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m 20155 IMPRESSUM Redaktion: Dr. med. Annette Milke‐Kummer MDK Berlin‐Brandenburg e. V. Martin‐Luther‐Straße 3‐7, 10777 Berlin Kontakt: Telefon: +49 (30) 210 17 – 301 Email: jutta.stölting@mdk‐bb.de Webseite: http://www.mdk‐bb.de Soweit im Text Substantive verwendet werden, für die männliche und weibliche Formen existieren, sind je nach inhaltlichem Zusammenhang beide Formen gemeint, auch wenn aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit lediglich die männliche Form Anwendung findet. Seite 2 G
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Ihre Maritta Schulenbuurg Leitende Ärztin ALLGEMEINE INFORMATIONEN Auf der Internetseite des MDK Berlin‐Brandenburg (http://www.mdk‐bb.de) steht Ihnen der aktuelle Katalog des MDK‐Fortbildungsangebotes 2015 zusätzlich digital zur Verfügung. Anmelden können Sie sich per E‐Mail oder Telefon. Anmeldungen richten Sie bitte an: Jutta Stölting jutta.stoelting@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 301 Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung mit Ihren Kontaktdaten bis 4 Wochen vor den im Katalog aufgeführten Terminen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung der Buchung. Etwa 4 Wochen vor dem Fortbildungstermin benachrichtigen wir Sie und geben Ihnen den konkreten Ort der jeweiligen Fortbildung bekannt. In der Regel beträgt die Mindestteilnehmerzahl 12 Personen. In der angegebenen Dauer der Fortbildung sind die Pausen enthalten. Wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, erhalten Sie ebenfalls eine Mail, dass die gebuchte Fortbildung nicht stattfindet. Die kassenübergreifenden Fortbildungen finden in den Räumen des MDK Berlin‐Brandenburg e. V. in der Martin‐Luther‐Straße 3‐7 in 10777 Berlin oder in der Rudi‐Dutschke‐Straße 18 in 10969 Berlin statt. Die während der Fortbildung ausgegebenen Handouts enthalten aus Urheberrechtsgründen mehrheit‐
lich keine Fotos oder Abbildungen. Alle Angebote sind inhaltlich zugeschnitten auf Fallmanager/‐innen und Sachbearbeiter/‐innen aus den entsprechenden Themengebieten und Einsatzbereichen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte aus der Rubrik „Zielgruppe“. Für Nachfragen zu den Inhalten der Kurse stehen Ihnen die genannten Ansprechpartner gerne zur Ver‐
fügung. Ist in Ihrem Haus eine größere Anzahl von Mitarbeitern an einem Fortbildungskurs interessiert? Gerne sind wir bereit, über die im Angebot mitgeteilten Termine hinaus einen individuellen Veranstaltungs‐
termin mit Ihnen abzustimmen. Sollte Ihrerseits Interesse an weiteren, nicht im vorliegenden Angebot enthaltenen Themen bestehen, so bitten wir Sie, sich an Frau Stölting oder direkt an den für den jeweiligen Bereich zuständigen An‐
sprechpartner zu wenden. Ihr MDK Berlin‐Brandenburg Seite 4 ANSPRECHPARTNER ZUR FACHLICHKEIT Dr. med. Kerstin Haid Leiterin Geschäftsbereich Fachservice und Zentrale Begutachtung Stellv. Leitende Ärztin Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Referentin Psychiatrie Dr. med. Susanne Kapell Referentin Arzneimittel Heiko Klatt Leiter Stabsstelle Datenschutz/Recht Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Janet Metz Referentin Externe Qualitätssicherung Pflege Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Dr. med. Dr. med. dent. Reinhard Münstermann Referent Zahnmedizin Christof Reinert Referent Prävention/Rehabilitation Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Referent Ambulante Versorgung /NUB Dr. med. Michael Schmuck Referent Medizinisch‐juristische Fragen Dipl.‐Med. Martina Stahlberg Referentin Pflege Dr. habil. dent. Paul Stüber Zahnarzt für Kieferorthopädie Dr. med. Vera Vollmer Leiterin Abteilung Hilfsmittel ZUR ORGANISATION Jutta Stölting Seite 5 Telefon: +49 (30) 21017 – 214 kerstin.haid@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 306 evelyn.heinrich@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 339 susanne.kapell@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 231 heiko.klatt@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 445 heike.marschand@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 131 janet.metz@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 241 constance.mitsch@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 457989 – 20 Telefon: +49 (30) 21017 – 330 christof.reinert@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 304 karl‐heinz.treutner@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 210 17 – 440 michael.schmuck@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 128 martina.stahlberg@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 323 Telefon: +49 (30) 21017 – 515 vera.vollmer@mdk‐bb.de Telefon: +49 (30) 21017 – 301 jutta.stoelting@mdk‐bb.de UNSER ANGEBOT 1000 ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1001 NEU Begutachtung Arbeitsunfähigkeit .................................................................................. 9 KURS 1002 Kurzuntersuchungen bei Arbeitsunfähigkeit ....................................................................... 10 KURS 1003 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke .............................................................................................. 11 KURS 1004 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei Herz‐Kreislauf‐Erkrankungen ................. 12 KURS 1005 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei alkoholbedingten Erkrankungen ............. 13 KURS 1006 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei bösartigen Tumorerkrankungen ............. 14 KURS 1007 Gesprächsführung mit Versicherten bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen ....................................................................................................................... 15 1100 PRÄVENTION/REHABILITATION KURS 1101 Grundbegriffe der Rehabilitation ........................................................................................ 16 KURS 1102 Vorsorge und Rehabilitation Mutter–/Vater–Kind–Maßnahmen ....................................... 17 KURS 1103 Neurologische Frührehabilitation ........................................................................................ 18 KURS 1104 Die geriatrische Rehabilitation ............................................................................................ 19 1200 HILFSMITTEL KURS 1201 Hilfsmittelversorgung invasiv beatmeter Patienten Grundlagen ........................................ 20 KURS 1202 Hilfsmittelversorgung tracheotomierter/laryngektomierter Patienten Grundlagen .......... 21 KURS 1203 Orthopädische Maßschuhe/Schuhzurichtungen Grundlagen ............................................. 22 KURS 1204 Hilfsmittelversorgung der Produktgruppen 03 und 21 bei Diabetes mellitus Grundlagen . 23 1300 NEUE UNTERSUCHUNGS‐ UND BEHANDLUNGSMETHODEN KURS 1301 Neue Untersuchungs‐ und Behandlungsmethoden in der vertragsärztlichen Versorgung (NUB) Grundlagen ................................................................................................................ 24 1400 ARZNEIMITTEL KURS 1401 Arzneimittel – Grundkurs .................................................................................................... 25 KURS 1402 Arzneimittel – Aufbaukurs ................................................................................................... 26 1500 WEITERE AMBULANTE LEISTUNGSBEREICHE KURS 1501 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) ......................................................... 27 KURS 1502 Lokaltherapie chronischer Wunden .................................................................................... 28 1600 ZAHNMEDIZIN KURS 1601 Zahnmedizinische Beratung und Begutachtung .................................................................. 29 KURS 1602 Systematische Behandlung von Parodontopathien (PAR‐Behandlung) .............................. 30 KURS 1603 Zahnimplantatversorgung ................................................................................................... 31 1700 KIEFERORTHOPÄDIE KURS 1701 Kieferorthopädische Behandlung Kieferorthopädische Vielfalt .......................................... 32 Seite 6 UNSER ANGEBOT 2000 KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2001 Grundlagen der stationären Begutachtung ........................................................................ 33 KURS 2002 Der chirurgische Patient im Krankenhaus ........................................................................... 34 KURS 2003 Der urologische Patient im Krankenhaus ............................................................................ 35 KURS 2004 Bariatrische Chirurgie .......................................................................................................... 36 KURS 2005 Maschinelle Beatmung Intensivmedizinische Komplexbehandlung ................................... 37 KURS 2006 Der kardiologische Patient im Krankenhaus ........................................................................ 38 KURS 2007 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen der unteren Atemwege und der Lunge ................................................................................................................................... 39 KURS 2008 Der internistische Patient im Krankenhaus: Nieren‐ und Harnwegserkrankungen Elektrolytstörungen ............................................................................................................. 40 KURS 2009 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen des Blutes Hämato‐onkologische Erkrankungen ....................................................................................................................... 41 KURS 2010 Der internistische Patient im Krankenhaus: Diabetes mellitus ........................................... 42 KURS 2011 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen von Speiseröhre, Magen und Darm .................................................................................................................................... 43 KURS 2012 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse ............................................................................................................. 44 KURS 2013 Strahlentherapeutische und nuklearmedizinische Behandlung im Krankenhaus ............... 45 KURS 2014 Der neurologische Patient im Krankenhaus: Entzündliche und neurodegenerative Erkrankungen des Nervensystems ...................................................................................... 46 KURS 2015 Der neurologische Patient im Krankenhaus: Epilepsie und Schlaganfall ............................ 47 KURS 2016 Pauschalierendes Entgeltsystem in der Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) 2015 ........ 48 KURS 2017 Stationäre Behandlung ausgewählter psychiatrischer Krankheitsbilder: Schizophrenie Borderline Persönlichkeitsstörung ................. 49 KURS 2018 Stationäre Behandlung ausgewählter psychiatrischer Krankheitsbilder: Psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Burnout‐Syndrom ................. 50 KURS 2019 Der geriatrische Patient im Krankenhaus Workshop .......................................................... 51 KURS 2020 Zusatzentgelte (ZE) bei neuen Untersuchungs‐und Behandlungsmethoden (NUB) und Arzneimitteln im off‐label use ............................................................................................. 52 KURS 2021 NEU Der augenärztliche Patient im Krankenhaus ............................................................... 53 KURS 2022 NEU Der HNO‐Patient im Krankenhaus ............................................................................... 54 KURS 2023 NEU Plastische Chirurgie Grenzzonen zwischen ästhetischem Behandlungswunsch und kurativer Medizin ................................................................................................................. 55 3000 PFLEGE KURS 3001 Pflegebegutachtung gemäß SGB XI ..................................................................................... 56 4000 EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG PFLEGE KURS 4001 Externe Qualitätssicherung nach SGB XI gemäß Qualitätsprüfungs‐Richtlinie (QPR) Grundlagen und aktuelle Entwicklungen ............................................................................. 57 KURS 4002 Externe Qualitätssicherung in der Pflege: Expertenstandards und Pflegedokumentation 58 Seite 7 UNSER ANGEBOT 5000 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5001 Der invasiv beatmete Patient unter dem Aspekt der Behandlungspflege und Hilfsmittelversorgung .......................................................................................................... 59 KURS 5002 Apparative Versorgung bei Funktionsstörungen des Ohres konservativ und operativ ...... 60 KURS 5003 Ambulantes Operieren im Krankenhaus § 115b SGB V ....................................................... 61 KURS 5004 Der psychiatrische Patient im Krankenhaus ........................................................................ 62 KURS 5005 Medizinische Hintergründe bei der Begutachtung von Behandlungsfehlern – Grundlagen63 KURS 5006 NEU Einschätzung von Zukunftsschäden nach Verletzungen am Bewegungsapparat....... 64 KURS 5007 NEU Der Dekubitus in der Behandlungsfehlerbegutachtung .............................................. 65 KURS 5008 Sozialdatenschutz im Begutachtungsprozess ...................................................................... 66 ANREISE ....................................................................................................................................................... 67 Seite 8 SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1001 Begutachtung Arbeitsunfähigkeit NEU INHALT •
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Begutachtungsanleitung Arbeitsunfähigkeit Einheitliche Kriterien und Maßstäbe der Begutachtung in der MDK‐Gemeinschaft – International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) Organisatorische Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit Diskussion an Fallbeispielen zur Unterstützung im Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 15.06.2015 Dozentinnen Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 03.12.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Heike Marschand Dr. med. Elke Schöne‐Plaumann Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Seite 9 ARBEITSUNFÄHIGKEIT •
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SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1002 Kurzuntersuchungen bei Arbeitsunfähigkeit INHALT •
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Symptombezogene Untersuchung (SBU) Erweiterte symptombezogene Untersuchung (ESBU) Zusammenarbeit/Zuweisungskriterien Empfehlungen zum Fallmanagement ARBEITSUNFÄHIGKEIT ZIELGRUPPE: Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 24.03.2015 Dozentinnen Haben Sie Fragen? TERMIN 10.09.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Gisela Golz Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Seite 10 SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1003 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke INHALT •
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Anatomie des Bewegungsapparates Ausgewählte Krankheitsbilder Darstellung des diagnostischen und therapeutischen Vorgehens an Beispielen Kriterien zur Beurteilung von Leistungsvermögen und Arbeitsunfähigkeit Interventionszeitpunkte im Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 14.04.2015 Dozent Haben Sie Fragen? ARBEITSUNFÄHIGKEIT •
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Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 07.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Bruno‐Reza Houschmandi Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Seite 11 SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1004 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei Herz‐Kreislauf‐Erkrankungen INHALT •
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Ausgewählte Krankheitsbilder Darstellung des diagnostischen und therapeutischen Vorgehens an Beispielen Kriterien zur Beurteilung von Leistungsvermögen und Arbeitsunfähigkeit Interventionszeitpunkte im Fallmanagement ARBEITSUNFÄHIGKEIT ZIELGRUPPE: TERMIN 04.06.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 08.10.2015 DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Dr. med. Bärbel Rößner Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Seite 12 SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1005 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei alkoholbedingten Erkrankungen INHALT •
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Alkoholbedingte gesundheitliche Schädigungen und Krankheitsbilder Darstellung des diagnostischen und therapeutischen Vorgehens an Beispielen Kriterien zur Beurteilung von Leistungsvermögen und Arbeitsunfähigkeit Interventionszeitpunkte im Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 20.04.2015 Dozent/Dozentin Haben Sie Fragen? ARBEITSUNFÄHIGKEIT •
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Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 11.11.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr PD Dr. med. Norbert Rösler Dr. med. Bärbel Rößner Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Seite 13 SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1006 Medizinische Grundlagen zur Fallsteuerung bei bösartigen Tumorerkrankungen INHALT •
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Basisdefinition, Epidemiologie, Mechanismen der Krebsentstehung Tumorklassifikationen/Classification of Malignant Tumours (TNM) Darstellung des diagnostischen und therapeutischen Vorgehens an ausgewählten Krankheitsbildern Interventionszeitpunkte im Fallmanagement Sozialmedizinische Aspekte ARBEITSUNFÄHIGKEIT ZIELGRUPPE: TERMIN 23.03.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 25.11.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Anne‐Katrin Weidemann Dr. med. Heike Marschand Referentin Arbeitsunfähigkeit Seite 14 SGB V ARBEITSUNFÄHIGKEIT KURS 1007 Gesprächsführung mit Versicherten bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen INHALT Informationsgewinnung durch Gespräch und Verhaltensbeobachtung Systematik zur Gesprächsführung Charakteristika einzelner Krankheiten (z. B. Depression, Angststörung) Falldiskussion Möglichkeiten der Fallsteuerung ZIELGRUPPE: TERMIN 11.03.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? ARBEITSUNFÄHIGKEIT •
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Sachbearbeiter im AU‐Fallmanagement TERMIN 02.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Gisela Golz Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Referentin Psychiatrie Seite 15 SGB V PRÄVENTION/REHABILITATION KURS 1101 Grundbegriffe der Rehabilitation INHALT PRÄVENTION/REHABILITATION •
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Definition der Rehabilitation Gesetzliche Grundlagen Rehabilitations‐Richtlinien des G‐BA Ein‐ und Ausschlusskriterien Abgrenzung zu anderen GKV‐Leistungen „Richtlinie MDK‐Stichprobenprüfung“ vom 02.07.2008 Fallbeispiele Verordnungsmuster 61 zur Verordnung von Medizinischer Rehabilitation ZIELGRUPPE: TERMIN 16.10.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im Rehabilitationsmanagement DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Christof Reinert Christof Reinert Referent Prävention/Rehabilitation Seite 16 SGB V PRÄVENTION/REHABILITATION KURS 1102 Vorsorge und Rehabilitation Mutter–/Vater–Kind–Maßnahmen •
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Definition und Grundbegriffe der Vorsorge und Rehabilitation Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) Gesetzliche Grundlagen Rehabilitations‐Richtlinie des G‐BA Ein‐ und Ausschlusskriterien Abgrenzung zu anderen GKV‐Leistungen „Richtlinie MDK‐Stichprobenprüfung“ vom 02.07.2008 Fallbeispiele ZIELGRUPPE: TERMIN 22.09.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Christof Reinert Christof Reinert Referent Prävention/Rehabilitation Sachbearbeiter im Rehabilitationsmanagement DAUER 10:00 – 12:30 Uhr Seite 17 PRÄVENTION/REHABILITATION INHALT SGB V PRÄVENTION/REHABILITATION KURS 1103 Neurologische Frührehabilitation INHALT •
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PRÄVENTION/REHABILITATION •
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Neurologische Erkrankungen (Übersicht) Frührehabilitationsrelevante Schädigungen, Beeinträchtigungen der Aktivitäten/Teilhabe (Übersicht) Neurologisch‐sozialmedizinische Begutachtung nach dem BAR‐Phasenmodell Neurologische Frührehabilitation im OPS Diskussion von Fallbeispielen Hinweise zum Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 16.04.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter/Fallmanager für neurologische Frührehabilitation TERMIN 18.11.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr PD Dr. med. Norbert Rösler Christof Reinert Referent Prävention/Rehabilitation Seite 18 SGB V PRÄVENTION/REHABILITATION KURS 1104 Die geriatrische Rehabilitation INHALT Welcher Patient ist ein geriatrischer Patient? Prüfkriterien für Rehabilitation nach § 40 SGB V Rehabilitationsformen ZIELGRUPPE: TERMIN 03.09.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im Rehabilitationsmanagement DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Susanne Amberger Christof Reinert Referent Prävention/Rehabilitation Seite 19 PRÄVENTION/REHABILITATION •
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SGB V HILSFSMITTELVERSORGUNG KURS 1201 Hilfsmittelversorgung invasiv beatmeter Patienten Grundlagen INHALT •
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HILFSMITTELVERSORGUNG •
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ZIELGRUPPE: TERMIN 08.07.2015 Gesetzliche Grundlagen Begriffserklärungen Indikationen der Langzeitbeatmung Beatmungsgeräteversorgung und ‐einstellung Hilfsmittel der Produktgruppe 12 und Produktgruppe 14 im Rahmen der invasiven Beatmung Basisinformationen für eine sozialmedizinische Begutachtung Evaluation gemäß § 275 Abs. 3 Punkt 3 SGB V Sachbearbeiter für Hilfsmittelversorgung und häusliche Krankenpflege bei invasiv beatmeten Versicherten bzw. tracheotomierten Versicherten Sachbearbeiter für invasiv beatmete/tracheotomierte Versicherte Sachbearbeiter in Vertragsabteilungen für die Hilfsmittelversorgung DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Dozentin Dr. med. Vera Vollmer Haben Sie Fragen? Dr. med. Vera Vollmer Abteilungsleiterin Hilfsmittel Seite 20 SGB V HILFSMITTELVERSORGUNG KURS 1202 Hilfsmittelversorgung tracheotomierter/laryngektomierter Patienten Grundlagen •
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Gesetzliche Grundlagen Begriffserklärungen Allgemeine Grundlagen der Tracheostomaversorgung Zubehör und Verbrauchsmaterialien in der Tracheostomaversorgung der Produktgruppe 12 Hilfsmittel anderer Produktgruppen im Rahmen der Tracheostomaversorgung Basisinformationen für eine sozialmedizinische Begutachtung Evaluation gemäß § 275 Absatz 3 Punkt 3 SGB V ZIELGRUPPE: TERMIN 07.10.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter für Hilfsmittelversorgung und häusliche Krankenpflege bei invasiv beatmeten Versicherten bzw. tracheotomierten Versicherten Sachbearbeiter für invasiv beatmete/tracheotomierte Versicherte Sachbearbeiter in Vertragsabteilungen für die Hilfsmittelversorgung Dr. med. Vera Vollmer Dr. med. Vera Vollmer Abteilungsleiterin Hilfsmittel Seite 21 DAUER 10:00 – 13:30 Uhr HILFSMITTELVERSORGUNG •
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INHALT SGB V HILFSMITTELVERSORGUNG KURS 1203 Orthopädische Maßschuhe/Schuhzurichtungen Grundlagen INHALT •
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HILFSMITTELVERSORGUNG •
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Gesetzliche Grundlagen Leitlinien der Fachgesellschaften Leistungsrechtliche Vorgaben der Produktgruppe 31 Schuhe im Hilfsmittelverzeichnis Hinweise zur Umsetzung der Empfehlungen im sozialmedizinischen Gutachten Chancen einer Evaluation Diskussion von Fallbeispielen, die eine Woche vor Teilnahme durch die Kursteilnehmer eingereicht wurden, bzw. von Problemschwerpunkten in der Fallbearbeitung ZIELGRUPPE: TERMIN 11.03.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter, die in der Bearbeitung von Hilfsmitteln, insbesondere im Bereich der orthopädischen Schuhe, eingesetzt sind TERMIN 15.07.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Jörg Matysik Dr. med. Vera Vollmer Abteilungsleiterin Hilfsmittel Seite 22 SGB V HILFSMITTELVERSORGUNG KURS 1204 Hilfsmittelversorgung der Produktgruppen 03 und 21 bei Diabetes mellitus Grundlagen Gesetzliche Grundlagen Begriffserklärung Diabetes mellitus Allgemeine Grundlagen der Diabetesbehandlung und Diagnostik Insulinpumpen – Erst‐ und Folgeversorgung Kontinuierliche Glukosemessung Basisinformationen für eine sozialmedizinische Begutachtung Evaluation gemäß § 275 Absatz 3 Punkt 3 SGB V ZIELGRUPPE: TERMIN 11.11.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Bearbeitung von Hilfsmittelanträgen bei Diabetes mellitus Sachbearbeiter der Vertragsabteilungen DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Petra Basche Dr. med. Vera Vollmer Abteilungsleiterin Hilfsmittel Seite 23 HILFSMITTELVERSORGUNG •
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INHALT SGB V ARZNEIMITTEL NEUE UNTERSUCHUNGS‐ UND BEHANDLUNGSMETHODEN – NUB KURS 1301 Neue Untersuchungs‐ und Behandlungsmethoden in der vertragsärztlichen Versorgung (NUB) Grundlagen INHALT •
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Definition Sozialrechtliche Vorgaben (SGB V, Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses, BSG‐Rechtsprechung) Einzelfallbegutachtung Diskussion von Einzelfällen ZIELGRUPPE: TERMIN 16.03.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter aus dem Bereich ambulante Leistungen (Kostenübernahmeanträge für neue Methoden) TERMIN 09.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Referent Ambulante Versorgung /NUB Seite 24 SGB V ARZNEIMITTEL KURS 1401 Arzneimittel – Grundkurs •
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Rechtliche Grundlagen der Arzneimittelversorgung (Arzneimittelgesetz, SGB V, Arzneimittel‐Richtlinien) Darstellung der Leistungseinschlüsse und Leistungsausschlüsse Arzneimittel‐Richtlinien mit Schwerpunkt o Apothekenpflichtige Arzneimittel (OTC), Anlage I o Lifestyle‐Arzneimittel, Anlage II o Medizinprodukte, Anlage V o Aut idem, Substitutionsliste, Anlage VII o Analogpräparate, Anlage VIII o Festbetragsarzneimittel, Anlage IX o Negativliste o Diätprodukt ZIELGRUPPE: TERMIN 27.04.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter ohne Schwerpunkt im Arzneimittelbereich und ohne Vorkenntnisse durch Schulungen zu Arzneimitteln TERMIN 14.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Susanne Kapell Dr. med. Susanne Kapell Referentin Arzneimittel Seite 25 ARZNEIMITTEL INHALT SGB V ARZNEIMITTEL KURS 1402 Arzneimittel – Aufbaukurs INHALT •
Arzneimittel‐Richtlinien mit Schwerpunkt o Einschränkung der Verordnungsfähigkeit verschreibungsfähiger Arzneimittel, Anlage III o Therapiehinweise, Anlage IV o Off‐label use, Anlage VI o Off‐label use Rechtsprechung: BSG, Bundesverfassungs‐ gerichtsurteil und Begutachtungsanleitung o Importarzneimittel BSG und Begutachtungsanleitung o Frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln, Anlage XII ARZNEIMITTEL ZIELGRUPPE: TERMIN 01.06.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter mit Schwerpunkt im Arzneimittelbereich und mit Vorkenntnissen zur Arzneimittelversorgung in der GKV bzw. nach Teilnahme am Grundkurs TERMIN 21.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Susanne Kapell Dr. med. Susanne Kapell Referentin Arzneimittel Seite 26 SGB V WEITERE AMBULANTE LEISTUNGSBEREICHE KURS 1501 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) INHALT ZIELGRUPPE: TERMIN auf Anfrage Dozentin Haben Sie Fragen? Gesetzliche Grundlagen/Begutachtungsrichtlinien Abgrenzung zu anderen Leistungsbereichen der GKV Besonderheiten der SAPV bei Kindern Fallbeispiele Sachbearbeiter/Fallmanager für ambulante Leistungen/Palliativversorgung/Pflegeversicherung TERMIN auf Anfrage DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Mari von Boch‐Galhau Dipl.‐Med. Martina Stahlberg Referentin Pflege Seite 27 WEITERE AMBULANTE LEISTUNGSBEREICHE •
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SGB V WEITERE AMBULANTE LEISTUNGSBEREICHE KURS 1502 Lokaltherapie chronischer Wunden INHALT •
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Grundlagen Wundmanagement in der ambulanten Versorgung Fallmanagement an ausgewählten Beispielen WEITERE AMBULANTE LEISTUNGSBEREICHE ZIELGRUPPE: TERMIN 19.03.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter/Fallmanager im Bereich ambulanter Versorgung TERMIN 17.11.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Referent Ambulante Versorgung/NUB Seite 28 SGB V ZAHNMEDIZIN KURS 1601 Zahnmedizinische Beratung und Begutachtung •
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Gesetzliches Gutachterwesen Patientenrechtegesetz Vertragliches Gutachterwesen Ziele der Vor‐ und Nachbegutachtung für Behandler, Auftraggeber und Patienten Kostenmanagement beim Zahnarzt o Regulative o Begutachtungsformen o Krankenhauskostenübernahme im zahnmedizinisch‐kosmetischen Sektor o Außervertragliche Leistungen im Parodontalbehandlungsbereich ZIELGRUPPE: TERMIN 16.09.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im Bereich Zahnmedizin DAUER 10:00 – 14:30 Uhr Dr. med. Dr. med. dent. Reinhard Münstermann Dr. med. Dr. med. dent. Reinhard Münstermann Referent Zahnmedizin Seite 29 ZAHNMEDIZIN INHALT SGB V ZAHNMEDIZIN KURS 1602 Systematische Behandlung von Parodontopathien (PAR‐Behandlung) INHALT •
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Vermeidung von PAR‐Behandlung Behandlungsrichtlinien (GKV) Therapie und Diagnose Klassifizierung der Parodontalerkrankungen PAR‐Behandlung „Außervertragliche“ PAR‐Therapie Ausgewählte Mundschleimhauterkrankungen ZAHNMEDIZIN ZIELGRUPPE: TERMIN 14.10.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im Bereich Zahnmedizin DAUER 10:00 – 14:30 Uhr Dr. med. Dr. med. dent Reinhard Münstermann Dr. med. Dr. med. dent Reinhard Münstermann Referent Zahnmedizin Seite 30 SGB V ZAHNMEDIZIN KURS 1603 Zahnimplantatversorgung INHALT Indikation Therapie Klassifikation der Kontraindikationen Implantation bei o Allgemeinerkrankungen o Klinisch bzw. anatomisch ungünstigen Ausgangssituationen ZIELGRUPPE: TERMIN 18.11.2015 Dozent Haben Sie Fragen? ZAHNMEDIZIN •
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Sachbearbeiter im Bereich Zahnmedizin DAUER 10:00 – 14:30 Uhr Dr. med. Dr. med. dent Reinhard Münstermann Dr. med. Dr. med. dent Reinhard Münstermann Referent Zahnmedizin Seite 31 SGB V KIEFERORTHOPÄDIE KURS 1701 Kieferorthopädische Behandlung Kieferorthopädische Vielfalt INHALT •
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Kieferorthopädische Anomalieformen nach Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) Grundlagen Kieferorthopädische Begutachtung Beispiele anhand von Behandlungsplänen und Fotos KIEFERORTHOPÄDIE ZIELGRUPPE: TERMIN 02.12.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter im Bereich Zahnmedizin DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Dr. habil. dent. Paul Stüber Dr. habil. dent. Paul Stüber Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Seite 32 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2001 Grundlagen der stationären Begutachtung •
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Auf welchen gesetzlichen Grundlagen finden MDK‐Begutachtungen statt? Gesetzliche Grundlagen für den Gutachter: ICD, OPS, DKR, Fallpauschalen‐Katalog Notwendigkeit stationärer Behandlung, Abgrenzung alternativer Möglichkeiten Fragen der Auftraggeber: Aufgreifkriterien/begründete Zweifel oder Bundeseinheitlicher DTA‐Fragenkranz Verbindlicher Katalog der MDK‐Produkte Begutachtungsprozess, Organisation, zentralisierte Begutachtung ZIELGRUPPE: TERMIN 05.10.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Constance Mitsch Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 33 KRANKENHAUSBEHANDLUNG INHALT SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2002 Der chirurgische Patient im Krankenhaus INHALT •
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Häufige chirurgische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie Hinweise zur Abrechnungsprüfung chirurgischer Behandlungsfälle Beispiele mit Empfehlungen zum Fallmanagement Notwendigkeit und Dauer stationärer Behandlung bei häufigen chirurgischen Erkrankungen KRANKENHAUSBEHANDLUNG ZIELGRUPPE: TERMIN 28.04.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 23.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dipl.‐Med. Carola Gräfe Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 34 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2003 Der urologische Patient im Krankenhaus INHALT Häufige urologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie Hinweise zur Abrechnungsprüfung urologischer Behandlungsfälle Beispiele mit Empfehlungen zum Fallmanagement Notwendigkeit und Dauer stationärer Behandlung bei häufigen urologischen Erkrankungen ZIELGRUPPE: TERMIN 30.06.2015 Dozent Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 20.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Bert Schindler Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 35 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2004 Bariatrische Chirurgie INHALT KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Epidemiologie der Adipositas Ursachen und Behandlungsmethoden der Adipositas Methoden der Adipositas‐Chirurgie (bariatrischen Chirurgie) Rechtlicher Rahmen: BSG‐Rechtsprechung Leitlinien der Fachgesellschaften Voraussetzungen für die chirurgische Behandlung Begutachtung durch den MDK Hinweise zur Kodierung ZIELGRUPPE: TERMIN 11.06.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 01.10.2015 DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Dr. med. Holger‐Frank Hofmann‐Friedrich Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Referent Ambulante Versorgung/NUB Seite 36 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2005 Maschinelle Beatmung Intensivmedizinische Komplexbehandlung INHALT Diagnostik und Therapie bei Atemversagen Medizinische Grundlagen der künstlichen Beatmung Leistungsinhalte der intensivmedizinischen Komplexbehandlung Hinweise zur Kodierung Beispiele mit Empfehlungen zum Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 15.04.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 07.10.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Ulrike Müller Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 37 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2006 Der kardiologische Patient im Krankenhaus INHALT •
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Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Herzens Therapie ausgewählter Herzerkrankungen Schwerpunkt: KHK, akutes Koronarsyndrom, Herzinsuffizienz Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle Ausgewählte interventionelle diagnostische und therapeutische Verfahren (Herzkatheteruntersuchung, PTCA, Stents) Hinweise zur Kodierung auf der Grundlage der Kodierempfehlungen der MDK‐Gemeinschaft ZIELGRUPPE: TERMIN 13.04.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 28.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dipl.‐Med. Ria Geßner Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 38 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2007 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen der unteren Atemwege und der Lunge INHALT •
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Grundlagen der Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane Erkrankungen der Atmungsorgane (Übersicht) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atmungsorgane im Krankenhaus Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle Hinweise zur Kodierung ZIELGRUPPE: TERMIN 03.03.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 08.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Christina Markwardt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 39 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2008 Der internistische Patient im Krankenhaus: Nieren‐ und Harnwegserkrankungen Elektrolytstörungen INHALT •
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Grundlagen der Anatomie und Physiologie der Harnwege Elektrolyt‐ und Wasserhaushalt Diagnostik und Therapie ausgewählter Erkrankungen Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle Ausgewählte diagnostische und therapeutische Verfahren, u.a. Nierenersatzverfahren Hinweise zur Kodierung ZIELGRUPPE: TERMIN 06.05.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 16.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Christina Markwardt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 40 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2009 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen des Blutes Hämato‐onkologische Erkrankungen INHALT Medizinische Grundlagen (Diagnostik/Therapie) Hinweise zur Kodierung Beispiele mit Empfehlungen zum Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 19.05.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 30.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Christina Markwardt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 41 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2010 Der internistische Patient im Krankenhaus: Diabetes mellitus INHALT •
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Diabetes mellitus und seine Folgeerkrankungen Diagnostik, Therapie Behandlung des Diabetes‐Patienten im Krankenhaus Hinweise zur Kodierung Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle KRANKENHAUSBEHANDLUNG ZIELGRUPPE: TERMIN 10.03.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 04.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Christina Markwardt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 42 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2011 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen von Speiseröhre, Magen und Darm INHALT Ausgewählte Erkrankungen Diagnostik und Therapie im Krankenhaus Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle Hinweise zur Kodierung auf der Grundlage der Kodierempfehlungen der MDK‐Gemeinschaft ZIELGRUPPE: TERMIN 07.07.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 13.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Christina Markwardt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 43 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2012 Der internistische Patient im Krankenhaus: Erkrankungen der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse INHALT •
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Ausgewählte Erkrankungen Diagnostik und Therapie im Krankenhaus Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle Hinweise zur Kodierung auf der Grundlage der Kodierempfehlungen der MDK‐Gemeinschaft KRANKENHAUSBEHANDLUNG ZIELGRUPPE: TERMIN 25.03.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 30.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Christina Markwardt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 44 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2013 Strahlentherapeutische und nuklearmedizinische Behandlung im Krankenhaus INHALT •
Grundlagen der Strahlentherapie und Nuklearmedizin Therapeutischer Einsatz bei verschiedenen Erkrankungen Hinweise zur Prüfung der Kodierung, Notwendigkeit und Dauer stationärer Behandlung Besonderheiten zur Prüfung von Behandlungsfällen in Berliner und Brandenburger Krankenhäusern ZIELGRUPPE: TERMIN 10.07.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 11.12.2015 DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Dr. med. Elke Pohl Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 45 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2014 Der neurologische Patient im Krankenhaus: Entzündliche und neurodegenerative Erkrankungen des Nervensystems INHALT •
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Grundlagen der entzündlichen und neurodegenerativen Erkrankungen des Nervensystems Kodierung bei Multipler Sklerose, M. Parkinson, M. Alzheimer Kodierung von Erkrankungen der peripheren Nerven Hinweise zur Kodierung auf der Grundlage der Kodierempfehlungen der MDK‐Gemeinschaft Hinweise zur Notwendigkeit und Dauer der Krankenhausbehandlung ZIELGRUPPE: TERMIN 02.06.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 10.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Marie‐Luise Schmidt Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 46 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2015 Der neurologische Patient im Krankenhaus: Epilepsie und Schlaganfall INHALT •
Medizinische Grundlagen zu Epilepsie und Schlaganfall Komplexbehandlung bei akutem Schlaganfall Komplexbehandlung bei Epilepsie Hinweise zur Kodierung auf der Grundlage der Kodierempfehlungen der MDK‐Gemeinschaft Beispiele mit Empfehlungen zum Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 09.06.2015 Dozent Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 23.09.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Hans Schäuble Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 47 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2016 Pauschalierendes Entgeltsystem in der Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) 2015 INHALT •
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KRANKENHAUSBEHANDLUNG Verordnung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen PEPP‐Systematik Deutsche Kodierrichtlinien für die Psychiatrie und Psychosomatik 2015 OPS Psychiatrie 2015 Fallmanagement der Krankenkassen und Begutachtung von PEPP‐Fällen durch den MDK BB ZIELGRUPPE: TERMIN 25.03.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 03.11.2015 DAUER 10:00 – 14:30 Uhr Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Seite 48 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG Referentin Psychiatrie KURS 2017 Stationäre Behandlung ausgewählter psychiatrischer Krankheitsbilder: Schizophrenie Borderline Persönlichkeitsstörung •
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Erläuterungen zu den Krankheitsbildern o Verlaufsformen und klinische Erscheinungsbilder o Diagnostisches Vorgehen o Behandlungsmöglichkeiten Beispiele aus der Begutachtung Möglichkeiten der Fallsteuerung ZIELGRUPPE: TERMIN 23.04.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 13.10.2015 DAUER 10:00 – 14:30 Uhr Dr. med. Klaus Müller‐Siegel Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Seite 49 KRANKENHAUSBEHANDLUNG INHALT SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG Referentin Psychiatrie KURS 2018 Stationäre Behandlung ausgewählter psychiatrischer Krankheitsbilder: Psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Burnout‐Syndrom INHALT •
KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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Erläuterungen zu den Krankheitsbildern o Verlaufsformen und klinische Erscheinungsbilder o Diagnostisches Vorgehen o Behandlungsmöglichkeiten Beispiele aus der Begutachtung Möglichkeiten der Fallsteuerung ZIELGRUPPE: TERMIN 16.04.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 01.10.2015 DAUER 10:00 – 14:30 Uhr Dr. med. Ernst Seiffert Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Referentin Psychiatrie Seite 50 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2019 Der geriatrische Patient im Krankenhaus Workshop INHALT •
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Demografische Entwicklung – Geriatrische Versorgungssituation in Deutschland sowie in den Bundesländern Berlin und Brandenburg Welcher Patient ist ein geriatrischer Patient? Aufgreifkriterien für die Prüfung stationärer Behandlungsfälle in der Geriatrie (stationäre und tagesklinische Behandlung nach § 39 SGB V) ZIELGRUPPE: TERMIN 15.09.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dipl.‐Med. Marion Ruschitzka Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 51 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2020 Zusatzentgelte (ZE) bei neuen Untersuchungs‐und Behandlungsmethoden (NUB) und Arzneimitteln im off‐label use INHALT •
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Was sind Zusatzentgelte, welche Funktion erfüllen sie? Fragen der Auftraggeber, formale und inhaltliche Prüfung durch den MDK Ausgewählte Zusatzentgelte bezüglich NUB und Arzneimitteln im off‐label use im Krankenhaus Beispiele aus der Begutachtungspraxis KRANKENHAUSBEHANDLUNG ZIELGRUPPE: TERMIN 21.04.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 03.11.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dipl.‐Med. Christiane Thiel Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Referent Ambulante Versorgung/NUB Dr. med. Susanne Kapell Referentin Arzneimittel Seite 52 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2021 Der augenärztliche Patient im Krankenhaus NEU INHALT •
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Überblick über die Anatomie des Auges und der Augenanhangsgebilde Diagnostik und Therapie wichtiger Erkrankungen des Auges und der Augenanhangsgebilde Hinweise zur Notwendigkeit und Dauer der stationären Behandlung Beispiele mit Empfehlungen zum Fallmanagement ZIELGRUPPE: TERMIN 17.03.2015 Dozentinnen Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 13.10.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Kerstin Wulff‐Hoppe Dr. med. Ljiljana Otasevic‐Wieschalla Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 53 KRANKENHAUSBEHANDLUNG •
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SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2022 Der HNO‐Patient im Krankenhaus NEU INHALT •
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Überblick über die Anatomie und Physiologie Diagnostik und Therapie häufig im Krankenhaus behandelter HNO‐Erkrankungen Hilfen bei speziellen Fragestellungen im Fallmanagement Praktische Übungen zum Fallmanagement KRANKENHAUSBEHANDLUNG ZIELGRUPPE: TERMIN 23.06.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle TERMIN 24.11.2015 DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Ute Kroker Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 54 SGB V KRANKENHAUSBEHANDLUNG KURS 2023 Plastische Chirurgie Grenzzonen zwischen ästhetischem Behandlungswunsch und kurativer Medizin NEU •
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Ausgewählte Krankheitsbilder in der Plastischen Chirurgie Optimierung der Zusammenarbeit zwischen den Krankenkassen und dem MDK BB: welche Unterlagen sind sinnvoll für eine sozialmedizinische Begutachtung? Wann könnte eine Operation der Nase als kosmetisch betrachtet werden? Lipödem: welche Leistungen muss die gesetzliche Krankenversicherung übernehmen? Gehört die Liposuction dazu? ZIELGRUPPE: TERMIN 12.10.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Menedimos Geomelas Dr. med. Constance Mitsch Referentin Krankenhaus Seite 55 KRANKENHAUSBEHANDLUNG INHALT SGB XI PFLEGEVERSICHERUNG KURS 3001 Pflegebegutachtung gemäß SGB XI INHALT •
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PFLEGEVERSICHERUNG •
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Gesetzliche Grundlagen der Begutachtung Aktivitäten des täglichen Lebens gemäß § 114 SGB XI Zeitorientierungswerte §§ 45 SGB XI ff: Eingeschränkte Alltagskompetenz, Prüfung der Voraussetzungen Besonderheiten bei der Begutachtung von Demenzerkrankten Besonderheiten bei der Begutachtung von Kindern Rehabilitationsempfehlungen Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen BSG‐Rechtsprechung ZIELGRUPPE: TERMIN 04.03.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter/Fallmanager im Bereich Pflegeversicherung und bei der Pflegekasse tätige Pflegeberater gemäß § 7a SGB XI TERMIN 15.10.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr André Schpeniuk Dipl.‐Med. Martina Stahlberg Referentin Pflege Seite 56 SGB XI EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG PFLEGE KURS 4001 Externe Qualitätssicherung nach SGB XI gemäß Qualitätsprüfungs‐Richtlinie (QPR) Grundlagen und aktuelle Entwicklungen •
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Auswirkungen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes (PNG) Pflege‐Transparenzvereinbarungen (PTVS/A) Maßstäbe und Grundsätze der Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI im ambulanten und stationären Bereich Vorbereitung und Ablauf einer Qualitätsprüfung Fallbeispiele ZIELGRUPPE: TERMIN 01.07.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Neue Sachbearbeiter im Bereich Pflegequalität der Pflegeeinrichtungen Mitarbeiter im Bereich der Pflegeberatung DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Janet Metz Janet Metz Referentin Externe Qualitätssicherung Pflege Seite 57 EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG PFLEGE INHALT SGB XI EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG PFLEGE KURS 4002 Externe Qualitätssicherung in der Pflege: Expertenstandards und Pflegedokumentation NEU INHALT EXTERNE QUALITÄTSSICHERUNG PFLEGE •
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Rechtliche und vertragsrechtliche Gesichtspunkte Pflegeprozessmodell und Pflegedokumentation Expertenstandards in der Pflege Der Prüfbericht in der externen Qualitätssicherung Fallbeispiele aus Prüfungen ZIELGRUPPE: TERMIN 22.05.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Neue Sachbearbeiter im Bereich Pflegequalität der Pflegeeinrichtungen Mitarbeiter im Bereich der Pflegeberatung DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Janet Metz Janet Metz Referentin Externe Qualitätssicherung Pflege Seite 58 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5001 Der invasiv beatmete Patient unter dem Aspekt der Behandlungspflege und Hilfsmittelversorgung •
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Überleitungsmanagement aus der stationären Behandlung, Voraussetzungen für eine stationäre Entlassung Personelle Voraussetzungen in der außerklinischen Beatmung in Beachtung der S2‐Leitlinie „Nicht invasive und invasive Beatmung als Therapie der chronisch respiratorischen Insuffizienz“ Besonderheiten bei spezialisierten Pflegeeinrichtungen (vollstationäre Pflegeeinrichtung/WG) HKP § 37 SGB V bei Pflegebedürftigkeit SGB XI Basis‐Hilfsmittelversorgung zur außerklinischen invasiven Beatmung ZIELGRUPPE: TERMIN 29.04.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter für Hilfsmittelversorgung und häusliche Krankenpflege bei invasiv beatmeten Versicherten Fallmanager für invasiv beatmete Versicherte Sachbearbeiter in Vertragsabteilungen und Vertragsreferenten TERMIN 14.10.2015 DAUER 10:00 – 13:30 Uhr Dr. med. Vera Vollmer Dr. med. Vera Vollmer Abteilungsleiterin Hilfsmittel Seite 59 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE INHALT ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5002 Apparative Versorgung bei Funktionsstörungen des Ohres konservativ und operativ INHALT •
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ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE •
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Definition Indikationen/Kontraindikationen für die verschiedenen Versorgungsstrategien Hörhilfenversorgung Mittelohrimplantate Sonderversorgung bei Knochenleitung CI‐Versorgung ZIELGRUPPE: TERMIN 24.06.2015 Dozentin Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter der stationären Versorgung, Rehabilitation und Hilfsmittelversorgung DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Dr. med. Vera Matußek Dr. med. Vera Vollmer Abteilungsleiterin Hilfsmittel Seite 60 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5003 Ambulantes Operieren im Krankenhaus § 115b SGB V •
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Gesetzliche Vorgaben zum ambulanten Operieren Ambulant mögliche Operationen, Katalog gemäß § 115b SGB V Patientenseitige Voraussetzungen und Hinderungsgründe (medizinische Kontraindikationen) Allgemeine Tatbestände Praktische Durchführung ambulanter Operationen, Vorbereitung und Nachsorge Grundlagen der Abrechnung von Leistungen aus dem Katalog gemäß § 115b SGB V ZIELGRUPPE: TERMIN 17.06.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in der Abrechnung stationärer Behandlungsfälle Sachbearbeiter in der Abrechnung ambulanter Leistungen TERMIN 01.12.2015 DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Holger Löser Prof. Dr. med. Karl‐Heinz Treutner Referent Ambulante Versorgung/NUB Seite 61 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE INHALT ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5004 Der psychiatrische Patient im Krankenhaus INHALT •
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ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE •
Grundlagen des einheitlichen Vorgehens im MDK BB bei der sozialmedizinischen Begutachtung von psychiatrischen Krankenhausfällen Entscheidungshilfe Psychiatrie inklusive Psychotherapie Arbeitshilfe für Krankenkassenmitarbeiter für ausgewählte psychiatrische Krankheitsbilder (F32/F33, F 43.2, F41, F10 – F19, F03) Komplementäre Versorgungsangebote in der Psychiatrie ZIELGRUPPE: TERMIN 10.03.2015 Sachbearbeiter im psychiatrischen Fallmanagement TERMIN 17.11.2015 DAUER 10:00 – 15:30 Uhr Dozentinnen Haben Sie Fragen? Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Diane Borchers Dipl.‐Med. Evelyn Heinrich Referentin Psychiatrie Seite 62 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5005 Medizinische Hintergründe bei der Begutachtung von Behandlungsfehlern – Grundlagen •
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ZIELGRUPPE: Häufig bestätigte Behandlungsfehler Betroffene Organe und Fachgebiete Fachübergreifende Behandlungsfehler o Zurückgelassene Fremdkörper o Perioperative Hautverbrennungen Neuerungen durch das Patientenrechtegesetz TERMIN 05.11.2015 Dozenten Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter aus Regressabteilungen DAUER 10:00 – 12:30 Uhr Dr. med. Dirk Havenstein Dr. med. Michael Schmuck Dr. med. Michael Schmuck Referent Med.‐juristische Fragen Seite 63 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE INHALT ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5006 Einschätzung von Zukunftsschäden nach Verletzungen am Bewegungsapparat INHALT •
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ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE •
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Häufige Verletzungen am knöchernen Bewegungsapparat Kindliche Verletzungen o Besonderheiten des wachsenden Skeletts o Therapieoptionen Mögliche Folgeschäden und –kosten Exkurs – Endoprothetischer Gelenkersatz: Was ist heute und morgen möglich? ZIELGRUPPE: TERMIN 25.09.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in Regressabteilungen DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Dr. med. Dirk Havenstein Dr. med. Michael Schmuck Referent Med.‐juristische Fragen Seite 64 NEU ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5007 Der Dekubitus in der Behandlungsfehlerbegutachtung NEU •
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Risikofaktoren Expertenstandard – Konsequenzen für das pflegerische Handeln Was leistet die Pflegedokumentation und wie ist sie zu lesen? Therapie und Einsatz von Hilfsmitteln Fallbeispiele und Begutachtungsergebnisse ZIELGRUPPE: TERMIN 30.09.2015 Dozentin Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in Regressabteilungen DAUER 10:00 – 14:00 Uhr Janet Metz Dr. med. Michael Schmuck Dr. med. Michael Schmuck Referent Med.‐juristische Fragen Seite 65 ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE INHALT ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE KURS 5008 Sozialdatenschutz im Begutachtungsprozess INHALT •
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ÜBERGREIFENDE LEISTUNGSBEREICHE Rechtliche Grundlagen Von der Auftragsübergabe durch die Krankenkasse bis zur Produktübergabe des MDK Berlin‐Brandenburg an die Krankenkasse o Rechte und Pflichten des Versicherten o Dienstleistungsorientierung o Mitteilungspflichten und Datenschutz ZIELGRUPPE: TERMIN 06.10.2015 Dozent Haben Sie Fragen? Sachbearbeiter in Regressabteilungen DAUER 10:00 – 13:00 Uhr Heiko Klatt Jurist und Datenschutzbeauftragter des MDK BB Heiko Klatt Leiter Stabsstelle Datenschutz/Recht Seite 66 WIE FAHR
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RE ICH ZU
UM MDK
K? 2015/Sttölting
MDK Berlin–Brandenburg, Marttin‐Luther‐Sttraße 3‐7, 10
0777 Berlin Fahrverb
bindungen siiehe auch http://www.faahrinfo‐berlin
n.de oder http://www.vbbbonline.de Fußweg zum MDK Beerlin–Brande
enburg ab An deer Urania – B
Bus M 19, M 29, M 46, 1006, 187 ca. 2 Minuten
ab Witteenbergplatz –– U‐Bahnhoff ca. 10 Minuuten ab Nollendorfplatz –– U‐ Bahnhof ca. 10 Minuuten ogischer Gartten – U/S‐Ba
ahnhof ca. 255 Minuten ab Zoolo
umbewirtsch
haftung, wennige MDK‐Paarkplätze (Ein
nfahrt Fugge rstraße) vorhanden
Parkplättze in Parkrau
Seite 67 Wie fahre ich zum MDK? Wie fahre ich zum MDK? Wie fahre ich zum MDK? WIE FAHR
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RE ICH ZU
UM MDK
K? Wie fahre ich zum MDK? Wie fahre ich zum MDK? Wie fahre ich zum MDK? 2015
5/Stölting
MDK Berlin–Brandenburg, Rudi‐‐Dutschke‐Sttraße 18, 10
0969 Berlin Fahrverb
bindungen siiehe auch http://www.faahrinfo‐berlin
n.de oder http://www.vbbbonline.de Fußweg zum MDK Beerlin–Brande
enburg ab Charlottenstraße – Bus M 29 ca. 2 Minuteen ab Kochsstraße – U‐Bahnhof ca. 8
8 Minuten ab Friedrichstraße – S‐Bahnhof cca. 25 Minuteen Parkplättze nur in Parrkraumbewirrtschaftung
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