Geschick der
«Heiligen Stadt» mit Prof. Dr. Max
Küchler. Ort: Jüdisches Museum, Hohenems
Rüthi, 19.45 Uhr: Vortrag zum Thema: Magnifikat, Abenteuer Musik, das
Magnifikat war für Komponisten immer schon eine reizvolle Herausforderung, um dieses Lied und die es singt,
auch musikalisch zur Wirkung zu bringen. Ort: Kirche, Rüthi
n Donnerstag, 21. Mai
Marbach, 15 bis 18 Uhr: Rechtsberatung Sprechstunde, Ort: Pfarrheim
Altstätten, Raum «Meinrad», Marbach
Altstätten, 19 bis 21 Uhr: Quereinstieg in die Informatik. Die Berufs- und
Laufbahnberatung Rheintal bietet einen Veranstaltungszyklus zum Thema
«Quereinstieg in einen anderen Beruf» an. Jeweils am Donnerstagabend
wird folgenden Fragen nachgegangen:
Ist ein Quereinstieg für mich möglich? Wie packe ich das an? Fachleute
geben Auskunft zu Voraussetzungen
und Herausforderungen. Anschlies-
St. Margrethen, 18 bis 20 Uhr: Schützenverein – Training Bundesübung Pistole 50 Meter, Ort: Schiessstand Dietrichshalde, St. Margrethen
«Schatz» fragt die Frau ihren
Mann, «was ist dir wichtiger:
eine intelligente oder
hübsche Frau?»
«Keines von beiden»,
antwortet der Mann,
«ich liebe nur dich!»
Altstätten, 19.30 Uhr: Podiumsveranstaltung zu den Themen «Erbschaftssteuer» und zu «Altersvorsorge; Zukunft der Renten». Da am 14.6.
die Erbschaftssteuerinitiative zur Abstimmung kommt, wird dieses Thema
vom Befürworter Paul Rechsteiner,
Ständerat der SP und vom Ablehnenden Thomas Ammann, Kantonsrat und
Ständeratskandidat der CVP, kontradiktorisch diskutiert. Ort: Sonnensaal, Hotel Sonne, Altstätten
Monika Manser
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
n Freitag, 22. Mai
Balgach, 18 bis 20 Uhr: Übung FS Vorübung und Jungschützen, Ort: Balgach
Au,18.30 Uhr: Hauptversammlung HC
Rheintal,
Rheineck, 19 Uhr: Klassenabend Sami
Kajtazaj, Ort: Turnhalle Kugelwis,
Mehrzweckraum, Rheineck
Rheineck, 19.30 Uhr: Vortrag «Vom
Scharfschützen zum Friedensbotschafter» mit Tass Saada. Tass war Fatah-Mitglied bis er Christ wurde und
sich sein Hass in Liebe verwandelte.
Zum Vortrag lädt die Evangelische Allianz Rheineck ein. Ort: Hotel Hecht,
Rheineck
um Heldsberg, St. Margrethen
n Sonntag, 24. Mai
Eichenwies, 14 bis 17 Uhr: Museum
geöffnet, Ort: Gemeindemuseum Rothus, Eichenwies
Balgach, 10 Uhr: Konfirmation, Evangelische Kirchgemeinde, Ort: Balgach
Heerbrugg, 9.30 Uhr: Konfirmationsfeier, Ort: Evangelische Kirche,
Heerbrugg
Rheineck, 10.30 Uhr: Gottesdienst zu
Pfingsten, musikalisch vom Kirchenchor umrahmt, Ort: Katholische Kirche, Rheineck
n Samstag, 23. Mai
Altstätten, 9 bis 13 Uhr: Bauernmarkt, kaufen Sie frische und regionale Produkte direkt vom Produzenten. Ort: Frauenhofplatz, Altstätten
Rüthi, 18 Uhr: Pfingstgottesdienst, Ort:
Kirche, Rüthi
Rüthi, ab 13 Uhr: Rhystafette, um 13
Uhr startet die 35. Rhystafette mit der
KidsStafette, weitere Infos unter
www.rhystafette.ch, Ort: Sportplatz,
Rüthi
Berneck, 11 Uhr: Faustballturnier, Ort:
Sportplatz Oberdorf, Berneck
Thal, 20 Uhr: Pfingst-Event mit Liveband, dieser Anlass ist für alle Firmjugendlichen, deren Eltern und für die
ganze Seelsorgeeinheit Buechberg, Ort:
Katholisches Pfarreiheim, Thal
St. Margrethen, 11 bis 17 Uhr: Öffentliche Besichtigung Festungsmuseum Heldsberg, Ort: Festungsmuse-
21/2015
n Mittwoch, 27. Mai
Altstätten, 11 bis 14 Uhr: Mitenand –
fürenand – am gliiche Tisch, Anmeldung bitte jeweils am Montagabend an
Maja Graf, Telefon 076 576 89 83, Ort:
Evangelisches
Kirchgemeindehaus,
Altstätten
Rheineck, 18.30 Uhr: Klassenabend
Marta Kowalska, Ort: Schulhaus Neumüli, Aula, Rheineck
Für Sie war unterwegs: www.partyfun.ch
Spitzensport am Gesa-Cup
Rheineck, 19 bis 21 Uhr: Ökumenischer Jugendabend, Dieses Mal sind
Talente gefragt: beim Musik machen,
wie auch beim Schni-Po kochen, Ort:
Katholisches Pfarrhaus, Rheineck
Widnau, 17.30 bis 19 Uhr: Siebter
Widnauer Dorf-OL, dies ist der zweite
Lauf des Rheinaler OL-Cup, Ort:
Schulhaus Wyden, Widnau
Balgach, 19.30 Uhr: Spitex Hauptversammlung, Ort: Evangelisches
Kirchgemeindehaus, Balgach
Weitere Bilder finden Sie unter www.rheintaler-bote.ch
Impressum
Thal
Höchst
Rheineck
Walzenhausen
St. Margrethen
A1
A1
Rhein
R heintaler Bote
Hard
Lustenau
Au
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Berneck
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Heerbrugg
Balgach
Widnau
Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
A13
Hohenems
Kriessern
Altach
Hinterforst
Mäder
Eichberg
Rh
ein
A1
Montlingen
Oberriet
Rüthi
Lienz
Sennwald
Haag
Koblach
A13
Rh
Götzis
ein
Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
E-Mail: [email protected]
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
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9400 Rorschach
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Geschäftsführer
René Summer
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Auflage
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Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
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Verkauf
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Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Redaktions- und Inserateschluss
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Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
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Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
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Herausgeber
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Verkauf National
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und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 16
Das Bewusststein stärken
Denkspritzen
CORINNE SCHÄDLER aus Berneck ist eine von elf Miss Earth Schweiz Kandidatinnen
Sie ist 22 Jahre jung und lebt in
Berneck und Zürich. Als Flight
Attandant bereist Corinne
Schädler die Welt und macht
vor allem eines: neue Erfahrungen sammeln. Mit der Teilnahme an der Miss Earth
Schweiz Wahl möchte sie ihr
Bewusstsein im Umgang mit
der Umwelt und humanitären
Hilfe stärken.
Corinne Schädler zeigt sich im Gespräch selbstbewusst und willensstark. Die einen kennen die 22Jährige vielleicht von der Miss Ostschweiz-Wahl im Jahr 2012. Dort
ergatterte sie sich ihre erste Krone. «Es ist mir bewusst, dass ich bereits Erfahrungen sammeln durfte,
die andere vielleicht nicht machen konnten. Dennoch ist mir
auch klar geworden, dass ich nicht
mehr nur nach meinem Aussehen
beurteilt werden möchte», betont
Schädler.
Leute aufmerksam machen
Miss Earth Schweiz feiert dieses
Jahr sein zehn Jahr Jubiläum und
damit auch sein erfolgreiches Konzept. Denn anders als bei Veranstaltungen wie Miss Universe und
Miss World wird bei Miss Earth
Schweiz ein besonderer Anspruch
verfolgt: die Bewerberinnen werden nicht lediglich wegen ihrer Erscheinung und Ausstrahlung, sondern aufgrund ihrer Bemühungen
im Bereich der humanitären Hilfe
und auf dem Gebiet des Umweltschutzes bewertet. «Aus diesem
Grund habe ich mich nach einer
Anschrift auf Facebook zur Wahl
gestellt. Ich finde es gut, dass die
Umwelt und ein friedliches Zusammenleben bei dieser Wahl im
Vordergrund stehen. Zudem bin ich
Bild: z.V.g.
Corinne Schädler setzt sich in der Wahl um die Miss Earth-Krone für das Umweltbewusstsein und Frauenrechte ein.
überzeugt, dass wir jungen Frauen
auch andere darauf aufmerksam
machen können», erklärt die einzige Ostschweizer Kandidatin.
Dennoch spielt auch das Auftreten und Aussehen eine wichtige
Rolle. «Die Präsentation und die
aufrichtige Vertretung von humanitären Projekten sind sicherlich
weitere Faktoren, die der Schweizer Bevölkerung helfen, das Bewusstsein zu stärken».
Ein Gewinn für alle
Mit einem individuellen Projekt im
Umweltbereich oder der humanitären Hilfe muss sich jede Kandidatin kurz vor der Wahl am 6. Juni
nochmals bei der Jury präsentieren. «In meinem Projekt geht es
rund um das Thema 'Essen'. Es ist
mir ein Anliegen, da nicht alle Leute so leben können, wie wir in der
Schweiz. Jedoch möchte ich mich
auch vermehrt für Frauenrechte in
Bezug auf die Bildung engagieren.
Auch aktuelle Geschehnisse wie
das von Nepal, liegen mir sehr am
Herzen», so Schädler. Weiter sei die
Wahl daher für alle Kandidatinnen
eine Bereicherung für das mehr
«bewusst werden», ebenso spiele
die Unterstützung ihrer Familie eine zentrale Rolle.
Lorena Baumgartner
Zur Person:
Name: Corinne Schädler
Alter: 22 Jahre (26.8.1992)
Geschwister: Zwei Schwestern
und ein Bruder
Ausbildung: Kauffrau
Beruf: Flight Attendant
Wohnort: Berneck, Zürich
Hobby: Yoga, Jogging, Ping Pong
«Unsere Badi ist einmalig»
BADESAISON Wir stellen Ihnen wöchentlich einen Bademeister der Region vor
Patrick Kühnis ist stellvertretender Bademeister beim Baggersee in Kriessern. Der
Rheintaler Bote hat sich mit
ihm unterhalten.
men oder rumzuliegen, aber ich geniesse meine Arbeit sehr. Die Tage
sind im Sommer zwar lang, aber
schön!
Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?
Die Menschen mit denen ich täglich in Kontakt bin, die Natur und
das Arbeiten im Freien.
Wie lange sind Sie schon stellvertretender Bademeister im
Baggersee?
Patrick Kühnis: Ich bin nun bereits in der dritten Saison beim
Baggersee angestellt.
Wie sind Sie dazu gekommen?
Das war ein lustiger Zufall. Ich habe Bademeister Markus Hensch
einmal spontan gefragt, ob sie noch
jemand brauchen. Zu dem Zeitpunkt war das Team aber voll besetzt. Kurz darauf hat jedoch jemand gekündigt und der Bademeister hat sich an meine Anfrage
erinnert. So bin ich in der Badi gelandet.
Welche Aufgaben fallen bereits
vor der Saison an?
Ich beginne meist im April mit meiner Arbeit. Dann fallen hauptsächlich Reparaturarbeiten an.
Dieses Jahr haben wir beispielsweise den Springturm vertieft, damit man ihn auch bei niedrigem
Bild: mm
Patrick Kühnis.
Wasserstand benutzen kann.
Was fällt in der Saison an?
Dann sind die Aufgaben natürlich
vielfältiger. Leute müssen im Auge
behaltet oder verarztet werden.
Zudem müssen kleine Reparaturen müssen getätigt werden und wir
sind für die Reinigung des gesamten Geländes zuständig.
Bleibt da noch Zeit die Badi zu
geniessen?
Ich habe keine Zeit zu schwim-
Worüber ärgern Sie sich?
Über Littering. Wir haben eine
wunderschöne Badi und alle paar
Meter sind Abfalleimer aufgestellt.
Da ist es mir unverständlich, dass
gewisse Badegäste ihren Abfall einfach achtlos liegen lassen. Das ist
aber leider nicht nur bei uns ein
Problem.
Was macht den Baggersee besonders?
Unsere Badi ist einmalig. Sie gehört zu den schönsten Naturbädern der Ostschweiz und liegt mitten in einem wunderschönen Naherholungsgebiet. Sie bietet für jeden etwas.
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
www.baggersee.ch
Rheintaler Bote, 20. Mai 2015
Wenn aus Genuss
Sucht wird
Wir leben in einer Welt des Überflusses, wo dem Genuss kaum
Grenzen gesetzt sind. Doch wann
wird aus Genuss eine Sucht?
Wann ist das Glas Wein eines zu
viel und wann ist der Punkt erreicht, an dem man sich Hilfe holen muss? Die Gratwanderung
zwischen Genuss und Sucht ist
schmal und zu Beginn ist süchtiges Verhalten meist schwer zu
erkennen.
Die Alkoholsucht ist in der Gesellschaft ein immer aktuelles und
sensibles Thema. Gemäss Schätzungen leben in der Schweiz circa 250'000 alkoholabhängige
Menschen. Doch im Privaten wird
häufig nur ungern darüber gesprochen. Betroffene leugnen die
Sucht meist so lange wie möglich
und schämen sich, Hilfe zu suchen. Aber auch Angehörigen und
Bekannten von Süchtigen kann es
schwer fallen, das Thema anzu-
schneiden. Doch Stillschweigen
hilft niemandem. Denn der erste
wichtige Schritt zur Genesung ist,
sich die Sucht einzugestehen.
Aber auch für den darauffolgenden beschwerlichen Weg aus der
Alkoholsucht braucht es Hilfe.
Fachpersonen unterstützen die
Betroffenen hier mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen gerne. Ein anonymes Treffen wie die
Gesprächsgruppe in Diepoldsau
(lesen Sie dazu den Bericht in dieser Ausgabe) ist deshalb vielleicht ein idealer Ort, um sich unverbindlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Eine Gruppe,
in der Betroffene sich gegenseitig
von ihren Erfahrungen und
Kämpfen mit der Sucht erzählen
und somit beweisen, dass man damit nicht alleine ist.
Martina Macias
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Vorhersage
Vorerst bestimmt noch ein Tief
mit feuchten und kühlen Luftmassen unser Wetter. Die dichten Wolken bringen daher auch
immer wieder Regenschauer mit
und es ist deutlich zu kühl für
den Monat Mai. Bis zum Sonntag
sollte sich dann jedoch langsam
etwas bessern können.
10°
5°
13°
7°
Biowetter
Gerade am Freitag kann das
Wetter Probleme bereiten. Menschen mit zu hohem Blutdruck
und Rheumatiker sind negativ
betroffen. Die Neigung zu Verkrampfungen im Magen- und
Darmtrakt ist erhöht. Am Wochenende gewinnen die positiven Reize an Bedeutung.
Bauernregel
Ein Bienenschwarm im Mai
ist wert ein Fuder Heu.
Sonne: Auf- und Untergang
5:40 Uhr
Vollmond:
9:45 Uhr
hr
4–19 U
n Mi 1
9 Uhr
Fr 14–1
gszeite
Öffnun
21:06 Uhr
02.06.2015
13°
7°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-12°
3000 m
-6°
2000 m
0°
1000 m
7°
23:15 Uhr
«Tierli-Egge»
Wer vermisst mich?
Ich wurde anfangs Mai im Kriessner Riet gefunden und würde gerne zu meinem Besitzer zurück. Ich
bin weiblich, circa zwei bis vier
Jahre alt und sehr verschmust.
Zudem bin ich auch an Kleinkinder gewöhnt. Bitte für Informationen
beim
Tierschutz
Rheintal unter der Telefon 079
481 90 12 anrufen.
Weitere Findel- wie auch vermisste Tiere finden Sie auch auf
www.tierschutz-rheintal.ch.
13°
5°
RMo21
Sonntag
16°
6°