Informationen zur Person - Psychologische Hochschule Berlin

 Dr. Günter Koch
Geschäftsführer der Psychologischen Hochschule Berlin
Psychologe
Psychologischer Psychotherapeut
Berufliche Tätigkeiten
Seit Mai 2010
Geschäftsführer der Psychologischen Hochschule Berlin gGmbH
Seit Juli 1997
Aufbau und Leitung der Berliner Akademie für Psychotherapie, eines staatlich
anerkannten psychotherapeutischen Ausbildungsinstituts des Berufsverbandes
Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP e.V.) in Zusammenarbeit mit der
Humboldt-Universität zu Berlin sowie (seit 2004) für Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten in Kooperation mit der Evangelischen
Fachhochschule Berlin.
Nach der Ausgliederung der BAP aus dem BDP und der Zusammenlegung der drei
Bildungseinrichtungen des BDP in der Deutschen Psychologen Akademie (DPA)
GmbH im Jahr 2002 Geschäftsführer der DPA.
Seit Februar 1989
(Zusammen mit vier KollegInnen) Aufbau und Führung des psychologischen
Therapiezentrums "Petz e.V." in Berlin-Dahlem, Tätigkeit als Psychotherapeut
Jan. 1994 - Nov. 1997 (Zusammen mit SRin Karola Scholten) Konzeption und Leitung der Weiterbildung
zur Beratungslehrerin/zum Beratungslehrer an den Katholischen Schulen des
Erzbistums Berlin an der Theologisch-Pädagogischen Akademie. Durchführung der
Lehrveranstaltungen und Supervision
August 1992- Juli 1997 Dozent für das Fach Psychosoziale Bewertung und Hilfeplanung an der Staatlichen
Fachschule für Familienpflege. Konzeptionelle Erarbeitung des Faches und
Formulierung des für das Land Berlin verbindlichen Rahmenplans (zusammen mit
Sozialarbeiterin Ina Hötzel), Supervision der Studierenden während der
Praxisphase, Mitglied der staatlichen Prüfungskommission
Lehraufträge an der FU Berlin
WS 1995/96
Lernstörungen. (Am Institut für Klinische Psychologie und Gemeindepsychologie)
SoSe 1989 bis
SoSe 1990
Themenbereiche: Computereinsatz in der Grundschule? und: Lernsoftware für den
Mathematikunterricht. (Mit Dipl.-Päd. Ilse Nilshon am Institut für
Grundschulpädagogik)
SoSe 1989
Die neue Systemtheorie des Radikalen Konstruktivismus. (Mit Prof. Dr. Michael
Küttner und Dipl.-Ök. Stefan Zundel am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft)
WS 1987/88 bis
WS 1988 /89
Themenbereich: Computer als Medium in der Psychotherapie mit Kindern und
Jugendlichen. (Am Psychologischen Institut)
Psychologische Hochschule Berlin
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin
Tel.: +49(0)30/ 20 91 66 – 201
Fax: +49(0)30/ 20 91 66 – 17
www.psychologische-hochschule.de
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Studienberatung
M.Sc. Anna-Maria Jäger
Tel.: +49(0)30/ 20 91 66 - 200
Telefonische Beratung: Mo 14-16 Uhr/ Mi 13-16 Uhr
[email protected]
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Studium und Weiterbildung
Jan. 1999
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
Jan. 1994 – Dez. 1997 Vierjährige Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten im
Vertiefungsverfahren Verhaltenstherapie
April 1988 – April 1993 Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin.
Titel der Diplomarbeit: Skizze einer pädagogisch-psychologischen Therapietheorie
Dezember 1992
Disputation
Jan. 1988 – Dez. 1990 Arbeit an der Dissertation im Fach Philosophie. Titel der Dissertation:
Determinismus, Kausalität und Zufall in der wissenschaftlichen Naturbeschreibung.
Promotionsstipendium nach dem Gesetz zur Förderung des wissenschaftlichen und
künstlerischen Nachwuchses (NaföG)
Okt. 1983 – Sept. 1987 Studium der Philosophie mit den Nebenfächern Psychologie und Politologie an der
Freien Universität Berlin.
Abschluss mit Magister Artium
Okt. 1978 – Feb. 1982 Studium der Philosophie mit den Nebenfächern Psychologie und Politologie an der
Philipps-Universität Marburg/Lahn
Veröffentlichungen

(Mit Kussmaul, C. und Naussed, W.-R.) Kinder- und Jugendpsychiatrie. In: Gassmann, M. et al.
Psychiatrische Gesundheits- und Krankheitspflege, Heidelberg: Springer Medizin Verlag, S. 337-353,
2006

Determinismus, Kausalität und Zufall in der wissenschaftlichen Naturbeschreibung. Berlin: Duncker
& Humblot, 1994

(Mit Schubenz, S.) Computer als schriftsprachliches Medium in der Pädagogisch-Psychologischen
Therapie. In: Hofmann, W.; Müsseler, J.; Adolphs, H. (Hrsg.): Computer und Schriftspracherwerb.
Opladen: Westdeutscher Verlag, 1993, S. 131-146.

(Mit Naussed, W.-R.) COKOS I und II: Programmpakete für die Förderung des Schriftspracherwerbs
in einer pädagogisch-psychologischen Lernumgebung. In: Jäger, L.; Stoffers, J. (Hrsg.): Der
Computer als Schiefertafel. Aachen: Alano/Rader, 1992, S. 97-105

(Mit Schubenz, S.) Schriftsprachliche Förderung mit dem Computer im Rahmen der pädagogischpsychologischen Therapie von schulversagenden Kindern: Morphemspiele. In: Zeitschrift für
Heilpädagogik 7(42), 1991, S. 447-449

Ist die Chaos-Theorie deterministisch? In: Weingartner, P.; Schurz, G. (Hrsg.): Philosophie der
Naturwissenschaften. Wien: Hölder-Pichler-Tempsky, 1989, S. 259-264
Psychologische Hochschule Berlin
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10179 Berlin
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Studienberatung
M.Sc. Anna-Maria Jäger
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Telefonische Beratung: Mo 14-16 Uhr/ Mi 13-16 Uhr
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Mitgliedschaften
Seit Jan. 2006
Stellvertretendes Mitglied der Schiedsstelle zur Festsetzung von
Krankenhauspflegesätzen im Land Berlin
2003-2005
Mitglied in der ständigen Planungskommission Aus-, Fort- und Weiterbildung der
Föderation deutscher Psychologenvereinigungen
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M.Sc. Anna-Maria Jäger
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