Matthäusbote April/Mai/Juni 2015 - Evangelisch

M AT THÄUS
B OTE
Nummer 214
April, Mai, Juni 2015
Nachrichten
aus der
Evang.-Luth. Gemeinde
Uttenreuth mit Dormitz,
Marloffstein, Rosenbach
und Weiher
Das Leben ist
tatsächlich
voller Wunder.
Mehr noch:
es ist wunderbar,
und jeder,
der es nicht länger
als selbstverständlich
hinnimmt,
wird das
sofort
bestätigen.
Anthony de Mello
IMPRESSUM
Evang. - Luth. Pfarramt Uttenreuth, Esperstr. 25, T: 09131/51307
www.uttenreuth-evangelisch.de
[email protected]
Pfarrer Ralph Thormählen
[email protected]
5 13 07
Pfarrerin Anne Mayer-Thormählen [email protected]
5 13 07
Pfarrerin Gerhild Rüger
[email protected]
3 94 18
Vikarin Jana Menke
[email protected]
09126-2549479
Kirchenvorstand
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Vertrauensfrau
weitere Mitglieder
Pfarramtsbüro
Bürostunden
Bankverbindung
Mesnerin
Friedhof
Matthäus-Kinderhaus
Kirchenpflegerin
Diakoniestation
Matthäusbote
Redaktionsteam
Fotos und Grafiken
Auflage: 2150
Redaktionsschluss
Druck
Bernhard Horlamus, Memelstr. 12, Uttenreuth
5 89 49
Pfarrer Ralph Thormählen
5 13 07
Christine Fink, Röthanger 8, Uttenreuth
5 97 57
Dr. Klaus von Auer, Monika Härer, Jörg Häuser,
Ulrike Kröger, Brigitte Neumann, Johannes Polster,
Monika Ruth, Alexander Schmidt
Martina Keller
Fax: 53 39 070, T: 5 13 07
Sabine Horlamus
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag: 11.00 - 14.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
Sparkasse Uttenreuth,
IBAN: DE43 7635 0000 0015 0006 62
Anna Holdreich
50 38 82
Hildegard Häuser
5 25 61
Susanne Stadelmann
5 52 73
Monika Härer
50 28 46
Marion Ebel, Esperstr. 25a, Uttenreuth
630 14 40
[email protected]
M. Keller, B.Neumann, S.Rupprecht, R.Thormählen
F. Fink: S.1, 17,18,19,28 privat: S.3, 8 10,11,13,20,21,27
Gemeindebrief S.4,13,23
Verantwortlich: Pfarrer Ralph Thormählen
Ausgabe Juli/August/September 2015: 7. Juni 2015
Druckhaus Haspel, Erlangen, www.druckhaus-erlangen.de
Dieser Gemeindebrief dient ausschließlich
kirchlichen Zwecken und darf in keinem Teil
ohne Genehmigung weiter verwendet werden.
2
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
Frühlingszeit ist Aufbruchszeit: neue Kräfte, neue Farben, neues Leben. Von Aufbrüchen verschiedener Art
berichtet diese Ausgabe.
Dass etwas Neues kommt, wird für jeden
spürbar, der unsere Kirche betritt und sich
umschaut: Die Orgel ist ausgebaut. Weitere
Renovierungsschritte und Konsequenzen
folgen (S.5). In der Hoffnung, dass das Jubiläumsjahr unserer Kirche 2016 nicht nur
Rückschau, sondern auch Impuls für die
Zukunft sein wird, suchen wir nach einem
Motto (S.26). Das verbindet uns mit unserer
katholischen Schwestergemeinde, die ihr
50jähriges Jubiläum unter dem Motto „Gemeinsam neue Wege gehen“ feiert (S.29).
Eine neu gegründete Nachbarschaftshilfe sitzt in den Startlöchern und ist bereit
aufzubrechen (S.8). Ein frisch gewählter
Jugendausschuss startet ebenfalls (S.11).
Die Vortragsreihe „Leiden in den Religionen“ will neue Perspektiven auf ein uraltes
Thema werfen (S.13). Ein Referat zum Thema „Mikroplastik“ mahnt "weg von Plastikverpackungen" (S.9). Musiker und Künstler,
die bisher so bei uns nicht aktiv waren,
bieten neue Hör- und Seherlebnisse (S.27).
Und Aufbrüche ganz praktischer Art bieten
der Seniorenausflug (S.23), das Gemeindefest in anderer Umgebung (S.19), die Wanderungen (S.25) oder auch die geplante
ökumenische Reise nach Israel (S.22).
All diese Aufbrüche sind kein Selbstzweck.
Sie kommen aus der lebendigen Osterkraft
Gottes und wollen sie weitersagen. Die Andacht von Gerhild Rüger (S.4) und natürlich
auch alle unsere besonderen Gottesdienste
(S.16) erzählen davon. Lassen Sie sich anstecken!
Ihr Ralph Thormählen
INHALT
Andacht
Ausstellung ab 26. April im Esperhaus
Dormitz
Ökumenischer Spaziergang
Forum Spiritualität
Friedhof: Freie Grabstellen
Grüner Gockel: Vortrag Mikroplastik
Israelreise
Jugend
Neuer Jugendausschuss
Jugendsammlung
Schwitzen für Afrika
Interview: Einander annehmen
Geburtstage
Gemeindefest
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27
28
28
13
14
9
22
11
10
12
15
23
19
Gottesdienste
Kasualien
Kinder
Matthäus-Kinderhaus
Pfingstfreizeit
Väter-Kind-Freizeit
Pfingstfreizeit in Heiligenstadt
Kirchenjubiläum:
Alte Fotos von der Kirche
Motto für das Kirchenjubiläum
Kirchenrenovierung
Kirchenvorstand
Konzerte
Nachbarschaftshilfe
Regelmäßige Aktivitäten
Wandern
16
14
20
12
21
12
26
26
7
6
27
8
29
25
3
ANDACHT
4
ANDACHT
Monatsspruch für den Monat Mai:
“ALLES
VERMAG ICH DURCH IHN, DER MIR
KRAFT
GIBT”
Brief des Paulus an die Philipper, Kapitel 4, Vers 13
Von der tschechischen Grenze aus verbreitet sich vor allem im süddeutschen Raum
der Gebrauch der Designerdroge Crystal
Meth. Die Droge steigert Leistung und
Selbstwertgefühl – und sie ist ein zerstörerisches Gift, das schon nach dem ersten
Gebrauch beginnt die Gesundheit und die
Persönlichkeit kaputt zu machen. Neben
dem Gebrauch als Partydroge wird Crystal
Meth vor allem auch von Führungskräften
und bei beruflichem Stress konsumiert.
Höher, schneller, weiter! Schöner, heller,
bunter! Stärker, länger, ausdauernder!
Das ist das Prinzip unserer Gesellschaft:
ein Leben im Komparativ, ein Leben nicht
miteinander, sondern im Vergleich und in
der Konkurrenz zum anderen, ein Leben im
Streben nach Mehr und immer Mehr......
Wie wohltuend empfinde ich da den Vers
aus dem Philipperbrief, in dem Paulus sagt:
“Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft
gibt.” Paulus spricht nicht von irgendwelchen Mitteln, die ihm Kraft verleihen, sondern von einer Beziehung. Er spricht von
seiner Beziehung zu Gott. Er ist von einem
Selbst-Verständnis geleitet, das nicht sich
als Mittelpunkt der Welt betrachtet. Was
er tut, tut er nicht aus sich heraus, sondern aus seinem Vertrauen zu Gott. Dieses
Vertrauen ermöglicht alles. Paulus ist stark,
weil er sich auf die Liebe Gottes einlässt
und weil er die Liebe Gottes in sich wirken
lässt. Er ist nicht nur Handelnder in seinem
Leben, sondern auch Empfangender. Paulus
hat die unterschiedlichsten Lebenslagen
durchgemacht: Er durchlebte Höhen und
Tiefen, Überfluss, Entbehrung, Verfolgung,
Gefangenschaft und Zuspruch, Gelingendes
und Misslingendes. Dabei kam er sicherlich
mehrmals an den Rand seiner Kräfte. Und
all das hat er bewältigt durch Gott, der ihm
Kraft gibt.
In diesen Frühlingstagen bemerke ich wieder, wie kraftvoll auch Gottes Schöpfung
ist. Wenn alles neu aufbricht und die wärmende, leuchtende Kraft der Sonne spürbar
wird, wenn alles wieder sprießt und wächst
und gedeiht, dann möchte ich teilhaben an
dieser lebendigen Kraft und ich bitte: Gib
mir deine wunderbare Kraft, Gott. Weil du
uns Menschen liebst, sind wir stark.
Mit dem Wunsch, dass Sie sich in jeder
Lebenslage auf Gott verlassen können, der
Ihnen Kraft gibt, grüßt Sie herzlich
Ihre Pfarrerin
5
KIRCHENVORSTAND
AUS
DEM
KIRCHENVORSTAND
Die Kirchenrenovierung war weiterhin das
bestimmende Thema im Kirchenvorstand.
Denn bereits nach Ostern sollen die Maßnahmen ja beginnen (siehe Kasten S. 7) Als
schwierigstes Thema überhaupt hat sich
die Farbgebung des Innenanstrichs herausgestellt. Es ist deutlich geworden: Farbe
ist Emotion. Keine Entscheidung verlief so
emotional wie diese.
Alle zu Rate gezogenen Spezialisten (z.B.
Architektin, Denkmalpfleger, Baubeauftragte der Landeskirche) haben sich einstimmig für eine so genannte „monochrome Fassung“ – also für einen einfarbigen
Anstrich – ausgesprochen. Viele Menschen
haben jedoch unsere bunte Fassung mit
den verschiedenen gelb und blau Tönen
lieb gewonnen. Der Kirchenvorstand hatte
es sich nicht leicht gemacht und das Thema
oft diskutiert und sich z.T. auch in anderen
Kirchen umgeschaut. Nach langem Ringen
hat sich das Gremium mehrheitlich für einen einfarbigen Anstrich entschieden. Die
genaue Farbgebung steht noch nicht fest.
Es wird aber ein heller Farbton werden.
Wichtig ist dem Kirchenvorstand, dass eine
helle und freundliche Atmosphäre in der
Kirche erhalten bleibt. Keinesfalls sollte
sie kühl oder nüchtern wirken. Dabei spielen nicht nur die Farbgebung von Wänden
und Decken eine Rolle, sondern auch die
Gestaltung der gesamten Inneneinrichtung
und des Bodens. Auch wird die neue Anordnung der vorderen Kirchenbänke und des
Taufsteins ein neues Raumgefühl vermit6
teln. Der Kirchenvorstand erhofft sich von
der neuen Farbgebung, dass die barocken
Hauptstücke unserer Kirche – Altar, Orgel
und Emporenbalustrade – klarer zur Geltung kommen und ruhiger wirken.
Insgesamt soll durch die neue Gestaltung
zweierlei bewirkt werden: Durch die quer
gedrehten vorderen Sitzbänke soll mehr
Kommunikation und Gemeinschaft entstehen. Zugleich soll die gemeinsame Ausrichtung auf Gott (symbolisiert durch die Betonung von Taufstein und Altar) gestärkt
werden.
Beim Bodenbelag werden die bestehenden
Solnhofenerplatten durch neue in ähnlicher
Farbgebung ersetzt. Die aktuellen Platten
sind noch nicht sehr alt, aber in keinem guten Zustand mehr. Sie würden keinesfalls
bis zur nächsten Renovierung halten. Außerdem machen ein neues Heizungssystem
und das Drehen der vorderen Bänke ohnehin Arbeiten am Bodenbelag nötig.
Des weiteren wurde beschlossen, einen
kleinen Wettbewerb für die Neugestaltung
von Kreuz, Leuchter und Lesepult auszuschreiben. Vier Künstler bzw. Handwerker
sollen ihre Ideen einbringen. Der Wettbewerb wird von der Landeskirche unterstützt
und ist für unsere Kirchengemeinde kostenneutral. Schon vor längerer Zeit wurde
entschieden, dass ebenfalls die Paramente,
also die textilen Behänge der Kanzel bzw.
des Altars, neu gestaltet werden sollen.
KIRCHENRENOVIERUNG
Jede Umgestaltung ist ein Wagnis. Denn
trotz genauer Planung kann niemand genau sagen, wie alle Elemente zusammen
wirken werden.
Jede Umgestaltung ist zugleich auch ein
Zeichen des Aufbruchs in die Zukunft: Wir
hoffen, dass unsere Matthäus-Kirche auch
für die nächste Generation schön und einladend wird.
Ralph Thormählen
DER
ab Mitte März:
Orgel wird ausgebaut
nach Ostern:
Kirche bleibt geschlossen
Gottesdienste im Esperhaus
voraussichtlich im Advent:
Wiedereröffnung der Kirche
Wiederinbetriebnahme der Orgel
voraussichtlich Neujahr:
Beginn des Jubiläumsjahres
„250 Jahre Matthäus-Kirche“
AUSNAHMEZUSTAND
Anfang März musste Bernhard Horlamus
notfallmäßig operiert werden. Er ist inzwischen auf dem Weg der Besserung. Und wir
hoffen und beten für seine Genesung.
Seine Aufgaben als 1. Vorsitzender des Kirchenvorstands und „Baubeauftragter“ der
Kirchengemeinde fallen nun mir als geschäftsführendem Pfarrer zu. Einmal mehr
tritt zu Tage, was Bernhard Horlamus alles
in letzter Zeit geleistet hat.
Zugleich wird deutlich: Die Verantwortung
für die Renovierung der Kirche, die Betreuung unserer Gebäude, die Planung des
anstehenden Kirchenjubiläums – das geht
nicht zusätzlich neben meinen normalen
Aufgaben.
FAHRPLAN
KIRCHENRENOVIERUNG
IM
PFARRAMT
Als geschäftsführender Pfarrer sehe ich
mich in der Pflicht, hier einzuspringen.
Das bedeutet aber auch, dass ich vielen
anderen Aufgaben, die mir als Pfarrer sehr
am Herzen liegen, nicht – oder nur eingeschränkt – nachkommen kann: Besuche
bei Geburtstagen und bei Kranken, Gottesdienste, Begleitung von Gruppen, Präsenz
und Repräsentation am Ort. Sogar einige
Gottesdienste habe ich bereits an meine
Kolleginnen abgegeben. Gerade weil ich
weniger vor Ort sein kann, ist es in dieser
Situation wichtig, dass Sie sich bei uns
melden, wenn Sie ein Anliegen haben.
Ich bitte herzlich alle Betroffenen um
Nachsicht und um die Bereitschaft, die
schwierige Situation mitzutragen.
Ralph Thormählen
7
NACHBARSCHAFTSHILFE
NEU
IN DER
GEMEINDE UTTENREUTH:
RAT & TAT - DAS NACHBARSCHAFTSNETZ UTTENREUTH/WEIHER
sehen könnte: Begleitung oder Fahrdienst,
Spazieren gehen, Einkaufen, Besorgungen,
Besuche, Betreuung, Gespräche, Vorlesen,
Hausaufgabenhilfe, Gartenarbeit usw.
Wer sind wir ?
Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus
Ihrer Gemeinde (u.a. Mitglieder des Gemeinderats, Seniorenbeirats, der Kirchengemeinden, der Diakonie und des Besuchskreises „Miteinander-Füreinander“).
Was wollen wir ?
Unser Ziel ist der Aufbau eines sozialen
Netzwerks zur gegenseitigen Unterstützung im Alltag für alle: Junge, Alte, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Singles,
Paare, Familien, Alleinerziehende, Gesunde,
Kranke. Beispiele, wie Unterstützung aus-
Haben Sie Lust und Zeit beim Aufbau dieses Netzwerks mitzumachen ? Dann senden
Sie bitte das nebenstehende Anmeldeformular (S. 9) an:
8
Was brauchen wir ?
Sie !
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die
bereit sind, je nach persönlichen Interessen
und Fähigkeiten kurzfristig und kurzzeitig
unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen.
Wir freuen uns auf Sie und werden Sie
demnächst zu einem ersten Treffen einladen.
Falls Sie vorher Fragen haben, können Sie
sich gerne an ein Mitglied des Initiativkreises wenden:
Brigitte Leppik (T: 09134/995686)
Anne Mayer-Thormählen (T: 09131/51307)
Ursula Philipp (T: 09131/56753)
Rita Stoltz (T: 09131/51722)
Ute Weinecke (T: 09134/995591)
Wolfgang Witthuhn (T: 09131/51870)
Gemeinde Uttenreuth
Stichwort: Rat & Tat - Das Nachbarschaftsnetz Uttenreuth/Weiher
Erlanger Strasse 40
91080 Uttenreuth
GRÜNER GOCKEL
RAT & TAT - DAS NACHBARSCHAFTSNETZ UTTENREUTH/WEIHER
Anmeldeformular für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer
Ich bin bereit, unentgeltlich Nachbarschaftshilfe zu leisten.
Vorname/Name:________________________________________________________
Anschrift:______________________________________________________________
Telefon: ___________________________Mobil:________________________
Mail:___________________________________________________________
In folgenden Bereichen kann ich helfen:
O Besuche
O Kinderbetreuung
O Begleitung oder Fahrdienst
O Haus und Garten
O Tierbetreuung
O Anderes
O Einkaufen
Datum und Unterschrift___________________________________________________
VORTRAG: MIKROPLASTIK –
GLOBALES
WIR BRAUCHEN EIN
VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN
Mikroplastik ist für die Meere und unsere
Binnenseen ein ernstes Problem geworden, z.B. auch am idyllischen Gardasee.
Letztes Jahr fanden Wissenschaftler dort
ähnlich viel zerriebenes Plastik wie in den
Weltmeeren. Diese Partikel gelangen in die
Nahrungskette und landen bei uns auf dem
Teller. Viele Meereslebewesen verhungern,
weil sie wenig Plankton, aber viel Plastik
in den Mägen haben. Das meiste Plastik
kommt durch Verpackungen, Tragebeutel
und Flaschen ins Wasser.
Mit einem Vortrag und
anschließendem Gespräch
soll im Rahmen unserer Umweltaktivitäten
das Thema ausgeleuchtet werden: „Weg
mit Plastik“ klingt radikal. Kann es so radikal umgesetzt werden? Wir wollen damit
auch die derzeitigen Bemühungen der EU
unterstützen.
Sie sind herzlich am 17. April 2015 um
20.00 Uhr in das Esperhaus eingeladen.
Hermann Riedl
9
JUGEND
GEMEINSAM
FÜR
KINDER
UND
JUGENDLICHE
IN
IHRER GEMEINDE
Ein Brief der Evangelischen Jugend Erlangen
Liebe Gemeinde,
die evangelische Jugendarbeit ist wichtig!
Kinder und Jugendliche haben hier Orte, an
denen sie ihren Glauben finden und leben
können. Sie treffen
sich regelmäßig in unseren Gemeinden und
erleben ein stärkendes
Miteinander und WirGefühl. Evangelische
Jugend greift immer
wieder aktuelle gesellschaftspolitische
Themen auf und bietet dadurch Anstöße
über den Tellerrand der eigenen Welt hinauszublicken. (...)
Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die „Sammlung Evangelische Jugendarbeit“ statt. Auch wir wollen
uns daran beteiligen.
Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag, die
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. 10 Prozent des Betrages bleiben
vor Ort in Ihrer Gemeinde, um Kinder- und
Jugendarbeit bei Ihnen zu unterstützen.
50 Prozent des gesammelten Betrags wird
für die Jugendarbeit im Dekanat verwen-
det, wovon auch sie als
Gemeinde profitieren.
Denn davon werden
Spielgeräte und Materialien gekauft, die sie
als Gemeinde ausleihen
können. Auch die Ausbildung Ihrer Ehrenamtlichen wird davon
finanziert. 40 Prozent
erhält die Evangelische
Jugend in Bayern, um
damit die Aus- und
Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen
oder das Geld auch für spirituelle Angebote
oder biblisch-theologische Maßnahmen für
Kinder und Jugendliche zu verwenden.
Liebe Gemeinde, wir von der evangelischen
Jugend halten unsere Jugendarbeit für gesellschaftlich sehr wichtig. Die Jugend ist
die Zukunft unserer Kirche.
Wir würden uns sehr freuen, wenn sie
auch in diesem Jahr wieder einen Spendenbetrag überweisen würden.
Evangelische Jugend Erlangen,
Sandra Schwarz, Johanna Mludek und Johannes Bär
Diesem Matthäusboten liegen Überweisungsträger bei.
Herzlichen Dank für jede Spende zugunsten der Jugendarbeit auch unserer Gemeinde!
10
JUGEND
DER
NEUE
JUGENDAUSSCHUSS
IST GEWÄHLT
Turnusgemäß fand im Jugend-Mitarbeitertreff Anfang März die Wahl zur jährlichen Neubesetzung des Jugendausschusses
statt. Wir hatten wieder eine Liste von vielen motivierten Jugendlichen, aus der wir
drei Personen in das leitende Gremium der
Evangelischen Jugend Uttenreuth gewählt
haben. Da für Jugendliche, die sich im letzten Jahr ihrer schulischen Ausbildung befinden, immer wieder unklar ist, ob sie im
Herbst ihr Amt im Jugendausschuss noch
wahrnehmen können, hat der Mitarbeitertreff beschlossen, die neu gewählten Personen zunächst nur bis Herbst 2015 einzusetzen und in Zukunft jeweils im Oktober
die jährliche Neuwahl durchzuführen.
Bis Oktober 2015 gehören nun dem Jugendausschuss an: Michael Rost, Leonie
Zikarsky und Sonja Reiländer als gewählte Mitglieder, sowie Johannes Polster als
Kirchenvorsteher und Gerhild Rüger als
Hauptamtliche.
Die gewählten Mitglieder stellen sich vor:
Grüß Gott,
ich heiße Michael Rost,
werde im April 21 Jahre
jung und wohne in Uttenreuth. Im Jahr 2009 fing
ich in der EJ Uttenreuth mit der Jugendarbeit an. Seit 2012 bin ich Mitglied des
erweiterten Kirchenvorstandes. Des weiteren leite ich die alljährliche Kinderfreizeit
an Pfingsten.
Ich freue mich auf meine vierte Amtszeit
im Jugendausschuss unserer Kirchengemeinde.
Hallo!
Ich heiße Leonie Zikarsky
und werde im Juni 18. In
meiner Freizeit spiele ich
Geige, mache Karate und
treffe mich mit Freunden. Nach meinem
Abi im Mai werde ich wahrscheinlich ein
Freiwilliges Soziales Jahr in der Uniklinik in
Tübingen absolvieren.
Ich bin Konfileiterin und leite die Jugendgruppe "Creepypasta". In den JA wurde ich
jetzt zum zweiten Mal gewählt und ich
freue mich auf die nächsten sieben Monate, die hoffentlich wieder so viel Spaß
machen!
Hallo!
Ich bin Sonja Reiländer, 17
und komme aus Dormitz.
Zurzeit gehe ich an das
Marie-Therese-Gymnasium
in Erlangen, wo ich 2016 mein Abitur machen werde. In meiner Freizeit tanze ich,
spiele Gitarre und Klavier und singe im
Chor.
Seit 3 Jahren bin ich mit viel Spaß Konfileiterin und freue mich als Neuling im JA
auf eine spannende Zeit und neue Herausforderungen!
11
JUGEND
UND
KINDER
SCHWITZEN
Wie im letzten Matthäusboten angekündigt,
findet das diesjährige Schwitzen für Afrika,
bei dem WIR Ihre Gartenarbeit für nur 6¤
pro Stunde erledigen, am 11. April zwischen
9-16 Uhr statt. Falls Sie diesen Termin
nicht wahrnehmen können, aber dennoch
Interesse haben, können wir gern einen
Ersatztermin vereinbaren.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben,
füllen Sie bitte spätestens bis zum 6. April
ANMELDUNG
FÜR
SCHWITZEN
FÜR
FÜR
AFRIKA
die unten stehende Anmeldung aus und
geben diese im Uttenreuther Pfarramt
ab, schreiben Sie uns eine E-Mail mit den
benötigten Informationen oder rufen Sie
uns einfach an!
E-Mail: [email protected]
Telefon: Fabian Härer 09131/50 28 46
Paul Meyer 09131/97 22 134
AFRIKA FRÜHJAHR 2015
Ich beschäftige______Personen für ca. ______Stunden
mit folgender Arbeit:______________________________________________________
Sonstige Bemerkungen:___________________________________________________
Name und Adresse:_______________________________________________________
Telefonnummer:________________________________________________________
PFINGSTFREIZEIT
IN
HEILIGENSTADT
vom Di 02.06. - Fr. 05.06.2015 für 8-14 jährige Jungen und Mädchen.
Die Kinder erwartet ein abwechslungsreiches und spaßiges Programm mit genügend Freiraum für eigene Wünsche und Vorschläge.
Kontakt: Michael Rost, E-mail: [email protected]
T: 09131/58285, Mobil: 0157/85692339 oder
Markus Böhm E-mail: [email protected]
Für weitere Informationen und zur Anmeldung finden Sie ein Dokument zum Download
unter: http://www.uttenreuth-evangelisch.de/pfingstfreizeit.pdf
12
FORUM SPIRITUALITÄT
ZUM UMGANG
MIT
LEIDEN
Uns allen ist Leiden in der ein oder anderen
Form auferlegt. Leiden gehört zum Leben:
zum Menschsein und seinem Wachsen.
Und doch leben wir in einer Zeit bzw. Gesellschaft, die sich sehr schwer tut im Umgang damit. An drei Abenden wollen wir
uns als Christ/innen mit der Perspektive
jeweils einer anderen Religion beschäftigen, um miteinander zu entdecken, wie uns
ein spiritueller Umgang helfen kann, einen
anderen Zugang zum Leiden zu bekommen.
Wir freuen uns sehr, aus unserem unmittelbaren Umfeld den Psychotherapeuten Peter
Toebe als Referenten für den Sufismus, das
Ehepaar Birgit und Christian Götzenberger
als Begründer des Erlanger buddhistischen
Zentrums und Dr. Antje Yael Deusel, Ärztin
und Rabbinerin aus Bamberg gewinnen zu
können.
IN DEN
RELIGIONEN
Themen und Termine:
•
Buddhismus
Mi 22. April 2015
mit Birgit und Christian Götzenberger
•
Suffismus
Mi 29. April 2015
mit Peter Toebe
•
Judentum
Do 7. Mai 2015
mit Dr. Antje Yael Deusel
Ort: Esperhaus/Uttenreuth
Zeit: 20.00 Uhr
Kosten: Spende möglich
Leitung: Team von Forum Spiritualität
STILLES GEBET
In der Karwoche vom 30. März bis 4. April
sind Sie jeden Morgen zum stillen Gebet
von 8.00 bis 8.30 Uhr in den großen Saal
des Esperhauses eingeladen.
Passionstexte der Bibel werden uns in dieser Woche begleiten.
13
KASUALIEN
TAUFEN
BESTATTUNGEN
Constantin Bader, Erlangen
Hanna Türk, Dormitz
Felix Türk, Dormitz
Moritz Ruff, Dormitz
Henning Caliebe, Uttenreuth
Linda Zeiler, Rosenbach
Peter Bechert, 64 Jahre, Uttenreuth
Christa Neumann, 83 Jahre, Osterode/Harz
Horst Kasper, 91 Jahre, Uttenreuth
Heinz Ritter, 91 Jahre, Dormitz
Sigrid Rühl, 88 Jahre, Marloffstein
TRAUUNGEN
Schmidt, Marcus und
Isabel (geb. Kraus), Buckenhof
FREIE GRABSTELLEN
Auf unserem kirchlichen Friedhof gibt es
noch freie Gräber. Vielleicht wissen Sie
gar nicht, dass Uttenreuth zwei Friedhöfe
hat. Sie liegen so nah beieinander, dass sie
fast wie einer erscheinen. Tatsächlich sind
es zwei, die unterschiedlich verwaltet und
gestaltet sind. Der kirchliche Friedhof liegt
rund um die Kirche herum. Der kommunale
Friedhof ist um die Trauerhalle gelegen.
INTERVIEWS
ZUR
„Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zu Gottes Lob.“ So lautet die Jahreslosung für 2015. Wie immer
steckt viel drin in so einem kurzen biblischen Vers, der uns ein ganzes Jahr begleiten möchte. Wir wollen unterschiedliche
14
Lange Zeit war es sehr schwierig, auf dem
kirchlichen Friedhof ein Grab zu bekommen. Das hat sich inzwischen geändert. Es
gibt eine ganze Reihe freier Gräber. Wenn
Sie wissen möchten, welche es sind, wenden Sie sich bitte an das Ehepaar Anna und
Georg Holdreich (Tel. 09131 / 503882). Sie
zeigen sie Ihnen gerne.
Ralph Thormählen
JAHRESLOSUNG
Menschen zu unterschiedlichen Aspekten
der Jahreslosung befragen. Dieses Mal antworten Jugendliche und Konfirmanden,
was das für sie bedeutet.
Ralph Thormählen
EINANDER
JEDE
ANNEHMEN
UND JEDER IST EINMALIG
Pfarrerin Gerhild Rüger fragte Konfis und Jugendliche:
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob”
Was bedeutet das für dich?
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„Man soll sich untereinander verstehen und niemanden ausschließen"
„Jeder ist anders, hat seine Ecken und
Kanten, auch Fehler soll man akzeptieren"
„Zu Gottes Lob” - das bedeutet: wenn
Menschen sich aufeinander einlassen,
kommt etwas Gutes, Positives raus."
„Unvoreingenommenheit, Vorurteile vergessen, offen auf Menschen
zugehen"
„Wir sollen damit zufrieden sein wie
wir selber sind und wie andere sind, so
wie Gott uns geschaffen hat."
„Geht miteinander um ohne Vorurteile, weil ihr perfekt geschaffen seid."
„Alle sind gleichberechtigt und niemand soll unterdrückt werden."
„Wir sollen für den anderen da sein
und ihm helfen."
„Jeden so hinnehmen wie er ist,
seinen Kleidungsstil, seinen Charakter
oder sonst alles an ihm."
„Man soll niemanden ausgrenzen,
denn Gott tut das auch nicht."
„Menschen, die am Anfang seltsam
auf einen wirken, können trotzdem
nett sein."
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☺
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„Man soll aufeinander zugehen, den
anderen in sein Herz schließen, so wie
Gott das mit uns gemacht hat direkt
nach der Geburt."
„Dass man den anderen nicht verändern soll."
„Man sollte seine Mitmenschen genau
so respektieren wie sie sind, denn auch
Christus nimmt uns an wie wir sind."
„Man soll nicht permanent an anderen rummotzen."
„Ich soll nicht versuchen, Leute zu
ändern, denn jeder ist einzigartig."
„Keiner ist besser oder schlechter,
egal ob schwarz, weiß, reich, arm."
„Das ist so etwas wie das Doppelgebot der Liebe. Man soll anderen keinen
Schaden zufügen, sondern ihnen
helfen."
„Christus und Gott haben uns angenommen so wie wir sind und liebt uns
alle."
„Den anderen tolerieren und respektieren genau so wie er ist und ihn
nicht verändern wollen."
„Man sollte jeden so annehmen wie
er ist. Auch Jesus hat das getan. Er hat
die Bettler, Armen und Kranken genauso angenommen wie die Reichen"
15
GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE
Kindergottesdienst: sonntags in der Schulzeit um 9.30 Uhr,
APRIL 2015
2. April, Do
19.00 Uhr
Gründonnerstag
Gottesdienst mit Abendmahl - A. Mayer-Thormählen
Musik: A. Huber (Cembalo), S. Dobel (Blockflöte)
3. April, Fr
9.30 Uhr
Karfreitag
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl - J. Menke
Musik: A. Huber (Cembalo), R. Brügmann (Oboe)
Andacht zur Todesstunde Jesu - R. Thormählen
14.30 Uhr
5. April
5.00 Uhr
10.30 Uhr
Ostern
Osternacht mit Abendmahl (s.S.19) -G. Rüger
G1 plus - A. Mayer-Thormählen und Team (s.S.19)
6. April, Mo
9.30 Uhr
Ostermontag
Gottesdienst - R. Thormählen
Musik: A. Huber (Orgel), Ökum. Kantorei
10. April, Fr
15.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
in der Parkwohnanlage - A. Faber-Fröhlich
Ab jetzt finden die Gottesdienste wegen Kirchenrenovierung im Esperhaus
statt!
16
12. April
9.30 Uhr
Quasimodogeniti
Gottesdienst - J. Menke
anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Verkauf
19. April
9.30 Uhr
Miserikordias Domini
Gottesdienst - R. Thormählen
26. April
9.30 Uhr
Jubilate
Gottesdienst - A. Faber-Fröhlich
anschließend Kirchkaffee
GOTTESDIENSTE
MAI 2015
3. Mai
9.30 Uhr
Kantate
Gottesdienst mit Abendmahl- J. Menke
anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Verkauf
8. Mai, Fr
15.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
in der Parkwohnanlage - R. Thormählen
10. Mai
9.30 Uhr
Rogate
Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden
Gottesdienst - G. Rüger
Gottesdienst für Kleine und Große - G. Rüger und Team
11.00 Uhr
14. Mai, Do
11.00 Uhr
Christi Himmelfahrt
Ökumenischer Gottesdienst auf der Wunderburg
R. Thormählen, J. Mann; Musik: Posaunenchor
16. Mai, Sa
14.00 Uhr
Taufgottesdienst (in St. Kunigunde)
A. Mayer-Thormählen
17. Mai
9.30 Uhr
Exaudi
Gottesdienst - G. Rüger
Musik: A. Huber, B. Strangl (Querflöte)
24. Mai
9.30 Uhr
Pfingsten
Gottesdienst mit Abendmahl - A. Mayer-Thormählen
Musik: A. Huber (Cembalo), G. Träg (Gesang)
anschließend Kirchkaffee
Taufgottesdienst in Dormitz - R. Thormählen
11.15 Uhr
25. Mai, Mo
9.30 Uhr
Pfingstmontag
Gottesdienst - C. Lungfiel
31. Mai
9.30 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst - H. Fink
17
GOTTESDIENSTE
JUNI 2015
7. Juni
9.30 Uhr
1. So. nach Trinitatis
Gottesdienst m Abendmahl - R. Thormählen
anschließend Kirchkaffee
14. Juni
9.30 Uhr
17.00 Uhr
2. So. nach Trinitatis
Gottesdienst - G. Rüger
Ökumenischer Spaziergang in Dormitz - G. Rüger
20. Juni, Sa
14.00 Uhr
Taufgottesdienst (in St. Kunigunde)
A. Mayer-Thormählen
21. Juni
9.30 Uhr
11.00 Uhr
3. So. nach Trinitatis
Gottesdienst Uttenruthia Ökumenischer Spielplatzgottesdienst G. Rüger, J. Dobeneck und Team
26. Juni, Fr
15.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
in der Parkwohnanlage - A. Faber-Fröhlich
28. Juni
9.30 Uhr
4. So. nach Trinitatis
Gottesdienst - A. Mayer-Thormählen
anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Verkauf
Die nächsten Taufgottesdienste sind am:
Sa. 4. Juli 11.00 Uhr,
Sa 25. Juli, 14.00 Uhr,
So. 23. August, 11.00 Uhr
Denke daran,
dass Gott
zwischen den Töpfen und Pfannen da ist
und dass er dir
in inneren und äußeren Aufgaben
zur Seite steht
Theresa von Avila
18
FEIERN
„ G1 - P L U S “ :
WIEDER AM
OSTERSONNTAG, 5. APRIL 10.30 UHR
Der Gottesdienst verzichtet auf die klassische Liturgie, Predigt und Orgelmusik, bietet Neues, Anderes, mit dem wir einladen
zum Singen, Beten, Hören und Dabeisein.
Dieses Mal geht es um "Auferstehung" und
ihre Bedeutung für unser Leben. Wir freuen
uns auf alle, die kommen und mit feiern!
generationenüber G reifend
1 0. 30 Uhr
s P ielerisch
phantasievol L
ne U e Lieder
viel S timmig
Osternachtsgottesdienst
Himmelfahrt auf der Wunderburg
Sie sind herzlich eingeladen, in aller Früh
um 5.00 Uhr am Ostersonntag, 5. April,
am Osterfeuer anzukommen, dem Ostergeschehen mit dem heller werdenden
Morgen im Gottesdienst mit Abendmahl
nachzuspüren und gemeinsam im Esperhaus zu frühstücken.
Am Do. 14. Mai, 11.00 Uhr feiern wir den
schon traditionellen Himmelfahrtsgottesdienst mit der Erlanger Reformierten Gemeinde auf der Wunderburg.
Sie sind herzlich eingeladen.
Salat- und Kuchenspenden sind willkommen.
GEMEINDEFEST
AM
5. JULI
Am 5. Juli findet unser Gemeindefest. auf
dem Gelände des Matthäus-Kinderhauses
(Maria-Gebbert-Straße 9) statt und das
wird zugleich das Sommerfest des Kinderhauses sein. Vor zwei Jahren beim hundertjährigen Jubiläum des Kinderhauses waren
viele vom gemeinsamen Fest begeistert. So
haben wir beschlossen, dort wieder miteinander ein Fest zu feiern, auf dem sich Groß
und Klein wohl fühlen.
10.00 Uhr: Zelt-Gottesdienst im Garten
des Matthäus Kinderhauses
Mittagessen und
buntes Programm
17.30 Uhr: gemeinsamer Abschluss
mit dem Zauberer „Carlos“
BEIM
M A T T H Ä U S -K I N D E R H A U S
Schon heute bitten wir Sie, sich zu überlegen, ob Sie sich
• mit Kuchen oder Salat,
• einer oder mehreren Stunden Ihrer Zeit
für Aufbau und Verkauf
• oder einem Programmpunkt
beteiligen wollen.
Bitte sprechen Sie die Organisatorinnen an:
• Sabine Häuser, Tel. 51077,
Mail: [email protected] oder
• Sigrid Hüttlinger, Tel. 55280,
Mail: [email protected]
Ralph Thormählen
19
KINDERHAUS
MATTHÄUS-KINDERHAUS
TERMINE
15. April,
20. Mai,
22. Mai,
05. Juni
18. Juni,
19. Juni
20:00
18:30
10:00
20:00
Elternbeiratssitzung
Kita-Ausschuss-Sitzung
Andacht mit Pfr. Thormählen
Brückentag, das Kinderhaus bleibt geschlossen
Elternbeiratssitzung
Betriebsausflug, das Kinderhaus bleibt geschlossen
S E C O N D -H A N D -B A S A R :
Sehr erfolgreich war der Second-HandVerkauf, der im Januar im Esperhaus
stattgefunden hat. Über 1100,- ¤ Gewinn
konnten erzielt werden. Unser Dankeschön
geht vor allem an unseren Elternbeirat, der
schon immer lange im Vorfeld Stunden mit
der Organisation beschäftigt ist, bei der
Durchführung tatkräftig unterstützt und
25 JAHRE
IM
VOLLER
ERFOLG
im Anschluss mit aufräumt, abrechnet und
alles wieder dahin verteilt, wo es bis zum
nächsten Basar gelagert wird. Wir bedanken uns auch bei allen, die den Elternbeirat
unterstützen, indem sie bei der Durchführung helfen, und natürlich bei allen, die
ein- und verkaufen.
Susanne Stadelmann
KINDERGARTEN
Kaum zu glauben, aber wir konnten
schon wieder ein 25. Jubiläum feiern! Am
01.03.1990 kam Angela Motschenbacher
mit einem Gipsbein ins Kinderhaus gehumpelt und ist seit dem geblieben. Wir wünschen ihr weiterhin viel Freude am Beruf
und noch viele Jahre gute Zusammenarbeit!
Susanne Stadelmann
HERZLICHE EINLADUNG
ZUM
KINDERGOTTESDIENST
für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren,
jeden Sonntag (außer in den Ferien und bei Gottesdiensten für Familien),
ab 11. April von Anfang an im Esperhaus, da unsere Kirche renoviert wird
20
KINDER
GOTTESDIENST
FÜR
KLEINE
UND
GROSSE
am 10. Mai, 11.00 Uhr im Esperhaus,
danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen,
Salatspenden sind dazu herzlich willkommen!
ÖKUMENISCHER SPIELPLATZGOTTESDIENST
am 21. Juni 2015, 11.00 Uhr
Beginn vor der katholischen Kirche St. Kunigunde (Danziger Straße)
Im Juni feiern die „Kleinen und Großen“
aus der Matthäuskirche gemeinsam mit
den „Kleinen und Großen“ der katholischen
Kirchengemeinde einen Gottesdienst im
Freien auf dem Spielplatz unterhalb der katholischen Kirche St. Kunigunde.
V Ä T E R -K I N D -W O C H E N E N D E
Treffpunkt ist um 11.00 Uhr
vor der katholischen Kirche.
Wir ziehen dann gemeinsam hinunter auf
den Spielplatz. Nach dem Gottesdienst gibt
es einige Knabbereien für alle, die Zeit und
Lust haben, noch ein bisschen zu verweilen.
VOM
17.
BIS
19. JULI 2015
NATUR – GEMEINSCHAFT – ABENTEUER
Natur, Gemeinschaft und
Abenteuer für Väter mit
ihren Kindern im Landschaftsschutzgebiet Magdalenental in der Oberpfalz. Im Jugendhaus
Grimmerthal erwartet uns
ein wunderbares Gelände. Mit einem Bach
und kleinen See und mit Wald rund um das
Haus liegen Natur und Abenteuer direkt vor
der Haustür.
Teilnehmen können Väter mit Kindern im
Alter von 5-12 Jahren. Die Anfahrt erfolgt
mit eigenem PKW in Fahrgemeinschaften.
Der Preis für Unterkunft, Programm und
Verpflegung (außer Mittagessen am Sonn-
tag) beträgt 75,- ¤ pro Erwachsenen und 35,- ¤ pro
Kind. Ermäßigungen auf
Anfrage.
Anmeldungen bitte bis zum
7. Juni 2015 schriftlich an
die Evang. Kirchengemeinde Uttenreuth.
Die Plätze sind begrenzt, Der Eingang der
Anmeldung entscheidet.
Infos über das Pfarramt (09131 / 51307)
oder Jens Uecker (09131 / 5303766). Anmeldeformulare gibt es auf unserer Homepage:
www.uttenreuth-evangelisch.de/vater-kind.pdf
Ralph Thormählen
21
J U B I L Ä U M 2 0 16
I S R A E L R E I S E 1 6 . -2 5 . 0 5 . 2 0 1 6 – V O R A N K Ü N D I G U N G
In den Jahren 2015/2016 feiern wir zwei
große Kirchengeburtstage in Uttenreuth:
50 Jahre St. Kunigunde und 250 Jahre
Matthäuskirche. Diese beiden Feier-Jahre
geben uns Anlass zu einem besonderen
ökumenischen Projekt: Wir planen eine gemeinsame Reise nach Israel. In den Pfingstferien 2016 ist es so weit. Wir heben mit
dem Flieger am Pfingstmontag, den 16. Mai
2016, ab und landen wieder in Deutschland
am Mittwoch, den 25. Mai 2016.
Dazwischen werden 10 Tage liegen, in
denen wir uns auf verschiedenste Weise einem unglaublich beeindruckenden
Land annähern werden. Berühmte Heilige
Stätten, vergangene Geschichte, unterschiedliche Religionen und Kulturen, der
israelisch-palästinensiche Konflikt, Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, all dem
werden wir nachspüren in der persönlichen
Berührung mit diesem facettenreichen
Land und den unterschiedlichen Menschen,
die dort leben.
Als Reiseleiterin wird uns mit ihrem reichen
Schatz an Wissen und eigenen Erfahrungen
Tati Weiss begleiten. Sie ist evangelische
Pfarrerin a.D. der badischen Landeskirche
und lebt seit 2001 mit ihrem jüdisch-israelischen Ehemann in einem Kibbutz im
Norden Israels.
Die Reise wird bei 40 Personen nach dem
derzeitigen Stand der Informationen etwa
1650,- Euro im Doppelzimmer und etwa
1990,- Euro im Einzelzimmer kosten.
22
Da wir viel zu Fuß unterwegs sein werden
und die Temperaturen sich im Mai für uns
schon ziemlich heiß anfühlen können, ist
es wichtig, dass alle TeilnehmerInnen bei
(normal-)guter Gesundheit und gut zu Fuß
sind.
Um die Reise konkret weiterplanen zu können, wüssten wir gern, wieviele Personen
beabsichtigen an dieser Reise teilzunehmen. Deshalb bitte ich alle Interessierten,
sich ab sofort im evangelischen Pfarramt
zu melden mit Name, Telefonnummer und
Email-Adresse.
Evangelisches Pfarramt: 09131/51307,
Email: [email protected]
Gerhild Rüger
“Reise durch Israel in Deutschland”
mit Tati Weiss
Freitag, 24. April 2015, 20:00 Uhr
im großen Saal des Esperhauses
Das besondere Highlight für alle Israel-Interessierten, ein kleiner Vorgeschmack für
diejenigen, die mit uns auf die Reise gehen
wollen, und eine Entscheidungshilfe für
alle Unentschlossenen:
Unsere Reiseleiterin Tati Weiss wird für einige Tage in Deutschland sein und in Uttenreuth einen Vortrag halten “Reise durch
Israel in Deutschland”.
Lassen Sie sich Lust machen auf mehr......
... und kommen Sie am 24. April ins Esperhaus.
Gerhild Rüger
SENIOREN
L U D W I G -D O N A U -M A I N -K A N A L
UND
TREIDELBOOTSFAHRT
Herzliche Einladung zu einem Ausflug, nicht nur für Senioren
am Mittwoch, 08. Juli 2015, (Dauer 10.00 bis ca. 18.00 Uhr)
zum alten Ludwig-Donau-Main-Kanal und ins Gemeindegebiet Burgthann
und zu einer romatischen Fahrt mit dem Treidelschiff "Elfriede" auf dem "Alten Kanal"
wie vor über 150 Jahren.
Anmeldung bis 30. Juni im Pfarramt T: 51307
Ansprechpartnerin: Brigitte Leppik T: 09134-995686
GEBURTSTAGE
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und
wünschen Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr
April
1.
3.
4.
5.
6.
7.
9.
10.
11.
12.
13.
15.
16.
Joachim Lukas
Margarete Gäbler
Christel Suttner
Margot Griechenbaum
Hannelore Albert
Erika Güßefeld
Dr. Eberhard Nürnberg
Wilhelm Schmidt
Annemarie Weber
Bernhard Böhnwald
Reinhild Herbst
Karl Sebald
Hans Stuhlinger
Helmut Leibold
Hermann Martin
Walter Hünner
Regine Kiener
Frieda Frenzel
Friedrich Kindervater
Dieter Lindhoff
82
74
74
74
82
75
87
95
79
92
72
77
73
78
80
73
71
81
95
77
17.
19.
20.
21.
22.
23.
25.
26.
28.
30.
Erich Müller
Marie Schmidt
Hildburg Claussen
Gottfried Günther
Christine Schlegel
Christa Schwarz
Dr. Jens Möller
Walter Staubach
Hannelore Fink
Erika Milch
Gerd Dokter
Elwire Weickhmann
Dr. Harald Meerkamm
Dr. Edda Körner
Monika Schmitt
Erwin Stümpfig
Irene Rauh
Doris Reutzel
Hermann Siemandel
Marlene Zierke
73
83
71
86
70
81
78
81
77
80
72
76
72
72
75
84
80
80
75
84
23
GEBURTSTAGE
Mai
1.
2.
3.
4.
5.
7.
8.
9.
10.
12.
13.
14.
15.
17.
19.
20.
21.
22.
24
Hannelore Frank
Dr. Konrad Mund
Heinz Baumann
Erich Weisel
Ernst Hentschel
Friedrich Ullrich
Ellen Zeug
Hermann Lang
Erwin Raithel
Erna Seibold
Klaus von Auer
Adolf Schmidt
Günter Weckerlein
Fritz Wunderling
Helmut Jeromin
Herfried Albert
Rosemarie Lorenz
Maria Simon
Ina Batel
Ingeborg Götz
Ingrid Hirschberg
Otto Mäckl
Anna Hartmann
Kunigunda Rohmer
Dr. Kurt Bachmann
Lore Frank
Christel Riedl
Irmgard Schwarte
Irmgard Pospischil
Dagmar Wolfrom
Willi Krause
Anna Maria Lang
Dr. Holger Ann
Bärbel Fritsch
Lothar Hauffe
Gesa Printz
Siegfried Thomas
89
77
72
81
74
81
90
76
72
77
82
80
70
77
75
81
77
83
86
80
78
75
76
87
86
77
79
80
75
71
94
82
85
77
77
77
73
23.
25.
26.
28.
29.
30.
31.
Johann Müller
Werner Thiele
Heidemarie Denkes
Willi Lietz
Günter Gäbler
Erika Rubbert
Irma Söllch
Bernd-Michael Betz
Karl Heinrich Orth
Walter Keidel
Helmut Koch
Brigitte Hörndl
73
82
74
74
72
76
87
71
80
80
86
90
Hans Hartmann
Hildegard Böhm
Gerhard Kirschner
Gudrun Schellenberg
Jens Christiansen
Helene Meister
Ute Thomas
Inge Schirl
Dr. Reinhard Troschütz
Erna Frey
Dr. Ernst Geldner
Margarethe Bauer
Luise Schaller
Herta Zimmermann
Inge Knauf
Elfriede Martin
Marianne Riegel
Elfriede Stahl
Günther Thern
Friedrich Wolf
Werner Eck
Katharina Fröhlich
77
87
70
73
89
85
76
74
72
81
77
83
79
101
87
79
91
78
76
80
76
88
Juni
1.
2.
3.
4.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
12.
13.
15.
16.
17.
18.
Martina Jasper
Manfred Bögl
Erika Leib
Anneliese Meerkamm
Albert Paulus
Joachim Schnabel
Günter Teuschler
Werner Reinhardt
Bruno Rutzki
Ilse Senn
Auguste Bachmann
Ingeburg Preissig
Gerda Hoefer
78
77
83
71
80
72
77
75
82
102
90
80
80
19.
20.
21.
23.
25.
28.
29.
30.
Karin Niersberger
Jutta Wildner
Ingeborg Götz
Ingeborg Keidel
Helmut Renner
Dr. Paul Thierauf
Berta Wagner
Richard Bauer
Charlotte Beer
Anne-Katrin Kühl
Wilhelm Greißinger
Ingo Claussen
Hans-Peter Helmreich
71
70
73
86
73
71
85
90
93
72
75
71
71
Liebe Gemeindeglieder ab 55,
wir laden Sie herzlich ein zu unseren Frühjahrswanderungen.
Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Parkplatz
hinter dem „Schlößla“. Anmeldungen bitte
bis zum vorhergehenden Wochenende bei
Herrn Philipp, Röthanger 13,
91080 Uttenreuth, T: 09131/56753
14. April: Auf ein „Oberladara“
(Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 Std.)
Von Zoggendorf bei Heiligenstadt aus
wandern wir hinauf auf die Höhe über dem
Leinleitertal. Mit Blick zur Burg Greifenstein und ins Tal geht es durch lichten Wald
in Richtung Heroldsmühle. Nach einem
Abstecher zur Leinleiterquelle geht´s nach
Oberleinleiter zur Mittagsrast und Nachmittags nach Burgrub. Ein kurzer An- und
Abstieg bringt uns zurück nach Zoggendorf.
28. April: Frühling
im Aufseß- und Wiesenttal
(Georg Seitz, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden)
Von Streitberg gehen wir durch das „Lange
Tal“ an Voigendorf vorbei hinab ins Aufseßtal, wo uns Hänge mit blühenden Märzenbechern erwarten. Nach dem Erklimmen
der Höhe machen wir Rast in Voigendorf.
Anschließend wandern wir auf der Höhe
zur Streitburg und weiter an der Muschelquelle vorbei hinab zum Parkplatz.
12. Mai: Rund um den Hetzleser Berg
(Helmut Philipp, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden)
Vom „Streitbaum“ auf dem „Hetzles“ wandern wir über Rödlas nach Ermreuth und
von dort – nach der Mittagspause – über
Pommer zurück zum Parkplatz - häufig
bergauf-bergab!
25
WANDERN
UND
JUBILÄUM
26. Mai: Orchideenwanderung
(Georg Seitz, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Von Fürnried, wandern wir durch Wurmrausch zu den Türkenfelsen. Um diese finden
wir verschiedene Orchideen, wie Frauenschuh und andere sowie auf Trockenrasen seltene Hahnenfußgewächse. Der Weg
führt uns dann hinab nach Lichtenegg.
Nach der Stärkung im Gasthaus gehen wir
über Gunthersrieth zurück nach Fürnried.
9. Juni: Auf die Ehrenbürg
(Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 Stunden)
Von Mittelehrenbach wandern wir entlang
des Ehrenbachs nach Dietzhof. Dann hinauf
auf den Rodenstein und aufs Walberla. Der
Abstieg führt uns zuerst in das Gasthaus
ALTE FOTOS VON DER
MATTHÄUSKIRCHE?
Für unserer Kirchenjubiläum sind wir auf
der Suche nach alten Fotos der Matthäuskirche. Ganz besonders interessieren uns
Innenansichten der Kirche vor dem letzten großen Umbau, also aus der Zeit, als
sie noch zwei Emporen hatte.
Wenn Sie „alte Uttenreuther“ sind und
alte Fotoalben haben: Blättern Sie sie
doch durch. Melden Sie sich im Pfarramt,
wenn Sie uns ein altes Foto der Kirche als
Kopie überlassen würden…
Wir würden uns sehr freuen!
Ralph Thormählen
„Zum Walberla“ oberhalb von Kirchehrenbach, danach unterhalb der Felsen nach
Schleifhausen und weiter über Dietzhof
zurück nach Mittelehrenbach.
23. Juni: Türkenbund und Totenstein
(Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 ½ Std)
Von Traindorf aus wandern wir aus dem
Leinleitertal hinauf nach Dürrbrunn. Von
dort erreichen wir über Höhenwege den
hoch über Veilbronn aufragenden Totenstein. Wir steigen hinab nach Veilbronn zur
Mittagsrast. Danach vorbei an der Schulmühle durchs Werntal hinauf zum Aussichtspavillon über Heiligenstadt. Ein steiler Abstieg führt uns zurück nach Traindorf.
Helmut Philipp
MOTTO
FÜR
KIRCHENJUBILÄUM
Unser Kirchenjubiläum „250 Jahre Matthäus Kirche“ rückt langsam näher. Im
Moment sind wir auf der Suche nach einem Motto für das Jubiläumsjahr 2016.
Beim Gemeindefest (s. S. 27) laden wir Sie
ein, Ideen für ein Jubiläumsmotto abzugeben. Vielleicht mögen Sie sich ja schon
im Vorfeld Gedanken machen: Was ist typisch für unsere Kirchengemeinde? Was
feiern wir Ihrer Ansicht nach mit unserem
Jubiläum? Und welches Signal wollen wir
damit für die Zukunft setzen? Dies alles
sind Aspekte, die unserer Meinung nach
bei einem Motto mit einfließen könnten...
Also: Wir sind gespannt auf ihre guten
Ideen für ein Motto zu unserem Jubiläum!
Ralph Thormählen
26
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
NEUE AUSSTELLUNG
AB
26. APRIL
IM
ESPERHAUS
Irene Brettreich aus Dormitz schaut genau hin und versucht
in ihren Tuschezeichnungen, Aquarellen und Radierungen der
Schönheit der Pflanzen und heimatlichen Landschaftszenen näherzukommen.
Die Ausstellung wird am 26. April im Rahmen des Kirchkaffees
eröffnet.
KONZERTE
„ONCE
UPON A GROUND…"
am 26. April um 17.00 Uhr im Esperhaus
Ein kurzweiliger Konzertabend mit Werken
von Diego Ortiz, John Playford, Giovanni
Girolamo Kapsberger, Robert de Visée u.a.
Ensemble "La banda fliuto"
Caroline Hausen, Blockflöten
Martin Weigert, Blockflöten/Percussion
Stefan Haas, Laute
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
S A X O P H O N -E N S E M B L E „ S A X M A L A N D E R S “
Benefiz-Konzert zugunsten der Kirchenrenovierung
am 8. Mai um 19.30 Uhr im Esperhaus
unterschiedliche Stile
verschiedene Besetzungen
Saxophonmusik:
immer wieder mal anders
Das Ensemble „Saxmalanders“ der KätheZang-Musikschule Herzogenaurach besteht aus engagierten Hobby-Saxophonisten unter der professionellen Leitung von
Markus Rießbeck. Die Musiker widmen sich
ganz unterschiedlichen Stilrichtungen: von
Barock über Romantik zum Jazz.
Mit viel Spielfreude und in verschiedenen
Besetzungen geben Sie Witziges und Ernstes zum Besten.
Es muszizieren:
Andrea Aegerter, Matthias Hofmeister,
Marcus Malki, Karin Sammetinger, Ralph
Thormählen, Caroline Wacker
Leitung: Markus Rießbeck
Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Kirchenrenovierung wird gebeten.
Ralph Thormählen
27
DORMITZ
DORMITZ
IM
KEINE VERÖFFENTLICHUNG UNSERER GOTTESDIENSTE
MITTEILUNGSBLATT DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT DORMITZ
Seit kurzem werden im kommunalen Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft
Dormitz die Gottesdienste der Kirchengemeinden nicht mehr veröffentlicht. Leider
haben wir als Kirchengemeinde darauf keinen Einfluss und sind selbst nur per Post
informiert worden. Der Öffentlichkeitscharakter unserer regelmäßigen Veranstaltun-
S T A T I O N E N -W E G
AUF DEN
gen und die Relevanz der Kirchengemeinden für das örtliche Leben werden dadurch
meiner Meinung nach erheblich beschnitten. Falls Sie derselben Meinung sind, sprechen Sie doch Personen des Gemeinderates
oder den Bürgermeister an!
Gerhild Rüger
KIRCHBERG: ÖKUMENISCHER SPAZIERGANG
Sonntag, 14. Juni, 17.00 Uhr, Beginn in der kath. Kirche
Beginnend in der katholischen Kirche in
Dormitz spazieren wir in evangelischkatholischer Verbundenheit den Hügel hinauf und haben unsere Endstation an der
Marienstatue auf dem Kirchberg mit herrlichem Blick in die Landschaft.
Auf unserem Weg lassen wir uns an mehreren „Haltestellen“ mitnehmen in Texte, Lieder und Gedanken, die vom Ökumene-Team
Dormitz vorbereitet werden..
Der Weg ist für alle Altersgruppen geeignet
(Länge ca. 1 Kilometer).
Kommen Sie mit und erleben Sie eine ganz
andere Form der Nähe zu Gott in der Natur!
Gerhild Rüger
Hauskreis Dormitz
Auskunft: G. Baeker
Tel: 09134-5489
Bibelkreis Dormitz
Auskunft: R. Mann
Tel: 09134-7328
14. April Kinobesuch
12. Mai 15.00 Uhr: Jan Hus Ausstel lung
in der Unibibliothek Erlangen
9. Juni Lukas Kranach Ausstellung
in Coburg
28. April 20.00 Uhr bei Fam. Wasserberg
26. Mai 20.00 Uhr bei Fam. Preu
23. Juni 20.00 Uhr bei Fam. Staubach
28
Bitte beachten! Die telefonischen Ansprechpartner haben sich geändert!
REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN
KRABBELKINDER
UND
ELTERN
JUGENDGRUPPEN
Gottesdienst für Kleine und Große
So 10. Mai, 11.00 Uhr im Esperhaus
So. 21. Juni 11.00 Uhr:
Spielplatzgottesdienst
bei St. Kunigunde
EH
Miniandacht
14. Apr, 12. Mai, 9. Juni, 15.30 Uhr
Auskunft: Gerhild Rüger, T: 39 418
EH
"D!ngsen?" für 16-19jährige
mit Annika und Marlene, T: 50 28 46
freitags 16.00 Uhr
Mutter-Kind-Gruppen
Di, 10.00 – 11.15 Uhr
Martina Lachenmaier, T: 8119660
Di, 16.00 - 17.30 Uhr, vierzehntägig
Fr, 9.00 – 11.00 Uhr
Gertraud Kursawe, T: 51307
EH
„GENK“ und „IIEK“ für FSK 21
mit Max, T: 0176 32 46 45 59
mittwochs, 19.00 Uhr
Creepypastas für 15-16jährige
mit Miri, T: 0152 25886205 und Leonie,
T: 0163 6314144 donnerstags 18.00 Uhr
Pfadfindergruppen
Auskunft: Kurt Joa, T: 50 12 89
FÜR
DIE
ÄLTERE GENERATION
Seniorennachmittage
KINDER
UND
WH
EH
JUGEND
Kindergottesdienstleiterkreis
mit Uschi Schmidt, T: 09134/908056
EH
Kindergottesdienst
in der Schulzeit: sonntags, 9.30 Uhr,
Beginn i. d. Kirche
Konfirmandenleitertreff
montags, 19.00 Uhr
Konfirmandentag
samstags, 9.00 – 12.30 Uhr
9. Mai, 20. Juni
Jugendmitarbeitertreff
13. Apr, 11. Mai, 8. Juni, 19.00 Uhr
WH
EH
WH
Auskunft: Brigitte Leppik T: 09134-995686
Elfriede Möller T: 09131-56899
Beginn: jeweils donnerstags, 14.30 Uhr
3. April Shibori, Färben von ChiffonSchals mit E. Möller
7. Mai
ökum. Seniorennachmittag
um 14.00 Uhr in St. Kunigunde
18. Juni "Sei doch kein Frosch" Eine Theateraufführung für große und kleine Leute, frei nach
dem "Froschkönig" aus Grimms
Märchen - witzig und dramatisch; gespielt vom Ensemble
"Selbstgestrickt", einer Gruppe
begeisterter Laienschauspieler
im Seniorenalter, die ihre Stücke
selbst entwickeln;
Leitung: Eva Frohme
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REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN
Offener Spieletreff
EH
9. April, 28. Mai, jeweils ab 14.00 Uhr
Auskunft: Christine Fink T: 59757
Seniorengymnastik
vorwiegend im Sitzen
mit Ilse Kühnel, T: 58 747
montags, 10-11 Uhr
EH
Mittagstisch
EH
Gemeinsam essen
und fröhlich beisammensein
jeden 2. und 4. Di im Monat um 12.00 Uhr
Anmeldung:
B. Römheld, T: 5 78 35 oder 5 75 67
14. u. 28. April 12. u. 26. Mai,
9. u. 23. Juni
GESPRÄCHS-
UND
BIBELKREISE
Hausbibelkreis
Auskunft: Hans und Hannelore Fink
T: 507 461
Ökum. Hausbibelkreis Marloffstein
Auskunft: Sibylle Ann, T: 52 682,
Atzelsberger Str. 27, Marloffstein
Am 1. Montag im Monat, 20.00 Uhr
Ökumenischer Frauenkreis
Auskunft: Erika Teuschler, T: 51 436
Inge Rechl, T: 56 430
16. April: Pflanzen der Bibel
H. Hubert und I. Wendt, PfS
7. Mai: 50 Jahre St. Kunigunde,
I. Rechl, PfS
18. Juni: Gartenabend bei Fam. Rechl
GEMEINDELEITUNG
Kindertagesstätten-Ausschuss
20. Mai, 18.30 Uhr
KiHa
Kirchenvorstand
EH
15. April, 13. Mai u. 17. Juni, 19.30 Uhr
SOZIALE AKTIVITÄTEN
Miteinander-Füreinander
Besuchskreis Uttenreuth-Weiher
Auskunft: Frau Weinecke,
T: 09134-995591
Mi 20. April, 16.00 Uhr
PfS
Besuchsdienst an Geburtstagen
und bei Neuzugezogenen
Auskunft: Pfarramt, T: 51 307
Do 21. Mai, 19.30 Uhr
PfS
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Hauskreis
mittwochs, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Familie Hauke
T: 97 95 66
MEDITATION
Meditation in Stille
EH
jeden Freitag, 8.00 – 8.30 Uhr
gemeinsam in Stille beten
in der Karwoche vom 30. März bis 4. April
treffen wir uns jeden Morgen um 8.00 Uhr
MUSIK
Blechbläser
EH
Posaunenchor: donnerstags, 19.30 Uhr
Auskunft: Herbert Ehlert, T: 55 701
Ökumenische Kantorei
Gunter Träg, T: 25 543
dienstags, 20.00 – 21.30 Uhr
EH
BEWEGUNG
Tanzkreis
Tänze mit Ilse Kühnel, T: 58 747
montags von 15.00-16.30 Uhr
EH
Yoga
mit Marga Christ, T: 09132/62 936
dienstags von 10.15 – 11.30 Uhr
EH
Gymnastik / Sport
Gym
Kräftigung, Stabilisation und Beweglichkeit
des Bewegungsapparates, der Wirbelsäule
und der Gelenke
mit Kristine de la Camp, T: 501 720
Mi: 9.30 – 10.30 und 16 - 17 Uhr - Frauen
17.00 – 18.00 Uhr - Männer
Handarbeitstreff "Flinke Nadeln"
EH
Auskunft: Sonja Stecker,
T: 09131-9249136 u. [email protected]
23. April, 21. Mai, 18. Jun, 19.30 Uhr
ÖKUMENE
Herzlichen Glückwunsch, St. Kunigunde!
Unsere katholische Schwestergemeinde in
Uttenreuth feiert das 50-jährige Jubiläum ihrer Kirche St. Kunigunde. Wir fühlen
uns auf vielfache Weise mit ihr verbunden.
Historisch, weil die Vorläuferkirche unserer
Matthäuskirche auch eine Kunigundenkirche war. Und auch ganz aktuell durch
unsere vielfachen ökumenischen Aktivitäten und guten Beziehungen. So gratulieren
wir als Evangelische Kirchengemeinde ganz
herzlich!
Zum Pfarrfest am 17. Mai gibt es einen
Jubiläumsgottesdienst. Und am 17. Juli
findet ein ökumenischer Taufgedächtnisgottesdienst anlässlich des Jubiläums statt.
Gerne feiern wir mit unserer Schwestergemeinde. Das komplette Programm des Jubiläumsjahres finden Sie unter
www.st-kunigunde.de
Ein herzlicher Glückwunsch geht auch an
die Kinder, die in diesem Jahr am 12. April
ihre Erstkommunion feiern.
Ralph Thormählen
S P E N D E N A K T I O N „ 1 +1 –
MIT
ARBEITSLOSEN
„Ich bin motiviert“ lautet das Motto der
diesjährigen Kampagne von „1+1 – mit
Arbeitslosen teilen“. Wir bitten Sie um Unterstützung um mit Ihrer Spende motivierten Menschen, die am ersten Arbeitsmarkt
keine Chance haben, eine berufliche Perspektive zu geben. Die Evang. - Luth. Kirche
in Bayern wird ihr Engagement für arbeits-
TEILEN“
2015
lose Menschen fortsetzen und die Spenden
weiterhin verdoppeln.
Spendenkonto
EKK Kassel
Konto: 10 10 10 115
IBAN DE57 5206 0410 0101 0101 15
BIC: GENODEF1EK1
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ich schmiede Pläne
große, kleine, laute, geheime
manche sind Wunsch, weitere Sehnsucht
doch nicht mein Wille geschehe
ich lasse die Stunden, Sekunden zerrinnen
ich sammle das Jetzt
das eine ist gelb, heiter und leicht
das andere eher trübe, dunkel und matt
dann kommt eines in Lila, es ist leise und still
die Wut tönt hellrot und der Zweifel ist grau
ich sammle Momente in Farben und Formen
am Ende des Tages sehe ich klar
Kirsten Westhuis
JAHRESLOSUNG 2014
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