M AT THÄUS B OTE Nummer 214 April, Mai, Juni 2015 Nachrichten aus der Evang.-Luth. Gemeinde Uttenreuth mit Dormitz, Marloffstein, Rosenbach und Weiher Das Leben ist tatsächlich voller Wunder. Mehr noch: es ist wunderbar, und jeder, der es nicht länger als selbstverständlich hinnimmt, wird das sofort bestätigen. Anthony de Mello IMPRESSUM Evang. - Luth. Pfarramt Uttenreuth, Esperstr. 25, T: 09131/51307 www.uttenreuth-evangelisch.de [email protected] Pfarrer Ralph Thormählen [email protected] 5 13 07 Pfarrerin Anne Mayer-Thormählen [email protected] 5 13 07 Pfarrerin Gerhild Rüger [email protected] 3 94 18 Vikarin Jana Menke [email protected] 09126-2549479 Kirchenvorstand 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Vertrauensfrau weitere Mitglieder Pfarramtsbüro Bürostunden Bankverbindung Mesnerin Friedhof Matthäus-Kinderhaus Kirchenpflegerin Diakoniestation Matthäusbote Redaktionsteam Fotos und Grafiken Auflage: 2150 Redaktionsschluss Druck Bernhard Horlamus, Memelstr. 12, Uttenreuth 5 89 49 Pfarrer Ralph Thormählen 5 13 07 Christine Fink, Röthanger 8, Uttenreuth 5 97 57 Dr. Klaus von Auer, Monika Härer, Jörg Häuser, Ulrike Kröger, Brigitte Neumann, Johannes Polster, Monika Ruth, Alexander Schmidt Martina Keller Fax: 53 39 070, T: 5 13 07 Sabine Horlamus Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 11.00 - 14.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr Sparkasse Uttenreuth, IBAN: DE43 7635 0000 0015 0006 62 Anna Holdreich 50 38 82 Hildegard Häuser 5 25 61 Susanne Stadelmann 5 52 73 Monika Härer 50 28 46 Marion Ebel, Esperstr. 25a, Uttenreuth 630 14 40 [email protected] M. Keller, B.Neumann, S.Rupprecht, R.Thormählen F. Fink: S.1, 17,18,19,28 privat: S.3, 8 10,11,13,20,21,27 Gemeindebrief S.4,13,23 Verantwortlich: Pfarrer Ralph Thormählen Ausgabe Juli/August/September 2015: 7. Juni 2015 Druckhaus Haspel, Erlangen, www.druckhaus-erlangen.de Dieser Gemeindebrief dient ausschließlich kirchlichen Zwecken und darf in keinem Teil ohne Genehmigung weiter verwendet werden. 2 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, Frühlingszeit ist Aufbruchszeit: neue Kräfte, neue Farben, neues Leben. Von Aufbrüchen verschiedener Art berichtet diese Ausgabe. Dass etwas Neues kommt, wird für jeden spürbar, der unsere Kirche betritt und sich umschaut: Die Orgel ist ausgebaut. Weitere Renovierungsschritte und Konsequenzen folgen (S.5). In der Hoffnung, dass das Jubiläumsjahr unserer Kirche 2016 nicht nur Rückschau, sondern auch Impuls für die Zukunft sein wird, suchen wir nach einem Motto (S.26). Das verbindet uns mit unserer katholischen Schwestergemeinde, die ihr 50jähriges Jubiläum unter dem Motto „Gemeinsam neue Wege gehen“ feiert (S.29). Eine neu gegründete Nachbarschaftshilfe sitzt in den Startlöchern und ist bereit aufzubrechen (S.8). Ein frisch gewählter Jugendausschuss startet ebenfalls (S.11). Die Vortragsreihe „Leiden in den Religionen“ will neue Perspektiven auf ein uraltes Thema werfen (S.13). Ein Referat zum Thema „Mikroplastik“ mahnt "weg von Plastikverpackungen" (S.9). Musiker und Künstler, die bisher so bei uns nicht aktiv waren, bieten neue Hör- und Seherlebnisse (S.27). Und Aufbrüche ganz praktischer Art bieten der Seniorenausflug (S.23), das Gemeindefest in anderer Umgebung (S.19), die Wanderungen (S.25) oder auch die geplante ökumenische Reise nach Israel (S.22). All diese Aufbrüche sind kein Selbstzweck. Sie kommen aus der lebendigen Osterkraft Gottes und wollen sie weitersagen. Die Andacht von Gerhild Rüger (S.4) und natürlich auch alle unsere besonderen Gottesdienste (S.16) erzählen davon. Lassen Sie sich anstecken! Ihr Ralph Thormählen INHALT Andacht Ausstellung ab 26. April im Esperhaus Dormitz Ökumenischer Spaziergang Forum Spiritualität Friedhof: Freie Grabstellen Grüner Gockel: Vortrag Mikroplastik Israelreise Jugend Neuer Jugendausschuss Jugendsammlung Schwitzen für Afrika Interview: Einander annehmen Geburtstage Gemeindefest 4 27 28 28 13 14 9 22 11 10 12 15 23 19 Gottesdienste Kasualien Kinder Matthäus-Kinderhaus Pfingstfreizeit Väter-Kind-Freizeit Pfingstfreizeit in Heiligenstadt Kirchenjubiläum: Alte Fotos von der Kirche Motto für das Kirchenjubiläum Kirchenrenovierung Kirchenvorstand Konzerte Nachbarschaftshilfe Regelmäßige Aktivitäten Wandern 16 14 20 12 21 12 26 26 7 6 27 8 29 25 3 ANDACHT 4 ANDACHT Monatsspruch für den Monat Mai: “ALLES VERMAG ICH DURCH IHN, DER MIR KRAFT GIBT” Brief des Paulus an die Philipper, Kapitel 4, Vers 13 Von der tschechischen Grenze aus verbreitet sich vor allem im süddeutschen Raum der Gebrauch der Designerdroge Crystal Meth. Die Droge steigert Leistung und Selbstwertgefühl – und sie ist ein zerstörerisches Gift, das schon nach dem ersten Gebrauch beginnt die Gesundheit und die Persönlichkeit kaputt zu machen. Neben dem Gebrauch als Partydroge wird Crystal Meth vor allem auch von Führungskräften und bei beruflichem Stress konsumiert. Höher, schneller, weiter! Schöner, heller, bunter! Stärker, länger, ausdauernder! Das ist das Prinzip unserer Gesellschaft: ein Leben im Komparativ, ein Leben nicht miteinander, sondern im Vergleich und in der Konkurrenz zum anderen, ein Leben im Streben nach Mehr und immer Mehr...... Wie wohltuend empfinde ich da den Vers aus dem Philipperbrief, in dem Paulus sagt: “Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.” Paulus spricht nicht von irgendwelchen Mitteln, die ihm Kraft verleihen, sondern von einer Beziehung. Er spricht von seiner Beziehung zu Gott. Er ist von einem Selbst-Verständnis geleitet, das nicht sich als Mittelpunkt der Welt betrachtet. Was er tut, tut er nicht aus sich heraus, sondern aus seinem Vertrauen zu Gott. Dieses Vertrauen ermöglicht alles. Paulus ist stark, weil er sich auf die Liebe Gottes einlässt und weil er die Liebe Gottes in sich wirken lässt. Er ist nicht nur Handelnder in seinem Leben, sondern auch Empfangender. Paulus hat die unterschiedlichsten Lebenslagen durchgemacht: Er durchlebte Höhen und Tiefen, Überfluss, Entbehrung, Verfolgung, Gefangenschaft und Zuspruch, Gelingendes und Misslingendes. Dabei kam er sicherlich mehrmals an den Rand seiner Kräfte. Und all das hat er bewältigt durch Gott, der ihm Kraft gibt. In diesen Frühlingstagen bemerke ich wieder, wie kraftvoll auch Gottes Schöpfung ist. Wenn alles neu aufbricht und die wärmende, leuchtende Kraft der Sonne spürbar wird, wenn alles wieder sprießt und wächst und gedeiht, dann möchte ich teilhaben an dieser lebendigen Kraft und ich bitte: Gib mir deine wunderbare Kraft, Gott. Weil du uns Menschen liebst, sind wir stark. Mit dem Wunsch, dass Sie sich in jeder Lebenslage auf Gott verlassen können, der Ihnen Kraft gibt, grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin 5 KIRCHENVORSTAND AUS DEM KIRCHENVORSTAND Die Kirchenrenovierung war weiterhin das bestimmende Thema im Kirchenvorstand. Denn bereits nach Ostern sollen die Maßnahmen ja beginnen (siehe Kasten S. 7) Als schwierigstes Thema überhaupt hat sich die Farbgebung des Innenanstrichs herausgestellt. Es ist deutlich geworden: Farbe ist Emotion. Keine Entscheidung verlief so emotional wie diese. Alle zu Rate gezogenen Spezialisten (z.B. Architektin, Denkmalpfleger, Baubeauftragte der Landeskirche) haben sich einstimmig für eine so genannte „monochrome Fassung“ – also für einen einfarbigen Anstrich – ausgesprochen. Viele Menschen haben jedoch unsere bunte Fassung mit den verschiedenen gelb und blau Tönen lieb gewonnen. Der Kirchenvorstand hatte es sich nicht leicht gemacht und das Thema oft diskutiert und sich z.T. auch in anderen Kirchen umgeschaut. Nach langem Ringen hat sich das Gremium mehrheitlich für einen einfarbigen Anstrich entschieden. Die genaue Farbgebung steht noch nicht fest. Es wird aber ein heller Farbton werden. Wichtig ist dem Kirchenvorstand, dass eine helle und freundliche Atmosphäre in der Kirche erhalten bleibt. Keinesfalls sollte sie kühl oder nüchtern wirken. Dabei spielen nicht nur die Farbgebung von Wänden und Decken eine Rolle, sondern auch die Gestaltung der gesamten Inneneinrichtung und des Bodens. Auch wird die neue Anordnung der vorderen Kirchenbänke und des Taufsteins ein neues Raumgefühl vermit6 teln. Der Kirchenvorstand erhofft sich von der neuen Farbgebung, dass die barocken Hauptstücke unserer Kirche – Altar, Orgel und Emporenbalustrade – klarer zur Geltung kommen und ruhiger wirken. Insgesamt soll durch die neue Gestaltung zweierlei bewirkt werden: Durch die quer gedrehten vorderen Sitzbänke soll mehr Kommunikation und Gemeinschaft entstehen. Zugleich soll die gemeinsame Ausrichtung auf Gott (symbolisiert durch die Betonung von Taufstein und Altar) gestärkt werden. Beim Bodenbelag werden die bestehenden Solnhofenerplatten durch neue in ähnlicher Farbgebung ersetzt. Die aktuellen Platten sind noch nicht sehr alt, aber in keinem guten Zustand mehr. Sie würden keinesfalls bis zur nächsten Renovierung halten. Außerdem machen ein neues Heizungssystem und das Drehen der vorderen Bänke ohnehin Arbeiten am Bodenbelag nötig. Des weiteren wurde beschlossen, einen kleinen Wettbewerb für die Neugestaltung von Kreuz, Leuchter und Lesepult auszuschreiben. Vier Künstler bzw. Handwerker sollen ihre Ideen einbringen. Der Wettbewerb wird von der Landeskirche unterstützt und ist für unsere Kirchengemeinde kostenneutral. Schon vor längerer Zeit wurde entschieden, dass ebenfalls die Paramente, also die textilen Behänge der Kanzel bzw. des Altars, neu gestaltet werden sollen. KIRCHENRENOVIERUNG Jede Umgestaltung ist ein Wagnis. Denn trotz genauer Planung kann niemand genau sagen, wie alle Elemente zusammen wirken werden. Jede Umgestaltung ist zugleich auch ein Zeichen des Aufbruchs in die Zukunft: Wir hoffen, dass unsere Matthäus-Kirche auch für die nächste Generation schön und einladend wird. Ralph Thormählen DER ab Mitte März: Orgel wird ausgebaut nach Ostern: Kirche bleibt geschlossen Gottesdienste im Esperhaus voraussichtlich im Advent: Wiedereröffnung der Kirche Wiederinbetriebnahme der Orgel voraussichtlich Neujahr: Beginn des Jubiläumsjahres „250 Jahre Matthäus-Kirche“ AUSNAHMEZUSTAND Anfang März musste Bernhard Horlamus notfallmäßig operiert werden. Er ist inzwischen auf dem Weg der Besserung. Und wir hoffen und beten für seine Genesung. Seine Aufgaben als 1. Vorsitzender des Kirchenvorstands und „Baubeauftragter“ der Kirchengemeinde fallen nun mir als geschäftsführendem Pfarrer zu. Einmal mehr tritt zu Tage, was Bernhard Horlamus alles in letzter Zeit geleistet hat. Zugleich wird deutlich: Die Verantwortung für die Renovierung der Kirche, die Betreuung unserer Gebäude, die Planung des anstehenden Kirchenjubiläums – das geht nicht zusätzlich neben meinen normalen Aufgaben. FAHRPLAN KIRCHENRENOVIERUNG IM PFARRAMT Als geschäftsführender Pfarrer sehe ich mich in der Pflicht, hier einzuspringen. Das bedeutet aber auch, dass ich vielen anderen Aufgaben, die mir als Pfarrer sehr am Herzen liegen, nicht – oder nur eingeschränkt – nachkommen kann: Besuche bei Geburtstagen und bei Kranken, Gottesdienste, Begleitung von Gruppen, Präsenz und Repräsentation am Ort. Sogar einige Gottesdienste habe ich bereits an meine Kolleginnen abgegeben. Gerade weil ich weniger vor Ort sein kann, ist es in dieser Situation wichtig, dass Sie sich bei uns melden, wenn Sie ein Anliegen haben. Ich bitte herzlich alle Betroffenen um Nachsicht und um die Bereitschaft, die schwierige Situation mitzutragen. Ralph Thormählen 7 NACHBARSCHAFTSHILFE NEU IN DER GEMEINDE UTTENREUTH: RAT & TAT - DAS NACHBARSCHAFTSNETZ UTTENREUTH/WEIHER sehen könnte: Begleitung oder Fahrdienst, Spazieren gehen, Einkaufen, Besorgungen, Besuche, Betreuung, Gespräche, Vorlesen, Hausaufgabenhilfe, Gartenarbeit usw. Wer sind wir ? Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Ihrer Gemeinde (u.a. Mitglieder des Gemeinderats, Seniorenbeirats, der Kirchengemeinden, der Diakonie und des Besuchskreises „Miteinander-Füreinander“). Was wollen wir ? Unser Ziel ist der Aufbau eines sozialen Netzwerks zur gegenseitigen Unterstützung im Alltag für alle: Junge, Alte, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Singles, Paare, Familien, Alleinerziehende, Gesunde, Kranke. Beispiele, wie Unterstützung aus- Haben Sie Lust und Zeit beim Aufbau dieses Netzwerks mitzumachen ? Dann senden Sie bitte das nebenstehende Anmeldeformular (S. 9) an: 8 Was brauchen wir ? Sie ! Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die bereit sind, je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten kurzfristig und kurzzeitig unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen. Wir freuen uns auf Sie und werden Sie demnächst zu einem ersten Treffen einladen. Falls Sie vorher Fragen haben, können Sie sich gerne an ein Mitglied des Initiativkreises wenden: Brigitte Leppik (T: 09134/995686) Anne Mayer-Thormählen (T: 09131/51307) Ursula Philipp (T: 09131/56753) Rita Stoltz (T: 09131/51722) Ute Weinecke (T: 09134/995591) Wolfgang Witthuhn (T: 09131/51870) Gemeinde Uttenreuth Stichwort: Rat & Tat - Das Nachbarschaftsnetz Uttenreuth/Weiher Erlanger Strasse 40 91080 Uttenreuth GRÜNER GOCKEL RAT & TAT - DAS NACHBARSCHAFTSNETZ UTTENREUTH/WEIHER Anmeldeformular für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Ich bin bereit, unentgeltlich Nachbarschaftshilfe zu leisten. Vorname/Name:________________________________________________________ Anschrift:______________________________________________________________ Telefon: ___________________________Mobil:________________________ Mail:___________________________________________________________ In folgenden Bereichen kann ich helfen: O Besuche O Kinderbetreuung O Begleitung oder Fahrdienst O Haus und Garten O Tierbetreuung O Anderes O Einkaufen Datum und Unterschrift___________________________________________________ VORTRAG: MIKROPLASTIK – GLOBALES WIR BRAUCHEN EIN VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN Mikroplastik ist für die Meere und unsere Binnenseen ein ernstes Problem geworden, z.B. auch am idyllischen Gardasee. Letztes Jahr fanden Wissenschaftler dort ähnlich viel zerriebenes Plastik wie in den Weltmeeren. Diese Partikel gelangen in die Nahrungskette und landen bei uns auf dem Teller. Viele Meereslebewesen verhungern, weil sie wenig Plankton, aber viel Plastik in den Mägen haben. Das meiste Plastik kommt durch Verpackungen, Tragebeutel und Flaschen ins Wasser. Mit einem Vortrag und anschließendem Gespräch soll im Rahmen unserer Umweltaktivitäten das Thema ausgeleuchtet werden: „Weg mit Plastik“ klingt radikal. Kann es so radikal umgesetzt werden? Wir wollen damit auch die derzeitigen Bemühungen der EU unterstützen. Sie sind herzlich am 17. April 2015 um 20.00 Uhr in das Esperhaus eingeladen. Hermann Riedl 9 JUGEND GEMEINSAM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN IHRER GEMEINDE Ein Brief der Evangelischen Jugend Erlangen Liebe Gemeinde, die evangelische Jugendarbeit ist wichtig! Kinder und Jugendliche haben hier Orte, an denen sie ihren Glauben finden und leben können. Sie treffen sich regelmäßig in unseren Gemeinden und erleben ein stärkendes Miteinander und WirGefühl. Evangelische Jugend greift immer wieder aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf und bietet dadurch Anstöße über den Tellerrand der eigenen Welt hinauszublicken. (...) Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die „Sammlung Evangelische Jugendarbeit“ statt. Auch wir wollen uns daran beteiligen. Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. 10 Prozent des Betrages bleiben vor Ort in Ihrer Gemeinde, um Kinder- und Jugendarbeit bei Ihnen zu unterstützen. 50 Prozent des gesammelten Betrags wird für die Jugendarbeit im Dekanat verwen- det, wovon auch sie als Gemeinde profitieren. Denn davon werden Spielgeräte und Materialien gekauft, die sie als Gemeinde ausleihen können. Auch die Ausbildung Ihrer Ehrenamtlichen wird davon finanziert. 40 Prozent erhält die Evangelische Jugend in Bayern, um damit die Aus- und Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder das Geld auch für spirituelle Angebote oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden. Liebe Gemeinde, wir von der evangelischen Jugend halten unsere Jugendarbeit für gesellschaftlich sehr wichtig. Die Jugend ist die Zukunft unserer Kirche. Wir würden uns sehr freuen, wenn sie auch in diesem Jahr wieder einen Spendenbetrag überweisen würden. Evangelische Jugend Erlangen, Sandra Schwarz, Johanna Mludek und Johannes Bär Diesem Matthäusboten liegen Überweisungsträger bei. Herzlichen Dank für jede Spende zugunsten der Jugendarbeit auch unserer Gemeinde! 10 JUGEND DER NEUE JUGENDAUSSCHUSS IST GEWÄHLT Turnusgemäß fand im Jugend-Mitarbeitertreff Anfang März die Wahl zur jährlichen Neubesetzung des Jugendausschusses statt. Wir hatten wieder eine Liste von vielen motivierten Jugendlichen, aus der wir drei Personen in das leitende Gremium der Evangelischen Jugend Uttenreuth gewählt haben. Da für Jugendliche, die sich im letzten Jahr ihrer schulischen Ausbildung befinden, immer wieder unklar ist, ob sie im Herbst ihr Amt im Jugendausschuss noch wahrnehmen können, hat der Mitarbeitertreff beschlossen, die neu gewählten Personen zunächst nur bis Herbst 2015 einzusetzen und in Zukunft jeweils im Oktober die jährliche Neuwahl durchzuführen. Bis Oktober 2015 gehören nun dem Jugendausschuss an: Michael Rost, Leonie Zikarsky und Sonja Reiländer als gewählte Mitglieder, sowie Johannes Polster als Kirchenvorsteher und Gerhild Rüger als Hauptamtliche. Die gewählten Mitglieder stellen sich vor: Grüß Gott, ich heiße Michael Rost, werde im April 21 Jahre jung und wohne in Uttenreuth. Im Jahr 2009 fing ich in der EJ Uttenreuth mit der Jugendarbeit an. Seit 2012 bin ich Mitglied des erweiterten Kirchenvorstandes. Des weiteren leite ich die alljährliche Kinderfreizeit an Pfingsten. Ich freue mich auf meine vierte Amtszeit im Jugendausschuss unserer Kirchengemeinde. Hallo! Ich heiße Leonie Zikarsky und werde im Juni 18. In meiner Freizeit spiele ich Geige, mache Karate und treffe mich mit Freunden. Nach meinem Abi im Mai werde ich wahrscheinlich ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Uniklinik in Tübingen absolvieren. Ich bin Konfileiterin und leite die Jugendgruppe "Creepypasta". In den JA wurde ich jetzt zum zweiten Mal gewählt und ich freue mich auf die nächsten sieben Monate, die hoffentlich wieder so viel Spaß machen! Hallo! Ich bin Sonja Reiländer, 17 und komme aus Dormitz. Zurzeit gehe ich an das Marie-Therese-Gymnasium in Erlangen, wo ich 2016 mein Abitur machen werde. In meiner Freizeit tanze ich, spiele Gitarre und Klavier und singe im Chor. Seit 3 Jahren bin ich mit viel Spaß Konfileiterin und freue mich als Neuling im JA auf eine spannende Zeit und neue Herausforderungen! 11 JUGEND UND KINDER SCHWITZEN Wie im letzten Matthäusboten angekündigt, findet das diesjährige Schwitzen für Afrika, bei dem WIR Ihre Gartenarbeit für nur 6¤ pro Stunde erledigen, am 11. April zwischen 9-16 Uhr statt. Falls Sie diesen Termin nicht wahrnehmen können, aber dennoch Interesse haben, können wir gern einen Ersatztermin vereinbaren. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, füllen Sie bitte spätestens bis zum 6. April ANMELDUNG FÜR SCHWITZEN FÜR FÜR AFRIKA die unten stehende Anmeldung aus und geben diese im Uttenreuther Pfarramt ab, schreiben Sie uns eine E-Mail mit den benötigten Informationen oder rufen Sie uns einfach an! E-Mail: [email protected] Telefon: Fabian Härer 09131/50 28 46 Paul Meyer 09131/97 22 134 AFRIKA FRÜHJAHR 2015 Ich beschäftige______Personen für ca. ______Stunden mit folgender Arbeit:______________________________________________________ Sonstige Bemerkungen:___________________________________________________ Name und Adresse:_______________________________________________________ Telefonnummer:________________________________________________________ PFINGSTFREIZEIT IN HEILIGENSTADT vom Di 02.06. - Fr. 05.06.2015 für 8-14 jährige Jungen und Mädchen. Die Kinder erwartet ein abwechslungsreiches und spaßiges Programm mit genügend Freiraum für eigene Wünsche und Vorschläge. Kontakt: Michael Rost, E-mail: [email protected] T: 09131/58285, Mobil: 0157/85692339 oder Markus Böhm E-mail: [email protected] Für weitere Informationen und zur Anmeldung finden Sie ein Dokument zum Download unter: http://www.uttenreuth-evangelisch.de/pfingstfreizeit.pdf 12 FORUM SPIRITUALITÄT ZUM UMGANG MIT LEIDEN Uns allen ist Leiden in der ein oder anderen Form auferlegt. Leiden gehört zum Leben: zum Menschsein und seinem Wachsen. Und doch leben wir in einer Zeit bzw. Gesellschaft, die sich sehr schwer tut im Umgang damit. An drei Abenden wollen wir uns als Christ/innen mit der Perspektive jeweils einer anderen Religion beschäftigen, um miteinander zu entdecken, wie uns ein spiritueller Umgang helfen kann, einen anderen Zugang zum Leiden zu bekommen. Wir freuen uns sehr, aus unserem unmittelbaren Umfeld den Psychotherapeuten Peter Toebe als Referenten für den Sufismus, das Ehepaar Birgit und Christian Götzenberger als Begründer des Erlanger buddhistischen Zentrums und Dr. Antje Yael Deusel, Ärztin und Rabbinerin aus Bamberg gewinnen zu können. IN DEN RELIGIONEN Themen und Termine: • Buddhismus Mi 22. April 2015 mit Birgit und Christian Götzenberger • Suffismus Mi 29. April 2015 mit Peter Toebe • Judentum Do 7. Mai 2015 mit Dr. Antje Yael Deusel Ort: Esperhaus/Uttenreuth Zeit: 20.00 Uhr Kosten: Spende möglich Leitung: Team von Forum Spiritualität STILLES GEBET In der Karwoche vom 30. März bis 4. April sind Sie jeden Morgen zum stillen Gebet von 8.00 bis 8.30 Uhr in den großen Saal des Esperhauses eingeladen. Passionstexte der Bibel werden uns in dieser Woche begleiten. 13 KASUALIEN TAUFEN BESTATTUNGEN Constantin Bader, Erlangen Hanna Türk, Dormitz Felix Türk, Dormitz Moritz Ruff, Dormitz Henning Caliebe, Uttenreuth Linda Zeiler, Rosenbach Peter Bechert, 64 Jahre, Uttenreuth Christa Neumann, 83 Jahre, Osterode/Harz Horst Kasper, 91 Jahre, Uttenreuth Heinz Ritter, 91 Jahre, Dormitz Sigrid Rühl, 88 Jahre, Marloffstein TRAUUNGEN Schmidt, Marcus und Isabel (geb. Kraus), Buckenhof FREIE GRABSTELLEN Auf unserem kirchlichen Friedhof gibt es noch freie Gräber. Vielleicht wissen Sie gar nicht, dass Uttenreuth zwei Friedhöfe hat. Sie liegen so nah beieinander, dass sie fast wie einer erscheinen. Tatsächlich sind es zwei, die unterschiedlich verwaltet und gestaltet sind. Der kirchliche Friedhof liegt rund um die Kirche herum. Der kommunale Friedhof ist um die Trauerhalle gelegen. INTERVIEWS ZUR „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ So lautet die Jahreslosung für 2015. Wie immer steckt viel drin in so einem kurzen biblischen Vers, der uns ein ganzes Jahr begleiten möchte. Wir wollen unterschiedliche 14 Lange Zeit war es sehr schwierig, auf dem kirchlichen Friedhof ein Grab zu bekommen. Das hat sich inzwischen geändert. Es gibt eine ganze Reihe freier Gräber. Wenn Sie wissen möchten, welche es sind, wenden Sie sich bitte an das Ehepaar Anna und Georg Holdreich (Tel. 09131 / 503882). Sie zeigen sie Ihnen gerne. Ralph Thormählen JAHRESLOSUNG Menschen zu unterschiedlichen Aspekten der Jahreslosung befragen. Dieses Mal antworten Jugendliche und Konfirmanden, was das für sie bedeutet. Ralph Thormählen EINANDER JEDE ANNEHMEN UND JEDER IST EINMALIG Pfarrerin Gerhild Rüger fragte Konfis und Jugendliche: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob” Was bedeutet das für dich? ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ „Man soll sich untereinander verstehen und niemanden ausschließen" „Jeder ist anders, hat seine Ecken und Kanten, auch Fehler soll man akzeptieren" „Zu Gottes Lob” - das bedeutet: wenn Menschen sich aufeinander einlassen, kommt etwas Gutes, Positives raus." „Unvoreingenommenheit, Vorurteile vergessen, offen auf Menschen zugehen" „Wir sollen damit zufrieden sein wie wir selber sind und wie andere sind, so wie Gott uns geschaffen hat." „Geht miteinander um ohne Vorurteile, weil ihr perfekt geschaffen seid." „Alle sind gleichberechtigt und niemand soll unterdrückt werden." „Wir sollen für den anderen da sein und ihm helfen." „Jeden so hinnehmen wie er ist, seinen Kleidungsstil, seinen Charakter oder sonst alles an ihm." „Man soll niemanden ausgrenzen, denn Gott tut das auch nicht." „Menschen, die am Anfang seltsam auf einen wirken, können trotzdem nett sein." ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ „Man soll aufeinander zugehen, den anderen in sein Herz schließen, so wie Gott das mit uns gemacht hat direkt nach der Geburt." „Dass man den anderen nicht verändern soll." „Man sollte seine Mitmenschen genau so respektieren wie sie sind, denn auch Christus nimmt uns an wie wir sind." „Man soll nicht permanent an anderen rummotzen." „Ich soll nicht versuchen, Leute zu ändern, denn jeder ist einzigartig." „Keiner ist besser oder schlechter, egal ob schwarz, weiß, reich, arm." „Das ist so etwas wie das Doppelgebot der Liebe. Man soll anderen keinen Schaden zufügen, sondern ihnen helfen." „Christus und Gott haben uns angenommen so wie wir sind und liebt uns alle." „Den anderen tolerieren und respektieren genau so wie er ist und ihn nicht verändern wollen." „Man sollte jeden so annehmen wie er ist. Auch Jesus hat das getan. Er hat die Bettler, Armen und Kranken genauso angenommen wie die Reichen" 15 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE Kindergottesdienst: sonntags in der Schulzeit um 9.30 Uhr, APRIL 2015 2. April, Do 19.00 Uhr Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl - A. Mayer-Thormählen Musik: A. Huber (Cembalo), S. Dobel (Blockflöte) 3. April, Fr 9.30 Uhr Karfreitag Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl - J. Menke Musik: A. Huber (Cembalo), R. Brügmann (Oboe) Andacht zur Todesstunde Jesu - R. Thormählen 14.30 Uhr 5. April 5.00 Uhr 10.30 Uhr Ostern Osternacht mit Abendmahl (s.S.19) -G. Rüger G1 plus - A. Mayer-Thormählen und Team (s.S.19) 6. April, Mo 9.30 Uhr Ostermontag Gottesdienst - R. Thormählen Musik: A. Huber (Orgel), Ökum. Kantorei 10. April, Fr 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Parkwohnanlage - A. Faber-Fröhlich Ab jetzt finden die Gottesdienste wegen Kirchenrenovierung im Esperhaus statt! 16 12. April 9.30 Uhr Quasimodogeniti Gottesdienst - J. Menke anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Verkauf 19. April 9.30 Uhr Miserikordias Domini Gottesdienst - R. Thormählen 26. April 9.30 Uhr Jubilate Gottesdienst - A. Faber-Fröhlich anschließend Kirchkaffee GOTTESDIENSTE MAI 2015 3. Mai 9.30 Uhr Kantate Gottesdienst mit Abendmahl- J. Menke anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Verkauf 8. Mai, Fr 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Parkwohnanlage - R. Thormählen 10. Mai 9.30 Uhr Rogate Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden Gottesdienst - G. Rüger Gottesdienst für Kleine und Große - G. Rüger und Team 11.00 Uhr 14. Mai, Do 11.00 Uhr Christi Himmelfahrt Ökumenischer Gottesdienst auf der Wunderburg R. Thormählen, J. Mann; Musik: Posaunenchor 16. Mai, Sa 14.00 Uhr Taufgottesdienst (in St. Kunigunde) A. Mayer-Thormählen 17. Mai 9.30 Uhr Exaudi Gottesdienst - G. Rüger Musik: A. Huber, B. Strangl (Querflöte) 24. Mai 9.30 Uhr Pfingsten Gottesdienst mit Abendmahl - A. Mayer-Thormählen Musik: A. Huber (Cembalo), G. Träg (Gesang) anschließend Kirchkaffee Taufgottesdienst in Dormitz - R. Thormählen 11.15 Uhr 25. Mai, Mo 9.30 Uhr Pfingstmontag Gottesdienst - C. Lungfiel 31. Mai 9.30 Uhr Trinitatis Gottesdienst - H. Fink 17 GOTTESDIENSTE JUNI 2015 7. Juni 9.30 Uhr 1. So. nach Trinitatis Gottesdienst m Abendmahl - R. Thormählen anschließend Kirchkaffee 14. Juni 9.30 Uhr 17.00 Uhr 2. So. nach Trinitatis Gottesdienst - G. Rüger Ökumenischer Spaziergang in Dormitz - G. Rüger 20. Juni, Sa 14.00 Uhr Taufgottesdienst (in St. Kunigunde) A. Mayer-Thormählen 21. Juni 9.30 Uhr 11.00 Uhr 3. So. nach Trinitatis Gottesdienst Uttenruthia Ökumenischer Spielplatzgottesdienst G. Rüger, J. Dobeneck und Team 26. Juni, Fr 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Parkwohnanlage - A. Faber-Fröhlich 28. Juni 9.30 Uhr 4. So. nach Trinitatis Gottesdienst - A. Mayer-Thormählen anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt-Verkauf Die nächsten Taufgottesdienste sind am: Sa. 4. Juli 11.00 Uhr, Sa 25. Juli, 14.00 Uhr, So. 23. August, 11.00 Uhr Denke daran, dass Gott zwischen den Töpfen und Pfannen da ist und dass er dir in inneren und äußeren Aufgaben zur Seite steht Theresa von Avila 18 FEIERN „ G1 - P L U S “ : WIEDER AM OSTERSONNTAG, 5. APRIL 10.30 UHR Der Gottesdienst verzichtet auf die klassische Liturgie, Predigt und Orgelmusik, bietet Neues, Anderes, mit dem wir einladen zum Singen, Beten, Hören und Dabeisein. Dieses Mal geht es um "Auferstehung" und ihre Bedeutung für unser Leben. Wir freuen uns auf alle, die kommen und mit feiern! generationenüber G reifend 1 0. 30 Uhr s P ielerisch phantasievol L ne U e Lieder viel S timmig Osternachtsgottesdienst Himmelfahrt auf der Wunderburg Sie sind herzlich eingeladen, in aller Früh um 5.00 Uhr am Ostersonntag, 5. April, am Osterfeuer anzukommen, dem Ostergeschehen mit dem heller werdenden Morgen im Gottesdienst mit Abendmahl nachzuspüren und gemeinsam im Esperhaus zu frühstücken. Am Do. 14. Mai, 11.00 Uhr feiern wir den schon traditionellen Himmelfahrtsgottesdienst mit der Erlanger Reformierten Gemeinde auf der Wunderburg. Sie sind herzlich eingeladen. Salat- und Kuchenspenden sind willkommen. GEMEINDEFEST AM 5. JULI Am 5. Juli findet unser Gemeindefest. auf dem Gelände des Matthäus-Kinderhauses (Maria-Gebbert-Straße 9) statt und das wird zugleich das Sommerfest des Kinderhauses sein. Vor zwei Jahren beim hundertjährigen Jubiläum des Kinderhauses waren viele vom gemeinsamen Fest begeistert. So haben wir beschlossen, dort wieder miteinander ein Fest zu feiern, auf dem sich Groß und Klein wohl fühlen. 10.00 Uhr: Zelt-Gottesdienst im Garten des Matthäus Kinderhauses Mittagessen und buntes Programm 17.30 Uhr: gemeinsamer Abschluss mit dem Zauberer „Carlos“ BEIM M A T T H Ä U S -K I N D E R H A U S Schon heute bitten wir Sie, sich zu überlegen, ob Sie sich • mit Kuchen oder Salat, • einer oder mehreren Stunden Ihrer Zeit für Aufbau und Verkauf • oder einem Programmpunkt beteiligen wollen. Bitte sprechen Sie die Organisatorinnen an: • Sabine Häuser, Tel. 51077, Mail: [email protected] oder • Sigrid Hüttlinger, Tel. 55280, Mail: [email protected] Ralph Thormählen 19 KINDERHAUS MATTHÄUS-KINDERHAUS TERMINE 15. April, 20. Mai, 22. Mai, 05. Juni 18. Juni, 19. Juni 20:00 18:30 10:00 20:00 Elternbeiratssitzung Kita-Ausschuss-Sitzung Andacht mit Pfr. Thormählen Brückentag, das Kinderhaus bleibt geschlossen Elternbeiratssitzung Betriebsausflug, das Kinderhaus bleibt geschlossen S E C O N D -H A N D -B A S A R : Sehr erfolgreich war der Second-HandVerkauf, der im Januar im Esperhaus stattgefunden hat. Über 1100,- ¤ Gewinn konnten erzielt werden. Unser Dankeschön geht vor allem an unseren Elternbeirat, der schon immer lange im Vorfeld Stunden mit der Organisation beschäftigt ist, bei der Durchführung tatkräftig unterstützt und 25 JAHRE IM VOLLER ERFOLG im Anschluss mit aufräumt, abrechnet und alles wieder dahin verteilt, wo es bis zum nächsten Basar gelagert wird. Wir bedanken uns auch bei allen, die den Elternbeirat unterstützen, indem sie bei der Durchführung helfen, und natürlich bei allen, die ein- und verkaufen. Susanne Stadelmann KINDERGARTEN Kaum zu glauben, aber wir konnten schon wieder ein 25. Jubiläum feiern! Am 01.03.1990 kam Angela Motschenbacher mit einem Gipsbein ins Kinderhaus gehumpelt und ist seit dem geblieben. Wir wünschen ihr weiterhin viel Freude am Beruf und noch viele Jahre gute Zusammenarbeit! Susanne Stadelmann HERZLICHE EINLADUNG ZUM KINDERGOTTESDIENST für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren, jeden Sonntag (außer in den Ferien und bei Gottesdiensten für Familien), ab 11. April von Anfang an im Esperhaus, da unsere Kirche renoviert wird 20 KINDER GOTTESDIENST FÜR KLEINE UND GROSSE am 10. Mai, 11.00 Uhr im Esperhaus, danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen, Salatspenden sind dazu herzlich willkommen! ÖKUMENISCHER SPIELPLATZGOTTESDIENST am 21. Juni 2015, 11.00 Uhr Beginn vor der katholischen Kirche St. Kunigunde (Danziger Straße) Im Juni feiern die „Kleinen und Großen“ aus der Matthäuskirche gemeinsam mit den „Kleinen und Großen“ der katholischen Kirchengemeinde einen Gottesdienst im Freien auf dem Spielplatz unterhalb der katholischen Kirche St. Kunigunde. V Ä T E R -K I N D -W O C H E N E N D E Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor der katholischen Kirche. Wir ziehen dann gemeinsam hinunter auf den Spielplatz. Nach dem Gottesdienst gibt es einige Knabbereien für alle, die Zeit und Lust haben, noch ein bisschen zu verweilen. VOM 17. BIS 19. JULI 2015 NATUR – GEMEINSCHAFT – ABENTEUER Natur, Gemeinschaft und Abenteuer für Väter mit ihren Kindern im Landschaftsschutzgebiet Magdalenental in der Oberpfalz. Im Jugendhaus Grimmerthal erwartet uns ein wunderbares Gelände. Mit einem Bach und kleinen See und mit Wald rund um das Haus liegen Natur und Abenteuer direkt vor der Haustür. Teilnehmen können Väter mit Kindern im Alter von 5-12 Jahren. Die Anfahrt erfolgt mit eigenem PKW in Fahrgemeinschaften. Der Preis für Unterkunft, Programm und Verpflegung (außer Mittagessen am Sonn- tag) beträgt 75,- ¤ pro Erwachsenen und 35,- ¤ pro Kind. Ermäßigungen auf Anfrage. Anmeldungen bitte bis zum 7. Juni 2015 schriftlich an die Evang. Kirchengemeinde Uttenreuth. Die Plätze sind begrenzt, Der Eingang der Anmeldung entscheidet. Infos über das Pfarramt (09131 / 51307) oder Jens Uecker (09131 / 5303766). Anmeldeformulare gibt es auf unserer Homepage: www.uttenreuth-evangelisch.de/vater-kind.pdf Ralph Thormählen 21 J U B I L Ä U M 2 0 16 I S R A E L R E I S E 1 6 . -2 5 . 0 5 . 2 0 1 6 – V O R A N K Ü N D I G U N G In den Jahren 2015/2016 feiern wir zwei große Kirchengeburtstage in Uttenreuth: 50 Jahre St. Kunigunde und 250 Jahre Matthäuskirche. Diese beiden Feier-Jahre geben uns Anlass zu einem besonderen ökumenischen Projekt: Wir planen eine gemeinsame Reise nach Israel. In den Pfingstferien 2016 ist es so weit. Wir heben mit dem Flieger am Pfingstmontag, den 16. Mai 2016, ab und landen wieder in Deutschland am Mittwoch, den 25. Mai 2016. Dazwischen werden 10 Tage liegen, in denen wir uns auf verschiedenste Weise einem unglaublich beeindruckenden Land annähern werden. Berühmte Heilige Stätten, vergangene Geschichte, unterschiedliche Religionen und Kulturen, der israelisch-palästinensiche Konflikt, Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, all dem werden wir nachspüren in der persönlichen Berührung mit diesem facettenreichen Land und den unterschiedlichen Menschen, die dort leben. Als Reiseleiterin wird uns mit ihrem reichen Schatz an Wissen und eigenen Erfahrungen Tati Weiss begleiten. Sie ist evangelische Pfarrerin a.D. der badischen Landeskirche und lebt seit 2001 mit ihrem jüdisch-israelischen Ehemann in einem Kibbutz im Norden Israels. Die Reise wird bei 40 Personen nach dem derzeitigen Stand der Informationen etwa 1650,- Euro im Doppelzimmer und etwa 1990,- Euro im Einzelzimmer kosten. 22 Da wir viel zu Fuß unterwegs sein werden und die Temperaturen sich im Mai für uns schon ziemlich heiß anfühlen können, ist es wichtig, dass alle TeilnehmerInnen bei (normal-)guter Gesundheit und gut zu Fuß sind. Um die Reise konkret weiterplanen zu können, wüssten wir gern, wieviele Personen beabsichtigen an dieser Reise teilzunehmen. Deshalb bitte ich alle Interessierten, sich ab sofort im evangelischen Pfarramt zu melden mit Name, Telefonnummer und Email-Adresse. Evangelisches Pfarramt: 09131/51307, Email: [email protected] Gerhild Rüger “Reise durch Israel in Deutschland” mit Tati Weiss Freitag, 24. April 2015, 20:00 Uhr im großen Saal des Esperhauses Das besondere Highlight für alle Israel-Interessierten, ein kleiner Vorgeschmack für diejenigen, die mit uns auf die Reise gehen wollen, und eine Entscheidungshilfe für alle Unentschlossenen: Unsere Reiseleiterin Tati Weiss wird für einige Tage in Deutschland sein und in Uttenreuth einen Vortrag halten “Reise durch Israel in Deutschland”. Lassen Sie sich Lust machen auf mehr...... ... und kommen Sie am 24. April ins Esperhaus. Gerhild Rüger SENIOREN L U D W I G -D O N A U -M A I N -K A N A L UND TREIDELBOOTSFAHRT Herzliche Einladung zu einem Ausflug, nicht nur für Senioren am Mittwoch, 08. Juli 2015, (Dauer 10.00 bis ca. 18.00 Uhr) zum alten Ludwig-Donau-Main-Kanal und ins Gemeindegebiet Burgthann und zu einer romatischen Fahrt mit dem Treidelschiff "Elfriede" auf dem "Alten Kanal" wie vor über 150 Jahren. Anmeldung bis 30. Juni im Pfarramt T: 51307 Ansprechpartnerin: Brigitte Leppik T: 09134-995686 GEBURTSTAGE Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr April 1. 3. 4. 5. 6. 7. 9. 10. 11. 12. 13. 15. 16. Joachim Lukas Margarete Gäbler Christel Suttner Margot Griechenbaum Hannelore Albert Erika Güßefeld Dr. Eberhard Nürnberg Wilhelm Schmidt Annemarie Weber Bernhard Böhnwald Reinhild Herbst Karl Sebald Hans Stuhlinger Helmut Leibold Hermann Martin Walter Hünner Regine Kiener Frieda Frenzel Friedrich Kindervater Dieter Lindhoff 82 74 74 74 82 75 87 95 79 92 72 77 73 78 80 73 71 81 95 77 17. 19. 20. 21. 22. 23. 25. 26. 28. 30. Erich Müller Marie Schmidt Hildburg Claussen Gottfried Günther Christine Schlegel Christa Schwarz Dr. Jens Möller Walter Staubach Hannelore Fink Erika Milch Gerd Dokter Elwire Weickhmann Dr. Harald Meerkamm Dr. Edda Körner Monika Schmitt Erwin Stümpfig Irene Rauh Doris Reutzel Hermann Siemandel Marlene Zierke 73 83 71 86 70 81 78 81 77 80 72 76 72 72 75 84 80 80 75 84 23 GEBURTSTAGE Mai 1. 2. 3. 4. 5. 7. 8. 9. 10. 12. 13. 14. 15. 17. 19. 20. 21. 22. 24 Hannelore Frank Dr. Konrad Mund Heinz Baumann Erich Weisel Ernst Hentschel Friedrich Ullrich Ellen Zeug Hermann Lang Erwin Raithel Erna Seibold Klaus von Auer Adolf Schmidt Günter Weckerlein Fritz Wunderling Helmut Jeromin Herfried Albert Rosemarie Lorenz Maria Simon Ina Batel Ingeborg Götz Ingrid Hirschberg Otto Mäckl Anna Hartmann Kunigunda Rohmer Dr. Kurt Bachmann Lore Frank Christel Riedl Irmgard Schwarte Irmgard Pospischil Dagmar Wolfrom Willi Krause Anna Maria Lang Dr. Holger Ann Bärbel Fritsch Lothar Hauffe Gesa Printz Siegfried Thomas 89 77 72 81 74 81 90 76 72 77 82 80 70 77 75 81 77 83 86 80 78 75 76 87 86 77 79 80 75 71 94 82 85 77 77 77 73 23. 25. 26. 28. 29. 30. 31. Johann Müller Werner Thiele Heidemarie Denkes Willi Lietz Günter Gäbler Erika Rubbert Irma Söllch Bernd-Michael Betz Karl Heinrich Orth Walter Keidel Helmut Koch Brigitte Hörndl 73 82 74 74 72 76 87 71 80 80 86 90 Hans Hartmann Hildegard Böhm Gerhard Kirschner Gudrun Schellenberg Jens Christiansen Helene Meister Ute Thomas Inge Schirl Dr. Reinhard Troschütz Erna Frey Dr. Ernst Geldner Margarethe Bauer Luise Schaller Herta Zimmermann Inge Knauf Elfriede Martin Marianne Riegel Elfriede Stahl Günther Thern Friedrich Wolf Werner Eck Katharina Fröhlich 77 87 70 73 89 85 76 74 72 81 77 83 79 101 87 79 91 78 76 80 76 88 Juni 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 12. 13. 15. 16. 17. 18. Martina Jasper Manfred Bögl Erika Leib Anneliese Meerkamm Albert Paulus Joachim Schnabel Günter Teuschler Werner Reinhardt Bruno Rutzki Ilse Senn Auguste Bachmann Ingeburg Preissig Gerda Hoefer 78 77 83 71 80 72 77 75 82 102 90 80 80 19. 20. 21. 23. 25. 28. 29. 30. Karin Niersberger Jutta Wildner Ingeborg Götz Ingeborg Keidel Helmut Renner Dr. Paul Thierauf Berta Wagner Richard Bauer Charlotte Beer Anne-Katrin Kühl Wilhelm Greißinger Ingo Claussen Hans-Peter Helmreich 71 70 73 86 73 71 85 90 93 72 75 71 71 Liebe Gemeindeglieder ab 55, wir laden Sie herzlich ein zu unseren Frühjahrswanderungen. Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Parkplatz hinter dem „Schlößla“. Anmeldungen bitte bis zum vorhergehenden Wochenende bei Herrn Philipp, Röthanger 13, 91080 Uttenreuth, T: 09131/56753 14. April: Auf ein „Oberladara“ (Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 Std.) Von Zoggendorf bei Heiligenstadt aus wandern wir hinauf auf die Höhe über dem Leinleitertal. Mit Blick zur Burg Greifenstein und ins Tal geht es durch lichten Wald in Richtung Heroldsmühle. Nach einem Abstecher zur Leinleiterquelle geht´s nach Oberleinleiter zur Mittagsrast und Nachmittags nach Burgrub. Ein kurzer An- und Abstieg bringt uns zurück nach Zoggendorf. 28. April: Frühling im Aufseß- und Wiesenttal (Georg Seitz, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden) Von Streitberg gehen wir durch das „Lange Tal“ an Voigendorf vorbei hinab ins Aufseßtal, wo uns Hänge mit blühenden Märzenbechern erwarten. Nach dem Erklimmen der Höhe machen wir Rast in Voigendorf. Anschließend wandern wir auf der Höhe zur Streitburg und weiter an der Muschelquelle vorbei hinab zum Parkplatz. 12. Mai: Rund um den Hetzleser Berg (Helmut Philipp, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden) Vom „Streitbaum“ auf dem „Hetzles“ wandern wir über Rödlas nach Ermreuth und von dort – nach der Mittagspause – über Pommer zurück zum Parkplatz - häufig bergauf-bergab! 25 WANDERN UND JUBILÄUM 26. Mai: Orchideenwanderung (Georg Seitz, Gehzeit ca. 4 Stunden) Von Fürnried, wandern wir durch Wurmrausch zu den Türkenfelsen. Um diese finden wir verschiedene Orchideen, wie Frauenschuh und andere sowie auf Trockenrasen seltene Hahnenfußgewächse. Der Weg führt uns dann hinab nach Lichtenegg. Nach der Stärkung im Gasthaus gehen wir über Gunthersrieth zurück nach Fürnried. 9. Juni: Auf die Ehrenbürg (Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 Stunden) Von Mittelehrenbach wandern wir entlang des Ehrenbachs nach Dietzhof. Dann hinauf auf den Rodenstein und aufs Walberla. Der Abstieg führt uns zuerst in das Gasthaus ALTE FOTOS VON DER MATTHÄUSKIRCHE? Für unserer Kirchenjubiläum sind wir auf der Suche nach alten Fotos der Matthäuskirche. Ganz besonders interessieren uns Innenansichten der Kirche vor dem letzten großen Umbau, also aus der Zeit, als sie noch zwei Emporen hatte. Wenn Sie „alte Uttenreuther“ sind und alte Fotoalben haben: Blättern Sie sie doch durch. Melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie uns ein altes Foto der Kirche als Kopie überlassen würden… Wir würden uns sehr freuen! Ralph Thormählen „Zum Walberla“ oberhalb von Kirchehrenbach, danach unterhalb der Felsen nach Schleifhausen und weiter über Dietzhof zurück nach Mittelehrenbach. 23. Juni: Türkenbund und Totenstein (Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 ½ Std) Von Traindorf aus wandern wir aus dem Leinleitertal hinauf nach Dürrbrunn. Von dort erreichen wir über Höhenwege den hoch über Veilbronn aufragenden Totenstein. Wir steigen hinab nach Veilbronn zur Mittagsrast. Danach vorbei an der Schulmühle durchs Werntal hinauf zum Aussichtspavillon über Heiligenstadt. Ein steiler Abstieg führt uns zurück nach Traindorf. Helmut Philipp MOTTO FÜR KIRCHENJUBILÄUM Unser Kirchenjubiläum „250 Jahre Matthäus Kirche“ rückt langsam näher. Im Moment sind wir auf der Suche nach einem Motto für das Jubiläumsjahr 2016. Beim Gemeindefest (s. S. 27) laden wir Sie ein, Ideen für ein Jubiläumsmotto abzugeben. Vielleicht mögen Sie sich ja schon im Vorfeld Gedanken machen: Was ist typisch für unsere Kirchengemeinde? Was feiern wir Ihrer Ansicht nach mit unserem Jubiläum? Und welches Signal wollen wir damit für die Zukunft setzen? Dies alles sind Aspekte, die unserer Meinung nach bei einem Motto mit einfließen könnten... Also: Wir sind gespannt auf ihre guten Ideen für ein Motto zu unserem Jubiläum! Ralph Thormählen 26 BESONDERE VERANSTALTUNGEN NEUE AUSSTELLUNG AB 26. APRIL IM ESPERHAUS Irene Brettreich aus Dormitz schaut genau hin und versucht in ihren Tuschezeichnungen, Aquarellen und Radierungen der Schönheit der Pflanzen und heimatlichen Landschaftszenen näherzukommen. Die Ausstellung wird am 26. April im Rahmen des Kirchkaffees eröffnet. KONZERTE „ONCE UPON A GROUND…" am 26. April um 17.00 Uhr im Esperhaus Ein kurzweiliger Konzertabend mit Werken von Diego Ortiz, John Playford, Giovanni Girolamo Kapsberger, Robert de Visée u.a. Ensemble "La banda fliuto" Caroline Hausen, Blockflöten Martin Weigert, Blockflöten/Percussion Stefan Haas, Laute Eintritt frei - um Spenden wird gebeten S A X O P H O N -E N S E M B L E „ S A X M A L A N D E R S “ Benefiz-Konzert zugunsten der Kirchenrenovierung am 8. Mai um 19.30 Uhr im Esperhaus unterschiedliche Stile verschiedene Besetzungen Saxophonmusik: immer wieder mal anders Das Ensemble „Saxmalanders“ der KätheZang-Musikschule Herzogenaurach besteht aus engagierten Hobby-Saxophonisten unter der professionellen Leitung von Markus Rießbeck. Die Musiker widmen sich ganz unterschiedlichen Stilrichtungen: von Barock über Romantik zum Jazz. Mit viel Spielfreude und in verschiedenen Besetzungen geben Sie Witziges und Ernstes zum Besten. Es muszizieren: Andrea Aegerter, Matthias Hofmeister, Marcus Malki, Karin Sammetinger, Ralph Thormählen, Caroline Wacker Leitung: Markus Rießbeck Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Kirchenrenovierung wird gebeten. Ralph Thormählen 27 DORMITZ DORMITZ IM KEINE VERÖFFENTLICHUNG UNSERER GOTTESDIENSTE MITTEILUNGSBLATT DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT DORMITZ Seit kurzem werden im kommunalen Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Dormitz die Gottesdienste der Kirchengemeinden nicht mehr veröffentlicht. Leider haben wir als Kirchengemeinde darauf keinen Einfluss und sind selbst nur per Post informiert worden. Der Öffentlichkeitscharakter unserer regelmäßigen Veranstaltun- S T A T I O N E N -W E G AUF DEN gen und die Relevanz der Kirchengemeinden für das örtliche Leben werden dadurch meiner Meinung nach erheblich beschnitten. Falls Sie derselben Meinung sind, sprechen Sie doch Personen des Gemeinderates oder den Bürgermeister an! Gerhild Rüger KIRCHBERG: ÖKUMENISCHER SPAZIERGANG Sonntag, 14. Juni, 17.00 Uhr, Beginn in der kath. Kirche Beginnend in der katholischen Kirche in Dormitz spazieren wir in evangelischkatholischer Verbundenheit den Hügel hinauf und haben unsere Endstation an der Marienstatue auf dem Kirchberg mit herrlichem Blick in die Landschaft. Auf unserem Weg lassen wir uns an mehreren „Haltestellen“ mitnehmen in Texte, Lieder und Gedanken, die vom Ökumene-Team Dormitz vorbereitet werden.. Der Weg ist für alle Altersgruppen geeignet (Länge ca. 1 Kilometer). Kommen Sie mit und erleben Sie eine ganz andere Form der Nähe zu Gott in der Natur! Gerhild Rüger Hauskreis Dormitz Auskunft: G. Baeker Tel: 09134-5489 Bibelkreis Dormitz Auskunft: R. Mann Tel: 09134-7328 14. April Kinobesuch 12. Mai 15.00 Uhr: Jan Hus Ausstel lung in der Unibibliothek Erlangen 9. Juni Lukas Kranach Ausstellung in Coburg 28. April 20.00 Uhr bei Fam. Wasserberg 26. Mai 20.00 Uhr bei Fam. Preu 23. Juni 20.00 Uhr bei Fam. Staubach 28 Bitte beachten! Die telefonischen Ansprechpartner haben sich geändert! REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN KRABBELKINDER UND ELTERN JUGENDGRUPPEN Gottesdienst für Kleine und Große So 10. Mai, 11.00 Uhr im Esperhaus So. 21. Juni 11.00 Uhr: Spielplatzgottesdienst bei St. Kunigunde EH Miniandacht 14. Apr, 12. Mai, 9. Juni, 15.30 Uhr Auskunft: Gerhild Rüger, T: 39 418 EH "D!ngsen?" für 16-19jährige mit Annika und Marlene, T: 50 28 46 freitags 16.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppen Di, 10.00 – 11.15 Uhr Martina Lachenmaier, T: 8119660 Di, 16.00 - 17.30 Uhr, vierzehntägig Fr, 9.00 – 11.00 Uhr Gertraud Kursawe, T: 51307 EH „GENK“ und „IIEK“ für FSK 21 mit Max, T: 0176 32 46 45 59 mittwochs, 19.00 Uhr Creepypastas für 15-16jährige mit Miri, T: 0152 25886205 und Leonie, T: 0163 6314144 donnerstags 18.00 Uhr Pfadfindergruppen Auskunft: Kurt Joa, T: 50 12 89 FÜR DIE ÄLTERE GENERATION Seniorennachmittage KINDER UND WH EH JUGEND Kindergottesdienstleiterkreis mit Uschi Schmidt, T: 09134/908056 EH Kindergottesdienst in der Schulzeit: sonntags, 9.30 Uhr, Beginn i. d. Kirche Konfirmandenleitertreff montags, 19.00 Uhr Konfirmandentag samstags, 9.00 – 12.30 Uhr 9. Mai, 20. Juni Jugendmitarbeitertreff 13. Apr, 11. Mai, 8. Juni, 19.00 Uhr WH EH WH Auskunft: Brigitte Leppik T: 09134-995686 Elfriede Möller T: 09131-56899 Beginn: jeweils donnerstags, 14.30 Uhr 3. April Shibori, Färben von ChiffonSchals mit E. Möller 7. Mai ökum. Seniorennachmittag um 14.00 Uhr in St. Kunigunde 18. Juni "Sei doch kein Frosch" Eine Theateraufführung für große und kleine Leute, frei nach dem "Froschkönig" aus Grimms Märchen - witzig und dramatisch; gespielt vom Ensemble "Selbstgestrickt", einer Gruppe begeisterter Laienschauspieler im Seniorenalter, die ihre Stücke selbst entwickeln; Leitung: Eva Frohme 29 REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN Offener Spieletreff EH 9. April, 28. Mai, jeweils ab 14.00 Uhr Auskunft: Christine Fink T: 59757 Seniorengymnastik vorwiegend im Sitzen mit Ilse Kühnel, T: 58 747 montags, 10-11 Uhr EH Mittagstisch EH Gemeinsam essen und fröhlich beisammensein jeden 2. und 4. Di im Monat um 12.00 Uhr Anmeldung: B. Römheld, T: 5 78 35 oder 5 75 67 14. u. 28. April 12. u. 26. Mai, 9. u. 23. Juni GESPRÄCHS- UND BIBELKREISE Hausbibelkreis Auskunft: Hans und Hannelore Fink T: 507 461 Ökum. Hausbibelkreis Marloffstein Auskunft: Sibylle Ann, T: 52 682, Atzelsberger Str. 27, Marloffstein Am 1. Montag im Monat, 20.00 Uhr Ökumenischer Frauenkreis Auskunft: Erika Teuschler, T: 51 436 Inge Rechl, T: 56 430 16. April: Pflanzen der Bibel H. Hubert und I. Wendt, PfS 7. Mai: 50 Jahre St. Kunigunde, I. Rechl, PfS 18. Juni: Gartenabend bei Fam. Rechl GEMEINDELEITUNG Kindertagesstätten-Ausschuss 20. Mai, 18.30 Uhr KiHa Kirchenvorstand EH 15. April, 13. Mai u. 17. Juni, 19.30 Uhr SOZIALE AKTIVITÄTEN Miteinander-Füreinander Besuchskreis Uttenreuth-Weiher Auskunft: Frau Weinecke, T: 09134-995591 Mi 20. April, 16.00 Uhr PfS Besuchsdienst an Geburtstagen und bei Neuzugezogenen Auskunft: Pfarramt, T: 51 307 Do 21. Mai, 19.30 Uhr PfS 30 Hauskreis mittwochs, 20.00 Uhr Ansprechpartner: Familie Hauke T: 97 95 66 MEDITATION Meditation in Stille EH jeden Freitag, 8.00 – 8.30 Uhr gemeinsam in Stille beten in der Karwoche vom 30. März bis 4. April treffen wir uns jeden Morgen um 8.00 Uhr MUSIK Blechbläser EH Posaunenchor: donnerstags, 19.30 Uhr Auskunft: Herbert Ehlert, T: 55 701 Ökumenische Kantorei Gunter Träg, T: 25 543 dienstags, 20.00 – 21.30 Uhr EH BEWEGUNG Tanzkreis Tänze mit Ilse Kühnel, T: 58 747 montags von 15.00-16.30 Uhr EH Yoga mit Marga Christ, T: 09132/62 936 dienstags von 10.15 – 11.30 Uhr EH Gymnastik / Sport Gym Kräftigung, Stabilisation und Beweglichkeit des Bewegungsapparates, der Wirbelsäule und der Gelenke mit Kristine de la Camp, T: 501 720 Mi: 9.30 – 10.30 und 16 - 17 Uhr - Frauen 17.00 – 18.00 Uhr - Männer Handarbeitstreff "Flinke Nadeln" EH Auskunft: Sonja Stecker, T: 09131-9249136 u. [email protected] 23. April, 21. Mai, 18. Jun, 19.30 Uhr ÖKUMENE Herzlichen Glückwunsch, St. Kunigunde! Unsere katholische Schwestergemeinde in Uttenreuth feiert das 50-jährige Jubiläum ihrer Kirche St. Kunigunde. Wir fühlen uns auf vielfache Weise mit ihr verbunden. Historisch, weil die Vorläuferkirche unserer Matthäuskirche auch eine Kunigundenkirche war. Und auch ganz aktuell durch unsere vielfachen ökumenischen Aktivitäten und guten Beziehungen. So gratulieren wir als Evangelische Kirchengemeinde ganz herzlich! Zum Pfarrfest am 17. Mai gibt es einen Jubiläumsgottesdienst. Und am 17. Juli findet ein ökumenischer Taufgedächtnisgottesdienst anlässlich des Jubiläums statt. Gerne feiern wir mit unserer Schwestergemeinde. Das komplette Programm des Jubiläumsjahres finden Sie unter www.st-kunigunde.de Ein herzlicher Glückwunsch geht auch an die Kinder, die in diesem Jahr am 12. April ihre Erstkommunion feiern. Ralph Thormählen S P E N D E N A K T I O N „ 1 +1 – MIT ARBEITSLOSEN „Ich bin motiviert“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von „1+1 – mit Arbeitslosen teilen“. Wir bitten Sie um Unterstützung um mit Ihrer Spende motivierten Menschen, die am ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben, eine berufliche Perspektive zu geben. Die Evang. - Luth. Kirche in Bayern wird ihr Engagement für arbeits- TEILEN“ 2015 lose Menschen fortsetzen und die Spenden weiterhin verdoppeln. Spendenkonto EKK Kassel Konto: 10 10 10 115 IBAN DE57 5206 0410 0101 0101 15 BIC: GENODEF1EK1 31 ich schmiede Pläne große, kleine, laute, geheime manche sind Wunsch, weitere Sehnsucht doch nicht mein Wille geschehe ich lasse die Stunden, Sekunden zerrinnen ich sammle das Jetzt das eine ist gelb, heiter und leicht das andere eher trübe, dunkel und matt dann kommt eines in Lila, es ist leise und still die Wut tönt hellrot und der Zweifel ist grau ich sammle Momente in Farben und Formen am Ende des Tages sehe ich klar Kirsten Westhuis JAHRESLOSUNG 2014 32
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