Inhalt Nachrichten 8 Politik-Ticker/Meldungen: Förderprogramm für Trocknungsgenossenschaften/Mitgliederrekord bei Genossenschaftsbanken/Wechsel im Fiducia-Aufsichtsrat/Kirsch weiterhin Vorstandsvorsitzender/Spruch des Monats 9 Politik-Ticker/Meldungen: Rekordergebnis für DZ Bank/Agrarhandel setzt auf Export/ Genossenschaftsidee als Kulturerbe/ 150. Geburtstag von Georg Heim 10 Bayerische Kreditgenossenschaften 2014: Wachstum auf solider Eigenkapitalbasis Titelthema 12 Historie: Der Ursprung des genossenschaftlichen Warenhandels im Freistaat 14 Wirtschaftsfaktor: Die Bedeutung des Raiffeisen-Warengeschäfts für den ländlichen Raum 16 Sortiment: Das reichhaltige Angebot des Warenhandels 18 Strukturwandel: Der GVB-Fachausschussvorsitzende Franz Breiteneicher über veränderte Rahmenbedingungen Das Raiffeisen-Warengeschäft in Bayern Der Raiffeisen-Warenhandel ist aus Bayern nicht wegzudenken – und das seit über 130 Jahren. Die Unternehmen haben in dieser Zeit gelernt, sich an Marktveränderungen anzupassen. Eine Fähigkeit, die sie derzeit gut gebrauchen können: Schließlich erfordern der Strukturwandel in der Landwirtschaft, der intensive Wettbewerb und die fortschreitende Digitalisierung strategische Weichenstellungen. „Profil“ zeigt, wie die 99 genossenschaftlichen Warenunternehmen im Freistaat damit umgehen und sich weiterhin im Wettbewerb durchsetzen – und warum sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum sind. Seite 12 20 Strategie: Beratung, Service und Qualität als Differenzierungsmerkmal 22 Herausforderung: DRV-Generalsekretär Henning Ehlers blickt in die Zukunft Kreditgenossenschaften 24 Einlagensicherung: Der Weg zum dualen System des BVR 26 Baseler Ausschuss: GVB-Vorstand Alexander Büchel über die geplanten Neuerungen des Kreditrisiko-Standardansatzes 28 Kundenfokus: Vielversprechende Erfahrungen mit dem strukturierten Beratungsansatz Duales System Das neue Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) erfordert einen Umbau des Einlagensicherungssystems der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Was dafür von den einzelnen Banken zu tun ist, beschreibt der BVR in einem Gastbeitrag. Seite 24 Genossenschaftliche Braukunst Foto: Bayerischer Brauerbund e.V. 30 OMV: Der Kunde im Mittelpunkt der Beratung 31 Mitsprache: Mithilfe von Mitgliederbefragungen das Betriebsklima verbessern 32 Organisation: GVB-Angebote helfen bei der Vereinfachung von Geschäftsprozessen 33 Papiergeld: Die unbekannten Fakten über den neuen 20-Euro-Schein 34 Kommunikation: Die Raiffeisenbank Weiden setzt auf WhatsApp 36 Volltreffer: Bei Internet-Suchmaschinen ganz oben stehen 38 Freistellungsaufträge: Ab Januar 2016 muss die Steuer-ID hinterlegt werden 39 Enkeltrick: Die Polizei will Banken für Prävention und Kundenschutz gewinnen 4 Profil • 4. 2015 Von München bis Peking: Bayerisches Bier ist gefragt wie nie. Im Interview mit „Profil“ verrät der Vertriebsleiter der genossenschaftlichen Brauerei Hutthurm, Jochen Haas, warum vor allem die mittelständisch geprägten bayerischen Brauereien erfolgreich sind, wie die Fußball-WM Einfluss auf den Bierkonsum hatte, und was das Besondere an alkoholfreiem Weißbier ist. Seite 41 Inhalt Freistellungsauftrag: Ab 2016 nur noch mit Steuer-ID Warengenossenschaften und Dienstleistungsgenossenschaften 40 Expertise: Eine Nürnberger Genossenschaft führt seit fast 100 Jahren komplizierte Schlosserarbeiten durch 41 Marktführer: Die Brauerei Hutthurm eG über die Vorzüge des bayerischen Biers 42 Nische: Die Pavis eG bietet Dienstleistungen rund um das Patentrecht 44 Garant: Die Bäkos als unverzichtbarer Partner für Bäckereien und Konditoreien 46 Nachwuchs: Die Bayerische Milchindustrie eG sucht mit Anzeigen auf Milchtüten nach Azubis Verbund 47 Wertpapiere: Wie Bankkunden mit dem VR-ProfiTrader in den Börsenhandel einsteigen können Verbundmeldungen: Starkes Neugeschäft bei Union Investment/easyCredit wächst weiterhin profitabel/DG-Hyp-Studie: Steigende Mieten Kapitalerträge müssen ab 2016 voll versteuert werden, wenn kein Freistellungsauftrag mit korrekter Steuer-ID vorliegt. „Profil“ gibt einen Überblick, woran Kunden und Bankberater denken sollten, um Anfang nächsten Jahres keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Seite 38 Wichtige Dienstleister für Bäcker und Konditoren Ratgeber 48 Synergien: Was Warenbetriebe im Verschmelzungsprozess beachten sollten 49 Auslagerung: Worauf Kreditgenossenschaften bei der Abspaltung des Warenhandels achten müssen Karriere 52 Speed-Dating: Volksbanken und Raiffeisenbanken werben mit innovativen Maßnahmen um Auszubildende Interview Foto: imago/Sven Simon 54 Subsidiarität: Das Centrum für Europäische Politik fordert eine Neujustierung im politischen Zusammenspiel nationaler und europäischer Institutionen Genogramm 55 Genossenschaften: Veranstaltungen und Meldungen 58 Personalien: Geburtstage, Dienstjubiläen, Abschiede, Ehrennadeln Die Bäcker- und Konditoren-Einkaufsgenossenschaften (Bäko) sind ein Garant für den Erfolg des bayerischen Bäcker- und Konditorenhandwerks. Sie bündeln nicht nur den Einkauf und liefern selbst Sultaninen aus Australien innerhalb kürzester Zeit. Sie schulen ihre Mitglieder auch in Hygienefragen oder unterstützen die Bäcker und Konditoren mit einem Maschinenverleih. Das Vertrauen ist groß: Fast 100 Prozent aller Bäcker- und Konditorenbetriebe in Bayern sind Mitglied bei einer Bäko. Seite 44 Rubriken 3 …notiert: Im Zeichen des Giebelkreuzes 7 …fokussiert: EU-Kapitalmarktunion: Ohne die Banken geht es nicht 50 Fakten & Argumente: Bewährte Strukturen der Mittelstandsfinanzierung bewahren/Was passiert in Griechenland? 59 Stellenanzeigen/Bekanntmachungen 62 …eine von uns: Die Software Ring eG Impressum Profil • 4. 2015 5
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